[Baten Kaitos] - Baten Kaitos - Wings of Darkness and the sacred power of the Islands

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Zufrieden blickte die Imperiale Soldatin sich im Thronsaal um, in dem gerade eine heftige Schlacht stattfand. Dass die Palastwachen ihrem Befehl nicht folgen könnten, hatte sie nicht bedacht. Zum Glück hatte sich dieses Problem schnell erledigt, als einige junge Krieger hinter den Rüstungen hervor kamen und die Soldaten aufmischten. Corelias Wachen standen immernoch nutzlos in der Gegend herum. >>Die sollten sich wirklich mal ein wenig Disziplin aneignen und nicht Salzsäulen spielen.<< dachte die junge Frau amüsiert. Mit einer energischen Handbewegung zog sie sich den Helm vom Kopf und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Langes, feuerrotes Haar fiel ihr über die Schultern. Sie freute sich, es nicht mehr verstecken zu müssen. Neben ihrer ungewöhnlichen Uniform war es einfach zu auffällig gewesen und musste unter dem Helm verborgen werden.


    Fast alle Soldaten lagen inzwischen am Boden, wobei die meisten nicht mehr ganz vollständig waren. >>Die Königin muss hier aber ne Menge sauber machen.<< bemerkte die Soldatin grinsend. Der letzte Soldat blickte sie über das Kampfgetümmel überrascht an und an seinem Gesicht sah sie, dass er sie erkannt hatte. Doch bevor er daraus noch Nutzen ziehen konnte, schnitt ihm einer der Krieger von hinten die Kehle durch. „Du bist viel zu leichtsinnig. Wenn dich jemand erkannt hätte.“, schimpfte ihr Gefährte. „Bleib ruhig! Wie du siehst gibt es keine Zeugen mehr, die mich melden könnten.“, grinste sie frech.


    Nachdem die Gegner alle besiegt waren, erwachten die Palastwachen aus ihrer Starre. „Waffen runter!“, blaffte einer die beiden Imperialen Soldaten an und hielt der Soldatin seinen Speer unter die Nase. „Hey! Pass mit dem Ding auf, du könntest jemanden verletzen!“, motzte sie und schob den Speer mit dem Arm zur Seite. Die scharfe Spitze der Waffe schrammte über den festen Metallring um ihren Unterarm. Völlig baff schaute die Wache sie an, fing sich dann aber wieder. Zwei andere Wachen traten zu ihm und richteten ebenfalls ihre Waffen auf die beiden Soldaten. Offenbar sahen sie diese als größere Bedrohung, als die jungen Krieger an. Der Begleiter der jungen Frau blickte sich unsicher um. Er schien nicht zu wissen, wie er darauf reagieren sollte. „Waffen runter!“, befahl der Wachmann wieder. Die Soldatin nickte ihrem Begleiter zu und dieser legte sein Gewehr, die typische Standartwaffe der imperialen Fußsoldaten, zu Boden. „Du auch!“, wandte die Wache sich an die Frau. „Würd ich ja gern, geht aber nicht!“, gab sie kess zur Antwort. „Waffe runter! Und zwar plötzlich!“, schrie der Kerl. „Jetzt hör mal zu! Ich bin dir zwar im Augenblick wohlgesonnen, aber die Hände werd ich mir wegen dir nicht absäbeln!“, motzte die angesprochene, ließ aber mit einer schnellen Handbewegung die beiden Klingen in ihren Armreifen verschwinde und legte die Hände überkreuzt auf die Brust, mit den Handkannten Richtung Körper. Die Wachen schienen damit zufriedengestellt zu sein und der Rest von ihnen beäugte nun misstrauisch die fremden Kämpfer.


    „Wer seid ihr? Und was hat das alles zu bedeuten?“, frage Corelia nun die anwesenden und heftete ihren Blick auf die Imperialen Soldaten. „Mein Name ist Sheewa und das ist Rowen. Wir gehören der Wiederstandbewegung gegen Imperator Geldoblame an. Wir wurden nach Anuenue gesandt, um Euch vor dem geplanten Angriff zu warnen.“, erklärte die Soldatin. „Angriff? Welcher Angriff?“, wollte eine Wache wissen. Sheewa seufzte übertrieben und deutete mit einer Bewegung in den Raum. „Wir wussten nicht, wie der Angriff vorgehen würde, also haben wir uns in die Gruppe eingeschmuggelt.“, erzählte sie weiter. „Ich wusste gar nicht, dass sich Bewohner des Imperiums gegen es stellen.“, meinte Melodia verwundert. „Wir stellen uns nicht gegen Alfard!“, schrie Sheewa entrüstet, hatte sich sogleich aber wieder unter Kontrolle, „Wir kämpfen im Verborgenen für Alfard! Geldoblame tut unserer Insel nicht gut. Er tyrannisiert die Bevölkerung und ruiniert unseren Ruf bei den anderen Inseln. Er hat sich gegen Alfard gestellt, nicht wir.“ Die Königin und die Lady wechselten einen bedeutsamen Blick. „Hat der Wiederstand viele Kämpfer auf seiner Seite, oder wie geht ihr gegen eine Armee vor?“, fragte Corelia freundlich. „Nein, nur eine kleine Hand voll. Den größten Teil machen die Bewohner von Azha aus. Kampftaugliche Leute sind bei uns sehr wertvoll und werden nur in Notfällen eingesetzt. Wie gesagt, wir agieren im Verborgenen.“, berichtete die Soldatin. „Aber warum schickt ihr dann zwei Kämpfer, um mich zu warnen?“, wollte Corelia wissen. Sheewa antwortet nicht sofort und Rowen sah sie wartend an. Im nächsten Moment schossen zwei schmale, aber unglaublich lange Flügel aus dem Rücken der jungen Frau. Das Licht, dass durch die vielen Fenster fiel, brach sich in den kristallinen, durchscheinenden Federn der Swingen und schickte rote Lichtpunkte über die Wände. Fast wirkte es, als stünden Sheewas Flügel in Flammen, so real schien das Lichtspiel. Doch schon nach kurzer Zeit ließ die Soldatin sie wieder verschwinden. „Der Wiederstand dachte, Ihr würdet jemandem mit Schwingen des Herzens mehr vertrauen können, als einem einfachen Bürger.“, erklärte nun Rowen.


    „Wir kamen auch zu Euch mit einer Bitte!“, begann Sheewa, „Wir wollen Euch aber nicht um militärische Unterstützung bitten, keine Angst. Aber wir werden Geldoblame schon sehr bald absetzten und an seiner einen würdigen Imperator einsetzten. Es wäre gut, wenn er dann die Unterstützung der anderen Inseln hätte. Er wird viel Arbeit haben, die Bewohner wieder vom Rassismus wegzubekommen, den Geldoblame ihnen eingetrichtert hat. Handel und Austausch mit der Außenwelt scheint uns da ein guter Anfang zu sein. Darum möchten wir Euch bitten, unseren zukünftigen Imperator einmal zu empfangen und anzuhören.“ „Ihr bittet also um eine Audienz?“, hackte Corelia nach. Als Antwort nickten die beiden Soldaten. „Gut, ich werde eurer Bitte nachkommen, aber erst, sobald ich mit Herzog Calbren geredet habe und wir eine Lösung für diese Probleme gefunden haben.“, versprach die Königin. Sheewa horchte interessiert auf. „Ungewöhnliche Ereignisse, wie dieser Meteorit? Ähnliches ist auch in Alfard geschehen.“ „Was geschieht im Imperium?“, erkundete sich Melodia. „Recht eigenartige Geschehnisse. So schmilzt zum Beispiel das berühmte Flammeneis in den Lavahöhlen von Azha, welches bekanntlich nie schmilzt. Auch erhöht sich die Temperatur in Alfard und das Wasser wird knapp. Wasser ist auf dieser trockenen Insel das wertvollste Gut. Wenn das Wasser ausgeht wird Alfard unbewohnbar.“, berichtete Sheewa. Nachdenklich blickten sich die Königin und Lady Melodia an. Auf allen Walen schienen ungewöhnliche Ereignisse geschehen, die das Leben der Bewohner bedrohten.


    Mit einem letzten Blick auf die Soldaten wandte sich Corelia den anderen Kämpfern zu. „Und wer seid ihr? Und was habt ihr in meinem Palast zu suchen? Ich kann mich nicht erinnern euch hereingelassen zu haben. Redet! Was ist euer Begehr?“, fragte sie ernst, aber mit sanfter Stimme.

    OT: Jetzt gehts weiter.^^ Stellt euch Corelia vor und sagt ihr, warum ihr in ihren Palast eingestiegen seid^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Tja ist zwar sonst nicht meine Art, aber ich denke ich werde mal anfangen. Am besten sagst du ihr, dass, falls ihre Wachen uns rauswerfen sollen, es ihnen genauso ergeht, wie den Soldaten. Genau deshalb übernehme ich ja das Sprechen zu nicht feindlich gesonnen Personen. Was soll das denn wieder heissen? Halt dich einfach geschlossen okay. Shadow beendete sein inneres Gespräch, trat einen Schritt zur Königin hin und räusperte sich.


    "Königen Corelia, ich glaube es ist am Besten, wenn ich mich erstmal vorstelle", begann er. "Mein Name ist Shadow, ich komme komme aus Mira, genauer gesagt aus Parnasse. Ich denke ich spreche im Nahmen aller, wenn ich sage, dass es uns Leid tut, einfach in ihren Palast eingedrungen zu sein. Wissen sie, ich bin auf einer Reise, um die anderen Inseln besser kennen zu lernen. Ich dachte, dass das Himmelsbaumfest hier in Avenue der ideale Anfang dieser Reise wäre. Als ich dann das Fest genießen wollte hörte ich, wie wohl die meisten Anwesenden hier im Raum, den Knall und spürte die Erde beben. Und als ich zum Himmelsbaum gehen wollte, um mir dies genauer anzusehen, wurde den anderen Besuchern des Festes und mir auf euren Befehl der Zutritt zum Holoholo-Dschungel verwehrt. Als ich jetzt zu eurem Palast kam, wurde mir auch hier der Zutritt verwehrt. Auch der Rest der Truppe hier kam nach und nach an und da wir nunmal keine andere Chance sahen, mit ihnen zu sprechen, schlichen wir uns hier hinein. Und was wir wollen ist einfach. Wir möchten nur ein paar Antworten, was hier eigentlich los ist", erklärte Shadow der Königin. Er holte tief Luft und sah königin Corelia hoffnungsvoll an.




    OT:Ich hoffe das ist genug. Ich wusste einfach nicht, was ich jetzt hätte groß schreiben können.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Nachdem Shadow sich vorgestellt hatte, und ihr belangen geäußert hatte, blieb es kurz still, den es wollte anscheinen keiner etwas sagen. Vaan kam es vor, als ob sich das Gesicht der Königin leicht verdüsterte, und weil sich immer noch keiner vorstellte, machte es also Vaan: „OK, das sich also keiner vorstellen will, mach ich das mal.“ Dachte Vaan. „Also, fangen wir an. Hier links die Dame mit feil und bogen,“ er deutete mit der hand in Sairas Richtung, „ist Saira, aus Mira, und da drüben, das ist unser Flugkünstler Tomy aus Diadem.“ Stellte Vaan die anderen vor. „Und ich bin Vaan und komme aus Sadal Suud. Aber den Typ mit der eisen kette, den kennen wir nicht.“ Meinte Vaan. „Aber berücksichteigen sie bei seinem urteil, das er geholfen hat, die Imperialen Soldaten zu erledigen.“ Fügte er hinzu. Die Königin schien zufrieden gestellt, und wandte sich nun wieder an die beiden imperialen Soldaten.

  • Nach dem jetzt auch der Junge mit dem Namen Vaan ihr gesagt hat warum ihre Gruppe da sie wollte Stefan nun auch nicht der letzte sein und seine kette verlohr auch langsam wieder die gebogenen Dornen und die Klingen wurden auch wieder kleiner. Er wickelte also seine Kette wieder um seinen Arm der immer noch mit der Ledertasche geschützt wurde, Fedwik hatte es sich inzwischen wieder auf seiner Schulter gemüdlich gemacht und putzte sein Gefieder, und trat auf dei Königin zu: " Wie Vaan schon gesagt hat bin ich der Typ mit der Kette. Natürlich habe ich auch einen Namen! Ich heiße Stefan und das ist Fadwik." Er streichelte den Adler."Ich war gerade beim Klettern als dieser Meteorit herunter stürtzte. Da dann aber der Dschungel von ihren Wachen blockiert wurde blieb mir nichts anderes mehr übrig als zu dem Palast zu gehen. Da es am palst wiederum sehe still war, zu still, binn ich eingetreten und habe eingal nachgeschaut was los war. Als ich dann gesehen habe das hier ein überfallstatt findet habe ich gegen die feindlichen Soldaten gekämpft. So bin ich jetzt hier!"

  • alls Tomy das Wort flugkünstler hörte sihte er rot aber er hat sich gleich berugt. Er gign zur Königin und sagte: "guten tag Königin Corelia"begrüste er "ich bin ein Botschafter von Diadem. König Ladigkahn hat schon mein kommen verkündet er wollte das ich mit ihne über die ereignise spreche die passirt sind. eil der König alle Hände voll zu tun hat". Nach dem er mit der Königin Gesprochen hatte hat sich Vann fluchtartig bei ihm enschuldigt .


    Ot:Flemmly würdest du es mir sagen wen ich es ändern soll

  • „Krieger aus Mira, Anuenue, Sadal Suud, Diadem und sogar Alfard, an einem Ort versammelt. Mit so etwas hätte ich wirklich nicht gerechnet.“, stellte Melodia fest und strahlte die Anwesenden mit einem Herzerwärmendem Lächeln an, „Freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen.“ „Ihr seid also alle wegen des Meteoriten hier? Dann muss ich euch leider enttäuschen. Ich weiß weder, wie er den Schild durchdringen konnte, noch woher er kam.“, erklärt Corelia, „Und ich kann im Moment auch keinen Erkundungstrupp aussenden, da die meisten meiner Wachen damit beschäftigt sind, Schaulustige wie euch aus dem Dschungel fern zu halten. Versteht mich nicht falsch, ich will keinem den Spaß verderben, aber ich kann seid dem Einschlag eine böse Macht im Holoholo Dschungel spüren. Ich fürchte, die meisten Bewohner Anuenues und Besucher des Festes währen nicht in der Lage sich ausreichend zu verteidigen. Und selbst, wenn sich die Lage etwas beruhigt, werden in absehbarer Zeit keine Nachforschungen stattfinden, da ich mit meinen Gelehrten so bald wie möglich nach Mira aufbrechen werde. Aber das habt ihr ja bestimmt mitangehört.“


    Die jungen Kämpfer blickten sich ratlos an. Waren sie nun umsonst hier her gekommen? Sollten sie es einfach dabei belassen? „Aber Königin Corelia, warum schickt ihr nicht jemand anderes als eure Wachen? Wie zum Beispiel äh… UNS!?“, schlug Tomy vor, „Das wir uns verteidigen können wissen sie jetzt ja.“ Überraschtes Schweigen war die Antwort. Auch Tomys Begleiter blickten ihn verwundert an. „Eigentlich ist das gar keine so schlechte Idee, Hoheit.“, wagte einer der Wachen zu sagen, „Diese Kinder haben mit den Imperialen Soldaten kurzen Prozess gemacht. Ich bin sicher, sie könnten auch mit den Kreaturen des Dschungels fertig werden.“ „Hey, die Idee gefällt mir!“, grinste Sheewa, „Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich die Gruppe gerne begleiten.“ Sofort verengten sich die Augen der Palastwachen und einige griffen ihre Speere fester. „Warum solltet ihr uns helfen wollen?“, fragte der Hauptmann die Soldatin unwirsch. „Ich möchte einfach beweisen, dass man uns trauen kann. Wenn ich das dadurch erreichen kann, dass ich euch helfe die Merkwürdigen Vorkommnisse auf Anuenue zu untersuchen, dann werde ich es auch tun. Zudem kann ich so vielleicht etwas herausfinden, was Alfard helfen könnte.“, meinte sie ernst und neigte vor Corelia das Haupt, „Ich stehe Euch zu Diensten, Hoheit! Bei meinem Klingen, ich werde alles tun, um das Vertrauen in uns, welches die anderen Nationen durch die Hand unseres machtgierigen Diktators verloren haben, wiederzuerlangen.“


    Einige Sekunden ruhte Corelias Blick auf der Soldatin, welche ihn fest erwiderte. Dann wandte die Herrscherin den Kopf und betrachtete die jungen Kämpfer. Schließlich nickte sie bedächtig. „Ich glaube Euch, Sheewa. Und auch euch anderen. Untersucht den Krater und sucht eine Erklärung, wie der Meteorit unseren Schutzschild durchdringen konnte. Aber ihr habt nur heute Zeit. Ich versammle meine Gelehrten und bereite meine Abreise vor. Morgen früh werde ich aufbrechen. Bis dahin müsst ihr zurück sein.“, willigte Corelia ein und richtete das Wort an Rowen, „Wirst auch du die Gruppe begleiten?“ „Was ich? Nun ja, …“, stammelte er und sah Sheewa hilfesuchend an. „Bleib ruhig hier, wenn du dich fürchtest.“, meinte diese Schulterzuckend. Ihr Begleiter nickte, die Lippen zu einem Strich zusammengepresst. „Dann werde ich hier in Komo Mai bleiben und mich ein wenig unter die Feiernden mischen, wenn Ihr erlaubt.“, antwortete er. Zwar sah er dabei Corelia an, doch sein Blick huschte immer wieder zu seiner rothaarigen Gefährtin. Die Monarchin bedachte ihn mit einem kurzem Nicken und wandte sich wieder der Gruppe zu: „Begebt euch zuerst in die Magierschule und sprecht dort mit der Rektorin. Sie wird euch einen Orientierungsstein geben, mit dessen Hilfe ihr den Holoholo Dschungel durchqueren könnt.“ „Entschuldigt, Eure Majestät. Ich komme aus Opu und besitze deshalb schon einen Orientierungsstein. Ein weiterer wird nicht nötig sein.“, meldete sich Stefan zu Wort. „Nun gut, aber dies hier werdet ihr brauchen.“, meinte Corelia freundlich und holte eine Schriftrolle hervor, auf die sie einige Zeilen schrieb. Anschließend überreichte sie die Rolle Saira. „Zeigt das den Wachem am Rande des Dschungels und sie werden euch passieren lassen.“, erklärte sie. Daraufhin entließ sie die Gruppe und Rowen.


    An der Tür des Thronsaales wurden die Kämpfer von einem der Wachen noch einmal angehalten. „Nehmt diese Magnus mit, wenn ihr in den Dschungel geht.“, riet er und überreichte jedem der Gruppe einen Kamera1-Magnus, „Mit diesem Magnus könnt ihr Fotos von euren Gegnern machen und diese in dem Laden, den es in jeder Stadt gibt, verkaufen. So unsinnig es auch scheinen mag, aber die Händler freuen sich über gute Ware. Wie viel Gold sie euch für die Fotos zahlen hängt von der Qualität der Bilder und von der Pose eurer Gegner ab. Die Qualität könnt ihr verbessern, indem ihr euch eine bessere Kamera besorgt. Insgesamt gibt es drei verschiedene Kameras mit aufsteigender Nummer, wobei 1 die schlechteste ist. Ihr könnt nicht nur Fotos von Gegnern, vor allem von Monstern, verkaufen, auch eure Gruppenmitglieder könnt ihr fotographieren und verkaufen. Bilder von Personen bringen allerdings nicht sonderlich viel, es seiden, ihr macht einen besonderen Schnappschuss von ihnen. Selbstverständlich hängt der Wert der Bilder auch von der Stärke der abgebildeten Kreatur ab. Für ein Schwaches Monster erhaltet ihr weniger Gold, als für ein starkes Wesen.“


    Kaum dass die Gruppe den Palast verlassen hatte, verabschiedete sich Rowen und verschwand in der Menge. „Hey Leute, was haltet ihr davon, wenn wir zuerst noch schnell in den Laden gehen? Die haben sicher einige Interessante Magnus auf Lager, die uns vielleicht helfen können.“, schlug Sheewa von und lächelte die anderen fröhlich an.


    OT: So, jetzt gehts weiter^^. Wenn ihr wollt, könnt ihr im Laden etwas stöbern, aber ihr könnt euch sowieso noch nichts kaufen. Zudem könnt ihr euch (vor allem die unter euch, die einen kleinen Begleiter wollen) im Tierladen informieren. Der Tierladen befindet sich direkt neben dem normalen Laden. Ihr dürft alle ausgeschriebenen Tiere erwerben, sobald ihr euch genug Gold verdient habt. Bedenkt aber, dass jeder nur EINEN tierischen Begleiter besitzen darf. Nischara wird den Händler spielen und sicherlich morgen die Liste mit den Tieren on stellen. (Wahrscheinlich wartet er damit, bis sich einer von euch nach den zum Verkauf stehenden Tieren erkundigt.)
    Den Post im Diskussionstopic werde ich morgen editieren.^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
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  • „Krieger aus Mira, Anuenue, Sadal Suud, Diadem und sogar Alfard, an einem Ort versammelt. Mit so etwas hätte ich wirklich nicht gerechnet.“, stellte Melodia fest und strahlte die Anwesenden mit einem Herzerwärmendem Lächeln an, „Freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen.“ „Ihr seid also alle wegen des Meteoriten hier? Dann muss ich euch leider enttäuschen. Ich weiß weder, wie er den Schild durchdringen konnte, noch woher er kam.“, erklärt Corelia, „Und ich kann im Moment auch keinen Erkundungstrupp aussenden, da die meisten meiner Wachen damit beschäftigt sind, Schaulustige wie euch aus dem Dschungel fern zu halten. Versteht mich nicht falsch, ich will keinem den Spaß verderben, aber ich kann seid dem Einschlag eine böse Macht im Holoholo Dschungel spüren. Ich fürchte, die meisten Bewohner Anuenues und Besucher des Festes währen nicht in der Lage sich ausreichend zu verteidigen. Und selbst, wenn sich die Lage etwas beruhigt, werden in absehbarer Zeit keine Nachforschungen stattfinden, da ich mit meinen Gelehrten so bald wie möglich nach Mira aufbrechen werde. Aber das habt ihr ja bestimmt mitangehört.“
    Darauf lies Shadow seinen Kopf hängen, sie waren also umsomst hergekommen.Nun lass den Kopf nicht so hängen. Schließlich hatten wir wenigstens Spaß. Lass mich berichtigen: Du hattest Spaß.Stimmt. Das ist ja auch die Hauptsache. Ein Lachen drang an ...äh in Shadows Ohren. Aber Tomy hatte zum Glück den rettenden Einfall: „Aber Königin Corelia, warum schickt ihr nicht jemand anderes als eure Wachen? Wie zum Beispiel äh… UNS!? Das wir uns verteidigen können wissen sie jetzt ja." Erstaunen schrieb sich in die Gesichter aller Anwesenden. Auch die Übrigen der Gruppe waren über den Vorschlag verwundert. Hätte auch uns einfallen können. hoffentlich haben die Monster in den Wäldern mehr drauf, als diese lächerlichen Soldaten. Das dir der Vorschlag gefällt war klar. Aber was solls. Es bleibt uns nichts anderes übrig.
    Auch eine der Wachen gefiel der Vorschlag und die Soldatin Sheewa beschloss mitzugehen. Ihr Gefährte jedoch meinte, dass er sich hier unter die Feiernden mischen wollte. Feigling zischte Shadows dunkle Stimmte und er Shadow nickte. königin Corelia stimmte schließlich zu und gab ihnen ein Zeitlimit bis zum nächsten Morgen, da die Königen an diesem Zeitpunkt aufbrechen wird. Zuletzt gab sie ihnen noch eine Schriftrolle, die ihnen den Zutritt zum Dschungel sicherte.
    Kurz nachdem sieaus dem Palast herausgetreten waren, gab ihnen eine der Wachen noch einen Kamera1-Magnus und erlärte ihnen die Funktion und Wert der Bilder. Unnötig. Ich denke mit dem Fleisch und Häuten der Monster lässt sich viel mehr Geld verdienen", gab Shadows andere Seite seine Meinung laut kund wurde jedoch sofort von Shadow zurecht gewiesen. Halte dich doch bitte einmal zurück, ja. Dann wäre doch das Lben nur halb so lustig für dich.
    Zuletzt meinte Sheewa noch, dass sie sich zuerst im Laden gehen sollten. Also machten sie sich in dessen Richtung auf.Schade, wir haben sowieso nicht genügend Geld für ein Ausrüstungsgegenstand. Ich kann ganz schnell welches bersorgen klang es als Antwort, und Shadow hatte das Gefühl das er zwei sich reibende Hände sehen würde. Halt dich zurück sties er zurück.Jaja, schon gut kam die enttäuschte Antwort.

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  • Ryan der etwas zu spät zum Himmelsbaumfest kam sah den
    Meteorit am Himmel. Er dachte sich was es mit diesen Ding am Himmel Aufsicht
    hat und nahm sich vor bei ankunft in Anuenue direkt zum Einschlagsort
    des Meteoriten zu gehen.



    Als er in Anuenue ankam holte er
    sich schnell noch ein Wasser und ging ohne Umweg zum Meteorit. Nach einiger
    Zeit sah er den Palast von
    Corelia die Königin von Anuenue.



    Er hörte schreie aus dem Palast. Er war etwas verunsichert
    und beschloss hinter einem Gebüsch zu warten. Auf einmal kam eine Gruppe von Menschen
    aus dem Palast die so aussahen als ob sie schon einige Kämpfe hinter sich
    hatten. Da sah er Vaan und fragte sich was er mit denen zu tu hat. Ryan verfolgte
    die Gruppe bis er nach ungefähr 10 Minuten aus dem Gebüsch kam. Vaan erkannte
    Ryan sofort und sie begrüßten sich. “Hey Vaan wie geht’s?“ Vaan “Gut und dir Ryan, was machst du hier?“ Ryan
    lachte etwas gezwungen und sagte “ Ich wollte gucken was es mit diesen
    Meteoriten aus sich, da hörte ich die schreie aus dem Palast und versteckte
    mich hinter einem Gebüsch.“ Die anderen waren überrascht und fragten sofort
    nach woher sich Ryan und Vaan kannten. Ryan und Vaan erklärte alles.

  • Als die Gruppe von der Königin mit der Erlaubnis sich im Dschungel umzusehen entlassen wurde, machten sie sich natürlich direkt auf den weg. Auch die imperiale Soldatin Sheewa wollte mitgehen. Vaan hatte zwar nichts dagegen, aber er wusste auch noch nicht so recht, was er von ihr halten sollte…
    Nachdem sie dann den Palast verlassen hatten, gab ihnen ein Soldat noch einen Kamera1-Magnus. Allerdings fand Vaan die Verwendung sehr unlogisch…
    Danach diskutierten sie alle darüber, ob sie erst zu einem laden gehen sollten, oder sofort zum Dschungel. Nach 5-10min viel dann die Entscheidung, dass sie zuerst zum laden gehen würden. Als die Gruppe sich gerade auf den weg machen wollte, kam jemand auf sie zu. Vaan erkante sofort seinen freund Ryan und sie begrüßten sich.
    Ryan: “Hey Vaan wie geht’s?“
    Vaan: “Gut und dir Ryan, was machst du hier?“
    Ryan lachte etwas gezwungen und sagte “ Ich wollte gucken was es mit diesen
    Meteoriten aus sich, da hörte ich die schreie aus dem Palast und versteckte
    mich hinter einem Gebüsch.“
    Da schaltete sich Saira ein: „du kennst ihn, Vaan? Wer ist das denn?“ wollte sie wissen.
    „OK, OK!“ lachte Vaan über die fragenden Gesichter der anderen aus der Gruppe, „Das ist Ryan, wir kennen uns schon sehr lange, weil wir viele Jahre im gleichen Dojo auf Sadal Suud trainiert haben.“ Erklärte Vaan. „Ja, wir waren echt gute freunde, aber beim Training auch manchmal große Rivalen“ ergänzte Ryan. Vaan wandte sich nun an Ryan: „hast du Lust, mit zu kommen? Wir gehen gleich mal den Meteoriten, und so begutachten.“ An die anderen gewand: „ist das OK für euch, wenn er mitkommt?“ Es war niemand dagegen, und auch Ryan stimmte dem Vorschlag zu. So machten sie sich dann also zu 7 auf zum laden, um dort etwas zu stöbern.


    OT: fals euch hir was nicht past, sagt ihr es mir bitte

  • Krieger aus Mira, Anuenue, Sadal Suud, Diadem und sogar Alfard, an einem Ort versammelt. Mit so etwas hätte ich wirklich nicht gerechnet.“, stellte Melodia fest und strahlte die Anwesenden mit einem Herzerwärmendem Lächeln an, „Freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen.“ „Ihr seid also alle wegen des Meteoriten hier? Dann muss ich euch leider enttäuschen. Ich weiß weder, wie er den Schild durchdringen konnte, noch woher er kam.“, erklärt Corelia, „Und ich kann im Moment auch keinen Erkundungstrupp aussenden, da die meisten meiner Wachen damit beschäftigt sind, Schaulustige wie euch aus dem Dschungel fern zu halten. Versteht mich nicht falsch, ich will keinem den Spaß verderben, aber ich kann seid dem Einschlag eine böse Macht im Holoholo Dschungel spüren. Ich fürchte, die meisten Bewohner Anuenues und Besucher des Festes währen nicht in der Lage sich ausreichend zu verteidigen. Und selbst, wenn sich die Lage etwas beruhigt, werden in absehbarer Zeit keine Nachforschungen stattfinden, da ich mit meinen Gelehrten so bald wie möglich nach Mira aufbrechen werde. Aber das habt ihr ja bestimmt mitangehört.“



    Da schlug Tomy for:" Warum nähmen sie nicht jemand anderes als Wachen? Zum beispiel...UNS!?!"


    Da haben alle erstmal verdustgeschaut aber dan haben sie alle zugestimmt. Da hat die Königin zugestimmt und uns eine Schriftrolle gegeben damit wir in den Holoholo Dschungel gehen können aber sie hatten nur 1Tag Zeit. Als wir raus gingen haben uns die Wächter einen Foto-Magnus-1 gegeben so können wir Geld machen. Da ging Tomy das Lied "Muny,Muny,Muny its so funny"Da sah er etwas im gebüsch und hat es für ein Kind gehalten. Plözlich sprang er raus und sagte:Hey Vaan wie geht s Da entgegnete Vaan: “Gut und dir Ryan, was machst du hier?“
    Ryan lachte etwas gezwungen und sagte “ Ich wollte gucken was es mit diesen
    Meteoriten aus sich, da hörte ich die schreie aus dem Palast und versteckte
    mich hinter einem Gebüsch.“
    Da schaltete sich Saira ein: „du kennst ihn, Vaan? Wer ist das denn?“ wollte sie wissen.
    „OK, OK!“ lachte Vaan über die fragenden Gesichter der anderen aus der Gruppe, „Das ist Ryan, wir kennen uns schon sehr lange, weil wir viele Jahre im gleichen Dojo auf Sadal Suud trainiert haben.“ Erklärte Vaan. „Ja, wir waren echt gute freunde, aber beim Training auch manchmal große Rivalen“ ergänzte Ryan. Vaan wandte sich nun an Ryan: „hast du Lust, mit zu kommen? Wir gehen gleich mal den Meteoriten, und so begutachten.“ An die anderen gewand: „ist das OK für euch, wenn er mitkommt?“ Es war niemand dagegen, und auch Ryan stimmte dem Vorschlag zu. So machten sie sich dann also zu 7 auf zum laden, um dort etwas zu stöbern.



    Als sie da waren schaute sie Tomy zu dem Tier handel zu und fragte welche Tiere es gibt und fragte ob es Koa Affen gibt und wie viel sie kosten.

  • Der Verkäufer aus dem Tierladen Anuenues ordnete gerade einige seiner Akte in einen Ordner zusammen. Seit 2 Generationen stand dieser Laden nun schon in Anuenue, bereits sein Vater gründete die Firma und er selbst brachte sie mit neuartigen Ideen, Fleiß und auch einer Portion Glück zu ein international sehr angesehenes Geschäft hoch. Besonders jetzt während dem Himmelsbaumfest blühte der Laden richtig auf, vor allem die Oxröser, die die vielen Festzüge ziehen sollten, brachten ihm ein hübsches Sümmchen ein.


    "Hoi!", riss ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken. Der Verkäufer legte seine Akten bei Seite und blickte auf sieben zwielichtige Personen, die eintraten. Doch es war nicht das Aussehen, was ihn am meisten wunderte, sie hatten teilweise einige Risse in den Kleidern und auch an ihrem Körper konnte man einige Schrammen und Kratzer feststellen. Auch insgesamt wirkten sie von ihrer Mentalität her anders als die restlichen Bewohner von Anuenue. Diese waren entweder feierlustige, sehr selbstbedachte Menschen, die ein recht sorgloses Leben führten; weise Gelehrte aus der Magierschule oder kühne Ritter, denen es zwar an Mut und Tadel nicht mangelte, aufgrund mangelnder Kampferfahrung aber nicht an denen Diadems heranreichen konnten - doch keine der Gruppen trat auf die sieben zu. So viel sagte ihm seine Menschenerfahrung, die er in all den Jahren geerntet hatte, schließlich beriet er oft die Kunden, welches Tier am Besten zu sie passen würde.


    Nun trat ein junger Mann vor. Er hatte kultivierte Kleider an und sichelförmige Schwingen auf seinem Rücken. "Guten Tag, welche Tiere gibt es?", fragte er höfflich nach, "Ich bin der Botschafter von Diadem und würde mich gerne etwas umsehen und Ihr Angebot betrachten, wenn Sie nichts dagegen haben!" Der Verkäufer räusperte kurz, während er seinen Ordner zuklappte und sich kurz daraufhin aus seinem Stuhl erhob. "Guten Tag der Herr!", grüßte er zurück, "Wenn Sie einen tierischen Begleiter suchen, so sind Sie hier genau an der richtigen Stelle: <<Edwards Reward>>, der Laden wo Anfrage groß und der Preis klein ist! Nun, hier habe ich eine Liste für Sie, da können Sie sich eines der Tiere aussuchen!":



    Dann wandte er sich an die anderen, die kürzlich in den Laden gekommen waren. "Ihnen meinen Herren und natürlich auch Damen kann ich auch eines unserer hochwärtigen Tiere empfehlen, alle kommen nur aus den besten Verhältnissen und sind selbst über Generationen hinweg gezüchtet! Nur zu, suchen Sie sich eins aus, wenn Sie Hilfe bei der Beratung brauchen, was für ein Tier am besten zu Ihnen passen würde kann ich Ihnen helfen, meine Erfahrung hat mir bereits einige Menschenkenntnis verliehen!", prahlte er. Tomy dachte kurz nach. "Ich hätte gerne einen Koa-Affen!", meinte er. "Ah sehr gute Wahl, dieses Tier passt wie kein Zweites zu Ihnen!", gab der Verkäufer freundlich zurück. Tomy verzog kurz das Gesicht, weil er von hinter sich einige vereinzelte Kicher vernahm. "Nun gut, wenn das Ihr Wunsch ist so will ich dem nachkommen, das macht dann 250.000 Goldstücke der Herr!", offenbarte er und fügte- an die anderen gewandt - hinzu, "Sie haben auch die freie Auswahl, nur Mut, greifen Sie zu!"

  • Als Tomy das kicher hörte hatte so ein gefüll das er Vaan und Co. die gurgel zu zudrehen dass aber das nur für ein kurzen Moment. Als er in seine Tasche schaute sah kein einzigen G da sagte Tomy: "Tut mir Leid ich habe kein Geld bei mir" im gleichen Moment drehte er sich um und sah die Gruppe mit ganz roten Backen .Da gab es plözlich ein gelache und Tomy war so Wütend dass plözlich ein ein Sturm um den Laden Kommt und da fing es an zu Hagel und ist durch das dach auf sie nieder braselte .Als sie merkten das Tomy es war kippte Tomy plözlich um und war unmächtig und der Händler fiel erschrocken um. Als Tomy aufwachte war 1 Stunde vergangen und Tomy hat alles vergessen wie der Händler. Die Gruppe meinte dass sie im nichts sagen sollte. Da sprang Tomy auf wie vom Blitz getroffen ohne sich zu fragen was passirt ist. und rannte voraus und die Gruppe fragt sich erst was jetzt mit ihm los ist.


    OT: Ist es Ok mit allen wenn nicht sagt es mir

  • Außer Tomy schien sich kein weiteres Mitglied ihrer Gruppe für ein Tier zu interessieren oder die anderen wollten sich, wie Sheewa, nicht die gleiche Blöße wie Tomy geben und zuzugeben, dass sie kein Gold bei sich trugen. Die imperiale Soldatin würde zwar gerne mehr über diese prächtigen Oxrösser erfahren, aber das konnte sie auch noch später.
    Tomy verursachte einen riesen Wirbel und brach danach Ohnmächtig zusammen. Die Gruppe musste daraufhin dem Verkäufer helfen, die durch Tomys Attacke angerichtete Unordnung aufzuräumen, und die Tiere zu beruhigen.


    Als der Übeltäter nach einer Stunde endlich wieder zu sich kam, hatte er nichts Besseres zu tun, als blitzschnell aus dem Laden zu flüchten. Seine Gefährten blickten ihm ziemlich angesäuert hinterher und Sheewa bemerkte für sich selbst, das Tomy sich mit dieser Aktion bestimmt keine Freunde gemacht hatte. Sie entschuldigte sich für das Verhalten des Jungen, beim Verkäufer und machte sich mit den anderen nun ebenfalls in Richtung Holoholo-Dschungel auf.


    An dessen Eingang trafen sie auf einen verlegenen Tomy, der von den stationierten Palastwachen in die Mangel genommen wurde. Saira rettete ihn, indem sie den Wachen Corelias Schreiben aushändigte und bestätigte, dass Tomy zur Gruppe gehörte. Wortlos ließen die Wachen die Gruppe nun passieren.


    Bereits nach der ersten Wegbiegung tauchte plötzlich ein Wesen auf, das einer lila Schildkröte ähnelte. Ein Acheron. Sheewa grinste. Ein Kampf war genau das richtige um die Schufterei im Tierladen zu vergessen. Blitzschnell fuhr sie ihre Klingen aus und öffnete ihre rötlichen Flügel. Dann stürzte sie sich auf die Bestie und schlug einige Male mit brennenden Klingen auf es ein. Einige Schläge wurden zwar von dem harten Panzer abgewehrt, doch das Feuer machte dem Wesen sichtlich zu schaffen. Es versuchte, die Angreiferin mit einem Strahl Wasser abzuwehren, doch diese wich der Attacke aus und brachte etwas Abstand zwischen sie beide. Angewidert rümpfte sie die Nase. Wasser konnte sie auf den Tod nicht ausstehen, also würde sie den Kampf schnell beenden. „Spüre mein Feuer; deine Zeit ist vorbei!“, rief sie und bunt Lichter tanzten einen Augenblick um sie herum. Dann legte sie die Klingen, die nun grün leuchteten, mit der scharfen Seite überkreuzt aneinander und zog sie mit einer schnellen Bewegung auseinander. „Spezialattacke!“, brüllte sie und zwischen den Schneiden erschien eine Kugel aus grünem Licht, die Sheewa mit den Ausruf „Schicksalsklingen“ auf den Gegner schleuderte. Dieser erstarrte sofort, als die Lichtkugel sich in ein Siegel verwandelte und ihn Lähmte. Sheewa was blitzschnell bei ihm. Ihre Klingen wirkten nun viel länger als gewöhnlich und leuchteten smaragdgrün. Bei dem Acheron angekommen, wich sie in einer halben Drehung aus, bis sie hinter ihm stand. Dann zog sie ihre Arme, mit Klinge und Handkannte zueinander zeigend, in einer, sich kreuzender Bewegung zurück. Die Zeit des Wesens begann wieder zu laufen, sie war nicht länger als fünf Sekunden gestanden. Es fiel zu Boden und blieb einen Augenblick reglos liegen. „Ach ja.“, murmelte die Soldatin und zog ihren Kamera1-Magnus. Sie hielt ihn in die Höhe und ein Lichtblitz erhellte die Szenerie. Als das Licht verblasst war, hielt Sheewa zwei Karten in der Hand. Der leblose Körper des Gegners löste sich nur Sekundenbruchteile später in Luft auf. „Mist, dafür wird ich nicht mehr viel bekommen.“, schimpfte die Soldatin und verstaute das Foto und den Magnus wieder, „Die Händler wollen lieber angreifende Kreaturen auf den Bildern. Kommt Leute, lasst uns weitergehen.“


    OT: So, jetzt wisst ihr, wie der Kamera1-Magnus funktioniert.^^ Die Bilder brauchen allerdings ein bisschen zum entwickeln.
    Ihr könnt nun gegen die Viecher kämpfen, die in diesem Dschungel leben, während ihr zum Krater weitergeht. Ihr könnt sie im Diskusionstopic nachlesen. (Danke Nischi :love: )
    Ab sofort könnt ihr auch sogenannte Spezialattacken einsetzten. Diese Attacken brauchen eine Weile, bis sich ihre Energie wieder aufgeladen hat und ihr sie wieder einsetzten könnt. Experimentiert jetzt aber ruhig mit denen rum, beim erreichen des Einschlagskraters sind sie bei euch allen wieder aufgeladen.^^ Ansonsten geben Nischi und ich Bescheid, wenn ihr sie wieder einsetzten könnt. Zu jedem Element, dass ihr habt, beherrscht ihr eine Spezialattacke, die ihr benennen müsst. die Attacken der Elemente, von denen ihr weniger Prozent habt, sind zwar schwächer, laden sich dafür aber schneller wieder auf.
    Die Spezialattacke, die ich gerade eingesetzt hab ist meine Chronos-Spezialattacke "Schicksalsklingen".
    WICHTIG: Ihr dürft noch keine zwei oder mehr Elemente in einer Attacke kombinieren. Das erlernt ihr (unter Umständen erst später)

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Warum mussten wir überhaupt das aufräumen, was dieser Tomy angerichtet hatte? Du hast doch gar nichts gemacht. Aber wir leben nun mal im selben Körper und da du dich angestrengt, bin auch ich ausser Atem. Oh stimmt ja. Shadow war kaputt. Eine Stunde hatte es gedauert, das von Tomy angerichtete Chaos aufzuräumen. Anscheinend konnte sich dieser auch nicht daran erinnern. Eine Entschuldigung blieb also aus. Jetzt kamen sie am Eingang des Holoholo-Dschungel an, vor dem Tomy wartete, der bereits vorgeeilt war und Corelias Schreiben vergessen hatte, sodass die Palastwachen ihn nicht durchließen. Nachdem Saira ihnen das erwähnte Pergament vorgehalten hatte, ließ man sie alle passieren und sie machten sich auf den Weg ins Innere des Dschungels.


    Allerdings kamen sie nicht weit, denn ein Acheron stellte sich ihnen in den Weg. "Oh, es gibt Arbeit. Hoffentlich ist das Vieh stärker als diese Niete von einem Soldaten", sagte Shadows Schattenseite lippenleckend und legte bereits eine Hand auf den Griff eines ihrer Katana. Doch Sheewa kam ihm zuvor und griff den Dschungelbewohner an. Shadow blickte enttäuscht. "Och, schade. Aber das Vieh scheint eh nicht so stark zu sein", meinte er achselzuckend. "Tja, du warst eben zu langsam", sagte Shadow, als sie wieder die Position gewechselt hatten. "Aber hier so viele Viecher rum, da gibt es genau zum zerschlagen." Gerade hatte Sheewa den Kampf beendet und schoss ein Foto von dem Acheron, das ihr offenbar nicht zusagte. Also animierte sie die Gruppe zum weitergehen.


    Die Gruppe ging eine Weile weiter, jedoch begegnete ihnen kein einziges Wesen, das größer war als ein Mensch. Und dabei heisst es, hier wmmelt es von Monstern. Schöne pleite maulte es in Shadow. Ich kann doch nichts dafür gab er genervt zurück. Leider achtete Shadow dabei nicht mehr auf den Weg und stolperte über einen langen glänzenden Gegenstand. "Autsch. Was war das denn ?" Er rappelte sich wieder hoch und untersuchte, worüber er gestolpert war. "Ein Schwert ?", sagte Shadow stutzig und hob die in der Sonne glänzende Klinge auf. Sie war alt, schien aber noch in Ordnung. "Wer lässt denn sowas mitten in diesem Wald liegen? Un vor allem, wenn ..." Er schwang das Schwert ein paar mal herum. "...es so eine gute Qualität hat?"


    Noch immer bestaunte Shadow das Schwert und überlegte was er jetzt damit machen sollte, als auf einmal die Erde auf brach und eine knochige Hand nach seinem Arm griff. Shadow stolpperte erschreckt zurück und ließ dabei das Schwert fallen. Langsam kam auch der Rest des Körpers der Hand in Sichtweite und Shadow dachte er müsste sich übergeben. Das Wesen bestand größten teils aus Knochen, menschlichen Knochen, nur an einzelnen Stellen hingen noch Fleischreste bei denen Verfault noch untertrieben war. Dunkle Energie haftete an den Knochen des Wesens.


    Es ergriff sein am Boden liegendes Schwert und begab sich in Angriffsposition. Shadows erschreckte Miene änderte sich in ein bösartiges Grinsen. " Und ich dachte diese Wesen gäbe es nur in Alpträumen. Ein Untoter Schwertkämpfer ", sagte er und lachte. "Einen besseren Gegner hätte ich mir nicht wünschen können, fürs Erste. " Er zog seine Katana und begab sich ebenfalls in Angriffsstellung. Bist du durchgeknallt? Das sind Wesen der Dunklheit. Unsere Angriffe sind nutzlos gegen sie sagte Shadow eindringlich und versuchte so seine andere Seite zur Vernunft zu bringen. Doch dieser ließ nicht mit sich reden. "Dadurch wird es doch nur noch lustiger. Sei nicht so feige ", meinte Shadows Schattenseite. Bei dir ist alle Hofnung auf Vernunft vergeudet seufzte Shadow. Na dann. Also los gehts


    Shadow enfaltete seine Flügel und stürzte sich auf seinen gegner, doch dieser parierte Shadows Hieb und ging seinerseits zum Angriff über. Shadow duckte sich unter dem Schwert des Untoten hinunter weg und schlug wieder zu. Obwohl Shadow mit seinen beiden Katana auf den Untoten einschlug parierte dieser jeden Schlag. Dann ging er zum Gegenangriff über und brachte Shadow in Bedrängnis. " Dann muss ich eben einen Gang höher schalten ", sagte Shadow grinsend, während sich eine dunkle Aura um seine Katana bildete. Shadow griff wieder an und diesmal schaffe es ein Gegner nicht alle Hiebe abzuwehren. Doch seine Schläge verursachten kaum Schaden. Ich hatte es dir gesagt kam es von innen heraus. " Falls du es vergessen hast wir haben noch ein zweites Element ", knurrte Shadow leise. Er brachte etwas Abstand zwischen sich und seinen Gegner und blickte zu diesem, der auf Shadows nächsten Angriff zu warten schien.
    Shadow steckte eines seiner Katana zurück in seine Scheide und hielt dann sein anderes mit beiden Händen fest. Der Untote hatte anscheinend beschlossen, jetzt selbst anzugreifen und kam auf Shadow zu. Dieser konzentrierte sich und zeichnete einen grünen großen Kreis in die Luft der auf das anrasende Skelett zuflog und in seiner Mitte bannte. Jede Bewegung innerhalb des Kreise stoppte. Shadow ging langsam an seinem Gegner vorbei und als er ein paar Schritte gegangen war, rief er: " Deine Zeit ist vorbei. Zeitenschnitt. " Er schob sein Katana wieder zurüch in die Scheide und zur gleichen Zeit wurde sein Gegner und der Kreis von einem großen Schnitt durchzogen. " Das wars", sagte Shadows andere Seite und zog sich in ihr Inneres zurück. Warum hats du das eigentlich nicht gleich gemacht? fragte Shadow sein anderes Ich. Weil dann der Kampf zu kurz gewesen wäre bekam er als Antwort. Er zuckte mit den Schultern und seufzte. Wie du meinst sagte er und sie gingen mit der Gruppe weiter in Richtung des Meteoriteneischlages.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Nachdem was im Laden so vorgefallen war und Tomy zum Holoholo-Dschungel
    vor gerannt war, ging die Gruppe hinter her. Nach einer mittleren Strecke
    erreichten sie den Holoholo-Dschungel und traten ein.



    Nach zwei Kämpen von Sheewa und Shadow die Ryan gerne selber
    gekämpft hätte dachte er sich wie gut Sheewa und Shadow kämpfen konnten. Trotzdem
    das er noch nicht seine Leistung zeigen konnte gab er die Hoffnung nicht auf
    auch noch zu kämpfen. Er fragte die Gruppe“ Gibt es nicht noch diese komischen Mirabilis
    ? “ Sheewa antwortete “Ja, du meinst doch die Monster-Pflanzen ?“ Ryan sagte “Ja
    genau die“ und grinste. Ein paar Sekunden nach dem Grinsen sagte er plötzlich
    ganz ernst “So eine werde ich zu Kleinholz verarbeiten“ und fing an zu lachen.



    Ryan guckte verzweifelt auf verdächtige Pflanze, doch auf
    einmal hörte ein Geräusch von einer Pflanze die ziemlich normal aus sah. Er
    legte sein Gewehr an und zielte auf die Pflanze, die Spannung stieg………. “Zisch“
    machte es auf einmal und eine Ranke fletschte gegen sein Bein wodurch er zu Boden
    ging. Die “normale“ Pflanze bekam Füße und es kam eine Ranke aus der rechte
    Seite, die linke Ranke war es, die gegen sein Bein Schlug. Ryan raffte sich
    schnell und stellte sich wieder hin, doch die Mirabili schlug schon wieder zu. Der
    Schlag verfehlte nur knapp sein Ziel weil Ryan zur Seite sprang. “Klack“ und
    das Bajonett klappte auf mit dem sofort auf die Mirabili gezielt wurde.




    Ryan schoss vier Mal auf die Mirabili die etwas zuckte und
    an den Stellen wo die Schüsse trafen quoll Mirabili -Blut aus den Wunden. Die Mirabili
    machte aber keine anstallt hinzufallen oder sich die Wunden zu halten, sie
    wurde nur noch wütender und Schlug mit beiden Ranken zu. Bevor die Ranken Ryan
    trafen rollte er sich weg und schnitt mit seinem Bajonett eine Ranke durch. Die
    Mirabili schlug als ob sie in einer art Wahn wäre einfach weiter zu.



    “Buff“ und Ryan lag auf dem Boden und sah irgendwie komisch
    aus, als ob er kotzen müsste. Vaan schrie “Er hat ein paar Giftpollen
    abbekommen“ und wollte eingreifen. Bevor dies jedoch geschah sah und hörte man
    Ryan sich aufrappeln, und rufen “Vaan, das ist mein Kampf“ weswegen sich Vaan
    zusammen reißen musste nicht einzugreifen. Ryan sah der Mirabili in die Augen,
    ein Moment der stille. Dieser Moment wurde von einem Schrei durchstoßen, der
    von Ryan kam “Feuersaat“. Aus seinem plötzlich feuerrot gewordenen
    Energiegewehr kam ein leuchtend roter Schuss der die Mirabili traf wodurch sie
    anfing zu brennen. Die Flammen waren aber nicht lange zu sehen weil sich das Feuer
    in eine Art glühend heiße Flüssigkeit verwandelte die, die Mirabili zum
    auflösen brachte. Es war alles ruhig, der meiste teil der Aufgelösten Mirabili
    war im Boden versickert. Ryan war sehr erschöpft und klappte zusammen. Vaan
    wiederholte mit leiser Stimme“ Die Giftpollen haben ihre arbeit gut gemacht“.
    Die Gruppe ging zu Ryan und verpflegte ihn notdürftig.



    Ryan wachte nach einer halben Stunde mit leichten
    Kopfschmerzen auf und fragte die Gruppe
    ob er den gut gekämpft hätte. Darauf antworteten sie alle mit lachendem Gesicht
    “ Ja hast du“


    OT: Wenn was nicht gut ist bitte sagen^^.

  • Nach dem sich alle Kämpfer vorgestellt hatten, wollten natürlich alle wissen was es mit dem Meteor auf sich hatte! Aber leider wuste das die Königin auch nicht. Stefan war fast schon etwas traurig das er nicht jetzt nur für einen Kampf gegen ein paar mikrige Soldaten heute sein Ziel aufgegeben hat, auf den Gipfel des Berges zu klettern. Doch dann schlug Tomy vor das sie uns zu dem Meteoriten schicken könnte. Als die Königin einwilligte war er doch etwas erleichtert, dass ich es nun vielleicht doch etwas über den Meteoriten herausfinden konnte. Sie gab uns noch ein Schreiben mit, mit dem wie an den Wachen vor dem Dschungel vorbeikommen sollten und ein Kamara1-Magnus. Eigentlich sollte die Gruppe nun einen Orientierungsstein hohlen gehen, aber Stefan hatte schon einen dabei, als Orientierungshilfe für Notfälle.


    Stefan machte sich mit der Gruppe danach auf zum Tierladen, was ihn nicht sonderlich interessierte, da er schon ein richtig guten tierischen Freund hat, es aber immer noch besser ist als draussen zu warten! Tomy war der einzige der sich jetzt schon versuchte ein Tier zu kaufen was damit endete, das er herausfand das er gar kein Geld dabei hatte. Darauf hin drehte es fast durch und brach zusammen. Als danach sich niemand mehr im Moment für ein Tier interessierte gingen sie raus und schleiften den immernoch bewustlosen Tomy hintersich her. Nach einiger Zeit wachte dann endlich Tomy wieder auf und rannte gleich richtung Dschungel. Die restliche Gruppe ging Tomyhinterher, der aber auch nicht weit kam, da die Wachen ihn nicht vorbei liessen. Sheewa zeigte den Wachen, als die gesammte Gruppe bereit war in den Dschungel zu gehen, das Schreiben der Königin, woraufhin die Wachen die Gruppe passieren lies.


    Im Dschungel war es ziehmlich düster und ohne den Orientierungsstein wären die Kämpfer sicherlich aufgeschmissen gewesen. Unbemerkt verschwanden die Dornen an Stefans Kette und wurden durch längere Klingen ersetzt, wärend die Gruppe sich weiter in den Dschungel hinein kämpfte. Etwas später hatten die Kämpfer eine Begenung mit einem Acheron, den aber Sheewa mit einer Spezialattacke schnell erledigte. Nun machte sie noch ein Bild von dem schildkrötenartigen Wesen und wir gingen weiter.


    Wärend dessen wir immer Teifer in den Dschungel eindrange war es relativ still. Zu still! Shadow stollperte plötzlich über etwas, ein Schwert, und wärend er es untersuchte stieg Untoter Schwertkämpfer aus dem Boden! Shadow kümmerte sich um ihn! Er kämpfte zuerst etwas mit ihm. <<Totale Zeitverschwändung! Mach ihn doch gleich alle!!!>> dachte sich Stefan. Irgendwie schien es so, als ob das Shadow gehört hätte denn er steckte eines seiner Katana weg und führte mit dem anderen seine Spezialattacke: Zeitenschnitt aus. Einen Augenblick später lag das Monster in zwei Teilen am Boden. Jetzt richtig Tot!


    Kurz darauf beschwörte Ryan schon wieder eine Verzögerung herrauf! Er wollte unbedingt gegen eine Mirabilis kämpfen.Ok. Steffan hatte nicht wirklich etwas dagegen auch einen kurzen Kampf zu bestreiten, aber jetzt wollte er erst mal zum Krater! Leider war das Glück dieses mal mehr auf der Seite von Ryan und es tauchte doch tatsächlich eine Mirabilis auf. <<Nicht schon wieder!!! Die nächsten Gegner erledige ich!!!>> dachte Stefan nun etwas wütend wegen den ganzen Verzögerungen. Wenigstens erledigte Ryan dieses Monster auch mit einer Spezialattacke und so konnten sie schnell weiter ziehen, nach dem Ryan weider erwacht war.


    Stefan schickte jetzt Fedwik schon ein mal voraus um nach potenziellen Gegnern ausschau zu halten, die wieder eine Pause auslösen könnten. Als Fedwik schon nach weniger als 2 Minuten zurück kam konnte das nur bedeuten das es hier ganz in der nähe irgend etwas gab das eine Verzögerung zu folge haben würde! Er rannte vor zu Sheewa, die sich an die Spitz der Gruppe gesetzt hatte, und sagte zu ihr "Ich gehe schon mal kurz etwas auf unserem Weg vor. Wir sehen uns dann etwas später!" Und schon war er weg ehe sie noch etwas sagen konnte.


    Fedwik flog voraus und Stefan kletterte schnet auf einen Baum und glitt dann einen Meter überden Baumwipfeln mit seinem Flügeln Fedwik hinterher. auch wenn er ein paar mal auf der kurzen Strecke landen musst war doch schneller und hatte die Gruppe ein gutes Stück zurückgelassen als er eine kleine Gruppe bestehend aus 4-7 aus Acherons sah, die auf Futtersuche waren, und er und Fedwik auf einem nahen baum landeten. <<Welche möglichkeiten hab ich? Würde ich warten bis alle da sind würden alle kämpfen wollen! Das würde schon etwas Zeit kosten !Würde ich alle versuchen alleine zu erledigen, würde ich noch mehr Zeit verlieren und es unmöglich schaffen alle zu besiegen, bevor die anderen hier eintereffen! Also bleibt nur noch eine Moglichkeit: Ich kille einen und grife auch noch etwas die anderen an, damit diese Angst bekommen und dann hoffentlich weglaufen. Das sollte ich hin bekommen!>>


    Stefan wickelte schnell seine Kette von seinem Arm und konzentrierte sich. Dann Sprang er von dem Baum auf dem er gerade noch gestanden hatte und bereitete die Flügel aus. Als er kurz vor dem ersten Acheron war ging alles ganz schnell: Er lies die Kette los, die nun zwischen seinen Händen in der Luft schwebte. Sie begann sich rot zu färben und zu schmelzen. Dann riss sie und viele kleine, wie Wasser im der Schwerelosigkeit, um herfligende kochendheiße Kugen aus Magma, oder aus was auch immer die Kette bestand, aus Eisen oder Stahl sicherlich nicht!, verteilten sich in der Luft. Für Stefan lief das ganze wie in Zeitlupe ab, was vermutlich daran lag das er meistens für die Vorbereitungen seiner Spezialattacken die Zeit für ihn verlangsamte. Nach einer knappen halben Sekunde war aus seiner Kette nun die kleinen Magmakugeln geworden. Er fuhr nun mit den Händen zurück, wie wenn er etwas stoßen wolle und schrei "Magma...", er stieß seine Hände nach vorne, die Acherons merkten erst jetzt, wo es schon zuspät war in welcher Gefahr sie schwebten "...spitzen!" Die Kugeln wurden ca. 10 cm langen und ca. 2 cm dicken Rauten die auf die Acherons nieder rasten. Der Kopf seines Hauptziels wurde sofort durchbohrt und es war somit Tod, die anderen wurden auch noch von ein paar Spitzen getroffen aber sie rannten zum Glück für sie schon weg.


    Die Splitter sammelten sich wieder zur Kette die er sich wieder um den Arm wickelte und nun wartete er noch auf die Gruppe, damit sich weiter zum Krater gehen konnte!


    OT: mein Adler heißt Fedwik und nicht Hedwik

  • Während die Gruppe durch den Dschungel ging, wurden sie einige male von irgendwelchen Monstern behindert. Als erstes wurde Sheewa von einem Acheron angegriffen, welches sie aber erledigte, bevor ein anderes Gruppenmitglied eingreifen konnte. Auch Shadow eliminierte seinen Untoten, bevor man überhaupt gemerkt hatte, dass er da gewesen war. Bei Ryan sah es allerdings etwas anders aus, als er von einer dieser heimtückischen Mirabilis angegriffen wurde. Die Mirabilis wollte trotz intensiven Salven aus seinem Gewehr nicht zu Grunde gehen. Auch das Ryan ihr mit seinem Bajonett eine ranke abgeschnitten hatte, schien sie nicht zu jucken. Als Vaan eingreifen wollte, schrei Ryan ihm zu, es sei sein Kampf, und er solle sich da raushalten. Das tat er auch, aber er musste sich schon zurückhalten. Nachdem Ryan dann seine spezial Attacke auf die Mirabilis losgelassen hatte, war sie dann endlich tot allerdings brach Ryan nach dem Kampf wegen der Giftpollen zusammen. Nach einer halben stunde erwachte er wieder, und die Gruppe konnte weiter gehen.


    Nach kurzer zeit ging Stefan nach vorne, zu Sheewa. Nach dem er etwas, was Vaan nicht verstehen konnte, zu ihr gesagt hatte, rannte er plötzlich davon. Vaan schüttelte nur den kopf. Dabei achtete er nicht auf den Boden, und stolperte dabei über etwas. Er drehte sich kurz um, um zu sehen, was es war. Auf den ersten blick sah es aus, wie eine Wurzel, aber als er gerade weiter gehen wollte, bewegte es sich, und es erhob sich ein total mit Moos bewachsenes Skelett, mit einem ziemlich antiken Helm, und einem blanken Schwert. Vor Überraschung stolperte Vaan einige schritte zurück, zog aber trotzdem schnell die Kammera1-Magnus, und machte ein Foto, bevor er auch 2 seiner Messer aus seinem Gürtel. Er hielt sie mit den klingen nach außen. Mit einem klappernden Geräusch schwang der Untote sein Schwert, welches Vaan mit seinem linken Messer parieren konnte. Danach wollte er mit dem anderen Messer angreifen, aber der Untote war doch noch relativ schnell, und so konnte Vaan nur eine rippe leicht beschädigen. Vaan wollte sich nicht lange an ihm aufhalten, und warf nacheinander alle seine Messer in die Luft. Als er alle Messer geworfen hatte, machte er mit seiner rechten hand eine Kreißbewegung, und die Messer formierten sich zu einem kreis, alle mit der klinge auf den Gegner gerichtet. Er kniff die Augen ein wenig zusammen, und nickte dann unmerklich. Als der Untote mit erhobenem Schwert auf ihn zustürmte, machte Vaan eine Handbewegung, und sagte etwas von „Messerhagel“ und die Messer schnellten, einen schweif aus kleinen goldgelben Partikeln hinter sich her ziehend, auf das Monster zu. Das erste schlug genau in die Stirn ein, woraufhin einiges an Splitern des zertrümmerten Schädels umher flogen. Das zweite durchtrennte die Halswirbel, und die Reste des Schädels flogen zu Boden. No. 3 und 4 zertrümmerten die schultern so, das die arme herunterfielen. Messer 5 und 6 demolierten die Oberschenkelknochen so, das der Untote nach vorne kippte, und beim Aufprall in seine restlichen Einzelteile zerfiel.


    Ryan hatte mal wieder sein Gewehr über der rechten Schulter, und als Vaan nun wieder bei den anderen war, meinte er mit einem nicken: „Sauberer Kill!“ „danke!“ entgegnete Vaan mit einem grinsen im Gesicht, und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung.


    OT.:Ich habe mir mal die forgeschichte mit dem laden und dem einlas in den wald geschenkt, weil das jetzt schon zur genüge gepostet wurde. die ersten kämpfe habe ich auch etwas eingekürztm, weil ich nicht wuste, was ich großartig dazu schreiben sollte. falls das mit dem laden usw. noch hier rein soll, bitte mir sagen.

  • OT: Ihr wisst schon, dass jeder von euch einen Kamara1 Magnus besitzt? Ich hab nämlich iwi das Gefühl, ihr wollt die nicht einsetzen.


    Mit gemischten Gefühlen betrachtete Sheewa ihren inzwischen ansehnlichen Stapel Fotos, welche sie während der Kämpfe geschossen hatte. Neben ihrem ersten Acheron besaß sie nun noch zwei Bilder von Untoten Schwertkämpfern und eines von einer Mirabilis, alles Gegner, die von ihren Gruppenmitgliedern gekillt worden waren. Sheewa hatte einfach während der Kämpfe ihre Fotos geschossen. Die Bilder würden ihr sicherlich ein hübsches Sümmchen einbringen. Aber auf der anderen Seite hatte die Gruppe nun ein dickes Problem. Stefan, der den Orientierungsstein bei sich trug, war vorausgelaufen. Ohne diesen Stein konnten die übrigen Mittglieder aber nicht weitergehen. „Keiner geht weiter!“, befahl die imperiale Soldatin mit Befehlston, „Dieser Dschungel ist extrem gefährlich. Ohne Stefan und seinen Orientierungsstein sind wir verloren.“ „Warum sollen wir nicht weitergehen?“, wollte Vaan wissen. „Ganz einfach, dieser Dschungel ist ein magischer Irrgarten. Saira, Shadow, ihr kommt doch aus Mira, wo es den magischen Garten Detourne gibt. So weit ich weiß ist das auch ein magischer Irrgarten, ihr beide müsstet also wissen, wie gefährlich so etwas ist. Dieser Wald teleportiert einen bei einem falschen Schritt irgendwo anders, innerhalb des Dschungels hin. Wenn uns das passiert, sind wir verloren. Denn dann gibt es kein entkommen mehr, wir werden andauernd herumteleportiert, bis wir uns selbst vollkommen verloren haben. Also bleibt alle zusammen, bis Stefan wiederkommt.“, erklärte Sheewa ernst. Die anderen schauten recht betreten drein und blickten sich suchend nach ihrem Kameraden um.
    „Macht euch aber nicht verrückt, ich bin sicher Stefan kommt gleich.“, meinte die Soldatin lächelnd, „In der Zwischenzeit können wir ja noch ein wenig plaudern. Gibt es eigentlich außer mir noch jemanden, der schon Fotos gemacht hat?“


    OT: @prime-dialga: Komm bitte zur Gruppe zurück, du hast hier eine große Verantwortung und kannst uns doch nicht einfach allein lassen ;(;) . Und entschuldige wegen dem falschen Namen, deines Adlers. Ich habs schon abgeändert.


    @alle: Ihr könnt euch in der Zwischenzeit etwas unterhalten^^, oder noch ein paar Viecher killen^^. Sobald prime-dialga wieder bei uns ist, werden wir zum Krater gehen.
    Ach ja: Ich möchte euch bitten, dieses "Er fiel in Ohnmacht und wachte nach ... Stunden wieder auf" zu lassen. Wenn ihr Bewusstlos werdet, schreibt bitte nicht gleich wie viel später ihr aufwacht, weil ihr dadurch die Gruppe sehr einschränkt. schreibt einfach, dass ihr bewusstlos werdet und wir nehmen euch ein Stück mit, bis ihr wieder aufwacht.^^


    @Echart XD: Wir haben uns entschieden, dass das Gift der Mirabilis dir nicht weiter schaden wird.^^ Du wirst allerdings im nächsten Kampf ein wenig Kampfkraft einbüßen. Das bedeutet, du kannst nicht mit voller Kraft kämpfen. Ist das Ok für dich?^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Durch seine Spezialattacke war Stefan schon etwas geschwächt und er fragte sich auch was wohl passieren würde wenn er seine Chronus-Spezialattacke mit 100% Stärke einsetzten würde. Nach dem "Kampf" hatte er sich an einen Baume gelehnt und wartete nun auf die anderen Gruppenmitglieder. Plötzlich fiel ihm ein das er noch immer den Orientierungsstein bei sicht Trug!!! << Verdammt!!! Ich muss ihnen den Orientierungsstein möglichst schnell bringen! Wenn ich zurücklaufe dauert es zulange. Fliegen kommt jetzt nicht in Frage, ich bin zu erschöpft. Aber Fedwik könnte ihn zurück bringen! Er ist schneller und wendiger als ich.>> Stefan gab Fedwik den Stein, nachdem er ihn in ein paar Schlingpflanzen gewickelt hatte. Damit ihn der Adler besser in seinen Klauen tragen konnte.


    OT: Ich hoffe es ist jetzt so in Ordnung, dass ich Fedwik losschicke euch den Stein zu bringen. Da ich den Weg schon vorausgeFlogen bin solltet ihr mich unterwegs abpassen können. Wenn es irgend wie von der Geschichte nicht geht oder passt, würde ich es editieren.

  • Als die Gruppe in den Wald reinging wurden sie von Monster angegriffen. Zuerst erledigte Sheewa einen Acheron. Tomy ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und schoss ein Foto davon, wie sie gerade ihre Spezialattacke „Schicksalsklinge“ einsetzte und den Acheron paralysierte. Zudem schoss er einen Foto von einem Acheron, während es eine Wasserkugel auf Sheewa spuckte. „Das bringt mir bestimmt ein nettes Sümmchen ein, immerhin sind das zwei sehr gute Posen!“, dachte sich der Botschafter von Diadem und steckte zufrieden seinen Kamera1-Magnus wieder ein.


    Kurz darauf war Shadow an der Reihe. Er verwandelte einen Untoten Schwertkämpfer in einen nunmehr nur noch Toten Schwertkämpfer. Tomy schoss ein Foto von ihm, als dieser gerade seinen Spezialattacke „Zeitenschnitt“ benutzte. Auch den Untoten Schwertkämpfer erwischte er, als jener gerade mit seinem Schwert ausholte. „Hmm, diesmal ist das Bild vom Untoten und mittlerweile toten Schwertkämpfer nicht so toll geworden!“, sagte sich Tomy, während er die Bilder betrachtete. Der Untote Schwertkämpfer war zwar selten, doch in einer vergleichbar langweiligen Pose und Shadow war während seiner Spezialattacke nur sehr unscharf zu erkennen, da er gerade dann abgedrückt hatte, als jener seine Katana zurück in die Scheide schob, „Ich weiß nicht ob ich dafür wirklich viel bekomme…!“


    Als nächstes absolvierte Ryan einen Kampf. Sein Gegner war keine geringerer Spezies als eine Mirabilis, die gefürchteten Herrscher des Dschungels, die vor allem wegen ihrem gefährlichen Gift bekannt waren. Auch hier wartete Tomy einige Zeit ab, bis es endlich richtig zur Sache ging. „Ah, Ryan setzt eine Attacke ein!“, freute er sich, als er erneut seinen Foto rausholte und auf den Auslöser drückte. Doch zu seiner Enttäuschung kam auf dem Bild nur ein weißer Blitz raus. „Schade…!“, jammerte er, war jedoch froh darüber, dass er zuvor einen Angriff aufgezeichnet hatte, wo die Mirabilis mit ihren Ranken nach Ryan schlug. „Hey, du da!“, redete Saira ihm plötzlich ins Gewissen, „Wieso stehst du immer nur am Rand herum und fotografierst die anderen, während sie kämpfen?“ „Ich…äh…!“, stotterte Tomy plötzlich, bevor er seine Hand hinter sein Gesicht schob, „Nun…meine Elemente sind nicht gerade Vorteilhaft weißt du…uns außerdem waren alle anderen immer schneller, insofern…!“ Er wurde unterbrochen, da plötzlich ein Aufschlag zu vernehmen war. Ryan war direkt nach seiner Attacke in Ohnmacht gefallen. In Windeseile eilten sie zu ihm hin und leisteten Erste Hilfe. Da Tomy im Palast von Könih L’Hade Khan eine gewisse Grundausbildung absolviert hatte konnte auch er helfen. Nach etwa einer halben Stunde kam Ryan dann wieder auf die Beine.


    Nachdem sich die Gruppe etwas beruhigt hatte schien es Stefan langweilig zu werden. Er flog davon, scheinbar um an einem anderen Ort nach Gegnern zu suchen. „Von dem kann ich wohl kein Foto mehr machen!“, erkannte Tomy traurig. Doch seine Sorge wurde schnell zerstreit als Vaan gegen einen Untoten Schwertkämpfer antrat. „Zu schade aber auch!“, meinte er, als er seinen Foto hervorholte, „Den hätte ich zu gerne fertig gemacht, nun ja, dann bleibt mir wohl nichts als ein Foto übrig!“ Er grinste, als er ins etwas angesäuerte Gesicht von Saira schaute. Als Vaan gerade zu seiner Spezialattacke ausholte und seine Messer von sich stieß machte Tomy ein Foto von jenem und auch vom Untoten Schwertkämpfer schoss er während diesem Angriff ein Bild. Das kam wiederum gut raus. „Wunderbar…na wenn ich damit nicht genug Geld zusammen bekomme!“, freute er sich.
    Doch er hatte einen Fehler dabei gemacht. Die imperiale Soldaten Sheewa hatte diesmal alles mitbekommen und war alles andere als glücklich darüber. „Gib die Fotos her!“, forderte sie ziemlich scharf. Tomy verstand erst nicht, was sie meinte und blickte sie schockiert an. „Aber…das sind doch meine!“, rechtfertigte er sich, „Du hast doch selbst Fotos geschossen, das muss dir ja wohl reichen!“ „Die von den Monstern kannst du behalten…aber die Fotos von uns gibst du bitte her!“, stellte sie klar, „Es will wohl wirklich keiner von uns, dass du Bildern von uns irgendwo im Laden verscherbelst, wo sie womöglich alle Welt sehen kann!“ Da Sheewa ziemlich hart in ihren Worten war musste der junge Botschafter gehorchen und überreichte ihr die Fotos, die augenblicklich vernichtet worden.


    „Guck mal Tomy!“, machte Saira jenen plötzlich aufmerksam, als sie mit ihrem Boden auf eine Bannmuschel zeigte, die wenige Meter von der Gruppe entfernt vor der Gruppe auftauchte, „Ich könnte die ja mit meinem Pfeil durchschießen, aber das willst doch bestimmt du machen oder?“ Tomy schaute sie zähneknirschend an, bevor er auf die Bannmuschel zulief. „Will mich denn hier jeder verarschen?“, fragte er sich. In dem Moment öffnete die Bannmuschel ihren Mund und streckte Tomy die Zunge raus. „Ahhh!“, schrie dieser plötzlich, der endgültig genug hatte, „Dich mach ich fertig, du bist Krabenfutter!!!“ Angepisst sprang er nach Vorne und rammte seine Faust, die sofort begann sich zu drehen, in die Zunge des Angreifers. Dieses gab einen schrillen Schrei von sich. Vielleicht wollte es nur spielen, doch nun war klar, dass es unwiderruflich zum Kampf kommen musste. Sie öffnete ihren Mund und schoss einen Lichtstrahl auf Tomy, der wurde kurz zurückgeworfen, fing sich aber schnell wieder. Tomy rannte auf sie zu und schlug und trat einige male zu, sodass die Bannmuschel einige Schrammen bekam. Jedoch verließ Tomy langsam die Kraft, da er ununterbrochen auf den harten Panzer schlagen musste. Als er etwas erschöpft abbremste öffnete sein Gegner wieder dessen Mund und schleckte Tomy ab. Er konnte nicht mehr ausweichen und wurde voll im Gesicht getroffen. „Bäh!“, beschwerte sich Tomy. Obendrauf wurde er auch noch von einem Chronos-Schlag zurückgeworfen, der ihm natürlich alles andere als gut tat. „Aua…ok das gibt Rache!“, schwor er, als er einen Kamera rausholte und ihn damit abschoss, „So und jetzt gibt’s Saures!“ Er schien nur noch rot zu sehen, als er hoch in die Luft schwebte und seine Hände nach Vorne streckte, „Twister!“ Augenblicklich entstand ein Wirbelsturm, der wie ein Tornado über der Muschel erschien und sie schmerzhaft durch die Luft wirbelte. Doch auch einige Bäume und Steine wurden von dem gewaltigen Lichtangriff mitgerissen, sodass die Gruppe nicht schlecht staunte. „So das reicht!“, sagte er sich, bevor er den Wirbelsturm beruhigte. Leblos flug die Bannmuschel zu Boden und verschwand im Nichts.


    OT : Sagt mir bitte, falls es schlecht ist. Danke.


    @Saira: Ich hoffe das passt so, dass ich dich ein wenig gespielt habe. Wollt dich halt mitschleifen^^