OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Landschaftlich gesehen wurde die Nordberg-Insel von einem großen Berg dominiert. Im Norden schloss sich an den Berg eine eine größere flache Gegend an. Der Berg und die flache Gegend im Norden sind fast komplett von einem Wald bewachsen. Nur an zwei Stellen wurde der Wald von Menschenhand abgeholzt um Platz für die beiden Orte der Insel zu machen.


    Der größere Ort ist eine Stadt an der südlichen Küste, zu der auch ein großer Hafen gehört. Die meisten Bewohner der Insel leben in dieser Stadt, und hier hat auch der Bürgermeister der Insel seinen Amtssitz.


    Der zweite Ort ist ein kleines Dorf in der Mitte der flachen Gegend. Über dieses Dorf gibt es nicht viel zu sagen, außer dass die Bewohner dieses Dorfes sich politisch gesehen als unabhängig betrachten und dementsprechend nicht von der großen Stadt aus mit regiert werden wollen.


    Ganz im Norden der Insel gibt es eine kleine Schiffsanlegestelle. Diese bestand eigentlich nur aus einem langen Steg, der etwa fünfzig Meter weit über den Strand in das Meer hinaus führte, und gehörte einem Herrn von Grünspan. Dieser Mann hatte nicht weit von seiner Schiffsanlegestelle entfernt noch ein kleines Haus. Und genau in diesem Haus beginnt unsere Geschichte.




    Im Moment befand sich in dem Haus eine kleine Gruppe von ungewöhnlichen Personen, die einer Einladung des Mannes gefolgt waren. Weil die einige davon erst vor wenigen Minuten von einem Passagierschiff auf der Insel abgesetzt worden waren, begann der Gastgeber mit einer kleinen Vorstellung, bevor er seinen Gästen den Grund für seine Einladung nannte:


    Guten Tag“, sagte er. „Ich heiße Herbert von Grünspan. Normalerweise würde ich euch herzlich willkommen heißen, aber auf derartige Formalitäten müssen wir wohl verzichten. Bis vor zwei Jahren war ich der Bürgermeister dieser Insel, aber dann ist eine Gruppe von Leuten angekommen, die sich selbst die ‚Befreiungsfront‘ nennt. Diese Typen haben mich aus der Stadt vertrieben und einen von ihnen zum neuen Bürgermeister ernannt. Seither bin ich auf der Suche nach Leuten, die mir helfen, die Leute von der Befreiungsfront aus der Stadt zu vertreiben und mich wieder als Bürgermeister einzusetzen.


    Herr von Grünspan schwieg einen Moment, und das nutzte einer der Gäste (ein Mann mit rötlich-grauen Haaren, Vollbart und gelben Augen, der einen hellgrauen Anzug mit weißem Hemd und dunkelgrauem Schlips trug) um eine Zwischenfrage zu stellen: „Haben Sie den nicht daran gedacht, die Marine oder die Bürger der Stadt um Hilfe zu bitten?


    Ja und Nein“, antwortete der entmachtete Bürgermeister. „Bei der Marine habe ich angefragt, ob die mir helfen. Die haben gesagt, dass sie die Sache untersuchen, aber es ist erst einmal nichts passiert. Als ich einige Monate später erneut angefragt habe, musste ich feststellen, dass die Marine jetzt auf der Seite der Befreiungsfront steht. Und die Bürger der Stadt habe ich bewusst nicht um ihre Hilfe gebeten, weil ich leider nicht weiß, wer zu der Befreiungsfront gehört und wer nicht. Ich möchte ja nicht, dass diese Typen von meinen Plänen etwas mitbekommen und mich dann ganz von der Insel vertreiben.


    Ach ja, verschont mich bitte mit Bemerkungen, wer ihr seid und welche Kampftechniken ihr erlernt habt. Ein paar alte Freunde von mir sind starke Kämpfer, und die werden uns bei dem Angriff auf die Nordbergstadt anführen.“ Der Blick des Bürgermeisters schweifte kurz durch die Reihen seiner Gäste. Dann fügte er noch hinzu: „Eigentlich sollten die schon hier sein. Aber sie sind wohl noch unterwegs. Vielleicht sollte ich sie mal mit meiner Teleschnecke anrufen und fragen, wo sie bleiben.


    Der Gastgeber verschwand im Nebenraum und machte die Tür zu, damit seine Gäste bei dem Ferngespräch nicht jedes Wort mitbekommen würden.




    Seltsam, irgend woher kommt mir der Herr von Grünspan bekannt vor“, dachte sich der Gast, der vorhin die Zwischenfrage gestellt hatte. Aber ihm wollte nicht einfallen, wo er den Gastgeber schon einmal gesehen hatte. Auf dem Passagierschiff „Morning Star“, auf dem er die letzten acht Jahre gearbeitet hatte, war das jedenfalls nicht gewesen.


    Aus Neugierde wandte sich der Gast nun an die anderen Gäste. „Vielleicht sollte erst einmal jeder etwas über sich sagen. Auch wenn es unseren Gastgeber nicht interessiert kann es nicht schaden, wenn wir gegenseitig unsere Stärken kennen. Ein Kampf gegen die Marine wird sicher nicht leicht.


    Ich heiße Lupus und war bis vor Kurzem der Chefkoch auf dem Passagierschiff ‚Morning Star‘. Davor habe ich auf einem Marineschiff gelebt und war dort einer von vielen Köchen. Bisher habe ich bei Kämpfen kaum Erfahrungen sammeln können, weil das Kämpfen auf dem Marineschiff nicht zu meinen Aufgaben zählte und weil es auf der Morning Star keine Kämpfe gab. Ach ja, ich kann auch nicht schwimmen, weil ich mal von der Menschfrucht gegessen habe.


    Die letzte Bemerkung mochte für die anderen Gäste die Frage aufwerfen, ob der Schiffskoch durch die Frucht irgendwelche Vorteile bekommen hatte. Man konnte ihm in seiner Menschform nämlich nicht ansehen, dass er in Wirklichkeit ein verwandelter Wolf war. Aber er hielt es nicht für nötig, den anderen Gästen dieses Detail zu verraten.




    Off topic:
    Wie ihr oben sehen könnt, schreibt ihr die Aktionen eurer Charas in der 3. Person und in der Vergangenheit. Wörtliche Rede wird mit einer Charafarbe und Gedanken kursiv geschrieben. Die wörtliche Rede von NPCs werde ich mit einer Charafarbe und fett schreiben.


    Off topic-Kommentare schreibt ihr bitte ganz am Anfang oder ganz an das Ende des Beitrags und wählt dafür eine rote Schriftfarbe.


    Es dürfen Cone958, hahai, Høp€_x3, JennJenn, Nexy, Plinfa fan, SivSiggi, Squall, xDawn und ich mitspielen. Weitere Mitspieler können einsteigen, wenn einer aussteigt oder ich einen Co-Leiter auswähle.

  • Nachdem die Person, der sich als entmachteter Bürgermeister vorstellte, fertig war mit seiner Geschichte und Problemen, wandte sich nun Lupus der Gruppe entgegen. Interessant ist die Aussage, dass er eine Teufelsfrucht gegessen hat. "...Ich sehe keine allzugrosse Veränderungen...aber dafür, dass er ein Mensch ist, sind die Augenfarben...etwas ungewöhnlich und hat er nicht ein bisschen viel Bart, dafür dass er nach 25. 25 oder so aussieht?...nunja egal."


    Er fragte die Gruppe nach ihren Namen und evtl. andere Personalien, damit die Leute ein grobes Bild von den jeweils anderen haben. Kurz darauf meldete sich eine Person die recht jung aussieht, ungewöhnlich Silber-graues Haar hat und ebst dem eine breite Klinge die ungewöhnlich aussieht. "Nunja...dann mach ich den Anfang: Mein Name ist Ares. Wie vielleicht einige mitbekommen haben sollten, bin ich ein Schwertkämpfer und war es seit meiner Kindheit einer. Daher kann ma sagen, dass ich mit der Klinge lebe. Woher ich komme, sollte den Leute egal sein. Auch möchte ich nichts darüber Auskunft geben, da ich keine Pläne habe, jemals dort zurückzukehren. Nunja...sonstige Informationen...Achja. Ich habe ein Kopfgeld von 15.000 Berrys aus dem Grunde weil ich alle Dojos mitsamt den Schwrtkämpfern vernichtet und ausgelöscht habe. Somit kann man in etwa sagen, dass ich der einzige noch übrige Schwertkämpfer bin von dort. Das sollte fürs erste wohl reichen...aber nichtsdestotrotz. Genauer auf meine Vergangenheit will ich nicht so gerne eingehen."



    Nachdem er fertig war, blickte er kurz in die Runde und wartete auf eine Antwort der anderen.

  • Woha 15.00 Berry Kopfgeld weil er Dojos ausgelöscht hat. Er muss ungeheure Fähigkeiten mit dem Schwert besitzen. Er macht mir angst aber naja was solls. dachte sich einer der jüngsten in der Runde. Und der Typ mit dem Anzug ist auch merkwürdig. Was wohl seine Frucht für auswirkungen hat? Der Herr Grünspann was der wohl von uns will? dachte er weiter und musterte er die anderen in der Runde.


    Nach dem der Ex-Bürgermeister mit seiner Vorstellung fertig war und auch zwei andere sich vorgestellt hatten meldete sich auch ein junger Mann mit Blond-Braunem Haar zu Wort. Hallo, mein Name ist Raphael Enna. Ich bin vor kurzem 16 geworden. Ich bin aus der nähe von Birkenhain. Vor einigen Monaten habe ich bei einer Streiterei eine Teufelsfrucht gegessen. Bei der Frucht handelte es sich um die Donnerfrucht. Seit dem Tag verfüge ich üder die Kontrolle von Blitz und Elektrizität und kann auch nciht mehr schwimmen. Ein komische auswirkung dieser Frucht ist das ich mich nun für Gewitter interessiere. Ach ja ich sollte noch erwähnen das ich noch nciht die volle Kontrolle über die Teufelskraft habe. Ich hege einen groll gegen meinen Vater da er mich und meine Mutter verlassen hat als er meine Kräfte zum ersten mal gesehen hat. Freut mich euch kennen zu lernen.


    Nach seiner Vorstellung lächelte der Jung und setzte sich auf einen Stuhl in seiner nähe.

  • OT: Woah... bis eben wusste ich nicht, dass ich dabei bin... habe nur zufällig reingeschaut und meinen Namen entdeckt. Hätte man mir nicht bescheid sagen können? :D


    Eci lauschte aufmerksam dem, was Herr von Grünspan zu sagen hatte, ehe dieser in einem Nebenraum verschwand, um zu telefonieren.
    Kaum war die Tür geschlossen, fing auch schon einer der Leute, die mit Eci im Raum waren an zu reden. Er erzählte von seiner Vergangenheit als Koch und der Tatsache, dass er aufgrund der Menschfrucht nicht schwimmen konnte.
    Also gibt es hier noch mehr Leute mit Teufelskräften... das dürfte interessant werden. Dachte sich Eci, während er den nächsten ins Visier nahm, der zu reden begann. Auch dieser hatte eine bewegte Vergangenheit. Es beeindruckte Eci, dass der Redner so gut mit seinem Schwert umzugehen vermochte und notierte sich in seinem Kopf, diesen einmal zu einem Traningskampf aufzufordern.
    Der Redner der sich nun vorstellte hieß Raphael. Mit einem Lächeln dachte Eci an das Ausbildungscamp zurück. Auch dort hatte es einen Raphael gegeben. Er hatte in einem Zimmer mit Eci und dessen Freund Juan gelebt, bis die Marine augekreuzt war, um ihn festzunehmen - danach hatte Eci nichts mehr von ihm gehört.
    Nun wollte anscheinend niemand mehr so recht anfangen zu reden. Also fasste sich Eci ein Herz und räusperte sich. Dann bin ich wohl an der Reihe. Ersteinmal: Mein Name ist Eci und ich wurde zum Navigator ausgebildet. Ich kann Seekarten anfertigen und diese Problemlos lesen. Natürlich beschränken sich meine Fähigkeiten zum Navigieren nicht nur darauf, aber das würde jetzt zu sehr ausschweifen. Um es kurz zu machen: Ich habe von der Gefrierfrucht gegessen und - wie der äußerst einfallsreiche Name der Frucht schon sagt - kann ich fast alles mit Eis machen was ich will. Na dann... auf gute Zusammen arbeit.

    Er blickte in die Runde um zu sehen, wer als nächstes zu reden beginnen würde.

  • "Hmm.... was hat das hier alles zu bedeuten? Naja, das wird bestimmt lustig", dachte sich eines der wenigen Mädchen, "ein Koch, der von einer Menschfrucht gegessen hatte aber dennoch keine Veränderung äusserlicher seits gemacht hat, ein Schwertkämpfer der eine geheimnissvolle Vergangenheit hat und 15.000 Berry Kopfgeld hat, ein Junge der Donner und Blitz beherrscht und ein Navigator der die Gefrierfrucht ass."
    Sakura schaute gespannt die anderen an, jedoch schien niemand richtig antworten zu wollen.
    "Bisher haben drei Leute von einer Teufelsfrucht gegessen. Mal sehen, sehen wer hier noch von einer Teufelsfrucht gegessen hat."

    "Na dann bin wohl ich dran."
    Das noch ziemlich junge Mädchen fing an ihre Lippen zu bewegen:
    Mein Name ist Sakura Yagami und ich bin 19 Jahre alt. Ich stamme von der Südberg-Insel. Lasst euch nicht von meinem Aussehen täuschen, denn dieses, verdanke ich alleine der Bellamotiofrucht. Sie hat mir wie gesagt meine Schönheit gegeben, auch dadurch habe ich eine glatte Haut bekommen und dazu meine Beweglich- und Wendigkeit. Ich kann kochen da ich meiner Mutter machmal in einem Restaurant aushelfen muss, jedoch ist das nicht mein Beruf. Ich habe ein Kopfgeld von 10.000 Berry's, da ich meinen Vater bei der Marine rächen wollte, darauf will ich momentan nicht näher eingehen.
    Es freut mich euch alle hier kennenzulernen."
    Mit diesem Satz schloss das Mädchen ihre Vorstellung ab.
    Sie schaute gespannt in die Runde, um eine weitere Antwort zu erhalten....

    OT
    Ich hoffe es ist von der länge her okay.

  • Nachdem Sakura ihre Vorstellung beendet hatte, trat wieder Schweigen ein.
    "Oh manm, lauter Leute die von Teufelsfrüchten gegessen haben, und dann noch dieser Schwertkämpfer... Das einzige was mich an diesem Treffen froh macht ist, dass ich nicht das einzige Mädchen bin! Und was will denn nur dieser ehemalige Bürgermeister? Was hat der vor? Mir kommt das alles sehr komisch vor. Und die Leute die hier sind..."
    Nashima schaute in den Raum. Niemand meldete sich zu Wort, deswegen begann sie nun ihre Vorstellung.

    "Hallo, mein Name ist Nashima, aber ihr dürft mich ruhig Shima nennen! Ich bin 16 Jahre alt und habe meine Kindheit auf der Felseninsel zusammen mit meinem großen Bruder verbracht. Meine Waffen sind Pfeil und Bogen. Nicht wie die meisten hier, habe ich von keiner Teufelsfrucht gegessen. Ein Kopfgeld ist zum Glück auch nicht auf mich ausgesetzt. Aber unterschätzt mich nicht ich beherrsche meine Waffe im Schlaf! Ach ja und außerdem bastle ich gern an Dingen herum und erfinde gern neue Sachen.Ich hoffe das wir uns gut verstehen!",
    so beendete Shima ihre Vorstellung, die sie wie alles was sie sagte in einem lustig, schelmischen Ton gesprochen hatte.




    Ich hoffe dass das nicht zui wenig ist...

  • Interessiert lauschte das junge Mädchen den Vorstellungen der anderen Personen. „Wow, es gibt doch so viele Menschen, die von Teufelsfrüchten gegessen haben?“, dachte sie fasziniert. „Und jede erlangte Fähigkeit ist anders“, dachte sie weiter. Sie sah sich in der Runde um. „Nur so wenige Mädchen hier, oha. Aber mir macht das nichts aus, ich komme mit den meisten Jungs eh besser klar.
    Nachdem ein Mädchen, welches Pfeil und Bogen bei sich hatte, ihre Vorstellung beendet hatte, herrschte wieder Schweigen. „Okay“, meinte das Mädchen mit den langen braunen Haaren, die an der Forderseite lila gefärbt waren, und ging einen Schritt vorwärts, „dann wird’s mal Zeit das ich mich vorstelle. Ich bin Kazuha Nakamori und bin 21 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus der Stadt Kirchdorf auf der Vulkaninsel. Da mich diese Idylle nach einer Zeit nur noch genervt hat, bin ich eben abgehauen“, fing sie an zu erzählen. „Auch ich habe von einer Teufelsfrucht gegessen, nämlich der Tempo Frucht. Damit kann ich in kurzer Zeit sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. Vor mir wegzulaufen bringt also nichts, ich würde euch sowieso einholen“, grinste sie. „Und sonst…“ Nachdenklich fuhr sie sich durchs Haar. „Ich liebe das Reisen und die Musik. Freut mich euch alle kennen zu lernen und ich hoffe auch, dass wir uns gut verstehen werden“, beendete sie schließlich ihre Vorstellung. Langsam trat sie wieder einen Schritt zurück und blickte interessiert zu den Leuten herüber, die sich noch nicht vorgestellt hatten.

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    Malik: "I want to grow up soon! So I could stay with you for a long time without any hesitation, couldn't I?"
    Bakura: "If we could always stay like this, even though time would stop, it wouldn't matter to me."

  • Ein Junge im Raum dachte nach:” Hm, scheinen alle ja recht stark zu sein, nachdem was ich gehört habe. Und das ist nicht sehr viel, ich habe die hälfte der Zeit ja nicht aufgepasst. Naja so wie sich das hier anhört, scheint das ein bunter Haufen zu werden.” Er schaute noch mal in die Runde und schien etwas genervt und gelangweilt zu sein. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch er konnte es nicht allzu gut verbergen. Nachdem einige Mädchen sich vorgestellt hatten und niemand anderes Anstallten machte sich vorzustellen, dachte er es wäre jetzt seine Zeit. ”Also, fing er an, ich bin Ginta und 19 Jahre alt. Wie man wohl nicht übersehen kann, bin ich ein Junge. Ich komme von der Düneninsel auf der ich auch geboren bin. Ich hab keine Eltern mehr und lebe schon seit langem allein.” Er schaute in die Runde und dachte sich: ”Ob sie wohl Mitleid haben. Hoffentlich nicht, denn so was brauche ich nicht.” Dann machte er weiter:” Wie viele andere hier, kann ich nicht mehr schwimmen, weil ich von einer Teufelsfrucht genascht habe. Ich habe nun die Fähigkeiten eines Chamäleons. Ich habe zwar fast kein Kopfgeld, aber glaubt mir ich bin brandgefährlich. Ich kann es mit jedem aufnehmen.” Mit diesen Worten zog er sich zurück und wartete auf den nächsten.

  • Desinteressiert lauschte Takashi den Ausführungen
    von Herrn Grünspan und genauso gelangweilt hörte er sich an wer oder was die
    anderen waren.
    Er stand, seit er in den Raum hinein gegangen war, an einer Wand gelehnt und
    seine Arme waren vor seiner Brust verschränkt. Er war einer der ältesten und
    das gefiel ihm nicht. "Mein Name ist Takashi Fujiwara und ich bin 24 Jahre alt". Seine
    Stimme unterbrach die Stille die wieder herrschte.
    "Ich bin Ausgebildeter Marine Navigator. Auf mich ist ein Kopfgeld von
    10000 Berry Ausgesetzt da ich ein Offizier und 4 Soldaten der Marine tötete.
    Ich habe von einer Sand Frucht gegessen und mehr braucht ihr nicht
    wissen."
    Seine Stimme war kalt und Emotionslos und doch strahlte er
    eine ruhe aus die andere aus der zusammen gewürfelten Gruppe nicht hatten. Von
    all denen die in diesen Raum waren war nur Eci für Takashi interessant. Er
    Musterte ihn immer wieder als würde er etwas suchen was er dann doch nicht
    fand. Doch schließlich ab er es auf denn er wusste was er kann und Takashi
    brauchte sich nicht zu verstecken. Nach und nach musterte er die anderen Leute
    in diesem Raum. Plötzlich fiel Takashi ein detail ein das Herr Grünspan erwähnt
    hatte. "Wenn die Mariene tatsächlich der Befreiungsfront hilft ist es dann
    korrekt wenn wir hier eingreifen? Anderer Seits haben sie den Bürgermeister
    entmachtet hmm... Schwierig."
    Er blieb in Gedanken versunken und achtete nur
    halb drauf was geschah.


    OT: ich hoffe der Post ist Ok

  • Lupus hatte den anderen Leuten zugehört. Bei den Ausführungen der meisten Gäste achtete er nur darauf, welche Frucht sie gegessen hatten und welche Waffe sie benutzten. Wie gut die Leute damit umgehen konnten würde sich erst in einem Kampf zeigen. Bei Takashis Worten „Ich bin Ausgebildeter Marine Navigator“ hörte, kamen ihm jedoch Zweifel, ob der Navigator die Gruppe nicht bei der Marine verraten würde. Aber dann erzählte der Navigator etwas von einem Kopfgeld, und das passte irgendwie nicht zusammen.


    Der Koch dachte kurz über Takashis Worte nach, aber auch dadurch kam er nicht zu einem Ergebnis. Also räusperte er sich und sagte: „Entschuldigen Sie bitte, aber das habe ich nicht so ganz verstanden. Sie sind ein Marine Navigator und haben ein Kopfgeld? Das passt doch irgendwie nicht zusammen.
    Lupus war es von seiner Anstellung auf dem Passagierschiff gewöhnt, dass er fremde Leute siezte, und so benutzte er auch hier das „Sie“, ohne genauer darüber nachzudenken, ob ein „Du“ unter Kameraden nicht vielleicht angemessener wäre.


    Nach einem kurzen Zögern fügte der Grauhaarige mit den gelben Augen noch hinzu: „Und wenn Sie bei der Marine sind, werden Sie dann trotzdem mit uns zusammen Herrn Grünspan helfen? Immerhin werden wir dabei ja wahrscheinlich gegen die Marine kämpfen müssen.



    Off topic: Ich weiß, dass hahai noch keinen Beitrag noch nicht geschrieben hat. Weil ich an den Osterfeiertagen niemanden zu einem Beitrag zwingen, gleichzeitig aber auch die anderen Teilnehmer nicht zu lange warten lassen möchte, werden die Charas jetzt erst einmal in ein belangloses Geplauder übergehen. Den nächsten Handlungsschritt werde ich erst nach den Feiertagen schreiben.

  • "Auf dieser Welt gibt es genug ex-Marinesoldaten die ein Kopfgelderhielten, nachdem sie austraten oder während der Arbeitszeit, aber das spielt hier zurzeit keine Rolle." Nachdem Ares dies sagte wartete er kurz ehe er fortfuhr.


    "Aber mir stellen sie zurzeit 2 Fragen: Die erste lautet: Wieso nennt sich unser Gegner "Die Befreiungsfront"? Ich meine ja. der Sinn einer Befreiungsfront ist es, ein Gebiet von etwas zu befreien, dass das Leben dort schädigt. In diesem Fall also der Bürgermeister, aus welchen Gründen auch immer, als das Opfer. Die zweite: Das kam als Antwort auf die Frage von Lupus hier. Und zwar wieso er die Bewohner seiner Stadt nicht um Hilfe bat. Die Antwort: Er weiss nicht, wer alles von dort die Befreiungsfront unterstützt. soll heissen, dass es also Befürworter für die Entmachtung des Bürgermeister gibt. Das kann also heissen, dass der Bürgermeister entweder etwas zu sein scheint, was er aber nicht ist, oder irgendwas wird dahinter gepfuscht. Kann auch sein, dass die Fantasie mir einen Streich spielt, aber dennoch. Aus meiner Sicht sind wir zurzeit wohl nur ein paar gekaufte Schwertarme. Aber dennoch sollte man versuchen diese sache klar zu stellen. Ansonsten haben wir eher Probleme, als Lösungen."


    "Nunja. Das war mal mein Kommentar zu dieser Situation."

  • "Unehrenhafte Entlassung" Takashi schlug die Augen auf und ging auf Lupus zu ".... Ich hoffe das reicht dir für die erste frage
    und ja vielleicht werde ich Herr Grünspan helfen doch auch ich habe mir ähnliche Gedanken gemacht wie ........Ares?!"

    Takashi Steckte seine Hände in die Tasche "wieso sollte die Marine der "Befreiungsfront" helfen ?
    Nun ich weiß das es in der Marine auch Ratten gibt die für Geld alles tun doch ob davon einer der Befreiungsfront hilft kann ich nicht sagen."
    Seine Stimme war wieder auffallend Emotionslos und ruhig. Als er weiter sprach war seine Stimme leiser "Sollte sich heraus stellen das die Befreiungsfront tatsächlich eine Befreiungsfront ist werde ich meine Prioritäten ändern das sollte euch klar sein.
    Ich werde für keinen Machtgierigen ex - Bürgermeister Arbeiten."
    Seine Stimme wurde danach wieder etwas Lauter und er ging wieder zurück zu der Position wo er vorher Stand. Er verschränkte wieder seine Arme und er sah Lupus mit einen Stechenden Blick an. "Ach Lupus, solltest du mich noch einmal mit Sie ansprechen wirst du spüren wie sich Lungen voller Sand anfühlen. Entweder sprichst du mich mit du an oder mit Takashi ich mag das Sie nicht." Er spürte die Blicke aller anwesenden auf sich doch es war ihm egal.
    Schließlich und letztendlich widmete er sich wieder seinen Gedanken das was Ares gesagt hatte hallte in seinen Gedanken wieder.

  • Nachdem der Koch Ares’ Worte „Auf dieser Welt gibt es genug ex-Marinesoldaten die ein Kopfgeld erhielten“ und Takashis einsilbige Antwort „Unehrenhafte Entlassung“ gehört hatte, dachte er: „So einfach ist das! Darauf hätte ich auch selbst kommen können.


    Interessanter waren Ares’ Fragen. Wenn man nur nach dem Namen ging, dann durfte man dem Gastgeber nicht helfen. Andererseits konnte es auch sein, dass die „Befreiungsfront“ diesen Namen absichtlich gewählt hatte, um die Stadtbevölkerung in die Irre zu führen. Alles hing also davon ab, was Herbert von Grünspan für ein Bürgermeister gewesen ist und was für eine Organisation tatsächlich hinter dem Namen Befreiungsfront steckte.


    Von Herrn von Grünspan können wir keine Aufklärung erwarten“, schoss es dem Grauhaarigen mit den gelben Augen durch den Kopf. „Wenn er vor seiner Absetzung ein guter Bürgermeister war, wird er uns sagen, dass die Befreiungsfront eine Verbrecherbande ist. Und wenn er uns etwas Vormacht wird er lügen und uns das selbe erzählen.“ Er dachte noch einmal darüber nach, wo er den Gastgeber schon einmal gesehen haben könnte, aber auch dieses Mal wollte es ihm nicht einfallen.


    Schließlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen als Takashi ihn direkt ansprach: „Ach Lupus, solltest du mich noch einmal mit Sie ansprechen wirst du spüren wie sich Lungen voller Sand anfühlen.“ Für den verwandelten Wolf in der Menschform war das eine deutliche Herabsetzung in der Rangordnung, und das konnte er so nicht akzeptieren. Etwas verärgert sagte er deshalb: „Auf der Morning Star habe ich fremde Leute immer gesiezt. Und wenn der Herr Takashi meint, dass er mir auf diese Weise das Duzen vorschreiben muss, dann soll er sich darauf gefasst machen, irgendwann einmal meine Faust oder meine Zähne zu spüren.“ Aber dann zögerte er einen Moment und fuhr anschließend mit einem wesentlich freundlicheren Tonfall fort: „Aber ich habe nichts dagegen, wenn wir uns gegenseitig duzen.

  • Nachdem das Passasierschiff angelegt hatte, war Linda zuerst etwas essen. In der Gestalt eines stämmigen Mannes bestellte sie sich etwas und ließ sich das Essen schmecken. Dannach ging sie weiter, in eine abgelegnere Region. Da stand eine Hütte mit einem kleinen Schild davor. Oh, interessant. Das lese ich mir mal genauer durch. Sie ging zur Hütte, und stellte fest das auf dem Schild eine Art Einladung geschrieben war. Linda guckte durch´s Fenster und sah eine Gruppe von Leuten, und einen älteren Mann der redete. Die Verwandlerin hörte genau zu, und wollte dann in die Hütte eintreten. Aber etwas hielt sie davon ab. Ja klar, in dieser Gestalt kann ich mich nicht vorstellen. In meiner wahren Gestalt werde ich mich ganz sicher nicht verwandeln, da brauch ich schon was besseres. Auf jeden Fall weiblich, sonst muss ich mir auch noch einen neuen Namen ausdenken. Sie suchte in ihrem Gedächnis nach einer geeigneten Person. Dabei hatte sie ein Regel: Die Gestalt sollte ihr lange gefallen. Linda wollte ihre Teufelskräfte vor den anderen geheimhalten, es ihnen zu sagen wäre ja noch schöner. Mitlerweile hatte der Herr das Zimmer verlassen und die Gruppe machte sich untereinander bekannt, dabei hörte Linda halb hin. Ich glaube, ich hab´s: Eine schlanke, blonde 25 järige mit viel Busen und ein wenig Bauchfrei. Sie hat ein kurzes, oranges kurzsärmliges Shirt an, eine kurze Jeans und rote Sandalen mit ein wenig Absatz. Perfekt. Nach der Verwandlung stolzierte Linda in die Hütte hinein. Alle guckten sie an, manche "Männer" sogar sehr intensiv. Gut, die Gestalt erfüllt ihre Aufgaben. Sie stelte sich neben die Tür und begann mit schöner, eleganter Stimme zu sprechen. Hallo, ich bin Linda Marie Constanca, ihr könnt mich aber Linda nennen. Ich bin 25 und besitze keine besonderen Kräfte wie manche von euch. Ich hoffe, ich kann trotzdem mitkommen. Oh, ich glaube ich habe einen Fehler gemacht: Ich kann laut meine Aussage kaum Kämpfen, sie haben also keinen Grund mich mitzunehmen. Da erinnerte sie sich an ihren Nadelnsack. Ich verteidige mich mit dem Nadelwerfen, was ich exelent beherrsche.," ergänzte sie ihre Vorstellung. So jetzt bin ich aber gespannt was die anderen zu meiner Gestalt und Vorstellung sagen. Sie blickte in die Runde.

  • "Aber ich habe nichts dagegen, wenn wir uns gegenseitig duzen." die Worte von Lupus veranlasten Takashi zu einen kleinen Lächeln.
    Es war nur für ein kurzen moment zu sehen. Takashi sah Lupus an gefiehl Takashi.
    Er ging auf eine komode zu auf der Ein scharfer Brieföffner lag.
    Er nahm den Brieföffner und ging auf Lupus zu als eine junge schöne Frau das Zimmer betrat die sich als Linda vorstellte.
    Sie war ihm egal sein blick war immer noch auf Lupus fixiert. "Hey Lupus, geht Klar. Doch anscheinend kennst du die Sand Frucht nicht."
    Mit diesen Worten rammte er sich den Brieföffner in die Hand. Doch anstelle von Blut rieselte Sand zu Boden. Erzog den Öffner in aus der Hand und das Loch schloss sich wieder mit Sand. "Wie du siehst sind Krallen, Schwerter und sonst was gegen mich mehr oder weniger nutzlos"
    Nach dieser kleinen "Vorstellung" ging er wieder zurkomode und legte sein kleines Werkzeug weg.
    Als er sich zurück an die Wand lehnen wollte musste er feststellen das da schon der neuankömmling stand.
    Entnervt gesellte er sich zu der Jungen Dame der auffiel das Takashi sie am wenigsten an guckte.
    "Ein Telefon Gespräch kann doch nicht so lange dauern"
    dachte sich Takashi und er sah die Tür an hinter der Herr Grünspan verschwunden war.



    OT: Ich habe es raus gemacht ;-)

  • Off topic:
    SivSiggi: Vielleicht war meine Formulierung „der verwandelte Wolf in der Menschform“ etwas ungeschickt formuliert. Ich hatte damit eigentlich nicht sagen wollen, dass mein Chara seine Mutationsstufe wechselt sondern nur andeuten wollen, wieso für ihn die Rangordnung so wichtig ist. Also hat dein Chara eigentlich noch keinen Anhaltspunkt, um Lupus als „Mensch-Wolf oder Wolfs-Mensch oder was auch immer“ zu bezeichnen. (Mit Ausnahme von der Drohung, dass Takashi Lupus’ Zähne zu spüren bekommen könnte).




    Kurz, nachdem Linda das Haus betreten hatte, kam auch der Gastgeber aus dem Nebenraum heraus. „Entschuldigt bitte, dass ich euch so lange warten ließ“, begann er. „Meine alten Freunde werden mit ihrem Schiff erst morgen früh hier ankommen. Ich habe mit ihnen aber jetzt einen Plan ausgearbeitet, wie wir ohne großen Aufwand den jetzigen Bürgermeister vertreiben und mich wieder in das Amt einsetzen können.


    Sobald meine Freunde bei meiner Anlegestelle fest gemacht habe, gehen wir alle an Bord. Dann fahren wir mit dem Schiff um die Insel herum, bis wir die Stadt fast erreicht haben. Dann springt ihr von Bord und schwimmt an Land.“ (Einige der Gäste wollten hierauf etwas erwidern, aber Herbert von Grünspan ließ sie nicht zu Wort kommen.) „Den Stadtbewohnern gegenüber werdet ihr behaupten, dass euer Schiff von Piraten angegriffen wurde und gesunken ist. Die werden euch zwar ausfragen, wie euer Schiff hieß und welche Piratenbande das gewesen ist, aber wenn ihr euch die passenden Antworten vorher überlegt, sollte das kein Problem sein.


    Sobald ihr euch frei in der Stadt bewegen könnt, geht ihr zum Rathaus, entführt den jetzigen Bürgermeister und nehmt ihn mit zum Hafen, wo meine Freunde und ich inzwischen mit unserem Schiff angekommen sind. Wir sperren den Gefangenen auf das Schiff und stellen die Bürger der Stadt vor die Wahl: Entweder sie akzeptieren mich wieder als Bürgermeister oder sie werden die Insel verlassen müssen.


    Nachdem der Gastgeber mit seinem Vortrag fertig war, konnte Lupus endlich zu Wort kommen: „Das wird nicht funktionieren. Die meisten von uns haben von einer Teufelsfrucht gegessen und können daher nicht schwimmen.


    Ihr könnt nicht schwimmen, weil ihr Teufelskräfte habt?“, sagte der Gastgeber ganz entgeistert. Er setzte sich erst einmal und sagte dann: „Wir brauchen dann wohl einen neuen Plan.

  • Nachdem es einen kleinen Streit gab zwischen Lupus und Takashi, kam noch eine Person rein. Eine weibliche Person, die älter schien als Ares, stolzierte im haus herum. Ares schaute sie mit einem abgeneigten Blick an. "Entweder ist sie so stolz auf ihr Äusseres oder sie ist so arrogant, dass sie meitn jeden um den Finger wickeln zu können...oder beides und ich sage nur: Nicht mit mir." Dannach begann Ares wieder zu reden auf der Aussage, dass normale Angriffe keine Wirkung haben von Takashi. "STIMMT so nicht ganz. Solange die entsprechende Waffe über keine Flüssigkeit benetzt ist wie Blut oder Wasser, kann man euch in der Tat nicht schädigen, aber sobald es mit Wasser oder Blut benetzt ist schon." Er machte eine kurze Pause ehe er fortfuhr. "Tut mir Leid, sollte ich gerade die Möglichkeit gesagt haben um euch zu verletzen, aber ich habe das von jemandem gehört, der sich "Schwertweiser" nannte. aber spielt jetzt keine Rolle."



    Nachdem er dies sagte, kam der Herr von Grünspan zurück und schilderte seinen Plan. Einziges Manko ist die Sache mit dem wasser. "Da sieht man schon den grund, wieso man Informationen über rekrutierte Personen haben soll, ne Ex-Bürgermeister?" sagte Ares in einem schelmischen Ton. "Die Idee wäre nicht schlecht. Und ein Ausfall-Angriff wäre die schlechteste aber effektivste Idee. Wir wollen ja keine Unschuldigen da mit reinziehen. Aus meiner Sicht bliebe nur die Möglichkeit uns als reisende Wanderer auszugeben...oder als eine Händler-Karawanne. Händler werden in der Regel immer durchgelassen."

  • Nach einer Weile redeten alle durcheinander. Takashi und Lupus taten dies etwas lauter, wohl weil sie sich stritten. Es ging offensichtlich darum, wer hier wen zu duzen oder zu siezen hatte. Eci lehnte sich in seinem Stuhl zurück.


    Er hatte keine Lust sich einzumischen. Und solange ihn niemand ansprach, wollte er auch mit niemandem reden.
    Der Junge beobachtete gerade die anderen, als sich die Tür öffnete und eine junge Frau hineinkam. Einige männliche Wesen aus der Gruppe begannen sie anzustarren, doch Eci war keiner von der Sorte, die sich von so einem Aussehen beeindrucken ließ.


    In diesem Moment kam Herr Grünspan zurück und teilte ihnen den Plan mit. An der Stelle, an der Herr Grünspan von "ins Wasser springen" sprach, verzogen viele die Augen, doch er redete nur weiter. Am Ende seines Vortrages kam dann endich Lupus zu Wort.
    Das wird nicht funktionieren. Die meisten von uns haben von einer Teufelsfrucht gegessen und können daher nicht schwimmen., sagte er und Herr Grünspan seufzte.
    Wir brauchen dann wohl einen neuen Plan.“ , sagte er schließlich. Nun begann Eci etwas zu sagen. "Also... wenn keiner von euch Probleme hat über Eis zu laufen... könnten wir das leicht schaffen."

  • Wie immer gab es einen in der runde der es besser wusste und dies schien Ares zu sein. "In der tat der Schwertmeister hatte recht sollte ein Schwert, Pfeil, Kugel oder sonst was mit wasser oder einer anderen Flüssigkeit in berührung kommen kann es mich verwunden. Doch es gibt noch was anderes was mich verletzen kann." ohne groß darüber nachgedacht zu haben öffnete Takashi sein Hemd. Hervor kam ein Branding das aussah wie das Mariene Zeichen. "Feuer ist auch nicht gut für Sand sofern es eine Temeratur von äh lasst mich nachdenken ich glaube ca. 1700 grad hat." Schnell Knöpfte er sein Hemd wieder zu da die Tür aufging.


    Der Plan den Herr von Grünspan vorschlug gefiehl ihm überhaupt nicht. Wieso sollten sie den Bürgermeister nur Entführen und ihm nicht gleich den gar ausmachen und wenn seine Freunde so gute Kämpfer sind wieso brauchte er dann sie. Takashi hatte das unangeneme Gefühl das man die anderen und ihn als Sündenbock misbrauchen würde. Jedoch vieleicht machte er sich zuviel sorgen. "Also.... wenn keiner von euch probleme hat über Eis zu laufen ....... könnten wir das leicht schaffen" sagte der andere Navigator. Eis dieses Wort gefiehl ihm nicht. Den Eis war schließlich nur die gefrorene Form von Wasser. Doch zur not würde es gehen.

  • Sakura hörte allen gespannt zu.
    Nachdem es eine kleine Diskussion zwischen zwei Lupus und Takashi gab und sich ein weiteres Mädchen vorgestellt hatte, kam Herr Grünspan wieder zu Wort.
    Der Mann erzählte vom Plan, nur wenige waren begeistert, da sie das schwimmen durch das essen einer Teufelsfrucht verlernt haben, wie auch Sakura.
    Sakura meldete sich nun auch zu Wort:"Die Idee mit den Händlern oder Reisenden gefällt mir nicht. Dafür bin ich an der Eis Idee interessiert, auf Eis kann ich besonders schnell rutschen und mich gut bewegen, da Eis schon so oder so rutschig ist."


    Sie hasste es wenn sie alle anstarrten, das war der einzige Nachteil ihrer Teufelsfrucht, sie hatte eine starke Anziehungskraft, besonders zu den Männern. Die Blicke durchbohrten sie regelrecht. "Ich muss ruhig bleiben." Sie fing wieder an zu reden:"Was wir auch noch machen könnten, wäre uns Aufzuteilen, die, die Schwimmen könnten, würden ihren Plan vollführen und die anderen den von Ares. Jedoch weiss ich nicht so richtig ob das möglich ist."
    Sie lächelte in die Runde und hoffte auf eine Antwort.