OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande - Charasteckbriefe von ehemaligen Mitspielern

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  • Ich verfolge das RPG jetzt schon länger und muss sagen, dass ich mich ihm kaum noch länger wiedersetzen kann.^^ Dann versuch' ich's auch einmal:


    Name: Frederic Hawkins. Aber meistens nennt man ihn entweder "Fred", oder "Hawk", was gut zu ihm passt, schaut man sich seine Teufelskräfte an.
    Charafarbe: Diese, wenn ich mich nicht täusche, hat es sie noch nicht.^^ #663300
    Alter: 21
    Geschlecht: Männlich
    Teufelsfrucht(ich nehme den Punkt absichtlich nach vorne, schliesslich hat er Auswirkungen auf das Aussehen): Die Wind-Wind-Frucht. Mit ihr ist man in der Lage, Wind auszustossen, in Form von sehr starken Böen, die auch Menschen locker von den Füssen reissen, als Klingen aus Luft und auf viele andere Arten.
    Aussehen: Fred ist mit 1.80 Meter eher durchschnittlich gross und von ziemlich athletischem Körperbau, vor allem ist er ausdauernd, schnell und beweglich, was auf seine Teufelskräfte zurückgeht. Da er sie nämlich nicht nur zum Angreifen mittels Windstössen usw. nutzt, sondern auch zu hohen Sprüngen und anderen Ausweichmanövern oder Kombinationsattacken, bei denen man fit sein sollte. Beim Kampf trainiert er also automatisch seinen Körper und das Training tut sein Übriges. Seine Augen sind von einem strahlendem Blau, seine Haarpracht ist schwarz, einigermassen glatt, ragt ihm bis in die Stirn hinein und bedeckt seine Ohren, sowie einen Teil des Nackens. Das Gesicht ist nur leicht gebräunt, obwohl er viel auf dem Meer und damit an der Sonne ist. Er hat meist ein T-Shirt an, bevorzugt in Dunkelblau oder ein wenig dunkleren Grüntönen, eine dünne, braune Weste und eine Hose aus schwarzem, bequemem Stoff. Ausserdem trägt er ebenfalls schwarze, sportliche Schuhe. Anzüge und die mit ihnen verbundenen Schuhe sind ihm ein Graus. Bei kälteren Temperaturen stehen ihm noch einige Pullover und schliesslich eine gut isolierende Jacke zur Verfügung, die auch in seinen bevorzugten Farben gehalten sind. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist eine kleine Narbe auf dem linken Handrücken.
    Waffe: Hawk trägt keine Waffen bei sich, er meint sie nicht zu brauchen.
    Attacken:
    - Böe: Fred schickt einen starken Luftstoss los, der Gegner umreissen kann, wenn sie nicht zu schwer sind. Die Attacke richtet normalerweise keinen starken Schaden an und wird dazu verwendet, den Gegner kurz ausser Gefecht zu setzen und eine neue Attacke zu starten. Steht das Opfer vor einem Abgrund, sieht die Sache allerdings anders aus...
    - Luftsprung: Hawk stösst sich vom Boden ab und hilft mit seinen Kräften nach, so dass er durch den Rückstoss sehr hoch in die Luft springen kann, um auszuweichen oder von dort seinen nächsten Angriff zu starten. Er kann aber auch nur leicht springen, sich in annähernd waagrechte Haltung bringen und dann die Luft ausstossen, so dass er auf sein Ziel zurast, allerdings ist er noch nicht in der Lage, diese Attacke als Angriff zu nutzen, da ihm dazu noch die Koordination seiner Kräfte fehlt.
    - Flugunterricht: Der Gegner wird durch einen starken, kurzzeitigen Aufwind in die Luft gehoben und dann fallen gelassen. Allerdings schafft Hawk es noch nicht, seinen Gegner weiter als maximal dreieinhalb Meter(bei leichteren Menschen vielleicht auch etwas mehr) in die Luft zu heben, so dass dieser meist mit ein paar Prellungen davon kommt, wenn er sich bei der Landung nicht allzu dumm anstellt.


    Charakter: Frederic ist sehr zurückhaltend und will um keinen Preis eine Anführerposition inne haben. Er befolgt lieber Befehle, als solche zu erteilen und spielt sich auch nicht gerne auf, ist also ziemlich bescheiden. Auch ist er intelligent, mehr oder weniger aufrichtig und manchmal ziemlich sensibel, man kann ihn mit Beschimpfungen härter treffen als gewollt, trotzdem braucht es viel, damit er sich (meist physisch) wehrt, da er von friedfertiger Natur ist und eigentlich niemandem etwas antun möchte, auch wenn er sich ihm gegenüber falsch verhält. Wenn man ihn verletzt verarbeitet er das immer alleine, ohne andere miteinzubeziehen, anders kannte er es nämlich nie und er spricht auch nicht viel fremde Leute an, um sie um etwas zu bitten oder Ähnliches. Das führt dazu, dass er oftmals ein wenig einsam ist. Aber wenn er Vertrauen gewonnen hat, redet er gerne und kommuniziert häufiger, dann kommt auch sein Sinn für Ironie oder Sarkasmus zum tragen. Eine seiner seltsameren Eigenschaften ist, dass er kaum an der Liebe interessiert ist, sondern nur an Freundschaft, an dieser dafür umso stärker. Daher ist er auch äusserst loyal Freunden gegenüber. Ausserdem redet er ein wenig leise. Woher das kommt, weiss er nicht so recht, aber er mag Leute die andauernd rumbrüllen nicht, obwohl er nicht ein extrem empfindliches Gehör hat. Er reagiert meist mit einem Zusammenzucken auf knallende Geräusche, wie zum Beispiel die einer Pistole oder einer Kanone.
    Interessen: Sein einziger Wunsch ist es, Freunde zu finden, mit denen er zur See fahren kann, am liebsten als Piratenbande.
    Beruf: Einfacher Matrose.
    Herkunft: Von der Düneninsel, aus Wanderdorf.
    Kopfgeld: Noch keines, da er noch keine Konflikte mit der Marine hatte, das dürfte allerdings nicht mehr lange dauern.^^
    Biographie: Fred wuchs in Wanderdorf auf. Als er etwa zehn Jahre alt war, hatte er sich beim spielen im Wald zu weit vorgewagt und stürtzte in ein Loch, das sich plötzlich unter seinen Füssen auftat. Er gelangte in eine Höhle, oder besser gesagt eine Ruine, deren Eingang rund drei Meter über ihm war, weshalb er nicht hinauskonnte, und da sich nie jemand so weit in den Wald verirrte, hatte der Junge schlechte Aussichten. Allerdings fand er in der Ruine eine Schatulle, die sich nur allzu leicht öffnen liess. In ihr befand sich eine sehr exotisch anmutende Frucht und Frederic wurde plötzlich bewusst wie hungrig er war, also biss er hinein. Die Frucht schmeckte scheusslich, aber sie stärkte ihn ein wenig, so dass er noch einmal versuchen wollte, aus der Ruine zu gelangen. Der kleine Hawkins wollte hochspringen und sich an einer Kante festhalten, da geschah das Unglaubliche... Die Kraft der Teufelsfrucht katapultierte ihn drei Meter hoch in die Luft, was ihn so verblüffte, dass er wieder runterfiel und auf seinem Hosenboden landete. Beim nächsten Versuch war er vorbereitet und schaffte es, sich aus der unterirdischen Ruine zu retten. Natürlich ging er nach Hause und erzählte allen davon. Doch sie waren alles andere als begeistert. Die anderen Kinder waren neidisch auf seine Kräfte und hänselten ihn unaufhörlich, und seine Eltern hielten ihren Sohn für verflucht und distanzierten sich mehr und mehr von ihm. Plötzlich war er allein auf der Welt und wurde verspottet, woher seine heutige Einsamkeit auch herkommt. Das ging so weit, dass er sich in seinem sechzehnten Lebensjahr schliesslich mit seinen Fähigkeiten wehrte und einen Jungen schwer verletzte, dessen Gesicht quält Fred jetzt noch in seinen Träumen. Er war sich der Konsequenzen bewusst und floh, stahl was nötig war aus dem Vorrat seiner Eltern, die ihm seiner Ansicht nach sowieso noch etwas schuldeten und begab sich unbemerkt auf ein Handelsschiff. Auf der Reise wurde er aber entdeckt, und gütig wie der Kapitän war, liess er ihn zum Matrosen ausbilden. Also diente Fred eine Zeit lang auf Handelsschiffen und entwickelte in dieser Zeit auch den Wunsch Pirat zu werden, in dieser Ansicht bestätigte ihn das Vorgehen der Marine, das er für falsch hielt und unangebracht hielt.


    So, das wäre dann die Anmeldung... Puh, ganz schön viel zu schreiben.^^ Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass ich genommen werde.^^

  • Ich lese auch schon etwas länger, habe mich jetzt entschlossen mitzumachen. Ich hoffe meine Anmeldung ist genehm.


    Name: Jack Blade
    Charafarbe: #666600, die sollte jetzt sichtbar sein.
    Alter: 20
    Geschlecht: männlich
    Aussehen: Jack hat pechschwarze Haare, welche ziemlich kurz und sehr glatt sind. Sie verlaufen etwas nach links und verdecken die meisten Teile der Stirn, wobei sie hinten kürzer gehalten werden. Er trägt immer einen weißen Cowboyhut der schon etwas älter ist. Jack hat dunkelgrüne Augen, wobei das Rechte etwas dunkler ist. Unter dem linken Verläuft eine Narbe, die er sich in der Vergangenheit zugezogen hat. Sein Oberkörper ist sehr kräftig, der Unterkörper hingegen nicht ganz so muskulös. Er hat breite Schultern und sehr viel Armkraft, was mit seiner Waffe zusammenhängt. Über dem weißen Unterhemd sitzt eine braune, lederne Weste. Nur im Kampf wird sie zugeknöpft. Die Hände sie mit schwarzen Handschuhen geschmückt, welche sehr dünn jedoch ziemlich reißfest sind. Außerdem trägt er immer eine braune Jeans, welche ziemlich wiederstandsfähig sind. An den Füßen trägt Jack weiße Stiefel, die so ähnlich wie Reiterstiefel ausschauen.
    Teufelsfrucht: Keine
    Mutationsstufen: Keine
    Waffe: Jack trägt zwei sehr unbekannte Waffen. Für manche scheinen sie etwas ausgefallen oder unhandlich, sind jedoch sehr nützlich und durchschlagskräftig wenn man mit ihnen umgehen kann. Die Rede ist von Yoyos. Allerdings nicht die kleinen Yoyos zum spielen, sondern solche, die in etwa so groß sind wie ein Fußball und mit vielen scharfen Messern oder Kanten besetzt sind. Gebaut sind diese Waffen wie ein normales Yoyo. Ein doppelter Diskuss, der mit einem dicken Stab verbunden ist. Nur, das das Material Stahl ist. Oft werden sie verziert, da machen Jacks Yoyos keine Ausnahme. In der Mitter der jeweiligen Scheibe sitzt ein großer Rubin. Allerdings nur auf der Außenseite.
    Zwar ist eine Offensive mit dieser Waffe gut möglich, behindert aber die Defensive stark. So kann man Gegnerische Angriffe praktisch nur einstecken. Zwar kämpft man auf Distanz, jedoch kommt es auch oft zum Nahkampf, dort hat man mit Yoyos schlechte Karten.
    Mit Yoyos kämpft man, indem man sie wirft. Abwechselnd schleudert man die Drehscheiben auf den Gegner. Sie sind an einem ziemlich langem Seil befestigt, wodurch man sie zurückziehen kann. Allerdings braucht man dazu ziemlich starke Arme. Da sie für ihr Material und ihre Größe erstaunlich leicht sind, wenn man das so sagen kann, werden Yoyos relativ schnell in gleichbleibendem Rythmus geworfen.
    Jacks Waffen sehen relativ blumenartig aus. Sie sind silbern und haben sechs scharfe Blätter. . Außerdem werden sie durch einen Metallring zusammengehalten, allerdings sind die Scheiben sehr dünn um sie werfbar zu machen.


    Attacken:


    Halbmond - Ein Yoyo wird aus einer Halbdrehung auf den Gegner geworfen. Durch die besonders starke Drehung funktioniert das ganze wie eine Kreissäge. So zersäbelt das Yoyo auch sehr harte Materialien, wobei Jack im Moment nur schwer, sehr hartes Holz zerschneiden kann. Die Treffsicherheit ist da jedoch etwas anderes, es erfordert viel Übung den Gegner zielsicher im Visier zu behalten.
    Yoyohieb - Der Gegner bekommt die flache Seite des Yoyos zu spüren, dabei wird die Waffe nicht losgelassen. Nützlich im Nahkampf.
    Flammenwurf - Diesen Angriff beherrscht Jacks Elster Shura, sie besitzt ein Feuerdial aus dem Himmelsreich. Bei diesem Angriff wird ein kleiner Feuerstrahl erzeugt.


    Charakter: Jack ist sehr gelassen. Auf andere macht er einen etwas unsymphatischen Eindruck, da seine Miene meistens recht Emotionlos, frech grinsend oder gelangweilt ist. Zwar lacht er auch gerne, dies passiert jedoch nicht so oft. Er lässt sich nur in wenigen Dingen stark provozieren, zu diesen Fällen zählt die Beleidigung seiner Waffen, da diese oft schlechte Vorurteile bekommen. Grundsätzlich dauert es ziemlich lang, bis er sich mit jemandem anfreundet. In einer Gruppe findet er aber recht schnell Anschluss. Jack ist zu Fremden meist sehr höflich, dies kommt allerdings auf die Situation an.
    Er hat ziemliche Höhenangst und schwimmt auch nicht sehr gerne.
    Interessen: Er liebt Vögel, wovon er auch immer einen im Schlepptau hat. Außerdem sitzt er gerne in der Sonne und faulenzt.
    Beruf: Kanonier
    Herkunft: Jack kommt aus dem Bergdorf der "Nord-Dracheninsel".
    Kopfgeld: 10 000 Berry
    Biographie: In seinen jungen Jahren hatte Jack einen sehr guten Freund. Sie waren Nachbarn und spielten jeden Tag miteinander. Beide Kinder waren sehr kräftig und rauften sich gerne, doch das war nie böse gemeint. Die beiden hatten viele Gemeinsamkeiten. Beispielsweise waren sie noch in der selben Woche geboren, Jack drei Tage früher, liebten beide Vögel und konnten sehr gut zielen, ob mit der Steinschleuder oder einem anderen Gerät. Sie hielten sich gegenseitig für die besten Freunde und meinten, sie wären untrennbar. Lange Jahre machten sie alles zusammen, nie stritten sie sich. Es kam jedoch der Tag, an dem Jack von seinem Vater zwei Yoyos bekam. Jack prahlte mit diesen und zeigte allen, wie toll seine Waffen seien. Sein bester Freund wurde auf kurz oder lang eifersüchtig. Er wünschte sich selber eine Waffe, doch seine Eltern waren der Meinung, dies sei zu gefählich für den Zwölfjährigen. Er war so eintäuscht, das er in seiner Trauer von einer Teufelsfrucht aß. Es war schwer sie zu kontrollieren, doch nach hartem üben schaffte er es. Durch diese Frucht konnte der Junge Knochensplitter aus der Haut schießen. Natürlich wuchsen diese immer wieder nach.
    Es dauerte auch nicht lang, da enteckten die Dorfbewohner diese Fähigkeit. er wurde verbannt und durfte sich nicht mehr im Dorf blicken lassen. Jack wurde dadurch in eine schwere Situation gebracht. Einerseits mochte er seinen Freund sehr und wollte ihn nicht im Stich lassen. Andererseits, würde er wahrscheinlich sehr schlecht darstehen, wenn er mit seinem Freund in Kontakt bleiben würde. Die Entscheidung traf Jack, als sein Dorf von dem Ausgestoßenem angegriffen wurde. Die stärksten Krieger wurden aus dem Hinterhalt erledigt, Jack wurde jedoch durch seine Elster Shura gewarnt. Sie hatte die Krähe des Angreifers besiegen können und gerade noch rechtzeitig zu Jack gelangt. Jack konnte fliehen, das Bergdorf konnte den Angreifer in die Flucht schlagen, doch in seiner Angst floh Jack mit seinem Boot aufs Meer hinaus. Er geriet in eine starke Strömung und trieb einen ganzen Tag lang auf dem Meer. Kurz nach Tagesanbruch kam dann ein Sturm auf. Jack hatte nur seine Yoyos und das Boot. Er schaffte es nur zu Überleben, weil er sich durch die Waffen mit dem Boot verband. So konnte er auch nach der stärksten Welle wieder zum Boot gelangen. nach zwei weiteren Tagen auf hoher See kam ein Schiff vorbei. Jack wurde an Bord genommen und durfte mit auf die Dreiecksinsel. In Roggendorf wurde er dann von einem sehr bekannten Kanonier aufgenommen, der das Talent des Jungen entdeckt hatte. Hier absolvierte Jack eine Lehre, doch er blieb bei seinen Waffen, den Yoyos. Außerdem trainierte er hier mit seinem Meister die Technik mit dem Yoyo umzugehen. Nach vier Jahren, er war mittlerweile siebzehn Jahre alt, verließ er die Dreiecksinsel, die für ihn wie eine zweite Heimat geworden war. Er beschloss, Pirat zu werden. Vorerst allein schiffte er über die See, auf der Suche nach seinem ehemaligen Freund. Wieder dauerte es mehrere Monate, bis sie sich an einer Küste von der Felseninsel trafen. Jack erklärte ihn zu seinem Erzfeind und Rivalen. Nach einem Unernschieden schworen sie sich in zwei Jahren am selben Tag wieder an diesen Ort zurückzukommen. Dort sollte sich entscheiden, wer der bessere ist.
    Wütend machte sich Jack auf den Weg. Teufelsfrüchte verachtete er seit dem Vorfall in seiner Heimat zu tiefst, weil sie gefährlich und unfair seien. So wuchs seine Motivation seinen Rivalen zu besiegen. Er trainierte härter und härter, von den Muskeln bis zum Geiste. Mit Shura zusammen erarbeitete er sich neue Kampftechniken, nie gönnte er sich eine Pause. Auch Shura machte Fortschritte, die Elster stahl sich ein glänzendes Feuerdial von einem Verkäufer, der es von Piraten hatte die in Skyisland waren.
    Nach zwei Jahren kehrte er an den Ort "X" zurück. Auch sein Gegner ließ nicht lange auf sich warten. Mittlerweile war auf beide ein Kopfgeld von 5 000 Berry ausgesetzt.
    Nach einem gnadenlosen Kampf schaffte Jack es, seinen Feind zu besiegen. Er durchbohrte mit dem Halbmond den ungeschützten Brustbereich seines Rivalen. Der Preis waren etliche Verletzungen und eine tiefe Schnittwunde unter dem linken Auge. Shura erledigte ihren Gegner mit dem Feuerdial. Sein Kopfgeld wurde nocheinmal erhöht, doch man hörte nach diesem Vorfall nichts mehr von ihm.
    Seitdem schiffert das Duo auf dem Meer herum und sucht nach dem Sinn des Lebens.


    Ufff, das war Arbeit.^^
    Ich werde jetzt wie mein Vorposter darauf hoffen irgendwann angenommen zu werden.
    lg

  • Name:Jiruki Blizzard [nennt sich selber lieber Ice]


    Charafarbe: #000099


    Alter:17 [er redet nicht gern darüber das er noch so jung ist]


    Geschlecht :männlich


    Aussehen :Blizzard ist recht dünn und 1,65 groß .Er hat mittellange braune Haare die seine hohe Stirn und seine Ohren bedecken .Sein Gesicht sticht durch seine Reh braunen Augen hervor.Das auffälligste ist jedoch seine weiße Umhängetasche in der er seine Bücher ,Chemikalien und seinen Welpen aufbewahrt sowie seine silberne kette um das Handgelenk.


    Seine neue Kleidung ab der Inseln der sieben Berufe :


    -eine hellblaue Jacke, mit dunkelblauen Streifen, dadrunter ein kurzärmliges Hemd, mit hellblauen Streifen von Criminal


    -eine kurze Hellblaue Bermuda Shorts und Hellblaue Sandalen



    Bild von dem Gesicht und Haaren :




    mit normalen braunen Augen und ohne Stirnband mit dieser Frisur.




    Teufelsfrucht :keine


    Attacken:


    -Parastrike: Man schlägt mit dem Bö den Gegner auf einen bestimmten Punkt auf dem Rücken um ihn für ein paar sec. Lahm zu legen (Nahkampf angriff)
    -Aura Kick: Hierbei muss man sich sehr konzentrieren, da man seine ganze Kraft Bündelt um einen gezielten Tritt auszuführen mit dem man wen man trifft Knochen Brechen kann. (keiner dieser Attacken kann töten)
    -Festnahme:Ice passt einen Gegenstand wie zb. eine Mauer mit hieben seines Bo`s so an das er den KO Gegangenen gegner an ihr mit einem Seil fest Binden kann.


    Waffen:
    - Einen Bö aus dem Holz des Adambaumes .
    -ein Seil
    -Und seine Beine.


    Charakter: Er ist eine sehr ruhige und stille Person und ist sehr nachdenklicher er wirkt im ersten Moment unsicher doch dies kommt nur durch seine
    Schüchternheit . Er hat eine Innere Stimme , eine zweite Version von ihm, der in seinen Gedanken während der echte Ice ruhig und gelassen und schüchtern ist seine innere stimme Aufopferungsvoll klug , redlich und sehr Recht schaffend außerdem ist es auch noch Sorgsamer. Ice weiß sich jedoch bei höher gestellten Leuten zu benehmen und Anstand zu bewahren. Eigentlich ist er ein flinker Denker und Stratege, der in kürzten Zeiten einen Plan hat und Rätsel löst kann .Nur seine Schüchternheit bremst ihn .Was ihn jedoch stört ist Lärm und Verrat seiner eigenen Mannschaft in den Dingen sticht sein Gerechtigkeitssinn hervor er würde jemanden der einen solchen Freundesbruch begeht nicht so schnell wieder Vertrauen. Er steht Voll und Ganz für seine Leute ein auch wenn es um sein eigenes leben geht .Nichts würde ihn davon abhalten wahre Freunde zu retten .Sein Gerechtigkeitssinn kann manchmal auch sehr bremsend sein da er sich sehr Genau an Regeln hält .Doch durch sein gutes Herz könnte er selbst nie jemanden umbringen .Insgesamt ist er eine sehr ruhiger Schüchterne und ausgeglichene Person die vor keinem Rätsel halt macht . Seine Lieblingssprüche sind: Der Glaube an was zählt und wenn man sich etwas wünscht kriegt man das nicht einfach so sondern erhält die Möglichkeit es zu erlangen .Und Verteidigung ist der beste Angriff.



    Interessen: Seine Interessen liegen in der Natur und Forschung da forschen sein ein und alles ist. Für ihn ist Wissenschaft alles, da wie er meint alles durch sie erklärbar ist. In seiner Freizeit zeichnet er gerne spielt Strategie spiele ließt Bücher oder Isst gutes Essen .Am liebst hört und liest er jedoch Berichte über sein großen Vorbild Bartholomäus Bär sind .Außerdem will er seinen Modus unter Kontrolle bekommen.


    Beruf :Forscher , Stratege


    Kopfgeld:5.000 Berrie auf den Bö Samurai Blizzard (provisorisch von der Marine als Startkopfgeld auf ich ausgesetzt damit er , als Pirat angenommen wird .Und Samurai da er eins mit dem Bö wird.)


    Herkunft: Er stammt von einem kleinen Dorf in Drumm.


    Biographie:Blizzard stammt aus einem kleinen Dorf in Drumm wo er unter der Herrschaft von Wapol bei Dalton aufwuchs .Da seine Mutter ihm da sie Ärztin war von Wapol genommen wurde und sein Vater bei der Marine weit weg arbeitete .Eines Tages wurde er sehr krank und Dalton brachte ihn zu Dr.Kuleha diese erklärte ihm das er von denn Umständen hier Krank würde und das er bei ihr bleiben sollte .So lebte er nun eine Zeit bei ihr . Sie brachte ihm die Natur näher. Und als dann Dr.Kuleha sah wie viel Interesse er bei Gerechtigkeit und der Natur zeigte sagte sie ihm dass er doch ein Fernstudium als Forscher machen sollte. Doch als Blizzard ihr erzählte dass er nicht mehr viel Geld hätte wurde sie wütend uns sagte ihm dass Geld nicht wichtig, als Bildung sei. So machte er ein Fernstudium. Und die beiden wurden eine Richtige Familie, auch wen Dr.Kuleha nie ihre Gefühle zeigte war Blizzard sich sicher das sie Genau so empfanden. Doch nach einer Zeit war der Zeitpunkt gekommen wo Dr.Kuleha im sagte das er nur seinen Gerechtigkeitssinn und Forschungs- drang bei der Marine richtig ausleben könne .Dann kam ein trauriger Abschied . Dr. Kuleha gab ihm 2 Dicke Bücher und sagte das er aufhören sollte zu flennen. Dort trennten sich ihre Wege und Blizzard kam zu Marine .Dort trainierte er hart und kam so nach einer Zeit als Seekadett nach Mary Joa. Wo er bei einem Marineoffizier landete. Dieser trainierte ihn und 3 weitere Jungen im Gebrauch mit Waffen .Da viel er sofort auf den sie mussten sich eine Waffe aussuchen von denen die auf dem Tisch lagen. Die anderen nahmen sich direkt Schwerter oder Gewehre nur er ging in die Waffen Kammer und Holte sich da einen alten Bö raus. Der Marineoffizier war sehr überrascht und musste lachend. Dann brachte er ihn in einen kleinen Raum und sagte er sollte warten .Nach kurzer Zeit kam er mit 2 Leuten wieder , einen erkannte er sofort es war sein großes Vorbild Bartholomäus Bär in Begleitung von einem anderen und dem Marineoffizier .Der Offizier stellte ihm beide vor der andere war Blauer Fasan .Er sagte noch das die beiden mich mal kennen lernen wollten und ging dann weg. Bartholomäus Bär meinte dass er spüre das aus ihm mal etwas großes werden würde .Und dann sagte Blauer Fasan das er ihm beibringen würde mit dem Bo umzugehen und man führte verschiedene Experimente an ihm aus um ihn stärker zumachen.Eines tages war es dann so weit und sie hatten ihn so manipuliert das er denn sogennanten Butterflymodus in Besonderen momenten überging.Aber dadurch das es nur eine Testversion wahr hielt de modus immer nur 60 sec. an.Beim ersten auslösen verwüstete der braun haarige einen ganzen Platzt und da es zu gefährlich war wurde der Versuch eingestellt und gielt als Fehlschlag.Doch die Kontrolle über die Aura wurde ihm noch beigebracht .So erlernte er den Umgang mit dem Bö und der Aura. Dann erhielt er seinen ersten Auftrag er solle sich in eine neue Piratencrew als Pirat einschleusen und dafür sorgen dass der entstehende Schaden gemindert wird. Er nun erhielt nicht nur ein Kopfgeld von 5.000 Berrie, sondern auch von Blauer Fasan einen richtig guten Bo aus dem Holz des Adambaumes
    da sein alter Bo für richtige kämpfe nicht geeignet war .Er war zwar nur im gleichen Level wie die Piraten, doch alle meinten das er die Piraten ja schützen solle und auch zu der Gruppe gehören. Und sie ja nicht Angreifen soll .Das sie ihm das zutrauten machte ihn richtig mutig .So kam er der niemanden töten konnte zu seinem Auftrag, und ist nun auf dem Weg sich der Gruppe anzuschließen.Auf dem Weg fand er einen sehr kleinen wehrlosen neugeborenen Welpen den er aufnahm und sich mit ihm befreundete , damit er ihn immer wieder erkennen konnte kaufte er ihm einen Silberkette die er ihm umband , sich selbst kaufte er auch eine und machte sie sich aus Zeichen der Verbundenheit ums Handgelenk.Dieser Hund war schon in kürzt er Zeit sein bester Freund und würde in auf der Reise begleiten.



    Sonstiges:Hund
    Name: Sunny
    Aussehen: siehe Bild
    Geschlecht:weiblich
    Größe: 17 cm
    Rasse: nicht ganz sicher Golden Retrivermischling
    Bild


  • Name: Ike (Aik gesprochen)


    Charafarbe: dunkel grün


    Alter: 19


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: ca. 1.90 groß, dunkelbraune und kurze Haare, grüne Augen, trägt schwarze Shorts und als Oberteil ein weißes T-Shirt


    Teufelsfrucht: Plasma-Frucht
    Kategorie: Parameciafrucht
    Derjenige, der diese Frucht isst, hat die Macht Plasma zu kontolieren. (für all jene, die nicht wissen was Plasma ist: man kann sich darunter etwas in die Richtung materialisiertes Feuer vorstellen) Ausserdem ist er in der Lage selbst die größten Temperaturen auszuhalten.



    Mutationsstufen: Ist eine Parameciafrucht und keine Zoanfrucht (also keine Mensch-Tiermensch-Tier-Verwandlung möglich)


    Waffe: Flame-Dial (das benutzt er um die Energie für die erzeugung des Plasmas zu erhalten, kann deshalb auch nur ein Flamme von der größe einer Kerzenflamme erzeugen.)


    Attacken:

    • Plasmanebel: Die Luft wird von winzigen Plasmapartikeln erfüllt. Diese können bei Kontakt mit der Haut zu leichten Verbrennungen führen. (fügt auch Verbündeten Schaden zu)
    • Plasmaschild: Ein Schild aus reinem Plasma wird erzeugt. Dieses kann kleinere Geschosse abwehren und Kämpfer durch die Hitze auf Distanz halte. Wasser kann dieses Schild jedoch schwächen und eine schnelle Klinge kann es ebenfals zerstören.
    • Plasmakugel: Durch Kunzentration wird Plasma in der Handfläche gebündelt und zu einer Kugel geformt. Diese kann nun ähnlich wie ein Impact-Dial verwendet werden. Nur das diese Kugel keinen Druck/Schlag abgibt, sondern Hitze. Diese kann sogar schwere Verbrennungen hervor rufen. Tötlich kann nur eine Berührung enden, wenn man das Ziel am Kopf oder an der Brust trifft.


    Charakter: Still und zurückhaltend, spricht nicht oft und ist eher ein Einzelgänger. Wenn er aber sich einmal mit jemandem angefreundet hat, würde er für ihn selbst durch die Hölle gehen! Man kann ihn eigentlich nicht aus der Ruhe bringen, aber wenn man es doch einmal geschafft hat ihn wutend zu machen sollte man ihn aus dem Weg gehen. Auserdem hat er einen starken willen und wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat zieht er es auch durch!


    Interessen: ein draufaufgängerisches und gesetztloses Leben führen.


    Beruf: eigentlich noch keiner...


    Kopfgeld: Noch keines...


    Heimat: Norddracheninsel


    Biographie: Ike lebte bis er 14 Jahre alt war bei seiner Familie auf der Norddracheninsel. Doch als er mitbekam, dass seine Eltern ihn zur Marine schicken wollten, beschloss er von Daheim abzuhauen und sein eigenes Glück zu machen, denn zur Marine wollte er nicht, dort gibt es zu viele Regeln... Zu Beginn war der tägliche Überlebeskampf ganz schon anstrengend, insbesondere da er sich immer etwas zu Essen besorgen musste. Er begann dann auch relativ schnell damit, kleine Jobs anzumnehmen, um sich ein kleines Boot zu kaufen und wirklich von der Insel zu verschwinden.
    Von da an fuhr er von Insel zu Insel um sich dort dann etwas zum Essen zu besorgen. Eines morgens, als er auf dem Boot auswachte bemerkte er aber, das er anscheinen auf eine kleine unverzeichnete Insel gestoßen war. Diese war höchstens so groß wie ein Haus und bot dementsprechend nichts. Daher wollte er auch schon wieder in See stechen, aber da bemerkte er dass es am anderen Ende der Insel anscheinend Trümmer lagen! Als er genauer hinschaute, merkte er dann, dass es sich anscheinend um die Trümmer eines Schiffes handelte, dass hier schon einige Zeit liegen musste... Als er die Trümmer genauer untersuchte fand Ike eine Schatztruhe... Da anscheinen der Besitzter schon verstorben war und sich wohl nicht mehr beschweren könne wenn er die Statztruhe öffne nahm nun Ike einen Stein und begann damit das morsche Holz zu bearbeiten. Wie erwartet gab es schnell nach und gab den Inhalt frei: eine Teufelsfrucht und ein Buch! Das Buch war zwar schon etwas zerwaschen aber man konnte immernoch einige Seiten lesen. Anscheinend war es eines der seltenen Bücher über die Teufelsfrüchte!
    Da Ike eigentlich nichts zu verliehren hatte ass er die Teufelsfrucht und begann von da an seine neuen Teufelskräft zu trainieren. Auch wenn dies etwas schwer war, da im Buch nur die Beschreibung der Fähigkeit stand, die sie dem Verzehrer verleiht. Schaffte er es denoch schon in den ersten Tagen mit hilfe eines Schneckengehäuses, welches Feuer absorbieren und später wieder abgeben kann (Flame-Dial, aber das weiß er da noch nicht), dass er ebenfalls aus den Trümmern des Schiffes geborgen hatte. So vergingen die Tage eigentlich wie im Fluge für ihn und auch seine Vorräte gingen langsam zur Neigung. Auch wenn er es bereits geschafft hatte sich ein paar Fische zu fangen, lange würde er es nicht mehr auf der kleinen Insel aushalten und so machte er sich wieder auf den Weg...


    momentaner Verbleib: irgendwo mit seinem Schiff...


    So, ich hoffe man das die Teufelsfrucht nicht als Powergaming zählt. Wenn dies doch der Fall ist, kann ich sie auch noch etwas abschwächen.
    Und zukünftige Attacken hab ich mir jetzt mal noch nicht überlegt...

  • Na beim meinem liebsten Manga überhaupt muss ich doch in einem RPG mitmachen


    Also dann


    Name: Chros (sprich Kros) Usagi


    Charafarbe: #009999
    Alter: 23


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Chros ist etwa 1,82 groß, hat kurze blonde Haare,blaue, blaugrüne oder grüne und sehr leistungsfähige Augen wobei die Farbe je nach Stimmungslage wechselt (fröhlich = blau, keine besondere Stimmung = blaugrün und wütend = grün). Er trägt meistens dunkelgrüne Kleidung und blaue Jeans. Er ist eher schmal gebaut dafür aber extrem wendig trotz seiner nicht geringen Körpergröße. Außerdem trägt er eine blaue Umhängetasche in der sein Pflanzenlexikon verstaut ist.


    Teufelsfrucht: Pflanzen
    Kategorie: Paramecia
    Der Besitzer dieser Frucht kann alle Arten von Pflanzen erschaffen. Größte Schwäche ist das Feuer oder allgemein Dinge die Pflanzen gefährlich werden können. Außerdem kann er mit Pflanzen sprechen und sie beinflussen (wachsen schneller etc.) Um eine Pflanze zu erschaffen muss er erst ihren genauen wissenschaftlichen Namen kennen und auch ihr Bild vor Augen haben.



    Mutationsstufen:
    Waffe: /
    Items: Pflanzenlexikon
    Attacken:


    Efeuwand: Chros lässt aus dem Boden eine Menge Efeu wachsen die sich verweben und schwächere Attacken abhalten können


    Rosenpfeile: Chros wirft mit hoher Geschwindigkeit Rosen auf den Gegner um ihn mit den Dornen zu schädigen


    Schlingpflanze (defensiv): Chros ruft an den Füßen des Gegners eine Schlingpflanze die sich um Beine oder Arme des Gegners schlingen um ihn für ca. 10 Sekunden zu fesseln danach verschwinden sie wieder im Boden. Natürlich lässt sie sich auch relativ einfach mit einem Messer durchtrennen.


    Schlingpflanze (offensiv): Chros neueste Errungenschaft. Erneut ruft Chros eine Schlingpflanze zu Füßen des Gegners doch anstatt diesen zu fesseln wirkt sie eher wie eine Peitsche und schlägt dreimal auf den Gegner ein. Kann auch zum wegschlagen von Waffen und ähnlichem verwendet werden.



    Charakter: ruhig, besonnen, freundlich aber eher introvertiert er braucht seine Zeit um Vertrauen zu finden, denkt sehr strategisch manchmal will er es jedoch zu perfekt machen, überaus höflich manchmal übertreibt er es aber


    Interessen: soviele Teufelskräfte wie möglich zu sehen


    Beruf: Kundschafter (sitzt im Ausguck um die Crew vor etwaigen Gefahren zu warnen und versucht an Land immer hochaktuelle und vielleicht für die Crew relevante Informationen zu erfahren)


    Kopfgeld: 5.000 Berry (für das Ausschalten einiger unwichtiger Personen)


    Heimat: Logue Town
    Biographie: Chros wurde in Logue Town der Stadt in der Gol D. Roger gelebt und gestorben ist geboren daher bestanden für ihn nie Zweifel, dass er Pirat werden würde. So heuerte er im Alter von 20 Jahren bei der "Black Eagle"-Piratenbande an. Diese kamen an einemTag des zweiten Jahrs seiner Reise in einen fürchterlichen Kampf mit der "Red Shark"-Piratenbande,, welche auf die Teufelsfrucht, die an Bord war, aus waren. Da ihre Lage hoffnungslos war und Chros durch seinen geschickten Umgang mit Waffen (sein Vater war auch Pirat und hatte ihm bei seinen wenigen Besuchen alles gelehrt was wichtig war und noch mehr) der einzige der noch ohne tödliche Wunde war rief der Kapitän ihm zu: "Chros nimm dir die Teufelsfrucht und iss sie oder nimm sie mit aber las sie nicht in die Hände dieser Piraten kommen."


    Chros tat wie ihm befohlen nahm die auf dem Rettungsboot versteckte TF und konnte sich in letzter Sekunde retten. Sein Schwert hatte er an Bord gelassen. da er sich schwor nach diesem Blutbad nie wieder ein Schwert zu besitzen. Da sein Leben sehr trostlos war aß er die TF denn viel schlechter als einsam auf einem kleinen Rettungsboot im weiten Ozean zu verenden konnte es ja nicht werden. Doch allen Anschein nach hatte er keine neuen Fähigkeiten (er hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von Pflanzen und ihren Namen) nur schwimmen konnte er nicht mehr. Zu seinem Glück kam er gerade noch rechtzeitig bevor er verdurstet wäre auf einer Insel an. Er trank etwas aus dem nahe gelegenen Bach und suchte nach etwas Essbarem. Jedoch fand er nichts bis er schließlich an einem Baum kam an dem eine menge unreifer Äpfel hingen. Ohne sich davon etwas zu erhoffen sagte er zu dem Baum: "Bitte lass die Äpfel jetzt reif sein!" und zu seiner größten Überraschung wurden die Äpfel innerhalb einer einzigen Minute reif. Da Chros nicht an Zufälle glaubte ging er nun - nachdem er die Äpfel verputzt hatte - in das nächstgelegene Dorf, welches zum Glück ausgeschildert war.
    Dort suchte er die Bibliothek auf um sich ein Wissen über Pflanzen anzueignen. Direkt auf der ersten Seite war das Bild einer Rose und zu sehen und nichts ahnend las er innerlich den wissenschaftlichen Namen Rosa (ist echt so^^) und hatte dabei seinen Arm auf den Tisch gelegt. Wie aus dem nichts enstand keine 40 cm von seiner Hand entfernt eine Rose auf dem Tisch. Fast wäre Chros vom Stuhl gefallen doch er konnte sich gerade noch halten und dachte nur: "Wow. Nette Fähigkeit." Der Bibliothekarin erging es nicht so gut, sie war in Ohnmacht gefallen. Da Chros das Buch gut gebrauchen konnte und die Gelegenheit günstig war nahm er es einfach mit und steckte es in die Umhängetasche die er dabei hatte. So lernte er jeden Tag einige Pflanzennamen und nach einiger Zeit war er so gut das er mit den Pflanzen so kommunizieren konnte das er auch im Kampf was davon hatte.


    Nachdem er einige Zeit auf einer bestimmten Insel gelebt hatte hielt er es auf dieser nicht mehr aus und fuhr als blinder Passagier zur nächsten Insel wo es dann nach einiger Zeit das gleiche Ende nahm.



    Edit: Neue Attacke hinzugefügt

  • Name: Mike Miller
    Charafarbe: die #0000cc wenn möglich
    Alter: 19 Jahre
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen:
    1,90 Meter groß, athletisch gebaut,
    schwarze, kurze Haare mit grünen Strähnen, grüne Augen, ein schwarzes T-Shirt mit Kapuze, grüne Shorts und schwarze Schuhe
    Teufelsfrucht: Gum-Gum Frucht: Die Gum-Gum Frucht verwandelt einen Menschen in einen Gummimenschen, wodurch er
    seinen Körper stark dehnen kann und stumpfe Waffen, wie Keulen oder Kugeln, ihm zwar schaden aber nicht verletzen
    Mutationsstufen: keine
    Waffe: Jagdmesser, welches an seinem linken Oberarm befestigt ist.
    Attacken:
    Gum-Gum Pistole: Mike holt aus und schlägt zu wodurch sich sein Arm dehnt und den Gegner auch aus einer Distanz treffen kann.
    Gum-Gum Kick: Ähnlich der Gum.Gum Pistole nur mit einem Trit statt einem Schlag.
    Gum-Gum Klinge: Er nimmt sein Messer in die Hand, schwingt dann seinen Arm und versucht seinen Gegner mit dem Messer zu treffen.


    Spätere Attacken:
    Gum-Gum Jojo: Er schleudert seinen linken ARm zum Gegner, packt ihn und zieht ihn zu sich. Wenn der Gegner nah genug ist sclägt er mit seiner rechten Faust zu und schleudert den Gegner so wieder weg.
    Gum-Gum Torpedo: Eine Gum-Gum Pistole, nur mit vorher eingedrehtem Arm, der sich beim Schlag wieder ausdreht und den Schlag somit stärker und schneller macht.
    Gum-Gum MG: Eine schnelle Folge von Schlägen auf kurze Distanz, die dem Gegner enormen Schaden zufügt. Mike aber auch ziemlich erschöpft.
    Gum-Gum Hammer: Mike rotiert beide Arme, bis er in die Luft springt und die Fäuste auf den Gegner fahren lässt.
    Hoher Blutdruck: Mike erhöht deinen Blutdruck stark, wodurch sein Körper anfänt zu dampfen und Mike deutlich schneller und ein bisschen stärker wird. Er kann diesen zustand aber nicht lange halten und ist danach sehr erschöpft.


    Charakter: Freundlich und entgegenkommend, aber auch rivalisierend auch Freunden und Teammitgliedern gegenüber, denen er, wenn es ernst wird aber bedingungslos helfen würde. Lässt sich manchmal sehr leicht provozieren.
    Interessen: Sein Training, sowie sein Hobby, die Zimmerei, in der er allerdings noch nicht sehr gut ist.
    Beruf: Zimmermann
    Kopfgeld: bis jetzt keines
    Biographie: Mike wurde auf der Insel des Zimmermanns, etwas abseits des Holzdorfs geboren. Er wöllte sein ganzes Leben etwas besonderes sein,
    brachte dies aber nie zustande. Seine ganze Familie war so normal wie jede andere, genauso wie Mike. Bis er eines Tages im Wald jagen ging und an seinem liebsten Jagdplatz das Gerippe eines Menschen fand, der anscheinend von Wölfen angefallen und getötet worden war. Etwas abseits dieser Stelle fand Mike im Gebüsch eine Tasche hängen in der eine kleine Schachtel steckte. In wiederum dieser lag eine Frucht die Mike noch nie zuvor sah. Er kostete ein Stück davon, warf sie aber sofort wieder weg, da sie grausam schmeckte. Plötzlich erschienen die Wölfe, die anscheinend auch für den Tod der Person verantwortlich sind. Mike sah keine andere Wahl und zog sein Messer, welches er erst am Vorabend schliff und polierte. Nun sprang aber der Rudelführer, Mike war sich nicht sicher, es war jedenfalls der, mit den meisten Narben, auf ihn zu, woraufhin Mike einen Schlag gegen ihn ansetzte. Beim zuschlagen dehnte sich Mikes Schlagarm jedoch enorm aus und schlug den Wolf, der anscheinend ziemlich überrascht war, gegen einen Baum. Er regte sich nicht mehr. Das restliche Rudel sah seinen Leitwolf, besiegt auf dem Boden liegen und ergriff die Flucht. Als er weiterjagen wollte erwies sich das als ziemlich schwierig, da seine Arme sich übermenschlich dehnten, schließlich musste Mike sich erst an den Gummikörper gewöhnen. Ab diesem Moment war das, was er schon immer sein wollte, nämlich etwas besonderes. Zuhause angekommen, bemerkte er eine Schattenseite seiner neugewonnenen Fähigkeiten. Seine Mutter, der er das Ergebnis der Frucht zeigte erschrak ziemlich und griff Mike an, bis er ihr erklären konnte, was sich zugetragen hatte. Langsam beruhigte sich seine Mutter wieder und lernte die Fähigkeit zu akzeptieren und sie zu ihrem Vorteil zu nutzen, zum Beispiel im Haushalt.
    2 Jahre später, als Mike arbeiten gehen wollte sah er sich erst einmal in Holzstadt nach einer Stelle um, bis er sich dafür entschied eine Lehrlingsstelle bei einem der besten Zimmermänner der ganzen Insel anzutreten, der sehr glücklich schien, einen Lehrling zu haben der, zum Beispiel Werkzeug aus jedem Regalfach holen konnte ohne Leiter und sei das Fach auch noch so hoch. Auch beim Schiffbau entpuppte sich Mike als sehr nützlich, vor allem was Kleinigkeiten an Stellen betraf, die sehr kompliziert zu erreichen sind. Er war glücklich mit sich, seiner Familie, seiner Stelle und besonders seinen Fähigkeiten. Doch innerlich suchte er das Abenteuer und nahm sich schon damals vor irgendwann ein Pirat zu sein. Er nahm sich vor, falls er dieses Ziel wirklich nicht erreichen sollte, wenigstens eine Nacht im Ausguck des Schiffes zu verbringen. Doch er bekam nie die Chance dazu.


    edit: Attacken-update

  • Hi Leute, ich habe mir mal euer RPG angeschaut und würde ganz gerne mitspielen, naja hier erstmal mein Anmeldungsbogen, hoffe euch gefällt meine Idee.: )


    Name: Urus M. Petesch


    Charafarbe: [color=##993300]#993300[/color]


    Alter: 23


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Petesch hat schulterlange verfilzte dreckig-weiße Haare, ist 1,71 groß, trägt einen schwarz-orangenen Piratenmantel der vom Schnitt etwas einer alten Uniform gleicht, die Hose ist weit und lufig und endet in Wickelgammaschen die auch die Stiefelschäfte umhüllt. Die Stiefel sind schwarz, ebenso die Gammaschen und größtenteils Hose, die allerdings dezente dunkelorange Verzierungen hat und von einer nochmehr verzierten Bauchbinde als Gürtel gehalten wird. Als Oberteil trägt Petesch ein zerlumptes (einst) weißes Muskelshirt. Seine Hautfarbe ist vom Leben an der Sonne etwas gebräunt und die Augen grün.


    Teufelsfrucht: Feder-Feder-Frucht (Spiralfrucht)
    Beschreibung: Kann seine Körperteile in Sprungfedern verwandeln (Armee, Beine, Finger, alles halt)


    Waffe: keine [Später: im späteren Verlauf würde ich mich freuen wenn ich mir neue Stiefel mit Eisenkappen oder einen Schlagring wünschen dürfte]


    Attacken:
    Supersnipe: Die Beine von Petesch werden zu Sprungfedern wodurch er mit erhöter Wucht und Geschwindigkeit angreift. Er springt quasi auf den Gegner zu und greift mit einem Faustschlag an. Die Attacke ist zwar härter als ein simpler Schlag doch effektiv wird sie nur durch den Überraschungseffekt bzw der Schnelligkeit, sprich dass man ihr schlecht ausweichen kann.
    Wuchtschlag: sein Arm wird zu einer Sprungfeder und er schlägt durch ausdehnung mit erhöter Wucht zu. Leichte Gegner werden also horizontal geschleudert, doch der eigentlche Sinn der Attacke liegt in einem kraftvollen Schlag, der weniger Muskulösen Gegnern schoneinmal eine Rippe brechen kann. Die Attacke ist aber nicht sehr präzise und Petesch erziehlt nicht immer den maximalen Schaden. Die Reichweite des Armes ist aber durch die Feder erhöt, wobei der Angriff präziser und härter wird, je näher der Gegner bei ihm steht. Ein springender oder fliegender Gegner wird somit schon einmal aus dem Konzept gebracht.
    Sprungfeder-Joue: Petesch geht in die Hocke und hebt ein Bein dass er nach schräg oben federn lässt. Dadurch weicht er hochschlagenden langsamen Angriffen aus und leichte Gegner werden nach oben getreten, allgemein zielt er dabei meist auf den Oberkörper oder das Kinn. Die Attacke ist präziser als der Wuchtschlag und bringt ebenfalls so manch einen Gegner aus dem Konzept, kann aber nur als Konter auf Nahkampfangriffe oder aus direkter Nähe verwendet werden.
    Einzelnd sind die Attacken nicht besonders, doch Geschwindigkeit und Wucht machten sie zu interessanten Waffen.



    Charakter: Langfristige Freunde hat er nie gehabt auch wenn er sich immer wieder mit Musikanten anfreundete. Er ist zunächst eher zurückhaltend was diese Dinge betrifft, was nicht heißt dass er schüchtern ist, nur verschlossen. Doch wer ihn zum Freund hat kann auch viele nette Späße mit ihm haben. Er ist sehr einfallsreich aber auch skrupellos, dazu hat ihn sein Lebensstil gezwungen. Opfer vermeidet er dennoch so gut es geht und setzt seien Gegner lieber außer Gefecht als sie zu töten. Er hat einen kleinen Drang die Marine zu ärgern und lässt sich dies nicht nehmen und sieht es eher als spaßig diese immer wieder auszuplündern. Er ist recht überheblich und überschätzt sich manchmal, seine Gegner kann er allerdings meist ganz gut einschätzen. Ein Angeber ist er desswegen nicht, aber er provoziert an manchen Tagen nicht zu wenig.


    Interessen: "Was ich so den ganzen Tag mache? Überleben ... " Petesch würde es mit einem Grinsen auf dem Gesicht sagen, außerdem grölt er bei Gesängen und Liedern auch dann mit wenn er sie nicht kennt und obwohl er kein Instrument kann lässt er sich von Musikern immer gerne begeistern.


    Beruf: keinen


    Herkunft: auf einem Schiff geboren, hat er sich auch nie lange an einem Ort aufgehalten, unseren Blue aber nie verlassen


    Kopfgeld: 1'300 Berry


    Biographie: Schon bevor Petesch auf die Welt kam, hat er seinen Eltern Probleme bereitet, da seine Mutter, die Smutje auf einem zivilen Schiff war, ihren Job nichtmehr ausführen konnte und letzten Endes sogar bei der Geburt starb. Das war nichts ausergewöhnliches, da es auf einem Schiff eben nicht die Bedingungen wie in einem Krankenhaus des 3.Jahrtausends gab, doch sein Vater, Ernesto mit den Tephlox-Pfannen, macht ihm bis heute Vorwürfe petesch habe seine Mutter umgebracht, schließlich hatte sie 5 Jahre zuvor die Geburt seines Bruders und vor 2 jahren die seiner Schwester Jane überlebt. Beide wurden dementsprechend immer von seinem Vater bevorzugt nur Sid, sein Bruder, setzte sich manchmal für ihn ein. In seiner Kindheit wollte Petesch immer, dass sein Vater, seines Zeichens Erfinder, stolz auf ihn ist und begann selbst viele kleine Dinge zu erfinden, doch an die bedeutenste Erfindung Ernestos kam er nicht heran: da seine Mutter immer das Essen hat anbrennen lassen, beschichtete er ihre Pfannen mit Tephlox, einer Korallenart die es nur in unserem Blue gibt.
    Und so kam es, dass Urus M. Ernesto seinen Letztgeborenen schon mit 12 auf einer Insel aussetzte wo er von Piraten verschleppt und als Kabinenjunge missbraucht wurde, doch als sie seine Erfindungen sahen, wie eine Eierschale die mit Sägemehl gefüllt war oder andere Geschütze, ernannten sie ihn zu ihrem Berater Endlich warfen sie nichtmehr alle Augen auf ihn und er konnte fliehen. Die Insel auf die er nun kam veränderte sein Leben, denn hier war ein großer Markt und er sah bei einem Händler eine Teufelsfrucht für leppische 100 Millionen Berry, die hier natürlich niemand hatte. Da der Händler sie wie sein Augapfel hütete und Petesch bei einem Diebesversuch erwischte kam es zu einem harten Kampf, den dieser Dank seiner letzten paar harten Jahre und der vielen Erfindungen für sich entscheiden konnte und so wurde er zu einem Sprungfedermenschen. Stolz auf seine Fähigkeiten besuchte er jede Kneipe und Spielunke in der Stadt, in der er sich zur Zeit befand und kämpfte um Geld mit Piraten, den Ratten der Weltmeere, doch konnte er nie lange auf einer Insel bleiben, zum einen, da er es nicht wollte und zum anderen weil ihn niemand mehr wollte, wenn nur mal kurze Zeit in deren Nähe war, er provozierte eine Menge Streitereien, da er durch seine Teufelskräfte ziemlich überheblich geworden war. In dieser Zeit entschied er sich auch auf jegliche seiner Erfindungen im Kampf zu verzichten und gab die Erfinderei auf, wen wollte er eigentlich die ganze Zeit noch beeindrucken?
    So zog er Abenteuersuchend mit einem kleinem Boot, das er sich nun leisten konnte, herum und verdiente sich sein täglich Brot durch Schlägereien um Geld, bis sich herausstellte, dass einer seiner Kontrahenten ein Marineoffizier war. Doch auch dieser Kampf entschied sich für Petesch, der als er merkte wer sein Gegner war, auf jegliche Gewinneinforderung verzichtete. Am nächsten Tag hingen Zettel im Dorf aus auf denen die Marine ein Kopfgeld von 500 Berry auf "den Spielunkenschläger" aussetzte. Petesch stand gerade vor einem solchen Aushang und amüsierte sich über die Bezeichnung, da Fregattenkapitän Wittenborg ja seinen Namen nicht kannte, als er auch schon von heraneilenten Marinesoldaten angegriffen wurde. Dank seiner Teufelskräfte genügte ein Satz abzuhauen, doch änderte sich so langsam sein Weltbild. Die Marine umstellte die Insel, da Wittenborg zwar ein kleiner Mann in der Marine aber sehr rachsüchtig und stolz war. Petesch bekam Hilfe von einer Piratenbande, die sich als Eisenhakenbande vorstellten, und konnte fliehen, sein Weltbild brach zusammen und er begann alle Seiten zu betrachten bis er schließlich aufstand und einen Entschluss fasste.
    Seither schippert er durch unseren Blue und ärgert Marinesoldaten die er dann plündern konnte. In den letzten Jahren wuchs sein Kopfgeld durch kleinere Aktionen auf 1300 Berry, doch er war froh, dass er noch lange nicht zu den großen Fischen gehört, doch selbst wenn, die Marine zu ärgern will er so schnell nicht aus seinem Leben nehmen und so zieht er als Einselgänger auf der Arche Mary-Timus, wie er sein kleines Ein-Mann-Boot übertriebenerweiße getauft hatte, von Insel zu Insel, was ihm notgedrungenermaßen auch Grundkentnisse in der Schiffszimmerei verschafft hat, was heißt, dass er ein Leck fliecken kann, doch selbst nach 11 Jahren hat er immernoch keinen blassen Schimmer von Navigation und Wetterkunde und ist selbst bei tiefschwarzen Wolken noch von Regen überrascht.


    Edit: Ich habe ein paar Sachen editiert, um die Anmeldung dem RPG anzupassen und ein Bild gezeichnet.
    MfG
    Postedit: Biographie und Kampftechniken erweitert, farbiges Bild eingefügt

  • Name: Momotarou Yoshino


    Charafarbe: Die hier wenn geht.


    Alter: 17


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:


    Teufelsfrucht: Telekinese-Frucht (Mir ist kein besserer Name eingefallen)
    Art: Paramecia
    Beschreibung: Er beherrscht Telekinese. Das heißt er kann Gegenstände mit der Kraft seiner Gedanken bewegen. Je nachdem wie schwer dieser Gegenstand ist desto mehr Kraft kostet es den Gegenstand zu bewegen. Anfangs kann er allerdings die Gegenstände nur kurz Bewegen und dabei nur in eine Richtung. Will er die Richtung ändern muss er den Gegenstand loslassen und neu bewegen. Später dann kann er die Gegenstände fast endlos lang bewegen und dabei die Richtung beliebig ändern. Zu Beginn kann Yosh seine Kraft nur auf den ganzen Körper wirken lassen, später allerdings kann er seine Kräfte auf kleinste Punkte und Flächen konzentrieren, dies ermöglicht ihm mehr Attacken. Dazu kommt seine Fähigkeit Gedanken zu lesen, die sich am Anfang allerdings auf Emotionen beschränckt. Anfangs ist der Aktionsradius noch auf 1 Meter begrenzt weitet sich aber mit der zeit aus. Die Telekinese gibt ihm später auch eine Verteidigungstechnik. Er erschafft eine „Kuppel“ um sich die ihn vor Attacken schützt. Je nachdem wie stark die Attacke ist zerrt das Schild mehr und mehr Kraft von Yosh. Yosh kann dieses Schild natürlich jederzeit aufheben.


    Mutationstuffen: ---


    Waffe: Yosh kämpft mit seinen Teufelskräften und seinen Beinen/Füßen. Er hat eine Trittkraft von 6 Bat (Sanji hat 21). Außerdem hat er verschiedenes Schuhwerk um unterschiedliche Effekte zu seinen Tirtten hinzuzufügen.


    Attacken:


    Finte: Er täuscht einen Sidekick gegen den Kopf oder Brust an. Sobald sein Fuß nur noch ca. 5cm von dem Körper des Gegners entfernt ist, lässt er diesen jedoch durch seine telekinetischen Kräfte eine in die Richtung des Fußtritts fliegen, so dass es tatsächlich nicht zu einer Berührung kommt.


    Collier Shoot: Er zieht seinen Gegner mit seinen Kräften an sich heran und zieht dann einen Tritt vertikal nach Oben an das Kinn. [Erweiterung zu der Attacke] Wenn der Gegner dann in der Luft ist zieht Yosh den Gegner mit aller kraft wieder auf den Boden.


    Ciueeau: Er tritt mit einem Fegekick gegen das Bein des Gegners. Hierbei tritt er bevorzugt gegen die Kniescheibe oder den Oberschenkel.


    Zukünftige Attacken:



    Charakter: Yosh ist eine offene, lebensfrohe und selbstsichere Person. Er hat einen hang für große Auftritte und Extravaganz. Er zollt höherstehenden und älteren Personen besonders viel Respekt und hat auch kein Problem damit Befehle auszuführen, natürlich nur dann wenn sie nicht gegen seine Prinzipien verstoßen. Einer seiner Vorlieben ist das Kämpfen, vermeidet dies aber immer wenn es geht. Sein größtes Laster ist das er Menschen die Waffen im Kampf verwenden schnell man Provoziert mit ihm zu Kämpfen. Innerhalb einer Gruppe die eine Rangfolge hat nimmt er seine Rolle ohne beschwerden hin, dabei gibt es jedoch eine Ausnahme; Er will keine Führungsperson sein. Wie oben erwähnt verleugnet er dass er Teufelskräfte hat. Wenn es um die Marine und die Weltregierung geht wird er ganz schnell wütend.


    Interessen: Er interessiert sich für Spiele aller Art abgesehen von Trinkspielen.


    Beruf: Mädchen für alles. Er hilft wo immer Hilfe nötig ist. Er kann Bass spielen ist aber kein Berufsmusiker.
    Herkunft: Dreiecksinsel: Weizenstadt


    Kopfgeld: 10.000


    Biographie:
    Sein Vater war bekannt dafür Revolutionär zu sein, wurde aber begnadigt als er Informationen preis gab. Seine Mutter wurde nie Verdächtigt Revolutionärin zu seien. Nach dem sein Vater begnadigt wurde, fing er bei der Marine an, allerdings war er immernoch ein Revolutionär aber in Under Cover Mission. Er hatte den Auftrag die Marine zu unterwandern und sich dann in paar Jahren zu melden. In der zwischen Zeit hatte er kein Kontakt zu den Revolutionären weswegen keine weiteren Verdächtigungen gegen ihn erhoben wurden. So konnte er sich auch weiter und weiter hocharbeiten.


    Allerdings verschwiegen Momotarous Eltern ihm diese Informationen. Soweit ihm bekannt war, war er ein Kind des gehobenen Mittelstands. Wie oben erwähnt war sein Vater der inhaber eines höheren Ranges weswegen er kaum zuhause war. Deswegen hasst er die Marine, weil sie ihm seinen Vater genommen hatten. Sein Vater und seine Mutter verdienten gut Geld daher ging er nie auf eine Schule sondern wurde zuhause unterrichtet weswegen er kaum Freunde hatte. Eines Tages kam ein Mann zu ihm Nachhause.


    Er zeigte ihm und seiner Mutter einen Brief von seinem Vater. Sein Vater hatte dem Fremden das leben gerettet worauf hin der Fremde Yoshs Vater ewige Treue geschworen hatte. Yosh’s Vater schickte ihn zu seiner Familie zurück wo er auf die Familie vor allem aber auf Yosh aufpassen sollte. Von dem Tag an war der Fremde, der seinen Namen nicht verraten wollte, der Butler der Familie. Dieser Butler brachte Yosh das Kämpfen bei. Von ihm hat Yosh auch seinen Kampfstill.


    Die Jahre verstrichen und Yosh wuchs heran. Eines Nachts kam sein Vater heim, stark verwundet, von der Marine verfolgt und mit einem Beutel in der Hand nachhause. Er befahl dem Butler Yosh zu nehmen und ihn auf eine andere Insel zu bringen und ihn mit seinem leben zu verteidigen. Er, der Vater von Yosh, wolle versuchen die Marine aufzuhalten. Zu Yosh Verwunderung kämpfte seine Mutter auch gegen die Marine. Als die beiden Flüchtlinge außerhalb der Stadtmauern waren sahen sie zurück und bekamen grade noch mit wie das Haus von Yosh Eltern in die Luft flog. Die Marine hatte dei beiden nicht gesehen und verfolgte sie daher auch nicht.Auch wusste die Marine nicht das Yosh Vaterein kind hatte. Seit dem Tag hasste er die Marine noch mehr.


    Die beiden zogen in das Hafendorf. Zu dem Zeitpunkt war er 13. An seinem 15. Geburtstag bekam Yosh den Beutel von dem Butler. In dem Beutel befand sich eine komisch aussehende Frucht und ein Brief. In dem Brief stand die Wahrheit. Seine Eltern waren Revolutionäre und haben die Marine unterwandert um Informationen über die Marine und die Weltregierung zu bekommen. Sie sind aufgeflogen und mussten Kämpfen. Sein Vater hatte eine Teufelsfrucht gestohlen und diese sollte Yosh nun essen wenn er wolle. Yosh aß die ganze Furcht. Er hätte sich fast übergeben. Er spürte nichts doch hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf. Sie fragte sich was sie heute zu essen machen sollte. Yosh antwortete das es sein Lieblingsessen geben sollte. Der Butler fragte scherzhaft ob Yosh Gedanken lesen könne. Da kam Yosh ein Geistesblitz er hatte wohl jetzt die Fähigkeit Gedanken zu lesen. Er trainierte sofort seine Fähigkeit und entdeckte dass er noch andere Fähigkeiten gewonnen hatte.


    So brach er 2 Jahre später nachts in die Marinebasis ein. Er stieg zu der Flagge der Weltregierung hoch, schrie laut damit möglichst viele seine Folgende tat sahen und zündete dann die Flagge der Weltregierung an und schri laut das er der Weltregierung offiziell den Krieg erklärt. Er brachte bei seiner Flucht noch zwei Marinesoldaten mit seinen Füßen um, diese tat hatte er nicht geplant, und hinterließ ein Foto von sich für seinen Steckbrief. Er stahl ein Bot und stach in See, einer ungewissen Zukunft entgegen.


    Ich hoffe die Bio ist nicht zu abgedroschen


    Edit 1: Neue Attacken bei Zukünftige Attacken

  • Name: Kon "Kong" Buster
    Charafarbe: "#333333"
    Alter: 18
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:


    Kon hat schwarze Haare, dunkelbraune Augen, ist circa 1.85 groß. Die Kleidung auf dem Bild trägt er häufig, doch ab und zu, z.B. bei kalten Temperaturen oder auch, um unerkannt zu bleiben, trägt er über der Kleidung noch einen schwarzen Mantel sowie einen schwarzen Lederhut.
    Teufelsfrucht: Gorilla-Frucht
    Mutationsstufen:
    Mensch: Als Mensch kann Kon nicht viel einstecken, ist jedoch schneller und wendiger als er es als Gorillamensch oder Gorilla ist, was es ihm ermöglicht, schnelle Hiebe auszuteilen.
    Gorillamensch: Kons Beine verwandeln sich bereits in Gorilla-Beine, genauso wie seine Brust. Die Ärme hingegen werden nur haariger. Vorteile: Kon kann wesentlich mehr einstecken als er es als Mensch hätte können. Dadurch, dass seine Ärme noch nicht wirklich mutiert sind, kann er in dieser Mutationsstufe noch eine Waffe führen.
    Gorilla: Kon kann als Gorilla keine Waffe führen. Als Gorilla verfügt Kon über eine wahnsinnige Kraft in den Ärmen, aber auch in den Beinen.
    Waffe: Dolch
    Attacken:
    Mutationsstufe Gorilla:
    - Gorilla Smash:
    Der Gorilla Smash ist eine effektive Attacke, um sich Zeit zu verschaffen und seinen Gegner in Schach zu halten. Bei geschwächten oder schwachen Gegnern fügt diese Attacke auch einen gewissen Schaden zu, zähe Gegner lassen sich hingegen von dieser Attacke kaum beeindrucken.
    Beschreibung: Bei dieser Attacke springt Kon auf seinen Gegner, holt mit einem oder beiden Armen aus und "klatscht" seinen Gegner zu Boden, sprich er schlägt von oben auf seinen Gegner ein, was diesen mit einer gewissen Geschwindigkeit auf den Boden schleudert.


    - Gorilla Schläger-Kombi:
    Die Gorilla Schläger-Kombi besteht aus zwei Schlägen: Dem Fuß-Kick, der den Gegner in die Luft wirft und der Faust-Schlag, der den Gegner auf den Boden befördert oder alternativ auch gegen eine Wand oder einen Baum schleudern kann. Diese Attacke fügt selbst zähen Gegnern Schaden zu, falls es diesen nicht gelingt, einen der beiden Schläge abzuwehren.
    Beschreibung: Kon schleudert den Gegner mit einem kräftigen Kick in die Luft, springt dem Gegner hinterher und schmeißt ihn dann mit voller Wucht zu Boden oder gegen eine Wand/einen Baum. (dies ist Kons stärkste Attacke)


    Mutationsstufe Gorillamensch:
    - GM(Gorillamensch) Schlag:
    Der GM Schlag ist ein einfacher Angriff mit dem Dolch: Kon läuft auf seinen Gegner zu mit einem Dolch in der Hand und versucht seinen Gegner mit seinem Dolch zu verletzen. Bei zähen Gegnern landet man mit dieser Attacke nur selten einen Treffer, während sich schwächere Gegner leicht austricksen lassen, zumal oft ein paar Tritte vor diesem Angriff den Gegner ablenken sollen.
    Beschreibung: Bei dieser Attacke benutzt Kon seinen Dolch, um seinen Gegner anzugreifen. Oft verpasst Kon seinem Gegner vor diesem Angriff ein paar Tritte, damit er seinen Gegner mit diesem Angriff überraschen kann.


    spätere Attacken: (Attacken, die Kon im Laufe des RPGs erlernt)
    als Mensch:
    schnelle Faust-Dolch-Kombi:
    Die schnelle Faust-Dolch-Kombi ist eigentlich nichts weiter, als eine Schlagserie (3-4 Schläge), bei welcher Kon seinem Gegner abwechselnd mit der linken und rechten Faust Schläge verpasst. Dabei führt er in einer der beiden Hände einen Dolch. Diese Attacke eignet sich besonders gut, um schwache Gegner möglichst schnell aus dem Weg zu schaffen, jedoch kann man mit dieser Attacke auch zähen Gegnern die eine oder andere Wunde zufügen. Natürlich hängt es auch davon ab, wie schnell der Gegner auf die Schläge reagieren und ihnen eventuell ausweichen kann.
    Beschreibung: Kon führt in einer Hand einen Dolch und verpasst seinem Gegner abwechselnd mit Faust und Dolch Schläge. Bei der Schlagserie ist der letzte Schlag jeweils der stärkste Schlag, der zudem den Gegner wegschleudern kann.


    Charakter: unruhig, kein großer Stratege, sondern eher der Typ für spontane Aktionen. Manchmal wird Kon ohne es selbst zu merken etwas laut, wenn er mit jemandem spricht. Er mag es nicht, wenn Leute um den heißen Brei herum reden. Auch ist er ein Partytyp, liebt es, wenn so richtig gefeiert wird und er kann keiner Mahlzeit widerstehen.
    Interessen: Kon interessiert sich hauptsächlich für Essen und Feiern. Außerdem hat Kon seine Freude am Kämpfen gefunden.
    Beruf: Kon ist ein einfacher Mitstreiter.
    Herkunft: Holzdorf (Insel der 7 Berufe - Insel des Zimmermanns)
    Kopfgeld: -
    Biographie:
    Kon stammt aus dem Holzdorf, welches sich auf der Insel des Zimmermanns befindet. Diese Insel besitzt mehrere Zimmermannswerkstätte, in welchen Kon bis zu seinem 12.Lebensjahr auch öfters vorbeischaute und sich über dieses und jenes in der Zimmermannskunst belehren ließ. Im Alter von 12 Jahren fand er dann im Wald, in dem er gerne spielte, eine Teufelsfrucht. Er hatte keine Ahnung, von wo diese merkwürdige Frucht stammte, doch die Neugierde packte ihn und er verschlang die ganze Frucht in zwei Bissen. Sie schmeckte gar nicht gut, deshalb machte sich Kon auch schnell wieder aus dem Staub und erzählte niemanden von dieser Frucht. Am darauffolgenden Tag stellte er dann fest, dass er über besondere Kräfte verfügte, die seinen Körper veränderten. Er war so fasziniert davon, dass er es seinen Eltern gleich zeigte. Diese hielten ihn für ein Monster und setzten ihn im Wald aus, in der Hoffnung, dass er das Holzdorf nie wieder betreten würde. Außerdem verbannte das Dorfoberhaupt ihn noch am selbigen Tag, an dem er von Kons Eltern von dieser "Mutation" erfuhr.


    Kon war entsetzt von der Reaktion seiner Eltern. Doch er ließ sich nicht unterkriegen und errichtete sich mitten im naheliegenden Wald eine kleine Hütte, wo er übernachten konnte. Tagsüber nutzte er die Zeit zum Trainieren. Er wollte stärker werden, um von den Dorfbewohnern respektiert zu werden. Außerdem wollte er seine neu errungenen Kräfte voll ausschöpfen können. Denn Kon lag sehr viel am Holzdorf, er war schockiert, dass er aus seiner Heimat verbannt worden war und wollte sich nicht damit zufrieden geben, ein Leben zu leben, wenn er sich andauernd vor den Dorfbewohnern verstecken musste. Weil ihm so viel am Dorf lag, verteidigte er es auch mit seinen Teufelskräften vor Piraten, die das Holzdorf betreten wollten und dabei die Route durch den Wald einschlugen. Im Laufe der Jahre gelang es Kon sogar, das Wald-Territorium zu einer Art Heimvorteil zu nutzen. Es gelang ihm, seinen Orientierungssinn zu verbessern, sich in seiner Menschenform möglichst geräuschlos durch den Wald zu schleichen und dadurch die Piraten immer wieder in die Flucht zu treiben, sodass sie sich nicht mehr ins Holzdorf oder in den Wald wagten. Durch die zahlreichen Kämpfe, die Kon somit bestritt, wurde er auch stärker, ja man könnte fast sagen, dass die Piraten zu einem Teil seines Trainings geworden sind. Vor den Dorfbewohnern, die ab und zu den Wald durchquerten, versteckte er sich immer in Baumkronen. Bisher ging das auch immer gut, er blieb unerkannt und man hielt ihn nur für einen der zahlreichen Waldbewohner, zumal er ja auch die Gestalt eines Gorillas annehmen konnte. So fiel er nicht weiter auf.


    Doch seit geraumer Zeit scheinen die Dorfbewohner zu ahnen, dass Kon die Insel des Zimmermanns immer noch nicht verlassen hat und durchforsten deshalb als erstes den naheliegenden Wald, wo sie Kon schon seit längerem vermuten. Die kleine Hütte, die Kon dort errichtet hatte, hat sie daran zweifeln gelassen, dass Kon die Insel verlassen hatte. Doch jetzt wollen sie die Insel endgültig von der Bestie befreien. Er ist gezwungen, den Wald hinter sich zu lassen und einen Weg zu finden, die Insel zu verlassen. Die einzige Möglichkeit, die ihm in den Sinn kommt, ist ein Schiff oder ein Floß. Denn schwimmen konnte er nicht, weil seine Teufelsfrucht ihm diese Fähigkeit raubte. Doch hat er keine Ahnung, wie er an ein Schiff oder ein Floß kommen soll. Ob er wohl auf die Zimmermannsfreundlichkeit vertrauen konnte? Oder sollte er jetzt auf jene angewiesen sein, die er bisher immer aus dem Wald vertrieben hat, die Piraten?

    6 Mal editiert, zuletzt von Kon () aus folgendem Grund: - Bild(Aussehen) überarbeitet, damit es mit der Beschreibung übereinstimmt - Teufelsfrucht: Mutationsstufen - genauere Beschreibung - Attacken genauer beschrieben - Biographie neu geschrieben - Spitzname hinzugefügt

  • So, ich wollte dann auch mal eine Anmeldung abgeben =D


    Name: Romeo, Spitzname Méo
    Charafarbe: Wie wär’s damit?^^
    Alter: 17 Jahre
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen: Romeo ist trotz seiner siebzehn Jahre Lebenszeit, aufgrund des Verzehrs einer Teufelsfrucht, nur 1, 40 Meter groß und hat eine sehr schmächtige Statur. Außerdem besitzt er extrem große, runde, schwarze Augen, eine kleine Stupsnase und ein insgesamt sehr kindlich wirkendes Gesicht. Das schwarze, mittellange Haar trägt er stets vollkommen verstrubelt und unordentlich. Er ist immer mit bequemen und luftigen Klamotten bekleidet, meist ein wildgemustertes Hawaii-Hemd und bunte Dreiviertelhosen, dazu Flip-Flops und eine überdimensional große Sonnenbrille, welche ihm ständig von der Nase rutscht. Gebräunt ist er nicht, aber auch nicht besonders blass. Sein Körper wird weder von Tatoos noch von Piercings oder ähnlichem geziert. Auch Narben besitzt er keine.
    Teufelsfrucht: Honey-Honey-Frucht; dieser Frucht verdankt Méo sein niedliches Aussehen. Durch sie kann er jeden um den Finger wickeln und im Kampf in Sicherheit wiegen, denn niemand erwartet von einem vermeintlich kleinen Kind wie ihm große Kampfkraft. Auch sind seine wahren Gedanken stets hinter der niemals fallenden, süßen Maske verborgen. Dazu kommt außerdem die Fähigkeit, eine honigähnliche, stark klebende Flüssigkeit zu produzieren. Jedoch ist Romeo noch nicht richtig in der Lage dies auch effektiv im Kampf einzusetzen.
    Mutationsstufen: Nicht vorhanden.
    Waffe: Da er ein hervorragender Kampfkünstler ist, benötigt er keine Waffen
    Attacken:

    • Seio-Nage Honey Style: Romeo gibt den Gegner den Anschein, als hätte er ihn getroffen, um dann in einen gespielten Weinkrampf auszubrechen. Sollte der Gegner näher kommen, um zu trösten, schafft es Méo ihn mit einem Schulterwurf zu verletzen.
    • Kettenfauststoß Honey-Style: Durch die Kraft seiner Teufelsfrucht schafft es Romeo den Gegner nah zu ihm heranzulocken, sodass er dann mit einer Rate von rund acht Handflächenschlägen pro Sekunde den Gegner außer Gefecht zu setzen. Durch die hohe Geschwindigkeit, die bei dieser Technik von Nöten ist, ermüdet Romeo sehr schnell
    • Honey Schuss: Romeo produziert eine große Menge der klebrigen Flüssigkeit und gibt diese mit einem gekonnten Handflächenschlag frei, sodass der der Gegner in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und Méo Zeit hat, ihn mit einem Handkantenschlag zu verletzen

    Charakter: Romeo ähnelt vom Charakter her einem Äffchen, stets neugierig schnüffelt er überall herum und versucht hinter absolut jedes Geheimnis zu kommen, da er es nicht ausstehen kann, wenn er etwas nicht weiß. Eigentlich sucht er Entspannung, findet sie aufgrund seines unruhigen und wissbegierigen Geistes doch nie. Er ist immer freundlich und häufig bereit Kontakte zu knüpfen, doch hinter der niedlich-naiven Fassade steckt ein wahrer Teufel, der sich für keinen Streich zu schlecht ist. Durch seine Teufelskraft ist es ihm auch vergönnt, wie gedruckt zu lügen, ohne dass es irgendjemanden auffallen würde. Nur Leute die ihn lange kennen, können den Unterschied zwischen Wahrheit und Schwindel bemerken. Méo verscherzt es sich durch seine Streiche leider immer ziemlich schnell mit anderen, da er auch gerne über die Stränge schlägt. Leider ist er in diesem Punkt so unsensibel, dass er nicht versteht, was alle gegen ihn haben. Jedoch lässt er sich nie Trauer anmerken, sondern geht immer mit einem Lächeln durch die Welt. Er ist recht intelligent und gibt auch gerne damit an. Allgemein spielt er aber lieber den Unwissenden und leicht Hochmütigen, da er weiß, dass viele Leute solche Eigenschaften an ihm süß finden. Bei seiner leichten Arroganz versucht er, das Fass nie überlaufen zu lassen, jedoch bereitet es ihm großen Spaß, temperamentvolle Personen zu ärgern. Er ist erklärter Pazifist und geht Gewalt und Kampf so gut es geht aus dem Weg, beherrscht aber trotzdem viele Selbstverteidigungskünste.
    Interessen:

    • Romeo ist ein großer Früchteliebhaber, sie erinnern ihn an Sommer, Sonne und Strand. Er bereitet auch gerne Fruchtcocktails zu und benutzt sehr exotische Früchte gerne auch mal als Schmuckstücke in Form von Anhängern, Ketten oder Kopfbedeckungen
    • Er spielt mit Vorliebe Ukulele und tanzt dazu
    • Ketten aus Blumen und Früchten herzustellen ist eines seiner Hobbies
    • Obwohl er erklärter Pazifist ist, hegt er großes Interesse in die östlichen Selbstverteidigungsstile. Hauptsächlich benutzt er das Wing-Chun-Kung-Fu, jedoch beherrscht der Junge auch Judo, Karate und das Tanglangquan. Sein großer Traum ist es, einmal die extrem schwierigen Dim-Mak-Künste zu meistern
    • Er liebt Tiere und setzt sich stark für verbesserte Lebensumstände von Nutztieren oder den Artenschutz ein.

    Beruf: Er hat keinen Beruf erlernt, arbeitet jedoch als Händler, Alleinunterhalter, wandernder Musiker oder Söldner
    Herkunft: Er stammt aus Kirchdorf von der Vulkaninsel
    Kopfgeld: 9.000 Berry
    Biographie:
    Romeo wuchs ohne Eltern in einer Kampfkunstschule in Kirchdorf auf, wo er von einem der älteren Lehrmeister erzogen und unterrichtet wurde. Durch seine ständigen Streiche und fiesen Verdrehungen der Tatsachen machte er sich bei den Dorfbewohnern mehr als nur unbeliebt. Sein Meister war dazu noch einer der sehr strikten Sorte Kampfkünstler und verbot seinem Ziehsohn an dessen achten Geburtstag dem Konsum und der Dekadenz nachzugeben. Bei Méos Charakter jedoch war es nur allzu bald der Fall und er stahl sich alles, was er wollte beziehungsweise, ließ andere die Rechnung zahlen. So kam es auch dazu, dass er die Honey-Honey-Frucht in die Hände bekam. Es geschah, als ein fahrender Händler in der Stadt war und die verschiedensten, exotischen Früchte anbot, darunter auch die Teufelsfrucht. Méo war zu der Zeit gerade fünfzehn geworden und die merkwürdige Frucht faszinierte ihn unglaublich stark. Also gab er sich als Sohn des Bürgermeisters, welcher ihm zuvor wegen Vertauschung von einer Ansprache zum Gründungstag der Stadt öffentlich gerügt hatte, aus und kaufte das Objekt seiner Begierde. Doch als er die Frucht aß, musste er feststellen, dass sie ungenießbar war. Kurz darauf verwandelte er sich jedoch in ein extrem niedliches Abbild seines kindlichen Körpers, seine Kampfkraft und Wissen um die Techniken des Wing Chun blieben ihm jedoch erhalten. Außerdem erhielt er die Fähigkeit, eine Art stark klebrigen Honig aus den Händen zu schießen. Später aber erkannte er seine Gedankenlosigkeit. In der blutigen Nacht darauf nämlich, kam der dubiose Früchtehändler ins Rathaus, um den Bürgermeister zu sprechen. Dieser sollte ihm nun die Teufelsfrucht bezahlen, die sein angeblicher Sohn ja gekauft hatte. Als der Bürgermeister sich aber weigerte, offenbarte sich der Händler als zurückgezogener Pirat. Es gab ein wahres Blutbad, denn der Pirat hatte Kumpanen mitgebracht und wollte nicht nur Rache an dem Bürgermeister, sondern zog dann munter plündernd weiter. Zu der Zeit wurde Romeo von seinem Meister alamiert, da die Kampfkunstschule genau zu diesem Zweck, nämlich das Verteidigen der Stadt vor Piratenangriffen, ins Leben gerufen worden war. Dem Meister hatte Méo erzählt, er hätte die Frucht bei der Suche nach einem ruhigen Ort zum Meditieren im Wald gefunden. Als die Schüler des Dojos nun gegen die Piraten vorrückten, kam es auf dem Uhrenturmplatz in der Mitte der Stadt zur Konfrontation, bei der viele von Romeos Kameraden ihr Leben ließen und auch sein Lehrer trug im Kampf gegen den Anführer einige schwerere Verletzungen davon, doch schlussendlich konnten alle Gauner gefangen und verurteilt werden. Der Piratenhändler erkannte Méo aber trotz kindlichem Aussehends und offenbarte, dass das Massaker dessen Schuld war.
    Als Méos Meister von den Untaten seines Schülers Wind bekam, verbannte er ihn aus der Stadt und seinem Dojo. Jener nahm sich vorher in Andenken an den verstorbenen Bürgermeister dessen Lieblingsinstrument, die Ukulele, mit und versuchte seit jenem Tag das Lieblingslied des vorherigen Besitzers perfekt zu meistern. Außerdem geht er seit der Auseinandersetzung auf dem Platz unnötigen Kämpfen lieber aus dem Weg.
    Der Verstoßene stahl sich eine schwimmende Insel (ein schwimmender Sandhaufen mit Palme und einem Durchmesser von rund 2 Metern) und lebte seitdem als fahrender Händler oder ließ sich von irgendwelchen Individuen zu Überfällen anwerben (dies jedoch nur, wenn ihm keine andere Möglichkeit mehr offen stand).
    Als er einst auf einem Kreuzfahrtschiff als Alleinunterhalter mit seiner Ukulele tätig war, erlernte er vom Schiffskoch das Zubereiten eines guten Früchtecocktails. Bei Romeo hat es aufgrund seiner Teufelskraft und der damit verbundenden, honigähnlichen Flüssigkeit einen sehr süßen Beigeschmack.
    Roméo war schon immer ein großer Tierliebhaber, da er das Gefühl hatte, sie wären die einzigen, die ihn verstünden. So kam es auch, das er einmal einen Jäger angriff und ihn ziemlich lädierte, weil dieser einen tropischen und sehr seltenen Vogel angeschossen hatte. Außerdem brauchte der, zu der Zeit gerade siebzehn gewordene Junge Geld, weshalb er den Jäger dazu noch ausraubte. Leider kam es daraufhin zu einem Zwischenfall mit der Marine, bei dem Méo gefangen genommen wurde.
    Das Kopfgeld auf ihn wurde bekanntgegeben, als er sich aus ebenjener Situation zu befreien versuchte und dabei mehrere Marinesoldaten sowie einen Offizier zusammenschlug und aus einem Unfall heraus die Marinezentrale in Brand steckte. Dazu kamen noch die unzähligen Kämpfe, während seiner Arbeit als Söldner, was ihm schlussendlich zu dem 9.000 Berry-Kopfgeld führte. Seitdem ihm auch einige Kopfgeldjäger aufgelauert haben, erweiterte er seinen Arbeitsbereich von den südlichen Gefilden des Blues auf die mittleren und nördlicheren.


    EDIT: Biographie überarbeitet^^

  • Ich wollte mich auch mal anmelden! Um ehrlich zu sein, beobachte ich die Sache schon eine Weile, nur habe ich mich nie getraut mich mal anzumelden. Ich wusste nicht, wie ich das verkraften sollte wenn ich nicht mtmachen darf...
    Argh, vielleicht sorgt jetzt ausgerechnet diese Aussage dafür, das ich nicht mitmachen darf... Mir ist halt nur aufgefallen, dass ihr noch keinen Musiker habt, der diesen Beruf fest gewählt hat.


    Name: Shara


    Farbe: Die hier, wenn ich darf...


    Alter: 26


    Geschlecht: Weiblich


    Aussehen:



    Ich weiß, das ist ne' dunkle Version von Shiek, aber die kommt meinen Vorstellungen halt am nächsten.


    Kopfgeld: 2.000 Berry


    Teufelsfrucht: Keine


    Waffen: Nadeln, ihre Harfe, ihr Körper


    Attacken:
    Einfacher Nadelwurf: Shara wirft mit ihren Nadeln nach dem Gegner. Die Menge der Nadeln variiert je nach Gegner von 2 bis 5.
    Schlaflied: Shara spielt auf ihrer Harfe ein sanftes Lied, das ihre Gegner einfach nur ein bisschen müde werden lässt. Sie sind dann unkonzentrierter und schlafen teils auch ganz ein, ist aber selten. Bei starken Gegnern versagt die Technik allerdings.
    Sturzfalke: Shara springt hoch in die Luft, um dann mit ihrem Knie voran auf ihren Gegner zu stürzen. Bei Fehlschlag kann sie sich allerdings ernsthaft verletzten.


    Zukünftige Attacken:
    Giftnadelwurf: Shara wirft mit giftigen Nadeln nach ihrem Gegner. Dieses Gift ist allerdings nur lähmend, nicht tötend.
    Kreuzhieb: Shara überkreuzt ihre Arme vor dem Gesicht, stürmt richtung Gegner und stößt ihn dann weg.
    Nadelsturm: Shara wirft ein Säckchen in die Luft das explodiert und kleinere Nadeln als ihre gewöhnlichen vom Himmel regnen lässt.
    Konzentrationshieb: Shara konzentriert sich und lässt ihren Gegner näher kommen, um ihn anschließend wegzustoßen. Diese Attacke ist allerdings nur bei schnellen Gegnern effektiv und das Timing muss stimmen.


    Charakter:
    Shara hat ein eigentlich stilles, aber gutmütiges Wesen. Für sie ist Freundschaft und Teamwork sehr wichtig, und sie erwartet stets das sich alle Gruppenmitglieder gegenseitig respektieren. Da sie aber in einem Kampfstil unterrichtet wurde, der eigentlich für stille Attentate konzipiert wurde, kann sie auch eiskalt sein. Sie spioniert auch gerne Leuten hinterher, von denen sie glaubt, dass sie etwas vor ihr verbergen. Sie mag es übrigens auch nicht, zu töten. Sie macht ihre Gegner lieber kampfunfähig als ihnen den Rest zu geben, da sie sehr davon überzeugt ist, mit einer Niederlage zu leben sei noch schlimmer ist als der Tod. Deswegen kann sie auch grausam wirken. Aber Leuten die ihr nahestehen öffnet sie sich voll und ganz und zeigt ihnen ihre ganze Gutmütigkeit. Dieser Schritt fällt ihr allerdings sehr schwer, was sehr Schade ist. Zudem kann sie auch eine große Pessimistin sein und spricht gerne gehoben. Wegen ihrer Ansicht Freiheit sei das wichtigste im Leben verspottet sie gerne die Marine oder die Weltregierung in ihren Liedern. Teufelsfruchtesser findet sie faszinierend. Allerdings würde sie niemals eine essen, da sie ihre Fähigkeit zu schwimmen gerne behalten möchte.


    Interressen:


    -Obwohl Shara eine Ausbildung zur Kämpferin hatte, widmete sie ihrer Kindheit voll und ganz der Musik. Besonders gern spiel sie sanfte Instrumente wie die Harfe.
    -Sie verdeckt am liebsten ihr Gesicht, ausser beim schlafen, essen und trinken.
    -Am liebsten isst sie Fischgerichte, vor allem Sushi. Nicht so gerne mag sie süßes, mit ausnahme von Obst und Pfannkuchen.
    -Obwohl sie nur eine Harfe besitzt, kann sie auch Okarina, Violine und Klavier spielen.
    -Da immer wenn sie lügt eine Saite ihrer Harfe reißt, trägt sie viele Ersatzsaiten bei sich.


    Beruf: Wandernde Musikerin.


    Herkunft: Das Küstendorf der Norddracheninsel.


    Biographie:
    Shara wuchs in einer Familie von Kämpfern auf. Von ihrem Vater lernte sie den Umgang mit Nadeln und die Kunst des Schleichangriffs. Allerdings hegte sie in ihrer Kindheit ein großes Interresse für Musik und so bat sie ihre Eltern, ihr Musikunterricht in der Dorfschule zu gewähren. Aber sie erlaubten es ihr nicht da sie meinten, es könnte sie von ihren Pflichten ablenken. So lief sie von Zuhause weg und irrte zwischen den verschiedensten Dörfern umher. Da sie kein Geld besaß, raubte sie anderen Wanderern während sie schliefen ihr Essen. Als sie einmal einen wandernden Händler ausrauben wollte, wurde sie von ihm erwischt. Der Händler zeigte sich ihr (sie war damals 12) gnädig und stellte sich ihr auch als wandernder Musiker vor. Shara, wieder von ihren Kindheitsinterressen gepackt, bat den Mann sie zu unterrichten. Dieser wiiligte dann ein und so kam es, das sie einige Jahre gemeinsam umherstreiften und auch verschiedene Inseln besuchten. Als Shara schließlich erwachsen geworden war, sagte der Mann ihr, das er sich nun zur Ruhe setzten wolle. Als Abschiedsgeschenk schenkte er ihr seinen wertvollsten Besitz, eine kostbare Harfe, die einschläfernde Musik spielen kann und noch eine kleine Aufmerksamkeit für menschliche Gefühle hat. Schon bald musste sie merken, das immer wenn sie lügte, plötzlich eine Saite ihrer Harfe riss.


    Als sie eines Tages an einem Hafen in einem Lied die Marine und die Weltregierung verspottete, wurde sie daraufhin von einigen ihrer Soldaten angegriffen. Diese hatten allerdings keine Chance gegen sie und wurden im Kampf schwer verletzt. Seitdem ist auf sie ein Kopfgeld von 2.000 Berry ausgesetzt. Eines Tages wurde sie von einem Samurai angegriffen, der sich ihr als Natumo vorstellte. Dieser erzählte auch, er wäre von ihren Eltern geschickt worden um sie nach Hause zu bringen. Das wollte Shara natürlich nicht, und sie stellte sich ihm im Kampf. Sie verlor ihn aber und flehte, sie nicht zu ihren Eltern zu bringen. Der Samurai sagte ihr dann, wenn sie ihn finden und besiegen könne würde er sie gehen lassen. Sollte sie aber zu lange brauchen würde er sie holen und zu ihren Eltern bringen oder der Marine ausliefern. Danach verschwand er. Für Shara klang das zwar etwas seltsam, aber da sie diese Niederage nicht auf sich sitzen lassen konnte beschloss sie ihn zu finden und zu besiegen. Dieses Ziel wurde dann nach und nach zu ihrem größten Traum, den sie sich erfüllen könnte. Als sie eines Tages die Insel besuchte, auf der sich ihr früherer Mentor niedergelassen hatte musste sie mit Schrecken feststellen, das dieser bereits verstorben war. Um ihre trauer zu verdeutlichen verdeckt sie seitdem ihr Gesicht.


    Das war's...
    War ich vielleicht zu unrealistisch? Normalerweise ist die Welt von One Piece ja so schräg...
    :S

  • Name: Amaya


    Charafarbe: Die hier.


    Alter: 18


    Geschlecht: Männlich/Weiblich

    Aussehen:


    Teufelsfrucht: Liebesfrucht
    Beschreibung: Die Liebesfrucht erlaubt es Amaya bei Körperkontakt mit anderen Personen die berührten Stellen in Stein zu verwandeln. Die natürliche Anziehung die Amaya auf andere Personen ausstrahlt, wurde von der Liebesfrucht verstärkt. Das sorgt dafür das es ab und zu vorkommt das Personen (meistens vom anderen Geschlecht) nicht angreifen oder sich zurück halten. Außerdem kann er „Herzen“ erzeugen die unterschiedliche Wirkungen haben. Außerdem hat er die Gabe sein Geschlecht zu ändern.


    Mutationsstufen: ---


    Attacken:

    Pistolenherz: Bei dieser Attacke bildet Amaya mit seinen Händen eine Pistole nach. Im anschluß Küsst er die Fingerspitzen seiner ausgestrecken Zeige- und Mittelfinger. So kann er seine Herzen abfeuern als hätte er eine Pistole in der Hand. Die Herzen wirken wie etwas langsamere Pistolenkugeln die auch auf Teufelsfruchtnutzern (Paramecia) wirken die normalerweise Schusswaffen nicht fürchten müssen.

    Steintritt: Amaya tritt nach seinem Gegner. Wird dieser getroffen verwandelt sich die getroffene Stelle in Stein und kann weg brechen.

    Herzstrahl: Amaya formt mit seinen Händen ein Herz aus dem dann ein Strahl geschossen wird der den Gegner nach hinten katapultiert.


    Zukünftige Attacken:

    Bitchslap: Eine Ohrfeige, ausgeführt mit der ganzen Kraft die Amaya hat.

    Flick-Flick-Kick: Hier kommt Amayas Akrobatik zur Geltung. Nach einem Flick-Flack stößt sich Amaya kräftig mit seinen Händen von Boden ab und stürzt mit den Beinen voran auf den Gegner.

    Steinwirbel: Amaya stellt sich auf seine Hände und dreht sich dann schnell. Jeder der getroffenen wurde verwandelt sich stellen weise zu Stein.

    Eifersucht: Zwei oder mehrere Herzen werden auf die Gegner geklebt die dann vor Eifersucht gegen einander Kämpfen. Dies kann Amaya sich auch zunutzen machen und dann die belegten Gegner zu kommandieren.

    Pfeilherz: Amaya lässt ein riesengroßes Herz entstehen, welches er dann benutzt wie einen Bogen. Nach dem er die Sehen losgelassen hat Fliegen zwei Pfeile auf seinen Gegner zu, die bei Treffern entweder wie verstärkte normale Pfeile wirken oder den Gegner zu Stein werden lassen.

    Liebeszwinkern: Amaya setzt seinen süßesten Blick auf und lächelt und zwinkert seinen Gegner an der darauf hin zu Stein wird.

    Explosives Herz: Amaya klebt ein Herz an seinen Gegner. Dieses Herz kann explodieren. Je nach Größe des Herzes wird der Gegner mehr oder weniger stark verletzt.

    Herzstrahl 2: Das selbe wie beim Herzstrahl nur das der Gegner hier bei Treffern stellenweise zu Stein wird.

    Medusa: Diese Attacke wirkt ähnlich wie Haki. Mental unterlegene oder charakterschwache Personen werden zu Stein verwandelt.


    Charakter: Amaya ist eine wissbegierige, intelligente Person. Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Höfflichkeit geht für ihn über alles. Amaya legt viel wert auf ein harmonisches miteinander und hasst Streit wie die Pest, deswegen kämpft die nachwuchs Archäologen auch ziemlich ungern. Heiter wie sie/er ist versucht er/sie die Stimmung seiner Mitreisenden seiner anzupassen. Der Rotschopf hält nicht viel von Leuten die für so was wie Ehre sterbe würden, so was findet er einfach lächerlich. Traurige Menschen sind für das heitere Mädchen schrecklich mit anzusehen, da Amaya traurige Menschen nicht „verträgt“ und sich dadurch auch oft anstecken lässt, versucht Amaya traurige Menschen aufzumuntern, wenn das nicht gelingen sollte wird der selbst ernennte Amor, auf Grund des großen Mitgefühls oft selbst traurig und fängt an zu weinen. Im Kampf verhält sich das Mädchen mit der Macht der Liebe ziemlich kokett und aufreizend um den Gegner auf falsche Gedanken zu bringen und den abgelenkten Gegner schnell zu besiegen.


    Interessen:

    • Amayas größte Interesse und zeitgleich sein Beruf ist die Archäologie. Sein Vater ist ein überlebender Oharas und brachte seinem Zögling schon früh dazu die archäologische Arbeit und Wissenschaft zu schätzen. Amayas Beruf träumt davon die Geschichte besonders die Wahre Geschichte zu erforschen-
    • Eine weitere große Leidenschaft des Geschlechtswandlers ist die Akrobatik, vor allem die Akrobatik der übermenschlich beweglichen „Schlangenmenschen“ fasziniert ihn. Durch eine abnormale bewegliche Wirbelsäule und viel hartes Training ist er schon fast so beweglich wie die von ihm bewunderten Akrobaten.
    • Amaya ist eine Naschkatze. Seine, man könnte es schon fast Sucht nennen, Leidenschaft für Süßspeisen geht soweit das er jeden in seinem Umfeld den Tag vermiest, wenn er nicht mindestens ein Dessert oder sonstiges zu Essen bekommt.
    • Wenn der Liebesmensch einen historisch wertvollen Gegenstand sieht, muss er ihn haben.
    • Er liebt Regen. Amaya genießt Regen in vollen Zügen und liebt es den Regen auf seiner Haut zu spüren.


    Beruf: Archäologe/in, Akrobat/in


    Herkunft: Felseninsel, Zwergdorf


    Kopfgeld: ----


    Biographie: Amaya hatte eine angenehme Kindheit. Seine Mutter war Hausfrau und ehemalige Akrobatin, so brachte sie ihm schon von Kindesbeinen das Handwerk der Akrobatik bei, dabei zeigte sich das Amaya weit aus beweglicher war als es für Menschen üblich war und so wurde dieses Talent gefördert. Sein Vater war Antiquitätenhändler und verdiente damit gut Geld. Seine Schulzeit verlief relativ ereignislos. Der Brillenträger hatte viele Freunde, die er in einer Art AG für experimentelle Archäologie kennen gelernt hatte. Diese nahmen ihn auch gelegentlich wegen seines Mädchennamen auf den Arm.


    Mit 14 aß er eine Teufelsfrucht die sein Vater von einer Handelsreise mitgebracht hatte um sie ihm zum Geschenk anlässlich seines Geburtstages zu machen. Was die drei nicht wussten, die Teufelsfrucht sollte das Kind zu einem Liebesmenschen machen, der beliebig das Geschlecht wechseln kann. Am nächsten morgen wachte der frischgebackene Teufelsfruchtnutzer als Mädchen auf. Er merkte, schlaftrunken wie er war, erstmal nichts und ging hinunter zu seinen Eltern in die Küche. Diese reagierten total geschockt und hysterisch als sie ihre neue Tochter sahen. Die Eltern waren aber noch lange nicht so geschockt wie das nun rothaarige Mädchen, es fiel in Ohnmacht. Seit dem Tag ist er sowohl Frau auch als Mann.


    Seine neu gewonnen Fähigkeiten, die bis dato noch unbekannt waren, sorgten in der Schule für viel aufsehen. Der Großteil seiner Mitschüler wurde dadurch vollkommen aus der Bahn geworfen. Einzig und alleine seine Freunde behandelten ihn nach einer kleinen
    Eingewöhnungszeit vollkommen normal. Kurz vor ihrem 15. Geburtstag entdeckte sie ihre Herzfähigkeiten. Die haarvernarrte Archäologin wurde von einem neuen Mitschüler, der in den ersten Tagen als großer Störenfried von sich reden machen sollte, auf ordinäre weise angepöbelt. Die sonst tolerante und nachsichtige Schülerin, die nicht viel von Auseinandersetzungen hielt, erlaubte sich einen Spaß und spielte das Spiel mit. Amaya ließ dem Provokanten einen Luftkuss zu kommen. Die Wirkung war eine andere als alle erwartet hatten, der Luftkuss verwundete seinen Empfänger schwer.


    Kurz nach dem Abschluss erlitt die zweit wichtigste Person im leben Amaya, sein Vater, einen Herzinfarkt und starb noch in der Selben Nacht. Amaya übernahm das Geschäft und sorgte von da an für seine Mutter. Nach und nach stiegen seine AGler mit ein und sie schafften sich binnen zweier Jahre ein relativ großes und bekanntes Handelsunternehmen. Selbstverständlich übernahm der Geschlechtswandler den Tätigkeitsbereich seines Vaters und sorgte damit nicht unwesentlich für die schnelle Expansion. Was zu diesem Zeitpunkt keiner wusste, Amaya wollte die Insel verlassen um nach der Wahren Geschichte zu forschen.


    Sein Vater hatte ihm kurz vor seinem Tod davon erzählt und ihn den Schlüssel für eine Truhe gegeben in der sich die über die Jahre gesammelten Informationen seines Vaters über den „verbotenen“ Teil der Geschichte befanden. Jetzt sucht Amaya nur noch nach der richtigen Gelegenheit um lebt wohl zu sagen.

  • Name: Florencia Amaryllis Marquess
    Charafarbe: Florencia


    Alter: 20
    Geschlecht: weiblich




    Florencia besitzt störrische, lockige und rote Haare, die sie tiefe als gewöhnlich zusammengebunden hat. Die obere Haarpartie ist nach hinten fixiert, damit ihr roter Federhut nicht herunter fällt. Sie besitzt eine helle Hautfarbe, und einen schmalen Körperbau. Ihre Beine sind überdurchschnittlich lang, ihre Gesamtgröße beträgt etwa 1, 70, sie ist also sehr groß.
    Florencias Gesicht ist sehr schmal und noch heller, als ihr restlicher Körper. Man könnte sie gut mit einem Geist verwechseln, das zarte Weiß lässt sie jedoch nobel erscheinen. Ihre Augen sind mit einem heraus stechenden, grasgrünen Ton gesegnet, der sie besonders stolz macht, da sie „etwas besonderes sind“.
    Da sie modeverrückt ist, wechselt sie gerne ihre Kleidung. Im Moment jedoch trägt sie ein weites, weißes Hemd mit einigen Rüschen, darüber eine Jacke in Florentinerrot mit kleinen Puffärmeln, welche mit einem einzigen Knopf auf Brusthöhe zusammengehalten wird, die Rüschen verdecken diesen jedoch. In der gleichen Farbe trägt sie Handschuhe, um sich nicht selbst zu verfädeln, und ein beiges, schlichtes Halsband. Übrigens das einzige Kleidungsstück, was nicht viel Zeit beansprucht hat oder besonders aufwendig ist.



    Zudem trägt sie einen weiten, ebenfalls florentinerroten Hut, auf welchem mit einem, ebenfalls in dieser Farbe, Band ein schwarzer Edelstein und drei weiße, große Federn befestigt sind. Des Weiteren trägt sie eine weite, beige Hose, die ihr bis zu den Knien reicht und hochgekrempelt ist. Ihr Schuhwerk besteht aus roten Stiefeln, um die rechte Schulter hängt immer eine Umhängetasche, die gefüllt mit Dolchen ist.



    Teufelsfrucht:
    Marionetten-Frucht~
    Florencia kann sehr dünne, aber robuste Fäden erschaffen, die dann aus Poren an ihren Fingern herausströmen können. Sie umwickelt ihre Gegner mit diesen Fäden und macht sie zu Marionetten, kann sie also steuern. Schwierigkeit ist, dass die Fäden einige Sekunden benötigen, um reisfest zu werden, zudem muss sie den Gegner berühren, um ihn einzuwickeln, oder aber zielsicher werfen ( was nicht gerade ihre Stärke ist). Ihre Nadeln sind immer mit den Fäden eingewickelt, durch die Kraft der Frucht können sie auch in der Luft schweben.


    Mutationsstufen: keine


    Waffe: Nadeln, hunderte von kleinen Nadeln, die nicht viel Schaden zufügen, aber ihren Zweck, die Umwicklung des Gegners, erfüllen.


    Attacken:
    Tanz der Marionetten- Florencia spannt die Fäden und fängt ihren Gegner mit diesen ein. Sie erhält eine eingeschrenkte Kontrolle über diesen, das heißt, die Gegner können sich noch bewegen, es wird ihnen aber leicht erschwert. Kann notfalls auch für Verbündete verwendet werden, wenn diese sich nicht selbst bewegen können. Mögliche Variation ist auch der Einsatz einer Puppe.


    Tanz der Nadeln- Die Nadeln in ihrer Tasche können nach belieben gesteuert werden, da sie den Umgang mit der Teufelsfrucht jedoch nicht beherrscht, verfehlen diese meist ihr Ziel und nützen als Ablenkung.


    Tanz der fallenden Blätter- Florencia spannt Fäden, die nicht sichtbar sind und deswegen als hervoragende Stolperfalle dienen. Sie sind sehr robust, können mit einer starken oder scharfen Klinge mühelos zerschnitten werden.



    Charakter:
    Florencia ist eine exzentrische junge Frau, die sich schwer einschätzen lässt. Auf der einen Seite ist da die fröhliche, laute und optimistische Fashionista, auf der anderen Seite existiert auch eine scheue und ängstliche junge Frau, die sich nicht traut, zu sprechen oder ihre Meinung kund zu tun. Man sprach ihr oft Schizophrenie nach, was jedoch nicht stimmt; Florencia besitzt lediglich große Selbstzweifel und kein Selbstbewusstsein, versucht dies jedoch, mit ihrem fröhlichen Ich zu übertönen.


    Manche könnten sie als naives, kleines Mädchen bezeichnen, was teilweise auch stimmt. Sie erschuf die Fassade des aufgeschlossenen und fröhlichen Mädchens um ihren wahren Charakter wegzusperren, ihn dadurch zu vergessen. Leider funktioniert dies nicht, wenn sie alleine ist oder jemand ihr einen Grund dazu gibt, weint sie sich häufig mal die Augen aus.
    Nach Außen hin ist sie immer fröhlich, optimistisch und vor allem laut. Sie liebt es, jemandem Streiche zu spielen und drängt sich gerne in den Vordergrund oder ins Rampenlicht, wo sie sich äußerst wohl fühlt. Sie bereut angeblich nie etwas und gibt niemals auf, egal wie aussichtslos die Situation scheint. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist, andere zum Lachen zu bringen. Frechheit wird ihr oft nachgesagt, leider ist sie sehr tollpatschig, macht sich jedoch nichts daraus. Peinlich ist ihr so gut wie Nichts, außer vielleicht die Tatsache, dass sie für ihr Leben gerne Süßigkeiten isst.


    Macht man sie, vorsetzlich, fertig, so verfällt sie in eine Wut, die sich gewaschen hat. Ihre Stimme nimmt zumeist einen drohenden und gefährlichen Ton an, ihre Augen beginnen wütend zu funkeln. Dann sollte man ihr aus dem Weg gehen, oder sie mit Süßigkeiten bestechen, die sie über alles liebt. Manchmal bricht auch die traurige Seite aus ihr heraus und sie versucht sich so schnell wie möglich zurück zu ziehen. Meist zeigt sie jedoch die fröhliche, freche Seite.


    Interessen:
    Kunst: Alles was mit Kunst zu tun hat, bringt sie sofort zum Lächeln und löst bei ihr Begeisterung Ströme aus. Egal ob es sich um Musik oder um Theater handelt, alles interessiert sie, sie behauptet, sie könne über fünfzig Lieder auswendig.


    Schneiderei & Mode: Durch ihre Ausbildung zur Schneiderin interessiert sie sich auch hier besonders dafür. Mode ist das Wichtigste, neben Geld, was es für sie gibt. Sie schneidert sich gerne neue Kleidung, die immer außergewöhnlich und auf gar keinen Fall normal sein darf. Sie besitzt einen guten Sinn für Mode, da sie sich ihr halbes Leben damit beschäftigt hat.


    Geld: Für sie eines der wichtigsten Güter. Durch ihre reiche Familie ist sie es nicht anders gewohnt, viel Geld zu besitzen, hält sie es nicht aus, ohne welches durch die Gegend zu ziehen. Meist verkauft sie ihre Kleidung und singt gegen Bezahlung in irgendwelchen Bars.


    Süßigkeiten: Sicherlich achtet Florencia auf ihr Gewicht, gegen ein Stück Schokolade kann sie aber nichts einwenden. Aus dem einen Stück werden jedoch auch ganz schnell zwei… oder eine Tafel.


    Beruf: Selbsternannte "Fashionista", eigentlich Schneiderin und Sängerin.


    Herkunft: Waterseven, verließ diesen Ort jedoch vor lange, langer Zeit, wegen Familiären Problemen


    Kopfgeld: Keines, ist bisher nicht auffällig geworden


    Biographie:
    Florencia wuchs in einer reichen und einflussreichen Familie in Water Seven auf. Sie wurde immer darauf vorbereitet, möglichst adrett und ruhig zu bleiben. Ihre Lehrer brachten ihr vornehme Zurückhaltung bei, von den Kindern wurde sie jedoch immer geärgert und beschimpft, weswegen sie jetzt nur noch mangelndes Selbstbewusstsein aufweist. Man lehrte sie viele Dinge, vor allem jedoch das Schneidern, welches sie sehr interessierte und immer noch glücklich macht. Freunde besaß sie nur unter den Dienstmädchen, welche sich Tag und Nacht um sie kümmerten. Man stellte bei ihr eine Herzkrankheit fest, die sie aber gut unter Kontrolle hat, solange sie nur die Medikamente nimmt, die sie in ihrer Tasche aufbewahrt.


    Ihr größter Traum war es, eine weltbekannte Schneiderin zu werden, ihre Eltern verbaten es ihr jedoch; Sie solle lieber eine freundliche und schweigsame, aber vor allem hübsche junge Dame werden, die keine eigene Meinung hat und bloß den Mund hält. Man bereitete sie auf eine vereinbarte Hochzeit vor, mit der Florencia niemals glücklich war, weil sie ihre Eltern jedoch liebte, sagte sie nichts, sie wollte ihre Erzeuger schließlich nicht verstimmen.


    Etwas später, mit sechzehn Jahre, sollte sie verheiratet werden, da ihre Familie langsam nicht mehr viel Geld hatte und man eine schöne und gute Zukunft für sie wollte. Erst stand sie dem kritisch gegenüber, als sie ihren Bräutigam dann kennen lernte, beschloss sie, weg zu laufen, da er ein durch und durch schrecklicher Typ war. Man suchjte sie tagelang, ehe jemand Florencia fand und wieder bei ihrem Elterhaus abgab. Die Hochzeit war verschoben worden, weswegen sie erneut, wieder und wieder, versuchte, fortzulaufen, was jedoch nie funktionierte. Erst mit der Hilfe einer Magd, die das Mädchen bemittleidete, schaffte sie es, aus ihrem Elternhaus und der Stadt zu verschwinden. Seitdem hat sie sich geschworen niemals zu heiraten, egal was passiert.


    Mit ihren selbstgeschneiderten Werken, die sie mitnahm, konnte sie sich ihr Leben ohne Probleme finanzieren. Sie trat nebenher, wohl aus Spaß, in Bars auf und kassierte weiterhin Geld. Aus ihrer Libe zu Süßigkeiten machte sie nie ein Geheimniss. Sie trat eines Abends in einer heruntergekommenen Bar auf, konnte aber nicht bezahlt werden, weswegen man ihr eine anegblich seltene und unglaublich süße Frucht anbot. Florencia griff natürlich zu, gegen süße Sachen konnte sie sich nie wehren, und bemerkte am frühen Morgen, dass sich etwas in ihr veränderte. Sachen blieben, scheinbar ohne Grund, an ihren Fingern hängen.


    Da sie sie ohnehin braucht, besitzt sie hunderte von kleinen Nadeln, die zwar nicht sehr viel schaden, aber dennoch ihren Zweck erfüllen. Dies entdeckte sie zufällig, als man sie auf einem einsamen Landweg übefiel und sie hektisch nach etwas Geld suchte, um die Räuber zu bestechen. Die Nadeln blieben an ihren Fingern hängen, als sie sie abschütteln wollte, flogen sie im hohen Bogen auf die Räuber zu, welche umwickelt wurden und erst einmal hinfielen.


    Sie möchte möglichst viele Orte besuchen, da man ihr dies als Kind nicht erlaubt hatte und sie nie aus Water Seven heraus gekommen ist. Sie empfindet ihre kleine Weltreise als das Spannenste, was sie je erlebt hat und ist stolz, eine Weltenbummlerin und unabhängig zu sein.


    Editiert~

  • Name: Simon T. Strikes
    Charafarbe: hellgrün
    Alter: 20
    Geschlecht:
    Männlich
    Traum:
    Höchstes Kopfgeld der Welt zu bekommen.
    Aussehen:


    Simon ist fast 2m groß.
    Seine Oberarme, seine Schienenbeine und Füße, sowie sein Rücken und seine rechte Hand sind aus Metall. Das macht ihn zu einem Cyborg. Zudem hat er dunkles, braunes und zotteliges Haar. Er trägt eine gelbe Jacke mit Kapuze und eine kurze Hose mit vielen Taschen. Die linke Hand hat nur eine Art Ummantelung, womit er auch etwas mehr schaden kann als sonst. Er trägt immer eine Sonnenbrille mit einem grünen X, damit niemand ihn so richtig in die Augen schauen kann.
    Teufelsfrucht: -
    Mutationsstufen: -
    Waffe: Da Strikes ein Cyborg ist, ist vor allem sein Körper und seine Fäuste seine Waffen. Zudem setzt er gerne Sprengstoffe im Kampf ein.
    Attacken:
    Hit`n`Kick
    Zuerst kommt ein einfacher schlag nach unten, wobei der Anwender einen Überschlag macht und mit einem Tritt nach setzt.

    Spinning Fist
    Simon lässt seine rechte Faust rotieren und schlägt dann erst zu.


    Grinse Schild
    Simon blockt mithilfe seiner Panzerung gegnerische Angriffe. Da er aber immer wieder über das verdutzte Gesicht des anderen grinsen musste, kam er zu diesen Namen.

    Weitere Attacken für später:


    Charakter: Simon ist sehr hinterlistig und kann sehr Arrogant sein.Auch zu anderen verhält er sich häufig mies und beleidigt sie sogar. Jedoch ist Simon im inneren sehr freundlich und Hilfsbereit. Allerdings versucht er so ein hohes Kopfgeld zu bekommen und somit in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Zudem möchte er nicht dass man sein wahres Ich kennen lernt. Simon hat die Angewohnheit entwickelt, sich aus Kämpfen raus zu halten, was ihm aber meist misslingt. Im Großen und Ganzen ist er also fies zu anderen, lässt aber auch immer seine Freundliche Seite durchschimmern.
    Interessen: Schätze, Gold, alles was wertvoll ist, Steckbriefe der Konkurenz
    Beruf: Pyromane
    Herkunft: Auf dem Piratenschiff seines Vaters geboren worden.
    Kopfgeld: 10.000 Berry
    Biographie:
    Simon T. Strikes war seit seiner Geburt Pirat. Das lag schon allein daran, dass er auf einem Piratenschiff geboren und großgezogen wurde. Sein Vater war schon damals ein sehr glorreicher Pirat, der sich in den Blues einen Namen gemacht hatte. Er selbst allerdings war wie eine Erwachsene Version von Simon. Zudem war er Nutzer einer Teufelsfrucht, der Kroko-Kroko-Frucht; Modell Alligator. Dies zeichnete dann letzt endlich auch die Piratenflagge aus; einen Totenkopf eines Alligators. Simons Mutter war kurz nach der Geburt verstorben und auch sein Vater hatte in all den Jahren nie mehr ein Wort über sie verloren. Die damalige Crew bestand aus 50 Mitgliedern, unter denen auch wieder ein paar Teufelsfruchtnutzer standen.
    Simon selbst war schon als Kleinkind sehr neugierig und erkundete alles in seiner Umgebung. Zwar musste er häufiger Schläge seines Vaters erdulden. Trotzdem war dieser sein größtes Vorbild. Simon lernte damals alles über die Aufgaben der Crew und wie wichtig eine solche war. Jedoch musste er selbst schnell feststellen, dass er für die wichtigsten Jobs auf einem Schiff kein Talent hatte. Auch was seine Kampfkünste betraf waren diese schwach und wohl kaum eine Gefahr. Jedoch spornte ihn der Erfolg seines Vaters immer dazu an, nicht aufzugeben. So begann er, sich Erfindungen zu basteln, die seinen Nachteil in Kämpfen wieder gut machen sollte. Da sein Vater sich allerdings nicht wirklich für dieses Hobby interessierte, achtete er nicht mehr so stark auf Simon. So sprengte sich Simon mit 6 seine rechte Hand weg, ohne dass sein Vater dies damals merkte. Indem er einen Eisenklumpen in Form einer Faust an seiner Hand anbrachte, konnte er seinen Vater jahrelang täuschen. Nur den anderen Crewmitgliedern fiel dies zwangsläufig auf, doch keiner brachte es fertig dies seinem Vater schonend bei zu bringen.
    So vergingen die Jahre auf See und Simon wurde 10 Jahre alt. Seine rechte Faust war schon etwas ausgereifter und man konnte nun schon Anzeichen einer Hand erkennen. Inzwischen war sein Vater kurz davor, auf die Grandline zu wechseln. Da er mit seinem Kopfgeld allerdings auch die Marine auf sich zog, stellten sie ihn eine Falle. Die letzte Insel auf dem Weg zur Grandline wurde von der Marine infiltriert. Da die Crew früher oder später dort halten mussten, um sich passend vorzubereiten, wurden sie von der Marine umzingelt und angegriffen. Simon war damals noch auf dem Schiff und bekam in seinem Raum erst nichts mit von den entbrannten Kampf. Er ging selten mit auf Landgängen. Der Kampf wurde immer kritischer und langsam begann die Piratenbande zu sterben. Es waren am Ende gerade noch eine Hand voll Piraten übrig, die sich jetzt in der Nähe des Schiffes zusammenstellten. Erst jetzt bemerkte Simon das Fehlen der Crew und schaute vom Deck aus aufs Land. Ihm wurde Kreidebleich als er sah, was passiert war. Überall sah er die Leichen der Leute, die ihn 10 Jahre lang umgaben. Auch Samuel fiel das auf. Er schaute nur seinen restlichen Crew Mitglieder in die Augen und sprang auf das Deck. Während die anderen versuchten die Marine so lang wie möglich fern zu halten, fesselte Samuel Simon und machte ein Beiboot bereit. Er wusste, wenn er ihn so losschicken würde, käme er zurück geschwommen und würde von der Marine gefangen genommen werden. So warf er seinen Sohn auf das Boot und schob es so stark an, das es bis zur nächsten Strömung fuhr und von dieser mitgerissen wurde. Doch bevor er sich wieder dem Kampf zuwenden konnte, wurde er von einem Marine Kommandant ins Wasser geworfen und ertrank.
    Simon brauchte 3 ganze Tage, um sich alleine aus den Fesseln zu befreien. Das Boot wurde der weil zurück in mitten des Blues getrieben. Da er selbst nie gelernt hatte, ein Boot zu steuern oder einen stark ausgeprägten Orientierungs-Sinn hatte, überlas er der Strömung die Steuerung. Weinend schwor er sich seit diesem Tag, seinen Vater wenigstens stolz zu machen in dem er sich ein Kopfgeld zulegen wollte, das einem Piratenkönig nahe kommen sollte. Er bereiste so 10 Jahre lang die verschiedensten Inseln, mit den verschiedensten Gefahren. Diese hatten ihn als Kind immer wieder stark zugesetzt, so dass er in den Jahren begann, seinen Körper umzubauen. Selbst heute noch überlässt er seinem Boot die Richtung und wartet bis er auf die nächste Insel zusteuert.





    Falls etwas mit dem Steckbrief nicht stimmt, dann bitte ich euch doch mich zu benarichtigen, da ich einfach sehr gerne mitmachen würde und meine Anmeldung verbessern möchte.

  • Name: Sky Reign


    Charafarbe: keine ahnung

    Alter: 19


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Sky hat weiße Haare, was für sein Alter ziemlich ungewöhnlich ist. Zudem ist er recht kräftig gebaut, denn das Herumschwingen seiner Schwerter ist nicht grade leicht. Er ist 1.82 M groß und trägt gerne einen Mantel.


    Waffe: Sky besitzt 2 Schwerter, ein großes und ein kleineres.
    Das große ist definitiv für Standardangriffe gedacht, die richtig kräftig sind.


    Das kleine Schwert ist meist zum Parieren und zum schnellen Anngriefen. Bei einfachen Gegnern nimmt er auch nur das kleine.
    Das große Schwert trägt er senkrecht am Rücken, das kleinere ist in einer Scheide an seinem Gürtel.


    Attacken:





    Spätere Attacken




    Folgende Attacken nur im Kinetic Mode





    Weitere Attacken folgen evtl.




    Charakter: Sky ist ein cooler, rationaler Mensch. Er macht kaum Witze, lacht aber gerne über sie. Aufgrund seiner Rationalität kann er gut einschätzen, ob sein Gegner shclagbar ist oder ob er im Nachteil ist. Sein strategisches Denken ist eine weitere Stärke. Dadurch jedoch ist er aber auch ein ziemlich ernster Mensch, der keine Scherze versteht, wenns ernst wird. Leute, die im Angesicht des fast sicheren Todes noch Witze machen, kann er gar nicht leiden.
    Obwohl er immer so kühl ist, kann er bei Personen, die er mag, auch ein ziemlich gefühlsvoller Mensch sein. Dies zeigt er aber nicht jedem Menschen.



    Interessen: Kämpfe, auf dem Wasser herumfahren, Schwert schärfen



    Beruf: hat ärztliche Kenntnisse



    Herkunft: Eichendorf der Holzinsel



    Kopfgeld: bisher noch keins, war nur öfter im Gefängnis für kleinere Taten



    Biographie: Sky stammt aus dem Eichendorf der Holzinsel. Seine Eltern waren beide Ärzte. Doch eben weil sie als Ärzte meist viel zu tun hatten, war er nach der Schule, die er besuchte, oft allein zu Hause und oft deswegen deprimiert. Deswegen begann er irgendwann, sich mit anderen zu prügeln, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Prompt kümmerte sich seine Mutter öfter um ihn, nicht zuletzt wegen seiner zu versorgenden Verletzungen.Irgendwann begann seine Mutter dann, ihm selbst beizubringen, wie man Verletzungen versorgte. Er lernte nur die Grundlagen und ein paar andere Dinge.


    Zu seinem 14. Geburtstag bekam er von seinem Vater ein Schwert. Bei der Übergabe waren die beiden allein und sein Vater erzählte ihm, wie er früher zur See fuhr und viel kämpfte. Er sagte sogar, dass er bei Piraten mitgekämpft hatte, es ihm aber nie um die Schätze ging. Sondern immer nur um die Abenteuer, die neuen Orte und die Kämpfe. Um seinen Vater stolz zu machen, trainierte er mit dem Schwert, welches zwar damals noch recht schwer war, aber mit der Zeit schaffte er es, es fast mühelos zu trainieren. Zu diesem Zweck erledigte er auch die schweren Aufgaben im ganzen Dorf, um stärker zu werden. Er legte sich später auch ein kleineres Schwert zu, nachdem er feststellte, dass er manchmal einfach zu langsam ist, und seine Schnelligkeit doch eigentlich eine seiner Stärken ist.


    Mit 17 Jahren war er bereits ein fortgeschrittener Kämpfer. Sein Vater forderte ihn daraufhin zu einem Kampf heraus. Mit Mühe gewann Sky und sein Vater war stolz auf ihn. Er verlies daraufhin die Insel mit einem kleineren Boot, um noch mehr aus seinem Leben zu machen. Immer nach dem Vorbild seiner Eltern lebend, trainierte er hart, bereiste neue Orte und versorgte Verwundete, wenn es nötig war. Er versuchte es auch öfter bei Piratenbanden, aber man behandelte ihn nie respektvoll genug.
    Das wohl bedeutendste Ereignis mit Piraten war wohl der Kampf zwischen ihm und einem Kapitän einer Piratenbande, der ihn beleidigt hatte. Sky besiegte diesen und brachte ihn der Marine. Dafür kassierte er ein Kopfgeld vo 1.000 Berry. Für kleinere Vergehen, wie zum Beispiel Kämpfe in anderen Städten und dadurch Verwüstung von Häusern und Straßen, war er aber dennoch schon mehrmals für kurze Zeit im Gefängnis, aber da er nie wirklich negativ aufgefallen war, lies man ihn gehen.


    Anfang seines 19. Lebensjahr lernte er eine Frau kennen. Ihr Name war Victoria, und sie war eine Piratin. Dennoch verliebten sie sich ineinander und lebten eine Weile zusammen. Doch weil auf sie als Piratin ein Kopfgeld ausgesetzt war, nahm man sie fest und richtete sie öffentlich hin.
    Seitdem sympatisiert Sky mit den Piraten, denen es um das Abenteuer und die Kämpfe geht. Er sucht auch nach einer Piratenbande, die genau diese Ziele hat, um ihr beizutreten, da der Ort, an dem er am Liebsten ist, immer noch die See ist.



    Edit: Einige Änderungen vorgenommen, auch auf Wunsch des RPG-Leiters.

  • Name: Kanoko


    Charafarbe: #FF99FF


    Alter: 19


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: Kanoko ist ein Fischmensch, genauer gesagt ein Oktopusfischmensch. Allerdings unterscheidet sich sein Aussehen von dem Oktas. So hat Kanoko hellere Haut als Okta und auch sein Mund ist nicht so langgezogen. Sein Gesicht ist ziemlich Human nur hat Kanoko größere Lippen als die meisten Menschen, so lassen sich seine Lippen mit denen von Kiss vergleichen. Er ist ca. 2 Meter groß, hat sechs Arme die so angeordnet sind wie die Oktas und ist schmaler als dieser. Sein Spitzesgesicht wird von einer kleinen Nase, schwarzen Augen und großen Lippen verziert. Sein gesamter Körper ist, aufgrund seiner Arbeit, sehr durchtrainiert und muskulös. Die Innenseiten seiner Arme sind von großen Saugknöpfen besetzt. Seine weißen Haare sind schulterlang und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Unter Menschen die er nicht kennt besteht seine Kleidung aus drei Teilen. Sein dunkelgelbes Obertteil ist groß und langärmlig. Es ist so groß das Kanoko seine vier unteren Arme verstecken kann. Wenn er dies tut sieht er aus als wäre er unförmig und stark übergewichtig. Seine Hose ist schwarz und knielang. Das Schuhwerk ist leicht, es besteht aus zwei schwarzen Sandalen. Wenn er Arbeitet oder unter Freunden ist dann lässt er das Oberteil weg.


    Teufelsfrucht: ---


    Waffe: Kanoko trägt keine Waffen bei sich.


    Attacken:
    Tintenfischspezial: Kanoko spukt einen Tintenstrahl auf den Gegner. Dieser wird solange geblendet bis er sich die Tinte aus dem Gesicht gewischt hat.
    Kein-Arm-Stil: Tritt: Ein Sidekick
    Kein-Arm-Stil: Knie: Kanoko rammt sein Knie in den Magen des Gegners.
    Ein-Arm-Stil: Punch: Ein gerader Schlag mit der Handfläche
    Ein-Arm-Stil: Slap: Eine Ohrfeige
    Zwei-Arm-Stil: Wurf: Kanoko wirft den Gegner
    Zwei-Arm-Stil: Konter: Die Nahangriffsattacke eines Gegners wird mit einem Arm geblockt und mit dem anderen Arm wird zugeschlagen.


    Charaktereigenschaften: Kanoko ist ein friedvolles Geschöpf, weswegen er auf Harmonie und Einigkeit im Leben als Gruppe/Gemeinschaft bedacht ist. Des Weiteren setzt er sich für Gleichberechtigung ein. Hinter in der friedlichen, hilfsbereiten Schale versteckt sich auch ein Kämpferherz, er schlägt zu wenn es sein muss. In seinem Schaffen als Zimmermann ist er sehr perfektionistisch. Er sieht, oder versucht es, in allen nur das gute zu sehen und an ihre Humanität und ihr Herz zu appellieren und den Konflikt Verbal zu beseitigen. Aufgrund seiner Fähigkeiten und seiner übermenschlichen Körperkraft ist ziemlich selbstbewusst. Wenn er Zeuge großer Ungerechtigkeit wird, oder Menschen vor seinen Augen verletzt werden, ist er eine Zeit lang sehr niedergeschlagen. Kanoko hat Probleme seine wahre Gestallt zu offenbaren weil er Angst hat verstoßen zu werden.


    Interessen: Kanoko interessiert sich für den Schiffsbau. Darüber hinaus will er eine Welt erschaffen in dem jeder als das Wesen leben kann als das man geboren wurde. Deswegen interessiert er sich für die Piraterie, so ist er der Meinung dass er mit einer starken Crew seinen größten Traum erfüllen kann. Ebenso träumt er davon, das beste Schiff aller Zeiten zu bauen und darauf mit einer Crew zu segeln.


    Beruf: Schiffszimmermann


    Herkunft: Water Seven


    Kopfgeld: Kanoko hat kein Kopfgeld


    Biographie: Kanoko wurde, obwohl er ein Fischmensch ist, nicht auf der Fischmenscheninsel geboren. Er weiß nichts über seine richtige Mutter, nur das sie bei seiner Geburt starb und sehr entkräftet war. Die Frau die sie gefunden hatte, war die Frau eines Schiffszimmermanns. Dieser nahm Kanokos Mutter mit nach Hause, obwohl sie eine Fischfrau war und darüber hinaus völlig fremd. Sie und ihr Mann halfen Kanokos Mutter das Kind zu gebären. Sie versprachen ihr das Kind großzuziehen und tatsächlich taten sie das. Kanoko wurde von Gleichaltrigen ausgegrenzt weil er stärker als diese war und seine Kraft nicht richtig einschätzen konnte und so oft andere beim spielen verletzt hatte. Natürlich bekam er auch mit was seine Zieheltern durchmachen mussten, viele andere Eltern beschwerten sich bei ihnen, und so entschloss er sich weg zu laufen um ihnen ärger zu ersparen. Der kleine Fischmensch kam nicht weit, er wurde unweit seines Hauses von einem Mitarbeiter der Werft seines Vaters gefunden und zurück gebracht. Er gestand unter Tränen seine Pläne, allerdings bewegten ihn seine Eltern dazu doch hier zu bleiben, weil sie ihn liebten auch wenn er nicht ihr leibliches Kind war und auch wenn er ihnen diesen „ärger“ einbrachte. Beeindruckt von der Charakterstärke seiner Eltern, beschloss er seinem Vater nachzueifern und das Schiffzimmermannshandwerk zu erlernen.


    Im Zarten alter von 10 ging er in die Lehrer. Seine Fischmenschenkörper verhalf ihm bei seinem rasanten aufstieg. Seine 6 Arme, seine extrem hohe Kraft sowie seine Saugknöpfe erleichterten ihm die Arbeit ungemein und so wurde er mit 14 die rechte Hand seines Vaters. Im Laufe der Zeit wurde der Mastbau zu seiner Spezialität. Als Eisberg dann vor ca. 3,5 Jahren die Galeera gründete, erkannte dieser Kanokos Talent und steckte ihn in Dock 1. Unter seinen neuen Lehrmeister Pauly reifte er zu einem Meister des Schiffs- und Mastbaus heran. Zu seiner Galerrazeit wuchsen in ihm seine beiden Lebensträume heran, der Schiffszimmermannsmeister Tom hatte ihn in gewisser Art und Weise inspiriert. Er plante seine Abreise um seine eigene Crew zu gründen oder einer jungen Bande aufstrebender Piraten seine Dienste anzubieten. So Arbeitete er die letzen 3,5 Jahre an Konstruktionsplänen für sein Lebenswerk was eines Tages die Welt verändern werde, so ist er sich sicher. Am Tag nachdem er seine „Meisterprüfung“ abgelegt hatte, sammelte Kanoko seinen Mut und begann seine Pläne umzusetzen und verließ klangheimlich Water 7 in Richtung des Beginns der Grandline. Der Fischmensch hörte das auf eine der ersten Inseln eine Werft liegen würde und so willer dort auf eine Crew warten.



    edit: Chraktereigenschaften und Biographie sowie Waffe überarbeitet.

  • Mich hat die Lust gepackt, es mal wieder mit einem RPG zu versuchen.
    Meine damalige Rolle Sakura Yagami lasse ich aber komplett hinter mir.


    Name: Claire Celestine
    Farbe: #ff6600
    Alter: 18
    Geschlecht: Weiblich
    Aussehen: Claire hat lange dunkelblonde Haare, sie reichen ihr bis zur Mitte des Rücken. Ihre Haare sind glatt, manchmal trägt sie auch einen Pferdeschwanz, ihr steht beides. Sie hat blaue Augen. Sie ist etwa 1,72 groß und wiegt um die 52kg. Ihr Outfit ist immer ziemlich knapp - sie bevorzugt weiße Hot Pants mit einem weiten T-Shirt, meist trägt sie Ballerinas. Sie hat eine helle Haut. Um ihren Hals trägt sie eine Halskette in Form eines Regentropfen, diese erschuf sie mit ihrer Fähigkeit mit Hilfe von Noah (siehe Biographie). Da die Kette durch ihre Teufelskraft entstanden ist, reagiert diese auch auf manche Attacken von Claire mit einem Aufleuchten.


    Teufelsfrucht: Wetter-Frucht
    Fähigkeit der Frucht: Was macht die Wetter-Frucht wohl? Klar! Sie erlaubt es dem Besitzer, das Wetter zu kontrollieren. Natürlich hält sich die Kontrolle in Grenzen. Sie kann kleine Wolken mit verschiedenen Eigenschaften erschaffen und diese kontrollieren, das ganze Wetter in der Umgebung zu beeinflussen ist ihr, abgesehen von wenigen Attacken, nicht möglich. Ausserdem ist es ihr auch möglich, die Temperaturen im Umfang von etwa 2m deutlich zu verändern, so dass z.B der Boden einfriert oder austrocknet. Diese Fähigkeit erlernt sie aber erst später und sie kostet viel Kraft. Die Frucht ist auch sehr emotionsgebunden, sprich, wenn Claire wütend oder traurig ist, ist eine Attacke deutlich stärker als im Normalfall. Das gleiche gilt für die andere Seite, schwächelt sie z.B im Selbstbewusstsein, ist der Angriff auch schwächer.
    Waffe: Abgesehen von ihrer Teufelsfrucht, BISHER keine, kann je nachdem sein, dass eine Waffe dazukommt, welche ihre Frucht vielleicht unterstützt
    Attacken:

    Rainy Cloud:
    Sie erschafft über dem Gegner eine Regenwolke (oder je nach dem, wo sie die Regenwolke haben will). Der Gegner wird nass. Diese Attacke kann sie später mit anderen kombinieren. Ansonsten eine ziemlich unnütze Attacke, wenn es darum geht, einen Feind auszuschalten.
    Lightning Cloud: Sie kann zwischen ihren Händen eine kleine Gewitterwolke schaffen. Aus dieser können Blitze kommen, mit welchem sie den Gegner angreifen kann. Diese Attacke ist am Anfang noch ziemlich schwach.
    Snow Cloud: Sie schafft eine Wolke, welche Schnee von sich gibt. Der Schnee ist sehr kalt und kann daher auch dem Gegner schaden.
    Lightning: Für wenige Sekunden erschafft sie einen Blitz, welcher zwar niemand direkt schadet, aber er so hell ist, dass dadurch alle geblendet werden. Claire ist davon ausgeschlossen.
    Cloudy Weather: Sie erschafft eine Art Nebel. Er schadet niemanden.


    Diese Angriffe kann sie noch erlernen:
    Stormy Cloud:
    Die Fusion der Thunder Cloud und Rainy Cloud. Über dem Gegner erscheint eine Gewitterwolke, welche zuerst regnet und ihn dann mit Blitzen attackiert.
    Thunder Cloud: Claire erschafft ein lautes grollen, welche manche Gegner zu Boden werfen kann, durch den Schock, den er erleidet. Diese Attacke betrifft aber alle in der Umgebung, also auch die Verbündeten.
    Ice Storm:
    Sie stellt eine Wolke her, welche sich über ein größeres Gebiet erstreckt und sehr starken Schneefall von sich gibt. Das betroffene Gebiet wird innerhalb Minuten von einer Schneedecke bedeckt sein.
    Sand Storm: Kann nur erschaffen werden, wenn Sand zur Verfügung steht. Sie erschafft einen Sandsturm.
    Hail Storm: Hagelsturm, mit kleinen Hagelkörnern.
    Blast: Ein heftiger Windstoss entsteht, welchem dem Gegner das vorankommen erschwert oder ihn auch zu Boden werfen kann.
    Fata Morgana: Es wird sehr warm. Der Gegner beginnt zu schwitzen und verliert durch die Hitze schnell an Energie.
    Tornado: Sie erschafft einen kleinen Tornado.
    Hurricane: Abgewandelte Version des Tornados, der Hurricane entsteht aber auf dem Wasser.
    Changing Wind Direction: Sie kann die Windrichtung beeinflussen.
    Freezing: Alles im Umfang von 1-2m wird kälter und kann einfrieren.
    Dehydration: Alles im Umfang von 1-2m wird wärmer und kann austrocknen.
    Halo: Sie erschafft für kurze Zeit einen Luftring, der sie schützt.
    Unwetter: Ein sehr heftiges Unwetter entsteht. Beeinflusst wird diese Attacke auch mit dem Momentanen empfinden von Claire. Desto wütender oder trauriger sie ist, desto heftiger ist die Attacke.


    Charaktereigenschaften: Claire ist eine selbstbewusste junge Frau. Sie besitzt einiges an Temperament, welches sie ab und zu auch gerne rauslässt. Die Blondine ist ein offener Typ, sie lernt gerne neue Leute kennen und redet auch viel. Ihr Charakter beeinflusst auch gerne mal das Wetter - wenn sie wütend ist, kann es schon einmal sein, dass dadurch ein heftiges Gewitter entsteht. Aber Claire versucht immer zu allen freundlich zu sein, denn sie möchte auch von allen anderen so behandelt werden.
    Obwohl man es ihr nicht wirklich zutraut, aber Claire möchte viel über die Menschen in ihrer Umgebung und auch allgemein von der Welt wissen. Sie ist sehr neugierig und hat in diesem Punkt auch keine Ängste, anderen Fragen zu stellen. Ausserdem lernt sie auch gerne wie etwas funktioniert. Claire ist der Meinung, dass man die Welt kennen sollte, in der man lebt und dazu muss man eben alles erfahren, was sich in der Umgebung so abspielt.
    Vor Fremden scheut sie sich aber ein wenig, erst wenn sie jemanden kennengelernt hat, öffnet sie sich auch. Sie ist hilfsbereit, aber in manchen Situationen denkt sie auch nur an sich.
    Sie hasst es, alleine zu sein und muss immer jemanden um sich haben.
    Interessen: Claire redet gerne. Sie kann sich aber auch in eine Ecke verkriechen und ein Buch lesen, sie liest alles gerne. Claire weiß aber noch nicht, was ihr wirkliches Lebensziel ist. Sie hat nichts, an was sie sich orientieren kann und will es bisher auch gar nicht, sie lebt einfach ihr Leben mit all dessen Schwierigkeiten.
    Beruf: -
    Herkunft: Speculum, eine kleine Insel, die sich auf der Grandline befindet.
    Kopfgeld: -
    Biographie: Claire wuchs auf Speculum auf. Sie ist war das einzige Kind ihrer Eltern und wurde von ihnen auch sehr verwöhnt. Sie mochte dieses Leben natürlich. Ihr Vater war Wirt einer kleiner Bar in Speculum. Ihre Mutter war eine Forscherin der Teufelsfrüchte, sie erforschte immer wieder andere kleiner, unbekannte Insel, bis sie eines Tages eine Teufelsfrucht fand. Es war die Wetter-Frucht. Diese Frucht erlaubte dem Besitzer die Kontrolle über das Wetter. Claire war hin und weg und wollte natürlich unbedingt an der Frucht naschen, sie war schon immer fasziniert von diesen Wunderwaffen und wollte natürlich selber eine Besitzen. Aber es war ihr verwehrt.
    Je älter Claire wurde, desto schwieriger wurde es mit ihr, ihr Interesse an der Frucht steigerte von Tag zu Tag. Sie wurde immer eigensinniger und hörte auch nicht mehr auf ihre Eltern.
    Als sie 17 war ass sie doch von der Teufelsfrucht darauf wurde ihre Mutter sehr wütend. Der Streit liess Claire ihre eigenen Wege gehen, sie verschwand von Zuhause, auf der Suche nach ihrem Lebensziel.
    Ihr erster Stop war das Polus-Dreieck, bestehend aus drei Inseln, alle verbunden mit einer Brücke. Die Insel lag nicht weit weg von Speculum. Dort lernte sie den 18 jährigen Noah kennen. Noah war ein Junge mit braunen Haaren und Augen. Claire mochte ihn sehr. Er half ihr auch beim Trainieren ihrer Teufelskraft. Er wurde von einer Bande Piraten umgebracht, die ihn für den Besitzer der Wetter-Kraft hielten, sprich, er gab sich als solcher aus. Die Bande zögerte nicht lange und tötete ihn gnadenlos und verschwanden wieder. Claire verdankt ihm ihr Leben. Als Erinnerung an ihn trägt sie eine Halskette in Form von einem Regentropfen. Gemeinsam mit der Hilfe von Noah konnte sie einen Stein, welchen die Beiden in die Form eines Regentropfen geschleift haben, mit einem speziellen Eis, genannt Ewiges Eis versiegeln. Dies war ihr nur durch die Kraft, welche Noah ihr gab möglich.
    Nachdem Tod von Noah reiste Claire weiter. Das wirkt zwar so, als wäre sie herzlos, aber Noah sagte ihr: "Falls jemals irgendetwas passieren sollte, dann sei glücklich und Lebe dein Leben! Führe deine Reise fort und entdecke die Welt und deren Wunder. Denn ich werde immer", er fasste in diesem Augenblick an ihre Halskette und dann an ihr Herz, "bei dir sein. Geschehe was geschehen mag, aber ich bleibe bei dir. Egal wo du bist, egal wo ich bin."

  • Cy-Res

    Hat das Label Info hinzugefügt.