Unsterblich - gut oder schlecht?

Vielleicht wäre es für dich langweilig. Ich wüsste genug Sachen die ich machen könnte, beziehungsweiße gäbe es genug Leute die sich einfach mal 20,000 Jahre an irgendein unlösbares Projekt setzen würden und dann Sachen wie künstliche Schwerelosigkeit ordentliche neuronale KI, Gehirnforschung usw. auseinandersetzen würden. Man würde auch einfach länger in die Schule gehen, denn man hat genug Zeit. Man müsste im Prinzip auch nicht Arbeiten. Man kann auch ohne was zu essen leben, allerdings würde dann die Unterhaltungsindustrie nach oben schießen. Beziehungsweiße jeder der auch nur anstandsweiße was aus seinem "Leben" macht Arbeitet nur noch für Unterhaltung. Terrorissmus würde zurrück gehen(wozu mit einer Sprengstoffjacke in ein Gebäude rennen wenn am Ende eh keiner dran krepiert?), das Leben wäre schön. Kriege würden nicht mehr stattfinden, es würde niemand dran sterben und somit könnte ein "Weltfrieden" sehr nahe sein. Unsterblichkeit wäre toll.

lg

ein paar jahre länger leben wäre ja ok aber wenn du unsterblich bist kommt früher oder später ne zeit wo du am liebsten tod sein möchtest, ich glaube nähmlich nicht das es immer was geben würde womit du dich beschäftigen kannst ( nun gut für jemanden der sehr schlau ist und sich so oder so in der forschung oder ähnlich engaschiert mag es vllt nicht so sein) aber es gibt auch menschen ( ich meine keine dummen menschen) die vllt nicht soviel drauf haben usw. für die es früher oder später eine qual wäre solange zu leben

Ich sähe sicherlich die unsterblichkeit als bösen fluch an.

Es ist ja schön und gut dass man nicht sterben kann oder

alle machen kann was man will. Aber wie schon gesagt

lange Weile ohne Ende. Da wird man ja depressiv O.o

MfG Giratina_Basti

Ich sage eindeutig nein. Was, wenn man alles gemacht hat, was man je machen wollte? Wenn man um die Welt gereist ist und alles entdeckt hat, was man entdecken wollte? Wenn man keine Ziele mehr hat? Dann wird das Leben doch ziemlich öde.
Irgendwann muss halt mal Schluss sein... (mann, die Vampire aus Twilight tun mir Leid...)
Früher als kleines Kind fand ich die Vorstellung echt gut und hätte alles dafür gegeben, unsterblich zu sein...tja, kindlicher Verstand^^

Upton Sinclair hat mal gesagt: "So mancher, der den Wunsch hat, ewig zu leben, weiß oft nicht, wie er eine kurze Sekunde ausfüllen soll."

Ich schließe mich dem absolut an. Ewig Leben? Nein Danke, total sinnlos. Man würde dem Ökosystem noch mehr schaden als man dies bereits tut --> schlechte Umweltverhältnisse --> schlechte Lebensverhätlnisse --> unglücklich. Wollt ihr wirklich ewig Traurig sein?

Unsterblich heißt nicht dass man nicht krank werden kann. Ewig an Lungenkrebs leiden, ewig Alzheimer haben, ewig HIV haben, echt tolle Welt.

Es hat schon seine Gründe und seine Richtigkeit dass alles endlich ist.

Hat keiner von euch Vampirfilme oder Highlander gesehen? Die waren auch nicht gerade glücklich über ihr Los. Mit anzusehen wie die Welt zugrunde geht (bzw. immer schlechter wird) ist wirklich nicht der Jackpot.

LG Phigo

wenn wir europäer von unsterblichkeit reden, sagen die meisten (NICHT alle) nur "WOOOAAAHRR GEEEEEEIL YIIPIEEEH"
wenn die inder von unsterblichkeit reden, denken die nur "WTF NEEEEEEEIN BUUUH D;"
sie sehen es als strafe an, ewig neu geboren zu werden, und das ist ja sowas wie unsterblichkeit. ob nun ein körper für ewig lebt oder die seele, für mich macht des jedenfalls keinen unterschied. ich mein, mehr kann ich fast nicht mehr sagen xD
naja, es gibt halt zwei seiten, die sehr krass sind. die inder versuchen ja mit dem ganzen kharma, dharma und wie des alles heißt eine gute neugeburt zu erreichen. sie versuchen ja aus diesen "teufelskreis" auszubrechen.
ich find, man muss beide seiten gesehen haben, um das beurteilen zu können.

Ich meine:

Es gäbe keine Krankheiten, keine Kriege, keine Hungersnöte. Und nicht zu vergessen: jeder wäre frei, jeder kann machen, was ihm Spaß macht.
Und mir würde sicher nicht langweilig werden, ich würde mich voll und ganz der Philosophie hingeben.
Wie gesagt, wäre eine feine Sache. Vielleicht werden wir das eines Tages erreichen...

mfG SkyFace

Zitat von SkyFace

Ich meine:

Es gäbe keine Krankheiten, keine Kriege, keine Hungersnöte. Und nicht zu vergessen: jeder wäre frei, jeder kann machen, was ihm Spaß macht.
Und mir würde sicher nicht langweilig werden, ich würde mich voll und ganz der Philosophie hingeben.
Wie gesagt, wäre eine feine Sache. Vielleicht werden wir das eines Tages erreichen...

mfG SkyFace

So ein Blödsinn. Natürlich gäbe es Krankheiten, Kriege und Hungersnöte ohne Ende.

Ich meine, was führt dich zu der Annahme es gäbe keine Kriege/Krankheiten/Hungersnöte? ?(

Ganz ehrlich das ist eine sehr, ähm... Fragwürdige Aussage.

Neid und Missgunst gäbe es nach wie vor und somit auch den Grundstein für Kriege und Streit. Nur weil ich ewig lebe, heißt das nicht dass ich dir gönne dass du 2 Blumen bekommst und ich nur 1. Oder dass deine Schweine viel dicker werden als meine.

Nur weil man ewig lebt, heißt das nicht dass man vor Krankheiten gefeilt ist. Wie kommst du auf diese Schnapsidee??

Es gäbe immer noch Winter und Sommer. Es gäbe immer noch Viren und Bakterien. Es gäbe immer noch unhygienische Leute. Es gäbe immer noch Forschungslabors. Vielleicht entwendet ein Typ mal Ebola-Zaire oder die Pest aus dem Labor und setzt es frei?

Warum keine Hungersnöte? Das ist eine sehr inkonsequente Annahme. Du lebst ewig. Du hast ewig Hunger. Du willst ewig ernährt werden. In vielen Teilen der Erde hat man schon Mühe Menschen zu ernähren wo die Lebenserwartung doch nur bei 30 liegt...

Die Welt wäre sehr viel ärmer dran als sie es jetzt ist.

Ewige Umweltverschmutzung --> ewige Ökosystembelastung --> ewige Dezimierung der Verhältnisse --> ewig schlechte Voraussetzungen für das Überleben --> alle sind unglücklich und müssen das bis in alle Zeit sein. Viel Spaß!

LG Phigo

Zitat

So ein Blödsinn. Natürlich gäbe es Krankheiten, Kriege und Hungersnöte ohne Ende.

Ich meine, was führt dich zu der Annahme es gäbe keine Kriege/Krankheiten/Hungersnöte? ?

Zu dieser Annahme komme ich, weil ich mit Unsterblichkeit die Unabhängigkeit von allen äußeren Faktoren meine.
Das heißt, Hunger gibt es nicht mehr, da er nur existiert, weil man Nahrung zum Überleben braucht. Da man sowieso nicht sterben kann, ist dieser Faktor ausgeschaltet.
Kriege? Was willst du durch Kriege erreichen? Du kannst niemanden töten.
Krankheiten?
Ich empfehle Wikipedia zu diesem Thema. Demnach kann eine biologische Unsterblichkeit nur erreicht werden, wenn die Todesursachen (Alterung, Krankheit, physisches Trauma) überwunden werden.
Ergo, keine Krankheiten mehr. So stelle ich mir Unsterblichkeit auch vor.

Zitat

Neid und Missgunst gäbe es nach wie vor und somit auch den Grundstein für Kriege und Streit. Nur weil ich ewig lebe, heißt das nicht dass ich dir gönne dass du 2 Blumen bekommst und ich nur 1. Oder dass deine Schweine viel dicker werden als meine.

Glaubst du ernsthaft, irgendjemand würde noch arbeiten (außer er macht es freiwillig)? Arbeiten musst du doch nur, weil du deinen Lebensunterhalt bezahlen musst. Aber nun kannst du nicht mehr sterben, wer würde da noch arbeiten wollen?

Meinetwegen streite dich doch mit wem du willst. Als ob es mich interessieren würde, wie dick deine Schweine sind, wenn ich unsterblich bin

Zitat

Die Welt wäre sehr viel ärmer dran als sie es jetzt ist.

Wenn du meinst...

Um es nochmal zusammenzufassen:

- keine Alterung
- keine Krankheiten
- kein Hunger
- keine Schmerzen

- keine Zwänge (Freiheit und Unabhängigkeit)

mfG SkyFace

Ok, danke für die Einsicht.

Zum Thema Krieg: Kriege wurden eigentlich noch nie (sowiet mir bekannt) geführt um jemanden zu töten. Sondern aus territorialen Gründen. Oder anderen Gründen (zu wenig Nahrung, uralte Feindschaft, was auch immer). Dass es im Krieg Tote gibt ist heutzutage unvermeidlich. Wenn es keine gäbe könnte man immer noch Krieg führen. Der Mensch findet immer irgendwelche haltlosen Gründe um seine Taten zu rechtfertigen. Somit gebe es bestimmt auch irgendwelche zwielichtigen Gründe für Krieg. Zwar gibt es keine Toten. Aber wenn man alle Gegner verkrüppelt werden sie wohl auch klein bei geben. Unsterblich =/= Unverwundbar (und umgekehrt). Ich könnte dir immer noch deinen Arm brechen, dann kannst du nicht mehr kämpfen. Also nehme ich mir dein Land.

Das mit dem Hunger sehe ich ein.

Nochmal, unsterblich =/= unverwundbar (und selbst dann wärst du nicht vor der Grippe gefeilt). In dem Artiekl steht nur dass Krankheiten als Todesursache ausgeschaltet sein müssten. Ist ja kein Problem, deshalb kannst du dennoch allergisch auf Pollen reagieren. Wegen Alzheimer nach und nach immer mehr vergessen, oder Gliedmaßen an die Lepra verlieren (die Nerven sterben ab, somit verlierst du sie gewisser Maßen).

Ja, das glaube ich. Es gibt 90-jährige die arbeiten (obwohl sie genug Pension bekämen), weil es ihnen Spaß macht. Es gibt Pensionisten die studieren (ohne davon zu profitieren) und es gibt Reiche die arbeiten (obwohl sie nicht müssten). Also gäbe es mit Sicherheit auch Unsterbliche die arbeiten gingen.

Die Welt wäre ärmer dran. Das hat nichts mit dem Gesundheitszustand der Menschheit zu tun. Die Erde ist ein Planet, davon habe ich gesprochen. Es würden viel mehr Menschen viel länger und viel öfter mit dem Auto fahren - mehr Umweltverschmutzung. Die Menschen würden ewig leben und atmen somit ewig CO2 aus - mehr Umweltverschmutzung. Die Menschen würden länger Kraftwerke bedienen (um den Strombedarf zu decken, was wiederum Arbeiter erfordert, soviel zum Thema wer sollte noch arbeiten) - mehr Umweltverschmutzung.

Du nimmst anscheinend an dass ewiges Leben mit umweltschonender und energiebedarfsfreier Technik einhergeht. Tut es nicht. Irgendwann hätten wir umweltschonendere Technik, aber bis dahin verginge noch viel Zeit. Und energiebedarfsfrei wird die Welt nie sein. Ein Perpetuum Mobile ist unmöglich.

LG Phigo

Zitat von SkyFace

Ah, jetzt verstehe ich. Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt, aber ich gehe schon davon aus, das mit der Unsterblichkeit auch die Unverwundbarkeit kommt. Demnach kann mir niemand den Arm brechen und ich werde auch nicht krank.

Ich kann mir die Sache mit der Unsterblichkeit sowieso nur im Zusammenhang mit der Aushebelung der physikalischen Gesetze vorstellen, d.h. an die Schwerkraft wäre man auch nicht mehr gebunden.
Der Mensch würde sozusagen zu einer Art Supermann mutieren.

Und man sollte sich, meiner Meinung nach, viel mehr die Frage stellen, ob der Mensch so etwas überhaupt verdient?

mfG SkyFace

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Aso, na wenn du Unsterblichkeit mit Unverwundbarkeit einhergehen siehst erklärt das natürlich einiges. Ich sehe das anders, aber da hat halt jeder seine eigene Meinung, ist auch völlig ok.
Allerdings muss ich zugeben dass mir deine Vorstellung von Unsterblichkeit ein bisschen zu weit geht. Ohne Naturgesetze... Na ich weiß nicht. Ich wüsste aber auch nicht was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Aber egal.

Wer hätte denn ewiges Leben verdient? Wie entscheidet man darüber?

LG Phigo

manchmal:
wäre jetzt nicht schlecht aber auch nicht gut.
weil der tod ja schließlich zum leben dazu gehört.
denn ohne leben kein tod .

Ich habe für manchamal gestimmt, denn einerseits gibt es Momente im Leben, wo man sich denkt wie schön es wäre unsterblich zu sein, zB wenn man eine schwere Krankheit hat und weis, dass man bald sterben wird. Jeder normale Mensch wünscht sich dann nichts lieber als nicht zu sterben.
Andererseits denke ich, dass es verdammt langweilig werden würde, selbst wenn man Evolution und sowas berücksichtigt. Wer will den sagen wir mal 10millionen Jahre leben? Das wäre ja dann nichtmal annähernd unsterblich und wahrscheinlich ziemlich öde. Außerdem hat man irgendwann mal Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur.........-Enkel, und wer kann sich 20.000 Namen merken? Ich denkemal am allerschönsten wäre es, entscheiden zu können, wann man sterben möchte, denn irgendwann hat man in seinem Lben einfach alles erlebt, und dann macht man immer wieder das gleiche. Aufstehen, Zähne putzen, duschen, anziehen, essen, irgendwann wieder schlafen gehen und das bis in alle Ewigkeit. Ich denke ewiges Leben ist eine schlimmere Strafe alös der Tod selbst, aber langes Leben ist schön, deswegen denke ich manchmal wäre es ganz gut unsterblich zu sein.

Unsterblich ist in meinen Augen eine ewige Qual. Nur mal angenommen: Du bist jetzt ungefähr 5 Milliarden Jahre alt, und die Sonne erlischt. Kurz davor wird sie zu einem roten Riesen (oder so), und daraufhin wird es immer heißer, bis sie irgendwann explodiert, und dann wird es verdammt kalt. Und irgendwann geht dann auch die Erde tot, und wie es dann weitergeht... steht in den Sternen. (ach nein, die gibt's ja auch nicht mehr.) Also unsterblich sein ist ka***, freut euch lieber über euer Leben (so lange ihr noch eins habt.)

Ich fände das gar nicht toll.
Jeden Tag die selbe Routine, immer derselbe MIst.
Ich hätte nichts dagegen lange zu leben, nur etwas dagegen ewig mein Dasein zu fristen.
Vier-bis fünfhundert Jahre ist doch schon lang genug.
Jedenfalls sehr viel länger als wir normal leben.
Und der Tod lässt uns unser Leben erst bewusst werden und es wert schätzen.
Der Tod lässt uns leben.
Er lässt uns er-leben.
Und das ist meiner Meinung nach sehr viel mehr wert als unendlich zu leben.
Das käme mir wie der Tartaros gleich.

Also,solange die Verälktnise dieser Welt sind,ganz klar nein.
Es würde viel schlechtes mit sich bringen,wenn man krank ist,und momentan welche sterben würden,müssen die ewig leiden.
Nein,nicht so lange die Verhältnisse dieser Welt sind,solange man solche Krankheiten habe kann,es die Verbrecher und so gibt,nie und nimmer.
so denke ich.
Und ein Tod zu haben,ist nicht schlecht,dann lernt man sein leben erst wertzuschätzen,wie der über mir bereits gesagt hatte.

Ich muss sagen ich hab einen Hang zu der Unsterblichkeit und zum Vampirismus.Unsterblich zu sein,dass stelle ich mir toll vor.Für immer zu leben und nie zu sterben,für immer zu lieben,für immer jung zu sein.Wenn man unsterblich ist,unverwundbar,unangreifbar,dann wäre das Leben in so vieler Hinsicht leichter.
Man könnte sich einen Job aussuchen,man könnte Ruhm erlange,man könnte viel Geld besitzen,man könnte ewig lieben.Wobei ich mir den letzen Grund als den schönsten denke,auf ewig mit seiner Liebe zusammen zu sein.Eine Ewigkeit füreinander da sein,muss sehr schön sein.Ich würde alles hinnehmen um auf ewig jung zu bleiben und nie zu sterben.Ich würde mich vom Blut anderer Lebewesen ernähren.Ausserdem liebe ich Vampire x3
Aber dennoch muss ich mir eingestehen,es gibt keine unsterblichen Menschen,Pflanzen ja,aber Menschen nein.Es gibt auch keine wundervollen,anmutigen,anziehenden Vampire.Und dennoch versinke ich im Aberglauben an diese Fabelwesen und an ihre Unsterblichkeit. x3

Kiss,
Alice x3

Ich würde manchmal sagen, aus fielerlei gründen:

schlecht:
1. Wenn es kein tod gäbe, wäre die Welt überbefölkert.
2. Dan gäbe es noch schlime Leute (z.b. Hitler)
gut:
1. Man kann/muss niemals um geliebte Leute trauern.
2. Man muss nicht sterben.

Jeder Mensch muss sterben deswegen ist sterben eigentlich gut weil es sonst zu
viele Menschen geben würde und was dann? Okay weis ich selber nicht.
Manchmal wärde ich gerne lange Leben aber manchmal auch nicht.