Ich verfolge das RPG jetzt schon länger und muss sagen, dass ich mich ihm kaum noch länger wiedersetzen kann.^^ Dann versuch' ich's auch einmal:
Name: Frederic Hawkins. Aber meistens nennt man ihn entweder "Fred", oder "Hawk", was gut zu ihm passt, schaut man sich seine Teufelskräfte an.
Charafarbe: Diese, wenn ich mich nicht täusche, hat es sie noch nicht.^^ #663300
Alter: 21
Geschlecht: Männlich
Teufelsfrucht(ich nehme den Punkt absichtlich nach vorne, schliesslich hat er Auswirkungen auf das Aussehen): Die Wind-Wind-Frucht. Mit ihr ist man in der Lage, Wind auszustossen, in Form von sehr starken Böen, die auch Menschen locker von den Füssen reissen, als Klingen aus Luft und auf viele andere Arten.
Aussehen: Fred ist mit 1.80 Meter eher durchschnittlich gross und von ziemlich athletischem Körperbau, vor allem ist er ausdauernd, schnell und beweglich, was auf seine Teufelskräfte zurückgeht. Da er sie nämlich nicht nur zum Angreifen mittels Windstössen usw. nutzt, sondern auch zu hohen Sprüngen und anderen Ausweichmanövern oder Kombinationsattacken, bei denen man fit sein sollte. Beim Kampf trainiert er also automatisch seinen Körper und das Training tut sein Übriges. Seine Augen sind von einem strahlendem Blau, seine Haarpracht ist schwarz, einigermassen glatt, ragt ihm bis in die Stirn hinein und bedeckt seine Ohren, sowie einen Teil des Nackens. Das Gesicht ist nur leicht gebräunt, obwohl er viel auf dem Meer und damit an der Sonne ist. Er hat meist ein T-Shirt an, bevorzugt in Dunkelblau oder ein wenig dunkleren Grüntönen, eine dünne, braune Weste und eine Hose aus schwarzem, bequemem Stoff. Ausserdem trägt er ebenfalls schwarze, sportliche Schuhe. Anzüge und die mit ihnen verbundenen Schuhe sind ihm ein Graus. Bei kälteren Temperaturen stehen ihm noch einige Pullover und schliesslich eine gut isolierende Jacke zur Verfügung, die auch in seinen bevorzugten Farben gehalten sind. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist eine kleine Narbe auf dem linken Handrücken.
Waffe: Hawk trägt keine Waffen bei sich, er meint sie nicht zu brauchen.
Attacken:
- Böe: Fred schickt einen starken Luftstoss los, der Gegner umreissen kann, wenn sie nicht zu schwer sind. Die Attacke richtet normalerweise keinen starken Schaden an und wird dazu verwendet, den Gegner kurz ausser Gefecht zu setzen und eine neue Attacke zu starten. Steht das Opfer vor einem Abgrund, sieht die Sache allerdings anders aus...
- Luftsprung: Hawk stösst sich vom Boden ab und hilft mit seinen Kräften nach, so dass er durch den Rückstoss sehr hoch in die Luft springen kann, um auszuweichen oder von dort seinen nächsten Angriff zu starten. Er kann aber auch nur leicht springen, sich in annähernd waagrechte Haltung bringen und dann die Luft ausstossen, so dass er auf sein Ziel zurast, allerdings ist er noch nicht in der Lage, diese Attacke als Angriff zu nutzen, da ihm dazu noch die Koordination seiner Kräfte fehlt.
- Flugunterricht: Der Gegner wird durch einen starken, kurzzeitigen Aufwind in die Luft gehoben und dann fallen gelassen. Allerdings schafft Hawk es noch nicht, seinen Gegner weiter als maximal dreieinhalb Meter(bei leichteren Menschen vielleicht auch etwas mehr) in die Luft zu heben, so dass dieser meist mit ein paar Prellungen davon kommt, wenn er sich bei der Landung nicht allzu dumm anstellt.
- Luftklinge: Eine Klinge, aus Luft geformt, rast auf den Gegner zu. Sie ist stark genug, um ernsthafte Schnittwunden zu hinterlassen, anfangs wird er sie allerdings noch nicht mit genug Durschschlagskraft versehen können, um harte Materialien wie Stein einfach so zu durchtrennen.
- Druckluftpistole: Er sammelt etwa gleich viel Luft wie bei einer Luftklinge, konzentriert diese allerdings nur auf seinen Zeigefinger, so dass ein fingerbreites Geschoss entsteht, das wesentlich mehr Intensität hat und mit ungeheurer Geschwindigkeit auf den Gegner zu fliegt, aber weniger treffsicher ist, da es nicht eine so grosse Fläche wie die Klinge abdeckt. Die Wucht des Angriffs ist locker mit einem Pistolenschuss zu vergleichen.
- Sturzflug/ Tiefflugrammmanöver: Diese Attacken sind ein und dieselbe, allerdings in unterschiedlicher Ausführung. Beide basieren auf dem Luftsprung, der Sturzflug auf der Variante mit dem hohen Sprung, das Tiefflugrammmanöver auf der mit dem vorwärts Rasen. Beim Sturzflug, stürzt sich Hawk aus der Höhe auf den Gegner, und beschleunigt noch mit einem Windstoss aus seinen Füssen, ausserdem baut er im Moment des Zusammenpralls eine Luftschicht zwischen sich und dem Gegner auf, die er dann mit seiner Schulter rammt, so dass sein Angriff ihm nicht allzu viel Schaden zufügt, der Gegner aber von dieser Luftschicht, die die Wucht des Angriffes übernimmt, hart getroffen wird. Das Tiefflugrammmanöver ist der gleiche Angriff, allerdings bodennah und es besteht nicht die Gefahr, dass er sich selbst in den Boden rammt. Trotzdem bleiben die Angriffe risikoreich und sollten sie schief gehen, muss er sich sehr schnell aus der Situation retten, indem er den Sturz mit dem Rückstoss einer Böe abfedert.
- Windhose: Er erzeugt einen Wirbelwind, der mit Freds Stärke wächst. Anfangs kann man ihn kaum gebrauchen, da er höchstens den Gegner aus dem Gleichgewicht bringt, später kann er diesen durch die Luft schleudern, ist er stark genug.
- Konstanter Wind: Um diese Fähigkeit zu erlernen, wird er viel üben müssen, denn es geht darum, einen Wind zu erschaffen, der nicht wie eine Böe gleich wieder verschwindet, sondern stetig bläst, ohne dass man sich auf ihn konzentrieren müsste. Die Stärke des Windes ist natürlich varierbar, aber diese Technik ist nicht in erster Linie für den Kampf gedacht.
Charakter: Frederic ist sehr zurückhaltend und will um keinen Preis eine Anführerposition inne haben. Er befolgt lieber Befehle, als solche zu erteilen und spielt sich auch nicht gerne auf, ist also ziemlich bescheiden. Auch ist er intelligent, mehr oder weniger aufrichtig und manchmal ziemlich sensibel, man kann ihn mit Beschimpfungen härter treffen als gewollt, trotzdem braucht es viel, damit er sich (meist physisch) wehrt, da er von friedfertiger Natur ist und eigentlich niemandem etwas antun möchte, auch wenn er sich ihm gegenüber falsch verhält. Wenn man ihn verletzt verarbeitet er das immer alleine, ohne andere miteinzubeziehen, anders kannte er es nämlich nie und er spricht auch nicht viel fremde Leute an, um sie um etwas zu bitten oder Ähnliches. Das führt dazu, dass er oftmals ein wenig einsam ist. Aber wenn er Vertrauen gewonnen hat, redet er gerne und kommuniziert häufiger, dann kommt auch sein Sinn für Ironie oder Sarkasmus zum tragen. Eine seiner seltsameren Eigenschaften ist, dass er kaum an der Liebe interessiert ist, sondern nur an Freundschaft, an dieser dafür umso stärker. Daher ist er auch äusserst loyal Freunden gegenüber. Ausserdem redet er ein wenig leise. Woher das kommt, weiss er nicht so recht, aber er mag Leute die andauernd rumbrüllen nicht, obwohl er nicht ein extrem empfindliches Gehör hat. Er reagiert meist mit einem Zusammenzucken auf knallende Geräusche, wie zum Beispiel die einer Pistole oder einer Kanone.
Interessen: Sein einziger Wunsch ist es, Freunde zu finden, mit denen er zur See fahren kann, am liebsten als Piratenbande.
Beruf: Einfacher Matrose.
Herkunft: Von der Düneninsel, aus Wanderdorf.
Kopfgeld: Noch keines, da er noch keine Konflikte mit der Marine hatte, das dürfte allerdings nicht mehr lange dauern.^^
Biographie: Fred wuchs in Wanderdorf auf. Als er etwa zehn Jahre alt war, hatte er sich beim spielen im Wald zu weit vorgewagt und stürtzte in ein Loch, das sich plötzlich unter seinen Füssen auftat. Er gelangte in eine Höhle, oder besser gesagt eine Ruine, deren Eingang rund drei Meter über ihm war, weshalb er nicht hinauskonnte, und da sich nie jemand so weit in den Wald verirrte, hatte der Junge schlechte Aussichten. Allerdings fand er in der Ruine eine Schatulle, die sich nur allzu leicht öffnen liess. In ihr befand sich eine sehr exotisch anmutende Frucht und Frederic wurde plötzlich bewusst wie hungrig er war, also biss er hinein. Die Frucht schmeckte scheusslich, aber sie stärkte ihn ein wenig, so dass er noch einmal versuchen wollte, aus der Ruine zu gelangen. Der kleine Hawkins wollte hochspringen und sich an einer Kante festhalten, da geschah das Unglaubliche... Die Kraft der Teufelsfrucht katapultierte ihn drei Meter hoch in die Luft, was ihn so verblüffte, dass er wieder runterfiel und auf seinem Hosenboden landete. Beim nächsten Versuch war er vorbereitet und schaffte es, sich aus der unterirdischen Ruine zu retten. Natürlich ging er nach Hause und erzählte allen davon. Doch sie waren alles andere als begeistert. Die anderen Kinder waren neidisch auf seine Kräfte und hänselten ihn unaufhörlich, und seine Eltern hielten ihren Sohn für verflucht und distanzierten sich mehr und mehr von ihm. Plötzlich war er allein auf der Welt und wurde verspottet, woher seine heutige Einsamkeit auch herkommt. Das ging so weit, dass er sich in seinem sechzehnten Lebensjahr schliesslich mit seinen Fähigkeiten wehrte und einen Jungen schwer verletzte, dessen Gesicht quält Fred jetzt noch in seinen Träumen. Er war sich der Konsequenzen bewusst und floh, stahl was nötig war aus dem Vorrat seiner Eltern, die ihm seiner Ansicht nach sowieso noch etwas schuldeten und begab sich unbemerkt auf ein Handelsschiff. Auf der Reise wurde er aber entdeckt, und gütig wie der Kapitän war, liess er ihn zum Matrosen ausbilden. Also diente Fred eine Zeit lang auf Handelsschiffen und entwickelte in dieser Zeit auch den Wunsch Pirat zu werden, in dieser Ansicht bestätigte ihn das Vorgehen der Marine, das er für falsch hielt und unangebracht hielt.
So, das wäre dann die Anmeldung... Puh, ganz schön viel zu schreiben.^^ Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass ich genommen werde.^^