OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Dieser Junge würde also mit ihnen kommen. An dem Jungen störte Linda nur seine Neugier, sonst war er ganz inordnung. Nervig war aber, das dauernd seine Teleschnecke klingelte. Wenn das so weiterging, könnte man es vergessen, das er sich verstecken soll. Aber das war ja alles noch inordnung, ehrlich. Nur sein Äffchen würde Linda lieber heute als morgen erstechen. Es starrte sie so unverschämt an, als ob es nicht störte, das sein Verhalten Linda aufregte. Was könnte ich dagegen unternehmen? Früher oder später raste ich aus, das darf nicht so weiter gehen...
    Die anderen redeten noch weiter über die Befreiungsfront, und Lupus erzählte Noro exakt dasselbe, was er eben auch Linda erzählt hatte. Linda hörte bei den ganzen Gesprächen aber nur halb hin, sie Arbeitete an etwas ganz anderem.
    Sie hatte eine Idee, wie sie den Affen unschädlich machen könnte. Dazu müsste sie ihre Teufelskräfte bis an dessen Grenzen brauchen. Linda musste einen komplet neuen Körper bilden. Aber nicht der Körper irgendjemanden. Sie arbeitete an den Körper eines 2 Meter großen, stark beharrten Waldschimpansen. Ob sie das hinkriegen würde, wusste Linda nicht, es war beispielslos. So konnte man dem Affen aber etwas Respekt einfösen. Aber das ganze war nicht nur sehr komplex, nein, aber sie würde Probleme haben, den Riesenaffen zu lenken. Große Schwierigkeiten.
    Trozdem veruchte sie es. Es bedurfte ihre ganze Kontzentration. Und dann war sie fertig. Alle drehten sich zu ihr um, als sie den 2 Meter Riesen sahen. Sakura wich erschrocken zurück, auch das war schön. Das interessierte sie aber nicht. Nur ein Geschehen interessierte sie: Der Affe lag am Boden.
    Das Amüsierte sie so, das sie ersteinmal vergaß, die Gestalt zu wechseln. Die anderen fanden ihre Sprache wieder.

  • Also, ihr seid jetzt hier um Grünspan zu helfen, helft aber in wirklichkeit der Befreiungsfront, damit die den Dorfbewohnern helfen können sich von dem Kerl zu befreien, oder helft ihr wirklich Grünspan, damit der die Befreinugsfront loswerden kann und eure Truppe ne fette Belohnung abkassiert? Noro schaute Lupus erwartungsvoll an, wenn es wirklich so war, könnte er auch ein paar Typen umlegen und auch was von der Belohnung einkasieren. Das wäre leicht verdientes Geld. Ihm fiel aber direkt eine andere Frage ein, "Ihr gehört doch alle zusammen oder? Also im Sinne von einer Crew, einer Bande, einer Gruppe, einer..." Er stoppte abruppt und erschrak fast zu Tode, er schreckte so stark zurück, das er Royal runterwarf, und dieser hatte auf seiner Schulter eigentlich einen festen Halt. Neben ihm stand plötzlich ein rieseiger Schimpanse, er stank bestialisch und hatte eine so grosse Nase das sie ihn schon nach vorne zu ziehen schien. "Ä-ä-ä-ä-ä-ä-ähhhhh?????! Was zum!?" Der Junge fand keien Worte um seinen Schrecken zu verdeutlichen. Doch plötzlich viel ihm etwas auf, Linda war weg. Er sah sich um, links war sie nicht, rechts auch nicht. "Oben...?" Er hob den Kopf, konnte jedoch nichts entdecken. Nach unten wanderte sein Blick nicht, wäre ja auch dähmlcih gewesen...
    Noro drehte sich ersteinmal um, um Royal aufzuheben, welcher mit dem Bauch auf dem Boden lag. Der Affe quiekte... erklang glücklich. "Warum?" Noro entdeckte den Grund auch gleich, das Tier hatte sich einen Käfer gekrallt welcher anscheinend neben ihm lag... "Fressen?" Noro drehte sich zu dem Monsterprimaten um, es war ihm wie ein Blitz durch den Kopf gejagt, er schlug die Hände hinter seinem Kopf zusammen und schrie, "OH MEIN GOTT! ES HAT LINDA GEFRESSEN!" Noros Auffassungsgabe war für normal besser, aber er hatte gerade gespannt Lupus zugehört und nicht mitgekriegt das Linda sich lediglich verwandelt hatte. Und ausserdem hat auch er als weitrumgekommener Menscch noch nie ein solches Ungetüm von Primat gesehen. Er betrachtete das Ding genauer, was ein Fehler war- Er fiel in Ohmacht, erschrocken von den komischen Proportionen, insbesondere der Nase welche fast das gesamte Gesicht einnham.



    OT: so sollte es einfacher sein Noro zu verstecken^^ einfach irgendwo hinpacken und nen Zettel hinterlassen^^ oder Grünspan erzählen das er gefunden wurde, und ihn in ein Bett packen oder so.


    Noros Gesicht als er den Affen gesehen hat:
    8|:wtf:8|:wtf::blerg: und dann ohnmächtig^^

  • Ares hörte der Frage von Noro zu der wissen will, was genau die Intentionen sind der kleinen Gruppe. "Das erstere eigentlich. Den Lohn können wir uns auch von den Bewohnern krallen. Immerhin haben wir denen zwei lästige Fliegen beseitigt auf diese Art. Daher werden sie grosszügig sein, wobei es mir egal ist, solange ich Klingen haben kann und so." Die Gruppe diskuttierte weiter und nach einer Weile verwandelte sich Linda unbemerkt in einen Gorilla.


    Noro schien panisch zu sein und reimte scih zusammen, dass Linda gefressen wurde von diesem Ungetüm, da sie zu der Zeit nicht hier war. "...Ist das wirklich ein Gelehrter? Der hellste scheint er mich nicht gerade zu sein, huh? Ist ja auch was seltenes, dassn Gorilla von dem Nichts hierherkommt...oder vom Himmel runterfliegt..." Die Sache nahm schnell ein Ende, da Noro ohnmächtig wurde.


    Ares schien wohl genervt zu wirken. "Meine Fresse...Wieso kann niemand auch nurn bisschen normal sein? Ich hoffe, dass dieser Auftrag bald zu Ende geht..." Nach dieser Aussage, verpasste Ares eine Faust in dem Riesengorilla, mit den Gedanken wissend, dass es sich um Linda handelt. "Entweder gibt es mal Ruhe oder wir können die ganze Sache abblasen. Mit solchen Kleinkindern gefährden wir nur den Erfolg. Und diesen hier...Noro? Ich würde ihm so am liebsten im See werfen, aber dennoch wird er uns leider als nützlich erwarten...auch wenn ich mich frage wie gelehrt er WIRKLICH ist..."

  • Es war ein Erfolg auf ganzer Linie. Diesem eingebildeten Noro hatte sie einen gehörigen Schrecken eingejagt, und mit dem schlecht gestalteten Gesicht sogar noch in die Ohnmacht getrieben. Den Affen schien das aber nur wenig zu stören, er aus einfach einen Käfer. Da boxte im Ares in den Bauch, und bezeichnete sie als Kleinkind. Daraufhin erwiderte Linda in tiefer, dröhnender Stimme: Wenn der Affe mich nervt? Warte kurz, ich verwandle mich ja gleich auch schon wieder. Der Schimpanse ging zu dem Äffchen, nahm im Nacken hoch und brüllte in feucht an. Der Affe zitterte nun am ganzen Leib, was Linda gefiel. Jetzt habe ich ihm Respekt eingeflösst. Der Affe lag nun, neben Noro auf den Boden, ein schönes Bild. Da Ares und Lupus aber langsam genervt waren, verwandelte sich Linda erneut. Diesmal in einen sehr muskolösen, 25 Jährigen, blonden Mann, den jedes gewöhnliche Mädchen verfallen wäre. Er, oder besser gesagt sie nahm Noro und das Äffchen Huckepack, was die Gestalt ohne Probleme schafft. Lindging weiter, und fragte nebenbei Ares: Na zufrieden? Hat jemand von euch etwas zu schreiben dabei, dann könnten wir ihm, nachdem wir ihn hinter Grünspanns Hütte gelegt haben, einen Zettel geben, wo alles draufsteht was jetzt passiert ist. Ich kann das machen. meldete Lupus sich. Er schied kurz etwas auf einen Zettel, und dann waren sie auch schon bei der Grünspann - Hütte angekommen. Linda legte Noro hinters Haus, weil auf dieser Seite keine Fenster waren, und hier auch sonst niemand hingehen würde.Schleunigst verwandelte sich Linda wieder in die wunderschöne Blondine, in dessen Gestalt sie den anderen bekannt war. Lupus legte ihm den Zettel auf den Bauch, und dann gingen sie ganz scheinheilig ins Haus.
    Wo wart ihr denn die ganze Zeit!? Das ist wirklich schlimm, was ihr euch alles erlaubt! Nun aber schnell, ich habe Hunger. Du da, Koch, komm mit in die Küche, ich will dir auf die Finger sehen, nicht das du mich noch vergiftest! Das kam Linda gerade recht. Jetzt konnte sie den anderen im Flüsterton die Neuigkeiten erzählen, ohne das Grünspann etwas merken würden. Als Lupus und der Gastgeber weg waren, flüsterte Linda: Kommt mal alle her, ich erzähl jetzt was wir in Erfahrung kriegen konnten. Alle kamen ihr ein wenig näher und hörten ihr gespannt zu. Grünspann merkte offensichtlich nichts, was ihnen nur zugute kam. Als sie fertig war, sah sie größtenteils wütende Gesichter vor sich. Da sprang Takashi vor und brüllte: Und so jemanden habe ich auch noch verteidigt! Er rannte zur Tür, öffnete sie und wurde von einen starken Wasserstrahl getroffen. Als er wieder aufstehen wollte, schwebte er aufeinmal hoch und wurde 3 mal gegen die Wand geschleudert. Er sank zu Boden, es dürften nicht mehr viele Knochen ungebrochen sein. Herr Grünspann grinste siegreich.


    Jetzt könnt ihr ihn angreifen, nach Herzenslust. Der Kampf sollte lange dauern, von jedem aktiven Mitspieler erwarte ich mindestens 2 Posts. Grünspann wird sich nämlich als äußerst stark und ausdauerfähig erweisen. Verletztungen sind erlaubt, aber keine schweren, es kommen noch mehr Kämpfe in der nächsten Zeit auf euch zu. Denk euch also was aus. Und: Niemand tötet ihn, ihr könnt aber schreiben das er immer schwächer wird und ihr könnt ihm verletungen eurer Wahl zufügen.


    Luca*: Du kommst ins Haus, wenn Herr Grünspann tot ist, nicht eher.

  • Mehr und mehr lernten sie nun Noro kennen, und sein Äffchen.Linda verwandelte sich in einen Gorilla, und gleich danach in einen jungen, eigentlich recht gut aussehenden Mann, um die zwei ohnmächtigen Körper zu transportieren. Nach einiger Zeit erreichten schliesslich die Hütte. Herr Grünspan wirkte leicht nervös und angespannt. Linda erzählte den anderen alles was sie über den Mann erfuhren, gleich darauf rannte Takashi in die Küche und kam nach einigen Sekunden fliegend zurück. "Der arme, von ihm ist wohl nicht mehr viel übrig geblieben." Sakura atmete einmal aus und ein, und blickte dann zu Herr Grünspan. "Mit mir werden sie kein leichtes Spiel haben, das kann ich ihnen versprechen." Sie nahm ihren Stock hervor, dieser war etwa 10 cm lang, aber durch einen Mechanismus den Sakura betätigte erreichte dieser eine länge von ca. 1m, vielleicht auch einwenig mehr.
    Sakura rann auf Herr Grünspan zu, diesen schien diese Aktion aber kalt zu lassen. Sie merkte das dieser schon zum Schlag ausgeholt hatte. Eigentlich wollte sie ihn mit dem Stock schlagen, doch kurz bevor Herr Grünspan schlug, machte sie ein Rad über ihn, und schlug ihn dann mit dem Stock, dieser fiel jämmerlich zu Boden, rempelte sich aber nach einigen Sekunden wieder auf. Sakura ging wieder zu dem anderen. "Wir brauchen eine Taktik!"

  • Nach den recht nervenden Ereigniss, was von Linda hervorgerufen wurde, kam die gruppe zurückzum Hause an. Von Grünspan "Entführte" Lupus, damit er mit dem Essen beginnen konnte und untersuchet ihn auf Stellen die Gift enthalten könnten. "Hehe...er scheint misstrauischer zu sein als man das vermuten könnte." Linda nutzte diese Gelegenheit um den anderen zu erzählen, was die Gruppe erfahren hate. Ares unterdessen nahm wieder sein Schwert und behielt es in der Hand. "Kein Kratzer daran...gut." Nach einer Weile hörte man jemanden brüllen. Es war Takashi, dem es nicht gefiel, dass er für jemanden arbeitete, der nichts gutes im schilde führte. Takashi wollte den Grünspan angreifen, doch wurde er binnen Sekunden gegen die Wand geschleudert. "Hm. Dafür, dass du so tollpatschig wirkst, scheinst du ja doch über ein bisschen Hirn zu verfügen, huh? Soll mich nicht kümmern. Warscheinlich hattest du so oder so vor uns der Marine auszuliefern oder zu Davi Jones zu schicken.". Der Gegner erwiderte mit der Aussage: "Glaubt mir: Ihr wart nicht die ersten die es versuchten mich hinterrücks zu töten. Und im Gegensatz zu euch, weissich üer eure Kräfte und Fähigkeiten bescheid, dank einigen Notizen eies marinesoldaten.". Ares musste halbwegs lachen. "Hehe...Glaub mir: Du kennst mich nicht...und das wirst du nie. Den dieser Tag wird dein letzter sein. HEAVENLY CROSS!!


    Ares zog noch ein zweites Schwert, eine Katana raus und schleuderte eine kreuzförmige Windkline auf den Gegner zu. Von Grünspan konnte nur knapp ausweiche und schien noch überrascht zu sein. Diesen Moment nutzteer für einen Angriff, doch das Schwert konnte gerade mal die haut und die Oberschicht der Muskeln schneiden. "Tse...Das ist nicht gut." Der gegner nutzte diesen Moment für einen kräftigen Schlag, doch Ares konnte es nich abwehren. "Boah. Mein linker Arm...was für eine Wucht...und hmmm...wohl 1 oder 2 Rippen fast kaputt..." die zwei lieferten sich eine kleine Zweischlacht, was nicht sehr gut für Ares rauskam. "Hehe...deine Teufelskräfte scheinen wohl mehr als Schild zu dienen in der Verteidigung...wenn ich dich nicht schneiden kann...dann breche ich diese "Rüstung"." Ares steckte die Katana wieder ein und benutzte die Silver Fangs als Zweihänder. Er rannte auf den von Grünspan zu. "DRACHENPRANKE!!! Eine windförmie Aura bildete sich um die Klinge und als er die Brustgegend traf verteilte sich diese Energie an diesem Punkt und stiess den gegner nach hinten. Ares flog auch 2 Meter nach hinten und musste etwas Blut rausspucken. "Ein Schwert das nicht schneiden kann ist wertlos, mein teurer Ares." Ares grinste nach dieser Aussage und meinte hämmisch. "Idiot...diese Technik, Drachenpranke, ist nicht zum schneiden gedacht...mehr für das brechen des Körpers oder einer Rüstung...selbst du musst es langsam spüren. Das bersten und hallen der langsam brechenden Knochen an deinem Brustbereich. Langsam fasste sich der Herr von Grünspan an der erwähnten Stelle und bekam ein schmerzverzerrendes Gesicht. "Du mieser...!!!


    "Leute: Konzentriert eure Angriffe auf den Brustbereich. Durch meine Drachenpranke ist diese Stelle sehr betroffen und am ehesten zu verletzen... "Ich werde diese Zeit nutzen um meine stärkste Technik vorzubereiten: Dem Ozeanschneider. Egal wie hart sein Körper sein kann...selbst er wird bei dieser Technik grosse Wunden davontragen.

  • "Oh.... oh man... blerks" Noro kam zu scih, es fühlte sich an als hätte er zuviel Rum getrunken, so sehr hatte er sich erschrocken. Er stand auf un d sah sich um, Royal schlief, der Affe war wohl einfach müde, also liess er ihn wieterschlafen. Während der Junge sich erhob segekte ein Zettel zu Boden, Noro freute sich darüber, denn es sah aus als würde er tanzen. Er beugte sich nach unten und nahm das Papier, er begann zu lesen,
    "Noro, wir sind ins Haus gegenagen um den Anderen von Herrn Grünspan zu erzählen und... blablabla... du wirst ausserhalb des Hauses bleiben... wir holen dich dann..."
    Der Junge ärgerte scih ein wenig, wäre er nicht so aufgerieben gewesen und hätte er nicht Angst vor unproportionierten Riesentieren, er war auch kein Anhänger abstrakteer Kunst, hätte er vielleicht mitgehen können. Aber was solls. Er überlegte was er nun machen könnte. Er sah an sich herab, seinen Werkzeuggürtel hatte er immernoch umgeschnallt. Das traf sich gut, denn er wollte gerade seine Teleschnecke modifizieren. Er holte das kleine Tier aus seinem Seesack und fing an daran rumzuschrauben. Immer wenn er nichts zutun hatte und nicht an seinem Projekt arbeitete versuchte er den Marinecode zu knacken um ihre Schnecken abhören zu können. Das versuchten viele Menschen, es wusste auch jeder den Verschlüsselungs Algrythmus, aber man musste noch den kleinen aber komplizierten Mechanismus austricksen der ein Fremdzugreifen verhinderte. Also werkelte Noro weiter an dem Kommunikationssystem, welches er von der Marine geklaut hatte, um die Funktionsweise herauszufinden.


    Zur gleichen Zeit, wachte auf der anderen Seite des Hauses ein Mann auf, es war ein Marinesoldat, sein Name war Enon und er wurde mit einem Anderen auf eine Mission geschickt, die beiden sollte ein 'geheimes Treffen' observieren und über mögliche Anschläge vereiteln. Er hielt nicht viel von der Idee, besonders weil er dem Anderen unterstellt wurde, "Nur weil er Teufelskräfte hat... kann ja jeder kommen". Enon war deswegen sehr aufgebracht, hatte aber auch keinen blassen Schimmer von den Verpflichtungen der Marine, er hatte imemr die Brochüren gelesen und dachte es ist alles wie beschrieben, 6 Wochen Urlaub im Jahr, schöne Frauen und haufenweise Schätze. Anstatt dessen war er jetzt aber seit zwei Jahren auf dem Meer rumgeschippert, mit zweihundert anderen Männern von denen mindestens die Hälfte schwul geworden wahr. Der Kapitän war ein Riesenekel, ebenfalls so ein Typ der ob seiner Teufelskräfte total eingebildet war. Enon selber kämpfte mit einer Axt, er und Noro waren sich bereits begegnet, jedoch hatte sie davon jeweils nichts mitbekommen. Sie sahen sich nur kurz in die Augen als die Mannschaft der Paratus gegen seine Flotte kämpfte. Damals wurden drei Marineschiffe zerstört und mindestens zehn manövirierunfähig gemacht. An diesem Tag hatte Noro zwei Soldaten erledigt, was jedoch nicht festgestellt werden konnte also ging das Kopfgeld automatisch an das Strafkonto von Dr. Doktor, dem Kapitän. Dieser Tag war ein voller Erfolg, da eine neue Kanone, die 'Orgel' getestet wurde.
    Der Marinesoldat erhob sich nun ebenfalls, er wurde von den Kampfgeräuschen geweckt und konnte nur noch mitansehen wie der andere Kerl weglief. Die Leute in dem Haus waren nun natürlich in Arlarmbereitschaft, weswegen er nicht einach abhauen konnte. Also legte er sich schlafen. Als er nun einen Rundgang um das Haus machte sah er Noro auf dem Boden sitzen.


    "Den Kerl kenne ich doch... wir haben doch vor einigen Wochen gegen seine Flotte gekämpft..." Noro erblickte den Kerl und stand geitesgegenwärtig auf, er wusste das er den Soldaten erledigen musste, wusste aber nicht womit er kämpfen sollte, schliesslich schlief Royal noch. Der Affe war durch diese ganze Aktion, der Hinfahrt und dem Tag davor sehr erschöpft. Der Junge zog also aus seinem Werkzeuggürtel einen Hammer. Sein gegenüber lächelte kurz und nahm seine Axt hervor. "Wo hast du... ich wills garnicht wissen..." Noro lief auf seinen Gegner zu, den Hammer zog er regelrecht hinter sich her, um ihn mit der Kraft seines Anlaufes gegen den Kopf Enons schlagen zu können. Sein Gegner ahnte was er vor hatte und wich im letzten Momet aus, der Junge rannte nun auf das Haus zu, er überlegte nciht lange und setze einen Fuß an die Wand, er stiess sich ab und erwischte seinen Gegner mit vollem Körpereinsatz. Beide lagen nun auf dem Boden, rappelten sich aber angesichts ihrer Lage schnell wieder auf. Noros Gegner holte nun mit der Axt aus, mit der Absicht dem Jungen den Schädel zu spalten, dieser lies sich aber fallen, rollte sich nach hinten ab und trat Enon die Beine weg. Er kroch nach hinten zurück, beide wussten das es nur einen Weg gab den Anderen zu besiegen, ihn mit der jeweiligen Waffe treffen, was in beiden Fällen tödlich enden würde...

  • Ein Ast brach ab und landete Shingo auf dem Gesicht. Shingo murmelte etwas und rieb sich die Augen, fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare und legte seine Kluft für den Oberkörper an. Er ging gähnend zu einem kleinen Teich neben dem er geschlafen hatte und wusch sich das Gesicht. Shingo betete vor sich hin und genoss den Augenblick und lief prompt gegen einen Baum. Er mummelte zornig „Ach verdammt immer passiert mir so was. Da will man mal beten und dann läuft man gegen einen Baum. Der Herr im Himmel will mich wohl bestraffen dafür das ich an ihn glaube.“
    Nach dem Shingo sich beruhigt hatte und ein wütendes „Danke“ in den Himmel geschickt hatte machte er sich wieder auf den Weg. Er Trainierte seine Fähigkeiten um sich jeder Zeit verteidigen zu können. Seine Fingerspitzen flogen Kreuz und Quer durch den Wald und hinterließen Krater und Löcher in allem was sie trafen, darunter waren auch einige kleinere Tiere. „Oh nein. Bitter Herr verzeiht mir. Ich wollte diese Geschöpfe die du erschaffen hast nicht töten. Entschuldige.“ flehte Shingo zum Himmel. Plötzlich hörte er ein Knirschen und ein Rascheln und zwei Wölfe kamen aus einem Busch geschossen. „oh Herr bitte verzeiht. Aber ich muss das tun.“
    Er griff ich an die Schulter und zog sich einen Knochen her raus mit denen er gegen die Wölfe Kämpfte. Der Kampf war schnell vorbei und die Wölfe besiegt. Schnell versteckte Shingo die Wölfe hinter Büschen und ging weiter. Einige Zeit später kam er zu einer Hütte in der er Geschrei hörte. Neugierig wie er war versteckte Shingo sich an der Wand der Hütte und bohrte mit seinen spitzen und harten Knochen zwei Löcher in die Wand um einigermaßen was zu sehen. Sein Augen weiteten sich als er sah was passierte. Ein Mann wurde in die Luft gehoben und dann gegen eine Wand geschleudert und es sah aus als ob er tot war. Nun wurde der Mann der den andere soeben getötet hatte von einem jungen Schwertkämpfer angegriffen aber auch er wurde zurück geschleudert. Der Schwertkämpfer sagte was, was Shingo nicht verstehen konnte und der anscheinend übermächtige Mann griff sich an die Brust.
    Shingo konnte sich nun denken was der junge Mann gesagt hatte. Er verspürte den drang der Gruppe im Kampf gegen den Mann zu helfen und er suchte nach dem Eingang. Als er ihn fand sammelte er seinen ganzen Mut und stürmte in die Hütte. Prompt wurde er von allen angestarrt. „Äh hallo. Ich bin hier vorbeigekommen und habe mitbekommen das ihr.“ Shingo deutete auf die Gruppe „Hilfe braucht um gegen den da zu gewinnen
    OT: Ich weiß der Schluß ist etwas abgedroschn aber ich hoffe das ist okay.

  • Ares verlangte Grünspann einiges ab, aber er hielt stand. Aber dir Gruppe war ihm zahlmäßig klar überlegen, was einen Vorteil ausmachte.
    Da kam so Junge mit schwaren Haaren herein, und er meinte das er was mitbekommen hatte und er meinte auch, das die Gruppe Hilfe bräuchte um Grünspann zu erledigen. Was denkt der sich eingentlich? Nur weil ...etwas passiert ist brauchen wir doch nicht die Hilfe eines dahergelaufenen. Auch Herr Grünspann schaute kurze Zeit auf und blickte den Neuen an. Das Nutzen Eci und Nashima, die sich hinter seinen Rücken etwas zugeflüsstert hatten. Nashima schoss aus angemessener Entfernung mit einen großen Pfeil auf das Zielt, und Eci schoss mit kleinen Eis-Splittern auf ihn zu. Als ob er es scgon lange wusste, drehte sich Grünspann blizschnell um, wich den Spllitern aus und hielt den Pfeil wie mit Geisterhand fest. Eci und Nashima stand überrascht, geschockt und stocksteif da, nicht in der Lage den Pfeil, der auf ihnen zuschnellte zu entweichen. Und so geschah es. Nashima wurde von den langen Wurfgeschoß durchbohrt, Eci blieb weiter regungslos daneben stehen. Dann ließ er auf ein Mal ein paar größere, spitze Eisstücke auf seinen Gegner sausen. Der war unbeindruckt und wusste sofort was zutun war. Er hob Eci hoch und flog ihn in windeseile seinen Eioskristallen Hinterher, dennen er gerade auswich. Da die Tür durch den Neuen geöffnet war, flog beides, Eci und seine Attacke nach draußen. Auf der weitläufigen Strecke holte Eci, gelenkt von Grünspann sein Eis ein und wurde von ihnen durchbohrt. Nun waren sie nur noch zu 6. Es wurde eng, 3 hatte er schon auf den Gewissen.
    Sie wusste nicht warum, aber Linda wusste, das es an der Zeit war auch mal etwas zutun, bevor alle stärkeren tot waren. Auf die sollte sie sich nämlich nicht verlassen, sie waren nicht gegen Grünspann. Ares hatte doch gerade eine Schwachstelle Grünspanns augemacht, und die musste sie nutzen. Sie griff in ihren Nadelsack, nahm eine deren heraus und machte einhj paar Schritte auf Grünspann zu. Der ließ gerade Eci´s Leiche fallen und wollte sich wieder den verbliebenen 6 zuwenden. Linda konnte nicht auf den Brustbereich ziehlen, das würde er zu früh merken und entsprechd reagieren. Deshalb nahm sie eine sehr ungeschütze Körperstelle. Die Nadel ging 2 cm in den Körper dann kam ein Knochen. Grünspann hechelte erst nach Luft, dann fiehl er um, aber gestorben war er noch lange nicht. Er guckte auf nahm seine Hand hoch, die aber kurz darauf zu Boden fiel. Er setzte sich aufs Knie, und nahmen die Hand erneut hoch. Die Spannung im Raum war spürbar, und jeder wusste das jemand gleich reagieren würde.


    So, erstmal sorry das ich Grünspann erneut als Todesgrund nehmen musste, aber es passt halt gerade so gut.


    Jetzt dürft ihr Grünspann töten, nein, ich sollt es sogar, Luca+ wird ungeduldig ;) Er ist verletzt, im Brustbereich und Hinterhals, er kann aber noch schwach seine Kräfte benützen, aber nicht mehr stark.
    Ach ja: Und wer zuerst kommt, tötet zuerst.

  • Shingo ging rüber zu der Gruppe und zwei andere starteten einen Angriff auf den Mann der anscheinend der Feind war. Doch der Mann lähmte die beiden und schoß den Pfeil auf die Frau die ihn ursprünglich abgschoßen hatte zurück und sie war Tod. Nun war der Eistyp dran. Er wurde ebenso durch seine eigene Attacke getötet und Shngo zitterte am ganzen Leib. "Oh Herr im Himmel bitte, bitte lass mich das hier überleben."
    Nun Griff eine weitere Frau den Mann an und sie schaffte es ihn am Hinterhals zu verletzen. Shingo witterte seine Chance als der Feind zu Boden fiehl und sich auf die Knie richtete. So zog sich Shingo wieder ein Schwert aus der Schulter und rannte auf den knienden zu der die Hand hob und Shingo zu Boden warf. Das "Schwert" flog Shingo aus der Hand und blieb in der Wand stecken. Der Aufprall war hart aber Shingo konnte wieder aufstehen und sich ein neues Schwert machen. In der Zeit war der Feind wieder auf den Beinen zwar zitterte er aber er stand. "Ach verdammt ich dachte ich könnte das erledigen wenn er liegt dann wäre es einfach gewesen." grübelte Shingo. Er schoß eine seiner Fingerspitzen auf den man der versuchte sie zurück zu schießen doch war er zu langsam und die "Kugel" schlug in seiner Schulter ein. Er griff sich sofort an dei Schulter und das war die neue Chance für Shingo. Er rannte auf den mann zu der wieder mal langsam und Shingo stach mit seinem Schwert in die Brust des Mannes. Dieser schaute Shingo fassungslos an und viel zu Boden.
    Shingo zitterte nun selbst wie espenlaub und viel auf die Knie und betete. Er hob die gefaltteten Hände zum Himmel und bettete still. Nach dem er fertig war er hob er sich wieder und ging dann wieder zu der Gruppe die ihn komisch anschaute. "Ha.. Hallo. Mein N.. Name ist Shingo. Ich bin hier zufällig vorbei gekommen und habe d.. durch die Löcher da hinten" Er zeigte auf die Löcher die er gebohrt hatte. "Gesehen was passiert ist und ich konnte nicht anders als euch zu Helfen." stotterte Shingo. Er schaute sich in der Gruppe um und wartete auf die Reaktionen.



    OT: Ich hoffe der Tod war nicht zu schnell :X und sorry falls das zu kuzr gewesen sein soll.

  • "Du Sack, bleib endlich still sitzen damit ich dich umnieten kann!" Noras Gegner war sichtlich genervt, er hatte sich den ganzen Auftrag anders vorgestellt, en bisschen im Gras rumliegen wärend der Kollege ein wenig spioniert, aber nein er musst ja an diese Idioten geraten.
    "Du kannst mich mal ich bin viel zu müde um zu sterben!" Noro war die Dämlichkeit dieser Aussage durchaus bewusst, aber er war wirklich müde, war ja auch alles ziemlich anstrengend gewesen, er musste noch vor einer Stunde gegen den Strom rudern, das zehrt an den Kräften. Aber er war ein guter Kämpfer. Er stand also auf, nahm wieder den Hammer zu Hand. Aber anstatt auf den Gegener zuzulaufen, ging er ein paar Schritte zurück, was Enon, sein Gegner, als Rückzug ansah und ihn dazu verleitete ebenfalls aufzustehen. Die beiden standen sich wieder gegenüber, Noro ging plötzlich in die Hock, und macht einen Satz nach vorne, er flog an seinem Gegner vorbei und lag hinter eben diesem welcher noch nicht wirklich realisieren konnte was eben passiert war. Das war sein Verhängnis. Nora, schwang seinen Unterkörper nach oben, um seine Beine um den Hals Enons zu schlingen. Dieser lies vor Schreck siene Axt fallen, sein Gegner zog sich nun an ihm hoch, so das er auf seinen Schultern saß. Er nahm seinen Hammer, stieg auf die Schultern des Soldaten, so dass er in über 3 Metern Höhe seinen Angriff ausführte und hob das Werkzeug über seinen Kopf, dort verharrte es für wenige Sekunden, ehe es mit einem schwungvollen Schlag und der Kraft eines Bauarbeiters, über die Noro durch seine Aufagaben an Bord seines alten Schiffes verfügen musste, nach unten gerissen wurde und den Kopf Enons mit einer Wucht traf welche ihm den Schädel brach. Der grosse Soldat kippte mit einer Platzwunde am Kopf nach hinten und Nora landete mit einer Rolle neben dem leblosem Körper. "Tja, gutes Werkzeug häkt sowas eben aus..." scherzte der Junge und zog eine Sonnenbrille aus der Tasche, welche er in dei verwuschelten Haare steckte. Den Hammer lies er in die für ihn vorgesehene Lasche zurückwandern. Die Axt seines Gegners steckte Noro enbenfalls in eine dieser Laschen welche an seinem Gürtel befestigt waren. Er nahm das Teil jedoch ab und steckte es in seinen Seesack welchen er sogleich schulterte. er wollte jetzt ns Haus, da er einen enormen Hunger hatte. In diesem Moment kam ein Mann aus dem Hazs geflogen, Noro hatte die Kampfgeräusche im eigenen Gefecht überhört und konnte jetzt nur sehen wie der tote Körper auf dem Boden aufschlug. "Anscheinend... sollte ich ncoh ein wenig warten..." einte er zu sich selbst, zog sich die Sonnenbrille ins Gesicht und legte sich ins Gras hinein.


    OT: Dann kanns ja weiter gehen^^

  • "Ich kanns nicht fassen, dass so jemand wie dieser Zitteraal den Grünspan getötet hat...nunja..,.Wenigstens IST er tot und wird uns hoffentlich nichtmehr nerven. Problem 1 wurde aus der welt geschafft...jetzt kommt Problem 2. Der aktuelle Bürgermeister mt einer kleinen Gruppe Marine-Fliegen und Problem."


    Ares ging zum leblosen Körper und legte seinen Zeige-und Mittelfinger auf den Hals um zu sehen, ob er noch einen Puls hat. "Ich würde mal sagen, dass es toter nichtmehr geht." "...das gleiche trifft aber auch auf unsere Kameraden zu...3 Tote um einen gegner zu töten...das Leben kann unfair sein, huh?"


    "3 Kameraden wurden geopfert um einen feind zu besiegen...zu ihren Ehren und dem Ehren ihres einstigen Lebens, sollten wir ein angemessenes Begräbniss für sie machen...Aber eins verspreche ich...es werden Köpfe rollen. Die der Marine und die des aktuellen Bürgermeisters. Eines davon durch meine Klinge..."



    OT: Nich viel, aber viel kann ich grad nich sagen a_â

  • Der Neue, der sich als Shingo (dämlicher Name)) entpupte, töte nach ihrer Vorlage schließlich Grünspann. Ares schlug mit bitterer Mine vor, die 3 Opfer ehrerenhaft zu begraben. Alle nickten nur stumm. So trugen sieTakhsi und Nashima nach draußen und legten sie neben Eci. Damit es schneller ging, holten sie ein paar Schaufeln aus dem Haus und Gruben 3 Löcher. Linda nahm wieder die Gestalt eines muskolösen Mannes an, und half eifrig mit. Nach dem begraben der Leichen sprachen sie ein kleines, stummes Gebet, jeder für sich.
    Dann gingen sie wieder ins Haus und setzten sich. Lupus hatte alles still und leise von der Küche ausbobachtet, beim Begräbnis war er aber dabei. Er trug stumm den anderen das essen auf. Jeder bekam nun ein gutes Drittel mehr ald geplant, wodurch sie gut gesättigt wurden. Darüber konnte sich aber niemand freuen. Nach dem zugegebenermaßen exelenten Mahl musste sic erstmal eines Lagebesprechung machen, um zu klären wie es weitergehen soll. Weil alles nur stumm herum saßen, fing Linda mit dem reden an.
    Also, Grünspann wäre schonmal erledigt. Wir haben jetzt 2 NMöglichkeiten. Einweder hauen wir jetzt alle ab und gehen eigene Wege, oder wir versuchen den jetztigen Bürgermeister zu entmachten und verhelfen einen rechtmäßigen zur Macht. Also, ich wäre ja für das 2. Und bleiben wir erstmal hier in der Hütte? Es gibt da ja immer noch Grünspanns "starken Freunde", mit dessen Bekanntschaft wir lieber vermeiden sollten. Anderseits würden wir früher oder später mit ihnen in berührung kommen, sie wollen sicher Grünspann rächen. Was meint ihr zu alldem? Sie blickte in die Runde.


    Ich habe Hope jetzt mal Überangen, das hätte zu lange gedauert.
    Es mussten so viele Fragen aufeinmal sein, sonst hättet ihr jetzt kaum was schreibeb können.

  • Nachdem alle stumm blieben, begann Linda langsam zu reden um die Stille zu brechen und den Pna für den nächsten Morgen zu besprechen. Ares meldete sich dannach, wie eigentlich zu erwarten war. "Ich habe einen Verdacht, dass seien sogenannten Freunde hier auftauchen würden. Ich würde es bevorzugen, wenn wir sie hier auffangen und ,so schnell es geht, ausschalten. Eventuell würden sie uns, da unser Koloss dort von uns getötet wurde, an den Plänen hindern. Daher am besten hier abfangen und diese Figuren vom Brett nehmen. Dannach...möchte ich unseren...sogenannten Gelehrten in Kontakt mit der Befreiungsfront bringen. Eventuell können wir so Verbündete gewinnen und einen überraschenden Präventivschlag vollführen. Das birgt ein gewisses Risiko, aber ich würde auch nicht behaupten, dass der Verkäufer uns auch angelogen hat. Wir kamen als normale "Touristen" da rein und er erzählte uns über die aktuelle Lage. Dieses Risiko einzugehen, kann vieles zum Gewinnmachen, aber auch vieles vereiteln...ansonsten bleiben wir beim alten, nächtlichen Angriff oder eine neue Idee."



    Ares schnaufte erstmal durch ehe er fortfuhr. "Nunja. Ich bleibe auch dabei, den hier zu entmachten, denn diese Situation war es, die das Leben dieser 3 Leute gekostet hat und ich will nicht unhöflich sein und einfach so wegziehen. Ich bringe die Sache zu Ende...bestenfalls WIR bringen es zu Ende. Aber vielleicht sollten wir erstmal die Nacht überdenken.Meine Meinung steht fest!

  • Herr Grünspan war tot. Getötet wurde er von einem unerwartetem Neuling namens Shingo, dieser schien sehr stark zu sein. Grünspan war zwar tot, gut, aber der Kampf brachte auch Opfer, um genau zu sein drei. Nachdem sie den dreien ein Grab machten und kurz beteten gingen sie wieder ins Haus. Zuerst gab es leckeres Essen, von Lupus.
    "Vielen Dank, Lupus, das Essen war grandios." Schliesslich fing Linda an fragen zu stellen. Ares antwortet darauf sehr ausführlich.
    "Ich kann da Ares nur zu Stimmen, und irgendwie würde ich es auch bereuen so eine tolle Gruppe wie euch zu verlassen", Sakura holte kurz Luft um weiterzusprechen, "die "Freunde" von Grünspan würde ich nicht ausschalten, das gäbe nur noch mehr Probleme. Ich würde eher Vorschlagen das sich Linda in Herr Grünspan verwandelt und den Bekannten sagt das man sie nicht mehr braucht und sie wieder nachhause gehen sollen."
    Sakura blickte zur bleichen Leiche des ehemaligen Bürgermeister.
    "Wo ist überhaupt Noro?"


    OT: Jetzt kommt das ganze Langsam in Fahrt. :D

  • Doria lag auf einer Düne am seiner Meinung nach schönsten Strand der ganzen Nordberginsel und lies vor seinen Augen noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren. Obwohl der eigentliche Grund für seine Anwesenheit auf der Nordberginsel, die Regatta des Bürgermeisters von Nordbergstadt, erst morgen stattfinden sollte hatte ihm sein Aufenthalt sehr gefallen. „Die Bürger von Dreihausen geben sehr viel Geld für Musik aus, wenn man bedenkt wie arm sie eigentlich sind“, überlegte er: „Sie scheinen ein glückliches Leben zu führen… oder sie suchen in der Fantasie Schutz vor der Realität“ Der braunhaarige Junge setzte sich auf, spürte die laue Brise vom Meer, die ihm die Haare zerzauste und hörte den Klang der Wellen, der sich mit dem Zwitschern der Vögel zu einer wunderschönen Melodie verband. In Momenten wie diesen war das Leben wunderschön, auch wenn es anders sein konnte… Bei diesem Gedanken griff Doria unruhig nach seinem Schwert, das neben ihm im Sand lag, als könnte es die schlechten Erinnerungen aus seinem Kopf vertreiben. „Warum muss ich mich immer in den unpassendsten Augenblicken an diese Zeit denken?? „Die schwierigste Aufgabe dieses Lebens ist es sich selbst zu besiegen“ zitierte eine Stimme in seinem Kopf aus der heiligen Schrift des Ordens vom roten Hammer. Der junge Spielmann schüttelte unruhig sein Haupt und fluchte leise vor sich hin: „Der Orden ist untergegangen, die Bastion zerstört und die heiligen Schriften sind längst Asche. Warum bei allen Heiligen kann ich das alles nicht einfach vergessen?“


    Als hätte der Wind seine veränderte Stimmung gespürt drehte er sich und wehte nun aus Richtung Nord-Osten. Mit sich brachte er ungewohnte, entfernte Klänge. Klänge, die Doria zusammenzucken ließen. Schreie. Das Geräusch splitternder Knochen. Genau wie damals…


    Wie elektrisiert sprang der Junge auf und packte sein Schwert. Das war eindeutig ein Schrei gewesen. Er hob den Kopf wie ein wildes Tier, das seine Beute wittert und versuchte die Richtung der leiser werdenden Geräusche zu bestimmen. Ziemlich genau Nord-Osten murmelte Doria. „Mag sein dass ich mir das alles einbilde, aber wenn dort wirklich jemand angegriffen wird braucht er vielleicht meine Hilfe… nun ja wir werden sehen“ dachte er, schnallte sich seine Laute um und machte sich auf den Weg in die Richtung aus der das nunmehr ganz verstummte Geräusch gekommen war.


    Nach dem er etwa eine Stunde gelaufen war, immer auf der Suche nach den Spuren eines Massakers und immer mit der Hand am Griff seiner Waffe begann Doria langsam an seinem Verstand zu zweifeln: „Es kann durchaus sein dass ich mir diese Schreie nur eingebildet habe… Es wäre wohl besser nach Dreihausen zurückzukehren, immerhin wird es bald dunkel…“ Gerade als er umkehren wollte trat er aus einem Dickicht aus Sträuchern auf eine Wiese mit einem kleinen Häuschen… und stolperte beinahe über einen leblosen Körper, der, wie ihm sofort klarwurde, eine Marineuniform trug. Alarmiert zog er sein Schwert, darauf gefasst jeden Augenblick von einer Bande Wegelagerer und Banditen angegriffen zu werden. Stattdessen sah er einen Jungen mit einer Sonnenbrille in der Nähe im Gras liegen. Anscheinend schlief er. Der Anblick war so paradox friedlich und unerwartet das Doria seine Waffe sinken ließ und den seltsamen Schläfer verdutzt anstarrte. „Der hat vielleicht Nerven… Einfach so in der Nähe eines Toten schlafen, das ist kalt… Er sieht zwar nicht bedrohlich aus, aber ich sollte mich dennoch in Acht nehmen…“,dachte der junge Ritter, steckte sein Schwert in seine Scheide und rief den Jungen an: „Hey, du, wach auf!“

  • "HNG!?" Noro war aufgewacht, jemand hatte ihn angeschrien. Er konnte allerdings nicht feststellen von wo das kam. Er sah sich um, es war schon dunkel geworden und er konnte, dank seiner Schlaftrunkenheit und der Flasch Rum die er getrunken hatte bevor er einschlief nichts sehen. Er schloss siene nichtserblickenden Augen um sich konzentrieren zu können. Er hörte das Einatmen eines Mannes, dreht sich in die Richtung des Kerls der ihn aufgeweckt hatte und zog ein Gesicht das aussah als würde es gleich implodieren. Diesen Ausdruck hatte er immer im Gesicht wenn er betrunken und müde zugleich war. "Jetzt hör mir mal zu, ich weiss ja nicht was für Einer du bist, das liegt vielleicht daran das ich nichts sehen kann, aber da wo ich herkomme weckt man keine schlafenden Männer!". Was Noro nicht sah, war das der Kerl ihn merkwürdig anguckte, er fragte sihc wohl andere Dinge. "Naja, mir ist kalt, der Typ da... er deutete auf den toten Enon ...verbreitet eine komische Aura. Wahrscheinlich weil er tot ist. Ich hätte den komischenn Schamanen damals glauben sollen als sie mir davon abrieten neben Leichen zu schlafen.". Er blcikte wieder dort hin wo er den Anderen vermutete und versuchte etwas zu hören. Aber da kam nichts. Er stand auf und war schlagartig wieder in der Lage etwas zu sehen. Das lag wahrscheinlich daran das es ein abwehrendes Aufstehen war welches zur folge hatte das haufenweise Adrenalin ausgeschüttet wurde. Das war ein Trick den er sich angeeignet hatte nach dem er eine Zeitlang Royal beobachtete der genau das gleiche tat. Noro erkannte vor sihc un einen Kerl der genauso gross war wie er selbst und auch von ungefähr gleicher Statur, er hatte braune Haare und braune Augen. Eines fiel jedoch besonders auf und zwar seine Kleidung. "Sag mir... wie kommt es das ein Rothammer auf so eine Insel kommt? Ich könnte schwören das ihr alle getötet wurdet. Aufjedenfall hat man mir das so erzählt." Noro lies sienen Kopf sinken, er wusste das viele dieser Leute religiösen Spinner waren und es sich zum Ziel gesetzt hatten alle Teufelsfrüchte zu zerstören. "Vielleicht solltest du gehen, ich kenne deine Ansichten. Und in diesem Haus... Naja, am besten ist es du gehst einfach." Ohne eine Antwort abzuwarten streckte er seinen Arm aus, auf den der Affe sprang und packte im gleichen Moment seinen Seesack und sprang an dem Typen vorbei und kletterte auf das Dach um auf der anderen Seite wieder runterzuspringen und durch die Tür renzulaufen. Er hätte sich die 5 Sekunden allerdings sparen können, da in der Wand ein grosses Loch klaffte.


    "Wo ist überhaupt Noro?" "Hier ist er!" Er freute sich über das perfekte Timing und setzte sich grinsend an den Tisch, er schaute in die Runde. "Nachdem was ihr mir erzählt habt müssten wir doch zwei mehr sein." Noro zählte, er wusste nicht das drei gestorben waren und einer dazukam. "Oder gehört der da draussen auch dazu? Achja ihr habt ne Leiche im Garten." Nichtsahnend packte er ein Stück Brot und erwartete eine Antwort von den Anderen die ihn perplex anstarrten.



    fubar, jetzt gehts weiter^^

  • Ares sah verdutzt drein, als er den letzten Satz von Noro hörte. "Hab ich es richtig verstanden? Wir haben a: eine Leiche im Garten UND b: eine unbekannte Person im Garten wo DIE LEICHE VORHANDEN IST?" Er fasste sich am Kopf ehe er wider Noro annsah. Diesmal eher ein zornigeres Gesicht. "Und du bezeichnest dich als ein Gelehrter? Nunja...jetzt bringt es nichtmehr über...nunja. tote Personen zu reden. Was mir eher sorgen macht ist diese Person da draussen. Und diese Person will ich mir näher ansehen."


    Kurz gesagt stand Ares auf und nahm sein Schwert für den falle sollte es zu einem Kampf kommen. Er ging nach draussen. Da es dunkel war, konnte Ares nicht sehr weit sehen, doch bemerkte er eine Silhouette die immer deutlicher zu sehen war als die Augen sich der Dunkelheit anpassten. "Hola werte Person. Dürfte ich die Ehre haben die Dringlichkeit und Grund eures ehrenwerten Daseins erfahren, sofern ihr mir die Erlaubnis gebt?" sagte Ares in einem offensichtlich schelmischen Ton. "Ein Schwert...und diese Kleidung...ein Roter Hammer?" "OK. Spass beiseite. Erstens sehe ich das du bewaffnet bist und zweitens will ich wissen, wieso du noch lebst. Den meines Wissens nach wurde dieser Orden mitsamt ihrer Grosseltern, Papier, Gold, Schriften, Waffen, Ratten, Tiere, Essen und leider Gottes mit schönem Rum von der Geschichte ausradiert. Da muss jemand Fortunas Glück in den änden halten. Selbst ein kleines Kind kann sagen, dass es nahezu unmöglich ist, dass auch nur ne Kakerlake überlebt hat bei diesem "Vorfall"." Ares hielt sein Schwert fest mit der rechten Hand und wartete auf die Antwort seine Gegenübers.

  • Doria war verwirrt. Erst die Leiche, dann der schlafende Typ, der auf einmal wie von der Tarantel gestochen aufsprang und sich mit zirkusreifen Sprüngen davonmachte und zu guter Letzt auch noch die Tatsache das eben jener hyperaktive Junge offenbar bestens über den Orden Bescheid wusste. „Entweder hat sich der Ruhm des Ordens weiter verbreitet als sie es uns in der Bastion erzählt haben oder dieser Junge ist sehr viel gebildeter als er aussieht…“, dachte er bei sich, „naja, wenigstens wird er mich nicht an die Marine verpfeifen können wenn er gerade einen von denen erledigt hat“ Auf einmal zuckte er zusammen als ihm die Bedeutung der letzten Worte der Person klarwurde: "Vielleicht solltest du gehen, ich kenne deine Ansichten. Und in diesem Haus... Naja, am besten ist es du gehst einfach" hatte er gesagt. „Wenn er mit den ‚Ansichten‘ des Ordens unsere heilige Aufgabe meint? In diesem Haus gibt es Personen mit Teufelskräften? Kein Geschöpf der Hölle entkommt uns, jede einzelne Kreatur werden wir vernichten,das war der Schwur den jeder Ritter zu schwören hatte… Der Gedanke fuhr Doria wie ein schmerzender Blitz durch den Kopf: „Damals sind wir einfach weggelaufen… Ich bin es meinen toten Ordensbrüdern schuldig ihr Vermächtnis zu vollstrecken… Wir werden sehen…“


    Gerade als er dem seltsamen Jungen folgen wollte hörte er wie sich Schritte von der anderen Seite des Hauses näherten. Feste und bestimmte Schritte, ganz anders als die des Zirkustypen von vorhin. Doria atmete noch einmal tief durch, legte seine Hand an den Griff seiner Waffe und erwartete den Neuankömmling stumm. Langsam schälte sich die Gestalt eines großen, weißhaarigen Mannes in einem schwarzen Mantel aus der Dunkelheit. Er trug ein ziemlich großes Schwert, doch das war es nicht was den jungen Ritter frösteln lies. Es waren seine Augen. Augen, die Doria sagten das ihr Besitzer mehr vom Weg des Schwertes wusste als er, und die ihn suchten wie die Augen eines Raubtieres seine Beute suchen. „Ich will mich nicht mit ihm anlegen “, überlegte er, „Ich denke ein kleines Gespräch könnte nicht schaden“ Gerade als Doria den Mund öffnen wollte sprach ihn der fremde Schwertkämpfer an:"Hola werte Person. Dürfte ich die Ehre haben die Dringlichkeit und Grund eures ehrenwerten Daseins erfahren, sofern ihr mir die
    Erlaubnis gebt?"
    . Nach diesem kleinen Vorgeplänkel betrachtete er aufmerksam Dorias weißes Gewand und kam gleich zur Sache: Er offenbarte sein Wissen über den Orden und fragte ihn rundheraus warum er den Untergang der roten Bastion überlebt hatte. Wusste denn seit neuestem jeder über den Orden Bescheid? Leicht verstimmt antwortete Doria ihm: „Ich wüsste nicht, was dich diese Angelegenheit angeht, Schwertkämpfer. Dort wo ich herkomme stellt man sich einander zuerst vor: Mein Name ist Doria und ich bin, wie du richtig erkannt hast, ein Ritter vom roten Hammer. Und mit wem habe ich die Ehre?“ Nach diesen Worten schaute er dem Fremden geradeheraus in die Augen und wartete auf dessen Antwort.

  • Wie zu erwarten, antwortete die Person, die sich als Doria vorstellte, die Frage mit einem gekonnten Satz. Daraufhin fragte er nach seinem Namen. "Nunja...Dort wo ich herkomme eigtl. auch, aber da ich kein Freund von Disziplin und Kultur bin egal. Nun zu deiner Frage:Mein Name ist Ares...Der...hmmm...Dojoauslöscher, wenn das geläufiger ist. Vielleicht kennst du mich von den Steckbriefen her, bei den mittleren Fischen um die 15'000 Berry..."


    "Diese Person hat einen guten 6. Sinn. Er hat es in sekundenschnelle bemerkt, dass ein Kampf gegen mich gefährlich ist. Ich würde gerne die Klingen kreuzen, aber Unschuldige Leute töte ich seit ner Weile nichtmehr...oder besser gesagt ohne Grund nichtmehr." Ares hielt das Schwert immernoch fest. "Nur so nebenbei. Das du nicht weggegangen bist, heisst nur, dass du wohl vorhast einen 1-Mann-Krieg gegen Teufelsfruchtbenutzer zu machen, oder? Nunja. Habe keinen Beweis, aber wenn du es versuchst, wirst du Probleme haben...denn wie du siehst sind wir in der Überzahl...Aber ich kann dir ne Info geben. Der aktuelle Präsident des Hauptkapital dieser Region, hat selber von der Teufelsfrucht gegessen, habe ich gehört..."


    "mal sehen ob er vernünftig ist und gegen ihn kämpfen will, dann haben wir ne helfende Hand dabei..."