Geld - Ein und Alles?

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  • Bargeld abzuschaffen ist an sich meiner Ansicht nach keine schlechte Idee, auch wenn es sicher lange dauern wird, bis jeder bereit dazu wäre. Gleichzeitig macht diese Abschaffung auch nur dann Sinn, wenn Sicherheit und Alltagstauglichkeit optimiert werden. Sicherheit ist denke ich klar, es wäre nicht wirklich toll, wenn man durch die Abschaffung von Bargeld anderen nur mehr Gelegenheiten liefert, die Geheimzahl herauszufinden.
    Was die Alltagstauglichkeit angeht, so ist ein oft genanntes Argument ja, dass zum Beispiel Vorgänge wie die Rückgabe von Wechselgeld viel Zeit in Anspruch nehmen. Wenn aber die Bezahlvorgänge ohne Bargeld teilweise länger dauern, dann ergibt die Abschaffung natürlich in der Hinsicht keinen Sinn.
    Weiß jemand zufällig, ob es diesbezüglich schon Pläne/Technologien etc. konkret gibt?

  • Wenn aber die Bezahlvorgänge ohne Bargeld teilweise länger dauern, dann ergibt die Abschaffung natürlich in der Hinsicht keinen Sinn.
    Weiß jemand zufällig, ob es diesbezüglich schon Pläne/Technologien etc. konkret gibt?

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    Details: http://www.quick.at/meta/faq.php#f3

  • Hab da mal drei Anmerkungen zum Abschaffen des Bargelds, bezogen auf den Spiegel-Artikel (Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=26134#h05)


    Anmerkung unseres Lesers U.D.: Wir dürfen unsere Gesellschaft nicht den so genannten “Märkten” mit ihren Wirtschaftlichkeitswahn, der totalen Kontrolle des Staates und den Interessen großer Konzerne unterordnen und dieses wäre mit der Abschaffung des Bargeldes gegeben.
    Das Geldschöpfen würde dann noch weiter von der Zentralbank in unkontrollierbare Finanzgesellschaften verlagert.
    Die von Bofinger geforderte Abschaffung des Bargeldes bedarf anderer technischer Mittel, die aber bei Menschen mit niedrigen Einkommen, höherem Alter, Kindern und Menschen, die sich der Kontrolle der Finanz-Mafia entziehen wollen, nicht vorhanden sind.
    Die Begründungen, dass damit der Drogenkonsum und die Schwarzarbeit eingedämmt werden, sind lächerlich und falsch.


    Anmerkung unseres Lesers M.F.: Durch die Abschaffung von Bargeld würde jeder – aber auch wirklich jeder einzelne – Bezahlvorgang jedes einzelnen Bürgers mit Name, Ort und de(m/n) erworbenen Artikel(n) oder Dienstleistung(en), also sein gesamtes Konsum-, Freizeit- und sonstiges Verhalten, transparent und nachvollziehbar. Und diese Datensammlung würde sich ausgerechnet in der Hand von BANKEN(!) befinden.
    Ich fasse es nicht, dass ausgerechnet der von mir sehr geschätzte Herr Bofinger auf so ein schmales Brett kommen kann!


    ergänzende Anmerkung JB: Das Argument, mit einer Abschaffung des Bargelds illegale Geldtransfers stoppen zu wollen, ist absurd. Na klar, der Handwerker der dem kleinen Mann „schwarz“ eine überschaubare Dienstleistung erbringt, wird heute in bar bezahlt. Aber in den oberen Rängen werden auch schwarze Gelder längst papierlos gezahlt. Sehr beliebt sind da übrigens anonyme Prepaid-Kreditkarten, mit denen unter anderen die Empfänger von Korruptionszahlungen mühe- und bargeldlos bezahlen können. Und selbst im Kleinbereich würde es bei einer – m.E. vollkommen unrealistischen – Abschaffung des Bargeldes sehr schnell Ausweichmöglichkeiten geben … sei es Gold, Bitcoins, Vouchers und Gutscheine oder irgendeine Parallelwährung, die momentan noch gar nicht bekannt ist.


    Ich selbst sehe
    a) keinen wirklichen Grund, das Bargeld abzuschaffen,
    b) es sehr kritisch, wenn noch mehr Informationen über mich im Umlauf sind (und das ausgerechnet bei den Banken), wogegen ich nichts tun kann,
    c) meine Münzen, egal ob alte oder neue, viel zu gerne! Bargeld ist immer auch ein Stück Geschichte bzw. wird diese damit verbunden. Von den ersten Münzen, die noch ohne gestanzten Wert, sondern nur nach Gewicht funktionierten, bis hin zum Euro, der der Startschuss für eine blühende Zukunft darstellen sollte und teilweise gescheitert ist, erzählt jede Währung ein Stück Geschichte. Ein Zukunft ohne Bargeld wäre eine noch anonymere für das soziale Miteinander, wenngleich die Anonymität gegenüber der Banken quasi gen Null sänke.

  • Das beste Argument für Bargeld: Man überlegt es sich dreimal, ob man es ausgibt. Man hat einen realen Schein in der Hand, den man vll. nicht so leichtfertig aus dem Fenster schmeißt wie auf Kreditkarte. Käufe sind im Internet viel schneller getätigt und 80 € im Internet fühlen sich weniger an, als 80 € als Bargeld in Scheinen.
    Gerade Jugendliche können da schnell in Schulden hineinschlittern.

  • Geld und Gesundheit sind das wichtigste im Leben. Ohne eines davon ist alles Sch. Man arbeitet nur für Geld. Wenige haben Spass an der Arbeit.

    Jein.


    Geld ist wichtig --> viele Naturvölker sehen gar nicht mal so unglücklich aus. Nur, weil man sich alles leisten kann, ist man nicht glücklicher als jemand, der sich wenig leisten kann. Zumal es immer wieder auch Menschen gibt, die komplett autark leben oder in Gemeinschaften und sich alles ertauschen, da spielt Geld keine Rolle.
    Man muss sich immer vor Augen führen, was Geld eigentlich ist bzw was dessen Zweck ist: sind gestanzte Münzen und lustig bedruckte Papierfetzen etwas wert? In unserer Gesellschaft ja, weil sie unendlich viele Gegenwerte haben: ein 5€-Schein hat den Gegenwert von so und so vielen Kaugummis, so und so viel Gramm Braten, ein paar Kilo Kartoffeln, ein kleines Taschenbuch oder oder oder.
    Man kann aber auch, wie in früheren Zeiten, mit wenig Geld viel erreichen, wenn man tauscht (da fallen mir auch grad diese Tausch-Experimente ein, wo jemand mit ner Büroklammer startet und sich immer höherwertige Gegenstände ertauscht und irgendwann ein kleines Auto sein Eigen nennen kann oder ähnliches).


    Wenige haben Spaß an der Arbeit. --> Bitte? Was heißt "wenige"? Also ich hab mega Spaß an meinem Beruf (Heilerzieher). Ja, die Sparte gehört wie andere Erzieher-Berufe zu eher schlecht bezahlten, wenn man es mit anderen Berufen vergleicht, aber wayne?! Der Beruf hat so viele Facetten, so viel, was ich privat "mitnehmen" kann an Erfahrungen, die lässigen Kollegen, die lustigen, teils herausfordernden Klienten und und und. Selbst die Ausbildung machte echt Spaß, da ich während dieser so viele im positiven Sinne Bekloppte getroffen habe im Berufskolleg...
    Und ich bin sicher nicht der einzige, dem seine Arbeit Spaß macht. Natürlich muss man von seiner Arbeit leben können (was leider auf immer weniger Leute zutrifft), aber wenn sie nicht Spaß macht haut man doch eher ab als wenn sie Spaß macht, man sich aber vom Lohn dann nicht alles leisten kann. Da denke ich auch:"Muss ich das Geld haben, um x-mal in Urlaub fliegen zu können, wenn die Arbeit nicht mal so stressig ist, als dass ich ständig nur an Urlaub denken würde?"
    Wenn Arbeit immer viel Lohn mit sich bringen müsste, würde doch auch kaum jemand ehrenamtlich tätig sein. Gut, kann man vlt nicht 1:1 vergleichen...


    Also ich finde, dass man sich klar sein sollte im Berufsleben, was man kann und was dem (potenziellen) Arbeitgeber das wert sein sollte. Natürlich kann man nicht mit dicker Hose auftreten und darauf bestehen, monatlich fünfstellig zu kassieren, aber man sollte sich auch nicht verarschen lassen. Eine gesunde Gehaltsvorstellung erhält man im Laufe der Zeit, ich war anfangs auch froh über jeden Euro, den ich bekam. Mittlerweile sage ich aber ganz klar: für so und so viel Stunden in der Woche, die ich mit der Tätigkeit X verbringe, erwarte ich so und so viel Euro oder ich werde hier nicht arbeiten. Dann suche ich lieber weiter als die erstbeste Stelle anzunehmen. Derzeit suche ich zwar nicht, aber wer weiß, was noch kommt.

  • Ich würde mal behaupten, ob Geld wichtig ist hängt von der Kultur ab in der man lebt. In unserer Kultur gilt: desto mehr Geld, desto mehr Macht.
    Geld alleine macht villeicht nicht glücklich, macht aber vieles einfacher. Durch Geld kann man sich bessere Ärtze leisten, besseres Essen, bessere Bildung, man kann sich auch unterbezahlte Jobs nehmen, da man sich keine Sorgen um die Bezahlung machen muss undsoweiter, undsoweiter.
    Deshalb macht Geld gewissermaßen frei, man hat viel mehr Möglichkeiten sein Leben zu gestalten und muss nicht alle Zeit darauf verwenden, sich über Wasser zu halten.
    Dumm wird es mit dem Geld nur, wenn man vor lauter Sparen vergisst Geld auszugeben. Ansonsten hat man nicht viel davon und verliert es höchstens.


    Warum man Bargeld abschaffen sollte ist mir nicht ganz einleuchtend. Mit Karte zu zahlen dauert länger und man wird stärker überwacht. Ansonsten kann man teurere Dinge trotzdem mit Karte zahlen. ;D

  • Gerade jetzt zur Weihnachtszeit geht es wieder rund im Portmonnaie und auf dem Konto und man sieht das Geld nur dahinfließen - für Geschenke für eure Liebsten, für euch selbst oder einfach, weil die allgemeine Stimmung zum Kaufen anreizt.
    Aber nicht nur Weihnachten alleine treibt die Menschen dazu, Geld auszugeben - es sind viele Angebote, die die Kunden in den Laden locken oder aber online dazu verführen, Geld auszugeben und sich von "Schnäppchen" verführen zu lassen. (Stichwort: black friday bzw. cyber monday-Woche)
    Doch der Alltag alleine führt dazu, dass wir in den Supermarkt fahren und "nur Kleinigkeiten" einkaufen fahren oder an die Tankstelle mit dem Auto fahren. Meist indirekt oder direkt steht man dann vor der Frage: "Bar oder mit Karte?"


    Für viele ist natürlich der Gebrauch der EC- oder Kreditkarte viel bequemer - man muss kein Geld mehr raussuchen und auf das Rausgeben des Rückgeldes durch die kassierende Fachkraft warten. In der heutigen Zeit merkt man mehr und mehr den Fortschritt im Bereich der EC-Lesegeräte, die den ganzen Bezahlvorgang rapide abkürzen. (Stichwort: NFC payment)
    An der Stelle ich natürlich subjektiv betrachtet der Kontoüberblick eine große Frage - hat man diesen wirklich? Weiß man wirklich genau, wieviel Geld man noch hat? Vor einigen Jahren war dies natürlich noch eine große Debatte, aber das Online-Banking scheint auf dem Vormarsch zu sein, wodurch der Bankkunde direkte Einsicht in sein Konto hat und somit just in time weiß, wieviel er noch zur Verfügung hat.


    Was hingegen für das Bargeld spricht, ist die sofortige Verfügbarkeit des Geldes - vorausgesetzt, man hat sich ausreichend Geld vom Konto abgebucht. So hat man auch direkten Einblick ins Konto und weiß den genauen Kontostand. Mit Bargeld lassen sich flexibler Kleinbeträge bezahlen, da es vereinzelt noch vorkommen kann, dass für EC-Kartenzahlung Mindestbeträge (im Schnitt zwischen 5,-€ und 10,-€ gelten (Eigenerfahrung)) gelten und somit die Kartenzahlung verweigert wird.

    Wie sieht das bei euch aus?
    Bezahlt ihr bar? Greift ihr doch eher zum bequemen, bargeld- / kleingeldlosen Plastik?

    Wo seht ihr eure eigenen Vorteile?


    Ich bezahle sowohl gerne bar als auch mit Karte. Ich hebe wöchentlich einen Fixbetrag, den ich unter der Woche zum Einkaufen verwende. Fürs Tanken benutze ich dann die EC-Karte, damit mein Bargeldreservoir fürs Einkaufen nicht leiden muss. Ich erspare mir halt den vermehrten Gang zur Sparkasse dadurch. Auf der einen Seite finde ich es dann doch lästig, Bargeld bei mir zu haben, auf der anderen Seite ziehe ich einen Nutzen daraus: Und zwar sammle ich Kleingeld (1 Cent-Stücke bis 20 Cent-Stücke), welches ich dann in SB-Kassen bei real,- oder Edeka einwerfen kann, um somit meinen Einkauf zu zahlen. Im Schnitt kommen im Quartalszyklus bei mir so zwischen 25,-€ und 35,-€ zusammen. Mittlerweile beläuft sich die Einzahlgebühr von Kleingeld bei meiner Sparkasse auf 7,99€; eine dreiste Frechheit, da der Zweck die Gebühr nicht rechtfertigt, vor allem nicht in der Höhe.
    Nichtsdestotrotz bevorzuge ich die EC-Karte beim Einkaufen, insbesondere bei größeren Beträgen.

  • Wie eine (Berufsschul-)Lehrerin - eigentlich ja Lehrer-rin, wegen der Aussprache - mal sagte, braucht man selbst kein Geld, andere wollen es von einem. Dem kann ich zustimmen. Letzendlich ist Geld an sich unnützlich; lediglich aufgrund der Bedeutung, die die Gesellschaft ihm zumisst, weil es etabliert ist, ist es eben doch wichtig und benötigt werdend. Wenn die Infrastruktur zusammenbrechen sollte oder jemand auf einer "einsamen Insel" (Klischee-Dreck) ist, wäre Geld vor allem zum Verbrennen nützlich: Scheine wärmen einen dann.


    Davon abgesehen: Wäre ich reich, so würde ich eine Mietwohnung, eventuell ein Miethaus davon finanzieren. Keinesfalls hingegen ein Haus. Nachteile von Letzterem im kompletten Eigenbesitz: Unflexibilität, so kann man nicht umziehen wenn man es Job-seitig muss, ohne zusätzlichen anstehenden Stress etwa durch Verkauf der Immobilie; ferner muss man Steuern bezahlen(?), da man solches Eigentum hat, muss jedenfalls ein Verwandter offenbar tun.


    Über nacht reich und vom Tellerwäscher zum Millionär werde ich garantiert nicht: Ein festes Jobverhältnis regelt sicheres Einkommen, das okay und über meinen Bedürfnissen (Puffer ansparen möglich, gut) ausfällt; selbstständig könnte ich mich mit einer (gar nicht vorhandenen) genialen Idee nicht machen und Selbstständigkeit ist eh Rotz, Stichwort Scheinselbstständigkeit, ich habe zu viele emotional mich zum Heulen gebracht habende negative Erfahrungen mit der Thematik, als dass ich sie im Kontext etwas Positiven (insbesondere für mich) verorten würde oder jemanden ermutigen würde, in die (unsichere) Selbstständigkeit zu driften.


    Alles Geld ausgeben, das ich habe? Natürlich würde ich das machen, aber nur bei Gewinn-Zuflüssen kleineren Rahmens, beispielsweise einem Rubbel-Los-Gewinn. Dagegen würde ich einen SMS-Gewinnspiel-Gewinn (44644-SMS gehen ab und zu an RTL raus, um das Prepaid-Guthaben aufm Handy aufzubrauchen; Supertalent, Günther Jauchs Rateshow) mit Mutter aufteilen und dann das meiste für Gegenstände/Urlaub zeitnah ausgeben, einen Teil ansparen. Geld "lebt" davon, ausgegeben zu werden, insofern spare ich nicht zu viel an und ich haue was davon raus, wer weiß wie lange ich lebe.


    Weitere Kurz-Impressionen zu Geld: Lotto-Gewinne scheiden aus; wenn man mir mitteilt etwa am Telefon, ich hätte im Lotto gewonnen, so müsste ich hieran erstmal teilgenommen haben, was nicht der Fall ist (das Teilnehmen); alle wollen mein Geld, dies ist widerlich und die Gesellschaft sollte sich wieder auf Menschlichkeit konzentrieren (so sah ich vor Rewe kürzlich die NABU, die im Web nicht den überall besten Ruf hat und von mir SEPA-Lastschrift-Geld eintreiben wollte, natürlich angeblich alles ganz toll bedarfsweise zurücknehmbar); Chip Online geht mir aufn Sack mit dem Geldverdienen: Autoplayvideo-Werbung, Werbebanner, gesponserte Beiträge (Advertorials), mit jedem Inhalt wollen die Kohle scheffeln und so fährt man eine einst gute Marke gegen die Wand. Ein Sparschwein hatte ich wohl nie, wohl hingegen habe ich im Kindes-Alter Elefanten von meiner Bank gehabt, tat im Zeitverlauf immer seltener, am Anfang recht häufig Bargeld rein. Bin gegen die Abschaffung des Bargelds; mich kotzt an, dass meine Sparkasse Geld für Überweisungen/Abhebungen nimmt, diese verdient den Namen nicht. Schrieb Letzteres so der Firma, der so genannte "Vorstands-Staab" wimmelte die Kritik ab.

  • @Lenovo-Schesan
    Chip bietet dir aber auch kostenlos den Download etlicher Programme an.
    Das ist genauso, wie wenn sich Leute über Werbung in Facebook uä. aufregen. Wollt ihr denn lieber dafür zahlen? Das sind Unternehmen und niemand, der solche Plattformen just for fun hochzieht.

  • mich kotzt an, dass meine Sparkasse Geld für Überweisungen/Abhebungen nimmt, diese verdient den Namen nicht. Schrieb Letzteres so der Firma, der so genannte "Vorstands-Staab" wimmelte die Kritik ab.

    Schon mal daran gedacht, die Bank zu wechseln? Genau aus diesem Grund bin ich von der Sparkasse weg. Mittlerweile bin ich bei der Comdirect und habe dort ein kostenloses Girokonto und kann bei der Commerz- als auch bei der deutschen Bank Geld abheben.

  • Comdirect und habe dort ein kostenloses Girokonto und kann bei der Commerz- als auch bei der deutschen Bank Geld abheben.

    Gibts da auch Gebühren für Kontoauszüge und diese Mechanik das sie sie einem schicken wenn man sie nicht abholt, oder kann man selbst entscheiden wann man diese Abholt und wann nicht? Mich nervt das nämlich auch. Das sind so etwa 10 Euro im Monat.

  • Gibts da auch Gebühren für Kontoauszüge und diese Mechanik das sie sie einem schicken wenn man sie nicht abholt, oder kann man selbst entscheiden wann man diese Abholt und wann nicht? Mich nervt das nämlich auch. Das sind so etwa 10 Euro im Monat.

    Kontoauszüge habe ich schon ewig nicht mehr abgeholt. xD Soweit ich weiß, werden die mir Kontoauszüge in mein Postfach bei der Comdirect geschickt und kann die mir anschließend ausdrucken, wenn ich das wollen würde, aber ich kann das gerade nicht schwören. ^^" Kannst ja selbst mal schauen.

  • Davon abgesehen: Wäre ich reich, so würde ich eine Mietwohnung, eventuell ein Miethaus davon finanzieren. Keinesfalls hingegen ein Haus. Nachteile von Letzterem im kompletten Eigenbesitz: Unflexibilität, so kann man nicht umziehen wenn man es Job-seitig muss, ohne zusätzlichen anstehenden Stress etwa durch Verkauf der Immobilie; ferner muss man Steuern bezahlen(?), da man solches Eigentum hat, muss jedenfalls ein Verwandter offenbar tun.

    Verstehe zwar den Themenbezug nicht, wäre aber eher unsinnig sich ein Haus zu mieten, wenn man sich eines kaufen kann, ganz besonders wenn man die nötigen Eigenmittel dazu hat. Wenn du ein Haus mietest, dann zahlst du Monat für Monat einen Betrag, ohne dass du dafür einen echten Gegenwert bekommst. D.h. das Geld ist jeweils am Ende des Monats faktisch weg. Wenn du ein Haus kaufst, bekommst du für das Geld, das du ausgibst, einen realen Vermögenswert. Wenn du mietest, vermindert sich dein Vermögen, wenn du ein Haus kaufst kannst du hingegen davon ausgehen, dass dein Vermögen dadurch sogar über die Jahre steigen wird (weil die Immobilienpreise steigen). Unflexibel wirst du dadurch nicht, du könntest das Haus ja nicht nur verkaufen, sondern auch vermieten. Steuern musst du auch bei der Miete zahlen, zusätzlich zum Mietzins.

  • Keinesfalls hingegen ein Haus. Nachteile von Letzterem im kompletten Eigenbesitz: Unflexibilität, so kann man nicht umziehen wenn man es Job-seitig muss

    Ich kann mir jetzt irgendwie vorstellen, was Linke meinen, wenn sie sagen, dass die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes den Arbeiter entwurzelt.

    Chip bietet dir aber auch kostenlos den Download etlicher Programme an.

    Nun bietet Chip den kostenlosen Download kostenloser Programme an, inzwischen oft nichtmal mehr auf dem eigenen Webspace, stattdessen wird man auf die Herstellerseite umgeleitet.

  • Mipha

    Hat das Label Sonstiges hinzugefügt.