Zu dem ganzen "meine Freunde mögen mich, egal wie ich Aussehe"-Dingens: Ich behaupte jetzt mal ganz dreist, dass es daran liegt, dass ihr einfach ein ähnliches Ästhetikempfinden oder halt bestimmte Präferenzen habt, was Aussehen angeht, was ja in Freundesgruppen und Subkulturen durchaus normal ist.
Den Satz finde ich interessant, denn dann bin ich das Gegenteil davon oder so
Meine Beste Freundin liebt Pink und körperbetonte Klamotten, am Liebsten noch mit Glitzer und Schleifchen... Nun stell ich mich mal daneben:
Überwiegend schwarze Hosen und dazu ein Oberteil, meist auch dunkel, Ab und An was Farbiges, aber NIEMALS pink :|
Ich mag diese "Püppchen" (ja ich nenne sie so) einfach gar nicht, weil es für mich so falsch aussieht...Ich selbst verberge mich und meinen Körper ganz gern hinter leichtem Schlabberlook, da ich mich einfach so wohler fühle.
Meine Beste jedoch ist mir vom Charkter her sehr ähnlich und deshalb ist es mir auch völlig pups, was sie anzieht oder welche Farben, ich liebe sie einfach dafür, dass sie ist, wie sie ist. Würde ich also nach Klamotten gehen, hätte ich sie vor 10 Jahren einfach links liegen gelassen und mich niemals auf ein Gespräch einlassen dürfen.
Btw. wenn sie mich besucht und pink anhat, dreht mein Vogel frei :| Hat er von mir haha
Nun ist es natürlich nicht immer so, keine Frage, aber wenn ich stur danach gehen würde, hätte ich niemanden meiner jetzigen Freunde an meiner Seite...Ich war schon immer eher auf das Innere getrimmt, denn das Äußere kann man jederzeit wandeln und ändern, anpassen oder verstellen, dass Innere jedoch kommt immer irgendwann zum Vorschein und macht für mich eine Person erst liebenswert.