Flame of Destruction

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • OT:Ähm... da iwie jeder was träumt mach ich das auch mal xD



    In der nacht Träumte Tarasu:Tarasu sah sich selbst wie sie umgeben von schattenkreaturen auf dem boden lag.Neben ihr,ihre Mutter,ihr Vater,Killiabn und ihr Bruder die ebenfalls auf dem boden lagen."W-was habt ihr mit ihnen gemacht ihr biester?!"rief sie laut und wollte ihre waffe ziehen.Aber sie war nicht da.Tarasu hätte nichts gfehabt um sich zu wehren.Sie war ganz allein.Niemand hätte ihr helfen können.Schnell nahm sie killian auf den arm und kroch aus der menge der monster in freie."Killian,Killian! hörst du mich mein kleiner?"sagte sie unter tränen zu ihrem geliebtem haustier.Aber er antwortete nicht.Die schattenmonster drehten sich zu ihr um un kamen immer näher.Sie hielten tarasu's Mutter,Vater und Bruder in den Händen."Tarasu...Tarasu...du hast sie nicht beschützen können...und jetzt sind sie alle tod! selbst in deinem dummen federvieh steckt kein hauch leben mehr! Du hast versagt Tarasu,versagt!"flüsterten die schattenwesen mit einer unheimlichen stimme."Nein! Hört auf! Ihr habt sie umgebracht! Ich werde mich rächen!"rief tarasu den monstern zu wärend ihre stimme langsahm verstummte."Tarasu... du hast vversagt...und nun wirst du dich in der hölle zu ihnen gesellen dürfen!"brüllten die kreaturen,liesen die leblosen körper fallen und stürtzten sich mit einem großen Tempo auf Tarasu."Halt! Hört auf!..."sagte sie als.......*Bumm!* "Aua!... ohmann war dasc ein Alptraum... und jetzt hab ich mir auchnoch den kopf gestoßen!"rief tarasu mit wütender stimme.Dann öffnete sie die augen und merkte das sie aus dem bett gefallen ist.Killian der auf der Fensterbank saß blickte zu ihr hinunter und verdrehte den kopf.Dann rappellte sich tarasu auf und und schlenderte ins bad."Ohman...tut mein kopf weh!"sagte sie zu sich wärend sie sich das gesicht wusch."Naja...was solls...es hat ja zum glück keiner gesehn... ich mach mich mal besser auf den weg..."sagte sie und packte ihre Tasche.Dann nahm sie killian und setzte ihn auf ihre schulter.Als sie das zimmer verließ blickte sie nocheinmal auf die zimmer tür neben sich.Hmmm.. das ist das zimmer von Shizuh...ob ich wohl anklopfen sollte um ihn guten morgen zu wünschen? ... nein warscheinlich schläft er noch... ich möchte ihzn nicht stören...dachte sie sich und wollte langsahm die treppe hinunter gehen.Als Sie den waschraum bemerkte."Oh ja! eine schöne kalte dusche! das ist jetzt genau das richtige!"sagte sie und rannte schnell hinein.Darin war es rutschig uund beinahe viel sie hin.Sie warf ihre sachen in die ecke des raumes und stellte sich unter einer der duschen.Sie machte das wasser an und war froh drüber das ihre empfindliche zorahaut wieder etwas wasser abbekam."Brrr... ist das kalt! aber was solls... immerhin mal etwas wasser!"sagte sie und vermisste für einen augenblick ihr nettes plätchen am hylia see.Nachdehm sie fertig war.nahm sie wieder ihre tasche,Köcher und bogen und gieng hinunter.In der Taverne war nicht wirklich viel los.Es war ja früh am morgen.Ihr magen war noch voll genug vom gestrigen essen und so gieng sie nach draussen."Komm killian,du bekommst jetzt auch mal etwas zu essen!" sagte sie und machte sich auf dem weg zur hylianischen steppe.

  • Sakura schlief. Es war schon ziemlich spät der neue Tag hatte sicherlich schon begonnen. Sie hatte einen tiefen Schlaf, sie träumte.
    Das Mädchen war auf einer Wiese. Plötzlich wehte es stark, ihre Haare lösten sich. Ihre Braun-Blonden Haare berührten fast den Boden.
    Papa? Bist du es?.... ....Papa!
    Ihr Vater befand sich auf der anderen Wiesenseite, er lachte Sakura an. Sie fing an zu rennen. Schon bald merkte sie das ihr Vater weiter weg war als Gedacht, er war unerreichbar! Aber dennoch rannte sie weiter und weiter, sie wollte einfach zu ihrem Vater. Ich will aufwachen! Ich soll aufwachen! Sie lies sich auf die Wiese fallen schon längst hatte sie bemerkt das es nur ein Traum war.
    Ich will doch nur meinen Vater!
    Ihre Augen waren ganz nass.
    Sakura mein Engel, ich bin doch hier! Ich lebe noch......
    Bei diesen Wörtern löste er sich selbst in Kirschblüten auf.
    Sakura hatte ein lächeln auf ihrem Gesicht und schlief weiter


    MfG Hopi x3 alias Sakura <3

  • Ein neuer Morgen erwachte. Langsam stieg die blauhaarige Nayru aus ihrem Bett und ging direkt ins Bad um sich frisch zu machen. Es war um die 5 Uhr morgens, woraufhin man sagen könnte, dass Nayru einmal richtig ausschlafen konnte, wenn man bedenkt, dass ihr Vater schon um 3 Uhr früh mit dem backen von Brötchen anfängt. Die Bäckerei möchte ihren guten Ruf nämlich nicht verlieren. Nayru stieg langsam die Treppen hinunten, sodass sie sich nun in der Bäckerei befand. Sie ging zur Tür und wendete ein Schild von "Geschlossen" zu "Geöffnet". Einige Kunden warteten schon vor der Tür. So auch ein Stammkunde, welcher jeden Morgen Brötchen für seine Familie kaufte. Die Brötchen der Bäckerei waren heiß begehrt und deshalb standen die Leute schon früh auf, um noch die besten ab zu bekommen. Die Kunden stürmten den Laden und Nayru empfing sie freundlich. "Guten Tag Herr Deku, was darf es denn heute sein ? Das übliche ?" Nayru fragte dies den Stammkunden, welcher selbstverständlich ganz vorne in der Schlange stand. "Joa, oalso ich häotte gärnö zwaonzig Bröitchen. Das soallte roichen." "Klar, kommt sofort." sie lächelte die Kunden an und der Tag verging wieder einmal wie im Flug...

  • @ Shozi
    Entschuldigung angenommen^^


    Die Sonne blinzelt Rin ins Gesicht. Sie steht auf und geht ins Bad. Nachdem sie sich das Gesicht gewaschen hatte kam Wizz verschlafen zu ihr. "Na du, gut geschlafen? Komm wir gehen uns was zu essen kaufen." Sie holte ihre Sachen und ging zum Bäcker um sich und Wizz zwei Brötchen zu kaufen. Sie aß ihr Brötchen und ging in einen kleinen Hof wo sie mit ein paar Katzen spielte. Danach lief sie zur Ebene von Hyrule im Süden wo sie sich an die Wand lehnte und zusah wie dass Wasser aus dem Brunnen plätscherte. Sie nickte ein. Hä wo bin ich? Dass ist nicht Ranelle. Wizz, wo bist du? Sie sah Wizz tot auf dem Boden liegen und über ihm schwebte ein Mann auf einem Pferd. Ey du, was hast du mit Wizz gemacht!? Sie zückte ihr Schwert und griff den Mann und sein Pferd an. Dass Schwert glitt sauber durch ihn durch als wär er Luft. Sie schlug immer wieder zu aber immer wieder mit dem gleichen Ergebnis. Als sie eine kurze Pause machte war der Mann über ihr mit einem Schwert in der Hand. Als das Schwert sie fast erwischte wachte sie auf. "Wizz, wo bist du? Oh nein, was ist den mit dir passiert? Wizz lag verletz auf der Wiese. Sie hob den kleinen Fuchs auf und sah ihn genauer an. Er hatte die gleiche Wunde wie in ihrem Traum aber sie schien nicht sehr gefährlich zu sein. Sie lief schnell zum Tierarzt und lies ihn behandeln. Der Arzt sagte der Fuchs müsse bis morgen hier bleiben also ging sie in der Stadt herum und setzte sich am Ende auf eine Bank am Marktplatz.


    Ich hoffe es ist nicht schlimm, dass dieser Typ aus dem Prolog in dem Traum vorkommt, falls doch änder ich es.
    Mfg Angel

  • Daruno stand erst sehr Spät auf, da er nichts besonderes zu tun hatte. Der Tag ging schnell vorbei. Daruno kaufte ein paar Rohstoffe die er zum Schmieden brauchte, und Rex erkundete weiter die Stadt. Daruno ging zu einer Bäckerei von der er gehört hatte, dass sie gute Brötchen hat. Dort sah er viele verschiedene Leute Dekus, Zoras, andere Goronen, Hylianer und einen Shiekaa. Kurz bevor Daruno an der Ladentheke war kaufte ein Kunde die letzten Brötchen auf. Daruno ging aus der Bäckerei raus und Murmelte:"so eine gemeinheit kurz vor mir...ausverkauft..." er bemerkte n icht ,dass der Bäcker schon frische Brötchen Hereinbrachte. Er kaufte ein Brötchen bei einem anderen Bäcker das ihm aber nicht gut schmeckte. Er kaufte dann noch ein Schwertpoliturset das von einem Fahrenden Händler angepriesen wurde er kaufte es für 100 Rubine weil der Händler ganz laut gerufen hat:"Ein sehr großes Sonderangebot!!!!!" da kam der Schnäppcheninstinkt bei ihm auf und er musste es kaufen .Am Abend Polierte er sein Schwert und ging wieder ins Bett



    ich hab jetzt den ganzen Tag beschrieben^^ hoffe, dass das so in ordnung ist.
    (wenn nicht ändere ich es nochmal.)

  • so ich schreib auch schon am morgen, träume kann ich i-wie nit



    Raphael schlenderte durch die Straßen. Er gähnte noch einmal ausgiebig, bevor er die Tür zum Maromarkt öffnete. Er trat ein ohne auf seine Umgebung zu achten. Dabei rempelte ihn eine tanzende Frau an. "Oh, tut mir leid", sagte sie. "Macht nichts, war meine Schuld", nuschelte er in seinen nichtvorhandenen Bart. Nun schaute er zum ersten Mal auf. Zu seiner linken und vor ihm befanden sich ein paar tanzende Leute, es war ansonsten kein Kunde zu sehen. Er ging zur Theke, kaufte ein paar Pfeile und ging anschließend ein paar Stunden trainieren. Dann ging er zu einer Bar kaufte sich etwas zu trinken und dachte wieder über die vielleicht wichtigste Entscheidung seines Lebens nach. Doch er kam zum selben Schluss wie gestern. Also ging er zurück ins Hotel und legte sich schlafen.



    sry, dass es nur so weng ist, aber ich weiß nit was ich da noch großartig schreiben kann, wenns zu weinig ist pnnen

  • Tarasu ging durch die gassen.Überall waren stände aufgebaut mit tollen sachen.Schöne handgeschnitzte bögen und hochwertige Pfeile lagen auf einer der tischen.Wow sind das tolle sachen...aber was solls...ich binb zufrieden...mein Bogen ist ein andenken an meinem lieben bruder..ich bin froh das ich ihn habe...und wenn ich etwas geld verdient habe werde ich ihm einen brief und ein kleines geschenk schicken! Ja...er hat bald Geburtstag..das wird ihm sicher eine freude machen... und mir natürrlich auchDenkte sie wärend sie durch die straßen schlich.Sie sah einen Anderen Zora.Es war Shizuh der ebenfalls schon aufgestanden war.Sie grüßte ihn mit einem Freundlichem "Hallo,guten morgen" und verließ dann die stadt in richtung Süden."So killian.. hasst du hunger?"fragte Tarasu.Killian ließ einen lauten schrei los"Kyyyaaaaaa!".Tarasu lachte"Ach..warum frag ich überhaupt? Du hast ja immer Hunger mein kleiner^^"sagte sie und lächelte zu ihrem greifvogel.Sie setzte killian auf eine kleinev Mauer am stadtrand und holte ihren bogen aus der Tasche.Am himmel Flog wieder einer dieser Großen Hässlichen vögeln.Sie zog ihren pfeil und zielte auf den Vogel und erlegte ihn.Dann zerlegte Tarasu den vogel in einzelne stücke und packte ihn sich als proviant ein.Dann holte sie eine lederschnur aus der Tasche und bindete ein anderes stück fleisch daran.So...wenn du es willst musst du schon dafür arbeiten!"sagte sie und schleuderte das fleisch in kreisenden beweguingen herum.Killian flog herum und versuchte das fleisch zu erwischen.Hin und wieder schaffte er es und so bekam der Raubvogel genug zu fressen.

  • Nami wunderte sich warum die drei Kinder sie geweckt hatten. Doch dann viel ihr ein, dass nicht heute die Verdammlung stattfand sondern erst morgen. Sie hatte seit dem sie in der Stadt war ganz die Zeit vergessen, aber traurig war sie nicht, denn dann hate sie noch mehr Zeit sich die Stadt noch genauer anzuschauen. Sie streichelte Ichigo über den Kopf aber sie schlief weiter. "Mhh du warst gestern zu lange wach^^". Doch da viel ihr ein, dass sie ihrer "Familie" noch gar nicht erzählt hat wie es ihr seit ihrer abreise ergangen ist. Sie beschloss einen kleinen Brief zu schreiben. Nami nahm ein kleinen Zettel aus ihrer Tasche und schreib mit ihrer mitgebrachten Feder: Hallo, hier geht es mir gut. Zwar habe ich noch keine Freunde gefunden. Morgen ist die Versammlung, ich hoffe ich werde genommen. Hoffe euch geht es auch gut in Liebe eure Nami. Sie nahm vorsichtig Ichigo hoch und suchte den Briefträger. Schon nach ein paar Minuten hatte Nami ihn in der nähe der Taverne gefunden, sie gab ihn den Brief und er steckte ihn sofort in seine Tasche und lief davon. Auf einmal merte Nami wie Ichigo sich in ihrem Arm rekelte und noch sehr verschlafen zu ihr hochschaute. "Na bist du auch schon wach?" Plötzlich hörte Nami ein lautes Grummeln. "Stimmt ich hatte vor lauter Aufregung habe ich ganz vergessen was zu essen" Schnell liefen beide zu einem Bäcker. Dieser war ziemlich voll. Doch als sie dran kam wurde sie gar nicht gesehen da ihr Kopf noch nicht einmal über die Teke reichte. Sie bemühte sich irgendwie bemerksam zu machen aber sie schaffte es nicht, da sie schon von den anderen Leuten weggedrängt wurde. Traurig ging sie wieder heraus, doch da sah ganz verstckt eine ganz kleine Bäckerrei. Dort stand keiner an und sie kaufte sofort 2 große Brötchen. Mit vollen Mägen ginen Ichigo und Nami aus der Stadt. Nami wollte ein bischen mit dem Bogen üben. Sie kämpfte gegen ein paar Hyenen. Doch als sie gerade einen Pfeil anlegen wollte Leuchtete ihr Bogen Rebun auf einmal ganz hell auf und als sie den Pfeil vor Schreck losließ , sie dachte er würde irgendwo in auf die Erde fallen, doch er traf die Hyene mitten ins Herz. Nami schaute erstaunt in die Richtung wo das Monster eben noch stand. Verwundert schaute Nami Rebun an. Als die Sonne schon langsam unter ging, ging Nami wieder in die Stadt. da sie kein Geld mehr für eine Unterkunft hatte musste sie wieder auf eine Bank schlafen

  • Der heutige Tag würde höhstwahrscheinlich langweilig werden, das war Theraion klar. Keine Aufträge, keine Gaukler in der Stadt und kein Zugang zum Übungsareal. Auch Shiekah haben manchmal nichts zu tun... In Hyrule herrschte oft schönes Wetter: Klarer Himmel, gemässigte Temperatur und eine leichte Briese.


    Theraion schritt auf das Zentrum Hyrule's zu, zum Versammlungsplatz. Unterwegs sah er hin und wieder Obdachlose, wobei in den Gassen mindestens dreißig saßen. Er warf einem einen Rubin zu, doch er wusste, dass der Obdachlose sich eh nur ein Bier holen würde. Dann kam er am Versammlungsplatz an. Ein wunderschöner Brunnen stand in der Mitte, viele Menschen um ihn. Er stand mit dem Gesicht direkt dem riesigem Schloss Hyrule gegenüber, Wachen patroullierten den Weg zwischen Hyrule und seinem Schloss hin und her. Plötztlich nahm Theraion ein Raunen unter den Menschen war.


    Er sah sich um, sah jedoch nichts. Einige Menschen starrten zu Boden, aber das beachtete Theraion nicht. Vielleicht am Himmel? Doch auch dort war nichts. Auf einmal wurden seine Füße eiskalt, und als er zu Boden sah, sah er dort einen Schatten entlangschleifen. "Bei den Lichtgeistern!" rufte er erschrocken. Er sah den Schatten immer weiter auf das Schloss zuschleifen. Er sah noch einmal zum Himmel hinauf, doch dort war wirklich nichts. Dann verfolgte er den Schatten. Er hatte an seinen Rändern Zacken, und scheinbar Arme. Was soll das darstellen? Die Wachen ließen Theraion durch das Tor des Schlosses, schließlich trug er das Wappen der Shiekah. Jedoch verlor er den Schatten aus den Augen, da dieser unter der riesigen Tür des Schlosses durchkam, während Theraion sie nur langsam öffnete. Dann blieb er keuchend stehen. Er sah sich um, niemand sonst war da. Oh Gott...Das kann nichts Gutes bedeuten. Doch von hinten kamen zwei weitere Schatten, diese jedoch verlor er an der Treppe in dem Schloss Hyrule's. Die Schatten glitten die Wände hoch, während er hochrennen musste. Die Wachen und Shiekah beim König werden sich darum kümmern. Und damit setzte er sich hin und ignorierte die weiteren Schatten, die alle die Wände hochglitten. Als nach einiger Zeit immernoch Schatten kamen, band Theraion sein Schwert vom Rücken und versuchte sie zu treffen. Jedoch übergingen die Schatten sein Schwert bei jedem Treffer. "Graahhhh!!" Ein Gegner, der nicht zu treffen war, provozierte Theraion allemal. Er hackte immer wieder auf die selbe Stelle in der Wand ein, eine Rinne entstand. Dann setzte er sich wieder hin, und zog einfach Schlüsse. Entweder stecken die Zhutaner dahinter, wenn ja, sind sie wirklich sehr stark. Oder aber Ganondorf ist schon wieder auferstanden. Von Ganondorf hatte er vor einigen Jahren gehört, er sollte mit der Macht der Dunkelheit ganz Hyrule bedroht haben. Vielleicht ist es auch ein Naturphänomen, so etwas soll es ja geben. Oder Königin Zelda hat mit ihrer Magie etwas ausprobiert. Dann stand er wieder auf, und schritt langsam zur Stadt zurück.


    OT: Kurzer Post...Naja, so schlimm ist das nicht. Obwohl zwei fehlen ist es nicht so schlimm, wenn ich schon weitergehe. Das einzige, was ihr vorher hättet posten müssen, wäre das Aufstehen. Jeder sollte diesen Schatten sehen, keiner sollte sie jedoch aufhalten oder weiter als ich verfolgen können.

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  • Etwas später, als Shizuh einigen Kindern seinen Bogen zeigte und wie man damit umging, wurden seine Füße ganz eisig und die Kinder liefen auf Kisten um sich davor in Sicherheit zu bringen. "Was zum Henker ist DAS?!?" murmelte er und sah den Schatten an, wie er über den Boden kroch. Als er weg war, sah er zu den Kindern und fragte sie, ob sowas normal sei. "Nein Zora, sowas haben wir auch noch nie gesehen" antworteten sie gleichzeitig. "Mh ok. Naja ich geh dann mal Kinder. Will ja noch was essen, bevor ich schlafe. Schließlich ist morgen die große Versammlung. Bis dann" sagte er und winkte den Kindern.
    Nachdem er dem Schatten noch ein bischen hinterhergegangen war, verlor das Interesse an diesem Phänomen und machte sich auf den Weg zurück zur Taverne. Dort angekommen bestellte er ein Bier und etwas zu essen. Danach bedankte er sich für das Essen und ging in sein Zimmer, wo er schnell in einen angenehmen Schlaf fiel


    OT: ich weiß kurz, wollte den Tag aber endlich abschließen

  • Als Nami zurück ging war in der Stadt sehr viel loß. Sie versuchte sich durch die Mengen zu drengen und entschuldigte sich sofort wenn sie jemandem versehentlich den Arm berührte. Plötzlich wurden ihre Füße ganz kalt und schnell hob sie Ichigo auf. Sie schaute auf den Boden und sah wie ein dunkeler Schatten an den Steinen entlang lief. "Was ist das und woher kommt das" "Wir wissen es selber nicht" meinte ein Fremder Gorone. Nami versuchte auf irgendeine Bank zu kommen, denn die kälte ging ihr bis zu den Kniekehlen und sie wollte am Tag der Versammlung nicht krank werden. Aufeinmal sah sie, wenn auch nur ein wenig, dass ein Shiekah in richtung Schloss lief. Plötzlich spürte sie einen dumpfen Schlag am Hinterkopf und ihr wurde schwarz vor Augen und sie viel von der Bank. Als Nami wieder aufwachte, lag sie in einem Bett in der Taverne. Erschrocken fuhr sie hoch, doch dann wurden ihr wieder schwindelig. "Du solltest dich noch lieber ausruhen" meinte die Inhaberin der Taverne "Wie lange war ich Ohnmächtig?" "Nicht lange, gerade mal 10 Minuten. Diese junge Dame hat dich hierher gabracht und dein Hund hat sehr gut auf dich aufgepasst" Nami schaute sich um und sah das Mädchen, dass sie geretet hat."Danke das du mir geholfen hast" "Kein Problem" meinte sie und so ging das Mädchen. Die Besitzerin der Taverne sagte zu Nami, dass sie sich noch ein wenig ausruhen sollte, wenn sie morgen zu der Versammlung möchte. Die Frau brachte ihr noch etwas zu essen und dann lies sie Nami in ruhe. Weil Nami so müde war schlief sie schnell ein in dem weichen Bett. Zum Glück träumte Nami dieses Mal gut, was sehr selten passiert





    Hoffe es ist nicht schlimm das ich eine Zeitangabe gemacht hab ich wusste nicht wie ich das schreiben sollte

  • Tarasu und Killian tollten etwas auf der offen steppe herum.Sie entfernten sich aber nicht zu sehr von dem Tor der Stadt,falls ein monster auftauchen würde.Sie war ganz unbesort und nachdem ihr Fischadler gefressen hatte,packte sie die lederschnur wieder in ihre tasche und setzte sich auf die kleine mauer.Sie packte noch schnell ihren Bogen aus und übte etwas Bogenschießen indem sie versuchte auf einen baum zu schießen.Dann zog sie die pfeile aus der rinde und wollte gerade wieder in die stadt gehen als ihr plötzlich eiskalt wurde.Schlagartig drehte sie sich um und konnte noch gerade so erkennen wie ein dunkler schatten an ihren füßen entlanghuschte und durch ihren körper hindurchging.Erschrocken erstarrte Tarasu und drehte sich in rictung des schattens der schnell durch durch das tor schlich."Verdammt! was war das!? Da-Das,Der schatten! er will sicher zum schlos wir müssen ihn aufhalten!"rief tarasu und wollte lossprinten.Doch sie hatte sich sehr erschrocken und ihre beine fühlten sich wie pudding an.Fast viel sie auf dem boden aber sie schaffte sich noch aufrecht zu erhalten.Schnell rannte sie los,Killian flog hinter ihr her.Als sie in der stadt ankekommen war hatte sie den schatten aus den augen verlohren.aber instinktiv lief sie in richtung schloss.Dort fand sie auf den schatten wieder der durch die ritze der tür hindurchging."Bitte lasst mich durch! Sonst richten diese wesen bestimmt einen großen schaden an!"sagte sie zitternd zu den wachen.Aber diese wollten sie nicht hindurch lassen.

  • Rin lehnte sich zurück. Sie sah sich ein wenig um. Ein Zoramädchen fiel grad aus irgendeinem Grund um und ein Mädchen kam angelaufen und nahm sie auf den Arm. Plötzlich fühltrn sich ihre Füße Eiskalt an. Sie zog sie an und sah sich um. Sie bemerkte dass seltsame Schatten auf dem Boden rumschlichen. Als Rin aufstand und ihnen folgte raßten die Schatten mit einem Affenzahn los und Rin hatte Mühe mitzuhalten. Ein paar mal wurde sie deswegen angeschrien. Als zum zum Hauptor Richtung Schloss kam hielten sie die Wachen an. "Wo willst du hin Rin? Du weist genau dass du nicht ins Schloss darfst. Achja, hier ist noch eine Liste mit den Sachen die du dem Koch bringen sollst." "Aber. Ich muss den Schatten da verfolgen. ... Jaja ich mach ja schon. Ich werde in Zwanzig Minuten wieder da sein." Da sie die Wachen hätten eh nicht vorbeigelassen hätten lief sie schnell in die Läden von wo sie die Sachen abholen musste. "Brot, Eier, Schinken ... ich glaub ich hab alles. Dann ab zur Küche." Nach ein paar Minuten kam sie am Hintereingang der Schlossküche an und gab dem Küchenjungen die Sachen. Sie erhielt ihre Bezahlung und ging ein wenig rum. Danach fiel ihr ein, dass unter ihrem Bett noch ein Seil und ein Stein, welchen sie lange geformt hat, damit er die richtige Form hat. Sie sprintete schnell nach Hause und holte die Sachen unter ihrem Bett hervor. Sie kletterte an einer stelle an der Schlossmauer hoch wo sie sich sicher fühlte und balancierte auf ihr rum, bis sie einen geeigneten Platz zum absteigen fand. Es war bereits Abend und die Sonne lag schon am Horizont. Plötzlich hörte sie die Stimme der Wachen. "Hey, was gliztert den da im Park?""Das ist Rin! ihr Schwert reflektiert die Sonnenstrahlen!" "Mist!" Rin rannte so schnell es ging weg aber die Wachen waren schneller und schnappten sie. "Sowas erlaubst du dir nicht noch einmal, kapiert Rin!" "Ja." "Noch sowas und wir werden es Prinzessin Zelda erzählen, da kriegst du ganz schön viel ärger." "Jaja, kann ich jetzt gehen?" Die beiden Männer nickten und liesen sie gehen. Mir gesenkten Kopf und missmutigem Blick ging sie nach Hause. Dort legte sie sich in ihr Bett und schlief ein.


    OT: Ich hoffe es ist alles Ok was ich gerschrieben hab. Auch dass mit den Wachen und dass sie "Illegal" ins Schloss gegangen ist. Naja da ist bei mir der Tag jetzt zu Ende.

  • Tanzend und singend holte Nayru die nächste Ladung Brötchen aus dem Backofen. Diese legte sie sofort in einen braunen Brötchenkorb, welchen sie mitsamt dem Inhalt in den Verkaufsraum schleppte. Überraschenderweise fiel es ihr nicht schwer, den sehr schweren Korb zu tragen; so mancher Mann würde dies wohl nicht schaffen. Doch da sie dies jeden Tag tat, war es natürlich kein Problem für sie. Der Abend brach langsam an und es wurden immer weniger Kunden. Plötzlich hörte Nayru von draußen einen Schrei. Da sie sehr neugierig war, was wohl passiert sei, rannte sie sofort dorthin. Einige Oktoroks schienen sich in die Stadt verlaufen zu haben. Sofort kamen einige um die Tiere zu besiegen. Erleichtert seuzfte die Frau. Langsma ging sie wieder zurück in ihre Bäckerei und backte weiterhin Brötchen...

  • Sakura wachte heute ziemlich spät auf. Was sollte man sonst tun, wenn man nichts zu tun hat? Sakura wollte sich heute nochmal in der Stadt umschauen, einfach mal entspannen. Also ging sie los.
    Nach kurzer Zeit überkam Sakura einen kalten Schauder. Sie zuckte zusammen. "Was war das bloss?", dachte sie sich. Sie liess sich trotzdem nicht aus der ruhe bringen, sie lief wieder beruhigt weiter.
    Sie kam in einer engen, schmutzigen aber doch hell erleuchtete Gasse hinein, wieder zuckte sie zusammen. Plötzlich wurde es in der Gasse ganz dunkel, zuerst dachte Sakura die Sonne wäre verdeckt aber die Sonne strahlte hochhell. "Ein Schatten", schrie Sakura auf. Sie flüchtete schnell aus der Gasse und verbrachte die restliche Zeit des Tages in ihrem Zimmer.

  • Nach dem Geschehnis mit den Schatten hatte Theraion sich bald darauf auch schon schlafen gelegt. Dass es draussen bereits zu regnen begonnen hatte, bemerkte er nicht mehr. Kopfschmerzen im Hinterkopf plagten ihn sowohl beim schlafen gehen, als auch beim Aufschrecken, welches er dem Donnergrollen der Nacht zu verdanken hatte.


    Auch als er am nächstem Tag aufwachte, plagten ihn die Kopfschmerzen. Er blickte aus dem kleinem Fenster, in dem ein Mauernstein fehlte. "Es...uuäääh (gähnen)....regnet ja..." Mit gesenktem Kopf ging er runter zur Bar, wo er sich mit einem Spezialgebräu der Bardame den Kopf aufwecken wollte. Die heisere Stimme der Bardame erklang - "Naa, hat dir der Sturm heute Nacht zu schaffen gemacht?" Theraion antwortete mit einem "Mh-mh", und exte das ganze Spezialgebräu. Es war leicht dickflüssig, aber schmeckte recht süß. Anschliessend legte Theraion noch Trinkgeld auf die Theke und verließ das Gasthaus.


    Draussen goss es, als würde jemand oben am Himmel Rieseneimer gefüllt mit Wasser auskippen. Doch trotz dessen war Hyrule noch sehr beschäftigt. Goronen mit Fässern auf den Rücken eilten über die Straßen, Frauen diskutierten mit Geschäftsinhabern und nach wie vor waren alle Straßen von lauten Stimmen gefüllt. Doch dies war nichts für Theraion. Er ging zurück in das Gasthaus. Dort verbrachte er den Rest des Tages mit Schwertschleifen, Essen, Trinken und Gesprächen, die er mit Leuten in der Bar führte. Leicht beschwipst ging er schon am frühen Abend schlafen, nach wie vor regnete es.


    Letzter Tag, den ihr beginnen und beenden sollt. Bedenkt, am heutigem Tage regnet es. Bei Bedarf sollte lieber jeder noch einmal Sachen wie Pfeile, Verpflegung und Sachen die ihr sonst gerne noch hättet kaufen...Wer weiß, was euch als nächstes erwartet. Heute ist nicht die Versammlung, versuch daher den Tag kurz zu fassen.

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  • Nami wachte mitten in der Nacht auf, denn der Regen hatte sie aufgeweckt. Sie sah das der Morgen schon langsam anbrach " Endlich morgen findet die Versammlung statt!" Sie stand auf, doch ihr wurde immer noch schwindelig, aber es war nicht mehr so schlimm. Nami packte ihr Sachen zusammen, weckte Ichigo und ging herunter in die Taverne. Nami bestellte sich ein Frühstück und die Wirtin fragte sie ob es ihr schon besser ginge. Nami nickte und aß langsam ihr Rührei, dann fiel ihr auf, dass sie so gut wie keine Rubine ausgegeben hatte, seit dem sie in der Stadt angekommen war. Sie beschloss sich ein paar Pfeile und noch irgendwelche Sachen zu kaufen die sie gebrauchen könnte. Sie gab Ichigo etwas zu essen und dann bezahlte sie. Mitlehrweile war es schon hell geworden. Sie ging in verschiedene Läden, aber viele hatten nicht mehr die Sachen die Nami suchte, denn viele hatten ja schon früher Sachen gekauft. Doch in einem kleinen versteckten Laden fand sie dann doch noch die Sachen. Fröhlich ging sie durch die Gassen und dann sah sie noch einen kleinen Laden sie ging herein und sah wie eine alte Frau vor einer Glaskugel saß. Nami wurde fast umgerannt da ein Kunde davor ziemlich sauer war. Die frau miente zu Nami "Der kann nur nicht mit seinem Schicksal umgehen Schätzchen! Komm doch her und ich verrate dir nur für 10 Rubine die Zukunft." Nami schaute in ihrem Geldbeutel und zählte die Rubine. Es waren noch genau 60 Rubine, 10 Rubine könnte sie bestimmt noch ausgeben. Nami ging an den Tisch und die Frau schaute tief in ihre Kugel. Plötzlich erschrag sie und schaute Nami ganz erschrocken an. "Du suchst deine Eltern hab ich recht? Und du willst zu der Versammlung. Bei einem kann ich dir nicht genau helfen weil du zu unsicher warst. Es hat viel mit deinem Geist zu tun wie viel ich erkennen kann." "Und was ist das, was sie nicht erkennen konnten?" "Das mit der Versammlung, aber über deine Eltern habe ich viel heraus gefunden. Sie leben nicht mehr, das war aber auch der Grund warum sie dich abgegeben haben mher konnte ich nicht sehen tut mir leid Schätzchen!" Nami nickte und ging heraus "Meine Eltern sind tot??? Aber wieso wer hat sie umgebracht? Und wann war das und wieso haben sie mich dann abgegeben? Ich wär lieber bei ihenen geblieben und wäre dann mitgestorben, dann wär ich wenigstens bei ihnen! Aber das hat ja sowie so keinen Zweck, es kann ja auch sein das sich die Wahrsagerin geirrt hat!" dachte Nami. Sie nahm Ichigo auf den Arm und setzte sich auf die Bank, dann fing sie an zu weinen. Sie wollte nichts mehr sehen nichts mehr machen sie wollte auch schon nicht mehr zur Versammlung gehen, aber dann viel ihr ein das sie dadurch den Mörder ihrer Eltern, wenn sie wirklich tot sind, finden und rächen würde.

  • Rin wachte auf. Eine Zeit lang dachte sie an gar nichts, aber dann fiel ihr ein dass sie Wizz vom Tierazt abholen musste. Sie zog sich schnell an schulterte ihre Sachen und rannte los. Als sie die Tür aufriss blieb sie aprubt stehen. Erst jetzt bemerkte sie, dass es in Strömen goss. Sie stöhnte und suchte im haus etwas, was sie vor dem Regen schützen könnte. Aber da sie nichts fand, nahm sie ihr Schild und hielt es schützend über ihren Kopf. Leider nützte es nicht viel und sie kam völlig durchnässt bei der Praxis an. "Hier ist dein Fuchs wieder es geht ihm bestens, aber pass nächstes mal besser auf ihn auf." "Ja, werd ich machen. Danke, dass sie ihn behandelt haben." Rin packte Wizz unter das Schild und ging in einen Laden. Dort kaufte sie Verbandszeug und einen kleinen Rucksack, welchen sie sich um den Bauch schnallen konnte. "So hier dass Verbanszeug rein, ich glaub wir haben alles oder Wizz?" "Kyukyukyu!" "Hm wir haben was vergessen?" Der Magen der beiden knurrte gleichzeitig. "Du hast recht, wir sollten noch was zu essen kaufen." Wizz machte einen vergnügten Laut und machte es sich auf dem Kopf von Rin bequem. Sie seuftzte kurz und ging in eine Gaststätte wo sie für sich und Wizz was zu Essen bestellte. Nachdem sie gegessen hatte, ging sie noch auf den Markt wo sie Obst und andere halbare Sachen zu essen kaufte. Dann ging sie zu sich nach Hause. "Hm...ich hab noch 40 Rubine. Ich hoffe dass reicht vorerst." Nachdem sie Wizz eine weile hinter den Ohren gekrault hatte, packte sie noch ihr seil mit dem Stein in den Rucksack, welchen sie daraufhin unter das Bett hinlegte. Sie spielte noch ungefähr eine Stunde mit Wizz wobei sie völlig vergaß, dass es regnete. Danach holte sie sich aus Kummer noch ein Bier welches der Verkäufer aber ihr aber erst nicht geben wollte. Nach langem gerede bekam sie es aber doch und trank es in wenigen Zügen leer. Da sie sich etwas seltsam fühlte ging sie nach Hause und legte sich ins Bett wo Wizz schon schlief. Sie lag noch eine Zeit lang wach und schlief dann ein.

  • Langsahm gab Tarasu es auf,egal was sie sagte aber die wachen ließen sie nicht durch.Mitlerweile wurden sie auch sauer und sie hatte keine lust diese nacht in einer gefängniszelle zu verbringen.Langsahm und sehr nachdenklich gieng sie wieder zurück.Jetz begann es auchnoch stark an zu regnen.Auch wenn sie wasser mochte war es eiskalt und sie zitterte.Sie blickte nach oben,aber killian war nicht da.Sicher suchte er sich ein trockenes plätzchen.Langsahm schländerte sie durch die gassen vin Hyrule stadt.Der Himmel war grau und Nebelig.Alles sah sehr trist und unheimlich aus.Auch nichtmehr viele menschen waren draussen.Sie gieng die straße entlang und kam wieder zu der bekannten taverne.Sie wahr voller menschen.Still setzte sie sich in die eckbank eines tisches und versuchte etwas die lautstärke zu überhören.Tarasu dachte ein wenig nach und träumte vor sich hin.Hm... ich glaube morgen geht es los... ich werde echt aufgeregt sein.. aber was bin ich nur für eine schande im gegensatz zu meinen bruder! Nur weil ich seine kleine schwester bin heißt es nicht,dass ich nicht kämpfen kann!wärend sie so nachdachte wurde sie müde... Ich glaub ich sollte schlafen gehn... wer weiß was mich morgen erwarten wird... Dann nahm Tarasu ihre Tasche und gieng hoch in ihr zimmer.Den anderen zora hatte sie schon seit heute morgen nichtmehr gesehn.Aber allzugroße sorgen machte sie sich nicht.Bevor sie ins bett ging sah sie nocheinmal aus dem Fenster. "Hm... wo ist Killian bloß? ... nicht das sein gefieder zu nass ist und er nichtmehr fliegen kann... naja aber er ist immernoch ein wildtier,die stehen das schon durch..."sagte sie so vorc sich hin wäärend sie aus dem fenster sah.Dann machte sie ihre sachen für morgen bereit und legte sich schlafen.


    Am nächsten morgen war es immernoch am regnen."oh man... *gääähn* immernoch so mieses wetter... naja hauptsache kein glühender sommertag!"wieder blickte sie aus dem fenster."Ach... wo steckt killian nur?" fragte sie sich noch sehr verschlafen wärend sie sich anzog und sich fertig machte.Als sie nach draussen gieng tröpfelten einige regentropfen gegen ihr gesicht."Naja... wenigstens nichtmehr so starker regen wie gestern abend..."sagte sie wärend Tarasu sich auf zum marktplatz machte.Trotz des Regens war dort viel los.Unter der masse der vielen leute sah sie wie eine Frau ihren geldbeutel fallen ließ.Sicher hätte sie ihn zurück bringen müssen,Aber sie sah dies als ein zeichen es zu behalten.Unbemerkt schnappte sie sich den beutel und kaufte sich einige pfeile und anderes zeug damit.

  • Am nächsten Morgen stand Daruno auf und sah, dass Rex nicht auf dem Bett lag. Doch das war nicht so schlimm, denn Rex würde schon wiederkommen. jetzt bemerkte er, dass es regnete und sagte:mistwetter... heute geh ich nicht nach draußen... Er ging runter und kaufte sich ein Bier. Dann kam auch schon Rex wieder: "Hi Daruno... Wie geht es dir?" ganz gut, ganz gut... .Jetzt bemerkte er, dass Rex komplett durchnässt war. was hast du denn gemacht Rex? Daraufhin er: "ich war draussen und hab mir die Stadt angesehen..." bei diesem Mistwetter? "ja... ich traf auch ein paar nette Katzen die mich durch die Stadt geführt haben" achso... "darf ich wieder draussen mit ihnen spielen?" ja geh ruhig... aber komm rechtzeitig wieder zurück! "ok!" und er verschwand draussen. Den rest des tages trank Daruno ein paar Bierchen, hörte den Abenteurern zu, tanzte ein bisschen und unterhielt sich mit anderen Gästen... Am Abend kam Rex wieder. auch schon wieder da? "ja!" Und was habt ihr so gemacht? "Naja wir waren draussen und haben ein bisschen gespielt... Achso und wir haben das gefunde!" Rex gab Daruno ein paar Rubine. wo hast du die denn her? "wir haben sie auf der Straße gefunden" Achso... hallo? er rief die Wirtin zu sich. könnten sie mir bitte die leckerste Fleischspeise bringen die sie haben? die Wirtin antwortete: "natürlich kann ich." und ging in die Küche. Rex sagte daraufhin:" das ist doch nicht für..." Doch es ist für dich. Du brauchst auch mal wieder etwas... und von dem Geld kann ich locker 2 Essen kaufen. "juhu Danke!" Die wirtin kam wieder und brachte einen Schweinsbraten mit: " hier bitte!" Danke sehr und Daruno bezahlte. Guten Appetit! Rex: " Danke Danke Danke!" und Rex haute rein. Ajm Abend gingen die beiden wieder ins Bett und schliefen.


    ich hoffe, dass das so gut ist^^