[Baten Kaitos] - Baten Kaitos - Wings of Darkness and the sacred power of the Islands

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Als die Gruppe erwachte durften sie erstmal die Vorzüge des höfischen Lebens genießen, bevor sie Königen Corelia und Lady Melodia ihre Entscheidung mitteilten. Dabei geb die Königen von Avenue bekannt, dass der Lichthirsch immer noch lebe und wohl auf Rache aus wäre. Soll er nur kommen. Aber vorher soll er sich noch etwas Power anschaffen, ansonsten sieht er wieder alt aus hallte es in Shadows Inneren. Letztes Mal sah das aber anders aus meinte Shadow amüsiert. Aber auch nur, weil wir vorher gegen diese Riesenechse kämpfen mussten gab Shadows Schatten bissig zurück. Jaja lachte Shadow in sich hinein.


    Nach dem Gespräch verlies die Gruppe den Palast, doch bevor die Gruppe mit nach Mira aufbrach, gingen sie noch beim Laden "Edwards Rewards" vorbei, um die geschossenen Fotos zu verkaufen. Als Shadow den Beutel mit den 250 Gold in den Händen hielt, lag ein unsicherer Blick auf seinem Gesicht. Ich glaube, dass mit dem Verhandeln muss ich noch deutlich üben überlegte er seufzend undhängte den Beutel an seinen Gürtel. Wenn du willst kann ich dafür sorgen, dass wir gleich das dreifache in der Hand halten meinte seine dunkle Hälfte. Wenn du schon so kommst lieber nicht wehrte Shadow ab. Peh, Weichei.


    Inzwischen waren sie am Hafen angekommen, wo ein traumhaft schönes Schiff aus sie wartete. Beeindruckt schweifte Shadows halb-mechanischer Blick über das Schiff mit seinem Zugtier. Beide schienen mit Diamantstaub überzogen zu sein und das Schiff stralhte im Blau des Himmels. Nachdem sie das Schiff bewundert hatten, kamen auch schon Königen Corelia un Lady Melodia an und sie machten sich auf die Insel der Illusionen zu betreten.


    Am ersten Abend der dreitägigen Reise wollte Lady Melodia denen, dei nicht aus Mira kamen, etwas über die Insel erzählen. Gelangweilt hörte Shadow weg und lies stattdessen lieber kleine Schwaden aus dunkler Energie aufsteigen.


    Nachdem sie endlich den Pfad der Seelen hinter sich gelassen hatten und endlich an Mira angelegt hatten, mussten die Gruppenmitglieder erstmal die Glieder strecken, da sie in einer recht unbequemen Position geschlafen hatten. War ja immer noch besser, als das überfüllte Passagierschiff, indem ich gereist bin überlegte Shadow, während man allgemein beschloss, lieber zu Fuß zu gehen, anstatt auf die angebotenen Kutschen der Königen zu warten. Zuvor warnte der Kutscher sie aber noch, dass die Wege sehr gefährlich geworden wären und selbst Bewohner sich in letzter Zeit verlaufen würden. Hmm. Ich frage mich, ob es unseren Eltern gut geht überlegte Shadow mit einem besorgten Blick. Ach, ich glaube, die können schon sehr gut auf sich aufpassen. SO alt sind die noch nicht meinte seine andere Hälfte. Ja.


    Betrübt blickte Shadow auf die nur zu bekannten Wege, nachdem sie aufgbrochen waren. "Und ich hatte so gehoft, diese Landschaft ein oder zwei jahre nicht sehen zu müssen. Manchmal ist das Schicklsal echt unfair ", murmelte der Schwertkämpfer seufzend vor sich hin. Mann, falls wir in Parnasse vorbeikommen, dann werden die ganz schön blöd gucken lachte die finstere Hälfte. Während die Gruppe weiter in Richtung Stadt wanderte, fing Xia an ein Lied zu singen und Shial fragte Sheewa nach dem Wiederstand auf Alfard. Daraufhin erzählte ihnen die Soldatin, was Geldoblame mit ihrem Dorf angestellt hatte. "Kein wirklich schönes Schicksal ", kommentierte Shadow. "Man hört ja so einiges über Geldoblames taten, aber immer wenn man denkt, dass er den Höhepunkt erreicht hat, dann wird die Liste länger." Shadow schloss für einen Moment überlegend die Augen und setzte dann wieder an. "Weißt du, falls die Ereignisse hier auf Mira wirklich etwas mit den Geschehnissen auf Avenue zu tun haben, dann könnten auch in irgendeiner Weise die anderen Inseln betroffen sein. Soll heißen, dass wir vielleicht auch auf Alfard vorbeischauen müssen, was wiederum uns vielleicht die Chance gibt, das Licht des Imperators auszuknipsen." Nach diesen Worten grinste Shadow die Soldatin breit an.

  • Dante genoss das Reisen mit dem Luxus Schiff. Es gab vieles zu entdecken und einiges was man vielleicht einstecken könnte, denn auch wenn Dante ein Attentäter war so schlummerte ich in ihm immer noch der Verluste kleine Strassesdieb der er früher einmal war. Auch wenn er sich versuchte sich zurück zu halten so gelang es ihm doch einmal nicht. In einem unbeobachteten Moment waren seine Flinken Finger über eine kleine Brosche gewandert die danach auf wundersamer weise verschwunden war. Niemand sprach ihn an und niemand schien etwas gemerkt zu haben und Dante entschied das er die Brosche nicht verhökern wird sonder sie als „Erinnerungsstück“ behalten wird. Jedoch gab es für Dante auch unangenehmes auf dieser sonst Ereignislosen Reise zu tun. Das Gespräch mit Xia war längst überflüssig gewesen, doch so recht traute er sich nicht und wieder war es Tommy der davon wind bekam. Während der Reise unterhielten sich die beiden über alles mögliche jedoch vermied es Dante Tommy zu erzählen das er nicht nur der von Schuldgefühlen geplagte Attentäter war sonder auch ein Dieb. „Hey du musst es ihr sagen sonst wirst du es nie tun“ begann Tommy als Dante mal wieder niedergeschlagen war „Ja aber das sagt sich so leicht. Was soll ich ihr denn sagen es tut mir leid das ich deine Elter getötet habe und dein leben Ruiniert habe aber lass uns doch Freunde sein ?“ Tommy schüttelte den Kopf „Ich habe nicht gesagt das es leicht sein wird denn das wird es ganz bestimmt nicht aber du musst es tun“ Dante hatte Angst aber er nahm allen mut zusammen und schlug Tommy anerkennend auf die Schulter „Du hast recht ich werde das jetzt regeln“ Dante ließ Tomy stehen und suchte Xia und er fand sie schließlich. Sie war alleine und ging ihren eigenen Gedanken nach als Dante sich laut räusperte. Sie drehte sich zu ihn um und sah ihn Missbilligend und fragend an „Hey ich wollte fragen ob wir mal kurz reden könnten ?“ Anders als erwartet stimmte sie ein Gespräch zu. Zuerst druckst Dante rum und er wusste nicht wie oder wo er beginnen sollte. Ich weiß ich kann nicht wieder gutmachen, was ich dir angetan habe, aber....", hatte er angefangen.
    "Was, aber?", war Xias grobe Antwort gewesen, "Glaubst du wirklich, dass mir eine Entschuldigung von dir etwas bringt? Oder dass sie mir gar etwas bedeutet? Was soll ich mit leeren Worthülsen, die nichts verändern? Meine Familie ist tot und DU bist schuld daran."
    Bei ihren Worten war Dante zusammengezuckt, als hätte ihn jemand geschlagen. Er blickte die Weißhaarige verzweifelt an und sagte: "Bitte, lass mich doch ausreden. Ich weiß, dass meine Worte in keinster Weise deinen Schmerz lindern können. Aber ich möchte, dass du weißt, dass jedes verlorene Lächeln in deinem Gesicht auf meinen Schultern lastet wie ein tonnenschwerer Felsbrocken. Ich kann nichts rückgängig machen und ich werde dich nicht um Verzeihung bitten. Die gibst du mir sowieso nicht. Aber ich möchte sagen, dass es mir leid tut, und dass ich bestimmt nicht aus freien Stücken getötet habe. Ich kann all das Leid nicht von dir nehmen, ich kann deinen Schmerz nicht tragen, aber ich kann dich tragen..."
    "Mich tragen, was soll das heißen? Willst du meinen Packesel spielen?", Fragte Xia.
    Der Sensenmann wurde bei ihrer Frage rot, doch schielßlich hob er stolz den Kopf und sagte mit fester Stimme: "Ich habe geschworen nicht mehr von deiner Seite zu weichen, bis ich einen Weg gefunden habe meine Schuld zu begleichen. Ich weiß, dass dir das vielleicht nicht gefällt, aber das ist mir egal. Ich werde alles daran setzen um dir bei jeder Gelegenheit zu helfen und wenn ich dich die höchsten Berge hinauftrage! Oder mein Leben für dich gebe " Das letzte hatte Dante nicht gesagt sondern sich nur gedacht. Auch wen Xia leicht verwirrt schien wich Dante für den Rest des Tages nicht mehr von ihrer Seite. Ging sie zu ihren Zimmer ging er mit und blieb draußen stehen, ging sie zum essen ging er zum Essen. Der Attentäter legte seinen Tag ganz nach dem von Xia aus. Es war kein Problem für ihn da er dies schon öfter, mit jedem seiner Opfer. Noch während der Reise auf dem Schiff hatte er sein Schlaf Rhythmus auf den ihren abgestimmt so das er aufwachte während sie schlief und er so wieder vor ihrer Tür stand wenn sie diese wieder aufmachte.


    Schließlich waren sie in Mira angekommen und auch dort blieb Dante dicht hinter Xia. Sie mussten ein Stück laufen doch das kam den Sensenmann ganz gelegen. Um den Prunk zu vergessen den er gesehen und liegengelassen hatte. Er hörte Sheewa nur mit einem halben Ohr zu und auch Xias wunderbarem Gesang lauschte er nur halbherzig er sah sich lieber Mira an.

  • Nekula lag auf dem Boden und betrachte die zahlreichen Sterne am Himmel. Seine Arme waren angewinkelt, so dass sein Hinterkopf auf seinen Händen ruhte.
    Seine Ausrüstung hatte er sorgfältig abgestellt und sicherheitshalber behielt er sie immer im Blickwinkel. Es kam ihm so vor als wären bereits 3 Monate vergangen seitdem er Nashira verlassen hatte und genau genommen war es auch so.
    Seufzend schweifte sein Blick weiter über den weiten Himmel.
    Vor knapp einer Woche hatte er die Insel Mira erreicht und beinahe ebenso lange schien es, als wäre er Ihr Gefangener. „Ich hätte vielleicht doch jemanden nach dem Weg fragen sollen.“, murmelte er leise in sich hinein und brachte sein Problem so ziemlich auf den Punkt.
    Nach seiner Ankunft auf der Insel folgte er, ohne sich ausreichend über die Mysterien Miras informiert zu haben, einem unauffälligen Pfad der scheinbar ins Inselzentrum führte und hatte sich mittlerweile hoffnungslos verlaufen.
    Seit 3 Tagen hatte er keinen anderen Menschen mehr gesehen, mit der Ausnahme eines verstört wirkenden, alten Greises der sich in Luft aufzulösen schien nachdem Nekula ihn nach dem Weg fragen wollte.
    Zu allem Überfluss gingen ihm am Vortag die letzten Vorräte aus, sodass sein Magen sich regelmäßig zu Wort meldete.
    „Währe ich doch nur in Diadem geblieben, da hab ich mich zwar gelangweilt aber immerhin gab es da wenigstens etwas zu Essen.“, murmelte er wieder leise, nachdem sein Magen ihn ein weiteres Mal mit einem nicht überhörbarem Knurren zur Fütterung aufforderte.
    Nekula beschloss nun seine Rast zu beenden und erhob sich wieder. Nachdem er seine Ausrüstung an sich genommen hatte, legte er seinen Weg ins Ungewisse fort. Es war ihm klar dass er hier wohl nichts Essbares finden würde, aber er gab zumindest die Hoffnung nicht auf noch andere Menschen zu finden, die sein Schicksal teilten. „Ich kann doch nicht der Einzige sein, der blöd genug ist sich hier zu verlaufen…“, dachte er sich, während er dem Pfad weiter folgte.


    OT: So dass war mein Einstieg (Ich weiß, schwer zu übersehen^^)
    Auf ein gutes Spiel ;D


    Von Nischara: angenommen^^

  • Ruhig trottete Saira am hinteren Ende der Gruppe den Weg entlang. Sie sah es ganz und gar nicht ein, ihr Tempo auch nur wenig anzuziehen, schließlich waren sie hier nicht auf der Flucht vor irgendetwas oder gar irgendjemandem, sodass sie durchaus ein ruhiges Tempo an den Tag legen konnten. Das war zumindest ihre Meinung, doch die anderen schienen sie eher nicht zu teilen, sodass die in weiß gewandte schlussendlich alleine das Schlusslicht bildete.
    Es machte ihr nichts aus, alleine zu laufen, zumindest hatte sie so ihre Ruhe und wurde von niemandem gestört, wie es auf dem Schiff nicht selten einmal der Fall gewesen war. Direkt hatte sie zwar niemand angesprochen, nein, doch trotzdem hatten die Gespräche der anderen sie in gewissem Maße gestört, doch sie hatte es nicht verlauten lassen, schließlich hatte sie sich bereit erklärt, bei der Gruppe zu bleiben. Wie ihr schien waren die meisten starke Kämpfer, denen man ein gewisses Vertrauen schenken konnte, zumindest hatte sie sich an dem Abend, in dem die ‘gesprächsrunde’ stattgefunden hatte, diese Meinung gebildet.
    Sie selbst hatte zwar nichts gesagt - Und sie beabsichtigte auch nicht , dies in absehbarer Zeit zu tun -, doch aufmerksam zugehört hatte sie, schließlich wollte sie nicht vollkommen im Unklaren darüber sein, mit wem sie es zu tun hatte. Über Shadow hatte sie ohnehin schon einiges gewusst, schließlich stammte auch er aus Mira, aber trotzdem hatte auch seine Vorstellung einiges geklärt, was sie noch nicht gewusst hatte. Vertrauen tat sie ihm deswegen zwar noch immer nicht, aber immerhin wusste sie nun in etwa, wie sie mit ihm reden musste, ohne sofort etwas dummes zu sagen. Ob sie das nicht trotzdem tun würde stand noch in den Sternen am rabenschwarzen Himmel.
    "Lang, lang ist’s her.", dachte sie sich, als sie schlussendlich ihren Blick über den Weg schweifen ließ. Schon gewisse Zeit war sie nicht mehr hier gewesen, doch gestört hatte es sie keinesfalls. Sie hatte ihre Abwesenheit sogar genossen, doch das ignorierte sie momentan und erfreute sich lieber an dem Anblick des Himmels, den sie schon gewisse Zeit lang nicht mehr hatte genießen dürfen. Das Lied der weißhaarigen - Saira hatte ihren Namen bereits kurze Zeit , nachdem die Andere sich der Gruppe vorgestellt hatte, wieder vergessen - blendete sie dabei aus, da sie es mehr als störend empfand. Aber dagegen konnte sie wohl nicht wirklich etwas machen, Ignorieren war immer noch die beste und sicherste Methode, die ihr zur Verfügung stand, und etwas anderes würde sie auch nicht tun.


    OT: Öhm joa, dann poste ich nach knapp Zwei Monaten doch auch mal wieder.. Tut mir leid, dass das seine Zeit gedauert hat, aber ich hatte nunmal nicht unbedingt viel Zeit. Der Post ist mir auch ein wenig kurz geraten, aber wirklich etwas posten kann man an dieser Stelle ja nicht; die vorherigen Geschehnisse im Laden bzw. im Schloss habe ich bewusst weggelassen, um nicht irgendjemanden durcheinander zu bringen.^^"

  • „Kein wirklich schönes Schicksal.“, meinte Shadow auf Sheewas Erzählung zu ‚Operation Sandsturm‘, „Man hört ja so einiges über Geldoblames taten, aber immer wenn man denkt, dass er den Höhepunkt erreicht hat, dann wird die Liste länger.“ „Oh, ich könnte dir noch ne Menge von ihm erzählen!“, grummelte Sheewa in Gedanken, sagte aber nichts. „Weißt du, falls die Ereignisse hier auf Mira wirklich etwas mit den Geschehnissen auf Avenue zu tun haben, dann könnten auch in irgendeiner Weise die anderen Inseln betroffen sein. Soll heißen, dass wir vielleicht auch auf Alfard vorbeischauen müssen, was wiederum uns vielleicht die Chance gibt, das Licht des Imperators auszuknipsen.“, sprach Shadow weiter und grinste die Soldatin an. Unwillkürlich blieb sie stehen und starrte den Gefährten entsetzt an. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. „Ich weiß. Aber ich weiß nicht, wie ich zu dieser Sache stehen soll.“, murmelte sie mit gesenktem Kopf, „ Einerseits wünsche ich es mir, da wir dann die Ursache ausschalten könnten, aber andererseits hab ich Angst davor. Geldoblame würde dann wahrscheinlich merken, was für ein Spiel ich treibe und nicht nur mein Leben, sondern das aller Azhani, wenn nicht sogar aller Widerstandskämpfer wäre in Gefahr. Meine einzige Chance wäre es unbemerkt durch Mintaka zu kommen.“ Sie schüttelte den Kopf und richtete sich wieder auf. „Aber vorerst sollten wir uns auf das konzentrieren, was vor uns liegt und nicht düstere Zukunftspläne schmieden.“


    Nach einer Weile entdeckte Fedwig eine Person, die vor ihnen auf dem Weg lief. Als die Gruppe sich näherte, drehte sie sich um und die Krieger erkannten einen jungen Mann mit weißen Harren und einer weißen Uniform. „Ein merkwürdiger Ort, um jemanden zu treffen.“, sprach Sheewa den Unbekannten an, „Du musst wohl kurz vor uns am Hafen angekommen sein. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass da noch ein anderes Schiff war.“ „Oh, grundgütiger... Seid mir gegrüßt.“, antwortete der Angesprochene, „Ihr seid meine letzte Rettung... Nunja, außer Ihr seid eine Halluzination, sowie die letzte Gruppe.“ Sheewa blickte ihn irritiert an. Nicht nur, dass er ihrer Ansicht nach vollkommen unlogisches Zeug daherredete, er war auch geradezu riesig. „Hallo auch. Ich kann dir versichern, dass wir keine Halluzination sind. Aber was meinst du mit ‚letzte Rettung‘?“, erkundigte sich die Rothaarige höflich, um ihre Verwunderung zu überspielen. Der komische Kerl dachte aber nicht daran auf ihre Frage zu antworten, sondern trat an die Soldatin heran und tippte ihr gegen die Stirn. Verärgert schlug sie seine Hand weg. Ihr Gegenüber räusperte sich und beantwortete endlich ihre Frage: „Nun mit Verlaub, ich hänge auf dieser Insel schon knapp eine Woche, wenn nicht sogar sieben Tage völlig fest. Es ist als ob man an diesem Ort überhaupt nicht vorwärts kommt.“ „Schon eine Woche? Dabei müsste man Parnasse doch innerhalb weniger Stunden erreichen.“, wunderte Sheewa sich, „Ich nehme mal an, dass du nichts davon wusstest, das Mira stärker zwischen den Dimensionen pendelt und daher die Wege angefangen haben sich zu bewegen.“ Der Mann blickte nun ziemlich angepisst drein. „Na das ist ja wirklich großartig! Hätten die das nicht wenigstens Ausschildern können?“, schimpfte er. Sheewa konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nun, wie dem auch sei. Ich denke, wir müssen in die selbe Richtung, also kannst du uns auch eigentlich begleiten, bis wir Parnasse erreichen. Ich bin übrigens Sheewa und das sind Vaan, Ryan, Xia, Dante, Tomy, Shial, Stefan, Shadow und Saira.“, meinte die Soldatin und reichte dem Riesen eine Hand. „Nekula, das ist mein Name.“, sagte er und schüttelte ihre Hand. Danach begrüßte er die anderen höflich.


    Nach einer Weile gelangten sie an eine Weggabellung mit fünf Abzweigungen. Auffordernd blickte sich die imperiale Soldatin zu Shadow und Saira um. „Also, wo lang?“, wollte sie wissen. „Ähm…“, kam von dem braunhaarigen Mädchen. „Diese Weggabelung gab es früher nicht.“, beendete Shadow für sie. Sheewa stöhnte auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Stefan berichtete, dass Fedwig eine weitere Person erspäht hatte. Da sie nichts anderes tun konnten, machte sich die Gruppe in die Richtung auf, die der Adler wies. Die Person stellte sich als einen der merkwürdigen Bewohner Miras heraus. Sie oder er, man konnte das beim besten Willen nicht sagen, sah aus, wie ein zu groß geratenes Aufziehspielzeug mit einem Schlüssel, wie Spieluhren ihn haben, an der Rückseite. Es war giftgrün und besaß einen überdimensional großen Kopf mit ebenfalls viel zu großen Augen. Es überragte selbst Nekula um fast einen Kopf. „Entschuldigung, aber wissen Sie den Weg nach Parnasse?“, wollte Sheewa wissen. Das komische Ding drehte seinen Kopf einmal komplett um die eigene Achse, bevor es mit merkwürdig blecherner Stimme antwortete: „viELe SUCHen. DiE wEge, siE waNDERn. HEutE führEn SiE doRtHin unD MOrgeN WoaNderS.“ Sheewa war sichtbar um Fassung bemüht. „Das Hab ich nicht gefragt. Wo geht es nach Parnasse?“, hackte sie ungeduldig nach. „ALle suCHen DaS EInE, DaS UnschEINbaR SCheiNt unD sICH deM WiSSeN EnZieHt. ZuR HeUTigeN stUNde iST eS DEr WeG DORt, deR zUm ZiEL füHrT.“, gab es zurück und deutete auf einen der Wege, „Noch ZweImAL kReUZT UnD FüGt DeR weG SicH ZuSamMen. wäHleT eiMAl dIE LiNKe uNd DaNN dEn zUr rEcHtEN.“ Den Mitgliedern der Gruppe blieb gar keine Andere Wahl, als dem merkwürdigen Wesen zu vertrauen und seinen Angaben zu folgen.


    Zu ihrer großen Verwunderung fanden sie sich am Ende des Weges in einem sehr sonderbaren Raum wieder. Er war länglich und in der Mitte zog sich ein Steg mittig über einen Wasserlauf, welcher gerade breit genug war, um ihn nicht überspringen zu können. Die Wände waren mit einem seltsamen Kraut bewachsen, aber das eigenartigste war die Decke. Denn auch hier gab es einen Wasserlauf mit Steg in der Mitte, nur stand dieser auf dem Kopf. Wellen schwappten auf den Steg, aber kein Tropfen viel den Kriegern entgegen. Rote und blaue Quader schwebten im Raum, als wären sie in der Luft eingefroren. „Leute, wir haben ein Problem. Das hier ist Detourne, der mystische Garten.“, eröffnete Shadow ihnen, „Lasst uns besser von hier verschwinden.“ Doch sie kamen nicht dazu, seiner Aufforderung Folge zu leisten, denn in diesem Augenblick drehte sich die Welt und sie purzelten auf die Decke, die plötzlich der Boden war. „Hier spielt die Schwerkraft nach ihren eigenen Regeln und unsere Flügel sind völlig nutzlos. Wir können nur eines tun und zwar die große Waage zu suchen. Mit ihrer Hilfe können wir die Schwerkraft und diese Würfel beeinflussen.“, erklärte Shadow und fügte hinzu: „Aber seid vorsichtig, hier wimmelt es von Gegnern.“


    OT: So, nun gehts los^^. Nischara wird sobald er kann wieder die liste der Monster on stellen. Ihr dürft gegen die Viecher hier kämpfen^^, aber vergesst die Fotos nciht^^. Achja: Eure Spezialattacken sind wieder aufgeladen.


    Und eh ich es vergesse, Herzlich willkommen General Green^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Nachdem Vaan und die anderen ihre Bilder verkauft hatten, machten sie sich auf den weg zum Hafen. Er war zwar der Ansicht, das sie für die Bilder mehr hätten bekommen sollen, aber er verstand, genau wie die anderen anscheinend auch, nicht viel von Verhandlungen.
    Im Hafen lag ein sehr prunkvolles schiff, an dem sie bereits erwartet wurden. Nachdem sie von Melodia und Corelia begrüßt worden waren, gingen sie an Bord. Das schiff war anscheinend nicht für so viele Passagiere ausgelegt, weshalb sie sich nachts auf die Stühle oder Sessel legen mussten. Während der 3 tage passierte nichts außergewöhnliches, nur, das Dante einmal mit Xia sprach, und danach nicht mehr, oder so gut wie nicht mehr von ihrer Seite wich. Das war zwar etwas seltsam, aber Vaan störte sich nicht weiter daran. Als sie dann endlich nach 3 überaus langweiligen tagen in Mirra ankamen, war es ein schönes Gefühl, mal wieder zu laufen. Die Königin und Melodia wurden von einer kutsche abgeholt. Die beiden boten an, ihnen eine kutsche zu schicken, wenn sie angekommen waren, doch das lehnten sie ab, weil alle nicht mehr sitzen konnten. So machten sie sich alle auf den weg.
    Nach kurzer zeit fing Xia an zu singen. Es war zwar nicht Vaans Geschmack, aber er sagte nichts, weil sie einen recht fröhlichen Eindruck dabei machte. Sheewa erzählte noch etwas von einer ’Operation Sandsturm’, bevor Steffans Adler jemanden entdeckte. Dieser jemand war ziemlich groß, und stellte sich als Nekulas vor. Zu Anfang redete er ein ziemlich wirres zeug daher, aber nach kurzer zeit wurde er verständlicher. Sheewa bot ihm an, sie nach Parnasse zu begleiten, was er dankend annahm. Einige Weggabelungen später trafen sie eine seltsame, überdimensionale Spielfigur, die ihnen mit einer Blechstimme den weg erklärte. Nur leider ereichten sie nicht die Stadt, sonder irgendeinen mystischen garten mit verrückt spielender Schwerkraft. „Sag mal Shadow,“ begann Vaan, „wie oft wechselt hier die Schwerkraft zwischen Decke und Boden?“, Während er zu einem dieser seltsamen schwebenden Würfel hinauf sah.
    OT: Ich poste nach langer zeit ach mal wieder. Tut mir leid, und ich habe keine entschuldigung dafür. ich sage nur, das ich jetzt wieder regelmäsig posten werde.

  • Nekula setzte seinen Weg gradlinig fort. Solange er eine Richtung konstant bei behielt musste er einfach irgendwo ankommen.
    Er beschleunigte seine Schritte, denn der Hunger trieb ihn voran. Das nervtötende Grummeln seines Magens hatte sich bereits so sehr in sein Gehör gebrannt, dass er es schon gar nicht mehr realisierte. Allerdings konnte er nicht ignorieren dass er langsam schwächer wurde.
    Er blieb stehen und kramte seine Feldflasche hervor. Wenigstens Wasser hatte er noch im Übermaß! Er nahm einen tiefen Schluck um wieder neue Kräfte zu tanken.
    Nekula atmete erleichtert auf nachdem dass Kühle Nass seine Kehle passiert hatte.
    Ohne weitere Zeit zu verlieren verstaute er die Flasche und ging weiter.


    Nach einer Weile stockte Nekula plötzlich. Ihn überkam das ungute Gefühl beobachtet zu werden und vorsichtig wandte er sich um. Welch Überraschung als er sich plötzlich einer Gruppe von Menschen gegenübersah! Eine Frau, offenbar die Anführerin, löste sich aus der Ansammlung und sprach ihn an „Ein merkwürdiger Ort, um jemanden zu treffen. Du musst wohl kurz vor uns am Hafen angekommen sein. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass da noch ein anderes Schiff war.“
    „Oh, grundgütiger... Seid mir gegrüßt.“, antwortete Nekula sichtlich erleichtert, denn er stand kurz davor jede Hoffnung aufzugeben. Doch dann überkamen ihn Zweifel. Tagelang hatte er keine Menschenseele gesehen und jetzt plötzlich tauchte ein ganzer Haufen auf? Da musste etwas faul sein, dachte er sich. Mit einem Funken Misstrauen in den Augen musterte er seine Gegenüber und sprach weiter „Ihr seid meine letzte Rettung... Nunja, außer Ihr seid eine Halluzination, sowie die letzte Gruppe.“ Die rothaarige Frau, die Ihm gegenüberstand blickte ihn nun verwundert an und sprach weiter „„Hallo auch. Ich kann dir versichern, dass wir keine Halluzination sind. Aber was meinst du mit ‚letzte Rettung‘?“
    Nekula jedoch, lauschte ihren Worten nur halbherzig und überlegte wie er sich vergewissern konnte ob sie nun eine Illusion seien oder nicht. Er streckte seine Hand aus und tippte der verdutzten Frau zweimal gegen die Stirn. Diese war jedoch alles andere als begeistert davon und schlug seine Hand beiseite. Das war Beweis genug für ihn! Nun, da er sich vergewissert hatte entschloss er sich auch auf ihre Frage zu antworten „Nun mit Verlaub, ich hänge auf dieser Insel schon knapp eine Woche, wenn nicht sogar sieben Tage völlig fest. Es ist als ob man an diesem Ort überhaupt nicht vorwärts kommt.“ Nach diesen Worten schien die Rothaarige noch verwunderter zu sein. „Schon eine Woche? Dabei müsste man Parnasse doch innerhalb weniger Stunden erreichen. Ich nehme mal an, dass du nichts davon wusstest, dass Mira stärker zwischen den Dimensionen pendelt und daher die Wege angefangen haben sich zu bewegen.“, erklärte sie ihm. Nach diesen Worten verzog Nekula ziemlich genervt das Gesicht. "Auf diese vermaledeiten Reiseführer ist einfach kein Verlass oder wie kommt es dass die wichtigsten Informationen jedes Mal fehlen? ", dachte er sich. „Na das ist ja wirklich großartig! Hätten die das nicht wenigstens Ausschildern können?“, fluchte Nekula vor sich hin und erstmalig seit Beginn dieser Konversation lächelte seine Gesprächspartnerin.
    „Nun, wie dem auch sei. Ich denke, wir müssen in dieselbe Richtung, also kannst du uns auch eigentlich begleiten, bis wir Parnasse erreichen. Ich bin übrigens Sheewa und das sind Vaan, Ryan, Xia, Dante, Tomy, Shial, Stefan, Shadow und Saira.“, stellte die Frau sich selbst und ihre Begleiter vor und streckte Nekula nun ihre Hand entgegen. Dieser erwiderte den Gruß und stellte sich nun selbst vor „„Nekula, das ist mein Name.“ Danach begrüßte er den Rest der Gruppe und verbarg dabei geschickt die Tatsache dass er sich auf die Schnelle, mit Ausnahme von Sheewa, keinen einzigen Namen merken konnte.


    Nekula begab sich nun, in bester Gesellschaft befindlich, in Richtung Parnasse.
    Nach einer Weile gelangte die Gruppe an eine Abzweigung und Sheewa beriet sich mit 2 anderen Gruppenmitgliedern über den weiteren Verlauf der Reise. Den genauen Gesprächsinhalt konnte Nekula nicht deuten, aber es schien als wäre Sheewa alles andere als begeistert.
    Die Reise führte sie ein Stück weiter bis sie auf ein Wesen stießen, das so grotesk wirkte dass selbst Nekula darüber nachdachte, ob doch etwas Hochprozentigeres als Wasser in seiner Feldflasche hin und her schwappte. Sheewa versuchte ihr Glück und fragte dass merkwürdige Wesen nach dem Weg, woraufhin dieses in Rätseln und metallischem Klang in der Stimme antwortete. Nachdem Nekula die Antwort des Wesens gehört hatte blieb ihm vor staunen der Unterkiefer offen stehen. Nachdem er sich wieder gefangen hatte, applaudierte er gekünstelt und gab spöttisch von sich „Na das ist doch mal eine Auskunft. Die hätte ich nicht besser geben können.“ Ironischerweise blieb der Gruppe nichts anderes übrig als sich auf die Angaben des Unförmigen Ungetüms zu verlassen.


    Nachdem die Gruppe am Ende des Weges angelangte, fand sie sich in einem sehr bizarren Raum wieder. Dieser wirkte fast als wäre er gespiegelt und mitten im Raum schwebten Rote und Blaue Quader. „Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, besonders wenn es um Inneneinrichtung geht, aber das hier ist zumindest originell“, gab Nekula anerkennend zu.
    „Leute, wir haben ein Problem. Das hier ist Detourne, der mystische Garten. Lasst uns besser von hier verschwinden.“, warnte plötzlich ein Mitglied der Gruppe, dessen Namen Nekula leider nicht behalten hat. Just in diesem Moment begann die Schwerkraft verrückt zu spielen und der Raum drehte sich um 180°. Hilflos purzelte die Gruppe auf den >>neuen<< Boden.
    „Hier spielt die Schwerkraft nach ihren eigenen Regeln und unsere Flügel sind völlig nutzlos. Wir können nur eines tun und zwar die große Waage suchen. Mit ihrer Hilfe können wir die Schwerkraft und diese Würfel beeinflussen.“, erklärte der gleiche Typ, er musste ortskundig sein, der auch schon den Garten vorgestellt hatte und fügte hinzu „Aber seid vorsichtig, hier wimmelt es von Gegnern.“
    Das Knurren seines Magens drang nun seit längerer Ruhepause wieder an Nekulas Ohr und das erste was er nach diesen Worten murmelte war „Gegner? Hoffentlich sind die schmackhaft oder zumindest essbar.“


    OT: Wie ich mir mittlerweile sagen lassen habe sind sie dass nicht... Mist xD

  • „War ja klar. Wir konnten ja einfach nicht ohne Probleme Corelia und Melodia folgen.“, meinte Sheewa seufzend, „Aber wenigstens bringt uns dieser Abstecher ein wenig Gold ein. Das heißt, wenn sich ein Monster blicken lässt.“ Aufmerksam blickte sie sich um und schritt dann durch ein Eingang in der Wand. Dahinter befand sich ein sehr weitläufiger Raum aus rotem Backstein mit vielen Türen und weißen Wänden, die ein Labyrinth bildeten. Hätte einer der Gefährten den Raum von oben sehen können, wäre ihm oder ihr aufgefallen, dass sie sich nun in einem riesigen Pac-Man Spiel befanden. Nach wenigen Biegungen versperrte plötzlich eine giftgrüne Glibbermasse den Weg. Angewidert aktivierte Sheewa ihre Klingen. Sie würde diesen Kampf ohne ihre Flügel bestehen müssen, denn die eigenartige Magie Detounes hielt sie am Boden. Doch sie war es von den Kämpfen in Alfard gewohnt, ohne Schwingen zu kämpfen, daher stellte dies keine Herausforderung für sie da. Bevor die Soldatin angriff, zog sie noch schnell den Kamera1 Magnus hervor und schoss ein Foto. Der Schleim nutze das und spritze auf sie zu. Eine Welle der schleimigen Masse überrollte Sheewa und riss sie von den Füßen. Fluchend kam sei wieder auf die Beine und ließ lodernde Flammen um ihre Klingen züngeln. Der Schleim wich ein kleines Stück zurück, doch seine Gegnerin hatte nicht vorgehabt ihn anzugreifen. Stattdessen hüllte sie ihren eigenen Körper in Flammen und ließ die schleimige Flüssigkeit in ihren Haaren und auf ihrer Haut verdampfen. „Oh man. Das ist sowas von widerlich! Ich hasse Wasser ja schon, wenn es sauber ist, aber grün und glibbrig ist einfach nur eklig!“, murrte sie angewidert. Im nächsten Augenblick rannte sie mit lodernden Klingen auf den Gegner zu und schlug auf ihn ein. Die Hiebe glitten zwar widerstandslos durch den Körper und hinterließen nicht den geringsten schaden, doch das Feuer schien der Wackelpudding nicht zu mögen. Er setzte sich zur Wehr und spritze Teile von sich wie kleine, schleimige Wasserbomben auf die Soldatin. Diese konnte den meisten ausweichen und rannte wieder auf das grüne Monster zu. Ohne anzuhalten rammte sie beide Klingen in den Körper und schürte ihr Feuer an. Das Wesen verdampfte von innen heraus und nicht mal ein Tropfen blieb von ihm zurück. „So, Nummer eins ist beseitigt.“, meinte Sheewa und wandte sich mit nun deutlich besserer Laune ihrer Gruppe zu.


    OT: Ihr könnt ruhig rumlaufen, nehmt aber in euren Beiträgen die Gruppe immer mit, damit wir uns nciht verlieren^^. Die Türen führen immer in einen der beiden Räume, die wir bisher schon betreten haben, allerdings immer an eine andere stelle, also mal mitten auf dem Steg über dem Wasserlauf, auf der anderen Seite, in einer anderen Ecke des Irrgartens. Ihr könnt auch die Monster, die von anderen Spielern besiegt werden fotografieren, ich müsst das dann eben erwähnen^^. Also dann, viel Spaß beim kämpfen^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Dass Dante ihr nicht von der Seite wich, zerrte langsam an ihren Nerven. Natürlich machte er es erstaunlich unauffällig, was sie, wie sie später feststellte, von einem geübten Assassine auch nicht anders hätte erwarten sollen. Aber was weder Dante noch die anderen wirklich wussten, war die Tatsache, dass Xias Geist nichts verborgen blieb, denn auch wenn sie Menschen weder hören noch sehen konnte, so spürte sie doch immer ihre Gefühle und damit ihre Anwesenheit. Diese Empathie war für die Weißhaarige bisher die einzige Möglichkeit vor ihren eigenen Gefühlen zu fliehen, einfach indem sie sich auf die Emotionen anderer Personen konzentrierte. Nun erschien ihr diese Gabe jedoch eher wie ein Fluch, denn immer zu wissen, was die anderen fühlten konnte auch eine Qual sein. Einerseits Dantes Anwesenheit, seine Sorgen, teilweise sogar um sie, Shials Trostlosigkeit, die er in Alkohol zu ertränken versuchte, Sheewas undurchdringlicher Wille, Shadows verwirrender doppelter Geist und mittendrin Tomys gute Laune und seine unerschütterliche Hoffnung. Für die Empathin nicht gerade einfach durchzuhalten, zu gerne hätte sie ihren Geist vor all den Menschen verschlossen, aber dann hätte sie ihre eignen Emotionen gespürt und das wollte sie auf keinen Fall.


    In dem magischen Garten, in dem sich die Gruppe nun befand gab es viele unterschiedliche Merkwürdigkeiten. Die Sache mit der Schwerkraft, die ihnen verbot zu fliegen, war eine Sache, mit der Xia fertigwurde. Trotzdem spannte sie ihre Flügel auf, um im Falle eines Falles doch fliegen zu können und auch um mögliche Gegner abzuschrecken, denn die schwarzen Schwingen waren wirklich eindrucksvoll und sehr groß. Leider nütze ihr diese Drohgebärde nicht sonderlich viel. Ehe sie es sich versah kam eine Goldflamme auf sie zugeschossen, der sie nur ganz knapp noch ausweichen konnte. Sie hatte lang nicht mehr gegen einen echten Gegner gekämpft und glaubte aus der Übung zu sein, doch als sie sich auf die Seite warf und einige Schritte von der Gruppe weg trat – die Dante synchron mit verfolgte – um die anderen nicht zu gefährden, schaltete ihr Kopf plötzlich um, als hätte man den Schalter einer imperialen Maschine umgelegt. Eine Bewegung und die Hellebarde erschien in ihrer linken Hand, eine weitere Magnusnutzung und die Kamera, die sie erst kürzlich erhalten hatte, tauchte auf. Auch wenn sie eine Kriegerin war, so wusste sie doch, dass sie Geld brauchen würde ,um ihre Waffe in Schuss zu halten und stärker zu werden, und die einzige Chance an den schnöden Mammon zu gelangen waren im Moment Fotos. Noch einmal schaffte sie es der Flamme auszuweichen und knipste just in diesem Moment auch das Bild. Es würde wohl schräg sein, aber einigermaßen deutlich zu erkennen. Nun wurde es aber wirklich Zeit, dass die junge Frau mit dem Edelstein auf der Stirn begann anzugreifen. Sie packte ihre Waffe relativ weit unten und schleuderte sie der Goldflamme entgegen. Die Eisenlilie drehte sich mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass sie eher aussah wie eine silberne Scheibe als eine lange Stange mit Doppelklinge und raste frontal auf das Feuerwesen zu, während sie durch Xias Energie golden zu leuchten begann.


    Tatsächlich riss die Hellebarde die Flamme regelrecht auseinander, aber wie Feuer nun mal nichts völlig festes ist, wurde das Wesen eher umher geschleudert und rappelte sich dann wieder auf. Was nun folgte erinnerte fast an einen Tanz, denn Xia und die Flamme wirbelten umeinander herum und das Leuchten ihrer Attacken vermischte sich zu einem kleinen Funkentanz. Wie immer wenn sie kämpfte, rief die Kriegerin sich eine Melodie in den Kopf nach der sie sich bewegte und ihre Waffe stieß, schleuderte oder damit zuschlug. Die Flamme schien schon fast am Ende zu sein, als Xia plötzlich von der Veränderung der Schwerkraft irritiert eine Bewegung falsch ausführte und stürzte. Sofort schoss ein Feuerball auf sie zu, dem sie nun nicht mehr würde ausweichen können...
    OT: Ab hier lasse ich Siggi weitermachen ;D

  • Auf ihrem Weg traf die Gruppe auf einen jungen Mann, der sich leider nicht nach dem Weg erkundigt hatte und so eine oche auf den Wegen Miras herumgeirrt war. Ja, so ist unsere Heimat. Wer hier nicht aufpasst, der verirrt sich vielleicht für immer und dies galt schon vor diesen Vorfällen dachte Shadow etwas schmunzelnd. Eine gefährlich Insel, aber trozdem darf ich wohl behaupten, dass man ansonsten nicht meckern kann.


    In Begleitung des Mannes, der sich vorher als Nekula vorgestellt hatte, gingen die Kämpfer weiter und langsam wurde Shadow langsam unwohl, denn die Umgebung wurde zunehmend unbekannter. Irgendetwas stimmt hier doch nicht. Diese Wege hier habe ich noch nie gesehen. Haben sich hier auch Veränderungen aufgetan? überlegte Shadow und wäre fast in die Anderen reingerannt, die angehalten hatten, da sich der Weg aufspaltete. Mit einem Blick gab Sheewa Saira und Shadow die Aufforderung, die richtung anzusagen. "Ähm ", war das einzige, was Saira zu sagen hatte und so setzte Shadow das Problem auf den Punkt. "Diese Weggabelung gab es früher nicht ", gab der Schattenkämpfer kund. Die Soldatin war davon nicht begeistert, allerdings zeigte ihnen Fedwig einen Weg, auf denen er eine andere Person entdeckt hatte. Hoffentlich ist das keiner, der mich kennt. Darauf hätte ich jetzt wirklich keine Lust hoffte Shadow leise. Allerdings berwarheitete sich seine Befürchtung nicht. Allerdings war das Aussehen ihres Gegenübers recht aussergwewöhnlich und der Rest der Gruppe musste sich ziemlich komisch fühlen. Na klasse. So einer. Dann können wir ein vernünftige Antwort eigentlich schon vergessen seufzte Shadows Schatten. Wieder lag Shadow falsch, denn das roboterähnlich Wesen gab ihnen eine recht brauchbare Antwort.


    Die Gruppe folgte dem Weg, der ihnen gewiesen wurde und tatsächlich kam Shadow die Umgebung langsam wieder bekannter vor. Halt stop, wenn ich mich nicht irre, dann sind wir gerade in ein riesiges Problem unterwegs meinte Shadow innerhalb seines Geistes. Allerdings stimmte ihm sein Schatten zu. Wenn ich unsere Erinnerungen durchforste hatten wir uns einmal hierher verirrt, als Licht und Finsternis noch eins waren. Wir laufen geradewegs nach... Bevor die dunkle Seite von Shadow noch den Gedanken zu Ende verfolgen konnte, da war das Unglück bereits geschehen. Vor ihnen erstreckte sich ein wunderschönes Bild, doch dies wurde durch die Tatsache gestört, dass sich das gleiche Bild nochmal auf dem Kopf an der Decke befand und verschiedenfarbige Quader frei in der Luft schwebten. "Leute, wir haben ein Problem. Das hier ist Detourne, der mystische Garten “, warnte Shadow die anderen. "Lasst uns besser von hier verschwinden." Doch bevor irgendjemand etwas tun konnte drehte sich der Raum und sie befanden sich an dem, was vorher die Decke gewesen war. Glückerweise war den Einwohnern von Mira bekannt, wie man wieder aus dem Labyrinth des Gartens herrauskam. "Hier spielt die Schwerkraft nach ihren eigenen Regeln und unsere Flügel sind völlig nutzlos. Wir können nur eines tun und zwar die große Waage zu suchen. Mit ihrer Hilfe können wir die Schwerkraft und diese Würfel beeinflussen ", erklärte Shadow und fügte eine Warnungan. "Aber seid vorsichtig, hier wimmelt es von Gegnern."


    Ich würde sagen, dass du wieder dran bist meinte Shadow zu seinem zweiten Selbst. Alles klar kam die Antwort und der geistige Wechsel wurde vollzogen. "Sag mal Shadow ", wandte sich Vaan an den Schattenkämpfer, während er einen der Blöcke betrachtete. "Wie oft wechselt hier die Schwerkraft zwischen Decke und Boden?" "Wo Mira schon verwirrend genug ist, da legt der magische Garten noch einen Drauf ", gab der Schwertkämpfer als Antwort. "Genaue Gesetzmäßigkeiten lassen sich leider nicht festlegen. Aber wie schon gesagt können wir die Schwerkraft und diese Blöcke mit der großen Wage beeinflussen und so hoffentlich diesen Ort bald wieder verlassen."


    Die Gruppe betrat den nächsten Raum, der ein riesiges Labyrinth darstellte. Nach kurzer Zeit stellte sich ihnen auch der erste Gegner in Form eines grünen Schleims entgegen. Diesmal lass uns etwas mehr Geld verdienen forderte Shadow seinen Schatten auf. "Wie du meinst ", murmelte dieser leise und etwas genervt und machte mithilfe des Kamera1-Magnus ein Foto von der grünen Glibbermasse. Indes nahm sich Sheewa des komischen Gegners an und schaffte ihn aus dem Weg. Schnell schoss auch schon der nächste Gegner auf die Gruppe zu, genauer gesagt auf Xia, die wohl ein paar Probleme hatte mit ihrem Gegner. Bevor Shadow aber etwas tun konnte, musste er einen Sprung zur Seite machen, da er aus den Augenwinkeln einen goldenen Schimmer wahrgenommen hatte. Schnell riss er eines seiner Katana aus seiner Scheide und hielt es zur Abwehr hoch. Trotz des flammenden Körpers hielt die Klinge eine weitere Goldflamme auf Abstand. Mit aller Kraft hielt Shadow den Gegner von seinem Körper weg, aber hätte fast sein Schwert losgelassen, als er etwas genauer auf das Flammenwesen geblickt hatte. Inmitten des roten Gewirrs meinte er eine grinsende Fratze erblickt zu haben und zusätzlich meinte er ein leises höhnendes Lachen gehört zu haben. Er machte einen Satz von seinem Gegner weg und zog seine weitere Klinge. "Du Drecksvieh, lachst du mich etwa aus? ", rief er seinem Gegner entgegen. Dadurch schien das Lachen nur noch lauter zu werden. "Nun bei meinem ersten Besuch mag ich vielleicht Angst vor euch gehabt zu haben, aber glaub mir jetzt ist das ganz anders. Wenn du spielen willst, dann bist bei mir an der richtigen Adresse." Der Schwertkämpfer stürmte nach vorne und schlug nach dem brennenden Körper, der sich leider sofort nach einer Teilung wieder zusammensetzte und mit Feuerstößen und flammenden Rammattacken antwortete. Shadow schaltete einen Gang höher, indem er finstere Energie in seine Klingen leitete und wieder auf seinen Gegner eindrosch. Die nun elementaren Schäden zeigten leider immer noch dasselbe Ergebnis wie vorher. Nach einer kurzen Weile erlosch allerdings der golden-rote Schein des Wesens und schwarze Flammen verzerrten langsam die Goldflamme. Mit einer lässigen Bewegung lies Shadow die Katana klirrend wieder in ihren Scheiden verschwinden, bevor von der sterbenden Goldflamme ein Foto machte. "Mal sehen was der Händler von einer schwarzen Goldflamme hält ", meinte Shadow grinsend und schaute zu dem letzten Rest des Monsters, der nun auch verlosch. "Tja, meine Finsternis verschlingt auch das Licht jeden Feuers." Er wandte sich gähnend zur nächsten Biegung um.

  • Die Gruppe wollte keine Zeit verlieren und machte sich auf den Weg um die große Waage zu suchen. Sheewa machte den Ersten Schritt. Sie blickte sich vorsichtig um und wählte dann einen der Eingänge an der Wand und schritt hindurch, mit der Gruppe im Schlepptau.
    Der Raum den sie nun betraten, stellte sich als reinstes Labyrinth heraus, welches sich aus Zahlreichen Weißen Wänden und vielen Türen zusammensetzte.


    Nekula war gar nicht wohl bei der Sache, immerhin hatte er auf dieser Insel schon auf den gewöhnlichen, sofern man sie in Mira so nennen konnte, Ebenen versagt. Welche Herausforderungen würde dann erst ein Richtiges Labyrinth auf dieser Hölleninsel verbergen?
    Seine Gedankengänge wurden je unterbrochen als sich schon nach wenigen Schritten der erste Feind zeigte. Es handelte sich dabei um eine giftgrüne, amorphe Kreatur die der Gruppe den Weg versperrte. Die Anführerin höchstpersönlich nahm sich der Bestie an und stellte sich ihr zum Kampf. Nekula nutzte die Gelegenheit und nahm den Kamera1 Magnus, den er bereits länger besaß, hervor um ein Foto von dem schleimigen Vieh zu schießen. Nur kurz darauf hatte sich Sheewa des unangenehmen Widersachers entledigt. Nun jedoch bestätigte sich Shadows Warnung und ohne eine Vorwarnung attackierten die nächsten Feinde die Gruppe.
    Es handelte sich scheinbar um mittelgroße Feuerwesen die zwei andere Mitstreiter in Bedrängnis brachten. Nekula überlegte nicht lange, denn solange die Ungeheuer abgelenkt waren konnte er relativ gefahrlos fotografieren und schon hielt er den Kamera1 Magnus erneut in der Hand und machte ein Bild von einer Goldflamme, die sich soeben wieder zusammengefügte, nachdem ihre weißhaarige Gegnerin sie zerfetzt hatte. Plötzlich drang ein merkwürdiges Geräusch an sein Ohr und Nekula fuhr blitzartig herum. Er hatte sich so aufs Fotografieren konzentriert, dass er seine Rückendeckung völlig vernachlässigte. Diese Gelegenheit hatte ein weiterer Bewohner von Detourne genutzt und sich ihm unauffällig genähert.


    Nekula blickte voller Abscheu auf die groteske Kreatur, die dort auf ihn zukrabbelte.
    Sie war am ehesten mit 2 Händen die man unglücklich zusammengefügt hatte zu vergleichen,
    aber auch eine entfernte Ähnlichkeit mit einer Spinne war nicht zu leugnen.
    Diese Bestie war wirklich so dermaßen hässlich dass auch Nekula für einen Augenblick der Appetit verging. Die Teufelshand fackelte nicht lange und ging sofort zum Angriff über.
    Sie bewegte sich blitzartig auf Nekula zu und sprang in die Luft, wobei sie ihre Beine mit den Todbringenden Stacheln auf den Feind richtete. Schon im nächsten Moment sauste sie auf ihren Kontrahenten zu, dem es allerdings gerade noch gelang rechtzeitig ausweichen.
    Durch den Aufprall hatten sich die Stacheln von drei Beinen in den roten Backsteinboden gebohrt und die Teufelshand steckte fest. Der ehemalige Leutnant nutzte die unverhoffte Gelegenheit und holte zum wiederholten Male den Kamera1 Magnus hervor und machte ein weiteres Foto.
    Nachdem dies erledigt war, nahm er seinen Dreizack an sich, um seinerseits einen Gegenangriff zu starten, doch die diabolische Bestie hatte es mittlerweile geschafft sich wieder aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Erneut preschte sie heran und kurz bevor sie auf ihn traf, riss Nekula den Dreizack mit einer ruckartigen Bewegung hoch um den Angriff abzublocken, jedoch riss ihn die Wucht des Aufpralls von den Beinen.
    Noch bevor er sich aufrappeln konnte hatte, stürzte sich dass Ungetüm erneut auf ihn.
    Der am Boden befindliche rollte sich sofort zur Seite und dort wo sich eben noch sein Kopf befand, steckte die Groteske Kreatur erneut mit einem Stachel im Boden fest.
    Nekula selbst konnte sich nun wieder erheben und entfernte sich zügig etwas von seinem Gegner, der soeben seinen Stachel aus der Erde zog.


    Die Teufelshand selber hatte offenbar ebenfalls genug und bot nun einen noch grässlicheren Anblick. Sie hatte ihre Handfläche geöffnet und es schien als würden sich jeweils neben den Daumen rote, bösartige Augen befinden. Nekula ging in die Hocke und schaute durch dass, am Dreizack angebrachte, Fernrohr und hatte den Gegner nun im Fadenkreuz. An den Namensgebenden Zacken bildete sich nun eine gut sichtbare, kristalline Eisschicht. Er wusste nicht was die Kreatur vorhatte, wollte jedoch auch nicht warten um es herauszufinden. Im nächsten Moment lösten sich die Eisprojektile blitzartig und schossen auf die Teufelshand zu.
    Wuchtig schlugen sie auf der Handfläche der Kreatur ein, woraufhin sie endlich in sich zusammensackte und sich auflöste.
    „Ein altes Sprichwort sagt…>>Dieses Gesicht kann nur eine Mutter lieben<<… Bei diesem Ding würde es mich allerdings nicht wundern, wenn seine Mutter mir ein Dankschreiben schicken würde“, gab Nekula anschließend von sich. „Wenn ich allerdings nicht bald etwas Nahrung zu mir nehmen kann, wird dieser Ausflug hier ein recht kurzes Vergnügen für mich“, dachte er bei sich, während er wieder näher zur Gruppe ging.

  • OT: ich lasse jetzt mal alles bis zum Garten weg (wurde eh schon oft genug gesagt)


    Die bisherige Reise verlief eigentlich ganz gut, aber als die Gruppe unabsichtlich Detourne, der mystische Garten, betrat bekam Stefan ein richtig mulmiges Gefühl, so als stimmte etwas nicht... Er hatte es schon als sie in den Dschungel leifen oder als sie kurz vor dem Raum mit dem Hirschen waren, aber es war noch nie so stark... Ausserdem spielte seine Kette total verrückte, sie hörte nicht auf die Form zu wechseln, mal wuchsen da ein paar Dornen und dort lösten sich wieder ein Klingen auf. Sie konnte sich einfach nicht für eine Form entscheiden. Er dachte aber nicht weiter darüber nach, da sie ein Labyrinth betreten hatten und schon der erste Gegner auf die Gruppe wartete! Ein lebender Schleim! Sheewa nahm den Kampf auf und konnte ihn auch schnell für sich entscheiden, leider bemerkte Stefan das erst zu spät und konnte deshalb auch kein Photo schießen. Wenig später trafen sie dann auch noch auf 2 Goldflammen eine griff Shadow an, und das wollte sich Stefan natürlich nicht entgehen lassen! Wie er Shadow kannte, würde er vermutlich die Goldflamme äusserst Specktakulär vernichten. Also behielt sich Stefan bereit ein paar Photos zu machen. Er hatte Recht behalten, Shadow entledigte sich der Goldflamme mit seiner dunklen Macht, er verfärbte sie schwarz. Aber bevor der sich über das Bild freuen konnte wurde die Gruppe von noch einem Gegner angegeriffen: einer Teufelshand. Nekula konnte sich in diesem Kampf behaupte und Stefan Hatte noch mal die Möglichkeit ein paar seltene Bilder zu bekommen.


    Doch jetzt wurde sein Gefühl das er hatte, seit dem sie den Garten betreten hatten sogar noch stärker! Er hatte sich bei dem Versuch ein möglichst gutes Bilde der Teufelshand zu schießen etwas von der Gruppe entfernt. Jetzt sah er, als er sich umdrehte, eine weiter Teufelshand hinter sich! erkonnte einer ihrer Dornen gerade noch im letzten Moment ausweichen. "Du wolltest mich gerade killen? Deine Zeit ist abgelaufen!!!" sagte er zur Teufelshand, auch wenn er nicht wusste, ob sie ihn verstehen konnte... Sie müsste ein Chronosschild haben und deshalb folglich auch Chronos Eigenschaften besitzten. Das sollte reichen um sie mit einem Spezialangriff zu erledigen... Wenn man sich schon nicht auf seine Waffe verlassen kann... Er brachte sich noch kurz aus dem Gefahrenbereich, dann breitete er eine Flügel aus, murmelte "Time of Doom" und schloss seine Augen...


    Als er sie weider öffnete befand er sich nicht mehr im Garten, sondern war umgeben von millionen und abermillionen von lianenartigen Stangen. Diese schwebte in einer vollkomenen Finsternis und sahen fast so aus wie Glas, nur das sich die Stangen selber immer etwas bewegten und ihr Innenleben sah so als würde Wasser langsam durch sie nach oben fließen. Als Stefan nach oben sah Verzweigten sich die Stäulen immer mehr. Tielweise Berührten sie sich sogar gegenseitig. Doch dehalb war er nicht hier... Er suchte eine ganz bestimmte Säule. Oder besser gesagt, eine bestimmte Zeitlinie! Er fand sie aber schnell, denn er wusste, dass diese mehrere Linien schneiden würde... Nun musste er sie nur noch zerstören! Er nahm seine Kette, die nun eigentlich nur noch eine ganz normale Kette warund schlug gegen die Linie. Bei jedem Schlag Entschand ein neuer Riss oder ein Stück brach aus der Linie herraus. Als sie durchtrennt war schloss Stefan wieder die Augen...


    Und erblickte danach die Gruppe wieder und die Teufelshand. Das angez hatte sich in nicht ein Mal einer millionstel Sekunde abgespielt und nun lief die Zeit wie gewohn weiter. Nur eines hatte sich verändert: Die Teufelshand, zuvor noch rasend vor Wut, stand jetzt einfach nur noch da und begann sich dann, kurz darauf in Luft aufzulösen. Stefan nutzte diese Gelegenheit und machte noch mal ein Bilder von der sich auflösenden Teufelshand und kehrte nun wieder zur Gruppe zurück. Jetzt war auch das Gefühl wieder besser geworden. Es war zuwar immer noch etwas da, aber nicht mehr so aggressiv...


    OT: Natürlich kann er nicht jeden Gegner einfach so mit seiner Spezialattacke vernichten! Es kommt darauf an, wie stark diese sind, wie stark sie bereits geschwächt wurden und wie voll seine Chronosspeicher sind.

  • Voller Tatendrang schritt Ryan hinter den anderen Mitgliedern der Gruppe her. Immer wieder blieb er stehen, um die seltsame Umgebung und den leuchtenden Sternenhimmel genauer in Augenschein zu nehmen. Endlich gab es etwas Abwechslung! Diese Schiffsreise hatte sämtliche Erwartungen in Punkto Langeweile meilenweit Übertroffen, der junge Söldner wusste schon gar nicht mehr wie oft er angeödet sein Gewehr zerlegt und dann wieder zusammengebaut hatte. Aber jetzt waren sie ja endlich angekommen, und auch Mira übertraf alle Erwartungen die Ryan im Voraus gehabt hatte. Allein diese Farben… Die Insel der Illusionen war so unglaublich anders als alles, was der 19-Jährige zuvor gesehen hatte, das es schon fast wehtat. Kein Vergleich zu seiner Heimatinsel... Aber dafür konnte man in Sadal Suud auch nicht in anderen Dimensionen verloren gehen… Bei dem Gedanken musste Ryan grinsen. So ein kleiner Dimensionssturz würde das geruhsame, langweilige Leben zuhause ordentlich durcheinanderwirbeln… Allein Lord Rodolfos Gesicht… Über diese Vorstellung amüsiert, schritt er schneller aus und hatte die anderen bald eingeholt. Er lief nun hinter Vaan her. Irgendwie war es schon seltsam, das der junge Söldner ausgerechnet seinen alten Freund und Rivalen in Auenue wiedergetroffen hatte… Er war ein bisschen neidisch darauf wie schnell der Elementlose seinen Abschluss an der Akademie gemacht hatte. Theoretisch hätte Ryan also auch schon vor 4 Jahren von dem Dojo abgehen können, aber dafür war er wohl zu schlecht gewesen. Aber jetzt war es ja egal, sie hatten sich getroffen und hingen nun gemeinsam in der Sache drin. Es war schön jemanden zu haben auf den man sich verlassen konnte. Auf einmal hörte er eine wohlbekannte Frauenstimme ein trauriges Lied singen. Ryan rümpfte die Nase. Xia war seit dem Kampf auf dem Marktplatz und den verletzten Bürgern bei ihm WEIT in den Minuspunkten. Es gab nichts, was einen Angriff auf Zivilisten entschuldigte, und obwohl er ihre Geschichte nachvollziehen konnte vertraute er der jungen Frau mit dem Edelstein auf der Stirn nicht. Und das sie so eine Vorliebe für traurige Melodien haben musste… Obwohl der junge Söldner keine so schrecklichen Erlebnisse wie Xia, Dante oder Shadow hinter sich hatte, hatte das Schicksal auch ihn nicht unbedingt mit Rosenhandschuhen angefasst. Es war die beste Lösung für alle Beteiligten Schicksalsschläge mit einem Lächeln zu überspielen und einfach weiterzumachen, zumindest wenn es nach Ryan ging.


    Um das Lied nicht länger hören zu müssen, ließ er sich wieder an das Ende der kleinen Kolonne zurückfallen, um möglichst weit weg von Xia zu sein. Erneut beschäftigte er sich mit der wunderschönen und bizarren Umgebung, als die Gruppe vor ihm plötzlich stoppte. Da Ryan nicht auf dem Weg vor ihm geachtet hatte wäre er beinahe auf Saira aufgelaufen, die sich ebenfalls am Ende der Marschkolonne befand. Neugierig ob der Unterbrechung schlängelte der Braunhaarige nach vorne durch, und wurde Zeuge eines merkwürdigen Schauspiels. Sheewa, die so etwas wie die Anführerin ihrer kleinen Gruppe war unterhielt sich mit einem Riesen in weißer Uniform, der sie plötzlich mit dem Finger gegen die Stirn tippte. Ryan zog scharf die Luft ein. Sowas hätte er sich nie getraut… Die Aura der Autorität, die Sheewa umgab war geradezu greifbar, und irgendwie erinnerte sie ihn an einen Ausbilder der Akademie. Einen Ausbilder von der freche Rekruten zum Frühstück verspeisenden Sorte… Aber anders als der Söldner erwartet hätte lies sie den Riesen, der sich als Nekula vorstellte, noch davon kommen. Er würde die Gruppe zumindest bis zur nächsten Stadt begleiten. Also, mutig war der Riese ja, dass musste man ihm lassen… Er würde ihnen bestimmt nicht zur Last fallen. Nachdem die Truppe so ein weiteres Mitglied gewonnen hatte, setzten sie ihre Reise über die leuchtenden Pfade von Mira fort. Allerdings lief es nicht wie geplant. Nach einiger Zeit trafen sie auf eine Weggabelung, die den „Einheimischen“, Shadow und Saira nicht bekannt war. Erst nachdem sie ein unglaublich seltsames, giftgrünes extradimensionales Wesen trafen, gelangten sie wieder auf den richtigen Weg zurück. Wieder hielt sich Ryan weiter hinten, und dachte über die Kreatur, der sie eben begegnet waren nach. Wie konnte man nur mit einem so gewaltigen Kopf überleben? In einem Kriegsgebiet wäre der sicher ziemlich hinderlich, man würde einen ziemlich tiefen Schützengraben brauchen um mit der Birne in Deckung gehen zu können… Nachdem er das Wesen nach dieser Überlegung zum Zivilisten erklärt hatte, wandte er sich wieder seiner Umgebung zu. Sie war zwar immer noch leuchtend und bunt und so, aber inzwischen begann sie Ryan dann doch zu langweilen. Er sehnte sich nach einem kleinen Szenenwechsel, musste mal seine Augen entspannen…


    Ryans Bitten wurden unglücklicherweise erhört. Am Ende des Weges lag nämlich ein langer Raum, der irgendwie seltsam gespiegelt war, und in dem mehrere blaue und rote Würfel vor sich hinschwebten. Wie Shadow erklärte war dies der mystische Garten Detourne. Warum dieser Ort als mystisch bekannt war, zeigte sich kurz darauf, da sich plötzlich die Schwerkraft umdrehte, und die ganze Gruppe Hals über Kopf in Richtung Decke purzelte. Ryan war auf einen solch plötzlichen Wechsel nicht vorbereitet, und so landete er unerwartet heftig mit dem Kopf voran, und sah erst einmal eine Weile Sterne. Nachdem die Sterne einem roten Würfel gewichen waren, rappelte er sich murrend auf. Seine Begeisterung für Mira war wie weggeblasen. „Was für eine schreckliche Gegend... Zumindest die Schwerkraft könnte normal sein“, fluchte er leise, bevor er den anderen in ein seltsames Labyrinth aus rotem Backstein folgte, den der junge Söldner erst einmal neugierig nach eventuellen Geheimgängen abklopfte, bevor er das Interesse verlor. Glücklicherweise waren sie in dem Labyrinth nicht allein, es wimmelte geradezu vor Gegnern. Obwohl Ryan Xias Kampf demonstrativ den Rücken zu wand, konnte er nichtsdestotrotz einige schöne Bilder von den seltsamen Wesen die im mystischen Garten hausen schießen. Neben einem spektakulären Bild von einer ziemlich schwarz angelaufenen Goldflamme, die das Pech gehabt hatte an Shadow zu geraten, schoss er noch ein verschwommenes Bild einer Teufelskralle, die eben von Nekula und seinem Eiskristalle verschießenden Dreizack (eine äußerst interessante Waffe) erledigt wurde. Aber in seinem Eifer Geld zu machen übertrieb Ryan es ein wenig. Er war so ausführlich damit beschäftigt eine Reihe seiner Meinung nach ausnehmend schicker Backsteine zu fotografieren, das er wieder einmal beinahe den Anschluss an die Gruppe verloren hätte. Also musste der Braunhaarige die Beine in die Hand nehmen um nicht verloren zu gehen. Als er den anderen um eine Wegkreuzung folgte, wäre er beinahe mitten in einem widerlichen, hellgrünen Schleim gelandet, der sich gerade an seine Kollegen anschlich, so gut eine mehrere Meter große Schleimkugel eben schleichen konnte.


    Wie er es in seiner Ausbildung gelernt hatte, ließ Ryan augenblicklich sein Gewehr erscheinen und zog sich feuernd hinter die nächste Gangbiegung zurück. Die weißen Energiestrahlen schnitten durch die formlose Masse der Kreatur wie ein Messer durch Butter, was den Schleim aber nicht sonderlich zu schmerzen schien. Erbost begann er sich auf Ryans Feuerposition zuzubewegen, aus der ihm ein wahres Sperrfeuer entgegenschlug. Der junge Söldner musste nicht einmal zielen, da das Wesen ohnehin beinahe den ganzen Gang ausfüllte, und so riss er nur stumpf den Abzug seines halbautomatischen Gewehrs durch, und konnte so die maximale Feuerrate erreichen. Der Schleim ließ sich zwar nicht aufhalten, aber inzwischen bemerkte Ryan das jeder Treffer die Masse des Wesens zusammenschrumpfen ließ. Die superheißen Energiestrahlen schienen der Essenz des Schleims nicht besonders gut zu tun… Inzwischen war sein Gegner jedoch gefährlich nahe gekommen, und der junge Söldner konnte sich nicht weiter zurückziehen ohne Gefahr zu laufen den Anschluss an die Gruppe zu verlieren. Es war also Zeit dem dreimal verfluchten Wackelpudding mal so richtig einzuheizen. Ryan atmete tief durch, und legte sein Gesicht in konzentrierte Falten. Kurz darauf begann sein Gewehr rot zu leuchten. Noch einmal leitete er sämtliche verfügbare Feuerenergie in die Waffe, bevor er aus der Deckung sprang und den Lauf der inzwischen gleißend roten Peacemaker in Richtung seines Gegners hielt. Inzwischen war das Leuchten so hell geworden, das Ryan die Augen zusammenkneifen musste um überhaupt noch etwas erkennen zu können. Ein gewaltiger Nachteil dieses Spezialangriffs… Aber an dem dicken grünen Ding vor ihm hätte der Söldner nicht einmal sturzbetrunken und mit verbundenen Augen vorbeigeschossen. Mit einem trockenen „Fffump“ löste sich ein rot glühendes Geschoss aus Ryans Gewehrlauf, das sich direkt in den Schleim vor ihm hineinbohrte, bevor es das unglückselige Wesen in einer starken Detonation in Stücke riss. Die Wucht der Explosion warf ihren Urheber zu Boden, der sich gerade daran erinnerte dass die „Feuersaat“ eigentlich nicht unbedingt die beste Attacke war um einen Gegner im Nahkampf zu besiegen. Zumindest entging er so den grünen Schleimbrocken, die in alle Richtungen flogen und Ryan bestimmt die Klamotten versaut hätten wenn er nicht so unelegant am Boden liegen würde…


    Nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, bot sich dem jungen Söldner ein wunderschöner, profitversprechender Anblick. Die hellgrünen Tropfen, die einmal ein Schleim gewesen waren, harmonierten farblich perfekt mit der ziegelroten Labyrinthmauer, an der sie klebten! „Also wenn das mal keine Kohle gibt“, freute sich Ryan, zog seinen Kamera-1-Magus und schoss ein Foto in Nahaufnahme von diesem fast schon surrealistischen Kunstwerk. Allein diese Komplementärfarben! Nachdem er sich noch einmal ausgiebig selbst beglückwünscht hatte, schloss er hastig zu den anderen auf.


    OT: So, mein Einstiegspost. Hat leider etwas länger gedauert als geplant, aber jetzt bleibt nur noch eins zu sagen: Auf frohes Posten!

  • OT: ich überspringe zum Detour :-)


    Als die Gruppe liefen bemerkten sie nicht, dass sie in den Mystischen Garten gingen als sie umdrehen wollten wurde plötzlich die Schwerkraft umgekehrt und Tomy fiel
    direkt kopfüber runter aber er konnte sich mit seinen Füßen abbremsen . Tomy sagte : "man ist ja doof jetzt müssen wir einen Weg finden um wieder hoch zu kommen." Da die Gruppe ging schon weiter ging, verdrehte Tomy die Augen und ging mit.
    Als plötzlich ein Schleim auftauchte. Tomy schoss sofort ein Foto bevor Sheewa es erledigen konnte. Kurz darauf trafen sie 2 Goldflammen eine hatte Tomy schon fotografiert, plötzlich setzte Schadow sein Element ein und machte die Goldflamme schwarz. Tomy schoss sofort ein Foto.
    Tomy ging weiter, doch plötzlich kam eine Teufelshand aber Nekula war schneller als er und griff an, Tomy dachte: "dann fotografiere ich ihn halt."
    Tomy holte seine Kamera raus und schoss ein Foto während die Teufelshand aufgespießt wurde.
    Die Gruppe ging weiter plötzlich kam wieder eine Teufelshand. Tomy dachte: "Jetzt aber!" Plötzlich griff Stefan mit seinem Spezialangriff an, da schoss Tomy sehr schnell ein Foto. Sie gingen weiter als Tomy bemerkte wie Ryan langsam zurück blieb, plötzlich hörte Tomy etwas, da sah er den Schleim als Ryan gerade seinen Spetzialangiff einsetzte. Tomy holte seinen Foto und fotografierte ihn plötzlich wurde der ganze Schleim verteilt und direkt neben ihn war ein wunderschöner Kontrast
    Tomy Fotografierte ihn und rannte zurück. Als sei weiter liefen sagte Tomy laut: "Der nächste Gegner ist meiner, verstanden!!!"
    Plötzlich hörte Tomy hinter sich was, er drehte sich um und sah ein Muschel, plötzlich sah er ihre Zunge, die langsam nach vorne glitt und Tomy letztendlich eine Zunge vor sich hatte. Tomy sah rot, er hasste es wenn Muscheln ihm die Zungen rausschreckten . Einige seiner Gruppe wussten es und wussten auch noch dass sie sich festhalten mussten - alle außer Nekula und Shail weil sie damals noch nicht anwesend waren.Tomy stürmte nach vorne und hielt die Zunge fest. Wütend bohrte Tomy Bohrte so oft in die Zunge biss sie pulverisiert war. Er schoss kurz ein Foto wo die Muschel ohne Zunge zusehen war. Da sammelte Tomy seine Kräfte und schrie :" Twister"
    Plötzlich wurden Nekula und Shail gegen die Wand gedrückt und die Muschel wurde wahrscheinlich in einer anderen Dimension geschleudert.



    OT: hofentlich geht es wenn nicht schreibt mir

  • Dante bemerkte nicht wie die Goldflame an ihm vorbei schoss, doch als Xia ihre Hellebarde und die Kamera hervorzog war ihm klar das es ein feindliches wesen war. Dante reagierte jedoch langsamer als er es sonst war. Er versuchte Kamera und Sense Gleichzeitig aus den Magus zu befreien, doch er besaß er nicht die Fingerfertigkeit beide Gleichzeitig zu bedienen. Die Kamera schoss das erste Foto und Dante war sich sicher das es nicht gut gelungen war, es war jedoch besser als gut gelungen durch die Tollpatschige Handhabung hatte das Foto einen sehr interessanten Winkel und die Farbgebung der Flamme war auch sehr gut getroffen, man konnte sogar die umrisse von Augen Nase und Mund erkennen. Für Dante stellte sich ein weiteres Problem heraus, er war viel zu lange damit beschäftigt sich zu Ordnen zwar stellte sich Xia ganz und gar nicht dumm an im Kampf denn er hatte selbst erfahren wie gut sie mit ihrer Hellebarde war, doch aufgrund ihrer Elementrosigkeit hatte sie auch keinen Vorteil, eher sogar einen Nachteil, denn sie konnte der Flamme kaum schaden zufügen. Nachdem er wieder die Orientierung hatte bemerkte er wie Xia dem nächsten Angriff der Flamme nahezu hilflos entgegenstand da sich die Schwerkraft leicht änderte. Dante vergeudete keine weitere Zeit und rannte auf die Attackierende Flame zu. Er ereichte die Flamme noch bevor sie Xia Angreifen konnte, die Flamme wurde in zwei teile geteilt doch sie setzte sich wie erwartet wieder zusammen. Damit Xia sich noch erholen konnte wirbelte Dante um die Flamme herum und ein Treffer jagte den nächsten. Dante spielte seine ganze Kunstfertigkeit aus auch wenn die Schläge bei weitem nicht so viel schaden anrichteten so hatten sie doch ihren Zweck erfüllt, sie lenkten die Flamme von Xia ab die immer noch nicht damit zurecht kam das sich die Schwerkraft geändert hatte. Die Goldflamme war nun völlig auf Dante Fixiert und nachdem er erreicht hatte was er wollte ging er wieder auf abstand und nutzte die volle reichweite seiner Sense. Er verlängerte immer wieder den Abstand zwischen sich und der Flamme und es Funktionierte viele der angriffe gingen ins leere und den Rest konnte Dante haarscharf ausweichen, doch er war das spiel nach einigen Minuten leit und setzte zum Finalen schlag an. Dante holte weit aus und konzentriere sich auf das Wasser in ihm. Das Sensenblatt wurde langsam aber sich mit Wasser mit wasser überzogen, als Schattenschlags Stichblatt komplett mit einer dünnen schicht Wasser überzogen war Schlug Dante aus Voller Drehung zu . Die Goldflamme hatte nichts dagegen zu setzen, sie verdampfte das wasser hatte ausgereicht. Erleichtert sah Dante zu Xia und wollte ihr Aufstehen helfen.

  • Nachdem die Gruppe sich wieder aufgerappelt hatte, fanden sie sich in einem Labyrinth wieder. Keiner von ihnen war relativ begeistert darüber. Sie setzten sich also in Bewegung, um an der nächsten ecke schon auf den ersten Gegner zu stoßen. Sheewa nahm sich seiner an, aber zuvor hagelte ein Wahres Blitzlicht-gewitzter auf den grünen Haufen schleim ein. Auch Vaan wollte sich das nicht entgehen lassen, nachdem seine letzte ausbeute eher mager gewesen war. Der schleim lies sich allerdings nicht davon stören, und attackierte Sheewa sofort. Diese lies den schleim nach kurzer Aufwärmfase einfach verdampfen. Kurz darauf Kamen 2 Goldflammen, die auch wieder ein Blitzlicht-gewitzter ab bekamen, was sie aber genau so wenig interessierte wie den schleim. Shadow, dem Sensenmann und der anderen neuen, dessen Namen Vaan noch immer nicht behalten hatte - oder zumindest wusste er, das er mit ‚X’ anfing – bekämpft. Die eine Flamme schrumpfte unter den hieben immer mehr zusammen und verdampfte nach einer Spezial-Attacke, währen Shadow’s Flamme nach einem elementar angriff schwarz wurde. Auch dafür Blitze es ordentlich. Der Riese Eliminierte eine Teufelshand, die, wie alle vorherigen Monster, ein Blitzlicht-gewitzter über sich ergehen lassen musste. Als Steffan einer dieser Hände gegenübertrat, sackte sie einfach zusammen. „Was für ein Schwächling…“ dachte sich Vaan dabei. Tomy regte sich derweil ziemlich auf, weil er keinen Gengar ab bekam. Darüber musste Vaan schmunzeln, aber Tomy redete munter weiter, und ‚reservierte’ sich den nächsten Gegner. Er bekam seinen Kampf mit einer seiner geliebten Muscheln. Aus Erfahrung ging Vaan in Deckung, und ein Großteil der anderen auch. Nur die neuen in der Gruppe hatten keine Ahnung, was da auf sie zu kam und waren ziemlich überrascht, als sie an die wände gedrückt wurden und die Muschel, die auch wieder zum Opfer der Kameras geworden war, wegkatapultiert wurde. Kaum war die Muschel verschwunden kam schon wieder eine von diesen Teufelshänden um eine ecke. Sie unterschied sich nur in einem punkt von den anderen: sie war einen ganzen schlag kleiner. Vaan verlor keine zeit, er nahm 2 Messer aus dem Gürtel, und stürmte auf seinen Gegner zu. Dabei vergas er völlig ein Foto zu schießen, aber diese Dinger wurden langsam nervig. Kurz bevor er die hand ereichte, sprang er vom Boden ab und sprang mit gestreckten armen auf den oberen teil der Teufelshand zu. Doch das mist Viech war standhafter als erwartet, denn als seine Messer und den mittleren kegel eindrangen fiel die hand nicht um, sondern blieb stehen. Das katapultierte den verdutzen Vaan über die hand hinüber. Da Vaan seine Waffen nicht losgelassen hatte, wurde die Teufelshand mit einemmal vom Boden gehoben. Er landete geschickt wieder auf den Füßen, und schleuderte die Teufelshand über seinen kopf. Als sie der nächsten wand entgegen flog, sah er, das Ryan dort stand, und eifrig irgendetwas fotografierte. Vaan wollte soeben eine Warnung ausrufen, als die Teufelshand auch schon etwa einen Meter neben Ryan dumpf gegen die wand Prallte, und reglos liegenblieb. Er ging hin, um zu sehen, was geschehen war. Was er allerdings neben der mauer vorfand war weniger eine Teufelshand, als mehr ein Haufen wabbelige Materie. Anscheinen waren einige Knochen beim Aufprall zermalmt worden. Er fotografierte den toten Körper, um den sich mittlerweile eine ziemliche Blutlache gebildet hatte. Kurz darauf löste sich der körper auf. Danach wandte er sich an Ryan: „Komm schon, die warten nicht ewig auf uns.“<br><br><font color="#ff0000">OT: fals was unklar ist, bitte fragen</font>

  • "Nimm deine verdammten Griffel weg von mir! Mit dem Vieh wäre ich auch alleine klar gekommen, ich habe dich nicht um deine Hilfe gebeten. Und hör auf mir ständig auf die Pelle zu rücken!", schrie Xia erbost nachdem Dante ihr hatte helfen wollen. Der Stein auf ihrer Stirn begann zu funkeln und strahlte ein leichtes rotes Leuchten aus. Die Empathin stieß ihren Kameraden grob zur Seite und fluchte irgendetwas Undamenhaftes vor sich hin.


    Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass ich ausgerechnet vor seinen Augen so eine schlechte Figur gemacht habe.Wahrscheinlich glaubt er ich könne mit meiner Elementlosigkeit nichts ausrichten, aber da hat er sich schwer getäuscht.


    Ohne, dass sie wirklich bedroht gewesen wäre verspürte sie nun den Drang zu kämpfen und stürzte sich blindlings auf den nächsten Gegner. Wieder eine Goldflamme, die die goldglühende Hellebarde viel stärker zu spüren bekam, als ihr Artgenosse zuvor. Die "Scheibe" traf sie gleich zweimal, befor sie in die Hände ihrer Besitzerin zurückgelangte.
    *knips* Foto Nr. 2 mit der Hellebarde in der Flamme.
    Die Wut über Dante und sich selbst gaben Xia plötzlich ihre gewohnte Kampfkraft zurück und das Feuerwesen wurde mit einer geschleuderten Energiewelle, die sich aus dem Schwung der Hellebardenklinge löste, vernichtet.
    Mit einem arroganten Blich zu dem Sensenmann sagte Xia nocheinmal: "Ich brauche deine Hilfe nicht."

  • So, es geht endlich weiter^^


    Eine gefühlte Ewigkeit wanderten die tapfere Gruppe nun schon durch die rotgepflasterten Straßen des Mystischen Gartens und doch schien kein Ende in Sicht. Eine Kreatur nach der anderen erschien, die von den einzelnen, in Kämpfen hervorragenden Akteuren einer nach dem anderen ausgeschaltet worden. Und für die Leistung verdienten sie wirklich Respekt, schließlich ist die Anzahl derer, die Detourne lebend wieder verlassen haben nur mehr klein, weswegen die vielen Geheimnisse, die diesen Garten umgarnen noch unerforscht sind. Doch nun – nach einer langen und schier endlosen Wanderung erblickten sie endlich eine Treppe, die in einen anderen Raum zu führen schien. „Wo die wohl hinführt?“, fragte sich Tomy verwundert. „Hoffentlich raus!“, gab ein anderer der Gruppe als Vermutung. „Bezweifel ich. Immerhin war der Ausgang dort, wo wir hergekommen sind. Aber wenn wir Glück haben befindet sich dort diese ominöse Wage…!“, gab die imperiale Soldaten Sheewa als Antwort. Wenige Sekunden später liefen sie die schmale Treppe hinab. Doch was sie im anschließenden Raum sahen konnten sie kaum fassen.


    Die Gegend schien in einen Kreis geschnitten und hatte einen Durchmesser von etwa 20 Metern. An den Rändern entlang verlief ein buntes Blumenbeet rings um den Raum herum und schloss beim tieferen Vordringen auf einen gepflasterten, grauen Weg an, der in seiner Mitte einen ebenfalls kreisförmigen Bach hatte, in der sich eine überdimensionale, fast 3 Meter große Wage befand, die genau in der Mitte des Raumes platziert war und sowohl einen roten sowie einen blaue Würfel neben jeder Waagschale hatte. Erst beim zweiten Hinsehen bemerkte die Gruppe die Kuppel oberhalb des Ganzen, wodurch verdeutlicht wurde, dass sie nach wie vor nicht im Freien waren. Langsam aber sicher traten sie näher in den Raum hinein. „Da sind wir, bei der Wag…!“, wollte Shadow den anderen gerade erzählen, als er plötzlich von einem enormen Druck erfasst wurde, der ihn schier von den Beinen zu reisen schien. Oder besser gesagt: die Kuppel über ihn zog ihn fast wie ein Magnet an. Auch die anderen blieben davon keineswegs unbetroffen. Trotz intensivster Anstrengungen erlitten sie der enormen Kraft. Während Sheewa, Shadow, Dante, Saira, Vaan und Nekula in den Himmel gerissen wurden und wie ein Pappe an die Wand klebten, riss es Xia, Ryan, Tomy, Shial und Stefan so auf den Boden, dass sie ziemlich geplättet wirkten. Jedoch hatten sie das Glück, dass sie sich wenigstens mit den Knien abstützen konnten. „Das…ist die Schwerkraft!“, erklärte Shadow, „Seht ihr die beiden Würfel dort vorne? Die sind für die Schwerkraft zuständig und momentan ist die Wage im Gleichgewicht, weswegen sie hier komplett verrücktspielt.“ Scheinbar war es sogar so, dass sie zufällig einige in Richtung Decke und einige in Richtung Boden zerrte.


    Kaum ausgesprochen erschien auch schon das nächste Unglück. Quasi aus dem Nichts tauchte eine widerwärtige Teufelshand auf, die durch ein Reiben ihrer Finger deutlich machte, dass die Gruppe ihr beim Mittagessen Gesellschaft leisten sollte. Dummerweise waren die anderen in dem Zustand kaum fähig sich zu verteidigen, so sehr sie sich auch anstrengten, die Schwerkraft schien sie festzunageln. „Ich…versuch’s…!“, meinte Saira, als sie mit Mühen versuchte einen Pfeil hervorzuholen und auf die Teufelshand abzuschießen, doch auch ihre Hände gehorchten ihr nicht mehr ausreichend. Mit leisen Schritten bewegte sich die Teufelshand auf Shial zu und starrte ihn hungrig an. Doch gerade als sie zubeißen wollte kam dem Soldaten ein Wunder zur Hilfe und die Schwerkraft veränderte sich so zu seinen Gunsten, dass auch er an die Decke katapultiert wurde. Erleichtert seufzte er durch, jedoch erkannten alle die Gefahr der Teufelshand, die am Boden einen schrillen Ton ausstieß. Da Shial als Futter nicht geklappt hatte, wandte er sich nun Tomy zu. „Geh weg du hässliches Ding!“, schimpfte er, konnte sich jedoch nicht gegen die Schwerkraft wehren. Das wiederlichte Biest fletschte bereits die Zähne, als man plötzlich ein lautes Zischen hinter ihm vernahm. Tomy – für den die Zeit in dem Moment stillgestanden zu sein schien – blickte nach oben und schaute in die gräulichen Augen, die unter der offenen Handfläche der Teufelshand lag, ehe sie jeglichen Lebenssaft verloren und die Hand in zwei spiegelgleiche Teile auseinander flog und in einer blutenden Masse auf dem Boden landete, bevor sie ins Nichts verschwand.


    Zögerlich wandte Tomy seinen Blick weiter und auch die anderen schauten gespannt auf die Person, die hinter dem Ungeheuer erschienen war und ein meterlanges, scharfes und exzellent gefeiltes Schwert von sich hielt. Er hatte ein ovales Gesicht, mit einem spitzen Kinn und messerscharfen Augen, die seltsam blau zu leuchten schienen, seine Haut war sehr hell und besaß bereits einige Narben, obwohl das Alter vom jungen Mann erst auf höchstens 20 geschätzt werden konnte. Seine Frisur war glatt nach unten gehend, hatte kurz unterhalb vom Kinn jedoch noch einige zackige Haarsträhnen. Gäbe es dieses menschlichte Gesicht nicht hätte man ihn eher für einen Schatten als für ein Wesen aus dem Diesseits halten können: sein ganzer Körper schien in schwarz getaucht, so trug er einen schwarzen Kamfanzug, der über einem etwas helleren Kleidungsstück lag, das bis zu den Händen hin den restlichen Körper bedeckte. Um seine Taille ging ein weißer Gürtel und seine Schuhe bestanden aus Feuerschuhen, wie sie nur im Imperium hergestellt wurden, die genauso schwarz wie sein Umhang waren, um den er sich vollständig hüllen konnte und ihm fast bis zum Knie reichte. Trotz allem sah sein Anzug recht leicht und geschmeidig aus. Um das ganze hatte er zudem noch ein grünes Kraut gewickelt, was die Kämpfer bereits am Anfang des Gartens zu Gesicht bekommen hatten. Mit einer rasanten Handbewegung ließ die neuaufgetauchte Person sein blutverschmiertes Schwert in die Schneide rechts von seinem Körper schnellen und schnaufte kurz durch, ehe er die Gruppenmitglieder, die auf dem Boden festgenagelt waren, anschaute. Sein Blick hatte etwas freundliches und zutrauliches, aber zugleich auch einen merkwürdigen Nebel darin. Die anderen, die auf der Decke klebten schien er gar nicht wahrzunehmen.


    „Geht es euch gut?“, fragte der junge Mann nach, „Ich habe einige Stimmen gehört und dachte ich schau mal nach. Wie seid ihr nur in diese Gegend geraten? Von allen der Welt ist Detourne wirklich die Letzte die man besuchen sollte!“ „Das…erklären wir dir gleich…!“, gab Stefan von sich, „Könntest du vielleicht erst einmal…die Wage…!“ Auf einer merkwürdigen Art und Weiße schien der gerade erst aufgetauchten Person die Schwerkraft kein Stück zu stören. „Ach so! Verzeiht, ich helfe euch sofort!“, versprach er, als er mit einem Hops zur Wage sprang und eine Karte hervorholte, die er gegen Himmel streckte. Im nächsten Moment leuchtete der Magnus auf und enthüllte eine Wassermasse, die auf die Waagschale, welche zum blauen Würfen hin orientiert war, einschlug und sie ein gutes Stück nach unten zog. Nur wenige Sekunden später ließ die extreme Belastung nach und die Kämpfer konnten sich wieder normal bewegen. Erleichtert schüttelte Tomy mit seinen Gelenken. Die auf der Decke hingegen erlitten einen harten Aufprall. Nur Sheewa hatte Glück. Sie landete weich im nahegelegenen Blumenbeet. Nun erkannte die seltsame Person auch die anderen von der Gruppe. „Wow ihr seid ja richtig viele.!“, merkte sie.


    „Ja…vielen Dank für die Rettung!“, meinte Saira. „Ja…vor allem ich muss mich bedanken!“, bekräftigte Tomy. „Ach kein Problem! Hab ich gern getan.“, gab der junge Mann zurück, „Mein Name ist Nischara. Doch nun sagt, was führt euch an so einen Ort?“ Er wirkte selbstsicher und gelassen in seiner Stimme. „Nischara…ein außergewöhnlicher Name…!“, erkannte Tomy, ehe er spritzig zu erzählen begann, „Nun ja, wir wollten ursprünglich nach Balancoire, doch von uns kannte keiner den Weg, der hat sich verändert. Unterwegs trafen wir dann ein Wesen, das wie eine Aufziehpuppe aussah und die riet uns hier lang zu gehen, dann…!“ „Wie Bitte? Ihr habt einem Reverencer vertraut?“, gab Nischara ein wenig verwundert zurück, „Na das kann ja auch nicht gut ausgehen. Wenn einer von denen nur „Guten Morgen“ oder „Wie geht es dir?“ in ihren Worten formulieren müssen sich unsere besten Philosophen treffen um die Bedeutung auszudiskutieren. Einem solchen dürft ihr niemals vertrauen!“ „Ja, das weiß ich nun auch!“, setzte Tomy fort, „Jedenfalls gerieten wir dann in dieses Labyrinth und wurden sofort an die Decke gedrückt. Deswegen haben wir hier die Waage gesucht, die wir ja jetzt gefunden haben…!“ „In der Tat. Der Weg dürfte zwar jetzt kein Problem mehr sein, dennoch werde ich euch den Weg raus zeigen. Folgt mir einfach, ich führ euch hier raus.“ „Oh…vielen Dank!“, gab Tomy zurück. Auch die anderen schienen sich zu freuen. Sheewa hingegen hatte sich wieder aufgerappelt und klopfte sich zuerst den Staub von ihren Kleidern. „Mit einem etwas verärgerten „Danke, dass ihr mir aufgeholfen habt!“ trat auch sie zu Nischara vor, „Danke, dass du uns hilfst. Das finde ich ehrlich freundlich von dir!“ Doch kaum war Nischaras Blick über den Körper Sheewa gefahren, wandelte sich sein Blick plötzlich in bittere Ernsthaftigkeit und sein Gemüt verdunkelte sich. Blitzschnell zog er das Schwert aus seiner Schneide und hielt es Sheewa vor die Nase.


    „Hey! Was soll das!?!“, rief sie entsetzt. „Du! Du bist von der imperialen Armee!“, brüllte Nischara aufgebracht, „Du gehörst zu diesen imperialen Bastarden. Ich fass es nicht…und dir hab ich geholfen?“ Sheewa ihrerseits knurrte und machte sich mental bereit ihre Klingen auszufahren. „Ja und? Du glaubst ich sei genauso ein Charakterschwein wie viele andere? Da irrst du dich, sie…!“, wollte sie erzählen, doch Nischara ließ sie nicht ausreden, sondern konterte sofort: „Ihr seid alles miese Schweine! Euch ist kein Opfer zu heilig um an euer Ziel zu kommen, keine Leiche zu kostbar und kein Mittel Unrecht! Ihr seid die Verkörperung des Bösen!“ Sheewa fauchte kurz in sich rein, ehe sie versuchte Nischara aufgrund der Handlungen ihrer Kollegen ein wenig zu verstehen.
    „Hör zu…ja du hast recht, was viele im Imperium abziehen ist absolut ekelhaft, aber das alles tun sie nur, weil dieses Monster Geldoblame sie befehligt! Und es gibt einige, die gegen ihn sind, ob du es glaubst oder nicht aber ich bin keiner vom Imperium, ich…!“
    „Was bist du? Willst du etwa behaupten du seist einer der für Dreck verkauften Azhaner, die Tag und Nacht ihre Seele dafür schuften müssen, dass ihr in euren verdammten Goldhäusern leben könnt?!?“
    „Ja…genau, das bin ich, eine Azhani!“, stellte Sheewa klar.
    „Dass ich nicht lache! Deine Kleidung…sie verrät alles über dich, das ist imperiale Dienstkleidung, du bist einer von ihrer ausführenden Gewalt! Sollst du doch verrecken, so etwas wie euch hat die Welt weißgott nicht verdient!“ Nach diesem Ausspruch wandte er sich zu den anderen: „Tut mir leid! Aber unter diesen Umständen kann ich euch unmöglich hier rausführen! In wenigen Stunden müsste die Wage wieder mittig sein, ob ihr bis dahin den Ausgang findet…?“


    Von Zorn und Vorurteilen getrieben wandte sich Nischara ab, das grüne Kraut nach wie vor um seine Schulter gespannt. „So ein Enkel!“, schimpfte Sheewa. Andere fürchteten hingegen, dass sie es ohne Nischara nicht aus Detourne raus schaffen würden. So sehr er sich auch mit Sheewa angelegt hatte – er war gegen die Schwerkraft immun und wirkte zudem mit seinem Wissen über Mira sehr sicher und präzise. „Stopp!“, traute sich schließlich Tomy zu rufen, „Bitte, helf uns!“ „Nicht mit einem Imperialen als euer Begleiter!“, entgegnete Nischara ernst, während er mit leichten Schritten weiterlief. „Aber…aber…!“, meinte Xia, welche sich schnell was auszudenken versuchte, „Sie ist gar nicht unsere Begleiterin…sie ist unsere Gefangene!“ Ein kurzer Moment der Stille trat ein. Zuerst schauten alle Xia nach und nach an und danach Sheewa, die den Blick einer Katze hatte, die gleich fauchend auf Xia springen und sie zerreißen wollte. Langsam wandte sich auch Nischara um und blickte die anderen fragend an. „Eure Gefangene?“, wiederholte er leise. „Ja…ja genau, da hat sie recht!“, verdeutlichte Tomy, „Während Nischara ein wenig verwundert zu Tomy blickte, hatte Sheewa ihre Fäuste geballt und schien jeden Moment durchzudrehen. Diese Demütigung machte sie rasend vor Wut. Doch bevor schlimmeres passieren konnte, sprangen drei männliche Begleiter auf sie drauf und hielten sie fest. „Beruhig dich, spiel einfach mit, das ist unsere einzige Chance hier rauszukommen, es ist ja auch nur bis wir dann draußen sind!“, flüsterte einer von ihnen ihr zu, so dass Nischara es nicht mitbekam. Sheewas Wut hatte nun solche Dimensionen angenommen, dass man sogar vereinzelten Rauch von ihrem Körper aufsteigen sehen konnte. Nach ein paar Sekunden beruhigte sie sich aber und entschloss sich absolut sauer mitzuspielen. „Ja das ist sie!“, erzählte Tomy erneut, „Deswegen wollen wir nach Balancoire, dort wollen wir sie Herzog Calbren ausliefern!“
    „Ja, wieso habt ihr das denn nicht gleich gesagt?“, fragte Nischara verwundert nach, „Und wieso läuft sie frei rum? So ist sie doch viel zu gefährlich!“
    „Nun ja wir…wir haben kein Seil!“, verdeutlichte Tomy.
    „Ich habe aber eins!“, meinte Nischara, bevor er erneut einen Magnus hervorholte und ein langes, braunes Seil daraus entstehen ließ.
    „Oh!“, meinte Tomy mit gespieltem Lachen. Kurz darauf bewegte sich Nischara hinter Sheewa, zog ihre Hände hinter ihren Rücken und band sie zu. „Oh nein…DAS NICHT!“, fauchte Sheewa innerlich, bevor ihre beiden Klingen aus ihrer Hand schellten und das Seil gerade durch zerteilten. Im letzten Moment konnte Nischara gerade noch seine Hände wegziehen. „Du…siehst das Problem!“, merkte Tomy.


    „Oh, na da hat aber jemand mächtig Schwein gehabt!“, erkannte Nischara, „Aber gut, ich denke dann ist es umso mehr ein Grund euch aus dem Garten rauszuführen. Schließlich kann sie euch jederzeit in den Rücken fallen. Also folgt mir einfach!“ Nischara ging voran, während die anderen ihm folgten. Sheewa nutze sofort die Gelegenheit um sich neben Xia zu schleichen und ihr was ins Ohr zu flüstern. Was es auch war, es hörte sich sehr bedrohlich an. Da die Situation sich nun einigermaßen beruhigt hatte traute sich Nekula endlich was zu fragen. „Öhm, verzeih. Aber wie sieht es mit den Essensmöglichkeiten hier aus?“ „Oh euch scheint der Magen zu knurren!“, merkte Nischara, „Ich habe einen paar Fische dabei! Die können wir uns braten!“ Doch kaum hatte sich Nekula gefreut, stimmte ihn der nächste Satz Nischaras schon wieder missmutiger. „Aber erst draußen. Die Waage und damit die Schwerkraft stört nicht lange, zudem muss man hier immer Angst haben von irgend einem widerwärtigen Vieh hinterrücks aufgefressen zu werden!“ Nun wandte er sich aber auch den anderen der Gruppe zu. „Nun erzählt vielleicht mal was von euch. Das heißt, falls ihr wollt!“, meinte er selbstsicher, „Ich führe schließlich komplett fremde Leute mit einer Imperialen als Gefangene durch die Gegend.


    Ich hoffe ich habe eure Charakter würdig getroffen. Verzeiht, dass ich sie mir ab und zu ausgeborgt habe, aber bei dem Handlungsschritt war es einfach schwierig mit bloßer Textbeschreibung. Falls ich einen Charakter nicht gut getroffen haben sollte, so bitte eine PN an mich und ich änder es ab.
    Was ihr nun machen könnt ist dass ihr die Situation aus der Sicht eures Charas schildert und ein wenig mit Nischara plaudert, schließlich habt ihr bestimmt einige Fragen an ihn^^. ach ja un beruhigt sheewa^^ Ansonsten kann ich euch nur ein gutes RPG wünschen, schließlich hab ich nun selbst endlich auch einen aktiven Charakter^^

  • Währemd sie weiter in dem Labyrinth voranschritten tauchten vor der Gruppe ein Monster nach dem anderen auf und zur sicherheit schoss Shadow ein Foto mehrere Bilder. Diesmal verdienen wir aber auch etwas. Hoffentlich bringt das auch etwas meinte Shadows Schatten etwas genervt. Etwas Geld in der Tasche zu haben ist doch immer gut, oder nicht? fragte Shadow etwas verwundert. Eigentlich ist es rlativ egal. Ich brauch nur unsere Katana und einen starken Gegner antwortete sein Gegenspiel gelangweilt.


    Nach einer weitern Ewigkeit, sowie sich anfühlte, betraten sie eine Teppe, an deren Ende endlich die große Wage auf sie wartete. Ich frage mich, wer wohl diese Wage gebaut hat. Auf jeden Fall muss es wohl ein ganz schönes Stück Arbeit gewesen sein müssen, etwas zu bauen, dass diese verrückte Schwerkraft steuern kann über legte Shadows zweite Person. Außerdem ist die Frage, ob die Wage vor der Schwerkraft schützen soll, oder sie hervorruft führte Shadow fort, bevor Shadows Schatten sich umwandte, um anzukündigen, dass sie angekommen waren. "Da sind wir, bei der Wag…!", begann er, allerdings kam er nicht weit, da er und die Gruppe der Schwerkrafte erlagen. Die eine Hälfte klepte in der nächsten Sekunde an der Decke, während die andere auf den Boden gedrückt wurde. "Das…ist die Schwerkraft!“, teite Shadow den anderen mit, während er versuchte seine Glieder von der Decke zu befreien. "Seht ihr die beiden Würfel dort vorne? Die sind für die Schwerkraft zuständig und momentan ist die Wage im Gleichgewicht, weswegen sie hier komplett verrücktspielt." Und als hätten sie nicht schon bereits genug Probleme, tauchte eine Teufelshand auf, die sich sofort Shial als Mittagessen aussuchte. Glückerweise wurde er jedoch ebenfalls an die Decke gerissen.


    Da ihm sein Mittagessen abhanden gekommen wr, wandte die Teufelshand sich als nächstes Tomy zu. Diesmal wurde das abscheuliche Geschöpf von einem fast komplett in schwarz gekleideten Schwertkämpfer vernichtet. "Geht es euch gut?", fragte der junge Mann nachdem er sein Schwert in seiner Scheide verschwinden lies. "Ich habe einige Stimmen gehört und dachte ich schau mal nach. Wie seid ihr nur in diese Gegend geraten? Von allen der Welt ist Detourne wirklich die Letzte die man besuchen sollte!" "Das…erklären wir dir gleich…! Könntest du vielleicht erst einmal…die Wage…!“, bat Stefan Tomys Retter. "Ach so! Verzeiht, ich helfe euch sofort!", antwortete er, bevor er die Wage so umkippen lies, sodass ihr Effekt sofort nachließ und die Kämpfer am Boden sich wieder aufrichten konnten und die an der Decke eine Bruchlandung hinlegten. Schmerzhaft richtete sich Shadow wieder auf, sein mechanisches Auge schien sich wie ein Zyklon zu drhen. "Wow ihr seid ja richtig viele.!", bemerkte der Fremde.


    "Ja…vielen Dank für die Rettung!", bedankte Saira. "Ja…vor allem ich muss mich bedanken!", bestätigte Tomy. "Ach kein Problem! Hab ich gern getan.", gab der junge Mann zurück. "Mein Name ist Nischara. Doch nun sagt, was führt euch an so einen Ort?" "Nischara…ein außergewöhnlicher Name…!“, erkannte Tomy, ehe er spritzig zu erzählen begann. "Nun ja, wir wollten ursprünglich nach Balancoire, doch von uns kannte keiner den Weg, der hat sich verändert. Unterwegs trafen wir dann ein Wesen, das wie eine Aufziehpuppe aussah und die riet uns hier lang zu gehen, dann…!" "Wie Bitte? Ihr habt einem Reverencer vertraut?", meint Nischara ein wenig verwundert. "Na das kann ja auch nicht gut ausgehen. Wenn einer von denen nur "Guten Morgen" oder "Wie geht es dir?" in ihren Worten formulieren müssen sich unsere besten Philosophen treffen um die Bedeutung auszudiskutieren. Einem solchen dürft ihr niemals vertrauen!" Achja, dafür waren sie bekannt. Das hatte ich wohl verdrängt. Was solls, ist sowieso zu spät meinte Shadows Schatten achselzuckend. "Ja, das weiß ich nun auch!“, setzte Tomy die Unterhaltung fort. "Jedenfalls gerieten wir dann in dieses Labyrinth und wurden sofort an die Decke gedrückt. Deswegen haben wir hier die Waage gesucht, die wir ja jetzt gefunden haben…!" "In der Tat. Der Weg dürfte zwar jetzt kein Problem mehr sein, dennoch werde ich euch den Weg raus zeigen. Folgt mir einfach, ich führ euch hier raus." "Oh…vielen Dank!“, bedankte Tomy. Während die anderen freudig lächelten, zuckte Shadow nur mit den Achseln. "Danke, dass ihr mir aufgeholfen habt!“, meinte eine etwas miesgelaunte Sheewa, bevor sie sich ebenfalls an Nischara wandte. "Danke, dass du uns hilfst. Das finde ich ehrlich freundlich von dir!" Schlagartig änderte sich Nischaras Miene und er richtete seine scharfe Klng auf Sheewas Kehle.


    "Hey! Was soll das!?!“, rief sie entsetzt. "Du! Du bist von der imperialen Armee!“, brüllte der Schwertkämpfer wütend. "Du gehörst zu diesen imperialen Bastarden. Ich fass es nicht…und dir hab ich geholfen?" Sheewa machte sich knurrend kampfbereit und auch Shadow legte eine Hand auf eine seiner Katana. Auf sowas habe ich jetzt gar keine Lust. "Ja und? Du glaubst ich sei genauso ein Charakterschwein wie viele andere? Da irrst du dich, sie…!“, fing die Soldatin an, kam allerdings nicht dazu zu enden. Doch Nischara konterte sofort: "Ihr seid alles miese Schweine! Euch ist kein Opfer zu heilig um an euer Ziel zu kommen, keine Leiche zu kostbar und kein Mittel Unrecht! Ihr seid die Verkörperung des Bösen!“
    "Hör zu…ja du hast recht, was viele im Imperium abziehen ist absolut ekelhaft, aber das alles tun sie nur, weil dieses Monster Geldoblame sie befehligt! Und es gibt einige, die gegen ihn sind, ob du es glaubst oder nicht aber ich bin keiner vom Imperium, ich…!"
    "Was bist du? Willst du etwa behaupten du seist einer der für Dreck verkauften Azhaner, die Tag und Nacht ihre Seele dafür schuften müssen, dass ihr in euren verdammten Goldhäusern leben könnt?!?"
    "Ja…genau, das bin ich, eine Azhani!", versuchte Sheewa Nischara klar zu machen.
    "Dass ich nicht lache! Deine Kleidung…sie verrät alles über dich, das ist imperiale Dienstkleidung, du bist einer von ihrer ausführenden Gewalt! Sollst du doch verrecken, so etwas wie euch hat die Welt weißgott nicht verdient!“ Schließlich wandte er sich zu dem Rest der Truppe: "Tut mir leid! Aber unter diesen Umständen kann ich euch unmöglich hier rausführen! In wenigen Stunden müsste die Wage wieder mittig sein, ob ihr bis dahin den Ausgang findet…?"


    Voller Zorn stapfte der Schwarzgekleidete in Richtung Treppe. Mit einer seltsamen Mischung aus Niedergeschlagenheit und Wut über die Vorurteile des Schwertkämpfers. Es ist traurig, dass Manche andere Menschen nur anhand von Gerüchten und Vorurteilen beurteilen meinte Shadow. Ja, aber das ist nu mal die Finsternis, die in jedme Herzen zu finden ist erklärte Shadows Schatten. "So ein Enkel!“, schimpfte Sheewa Nischara ninterher. "Stopp!", rief Tomy stattdessen. "Bitte, helf uns!“ "Nicht mit einem Imperialen als euer Begleiter!“, blieb Nischara weiterhin stur, während er sich weiterhin entfernte. „Aber…aber…!“, meinte Xia weiter. "Sie ist gar nicht unsere Begleiterin…sie ist unsere Gefangene!“ Alles schien still zu stehen, während Shadow beide Augenbrauen verwirrt hochzug. "Wie...?", war das einzige was er herausbrachte.. Sheewas machte den Anschein, alsob sie gleich vor Wut explodieren würde. Nischara wandte sich langsam und verwirrt blickend um. "Eure Gefangene?“, wiederholte er leise. "Ja…ja genau, da hat sie recht!“, bekräftigte Tomy. Während Nischara ein wenig verwundert zu Tomy blickte, hatte Sheewa ihre Fäuste geballt und schien jeden Moment durchzudrehen. Zur Sicherheit hielten drei Guppenmitglieder sie fest. "Beruhig dich, spiel einfach mit, das ist unsere einzige Chance hier rauszukommen, es ist ja auch nur bis wir dann draußen sind!“, flüsterte einer ihr zu. Qualm stieg in die Luft, durch die Wut Sheewas verursacht. Allerdings schaffte sie es sich mit Müh und Not zu beruhigen. "Ja das ist sie!“, erzählte Tomy erneut. "Deswegen wollen wir nach Balancoire, dort wollen wir sie Herzog Calbren ausliefern!“
    "Ja, wieso habt ihr das denn nicht gleich gesagt?", fragte Nischara verwundert nach. "Und wieso läuft sie frei rum? So ist sie doch viel zu gefährlich!"
    "Nun ja wir…wir haben kein Seil!“, erklärte Tomy.


    "Ich habe aber eins!“, gab Nischara bekannt, bevor er ein Seil aus einem Magnus erschienen lies.
    "Oh!“, meinte Tomy gespielt lächenlnd. Nischra versucht Sheewa zu fesseln, was diese aber nicht zuließ. "Du…siehst das Problem!“, meinte Tomy.


    Enttäuscht blickte Shadow zu seinen Kameraden. Auch wenn es einfacher ist, wenn er uns führt, halte ich es für unnötig die Ehre eines Freundes herunterzuziehen. Wir hätten es irgendwan auch so geschafft. Das muss ja die Hölle für Sheewa sein.


    "Oh, na da hat aber jemand mächtig Schwein gehabt!“, erkannte Nischara. "Aber gut, ich denke dann ist es umso mehr ein Grund euch aus dem Garten rauszuführen. Schließlich kann sie euch jederzeit in den Rücken fallen. Also folgt mir einfach!" Nischara schritt voraus, während die Gruppe folgte. "Öhm, verzeih. Aber wie sieht es mit den Essensmöglichkeiten hier aus?“, fragte Nekula, nachdem sich die Situation etwas beruhigt hatte. "Oh euch scheint der Magen zu knurren!“, merkte Nischara. "Ich habe einen paar Fische dabei! Die können wir uns braten! Aber erst draußen. Die Waage und damit die Schwerkraft stört nicht lange, zudem muss man hier immer Angst haben von irgend einem widerwärtigen Vieh hinterrücks aufgefressen zu werden! Nun erzählt vielleicht mal was von euch. Das heißt, falls ihr wollt! Ich führe schließlich komplett fremde Leute mit einer Imperialen als Gefangene durch die Gegend." "Also gut, mein Name ist Shadow ", stellte sich Shadow vor. "Und ich würde dich gerne etwas fragen: Meinst du nicht, dass du etwas voreilig bist? Es ist nie gut Menschen zu verurteilen, ohne sie besser kennen zu lernen. Es zerstört Vertrauen und lässt Menschen leiden. Du kannst mir glauben: ich kenne mich mit soetwas aus."

  • Während der Wanderung durch den Garten, fotografierte Sheewa noch Tomys Zaubermuschel, zwei Teufelshände, die von Vaan und Nekula in die Mangel genommen wurden und zwei Goldflammen, die beide auf Xia losgingen. Eine weitere Goldflamme wagte es sich mit Shadow anzulegen und wurde von ihm schwarz gefärbt. Diese fotografierte die Soldatin mit Absicht nicht. Ihrer Meinung nach war dies Shadows ganz eigenes Kunstwerk und sie würde den Wert des Bildes nicht runterziehen, indem sie dafür sorgte, dass es nicht mehr einmalig wäre.


    Nach einer Weile erreichte die Gruppe den Raum mit der Waage. Doch sie konnten sich nicht lange über diesen Erfolg freuen, denn die Schwerkraft änderte sich erneut und beförderte einen Teil der Krieger an die Decke und drückte die anderen zu Boden. Sheewa musste nun von der Decke aus hilflos zusehen, wie eine hungrig wirkende Teufelshand auf die am Boden klebenden Gefährten zuhielt. Shial sollte wohl die Vorspeise werden, doch im letzten Augenblick wurde auch er zur Decke empor geschleudert und blieb dort, bewegungsunfähig wie die anderen auch, hängen. Das Monster schien darauf verärgert und wandte sich Tomy zu, der es heftig beschimpfte. Zum Glück wurde die Teufelshand von einem schwarzgekleideten Schwertkämpfer geteilt, ehe sie den grünhaarigen Botschafter anknabbern konnte.


    Der junge Mann schien nicht von der verrückten Schwerkraft beeinflusst zu werden und erklärte sich bereit der Gruppe zu helfen. Er zog einen Quest-Magnus aus der Tasche und befreite das darin gefangene Wasser um die Waagschale zu beschweren. Gleich darauf normalisierte sich die Schwerkraft wieder und die an der Decke hängenden, stürzten zu Boden. Sheewa landete direkt im Blumenbeet und verschwand völlig unter den hüfthohen Gewächsen. Nun erkannte sie, dass die meisten Pflanzen hier ebenfalls dieses eigenartige Kraut waren. Wie Schlingpflanzen wickelten sie sich um den Körper der rothaarigen Frau. Wild stieß sie mit ihre Klingen zu und bändigte das nervige Gestrüpp. Von dem Gespräch der anderen bekam sie dabei nur wenig mit.


    Gerade versprach dieser eigenartige Nischara die Gruppe aus Detourne und nach Parnasse zu bringen. Sheewa rappelte sich auf und zupfte sich noch eine Ranke aus den Haaren. „Danke, dass ihr mir aufgeholfen habt!“, meinte sie leicht verärgert zu ihren Kameraden und wandte sich an den Schwarzgekleideten, „Danke, dass du uns hilfst. Das finde ich ehrlich freundlich von dir!“ Doch sobald dieser die Soldatin erblickt hatte, änderte sich schlagartig sein Gesichtsausdruck und im nächsten Augenblick hatte Sheewa sein Schwert vor der Nase.


    „Hey! Was soll das!?!“, beschwerte sie sich. „Du! Du bist von der imperialen Armee!“, brüllte der Schwertkämpfer, „Du gehörst zu diesen imperialen Bastarden. Ich fass es nicht…und dir hab ich geholfen?“ Sheewa fauchte leise und ballte die Hände zu Fäusten. „Nicht so einer! Warum gerade jetzt? Ich hab zwar damit gerechnet, das ich auf solche Leute treffen werde, aber so früh?“, murrte sie in Gedanken.


    Eine ganze Weile versuchte sie ihm klarzumachen, dass sie nicht zum Imperium direkt, sondern dem Wiederstand angehörte, doch Nischara ließ sie kaum zu Wort kommen. Er schien sich so in seine Vorurteile zu verbeißen, dass er überhaupt nicht aufnahmefähig war. „Dass ich nicht lache! Deine Kleidung…sie verrät alles über dich, das ist imperiale Dienstkleidung, du bist einer von ihrer ausführenden Gewalt! Sollst du doch verrecken, so etwas wie euch hat die Welt weißgott nicht verdient!“, gab er grob auf ihre Behauptung, eine Azhani zu sein. Sheewa erstarrte einen winzigen Augenblick. „Tut mir leid! Aber unter diesen Umständen kann ich euch unmöglich hier rausführen! In wenigen Stunden müsste die Wage wieder mittig sein, ob ihr bis dahin den Ausgang findet…?“, meinte Nischara zu den anderen und die Soldatin atmete erleichtert auf.


    Er machte Anstalten zu gehen, doch die anderen schienen überzeugt, dass sie ihn brauchen würden, um aus Detourne zu entkommen. Aber Nischara weigerte sich strickt mit einer imperialen Soldatin als Begleitung der Gruppe zu helfen. „Sie ist gar nicht unsere Begleiterin…sie ist unsere Gefangene!“, rief Xia schließlich. Sheewa wäre ihr am liebsten an die Gurgel gegangen. „Eure Gefangene?“, wiederholte Nischara leise und wandte sich zu Xia um. Auch Tomy schloss sich nun dieser Aussage an. Die Soldatin, die sich die ganze Zeit einigermaßen beherrscht hatte, geriet nun vollkommen außer Kontrolle. Diese Demütigung war einfach Zuviel. „Was bildet sich dieser Lackaffe eigentlich ein? Was glaubt er denn, wen er vor sich hat?“, wütete sie in Gedanken, doch bevor sie sich auf ihn stürzen konnte, packten drei ihrer Begleiter sie und hielten sie fest. „Beruhig dich, spiel einfach mit, das ist unsere einzige Chance hier rauszukommen, es ist ja auch nur bis wir dann draußen sind!“, versuchte einer sie zu beruhigen. Sheewa realisierte nun erst, dass ihre Haut sich durch ihre Wut und ihr Feuerelement stark erhitzt hatte. Leichter Rauch stieg bereits von ihrem Körper in die Luft. Sie hoffte inständig, dass ihre Freunde klug genug gewesen waren, um nicht das Gold an ihrer Uniform zu berühren. Um ihre Kameraden nicht weiter dieser Gefahr auszusetzten, zwang sie sich zur Ruhe und ihre Haut sich abzukühlen. In der Zwischenzeit hatte Nischara aber beschlossen, dass Sheewa gefesselt werden musste. Auch Tomys Einwand, kein Seil zu haben, ließ ihn kalt. Er materialisierte einfach eines aus einem seiner Quest-Magnus und versuchte der Soldatin damit die Hände auf den Rücken zu binden. Dies wollte sie aber keines Falles mit sich machen lassen. So tief war sie noch nicht gesunken. Also aktivierte sie ihre Klingen, die urplötzlich aus ihren Armreifen hervorschossen. Fast hätte Nischara seine Hände für diese Aktion eingebüßt, doch er brachte sie schnell genug in Sicherheit.


    Nach diesem Vorfall setzte er sich endlich in Bewegung und führte die Gruppe aus dem Garten. Sheewa nutze das sofort, um neben Xia zu kommen. „Sag mal, was fällt dir eigentlich ein? Ich und eine Gefangene… Du vergisst wohl völlig, das wir ein Team sind!“, zischte sie der Weißhaarigen leise zu. Vorne redeten Nekula und Nischara derweil übers Essen, was die Soldatin aber nicht im Geringsten interessierte. Sie wartete ziemlich angesäuert auf Xias Antwort.


    OT: Was ist denn los? Ihr scheint ja alle nicht zu wissen, was ihr schreiben sollt. Naja, also wir brauchen z.B. noch drei von euch, die meine Soldatin festhalten^^. Wir haben da keine Namen genannt, weil wir dachten, so könnte jeder für sich entscheiden, ob er das machen will^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams