Final Fantasy RPG: Totemas Rage| Anmeldungen hier rein :)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Vor 73 Tagen war die letzte Anmeldung :o


    Hoffe ich kann noch rein ;D


    Name: Riku
    Rasse: Hume
    Alter: 16
    Geschlecht: männlich
    Eigenschaften: empfindet keine Angst, lässt sich aber vleciht von der dunklen Seite beherrschen


    Geschichte: Riku und seine Freunde Sora und Kairi lebten auf einer der Inseln des Schicksals. Doch eines Tages griffen die Herzlosen die Insel an und die drei Freunde wurden getrennt. Seitdem reist Riku durch alle Welten um seine Freunde zu finden. Dabei hat er einige Leute getroffen und viel gelernt, und dabei seine Kampftechniken perfektioniert. Riku stellte sich jedem Hindernis und bezwang es, alels tat er um seine Ferunde zu finden, doch noch schien ihm das Schicksal nicht gerecht zu werden...
    Job:Schwarzmagier
    Job später: Blaumagier
    Besondere Fähigkeit(en): eigentlich kann er, wenn er von der dunklen Seite beherrscht wird Portale öffnen, um von einem Ort zu einem anderen zu Reisen, ist aber glaube ich schon zu viel ;), sollte es doch gehen, dann nehme ich es, ansonsten: Ist besonders Zielgenau, weise



  • Erstmal fehlt da der Anfangsberuf und Zielberuf. Da du erwähnt hast wieso: Hier der Link zum Vorschlags-Topic


    Vorschlags-Topic



    Zum anderen: Wäre besser wenn du mehr schreiben würdest. Eigenschaften ist da besonders dürftig. Mann soll ein grobes Bild haben wie er ist vom Verhalten und nicht einfach keine Angst und lässt sich manchmal bla kontrollieren xD.


    Besondere Fähigkeiten out. Solche Sachen sind in diesem RPG eigentlich mehr Godlike-Wesen vorbehalten a_â. Ne anständig normalere Fähigkeit wie ne spezielle Attacke, Fertigkeit oder allgemein was besseres, aber kein interdimensionaler Warp und so. Das ist ein bisschen heftig und in der Regeln nur den Göttern vorbehalten.


    Und btw. Kein Flare,Ultima, Sanctus, Zantetsuken, Zanmatou-Killer-Technicken a_â.


    Nun viel Spass beim editen =D

  • Name: Caelas Ndrangheta (nur sehr gute Freunde kennen seinen Nachnamen, anderen gegenüber nennt er sich Caelas Rußvogel)


    Alter: 21


    Rasse: Hume


    Geschlecht: Männlich


    Eigenschaften:
    Menschen, die Caelas nur flüchtig kennen beschreiben ihn als netten, höflichen und zuvorkommenden, jedoch etwas unnahbaren
    jungen Mann. Nur diejenigen mit der besten Menschenkenntnis sehen weitgenug hinter diese Maske, doch diese sehen eine
    verbrannte Seele. Er schottet sich Gefühlen gegenüber ab und versucht möglichst wenig zu fühlen um nicht verletzt zu werden.


    Seine größte Freude ist das Feuer, das er für seine Freiheit und seine Schönheit bewundert. Besonders liebt er den Prozess der
    Verbrennung. Seiner Meinung nach gibt es nichts Wundervolleres als sich in Flammen auflösende Gegenstände, und wenn er über
    etwas nachdenkt starrt er gerne brennende Dinge an.


    Er ist sehr intelligent, jedoch hält er sein Wissen gern zurück, um keine Fehler zu begehen. Er wird selten etwas vorschlagen, da es ihm an Selbstbewusstsein mangelt.


    Aussehen:
    Caelas trägt einen langen schwarzen Mantel aus Leder, der an manchen Stellen versengt ist. Dieser soll ihm wenigstens ein bisschen
    Schutz vor den Flammen bieten mit denen er so gerne spielt. Um den Hals trägt er einen breiten, dunkelblauen Schal der sein Gesicht
    von der Nase abwärts verdeckt. Auf dem Kopf trägt er noch einen braunen, spitzen und breitkrempigen Hut, der seine Zugehörigkeit
    zur Gruppe der Schwarzmagier anzeigt. Durch seinen Kragen und seinen Hut sind von seinem Gesicht normalerweise nur die extrem
    hellen braunen, fast schon gelben Augen zu sehen, seine mageren Gesichtszüge sowie sein feuerrotes Haar bleiben verdeckt. Unter
    seinem Mantel trägt er ein violettes Hemd sowie eine schwarze Hose, und schwarze, hohe Lederstiefel. Caelas Hände sind üblicherweise rußgeschwärzt.


    Geschichte:
    Caelas stammt aus einer der wohlhabendsten Händlerfamilie einer großen Stadt. Sein Vater hatte es sich zum Lebensziel gemacht in
    den Adel aufzusteigen und er benutzte jedes Mittel um sein Ziel zu erreichen. Ständig setzte er das Vermögen der Familie für
    unlautere Zwecke ein, um daraus Gewinn zu ziehen, bis er schließlich beinahe die gesamte Unterwelt seiner Heimatstadt
    kontrollierte. Die Familie profitierte enorm von diesen Verstrickungen, es gelang Caelas‘ Vater die Familie zur reichsten der
    Stadt zu machen und für seinen Sohn Xerces, Caelas älteren Bruder, eine Hochzeit mit einer Tochter aus einer in finanziellen
    Schwierigkeiten steckenden hochadeligen Familie zu organisieren.


    Von diesem Höhepunkt aus jedoch ging es mit den Ndrangheta steil bergab. Kurz bevor die Hochzeit abgehalten wurdeorganisierte
    einPaladin namens Octavius Castus, ein bekannter Held seiner Heimatstadt, auf eigene Faust eine Untersuchung der zunehmenden
    kriminellen Aktivitäten innerhalb der Stadt. Ihm und seinem Clan gelang es die Verwicklungen der Ndrangheta nachzuweisen, und
    lieferten der ohnehin bei der Familie hoch verschuldeten Oberschicht eine willkommene Gelegenheit die Emporkömmlinge
    loszuwerden. Das Familienvermögen wurde beschlagnahmt und alle Familienmitglieder wurden hingerichtet.


    Dies wäre das Ende der Geschichte der Ndrangheta gewesen hätte nicht Octavius noch ein Wörtchen mitzureden gehabt. Was er
    gesucht hatte war Gerechtigkeit gewesen, und kein Massaker, das vor niemandem Halt machte. Er setzte seinen Einfluss ein um den
    damals 15-jährigen Caelas und seine 8-jährige Schwester Madara vor dem Scheiterhaufen zu bewahren. Er verließ seinen Clan und
    ließ sich in einer benachbarten Stadt als Heiler nieder, um die zwei Kinder ordentlich erziehen zu können. Obwohl es ihm nicht gelang
    Caelas wie geplant zu einem Weißmagier zu erziehen brachte er ihm viel über das Leben als Abenteurer, die Magie und über
    Gerechtigkeit bei. Als Caelas 20 wurde und sich sein Talent für die Schwarze Magie immer deutlicher zeigte schickte Octavius den
    jungen Mann fort, da er ihm nichts mehr beibringen konnte. Zwar blieb Caelas Verhältnis zu dem Mann der seine Familie dem Henker
    ausgeliefert hatte immer etwas gespannt aber er hat seinen Ziehvater als einen gerechten und fürsorglichen Menschen zu schätzen gelernt.


    Job:
    Schwarzmagier (später vielleicht Blaumagier)


    Besondere Fähigkeiten oder Extras:


    Caelas zeigt seine Affinität für Feuer vor allem in seinem Kampfstil, gegen normale Gegner bevorzugt er Feuerzauber, mit denen er
    mehr Übung hat, und die folglich etwas stärker sind als die Feuerzauber eines "Durchschnitts"-Schwarzmagiers. Im Gegenzug ist er
    mit Eismagie noch nie richtig "warm" geworden; sie ist daher etwas schwächer als normal.



    [i]Naja, mir gefällt das RPG sehr, allerdings stellt sich aber die Frage ob man mit einem final fantasy Wissen das gegen 0 strebt überhaupt hier teilnehmen kann?


    Edit: besondere Fähigkeiten editiert, Aussehen etwas verändert, versucht Zeilenumbrüche zu beseitigen


    Ich hoffe jetzt ist alles in Ordnung.
    [/b]

  • Deine Anmeldung ist sehr gut. Was das Wissen anbelangt: Das ist zwar vorteilhaft, muss aber nicht sein. Wirkt auf dem ersten Blick einwenig kompliziert.



    Nun zu deinen Fähigkeiten: Feuer ist, genauso mit Eis und Blitz, Standart-Magie der Schwarzmagier. Und tollerweise bietet die allererste Waffe für Schwarz-Magier( die Rute) alle 3 Magie ein. Soll heissen: Du kannst alle 3 Magie-Angriffe anwenden.


    Somit kannst du als Fähigkeit oder Fertigkeit ruhig was anderes nehmen, solange es nicht zu stark ist.


    Da Topaz anscheinend nicht oft online kommt, werde ich die Vollmacht haben in der Zeit und versuchen das RPG temporär zu lenken.

  • Da Topaz anscheinend nicht oft online kommt, werde ich die Vollmacht haben in der Zeit und versuchen das RPG temporär zu lenken.


    So, bevor meine Zeit abläuft:
    Ich hätte die Anmeldung sowieso angenommen.
    Klasse Anmeldung, du wirst das RPG sicher bereichern und viel Spaß im vorraus.
    (Der Rest wurde bereits gesagt)
    Wilkommen im Clan :D

  • Name: Geothain, manchmal auch „Inu“ genannt.


    Rasse: Nu Mou


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 32 Jahre


    Eigenschaften:
    Normalerweise ist Geothain eher ruhig und denkt erst nach, bevor er etwas macht. Dementsprechend redet er auch nicht viel, obwohl er auch nicht schüchtern ist. (Er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat.)
    Außerdem ist er hilfsbereit, aber weil er seine Hilfe anderen Leuten auch nicht aufdrängen will kommt er nur selten dazu, anderen Leuten tatsächlich zu helfen.
    Wenn ihm etwas nicht passt, ist es aber aus mit seiner Ruhe. Dann handelt er aggressiv, beschimpft seine Gegner und greift viel zu schnell zur Waffe.


    Aussehen:
    Geothain ist ein recht gewöhnlicher Nu Mou mit zimtfarbener Haut und ockerfarbenen Haaren. Allerdings ist sein Schwanz nur etwa halb so lang wie bei den anderen Nu Mou, und er hat ein Muttermal auf seiner linken Schulter (wobei man letzteres normalerweise nicht sieht, weil es durch seine Kleidung verdeckt wird).


    Job: Startjob Zeitmagier, später: Wissenschaftler (aber dafür muss er noch sehr viel lernen)


    Besondere Fähigkeiten oder Extras:
    Geothain ist zwar ein Nu Mou, aber die einzige Magie, die er beherrscht, ist die Zeitmagie. Von dem sonst üblichen Wissen seines Volkes hat er fast gar nichts gelernt.
    Dafür besitzt er ein kurzes Schwert, welches er auch relativ gut einzusetzen weiß.


    Geschichte:
    Geothains Eltern waren ein Alchemist und eine Wissenschaftlerin. Seine Geburt war am Morgen eines Tages, an dem die Eltern von einem Ort in einen anderen umziehen wollten. Bei dem Möbelpacken passierte einem der Helfer ein Missgeschick: Eine schwere Kiste landete auf Geithains Schwanz, und zwar ungünstigerweise genau so, dass die hintere Hälfte abriss. Seine Mutter brachte ihren Sohn sofort zu ihrem Bruder (einem Weißmagier), aber auch der konnte mit seiner Heilmagie nichts mehr machen als die Wunde zu versorgen. Geothain wird also sein ganzes Leben mit einem verkürzten Schwanz klarkommen müssen.


    Ein Jahr später machte die kleine Familie eine längere Reise. Dabei wurden sie von Räubern überfallen. Geothains Mutter wollte ihren Sohn beschützen, und deshalb versteckte sie ihn. Die Räuber töteten Geothains Eltern, nahmen deren Hab und Gut an sich und verschwanden. Geothain fanden sie nicht. Einige Stunden später tauchten einige Gria auf und fanden den Waisenjungen. Weil sie es nicht übers Herz brachten, ihn verhungern zu lassen, nahmen sie ihn einfach mit zu sich nach Hause. Wieder einige Stunden später kamen einige andere Nu Mou an der Stelle vorbei und fanden Geothains Eltern. Sie brachten die Leichen zu Geothains Onkel, und der sorgte dafür, dass die beiden beerdigt wurden.


    Geothain selbst weiß das das alles nur aus Erzählungen, weil er damals noch viel zu klein war, um sich daran erinnern zu können. Auch seinen richtigen Namen sollte er erst viel später erfahren. Seine ältesten Erinnerungen aus seiner Kindheit sind von einer Zeit, zu der er als „ungewöhnlich aussehendes Kind“ in einem Dorf der Gria aufwuchs. Weil seine Adoptiveltern seinen richtigen Namen nicht kannten, hatten sie ihm auch einen neuen Namen gegeben: Sie nannten ihn Inu.


    Die Gria versuchten auch, ihm das Schwertkämpfen beizubringen. Es gelang ihm auch einigermaßen, das Schwert zu beherrschen, aber alle anderen Kinder des Dorfes waren ihm bei Weitem überlegen. Als er alt genug war, erzählten ihm seine Adoptiveltern, dass er ein Nu Mou sei und deshalb das Zaubern erlernen müsse. Weil die Gria ihm weder die Kunst der Magie noch sonst etwas von dem Wissen der Nu Mou beibringen konnten schickten sie ihn an seinem elften Geburtstag weg: Er sollte sich selber einen Lehrmeister suchen. Damit er unterwegs nicht ganz wehrlos ist, gaben sie ihm ein kurzes Schwert mit.


    Der junge Nu Mou streifte die nächsten Jahre die Welt. Mehrmals wurde er überfallen, aber er konnte sich jedes Mal verteidigen. Das lag zum Einen daran, dass seine Kenntnisse im Führen der Waffe doch besser waren als er immer angenommen hatte, aber auch an dem Überraschungseffekt: Keiner der Räuber rechnete damit, dass sich ein Nu Mou zur Wehr setzen könnte.


    Schließlich traf er auf einen sehr alten Nu Mou, der von Beruf ein Wissenschaftler war und (weil er als Eremit lebte) schon seit einigen Jahrzehnten keinen Kontakt zu anderen Leuten gehabt hatte. Dieser alte Mann war anfangs nicht davon überzeugt, seine Einsamkeit aufzugeben, aber nachdem er Inus Geschichte gehört hatte, nahm er den Jungen in die Lehre auf und weihte seinen Schüler als erstes in die Grundlagen der Zeitmagie ein.


    Inu hätte gerne auch etwas anderes gelernt als nur die Zeitmagie, aber der Lehrmeister lehnte das ab. Er war schon sehr alt, und vor seinem Tod wollte er seinem Schüler wenigstens eine Art der Magie richtig beibringen und nicht viele Sachen nur Ansatzweise. Und genau, wie der Alte es voraus gesagt hatte, blieb nicht viel Zeit für die Ausbildung: Drei Jahre nachdem sich die beiden zum ersten Mal begegnet waren, verstarb der Wissenschaftler an Altersschwäche.


    Nachdem Inu seinen Meister begraben hatte, streifte er wieder durch die Welt. Nach einigen weiteren Jahren begegnete er erneut einem anderen Nu Mou. Als dieser feststellte, dass der angehende Zeitmagier einen verkürzten Schwanz hatte, war er erst etwas erstaunt und fragte dann, ob Inu zufälligerweise ein Muttermal auf seiner linken Schulter hätte. Wie sich bald herausstellte, war der Zufallsbekannte niemand anderes als Geothains Onkel, der inzwischen zu einem Weisen aufgestiegen war. Durch Gespräche mit seinem Onkel erfuhr Inu seinen richtigen Namen und den Grund, warum er von Angehörigen einer fremden Rasse aufgewachsen ist. Allerdings hatte der Onkel viel zu tun, so dass Geothain hier sonst nur wenig erfahren konnte.


    Als eines Tages ein mit dem Onkel befreundeter Zeitmagier zu Besuch war, fragte Geothains Verwandter, ob der Freund die Ausbildung des Jungen weiter fortsetzen könne, und der Zeitmagier willigte ein. Wie sich herausstellte, war der Zeitmagier Mitglied eines Clans, und weil der Zeitmagier den anderen Clanmitgliedern gegenüber nicht zu viel von dem Wissen der Nu Mou berichten wollte, lief auch dieser Unterricht nach dem alten Muster ab: Das Unterrichtsthema war die Zeitmagie, sonst nichts.


    Vor wenigen Monaten kam es zwischen den Mitgliedern des Clans zum Streit, und das führte dazu, dass der Clan aufgelöst wurde. Geothain hatte die Zeitmagie inzwischen weit genug erlernt, um jetzt keinen Lehrer mehr zu brauchen, und deshalb riet der alte Zeitmagier seinem Schüler, sich einen eigenen Clan zu suchen.

  • Name:Zack Fair


    Rasse: Hume

    Geschlecht:
    Männlich


    Alter: 20


    Aussehen:



    Job:
    Kämpfer Ziel: Samurai



    Eigenschaften:Zack ist nicht der Hellste deswgen handelt er auch meist unüberlegt. Trotz seiner sportlichkeit kommt immer zu spät. Er schlist schnell Freundschaften dank seiner sympathie und seinem Humor, doch wenn er zur waffe greift ist es schnell zuende mit dem Spaß.



    Geschichte:


    Zack Wuchs in einem kleinen Dorf namens Gongaga auf was
    Südlich von Gold Saucer liegt. Schon immer war es sein Traum ein Held zu
    werden, mit 14 schloss er sich Shin-ra´s Elite Gruppe Namens SOLDAT an um sich
    seinen Traum zu Erfüllen.


    Dort traf er Kunsel einen Klasse 2 SOLDAT
    mit ihm schloss er schnell Freundschaft und immer wen er rat brauchte konnte
    Kunsel ihm alles über Shin-ra und SOLDAT erleutert. Das Kämpfen jedoch Brachte
    ihm sein Mentor Angeal Hewley bei.


    sechs Jahre Vergingen und der konnte sich ein hocharbeiten.
    Nun folgte sein Bisherig Größter Auftrag, er sollte die den schon fast ewig
    dauernden Krieg in Wutai Beenden.
    Die Mission wurde in zwei Gruppen aufgeteilt Zack und Angeal waren Gruppe 1 die
    den Palast infiltrieren sollten.


    Gruppe 2 bestand aus Sephiroth dem besten SOLDAT Kämpfer und 10 weitern Männern sie
    sollten für Ablenkung sorgen indem sie eine Bombe zünden.

    Die Bombe Explodierte Zack und Angeal Trennten sich und es ging los. Am

    Haupteingang waren keine Wachen .
    Zack ging durch das Tor und schon wurde er angegriffen Zack zog sich zurück Denn er
    hatte keine Chance es waren zu viele
    zum Glück gingen sie fort doch Zack wusste das sie auf ihn warteten.
    Vorsichtig ging er weiter keiner war da doch dann hörte er eine stimme um die Ecke
    er lehnte sich an die Mauer plötzlich fing sie an sich zu drehen
    Auf der anderen Seite waren schon die Männer doch keiner bemerkte ihn
    er griff sie an den dieses mal hatte er den Überraschungseffekt er hatte sie
    geschlagen nun wollte er nur noch weiter, er begegnete keiner wache auf dem Weg zum Herz
    der Festung.
    er kam an nur noch eine Tür stand vor ihm vorsichtig öffnete er sie, doch
    keiner war da er untersuchte den ganzen Raum
    nichts, als er zurück gehen wollte krachte die Decke ein,
    zwei Monster drei-mal so groß als er stürzten hinab
    es war ein erbitterter Kampf doch Zack siegte nun wollte er zurück doch bevor
    er Draußen war stand eins der Monster
    auf und griff ihn an, er wurde an einen Pfeiler geschleudert, dann als das Monster
    ausholte sah man ein Schwert blitzen
    das Monster fiel um und Angeal trat vor, "nächstes mal musst du besser
    aufpassen" sagte er.




    Besondere Fähigkeiten oder Extras:Kurz Vor seinem tod Überreicht Angeal sein Schwert Zack

  • Diese Anmeldung werde ich nicht annehmen. Ich würde sowieso nur noch einen User ins RPG reinlassen und bei der Anmeldung erscheint es mir wie eine Verschwendung, denn von den vielen Rechtschreibfehlern abgesehen ist Zack ein Charakter, den du nicht entworfen hast. Außerdem passt die ganze Sache mit SOLDAT nicht in die Zeitspanne, in der wir uns gerade befinden, von daher ist es mir schleierhaft, wie dein Charakter überhaupt zu unserem Clan stoßen will. Soweit ich weiß gibt es noch nicht mal Clans in der Zeit, in der die Geschichte von "deinem" Charakter spielt.
    Also leider ein "nein" von mir, vielleicht klappts nächstes Mal ^^

  • Name: Verminas von Carstein(C wie s ausgesprochen)


    Rasse: Hume


    Geschlecht: männlich


    Alter: 27


    Aussehen:



    Job: Soldat Zieljob: Paladin



    Eigenschaften: Er lebt immer nach dem Codex des heiligen Paladins. Dadurch das er sich stur daran hält, bringt er sich und andere manchmal in Gefahr. Er ist ein ziemlicher Steinbock wenn es um Meinungen durchsetzen geht. Aber nichtsdestotrotz ist er ein Abenteuer der das Leben, ungewöhnlich für einen Ritter, immer auf die leichte Schulter nimmt.


    Geschichte: Als Sohn von Karl von Carstein, einem Adligen des Carstein-Territorium(Irgendwo inmitten von Rozarria als neutraler Grund), wurde ihm das Glück schon ins Schoss gelegt. Damit er die Thronfolge bestreiten kann, wurde in die Lehren des Paladins unterwiesen. Aber nachdem ein schwerer Schiksalsschlag ihn getroffen hatte, nämlich der Mord an seiner Verlobten, wurde er in seinem Glauben bestärkt ein Paladin zu werden und den Mörder in Rechenschaft zu ziehen. Aufgrund der Tatsache, dass er zu nobel erzogen wurde, floh er aus dem Territorium und folgte die Spur des Mörders bis nach Ivalice. Schnell erkannte er, dass Verminas keine Chancen hatte ihn alleine zu finden und er musste noch härter trainieren. Ein Mörder der sein Werk perfekt bewerkstelligen konnte, durfte nur ein Profi sein. Er hat zudem den verdacht, dass es sein Vater gewesen sein könnte. Und gegen einen adeligen vorzugehen kann nur eine unabhängige Einheit, z. B. ein Clan, vollführen. Seit dieser Einsicht ist er auf der Suche nach einem geeignetem Clan.



    Besondere Fähigkeiten oder Extras: Versiegelung: Verminas beginnt in einer alten sprache zu sprechen. Die Klinge wird von einer heiligen Aura umgeben, die dann sehr effektiv ist gegen Untote wesen. Zudem besitzt er eine Menschenkenntnis, die es ihm ermöglicht Lügen von Wahrheit zu unterscheiden.

  • Name: Issac Lloyd Randell


    Rasse: Hume


    Geschlecht: männlich


    Alter: 19 Jahre


    Aussehen:



    Job: Soldat
    Zieljob: Paladin


    Eigenschaften: Issac ist ein recht ruhiger Mensch und behält in fast jeden Situation ein kühles Kopf.
    Dennoch besitzt er viel Humor und Charisma. Er ist überaus freundlich, was ihn deshalb sehr hilfsbereit macht.
    Der junge Hume handelt stets mit Bedacht und ist überaus intelligent für sein Alter, insbesondere ist er ein guter Stratege.
    Dennoch beherrscht er den Schwertkampf nahezu perfekt was er zu Teil seinen überdurchschnittlichen Stärke und Reflex verdankt. Zu beachten ist auch, dass ein gewisses politisches Talent besitzt.
    Er erlied jedoch an seinem 17. Lebensjahr an einen seltenen Krankheit das seine innere Organe schwer beschädigte,
    weswegen er bei Überstrengung aus dem Mund blutet und ihn teilweise schwächt.
    Lloyd kann gut kochen, da er seit dem Tod seines Mutters für sich selber sorgen musste.
    (außerdem besitzt er einen außergewöhnlichen Appetit)


    Besondere Fähigkeiten oder Extras:


    - Er kann dank seiner Reflexe die Angriffe seiner Feinde blitzschnell mit dem Schwert parieren und kontern.(Gegenschlag)
    - Außerdem benutzt er, wenn es sich um schwierigere Gegner handelt seine Schwerter als Zweihänder. (Doppelhand)
    - Er beherrscht begrenzte Weißmagie. (Vita, später noch Vitra, Engel und Medica)
    - Wenn er sich zu sehr überanstrengt, dann wird er für einige Zeit nur noch mit halbe Kraft kämpfen können.
    - Er besitzt einen hohen Atk- und Ene Wert/Wachstum.


    Geschichte:
    Er wurde als Sohn des hochrangrigen Generals Sicurd Randell vom rozaarianischen Imperium geboren.
    Obwohl sein Vater aus armen Verhältnissen abstammte, konnte Sicurd sich durch seine Fähigkeiten sich zum einem
    angesehnsten Männern des Imperiums machen. Da er früh erkannte, dass Lloyd außergewöhnliche Talenten besaß,
    trainierte er ihn höchstpersönlich im Schwertkampf und nahm ihn mit zu politischen und militärischen Ratsitzungen.
    Eines Tages verschwand er aus heiteren Himmel, 9 Tagen nachdem er zum Großgeneral ernannt wurde
    und auf einen geheimen Mission nach Ivalice geschickt wurde. Es war eine harte Zeit für Issac und seine Mutter.
    Nur zwei Jahren danach an seinem 14.Lebensjahr, erlag die Witwe an einen außergewöhnlichen Krankheit.
    Somit war der junge Hume auf sich allein gestellt, doch war er zu diese Zeit bereits beim Militär gewesen
    und war recht selbstständig gewesen. So sorgte er sich fortan für sich selbst.
    Dank seines außergewöhnlichen Könnens konnte er sich innerhalb
    eines Jahres sich zum Offizier der königlichen Leibwächtern hinaufkatapultieren.
    Es verging dennoch kein Tag wo er nicht an den gemeinsamen Zeit mit seiner Vater und Mutter dachte.
    Eines Tages lied er unter einen seltenen Krankheit, die seine innere Organen schwer beschädigten.
    Zwar konnte er die Krankheit bezwingen, doch die Schäden verblieben.
    Als er eines Tages hörte, dass sein Vater noch leben würde und sich in Ivalice aufhielte,
    trat er aus den königlichen Leibwächtern raus und brach in kürzeste Zeit auf um sein Vater zu finden.
    Da es ein Ding der Unmöglichkeit wäre, alleine in einen fremden Land nach ihn zu suchen, spielte er
    mit den Gedanken einen Clan beizutreten.


    Waffenreservierung: Sequenz (falls es geht)

  • Ich denke, ich nehme euch nach der Bereinigung mal an. Eure Anmeldung sind durchschnittlich und passen, was mich nur stört ist, dass ihr beide gleichen Job/Zieljob und die gleiche Rasse habt. Deswegen: Angenommen, aber
    @alle anderen, die sich jetzt noch anmelden wollen: Bitte versucht einen Charakter zu gestalten, der kein Soldat ist und Paladin als Zieljob hat aber hauptsächlich kein Hume ist (davon ham wa genug :o)


    Lg und wilkommen ^_^

  • Soa. Nach reichlicher Diskussion(sofern man 5 Minuten als reichlich bezeichnen kann xp) sind Topaz und ich zum Entschluss gekommen, dass wir die Anzahl der verfügbaren Rassen begrenzen. zwar war die Idee, dass die "Anmelder" über sehr viel Freiheit verfügen sollen, aber nach Stand der Dinge, sieht es aus, dass die Rasse Hume sehr bevorzugt wird und das verdirbt irgendwie die Flexibilität und Vielfalt des RPGs.


    Daher haben wir hohen Tiere( Der Toast und die Squalle) entschieden eine Liste zu machen wo steht welche Rasse noch verfügbar sind:


    Bangaas: 1 frei. Bangaas sind neben den Humen die Rasse die flexible Wege einschlagen können: Bischof als Heiler bzw. Magier, Gladiator und Dragooner als Offensive Einheiten(Kampfmönch ist btw. Börner), Mix aus den beiden als Templer, Kanonier als Fernkampfeinheit. Wer Hume sein möchte und das steht nicht zur Verfügung, sollte zum Banaa greifen.


    Seeks: 1 frei. Aus Toasts Sicht hat diese Rasse die höchste Priorität, da das die einzige Rasse ist, die in diesem RPG fehlt auf unserer Seite. Seek haben minimale Ähnlichkeiten zu Bangaas bis aufs Heilen. Sie sind dafür im grossen Stil der Offensive beteiligt, sei es als Wikinger oder Kriegsmeister, wobei Kriegsmeister eher für die Schwertsuchtis sind und Wikinger für die, die ihre Gegner mit Blitze grillen wollen oder spalten mit den Äxten.


    Vieras: 0 frei. Wer auf Speed legt, sollte auf die Zugreifen. Aber wenn man die Zahl betrachtet keiner Frei. Haben schon 2 bzw. jetzt nur noch eine und die reicht aktuell aus. Auch was für männliche Mitspieler. Halt einfach männliche Vieras, die wohl etwas langsamer sind als die weiblichen, aber halt etwas stärker als Ausgleich.


    Hume: 0 frei. Jeder kennt sie. Bringts nicht über vor und Nachteile zu diskuttieren. Aufgrund ihrer Beliebtheit verbieten wir zurzeit weitere Anmeldungen mit der Rasse "Hume". Zum späteren Zeitpunkt können welche frei sein. Ähnliche Rassen sind die Bangaas und Vieras.


    Nu Mou: Keiner frei. Wer Magisch rumknallen will, sollte den Nu Mou nehmen. Auch wenn mand as Risiko auf sich nimmt, schnell ausgeknockt zu werden. Daher sollte man einen guten realistischen Verstand haben, wenn man ihn spielen will.


    Grias: Keiner frei. Aus unserem Standpunkt zurzeit zu stark. Besonders mit dem Beruf Geächteter oder Streiter. Ownage schlechthin halt. Wird zum späteren Zeitpunkt eingeführt. Sobald sie vorhanden sind, ist das die nächsbeste Alternative zum Hume.


    Mogry: Keiner frei. Jaja. Haben einen und reicht auch aus. Vermehrt die Trickster der Gruppe mit Pandora oder Jonglieren. Fernschützen Hoch 3 als Magiker und Musketiere. Magisch auch auf gutem Stande.

  • Name: Cycea Bastado


    Rasse: Gria


    Geschlecht: weiblich


    Alter: 21


    Aussehen: Cycea ist etwa 1,80 Meter groß. Ihre Flügelspannweite beträgt ca. 1,50 Meter. Die Länge ihres Drachenschwanzes beläuft sich auf ebenfalls anderthalb Meter , allerdings lässt sie ihn fast nie auf dem Boden aufkommen sondern hält damit ihr Schwert auf dem Rücken. Ihre Hörner sind verhältnismäßig klein und niedrig (15 cm hoch etwa). Soviel zu ihren Maßen.
    Ihre Haut ist sehr hell und abgesehen von einem dunklen Muttermal auf dem linken Wangenknochen ebenmäßig und rein. Ihre Haare haben einen neongrünen Farbton, sind jedoch teilweise mit dunkleren Strähnen versetzt. Für gewöhnlich trägt sie sie offen und schulterlang mit einem Seitenscheitel und einem schräg geschnittenen Pony. Die Körperteile, in denen sie einem Drachen ähnelt, sind von einem tiefen Schwarz, das je nach Lichteinfall auch mal grünlich schimmern kann. Ihre Kleidung besteht aus einem leicht zerfledderten Kleid aus violettem Stoff, das sich hervorragend mit ihren Haaren beißt [genau so findet sie es schön] , und einigen dreckig-braun wirkenden Rüstungsteilen aus Leder. Schuhe hat sie keine, was ihre Füße dementsprechend aussehen lässt.


    Eigenschaften: Das beste Adjektiv um die Gria zu beschreiben wäre wohl „verrückt“. Und das ist überaus präzise. Cycea hat nicht nur einen dermaßen verqueren Humor, dass sie in traurigen oder grausamen Situationen gerne zu lachen beginnt, sie stellt auch alle Grundsätze im Bezug auf Ästhetik auf den Kopf. So kann sie beispielsweise Blumen, schönes Wetter oder hübsche Dinge im allgemeinen nicht ausstehen. Für rostiges Metall, Matsch, ausgedörrte Flächen, Asche, Gewitterwolken und alles was verrottet und ekelhaft aussieht kann sie sich dagegen begeistern wie ein kleines Kind.
    Manchmal legt sie auch eine Naivität an den Tag, dass man sie fast als dumm bezeichnen könnte, wenn es drauf ankommt – also wenn sie sich einen Vorteil aus irgendeiner Situation verspricht – weiß sie aber sehr genau was sie will, kann und wissen muss um an ihr Ziel zu kommen. Im Kampf ist sie weder schreckhaft noch wehleidig, aber es kann durchaus mal geschehen, dass sie sich unterwegs dermaßen vor einem Schmetterling oder einer Rose ekelt, dass sie dem Nächstbesten in die Arme springt und schreit: „Mach das weg, mach das weg, mach das weeeeg!“
    Ansonsten ist sie neugierig und redet gerne, was manch einem schnell auf die Nerven geht, wenn man ihr aber zuhört, glaubt man ab und an eine Überlegtheit und Ernsthaftigkeit heraushören zu können, die man ihr so nicht zutrauen würde.
    Wenn sie das Gefühl hat, jemand würde sie nicht mögen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie bricht in Tränen aus oder sie will den anderen mit ihrem Schwert in kleine Stück hacken.
    Übrigens ist sie sich all dieser exzentrischen Eigenschaften durchaus bewusst. Sie genießt es anders zu sein als die anderen und sagt von sich selbst gerne mit einem bewusst übertrieben arroganten Tonfall: „Wenn ich nicht verrückt wäre, könnte ich nicht so brillant sein.“
    Achtung! Nur weil sie Blut und Zerstörung mag, heißt das nicht, dass sie sie selbst gerne herbeiführt. Sie schätzt zwar das Ergebnis, sagt aber von sich, dass sie keine Begabung für diese Art von „Kunst“ hat.


    Geschichte: Cycea stammt aus einer Familie in der alle so verrückt waren wie sie. Aus diesem Grund blieben die Bastados auch immer unter sich, da sich niemand sonst mit ihnen abgeben wollte. Von ihrer Mutter lernte die Gria den Schwertkampf und das Fliegen. Ihr Vater dagegen führte sie in die Gepflogenheiten der anderen Wesen ein, damit sie abseits ihrer Verwandten nicht völlig ausgegrenzt werden würde.
    Ursprünglich hatte Cycea nur Lebensmittel besorgen wollen, doch während sie gerade nicht zu Hause war, fielen Unbekannte über ihre Eltern und Geschwister her und töteten oder verschleppten diese. Von ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder weiß sie bis heute nicht wo sie stecken, die sechs Schwestern und der Vater sind tot. Sie fand sie nach ihre Rückkehr verblutet und besiegt vor und musste erst einmal herzlich lachen. Das Bild von damals hat sich als „das Schönste, das sie jemals gesehen hat“ in ihr Gedächtnis eingebrannt. Seitdem reist sie umher und tritt Clans bei um sich am Leben zu halten. Sie wechselt diese jedoch enorm schnell, weil niemand sie lange aushält.


    Job: Geächtete


    [Eventueller Zieljob: Elemantaristin]

    Waffe
    : Diamantschwert


    Startfähigkeit: „Fegeschwinger“ – im Englischen heißt es „Sweeping Spin“, aber ich weiß die deutsche Übersetzung einfach nicht...


    OT: Die Rasse und die Waffe sind mit Squall abgesprochen. Ich hoffe mein Drachenmädchen ist nicht zu durchgeknallt geworden xD

  • Hey, sucht ihr einen Seek, grunz??


    Name: Rasim Kargulaphus


    Alter: 23


    Geschlecht: männlich


    Rasse: Seek


    Eigenschaften: Rasim ist ein sehr ruhiger und zurückhaltender Seek, der durch seine Vorliebe für's Essen auffällt. Wenn er einen Wunsch frei hätte, würde er sich für ein haushohes Behemoth-Steak oder aber für einen Stinkebogen entscheiden. Er bevorzugt das Angreifen aus der Distanz. Durch ein traumatisches Erlebnis in seiner Kindheit bekam er seine Höhen- und Flugangst. Ansonsten ist Rasim sehr sanftmütig und freundlich, wird aber wütend, sobald seine Freunde angegriffen werden. Er liebt die Natur.


    Geschichte: Er wuchs mit seinen 9 Geschwistern und seinen Eltern in der Handelsmetropole Flotis auf und lernte schon früh die Natur zu ehren. Als der Seek 5 war, starben seine Eltern bei einem Luftschiffabsturz, weshalb seine älteren Geschwister die Erziehung der jüngeren übernahmen. Als Rasim 10 war, unternahm die Familie einen Ausflug nach Sprohm, wo sich der junge Seek schon früh für Clans begeistert hat. Nach diesem Ausflug stand für ihn fest, dass er eines Tages einen Clan beitreten wird. Als er 18 war begann Rasim eine Lehre in Flotis zum Waldläufer, die er mit 22 Jahren erfolgreich abgeschlossen hatte. Ein paar Monate später zog er nach Sprohm und arbeitete als Tagelöhner, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Schließlich bewarb er sich bei diversen Clans und bekam eine Absage nach der anderen, aufgrund seiner Schüchternheit. Diese Absagen nagten sehr an seinem Selbstbewusstsein. Ob er es wohl diesmal schafft....?


    Job: Waldläufer


    angestrebter Job: Wikinger


    Fähigkeiten: Camouflage, Stummgasfalle, Tentakelfalle. Nebenbei beherrscht Rasim die Fähigkeit Fußspuren zu lesen und Fallen frühzeitig zu entdecken.


    Aussehen: Er trägt eine braune Hose, einen ebenfalls braunen Hut und trägt eine grün-braune Weste. Er ist blauhäutig und hat einen weißen Bauch und ist auch relativ schwer. Er hat eine Größe von ca. 1, 65 m ist langsam, besitzt aber eine gute Sprungkraft.

  • Um Einlass bittet ein männlicher Bangaa, der den ehrenvollen Beruf eines Dragoners für seinen Lebensweg gewählt hat.


    Mein Name lautet Shamas Kanem und wurde vor 25 Jahren in einem kleinen Dorf in der Nähe der Stadt Sprohm geboren.


    Eigenschaften: Meistens bin ruhig und halte mich zurück. Ich überlege mir immer einen Plan, bevor ich losstürme. Von unüberlegtem Handeln halte ich nichts, ich will nicht meine Haut riskieren, nur weil nicht recherchiert worden ist. Was eher uncharakteristisch für meine Rasse ist, dass ich mich gut unterordnen kann. Allerdings stelle ich manche Dinge in Frage und widerspreche auch, wenn es mal nicht so läuft wie es laufen soll. Ansonsten bin ich recht umgänglich und auf mich könnt ihr euch immer verlassen. Schon früh habe ich mir geschworen, keinen in Stich zu lassen. Wenn es ums Kämpfen geht, diese Fertigkeit liegt mir auch sehr. Im Übrigen habe auch noch Sinn für Humor.


    Aussehen: Meine Äußere Gestalt ist die eines typischen Baangas, außer dass mein rechte Ohrenspitze ein wenig eingerissen und ich mit ein paar Narben übersät bin. Ich besitze nur grüne Augen und neben meiner dunkelgrünen Rüstung, schleppe ich noch mein geliebten Feuerspeer mit. Eine andere Waffe besitze ich leider noch nicht.


    Geschichte: Wie gesagt, ich wurde in einem sehr kleinen Dorf nahe der Stadt Sprohm als mittlerster Sohn eines Schmiedes geboren. Meine Mutter war einge ganz normale Hausfrau und neben mir gab es noch zwei Brüder. Ich hatte ehrlich gesagt eine glückliche Kindheit, wir wuchsen zwar in Armut auf, aber unsere Eltern besser gesagt meine Mutter erzog uns zu wohlerzogenen Söhnen. Mein Vater hatte kaum Zeit für uns, da er sich viel um die Schmiederei kümmern musste. Er war ein sehr strenger Bangaa und vom Leben gezeichnet gewesen. Er wirkte oft lustlos und seines langweiligen Lebens überdrüssig, aber wenn er von seinem früheren Abenteurerleben als Gladiator erzählte, dann fingen seine Augen an zu strahlen. Das machte besonders mich glücklich.
    Mein ältester Bruder namens Kalim wollte Weißmöch werden und unterzog sich einem körperlich harten Lehrplan und er fastete. Sein Ehrgeiz war sehr hoch und ich bewunderte ihn sehr. Dagegen war mein jüngster Bruder Hirol ein wahrer Hitzkopf und machte den ganzen Tag nichts als Ärger. Was mich angeht, mein Vater hat mich ausgesucht, dass ich den Betrieb weiterführen sollte. Zuerst wollte ich nicht, mich selber zog es in die weite Welt um Abenteuer zu erleben. Doch ich wollte auch nicht mein Vater in Stich lassen. Wer weiß wie lange er noch weiter machen konnte und irgendjemand musste schließlich Gilds verdienen. Wie gesagt ich ging widerstrebend in die Lehre zu meinem Vater.
    Plötzlich zogen dunkle Unwetterwolken hervor und veränderten mein junges Leben vollkommen. Ich hatte bisher geglaubt einigermaßen in Sicherheit zu leben. In die Städte und Dörfer fielen kaum Monster herein und und so machte ich mir kaum Gedankem um sie. Womit keiner gerechnet hatte war, dass 4 hungrige Drachen eines Tages unser Dorf überfielen. Sie brannten die Häuser nieder und tötete fast alle Bewohner. Zu den Toten zählten auch meine gesamte Familie. Ein Feuerdrache names Lakos wollte mich auch gerade dem Erdboden gleich machen, als ich in einer Mischung aus Angst und Wut fremde Gedanken hörte. Sie sprachen von Töten und Hunger. Ich begriff zuerst nicht wer da sprach, aber ich dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte gerade die Gedanken des Drachen gelesen. Wie auch immer, ich verlor meine Angst. Stattdessen machte sich Neugierde breit. Kurzum ich fragte ihn ob er jetzt satt sei und der Drache war so überrascht von meiner Frage, dass er mit Ja antwortete. In dem Moment als der Drache mich verschont hatte, kamen die Truppen des Königs und verjagten die Drachen. Ich war traurig und doch froh darüber.
    Was ich noch hinzufügen sollte, ich hatte als Einzigser meines Dorfes überlebt und viele fragten sich warum? Bis ein Gelehrter Bestenbändiger herausgefunden hatte , dass ich mich den Drachen verbunden habe. Das war eine große Überraschung gewesen. Der Nou Mou schickte mich zu einem anderen Dragoner und der brachte mir ein bisschen was bei. Leider konnte er mich nicht gründlich ausbilden, da er neuen Auftrag zu erledigen hatte und nie wieder zurückkehrt war. Ich stand wiederholt ohne Lehrmeister da und beschloss dass das Leben mich ausbilden sollte. Als letztes Geschenk hatte er mir einen etwas ältlichen Feurspeer vermacht. Jetzt würde ich in die große Welt ziehen anstatt wie mein Vater es gewollt hätte, als Schmied zu arbeiten. Er hätte aber auch meinen zukünftigen Weg akzeptiert.


    Wer weiß vielleicht finde ich den Drachen Lakos ja wieder und dann habe ich ein paar Fragen an ihn.


    Mein Bruf ist der Dragoner, wie schon oben erwähnt. Allerdings wäre ich auch nicht abgeneigt, ein Scharlatan zu werden. Mal schauen was die Zukunft für mich noch bereit hält. Ich füge noch hinzu, dass mich nur die mit Dunkelheitgeschlagenen (bösen) Drachen interessiere. Dann versuche ich sie friedlich zustimen oder ich verjage sie. Der letzte Ausweg wäre für mich das Töten.


    Besondere Fähigkeiten oder Extras: Ein normaler Dragoner kann ja mit den Drachen sprechen und ihn normalerweise dazu bringen, dass ein Drache zum Beispiel davonfliegt. Ich kann ihre Gefühle ein wenig deuten und ihre Gedanken hin und wieder lesen.

    Mein Fazit:
    Ich hoffe ihr könnt so jemanden wie ich gut gebrauchen. Also ich setze mich mal auf den Hocker, bestell mir eín Bier und warte auf die Antwort.