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    Ich wäre bereit Ryan weiterzuspielen, und habe mir Gedanken bezüglich einer kleinen Erweiterung von Echards Charasteckbrief gemacht.
    Ich hoffe die Sache geht so in Ordnung, wenn die RPG-Leitung was daran auszusetzen hat einfach klassisch ne PN an mich schicken, ich bin gerne bereit etwas zu ändern:



    Name: Ryan
    Alter: 19
    Herkunft: Sadal Suud; Pherkad
    Eigenschaften:
    Ryan ist ein ziemlich selbstbewusst, und vertraut darauf das er es aufgrund seiner Ausbildung mit jedem aufnehmen kann. Als zukünftiger Elitesoldat und Schüler der besten Militärakademie von Sadal Suud blickt er etwas auf „Zivilisten“ herab, zeigt dies aber seit der Sache mit der alten Frau selten offen. Der 19-Jährige ist ebenfalls etwas aufbrausend und empfindlich, ganz besonders wenn man Witze über ihn macht oder über ihn lästert. Er kombiniert eine gewisse „Gung-Ho“- Mentalität (Enthusiasmus, Leidenschaft, Optimismus) mit der Fähigkeit hart und ausgiebig an sich selbst zu arbeiten und eiserner militärischer Disziplin. Seitdem er bei jenem unglücklichen Zwischenfall eine Unbeteiligte ins Krankenhaus brachte ist er äußerst vorsichtig wenn sich im Falle eines Kampfes Zivilisten in der Nähe befinden. Er ist der Meinung dass in einem Kampf immer zuerst Kollateralschäden vermieden werden sollten, und ist jederzeit bereit seine eigene Haut zu riskieren um andere aus der Schusslinie zu bringen. Obwohl Ryan ein Grundlegendes Verständnis von Strategie und Taktik hat ist er keine sonderliche Leuchte und glänzt in den meisten Fällen eher mit solidem Halbwissen als mit großen philosophischen Erkenntnissen.

    Aussehen:
    bleibt gleich, mir hat es nur den Link zerschossen, also müsst ihr das Bild bei Echard anschauen
    Flügel:
    Ähnlich wie Engelsflüge aber seit dem Zwischenfall mit der alten Frau sind sie an den Rändern leicht geschwärzt, als ob sie dort gebrannt hätten.


    Geschichte:
    Ryan ist der uneheliche Sproß einer Liaison zwischen einem reichen, verheirateten Bauern und seiner armen Magd. Dies wurde von seinen Eltern lange verheimlicht, da Ehebruch in Sadal Suud als Verbrechen gilt und die Frau seines Vaters diesen auf eine sehr hohe Summe Geld hätte verklagen können. So machte seine Mutter dem Jungen weiß das sein Vater ein Söldner gewesen sei, der kurz nach der Geburt seines Sohnes im Kampf mit den Soldaten Alfards starb. Solche Lügen sind auf einem der verschlafenen Höfe um Pherkad herum jedoch sehr schwer aufrechtzuerhalten da jeder jeden kennt, und so schossen die Gerüchte über Ryans Herkunft bald ins Kraut. Um die Gemüter beruhigen und um zu verhindern das der fröhliche und selbstbewusste Junge auf das Geschwätz der Nachbarn aufmerksam wurde schickte sein Vater ihn mit 6 Jahren auf eine angesehene Kampfschule in die nahe Hauptstadt. Nachdem der fleißige Ryan nach einigen Jahren die Grundausbildung im waffenlosen Nahkampf mit recht guten Bewertungen durchlaufen hatte spezialisierte er sich von seinem 11. Lebensjahr an auf Schusswaffen und ganz besonders auf Energiewaffen, deren Gebrauch er in der 8 Jahre andauernden, extrem harten Ausbildung perfektionierte. Die Kraft die ihn beflügelte und dazu inspirierte immer noch härter an sich zu arbeiten zog er dabei aus dem Gedanken an seinen Vater, den angeblichen Kriegshelden. Als er jedoch 16 wurde, starb seine Mutter an einer in ländlichen Gegenden weit verbreiteten Krankheit, und auf dem Sterbebett enthüllte sie ihrem Sohn, der sich für diesen Besuch Urlaub von der Kampfschule genommen hatte, die Wahrheit. Obwohl es Ryan sehr schmerzte behielt er das Geheimnis für sich, da seine Mutter es so gewollt hatte und die Wahrheit nur Unruhe verbreitet hätte. Er hatte jedoch sämtliche Motivation für die Kampfschule verloren, und seine Bewertungen schossen so rapide nach unten das der Leiter der Akademie sich ernsthaft Sorgen um einen seiner bisher besten Schüler zu machen begann. Er konnte nur vermuten dass es mit dem Tod von Ryans Mutter zusammenhing, und so beschloss er den 16-Jährigen mit seinem eigenen Neffen Vaan zusammen trainieren zu lassen, da dieser ebenfalls seine Eltern verloren hatte. Das war die richtige Entscheidung, denn von diesem Tag an wurden die zwei gute Freunde und Rivalen, denn es vertrug sich nicht mit Ryans Stolz das der 4 Jahre jüngere Vaan mit ihm mithalten konnte. So trainierte er wieder härter, bis er mit 19 Jahren kurz vor Vaan von der Akademie graduierte. Da er nicht in der königlichen Wache von Pherkad, die kaum einmal einen echten Kampf zu sehen bekommt, „versauern“ wollte, beschloss er Söldner zu werden. Am Tag bevor er in die Welt aufbrechen wollte ging Ryan noch ein letztes Mal mit seinem Freund Vaan trainieren, doch es ereignete sich ein Vorfall der ihn für die Zukunft prägen sollte. Als sie gerade auf dem Weg zum Übungsplatz, der außerhalb der Stadt lag, waren, beobachteten die zwei wie in einiger Entfernung eine ältere Frau ausgeraubt wurde. Ryan, der sich noch nie durch besondere Rücksicht auf seine Mitmenschen ausgezeichnet hatte, legte trotz der Proteste seines Freundes seine alte Peacemaker an, und versuchte den Straßenräuber zu erschießen. Es war eigentlich ein einfacher Schuss. Ein Energiegewehr hat keinen Rückstoß, und auch Wind ist für einen Lichtstrahl nicht sonderlich von Bedeutung. Aber Ryan war nervös und es war sein erster Schuss mit scharfer Munition auf einen anderen Menschen. Und so kam es wie es kommen musste: Der Kriminelle zog die alte Frau versehentlich in die Schussbahn, und so traf die Waffe sie im Rücken und verletzte sie schwer. Im Nachhinein konnte der junge Söldner froh sein, das er keine Gefängnisstrafe für sein unüberlegtes Handeln erhielt, aber sein Selbstwertgefühl erhielt erhebliche Kratzer. Seitdem reist er durch die Welt und versucht genug Geld zusammenzubekommen um seinem Opfer die horrenden Behandlungskosten erstatten zu können.
    Waffe/n:
    Ein altmodisches Energiegewehr vom Typ Peacemaker Mark I, modifiziert mit schönen Holzmaserungen im Griff und einem im Lauf versteckten schlanken Bajonett. Ebenfalls zur „Sonderausstattung“ gehört eine anmontierbare Schulterstütze sowie ein aufsetzbares Zielfernrohr. Auch wenn dieses Modell von fast allen Armeen der Himmelswelt als überholt angesehen wird und ausgemustert wurde, kann es in den richtigen Händen aufgrund seiner hohen Präzision und großen Durchschlagkraft eine Menge Zerstörung anrichten. Nachteile der Waffe sind eine recht langsame Feuerrate, ein vergleichsweise hoher Energieverbrauch sowie ihr großer Wartungsaufwand. Ryan kümmert sich liebevoll um sein Gewehr, er hält es so gut in Schuss wie er kann obwohl Ersatzteile für die alte Peacemaker sehr schwer aufzutreiben sind.
    Elemente: 60% Licht 40% Feuer
    Besonderheit: -

  • Hm, ich hab' mir inzwischen das ganze RPG durchgelesen und würde ganz gerne mitmachen, zumal in einem der drei RPGs, in denen ich schon bin, sowieso nichts mehr läuft.^^" Nun denn, hier ist mein Chara:


    Name: Remigius, kurz Remy oder Remus.
    Alter: 20
    Herkunft: Alfard, Imperium der Flammen; Goldene Stadt Mintaka.
    Eigenschaften: Remy ist eine ziemlich ruhige und zurückhaltende Person, besitzt jedoch einen feinen Sinn für Ironie und Sarkasmus, den er aber nur in angebrachten Situationen zeigt. Er ist intelligent und taktvoll genug, um zu wissen, wann er andere Leute damit verletzen könnte. Meistens zieht er sich ein wenig zurück und er geht nicht gross auf andere zu, sondern wartet eher darauf, dass anderen den ersten Schritt tun. Hat er Vertrauen gefasst, was von Person zu Person unterschiedlich lange dauern kann, ist er allerdings ein treuer Freund und Helfer und plaudert auch gerne ab und an ein wenig. Ausserdem ist er bescheiden und hat eine gewisse Abneigung gegen prahlerische und eingebildete Menschen sowie Hochstapler. Viel Lärm und Geplapper kann er auch nur begrenzt aushalten, er bevorzugt den kleinen Kreis von Freunden, mit denen man gut reden kann. Gerade wegen seinem Hang zur Ruhe und Zurückhaltung meditiert er nicht selten. Dazu braucht er nur einen Ort, an dem er nicht gestört wird, dann setzt er sich hin und denkt über die Geschehnisse nach, die er in letzter Zeit erlebt hat. Selbst spielt er kein Instrument, trotzdem mag er Musik, die er auch beim Meditieren nicht als störend empfindet. Alles in allem ist er sehr ausgeglichen, doch manchmal scheint er fast ein wenig kalt zu sein, da er durch die Schulung seines Geistes auch nicht ganz so viele Gefühle zeigt, wie andere und er setzt sich auch nicht richtig für sich selbst ein, wenn man ihn beleidigt. Er nimmt es nur hin, schweigt, was ihn schon für manche zum perfekten Opfer für Streiche gemacht hat.
    Aussehen: Remus trägt in der Regel eine lange, bequeme und schwarze Hose, sowie ein dunkelblaues T-Shirt. Darüber zieht er nicht selten eine Jacke aus braunem Leder an, die sowohl vor Kälte schützt als auch gut tarnt, ist man im Wald unterwegs. Sein Schuhwerk bilden bequeme Turnschuhe, die genau wie die Hose schwarz sind. Insgesamt ist sein Kleidungsstil locker und die Farben sind eher trist, knallige Farben wie Gelb würde er nie anziehen, was andere mit Kleidern aus ihrem Aussehen machen ist ihm egal. Aber weiter in der Beschreibung, er trägt weder Handschuhe, noch irgendeine Kopfbedeckung, höchstens die Kapuze an seiner Lederjacke, die auch nur zum Einsatz kommt, wenn es kühl ist. Er trägt sein schwarzes und glattes Haar mittellang, das heisst so, dass es seine Ohren bedeckt, die Sicht wird ihm nur selten genommen und die Haare reichen ihm hinten fast den ganzen Nacken hinab. Aus seinem Gesicht blickt sowohl ein rechtes(von ihm ausgesehen), klares, eisblaues Auge als auch ein linkes, warmes, braunes. Das Zusammenspiel der beiden ergibt eine seltsame, aber auf ihre Weise auch schöne Zierde seines Gesichts. Abgesehen von diesen zwei Blickfängern besitzt er kein aussergewöhnliches Merkmal im Antlitz, Mund und Nase stechen beide kaum hervor und die leicht gebräunte Haut auch nicht. Insgesamt ist er von athletisch ausdauernder und mehr oder minder hochgewachsener Statur, er misst nämlich 1.87 Meter. Desweiteren trägt er immer einen kleinen Rucksack mit seiner Habe auf dem Rücken, der im Kampf selbstverständlich abgenommen wird. Dieser ist so konzipiert, dass er ihn auch beim Fliegen tragen kann.(Womit wir beim nächsten Punkt wären ^^)
    Flügel: Die künstlichen Schwingen Remys sind denen eines Adlers nachempfunden, also von der Form her leicht geschwungen, aber auch mit dem typischen Knick versehen, und sind ebenso braun, wie seine Lederweste. Seine Spannweite beträgt 2.60 Meter, so dass er gut mit ihnen gleiten kann, aber selbstverständlich auch sonst fliegen. Die schlechte Wasserverträglichkeit ist für Remigius Grund genug, wasserscheu zu sein.
    Geschichte: Remy wuchs in der goldenen Stadt Mintaka auf. In Bezug auf seine Kindheit gibt es nicht sehr viel zu sagen. Es gab kein wirklich markantes Ereignis in seiner frühen Jugend, er wurde lediglich nicht so gut integriert wie andere, da er einfach zu ruhig war, um regen Kontakt zu den anderen aufgedrehten Kindern zu halten, die er auch nicht sonderlich sympathisch fand. Sie waren ihm alle zu sehr auf ihr eigenes Wohl bedacht und selbstverliebt, was dem jungen Remy nicht gefallen wollte. Ausserdem trieben sie gerne Streiche mit ihm, die man nicht mehr als nur lustig bezeichnen konnte. Als er langsam heranreifte, wuchs in ihm die Überzeugung, dass die Leute Mintakas nicht so toll sein konnten, wie sie behaupteten. Er war sich sicher, dass sie in punkto Freundlichkeit anderen Leuten unterlegen waren, allerdings konnte er diesen Verdacht kaum bestätigen, kamen doch kaum je Leute der anderen Inseln nach Alfard. Die meiste freie Zeit, die er hatte, investierte er in sein Training, sowohl auf physischer, als auch auf spiritueller Ebene. Remus ist deshalb auch in der Lage, die Ruhe zu bewahren, während andere sich bis auf's Blut reizen lassen, weil er sich damals geistig schulte. Auch seine Magie, die bei ihm stark, aber nur in eine Richtung ausgeprägt war, förderte er in seinen Trainings, die ihm viel Spass bereiteten. Als er zwölf Jahre alt wurde, lief er langsam Gefahr, von der Armee eingezogen zu werden. Und tatsächlich war man an ihm interessiert, da er sich kämpferisch weit vom Durchschnitt abhob. Bevor es allerdings so weit kommen konnte, nahm er sein Leben selbst in die Hand, was sogar mit dem Einverständnis seiner Eltern geschah, die seit je her die einzigen Personen gewesen waren, die er jemals geschätzt hatte. Sie hatten ihm zwar eine strenge Erziehung zu Teil werden lassen, aber trotzdem waren sie immer weit freundlicher und wahrscheinlich auch menschlicher gewesen als andere Bewohner Mintakas. Er zog also selbst los, gerade mal mit ein wenig Geld, mehreren nützlichen Dingen und einem Kamera1-Magnus seiner Eltern bewehrt, den er zum Geldverdienen brauchte. Er wanderte über die Inseln und genoss auch längere Aufenthalte bei Leuten, die er gut leiden konnte, auf den verschiedenen Walen.
    Waffe: Obwohl es manchen erstaunen mag, trägt er keine. Er bedient sich komplett seiner Magie, die er auch vielseitig anzuwenden weiss. Im Nahkampf hüllt er seine Fäuste und Füsse in Flammen, um den Gegner so zu attackieren, über mittelange Distanzen kann Remy sowohl in der Grösse varierende Feuerbälle als auch Flammenwürfe abschiessen. Einer seiner Lieblings-Standardangriffe ist das schnelle Feuern kleiner, gerade mal fingerdicker Feuerprojektile, die mit relativ grosser Geschwindigkeit und sehr zahlreich(durch das schnelle Abfeuern hintereinander) den Gegner treffen können, bringt dieser sich nicht schnell in Sicherheit.
    Elemente: 100% Feuer
    Spezialattacke: Flammengebot: Feuersturm: Alles in einem Radius von bis zu sechs Metern um Remy herum wird in einer Kugel aus Feuer gefangen, die alles und jeden verbrennt, ausser Gegner, die besonders hart im Nehmen sind.


    So, ich denke, das war's.^^

  • Ich versuch mein Glück


    Name: Prophet [englisch ausgesprochen], sein wahrer Name ist unbekannt


    Alter: 20


    Herkunft: Sadal Suud - Grenzland; Cebalrai


    Eigenschaften: Für die einen Menschen ist Prophet ein irrer Massenmörder, für die anderen ist er ein streng gläubiger Mann. Die meiste Zeit verbringt er damit zu beten, sollte er dies nicht tun, tötet er jemanden im Namen seiner Gottheit. Wegen seiner Gebete ist Prophet kein kontakfreudiger Mensch, aber sobald sich jemand für seinen Glauben interessiert, öffnet er dieser Person alle Tore um ihn dann entweder zu bekehren oder zu opfern. Im Vordergrund steht sein Selbsterhaltungstrieb, er hilft nur anderen, wenn sie seinen Glauben teilen oder wenn er von der Hilfe profitiert. Die zurückgehaltene Haltung während des Betens ändert sich jedoch im Kampf schlagartig zur Killermaschine. Er kichert gerne, wenn seine Beute sich chancenlos vor ihm befindet. Nichts bereitet Prophet mehr Spaß als so viel Blut wie möglich zu vergießen, natürlich für seine Göttin. Umso verwunderlicher ist es, dass er nach dem Blutvergießen um Vergebung betet.


    Aussehen: Prophet hat eine ordentliche Figur, nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick. Der hochgewachsene Mann (2m) hat ein eher ausdrucksloses Gesicht und struppige, unordentliche braune Haare. Wer in seine blau-schwarze Augen schauht, würde eigentlich nur eine Leere finden. Im Kampf verkrampfen sich seine Gesichtsmuskeln und die Augen spiegeln plötzlich seine Mordlust wieder. Von der Kleidung her besitzt Prophet nicht viel. Nur Unterwäsche und ein langes Gewand, die man bei einem Priester finden würde, braucht er und mehr würde er auch nicht annehmen. Das Gewand ist trotz den Bluttaten immer sauber und strahlt gold-rubinfarbig in der Sonne. Am Brustbereich ist ein Symbol in Form einer Waage (wie beim Gericht), sie stellt den einzigen Hinweis über seine Glaubensrichtung dar.


    Flügel:


    nur in Kupferfarbe


    Würde es den Preis für die hässlichsten Flügeln geben, so wäre Prophet mehrfacher Weltmeister. Die Federn wurden seit Ewigkeiten nicht gepflegt, was ein großes Durcheinander im Federkleid zur Folge hat. Am schlimmsten dürften aber die getrockneten Blutflecken sein, die die Hälfte der Flügeln einnehmen. Seit Prophets erstem Totschlag hat er seine Flügeln aus Buse nicht mehr gewaschen. Deshalb haben sich mittlerweile die verschiedensten Blutarten auf seinem Federkleid Platz gefunden, die es ihm unmöglich machen zu fliegen. Da alles verklebt ist, kann er die Fügeln höchstens ein paar Millimeter bewegen, selbst kleinste Gleitflüge werden zum Problemfall.


    Geschichte: Prophet lebte anfangs glücklich auf einem Bauernhof. Seit einem schicksalshaften Tag (der an dieser Stelle noch geheim bleibt) jedoch hatte er alles verloren: Familie, Besitz, seine Persönlichkeit. In der Not fand er schließlich seine heutige Glaubensrichtung und glaubt von einer Göttin auserwählt worden zu sein. Seitdem streift er alleine durch die Lande, um seinen Glauben zu verbreiten und die zu bestrafen, die er für nicht lebendswürdig einstuft.


    Waffe:


    ohne die totenköpfe


    Elemente: 50% Licht, 50% Dunkelheit


    Besonderheiten: Obwohl sein Glaube in erster Linie einem Hirngespinst gleicht, so scheint ihn eine starke Aura zu umgeben, wenn er zu seiner Göttin betet. Mit diesem Kraftschub kann er selbst dem mächtigsten Gegner ein ehrwürdiger Gegner sein.
    Nebenbei trägt er immer ein Buch mit sich, in dem er seine Taten verewigt. Er selbst glaubt daran, dass sein Buch in Zukunft das Allerheiligste aller Bücher sein wird.

  • So, hier kommt wie versprochen mein Char =)




    Falls noch irgendwas ist, könnt ihr mich gern in ICQ anschreiben. Ich bin eigentlich immer on.

  • So, wie versprochen kommt dann jetzt mal meine Anmeldung.



    Ich hoffe, das es so in Ordnung ist.

  • Ich versuche es mal und ist nicht schlimm, wenn ich länger warten muss; ich bin geduldig ^^

    Name:
    Rui


    Alter: um die 19


    Herkunft: Vermutlich irgendwo in Mira


    Eigenschaften:
    An sich ist Rui eher nachdenklich, gibt also nicht sonderlich viel von sich, doch wenn sie etwas für wichtig genug zum Mitteilen hält, äußert sie sich ausführlich dazu.
    Sie scheint es zu lieben, sich einfach „ruhige“ Landschaften und Landschaftsbilder anzusehen, zeigt sie dann doch schon ab und an mal ein seichtes Lächeln, das, im Gegensatz zu ihren sonstigen, nicht erzwungen wirkt. Zudem spielt sie gerne auf ihrer Querflöte, wenn sie alleine ist und ein wenig
    Ablenkung braucht.
    Rui versteht zwar Sarkasmus und alle das, was dazugehört, dennoch wendet sie dies nicht an und antwortet seltsamerweise immer ernst auf alles, auch fehlt es ihr an Taktgefühl, so dass sie gerade heraussagt, was sie denkt. Dies lässt es so scheinen, als seien ihr die Gefühle der anderen völlig egal,
    wobei sie sich da selber nicht so sicher ist, eigentlich nur denkt, dass es wichtig ist ehrlich und direkt zu sein. Sie hält zudem nicht viel von der Gesellschaft, ist diese ihrer Meinung doch nur eine Fassade, um Unterschiede zwischen den Menschen zu schaffen, die es in dieser Art und Weise doch gar nicht gebe.
    Oft sehnt sich Rui auch zurück in ihre vermutliche Heimat, hat sie doch das Gefühl, das Mysterium um sich nicht lösen zu können, als es zu schwer zu empfinden, sodass Aufgeben vielleicht doch die beste Möglichkeit wäre und schlicht und einfach den Wunsch, um ihr wahres Ich zu verdrängen und ein
    neues Leben zu führen. Andererseits aber will Rui dennoch die Wahrheit wissen, wer sie wirklich war, was passiert ist.


    Aussehen: Klick mich!


    Flügel: Ruis Schwingen des Herzens besitzen einen seichten blauen Schimmer und die Form von Adlerflügeln, wobei ihre größtenteils durchsichtig erscheinen.


    Geschichte:
    Rui wachte eines Tages, ohne Erinnerungen, am Schrein der Geister auf. Neben ihr lag lediglich diese braune, lange Querflöte. Rui überlegte, ob es ihre war, schlagartig durchfuhren sie jedoch furchtbare Kopfschmerzen, die Braunhaarige schrie vor Schmerz auf, bis dieser Anfall überstanden und plötzlich... plötzlich schien sich Rui wieder an ein wenig zu erinnern zu glauben: Jemand hatte, bevor sie dort das Bewusstsein verloren hatte, neben ihr gestanden und sich mit ihr unterhalten. In Ruis Kopd drangen die vermutlich letzten Worte, die sie von dieser Person gehört hatte, ein: „Ich danke dir für
    deine Hilfe. Leider müssen wir uns nun von einander verabschieden... lebe wohl, Rui.“
    Rui versuchte die Stimme und das Aussehen ihres Gesprächspartners in ihrem Gedächtnis zu rekonstruieren, doch schaffte sie es nicht, nicht einmal ein einziges Detail dieser Bekanntschaft fix zu machen.
    Verwirrt und mit dröhnendem Kopf nahm die Braunhaarige die Flöte an sich, gehörte diese doch entweder ihr oder dieser anderen Person und war daher mit Sicherheit das einzige Erkennungsmerkmal bzw. das, was Rui helfen würde sich zumindest wieder daran zu erinnern, wer sie war. Denn außer ihrem Namen und dass sie auf jeden Fall länger in Mira gewesen war, wusste sie nichts.


    So vergingen die Jahre, in denen Rui keinen nennenswerten Hinweis finden konnte, außer dass sie zu ihrem Schock feststellen musste, dass sie sich äußerlich über alle die Zeit kein bisschen verändert hatte, nicht einmal ihre Haare waren gewachsen, nur wenn sie diese schnitt, wuchsen sie über Nacht wieder zur anfänglichen Länge heran. Dennoch gab es ein wenig Erleichterung für sie: Rui hatte gelernt, wie man diese „Kampfflöte“ benutzte, war diese doch fast so stabil wie ein Stab und ebenso lang, weshalb sie diese auf dem Rücken trug.
    Zunächst traute sich Rui nicht, Mira zu verlassen, doch sah sie irgendwann ein, dass sie alle Orte schon sooft besucht und abgesucht hatte, dass es keinen Sinn mehr hatte, nach jemanden zu fragen, der sie oder diese seltsame Flöte kannte, so dass sie in die Welt hinausging, voll an Hoffnung, dass sie alsbald einen Hinweis finden würde, wer sie denn nun wirklich war und was aus dieser anderen Person geworden und warum diese mit Rui
    zum Schrein gegangen war, um sich scheinbar für immer zuverabschieden...


    Waffe/n:
    Eine braune Querflöte, die die Maße eines Stabes hat und ebenso stabil ist. Rui trägt diese daher auch auf dem Rücken.


    Elemente: Chronos/Zeit: 50%, Dunkelheit 50%


    Besonderheit: Scheint ziemlich fiel Schlaf zu benötigen und schreckt zumeist auch aus diesem auf.

  • Ich probiere auch mal mein Glück:


    Name: Kiara Shayem


    Alter: 17 Jahre jung


    Herkunft: Diadem, Nashira


    Eigenschaften: Sie wirkt auf andere oft sehr naiv und und sprunghaft. Tief in ihrem Herzen ist sie ein sehr nettes und ernsthaftes Mädchen. Sie kann nicht lange stillsitzen und auch ihre Geduldsfaden ist schnell erreicht, wenn man ihr also was erklären will, muss man sicher sein, dass sie einem auch wirklich zuhört. Zum Glück ist sie auch sehr neugierig und interessiert sich sofort für alles Neue in ihrer Umgebung. Leider hat das auch zur Folge, dass sie nie lange über die Auswirkungen nachdenkt, sondern sich Hals über Kopf in das Abenteuer stürzt.
    Kiara ist ein Mensch der in der Gegenwart lebt. Sie interessiert sich nicht, was gestern war oder morgen sein wird. Damit kann sie nicht so viel anfangen. Zu ihren positiven Eigenschaften zählt, dass sie weiß welche Macht Freunschaft haben kann. Wenn jemand in Gefahr gerät, dann kann man auf sie zählen. Egal was kommt, sie gibt nicht auf. Ungerechtigkeit und Lügen mag sie auch nicht, genauso wenig wie Wasser.Dank ihrem feurigen Temperament mag sie es auch zu streiten, wenn sie jedoch verloren hat, dann vergibt sie einem schnell. Nachtragend ist sie auf keinen Fall.


    Aussehen: Kiara ist 1,60 m groß und zierlich gebaut. Die Augenfarbe ist kupferfarben. Ihr rotblondes Haar ist bis zu ihrer Taille gelockt. Es harmoniert hervorragend zu ihrer sonnengebräunten Haut. Manchmal muss sie das Haar zähmen, da es ansonsten ihr zu Berge steht.
    Das Mädchen trägt einen dünnen, aus weißgefärbten Pullover. Die Ärmel des Oberteils verbreitern sich in Richtung der Handgelenke. Ihre Schlaghose wurde aus dem gleichen Material wie der Pullover angefertigt. An den Enden von Pullover und Hose waren flammenornamente gestickt.Sie trägt orangefarbene aus leichtem Material gefertigte Schuhe und fingerlose orangene Handschuhe.


    Flügel: Ihre Herzschwingen ähneln dem eines Schmetterlings. Nur waren die Enden nicht abgerundet sondern spitz zu geschliffen. Die umrandung, als auch die innere Hälfte waren orangerot gefärbt und erinnern an Magmasteine. Dazwischen waren die Schuppen beinahe transparent weiß gefärbt.


    Geschichte: Kiara hat ihr feuriges Element von ihrer im Kindbett verstorbenen Mutter geerbt, die aus Alfard stammte. Sie war geflohen, da sie Geldoblames Giersucht nicht mehr ertragen konnte und lernte dabei ihren Vater kennen und lieben. Nach ihrem Tod, zog der Wind und Wasserelemetare, die kleine Kiara eingenständig auf. Da er als Fischer den ganzen Tag arbeitete und nie wirklich für sie, spielte sie mit den anderen Kindern im Dorf. Die jedoch waren öfters mit ihrer Sprunghaftigkeit überfordert. Zwar halfen ihr die anderen Dorfbewohner aus, aber sie langweilte sich dennoch.
    Als Fischer verdienten die Bewohner je nach Wetter und Seelage kaum was. Die Fischer flogen, wenn sie besonders reiche und seltene Beute gemacht haben nach Sheliak um dort ihre Waren zu verkaufen. Kiara war ihr sofort verfallen. Dort gab es all das, was sie in ihrem Dorf vermisste. So unternahm sie immer wieder Tagesausflüge zur Stadt. Rasch lernte Kiara rasch auf was es wirklich im Leben ankommt. Sie schlief meistens auf der Straße, wenn sie müde war und wenn sie Hunger hatte, klaute sie was.Die Beute die sie nicht gebrauchte, brachte sie heim und tat es heimlich in Vaters Kasse hinzu. Dieser tat so, als ob er es nicht bemerken würde. Unter anderem zählte auch eine Magnuskamera, zu ihrer Ausbeute. Schon öfters wurde sie einfach davongejagt, aber sie kam immer wieder, denn sie war glücklich dass sie beachtet wurde. Auf der Straße lernte sie sich bald zu behaupten und sie lernte dort auch zu kämpfen. Ihre Reflexe und ihre Beweglichkeit wurden so geschult.
    Eines Tages jedoch übertrieb sie es und klaute einem Boten eine wichtige Nachricht, in der es um die seltsamen Ereignisse ging, die derzeit die Walen heimzusuchen. Dies machte sie neugierig und sie spürte, dass diese Neugierde nicht so schnell verschwinden würde. Sie las alles was es über das Thema gab. Jedoch ging sie nie fort. Einerseits schücherten die anderen Wale sie ein, dann besaß sie nicht die nötigen Mittel und sie wollte auch ihre Vater nicht alleine lassen.


    Elemente: 55% Feuer, 45% Wind


    Waffe/n:

    Sind halt flammenfarben, größer und sie besitzt zwei Stück von ihnen.


    Spezialattacken:
    Storm Scythe: Mit ihren Fächern erzeugt sie so heftige schneidende Windklingen, dass dieses so aussehen wie Sensen. Sie mähen so ziemlich alles nieder.
    Shooting Star: Sie beschwört einen Kometenähnlichen Feuerball und dieser verfehlt nie sein Ziel. Wo er eintrifft, bleibt kein Stein auf dem anderen stehen.
    Feuersturm: Der Name sagt ja schon alles. Wer sich nicht in Sicherheit bringt, von dem bleibt nicht viel übrig



    Besonderheit: -

  • So, ich versuch's jetzt auch mal.


    Name: Falkar „Eisendorn“
    Alter: 18
    Herkunft: Alfard, Mintaka
    Eigenschaften: wagemutig, kaltblütig, in sich gekehrt, zuverlässig, meist zurückhaltend, manchmal aufbrausend
    Aussehen: Wenn man vor Falkar steht, bemerkt man nicht sofort, dass man einen Offizier vor sich hat. Auf den ersten Blick fallen an der unscheinbaren Gestalt nur die golden glänzenden Schulterklappen auf, die locker auf dem grauen, knielangen Gewand liegen. Dabei wird jeweils das am Hals liegende Ende von Falkars bis auf die Schultern hängenden hellgrauen Haaren verdeckt, von denen jedoch sein Gesicht frei bleibt, wodurch die im Kontrast dunklen, grünen Augen auffallen. Auch die hochgekrempelten Ärmel, des am Rumpf recht eng anliegenden Gewandes machen keinen sonderlich ordentlichen Eindruck und erst die gekreuzten Bolzen, die auf seinem linken Handrücken eintätowiert sind, geben einen ersten Hinweis auf's Militär. Ergänzt wird diese Tätowierung durch eine weitere, die sich über seinen rechten Unterarm zieht und mit dicken, unverzierten Buchstaben „Sturm bis zum letzten Atemzug!“ verkündet. Die hochgekrempelten Ärmel, die die Sicht darauf freigeben, werden von einem grauen Stück Schnur oberhalb der Ellenbogen gehalten.
    Über diesem Gewand trägt er eine braune Weste, die mit reichlich Taschen bestückt ist, die teilweise voll, teilweise leer sind. Unter dem Gewand hüllt eine dicke, ebenfalls graue Hose die Beine ein, bis sie in dicken dunkelbraunen Stiefeln verschwinden, die bereits ihren Glanz verloren haben. Damit passen sie allerdings gut ins Gesamtbild, da auch der Rest der Kleidung zwar ohne Löcher und Scheuerstellen ist, aber doch etwas abgetragen wirkt.
    Über die Kleidung hat er einen breiten Ledergürtel um die Hüften geschnallt.. An diesem hängen drei ebenfalls aus Leder hergestellte Taschen und auf der Rückenseite ein seitwärts ausgerichteter, aus beschlagenem Leder gefertigter Köcher mit Armbrustbolzen, die im gleichen Goldton glänzen wie die Schulterklappen.
    Auch wenn man nicht allzu viel von seinem Körper sieht, so scheint doch durch, dass er nicht gerade muskulös gebaut ist, da dafür alles, sogar das Gewand zu eng an seinem Körper anliegt. Doch auch wenn er recht schmal und mit 1,60 Meter nicht allzu groß gebaut ist, so ist er doch drahtig bis in sein Inneres und den freiliegenden Armen sieht man an, dass sie zwar kein Metall verbiegen, aber dennoch harte Schläge austeilen können, wobei der recht mehr Kraft zu haben scheint als der linke.
    Ausgeglichen dagegen sind seine mechanischen Flügel, die aus präziser Maßarbeit bestehen. Eine abgerundete Metallschiene gibt jeweils die grobe, wie ein „S“ verlaufende Grundform vor, die nur von die Rundungen überbrückenden Streben durchbrochen wird. An beidem sind nun Metall-Lamellen angebracht, die auf zwei Reihen aufgeteilt sind. Die untere, längere, die recht dicht ist und die obere, etwas kürzere und dünnere.
    Werde die Flügel eingeklappt, bleibt ein leicht unförmiges Gebilde zurück, das von drei Ledergurten zwischen Falkars Schulterblättern fixiert wird. Einer von ihnen läuft um seine Brust und verschwindet durch zwei kleine Schlitze direkt neben dem Gebilde unter seinem Gewand. Die anderen beiden laufen wie Hosenträger unter seinen Schulterklappen und unter seiner Weste entlang und sind hinten und vorne an seinem Gürtel befestigt.
    Geschichte: Richtig begann Falkars Leben erst mit seinem Eintritt in die Armee. Hier wurde er zu dem, was er heute ist, einem Offizier der untersten Führungsetage, dem eine kleine Einheit untersteht, die ihn „Eisendorn“ getauft hat.
    Waffe: Falkars schwere Armbrust ist zwar keine sonderlich schnell schießende, aber dafür äußerst durchschlagskräftige Waffe. Sie ist komplett aus Metall gefertigt, wobei Schaft und Kolben hohl sind, um wenigstens ein klein wenig Gewicht zu sparen. Der darauf sitzende Teil ist aus massivem Metall gefertigt und besteht im wesentlich aus der Führungsschiene für den Bolzen, der Abzugseinheit und einem auf beiden Seiten der Schiene verlaufendem Spannhebel. Ohne diesen wäre es für eine einzelne Person unmöglich, den dicken Bogen zu spannen, der zu jeder Seite 50 Zentimeter herausragt. Damit ist er zwar breiter als die Armbrust mit ihren 80 Zentimetern lang war, doch bringt er genug Zug auf die goldene Sehne, die zwischen ihm gespannt ist, um fünf Zentimeter dickes Holz zu durchschlagen.
    Im Schaft befindet sich ein über einen Hebelmechanismus ausfahrbares Bajonett, das an einen Metallpflock erinnert, da es im Grunde ein viereckiger, zum Ende hin spitz zulaufender Stift ist. Durch das Gewicht der Armbrust ist man damit zwar nicht sonderlich flexibel, doch gibt es zusammen mit ein paar Besonderheiten der Armbrust im Nahkampf eine akzeptable Waffe ab. Vor dem Bogen befindet sich eine Stahlkappe, die die Spitze der Führungsschiene schützt und es ermöglicht, Schwerthiebe mit dem Bogen abzuwehren. Dank der Biegung im Bogen muss man dabei auch nicht die gesamte Wucht des Schlages blocken, sondern kann diesen einfach zur Seite abgleiten lassen. Mit ihrem Gewichte gibt die Armbrust dem Bajonett dann, wenn es gestoßen wird, genug Wucht, leichte Rüstungen zu durchdringen und tiefe Verletzungen zu verursachen. Der einzige Nachteil ist, dass man den Steigbügel, der zum Spannen benötigt wird, nicht benutzten kann solange es ausgefahren ist, was allerdings nicht weiter tragisch ist, da man selten nachlädt, wenn ein Feind direkt vor einem steht.
    Elemente: Licht 60%; Chronos 40%
    Besonderheiten: scharfe Augen, Taktiker, guter Schütze, gutes Gedächtnis

  • Name: Kayla Wolkow
    Alter: 16
    Herkunft: Mira, Parnasse
    Eigenschaften:
    Kayla hat ein sehr temperamentvolles Gemüt und verhält sich oft etwas leichtsinnig. Sie ist sehr Energiegeladen und kann sich für viele Dinge begeistern. Man könnte auch sagen, dass sie eine wahre Kämpfernatur ist, die sich von nichts und niemanden von ihrem Weg abbringen oder gar einschüchtern lässt. Kommt sie allerdings einmal wirklich in Schwierigkeiten, wird ihr Mut auf eine harte Probe gestellt. In solchen Situationen verlässt sie sich dann gerne auf ihren großen Bruder. Auch nimmt sie kein Blatt vor den Mund und sagt was sie denk, was aber nicht immer angebracht ist. Ihr fällt es dann immer schwer, sich da wieder herauszureden.
    Außerdem liebt sie Gemüse und will ihren Bruder immer davon überzeugen, dass er mehr Gemüse essen soll, da er lieber Süßigkeiten isst.

    Aussehen:
    Kayla hat hellblonde mittellange Haare die sie zu zwei Zöpfen gebunden hat, blaue Augen. Ihre Flügel sehen aus wie die
    Flügel eines Engels, ganz weiß mit wenigen blauen Federn mit drinnen. Sie ist 1, 65 m groß.
    Sie trägt eine kurze hellblaue Hose, die ihr knapp übers Knie reichen. Um die Hüfte trägt sie zwei goldene Ketten.
    Als Oberteil trägt sie ein einfaches gelbes kurzärmliges T-Shirt. Darüber trägt sie ein ärmelloses hellgraues Jäckchen mit vielen blauen Verzierungen.
    Als Schuhe trägt sie graue Sandaletten.


    Geschichte:
    Nachdem Kayla erfahren hat, dass in Anuenue ein Meteorit eingeschlagen war, wollte sie unbedingt dorthin reisen, um sich nach ihren Verwandten zu erkundigen. Allerdings haben ihre Eltern nur Ivan, ihrem größeren Bruder, erlaubt, nach Anuenue zu reisen.
    Die paar Tage, in denen er sich auf die Reise vorbereitet hat, lag sie ihm ständig in den Ohren, dass er sie mitnehmen soll, aber er wollte sie nicht mitnehmen. Er meinte, es sei zu gefährlich für sie.
    Als er dann abgereist ist, ist Kayla ihm heimlich gefolgt. Auf dem Luftschiff hatte sie sich noch vor ihrem Bruder verstecken können, als sie allerdings in Anuenue gelandet waren hatte er sie bemerkt. Nach der heftigen Standpauke, die sie von Ivan bekommen hatte, blieben die beiden dann doch drei Tage bei ihren Verwandten.
    Als sie dann wieder nach Mira zurückwollten erlebten die beiden eine große Überraschung. Sie waren in das falsche Luftschiff eingestiegen und befanden sich nun auf Diadem.
    Keiner der beiden hatte noch genug Gold dabei, um die Fahrt nach Mira zu bezahlen, also saßen sie auf der Insel fest und suchten einen Weg, wieder nach Mira zu kommen.
    Waffe/n: Nunchaku


    Elemente: 65% Licht, 35% Wasser
    Besonderheit: keine
    ____
    So, hoffe alles ist in Ordnung :) Wenn nicht, einfach bescheid sagen.

    There's a saying. Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today is a gift. That is why it is called the "present".

    4 Mal editiert, zuletzt von Noctua ()

  • Name: Ivan Wolkow


    Alter: 19 Jahre


    Herkunft: Mira, Parnasse


    Eigenschaften:


    Ivan ist ein ruhiger und im Grunde freundlicher und aufgeschlossener Mensch, auch wenn er nicht gerade dafür bekannt ist, viel zu lächeln. Er ist größtenteils jedem erst einmal nett gegenüber gesinnt. Doch wenn es um seine kleine Schwester geht, kann er ungehalten werden, da er sie mit allen Mitteln beschützt, egal was passiert (und wenn es nur ein Junge ist, der meint, sich an sie ran machen zu müssen)
    Seine Freizeit verbringt er am liebsten damit, sich durch jedes Buch zu lesen, was er in die Finger bekommt, egal um was es darin geht. Außerdem liebt er Süßigkeiten über alles. Wenn es nach ihm ginge, dann würde er alle Mahlzeiten nur aus Süßigkeiten bestehen lassen. Und dazu Tee. Ganz viel Tee. Tee ist sein absolutes Lieblingsgetränk und er trinkt es bei jeder sich gebenden Gelegenheit.


    Aussehen:



    Flügel: Ivans Flügel sind größtenteils von verschiedenen Blautönen, die zusammen wirken wie fließendes Wasser. Die Federn an seinem Flügelansatz am Rücken sowie die Spitzen seiner Federn sind von einer hellen weißen Farbe.


    Geschichte:


    Nachdem Ivan und seine Familie auf Mira die Nachricht erhielten, dass in Anuenue ein Meteorit eingeschlagen war, konnte er seine Eltern, Zuckerbäcker aus Parnasse, überreden, ihn nach Anuenue reisen zu lassen, um seine Tante und seinen Onkel, die dort wohnen, besuchen zu gehen und sich zu erkundigen, ob mit ihnen alles in Ordnung war. Nach einigem hin und her und ein paar Tagen Vorbereitung, konnte er endlich das Luftschiff nach Anuenue besteigen und besuchte seine Verwandtschaft.
    Leider hatte er erst dort mitbekommen, dass seine kleine Schwester Kayla ihm nach geschlichen war und nun ebenfalls auf Anuenue war. Und das obwohl man ihr ausdrücklich verboten hatte, mitzukommen. Kayla hatte eine Standpauke von ihrem Bruder bekommen, die sie selten gehört hatte. Dennoch blieben die Geschwister drei Tage bei ihrer Tante und ihrem Onkel, bevor sie beschlossen wieder zurück nach Mira zu fahren. Zumindest hatten sie das vorgehabt.
    Erst nachdem sie am Hafen von Diadem angelegt hatten, erkannten sie ihren Fehler. Dass sie anstatt des Schiffes nach Mira, in das daneben angelegte Schiff nach Diadem gestiegen waren.
    Da weder Kayla noch Ivan (dessen Goldbestand rapide abnahm, nachdem er für seine kleine Schwester mit zahlen musste) genug Gold haben, um von Diadem aus nach Mira zu reisen, hängen sie nun auf dieser Insel fest und suchen einen Weg wieder zurück nach Hause.


    Waffe: Ivans Waffe ist der lederne Griff einer Peitsche. Das Leder ist dunkelblau, fast schwarz und leicht glänzend, wenn man es betrachtet. Auf dem Rand des Griffs sind kleine Verzierungen ein gestickt.


    Elemente: 65% Wasser / 35% Licht


    Besonderheit: /


    So bei mir auch, falls etwas nicht stimmt, einfach bescheid sagen ^^

  • So, dann versuch ich es auch mal ^^

    *


    Name: Tarja Parua
    Alter: 17
    Herkunft: Sadal Suud, Cebalrai
    Eigenschaften: Obgleich sie wie in ihrer Heimat üblich zumeist hilfsbereit ist, ist Tarja Fremden gegenüber in ihren Worten äußerst sparsam und verrät zunächst nicht zu viel von sich. Dabei ist sie sehr aufmerksam und achtet auf jede einzelne Bewegung, die sie sich dann auch gut in Erinnerung behalten kann. Tarja ist stets auf der Suche nach Neuem und gibt sich nicht damit zufrieden, nur oberflächlich über etwas Bescheid zu wissen. Vielmehr bringt ihre Neugierde sie öfters zu unüberlegten und leichtsinnigen Unternehmungen, wobei sie sich zudem leicht für etwas begeistern kann. Von diesen lässt sie sich durch nichts abbringen, auch allgemein lässt sie sich ungern Dinge vorschreiben, kümmert sich kaum um Regeln und liebt sowie benötigt ihre Freiheit. Wenn sie jedoch ein Versprechen gibt, wird sie dieses nur im äußersten Notfall brechen, und ihren Freunden und Verbündeten gegenüber verhält sie sich überaus loyal. Sie besitzt Stolz und ist in diseem auch leicht zu kränken.
    Aussehen: Tarja hat ein schmales, unauffälliges Gesicht, aus dem höchstens die intensive Farbe ihrer grünblauen Augen heraussticht. Ihre dunkelbraunen Haare reichen ihr bis an die Taille, sind jedoch aus praktischen Gründen mithilfe einer dunkelgrünen Schleife stets zu einem Zopf geflochten. Da sie diesen tagsüber nicht beachtet, ist er nach wenigen Stunden beim besten Willen kaum mehr als ordentlich zu bezeichnen. Denselben leicht ungepflegten Eindruck machen in ihrer Freizeit oft ihre Kleider, die aus einem langärmeligen, cremefarbenen Oberteil und einer dunkelblauen Hose aus strapazierfähigem Stoff bestehen. Sie sind durch die Unachtsamkeit Tarjas auf sie leicht schmutzig und an manchen Stellen eingerissen, selbst wenn sie noch nicht lange in Gebrauch sind. Tarjas Körper darunter ist schlank und mit knapp 1,60 m klein. Auf den ersten Blick wirkt die junge Frau schwächlich, doch ein Kontrahent sollte sich dessen bewusst sein, dass unter dem Stoff drahtige Arme und Beine verborgen liegen. Zudem schützt Leder an Rücken und Bauch sie vor leichteren Schlägen.
    Rechts an Tarjas Hüfte hängt eine kleine Tasche, um ihre Magnus aufzubewahren. Sie ist an einem breiten Gürtel unter dem Saum ihres Pullovers befestigt, in den an der Vorderseite noch ein zusätzlicher, schwer zu entdeckender Beutel eingenäht ist. An ihren Unterarmen trägt sie Armschützer. Ihre Hände sind stets von dünnen Lederhandschuhen umhüllt.
    Tarjas Flügel ähneln denen von Fledermäusen und noch mehr Drachenschwingen, da sie von fingernagelgroßen Schuppen bedeckt sind. Die ledrige Haut ist mitternachtsblau und leicht transparent, die Schuppen moosgrün. Wenn sie ausgebreitet sind, haben die Flügel eine Spannweite von zirka dreieinhalb Metern und sind in der Senkrechte etwa so groß wie Tarja selbst, reichen aber trotzdem dreißig Zentimeter über ihren Kopf, weil sie den Boden nicht berühren. Sie gehen in die Schulterblätter über.
    Geschichte: Die ersten Jahre ihres Lebens verbrachte Tarja unweit von Cebalrai auf einem Bauernhof, der ihrer Familie gehörte. Schon bald wurde sie der wenig abwechslungsreichen Anweisungen ihrer Eltern überdrüssig. Daher unternahm sie schon mit jungen drei Jahren im Alleingang ihre ersten Streifzüge im Dorf und wenig später sogar ungeschützt in der weiten Umgebung. Nachdem ihre Eltern es aufgegeben hatten, sie mit allen Mitteln dazu zu bringen, zuhause zu bleiben – was noch mehr zum Gegenteil beigetragen hatte –, ermöglichten sie ihr eine Ausbildung im Bogenschießen und in den Grundlagen der Selbstverteidigung, um weniger Sorgen zu haben. Dennoch ließ sich nicht abstreiten, dass das Mädchen für die Arbeit zu unerzogen war. Aus diesem Grund wurde Tarja an ihrem dreizehnten Geburtstag in ein Schiff gesetzt, das sie auf Dauerbesuch zu ihrem Onkel in Diadem brachte.Doch weder die neue Umgebung noch der zunächst unbekannte Verwandte, der ebensowenig mit dem Freiheitsdrang des Mädchens zurechtkam, konnten Tarja davon abhalten, die neue Insel zu erkunden. Insbesondere die Hauptstadt faszinierte sie dabei.
    Waffen: Tarja bevorzugt in jedem Fall den Fernkampf mit ihrem 1,50 Meter hohen Reiterbogen. Dieser ist dunkelbraun und schlicht gehalten, lediglich Tarjas Name ist in ordentlicher Schrift eingeritzt.
    Elemente: Wind 50% - Chronos 50%
    Besonderheit: hat ein gutes Auge für Details, ist auch in unwegsamen Gelände trittsicher, hat Angst vor offenem Gewässer


    *


    Grüße, Rael~

  • Name: Ken Wildcard
    Alter: 20
    Herkunft: Anuenue; Komo Mai
    Eigenschaften:
    Ken ist ein Mensch, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Stets sagt er seine Meinung, und wenn er damit anderen vor den Kopf stößt. Oft jedoch nutzt Ken Sarkasmus, um noch etwas spöttelnder zu klingen. Er liebt es im Mittelpunkt zu stehen, und dementsprechend verhält er sich so extravagant, dass jeder ihn in den Mittelpunkt stellen will. Zudem gibt er vor sich durch nichts aus der Fassung zu bringen, was jedoch nicht immer gelingt. Misslingt sein cooles, selbstsicheres Gehabe, dann ärgert sich Ken über sich selbst und läuft den ganzen Tag missmutig durch die Gegend.
    Er ist zudem äußerst pingelig, wenn es um Aussehen und Reinlichkeit geht. Beschmutzt er sich, so setzt er alles daran sich zu säubern; notfalls auch während eines Kampfes.
    Gleichzeitig, neben dieser Selbstsicherheit und seinem einzigartigen Sarkasmus, kann man sich aber immer auf Ken verlassen, sobald man seine Wertschätzung und seinen Respekt hat. So tut er alles, um Verbündete, die er gut leiden kann und die ihn gut leiden können, zu beschützen, und würde sein Leben geben, um einen Freund vor dem sicheren Tod zu bewahren.
    Nur selten lässt er seinen intelligenten Teil von sich raushängen, es sei denn, um jemanden herunter zu putzen, der ihm zuwider ist, oder um an Aufmerksamkeit zu gelangen. Ansonsten behält er es schön für sich, dass er eigentlich ein Streber ist.
    Aussehen:
    Ken ist 1,89 m groß, hat kräftige Arme und Beine und blonde, wuschelige Haare. Seine Augenfarbe ist himmelblau. Ken fällt dadurch auf, dass er einen Anzug trägt. Immer und überall. Dieser besteht aus einer schwarzen Stoffhose, einem schwarzen Jackett über einem weißen Hemd und einer schwarzen Krawatte, wobei die Farbe und Art seine Krawatte sogar manchmal variiert. Schwarz ist jedoch die Farbe, die man bei ihm am meisten antreffen wird.
    Seine Kartentasche ist königsblau und beherbergt seine Waffe, einen Holzschläger, der jedoch nicht komplett aus Holz besteht, sondern straff mit Tierhaar bespannt ist. Dort befinden sich zudem einige Lederbälle.
    Seine Flügel sind recht einfach beschrieben: Die Spannweite entspricht genau seiner Größe. Jeder Flügel besteht aus weißen und schwarzen Federn, die sich regelmäßig abwechseln und so einen starken Kontrast untereinander bilden.
    Geschichte:
    Ken erinnert sich an wenig aus seiner Kindheit, weiß jedoch, dass er früh als Waisenkind in den Strassen Komo Mais lebte, bis eine kluge Magierfamilie ihn aufnahm und für ihn sorgte. Ganz entgegen der Hoffnungen seiner Zieheltern jedoch zeigte er keine Anzeichen für Magie. Die Hoffnungen einen Erben des Wissens zu finden, zerfiel jeden Tag ein bisschen weiter. Auffällig jedoch waren Kens stete Treffsicherheit, wenn er irgendetwas warf, sei es bloss einen Stein oder ein anderes Objekt, welches nicht fest verankert am Boden stand.
    Dennoch bildete man Ken in Allem aus, was die Familie sonst noch zu bieten hatte: Lesen, Schreiben, Rechnen, Biologie, Physik… die Liste war lang, doch Ken lernte auch hier fleißig. Mit 13 Jahren schließlich konnte das Magietraining doch noch beginnen, und Ken lernte alles, was man ihm im Hinblick auf seine Elemente beibringen konnte.
    Ken setzte sich im Laufe seiner Erziehung ein Ziel: Er wollte der Leibgarde der Königin beitreten, und sie mit seinen Fähigkeiten beschützen. Das Problem, welches der junge Träumer bis zu diesem Zeitpunkt hatte, war zwar banal, aber hielt ihn doch in seiner Karriere auf: Er hatte keine Waffe. Zwar machten ihn die täglichen Übungen körperlich fit, aber jeder würde ihn auslachen, wenn er ohne eine richtige Kampfausbildung sich bewerben würde. Der Test mit verschiedenen Waffen ging schief: Mit dem Schwert verletzte er sich beinahe selber, und Bögen brach er regelmäßig durch. Seine Eltern empfahlen ihm jedoch auf jeden Fall in den Fernkampf zu gehen, da dieser Bereich schon immer ein Talent von ihm gewesen war. So fing er an zu überlegen.
    Nach tagelanger Grübelei begann Ken Experimente. Mit einem Holzbalken feuerte er Bälle auf Ziele ab. Jedoch bot ihm der Balken nicht genug Kontrolle über den Ball, sodass er bald zu etwas mit einer größeren Trefffläche wechselte: Eine ovale Holzfläche mit Griff. Dieses Gerät eignete sich schon besser, dennoch schaffte er es regelmäßig seine „Waffe“ zu zertrümmern. Die Fläche war nicht elastisch genug, als dass sie einen Lederball kontrolliert und dennoch kraftvoll abschlagen konnte. Nach wieder langer Überlegung hatte er den entscheidenden Einfall: Er spannte um einen ovalen Holzrahmen in kleinen Abständen das Haar einer Ferkelratte. So entstand Kens unverwechselbare Waffe, die er noch dadurch individualisierte, dass er durch seine exzellente Magie Bälle entwickelte, die einige Überraschungen boten.
    Ans seinem 19. Geburtstag trat er vor die Königin, bat um den Beitritt zu ihrer Leibgarde und musste auf Bestreben des Gardenführers sein Können unter Beweis stellen. Anfangs waren alle skeptisch, als sie seine eigenartige Waffe und seinen peniblen Aufzug im Anzug sahen, doch schnell überzeugte er alle Anwesenden. Damit war sein Ziel erreicht.
    Waffe/n:
    Ken kämpft mit einem mit Tierhaar bespannten Holzschläger, der ihn befähigt seine Lederbälle mit ordentlich Kraft und Tempo wegzuschlagen. Es ist aber weniger der Holzschläger, welcher seine direkte Waffe ist, sondern seine Lederbälle, denn diese sollen den Gegner treffen und auf verschiedene Weise verletzen.
    Diese Lederbälle sind zumeist von unterschiedlicher Art und jeder anders auf eine bestimmte Art von Kens Magie ausgelegt.
    Spikeball:
    Ein hohler Ball. In diesen wird während des Fluges Wasser gebracht, welches sich kurz vor dem Aufprall in mehreren Eisstacheln an der Balloberfläche äußert. Ein zu frühes „Zünden“ führt zu einer unkontrollierbaren Flugbahn.
    Blendball:
    Ein Ball mit vielen kleinen Zwischenräumen. Hier wird Lichtmagie iniziiert, welche in einer Lichtexplosion gezündet werden kann. Diese macht keinen direkten Schaden, sondern blendet lediglich.
    Changeball:
    Dieser Ball hat unter seiner Oberfläche einen kreisförmigen Hohlraum. Durch diesen kann der Ball durch Windströmungen nahezu exakt gesteuert werden, was Geschwindigkeit und Flugbahn angeht.


    Trotz der Tatsache, dass der Schläger den Zweck erfüllt Bälle abzufeuern, kann er doch im höchsten Notfall auch dazu benutzt werden dem Gegner mit dem Holzgriff einen Schlag zu versetzen.
    Elemente: 33,3% Wasser, 33,3% Licht, 33,3% Wind
    Besonderheit: Ken hat eine ausgezeichnete Magieausbildung genossen, sowohl zu Hause, als auch in den Magierschulen. Dies ermöglicht ihm die nahezu fehlerfreie Nutzung seiner Elemente.


    Falls ich irgendwo n Logikfehler habe, bitte melden (obwohl ich nicht bezweifle, dass sich einer meldet xD)

  • Name: Victoria
    Alter: 18
    Herkunft: Alfard, Imperium der Flammen, Mintaka (Vorherige Herkunft unbekannt)

    Eigenschaften:
    Victoria ist eine Bilderbuchdienerin. Sie gehorcht ihre Meister und führt jeden Befehl aus, ohne diesen in Frage zu stellen. Wie ihr Gesicht öfters zeigt, empfindet sie weder richtige Freude, noch richtige Trauer. Victoria ist emotionslos und man merkt ihr an, dass sie daran festhält, egal wie schwer und schmerzhaft es für sie ist. Was aber nicht jeder sieht, ist ihr gequältes Inneres. Durch ihre Vergangenheit (s. Geschichte) hat sie einen schrecklichen Schock erlitten, den sie aber nicht zeigen durfte. So bleibt sie seither äußerlich kalt, während ihr Inneres immer mehr durch den Käfig aufgefressen wird.
    Sie hat aber auch ein sehr selbstbewusstes Auftreten und die physikalische Stärke ist ihr wichtig, weswegen sie sich nicht zu schade dafür ist schwere körperliche Aufgaben zu erledigen. Anderen Menschen gegenüber verhält sie sich misstrauisch oder schaut gar auf sie herab.


    Aussehen: Über Victoria Aussehen kann man sich kaum beschweren. Sie ist eine hübsche junge Frau mit 1,70m Körpergröße und guten Proportionen. Sie besitzt sehr gut gepflegtes langes blass blondes Haar und auch ihre etwas helle Haut lässt so gut wie keine Verunreinigung erkennen. Dieses schöne Aussehen wird nur etwas durch die blauen Augen gestört, die emotionslos ins Leere schauen. Sie trägt so gut wie nichts anderes als ihre Maid-Dienstkleidung, die sie natürlich immer sauber gewaschen hat. Das Besondere an der Kleidung ist, dass sie mit Metallfaden verstärkt ist, um der Maid im Kampf einen gewissen Schutz bieten zu können.
    Auch ihre Flügel sind von großer Schönheit:
    Sie wirken wie frisch polierter Edelstahl, die bei Lichteinstrahlung richtig glänzen. Davon abgesehn erinnern sie mehr an Waffen statt an Flügel. Unvorsichtige Menschen können sich durchaus an den spitz zulaufenden Dornen aufspießen.


    Geschichte: Woher Victoria ursprünglich kommt, ist unbekannt. Sie weiß nur, dass sie in einer Anstalt in Mintaka, der Hauptstadt von Alfard, aufwachte. In dieser Anstalt wurden Mädchen und junge Frauen von überallher hingebracht, die für eine Maidausbildung mit Elitekampffähigkeiten geeignet schienen. Dort wurden den Auszubildenden eingetrichtert, wie sich eine Maid benimmt, ihren Meistern zu dienen, sie mit ihren neu erlernten Fähigkeiten zu beschützen und sogar für sie zu sterben. Die Besten unter ihnen werden Obermaids, was man durchaus mit einem mittleren bis höheren Offiziersgrad im Militär vergleichen kann. Diese Obermaids sind im Haushalt für alle anderen Maids verantwortlich. Sie stehen direkt an der Seite der Herrin oder des Herrn und sorgen dafür, dass ihre Wünsche erfüllt werden. Auch Victoria schaffte es diesen Rang zu erreichen und hatte das Glück zu einer strengen, aber netten Adelsfamilie zu kommen.


    Die Familie war relativ gut bekannt, hatten ein gewisses Maß an Macht und auch ein großes Ansehen.
    Dort erfüllte Victoria ihre Aufgaben immer pflichtbewusst und hatte 10 andere Maids unter ihrem Kommando. Ihre Meister waren zufrieden mit ihr und lobten die Obermaid auch immer wieder, was nicht typisch für Adlige in Alfard war. In dieser Familie hatte Victoria ein zu Hause gefunden, dass sie durch ihre Amnesie verloren hatte.
    Doch die schönen Zeiten endeten abrupt. Als Victoria von einer Einkaufs- und Rundtour (sie läuft ab und zu gerne, um sich fit zu halten) zurückkam, erblickten ihre Augen das pure Entsetzen. Das Innere der Villa wurde mit einem Meer aus Blut gefüllt. Überall war die Räumlichkeiten zerstört oder dem Erdboden gleichgemacht. Sowohl die komplette Adelsfamilie, als auch die Diener und Dienstmädchen wurden brutal ermordet und abgeschlachtet. Es dauerte nicht lange, da traf auch schon die Militärpolizei ein und verhaftete Victoria auf der Stelle.
    Es folgten viele Verhandlungen, doch jeglicher Versuch die Obermaid schuldig zu sprechen, war aus Mangel an Beweisen nicht direkt möglich. Das befreite sie jedoch nicht von den Verdächtigungen.
    Sie wurde als Schande betrachtet. Als eine Maid, die es gewagt hatte ihre Meister umzubringen, was zu den Todsünden eines Dienstmädchens gehörte. Victoria hingegen hatte seit diesem Tag ihre Fröhlichkeit verloren. Sie lächelte seit dem Tag nicht mehr und wurde von allen im Imperium verachtet, da der Fall Schlagzeilen füllte. Ihre Festnahme blieb bestehen in Form von Militärdienst in einem Spezialkommando, namens 'Fallen Angels'. Dort wurden Maids versetzt, die versagt hatten, aber noch gut genug für den Kampf waren. Hauptaufgabe dieser Einheit waren Attentate und Mordaufträge, die Victoria bisher ohne Widerworte ausführte, doch ein Lob vom Kommandantem oder einem Soldaten kam nie. Sie wurde verachtet und gerade so geduldet, doch ihr war es egal, sie wollte nur noch dienen und lang genug weiterleben, um die Ursache dieses Wandels herauszufinden.

    Waffe/n:
    Victoria hat immer ihren langen Kampfstab dabei. Dieser an sich ist keine große Bedrohung, auch wenn die Maid ausgezeichnet im Stabkampf ausgebildet wurde. Jedoch ist Victoria in der Lage Kristalle am Stab ausbilden zu lassen. Dadurch kann dieser Stab eine sehr vielseitige Waffe sein, z.B. eine Sense oder ein Speer.

    Elemente
    : Licht 70% ; Chronos 30%


    Besonderheiten: Neben ihrer Elite-Kampfmaid Ausbildung, was sie zu einer gefährlichen und kräftigen Nahkämpferin macht, ist sie in der Lage Kristalle in verschiedenen Größen, Formen und Farben zu erschaffen. Gehört letzteres aber nicht zu einem Angriff, sind diese Kristalle eher klein und dienen entweder zur Dekoration, Ablenkung oder als kleine Wurfgeschosse.


    Spezialattacken:
    Chronos: Splitterbombe - Victoria formt mit der Zeit einen riesigen Kristall, der nach ihrem Wunsch hin explodiert. Dadurch entstehen jede Menge gefährliche kristalline Flugkörper, die einen Gegner im Regen untergehen lassen können.


    Licht: Sense des Erzengels - Benutzt Victoria ihre Sensenform für den Kampf, kann sie diese mit Lichtmagie aufboosten. Dadurch nimmt die Waffe eine doppelt bis dreifach größere Form an und ist mit konzentriertem Licht durchzogen, das durch die Kristalle verstärkt wird. Vor lauter Energie leuchtet die gesamte Sense und kann nahezu alles durchschneiden.

    Licht
    +Chronos: Regenbogenstrahlung - Victorias bisher stärkster Angriff. Aus Zeit formt sie einen großen prismaähnlichen Kristall. Durch Lichtmagie trifft ein Strahl diesen Kristall und wird in all seinen Wellenlängen gebrochen, sprich in seinen Farbbestandteilen getrennt. Jede dieser Strahlen besitzt so eine hohe Energie, dass organische Materialien schwerste Verbrennungen auf der Körperoberfläche und schwere Organschäden im Körperinnern erleiden. Der Schaden ist aber abhängig von der Farbe und der dazugehörigen Wellenlänge. Hohe Wellenlängen, also rotes Licht fügen eher schwere Verbrennungen zu und grün bis gelbes Licht leichte Verbrennungen. Ab blaues, Richtung violettes Licht ist mit schweren organischen Schäden zu rechnen, ohne große Verbrennungen auf der Haut zu spüren.
    Anorganische Materialien schmelzen bei Kontakt mit den Strahlen.

  • Cy-Res

    Hat das Label Anmeldung hinzugefügt.
  • Cy-Res

    Hat den Titel des Themas von „Anmeldung“ zu „[Baten Kaitos] - Anmeldung“ geändert.