In diesem Thema geht es ja um Deja-vu´s oder darum, wenn jemand etwas träumt, das dann wahr wird. Was haltet ihr von der Theorie, dass nachdem ein Ereignis passiert ist, das Gefühl entsteht, dass man das schon mal geträumt hat, bzw. dass die Gewissheit bei manchen Menschen entsteht, es vorher geträumt zu haben? Also ist es nicht so, dass man etwas träumt was danach passiert, sondern, dass im Nachhinein das Gefühl entsteht, dass man das Ereignis geträumt hat.
Vielleicht träumen wir nachts auch 10.000 Varianten, was passieren könnte und erinnern uns morgens an 1-2 Träume. Und wenn dann etwas passiert kommt die Erinnerung aus dem Traum von der Sammlung an Träumen zurück- somit träumen wir alles was passiert vorher und haben manchmal das Gefühl, dass wir es vorhergesehen haben. Dabei werden nachts so viele Varianten durchgegangen, (Haus 1 brennt, Haus 2 brennt, Haus 3 brennt, ... Haus 1 stürzt ein, Haus 2 bricht ein... Haus 1 wird beschmiert, Haus 2 wird beschmiert...) dass man quasi mit allem gerechnet hat.
Ich hatte mal das Gefühl, dass ich ein ganzes halbes Jahr vorausgeahnt hatte, wobei es nur ein Gefühl war. Im nachhinein dachte ich: Irgenwie wusste ich, dass alles so kommen würde, in Bezug auf Schulnoten, Freunde, Feinde... -> vielleicht kann man seine eigene Zukunft auch leichter erahnen, da man sich und seine Umgebung kennt und sich viele Dinge nicht ändern (viele aber schon...).
E: Grammatikfehler ausgebessert.
E2: Rechtschreibfehler ausgebessert.