OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Noch während Quella gemeinsam mit Doria auf den Gegner zustürmte, erinnerte sich die Piratin an ihren Vorsatz und änderte den Rhythmus der Töne, mit denen sie die Drähte an ihrer rechten Hand kontrollierte von Verteidigung zu Angriff. Der Kanonier schien von ihrer ungewöhnlichen Waffe etwas irritiert, so dass er eine feine Schnittwunde einstecken musste. Anschließend gelang es der Piratin zwischen die beiden Männer zu gelangen. Ihrem Gegner schien das überraschender Weise sogar recht zu sein. Nun schoss der Kanonier mit allen zehn Finger seine Nägel ab. Ein wahrer Nägelhagel prasselte auf Doria und Quella nieder. Die dünnen Drähte Quellas rotierten sirrend und blockten die meisten der Geschosse ab. Damit schien der Gegner nicht gerechnet zu haben. Doch er ließ sich schnell etwas neues einfallen. Er hob die eine Hand so hoch es ging und senkte die andere so tief wie möglich. Dadurch gelang es ihm eine größere Fläche zu beschießen. Quella hatte nun deutlich größere Probleme die Nägel abzufangen. Als ein Geschoss nur knapp ihr Gesicht verfehlte, beschloss sie, die Situation zu ändern. „Schallwelle.“, murmelte sie leise. Sofort fielen ihre Drähte schlaff zu Boden und aus ihren nach vorn gestreckten Handflächen lösten sich die lautlosen Schallwellen. Wie eine unsichtbare Wand trafen sie auf die Nägel. Diese wurden kein kleines Stück zurückgeschleudert, bevor sie unschädlich zu Boden fielen. Der Kanonier starrte einen Moment überrascht auf seine Geschosse, die scheinbar von selbst zu Boden gefallen waren. „Ich hab dir doch gesagt, dass es für dich keinen weiteren Morgen mehr geben wird, Shooter.“, rief Quella hämisch, „Du und deine Mannschaft wisst absolut gar nichts von mir und genau das wird dich den Kopf kosten. Man nennt mich schließlich nicht umsonst ‚den stillen Todesengel‘.“ Und schon im nächsten Augenblick feuerte sie eine weitere Schallwelle auf den Schützen ab.


    OT: Ich hoffe es passt alles soweit.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • "Und so ganz nebenbei haben wir auch noch deren Käpt’n auf dem Gewissen."


    Als Yoi das hörte änderte er seine Meinung. Wenigstens zum Teil. Er zollte ihnen Respekt für den Kill dieses Käpt'ns, den er kannte ihn vom Namen her und war ziemlich überrascht, dass diese Armateure es hinbekommen hatten. Aber das war jetzt auch egal. Er stellte sich vor, höflich aber dorch irgendwie kurz angebunden. Und die Frage von Lupus, ob man ihn "Du"tzen dürfte kommentierte er mit einem Grinsen auf den Lippen und einer nickenden Kopfbewegung. Doch Yoi wollte schneller zu den Kameraden des Herren Lupus und so fragte er "Ich will ja nicht unhöflich sein, aber wie wäre es wenn wir ein wenig schneller laufen würden?!" Und ohne eine Antwort abzuwarten erhöhte er das Tempo und dachte darüber nach, wie stark er die Bande einschätzen solle. Denn sie hatten zwar den Kapitän getötet, aber hatten starke Probleme gegen die stärksten der Besatzung. Das wiedersprach sich, aber warscheinlich waren die neuen Chefs der Piratencrew zahlenmässig mehr als nur einer...

  • Quella und Doria vs. Kanonier,
    Sakura und Ares vs. Ärztin


    Quellas Attacke erfasste den Kanonir mit voller Wucht. Er verlor das Gleichgewicht und fiel auf seinen Rücken. Aber auch Sakuras Angriff zeigte eine Wirkung: Die Ärztin hatte nicht damit gerechnet, dass Sakura mit dem Stock zuschlägt. Dementsprechend verlor auch sie erst einmal das Gleichgewicht. Zufälligerweise waren die beiden Kämpfe so nahe beieinander, dass sich die linke Hand der Ärztin und die rechte Hand des Kanoniers berührten. Kannst du nicht aufpassen, wo du hin fällst?, schimpfte der Kanonier. Jetzt kann ich meine Hand nicht mehr benutzen.


    Pass doch selber auf, wo du hinfällst, antwortete die Ärztin, zog ihre Hand zurück und stand auf. Und komm jetzt bloß nicht auf die Idee, deine Schuhe auszuziehen.


    Da du meine Hand eingeschläfert hast, bleibt mir gar keine andere Möglichkeit als das zu tun, entgegnete der Kanonier und zog tatsächlich seine Schuhe (und danach auch die Strümpfe) aus. Sofort konnte man einen sehr unangenehmen Schweißgeruch wahrnehmen, der die Ärztin einige Meter weit in die Flucht trieb. Danach ging der Kanonier zu einem in der Nähe stehenden Baum und lehte sich dagegen. Offensichtlich wollte er verhindern, dass er durch eine weitere Druckwelle erneut das Gleichgewicht verlor. Nachdem er seine Füße so weit es geht auseinander gestellt hatte, hob er den nicht eingeschläferten Arm und schoss mit den Fünf Fingern der Hand, aber auch mit den zehn Zehen weitere Ladungen Finger- und Fußnägel auf Quella und Doria.


    Die Ärztin versuchte inzwischen um ihre beiden Gegner herum zu laufen, und deren Rückseite zu erwischen. Obwohl die Ares und Sakura aufmerksam waren, gelang es der Ärztin dann aber doch, hinter den Schwertkämpfer zu kommen. Als sie das geschafft hatte, sagte sie: Ich kann euch auch schnell unschädlich machen. Eine Berührung an der richtigen Stelle reicht, und streckte ihre Hand aus, um den Hinterkopf ihres Gegners zu berühren.




    Derek, Lupus, Yami und Yoi auf ihrem Weg zur Küste


    Nachdem Yoi zu dem Duzen zugestimmt hatte und die anderen Beiden sich nach einiger Zeit nicht geäußert hatten, fing der Grauhaarige mit den gelben Augen wieder an zu reden: „Du hattest gefragt, wieso wir auf die Insel gekommen sind, Yami. Ich bin eigentlich nur durch Zufall hier auf dieser Insel gelandet. Bis vor Kurzem war ich der Chefkoch auf dem Passagierschiff ‚Morning Star‘. Aber dann hat mich der Kapitän in meiner wahren Gestalt gesehen. Man sieht es mir gewöhnlich nicht an, aber ich bin in Wirklichkeit ein Wolf. Dass ich mich auf dem Schiff als Mensch ausgeben konnte, liegt nur daran, dass ich einmal von der Menschfrucht gegessen habe. Auf jeden Fall wollte der Kapitän keine Tiere auf seinem Schiff haben und hat mich deshalb auf der nächsten Insel ausgesetzt. Und das war eben halt die Nordberginsel.


    Nachdem er eine kurze Zeit geschwiegen hatte, fügte er noch hinzu: „Meine Kameraden sind größtenteils auf die Insel gekommen, weil der ehemalige Bürgermeister dieser Insel sie zu einem Treffen eingeladen hatte. Ich war auch bei dem Treffen, aber wahrscheinlich würde es zu lange dauern, euch jetzt alle Details über das Treffen und die damit zusammenhängenden Ereignisse zu erzählen.


    Off topic:
    Sheewa und AdmiralD: Wenn ihr wollt, dürft ihr beide den Kanonier jetzt mit einem gemeinsamen Kombinationsangriff besiegen.


    drsnake (unten): Mit dem Duzen meinte ich eigentlich, dass unsere Charas sich gegenseitig wie Freunde mit „du“ anreden und nicht mehr wie fremde Personen mit „Sie“.

  • „Du hattest gefragt, wieso wir auf die Insel gekommen sind, Yami. Ich bin eigentlich nur durch Zufall hier auf dieser Insel gelandet. Bis vor Kurzem war ich der Chefkoch auf dem Passagierschiff ‚Morning Star‘. Aber dann hat mich der Kapitän in meiner wahren Gestalt gesehen. Man sieht es mir gewöhnlich nicht an, aber ich bin in Wirklichkeit ein Wolf. Dass ich mich auf dem Schiff als Mensch ausgeben konnte, liegt nur daran, dass ich einmal von der Menschfrucht gegessen habe. Auf jeden Fall wollte der Kapitän keine Tiere auf seinem Schiff haben und hat mich deshalb auf der nächsten Insel ausgesetzt. Und das war eben halt die Nordberginsel “, antwortete Lupus auf Yamis Frage. „Meine Kameraden sind größtenteils auf die Insel gekommen, weil der ehemalige Bürgermeister dieser Insel sie zu einem Treffen eingeladen hatte. Ich war auch bei dem Treffen, aber wahrscheinlich würde es zu lange dauern, euch jetzt alle Details über das Treffen und die damit zusammenhängenden Ereignisse zu erzählen.“ Wieder schlich sich ein Lächeln auf Yamis Gesicht. "Tja, da sieht man mal wieder was für komische Pfade das Schicksal einschlägt. Ich frage mich, ob es Schicksal oder einfach nur Zufall war, dass die Piraten mich abgeschossen haben. Aber ich hoffe doch, dass soetwas wie Schicksal nicht existiert, denn sonst wäre das Leben doch viel zu langweilig. Und Lupus, ich hätte wohl nie vermutet, dass sie ein Wolf in ihrer richtigen Gestalt sind. Jaja die Teufelsfrüchte, was wäre diese Welt ohne sie ?", meinte Yami amüsiert. "Wenn sie mir schon soweit vertrauen, dass sie mir verraten, dass sie von einer Teufelsfrucht gegessen haben, dann verrate ich ihnen, dass ich ebenfalls von einer Teufelsfrucht gegessen habe, aber von welcher sehen sie erst in einem Kampf. und ich stimme Yoi zu: wir sollten uns ein wenig beeilen. Ich möchte auch noch ein paar Gegner abbekommen."

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Derek musste wieder anfangen zu lachen, so komisch war die Lage für ihn.
    "Haha, da bin ich wohl auf die interessanteste Gruppe überhaupt gestoßen. Nicht nur das ihr im Kampf gegen eine Bande seid, dessen Kapitän ihr umgelegt habt, nein, derjenige, der mich suchte ist in Wirklichkeit ein Wolf. Wenn Lachen tatsächlich Krankheiten heilen könnte und ich die Pest hätte, dann wäre ich jetzt wohl geheilt, haha! Ich versichere euch, ich habe von keiner Teufelsfrucht gegessen, aber dies ist auch nicht nötig. Wenn ihr schon so offen seid, dann zeig ich euch mal kurz meine 'Lebensversicherung'."
    Während des Gehens bewegte Derek seinen rechten Arm zum Rücken hin und hohlte in einer Bewegung sein Gewehr aus dem Rucksack. Frisch poliert glänzte der silberne Lauf und ein kupfernes Fadenkreuz, der an Laufende befestigt war, in der Sonne.
    "Ganz stolz bin ich auf meine kleine Modifikation...", und deutete auf den Teil des Gewehres, wo man die Munition ladete."Sagen wirs mal so, dieses Baby hier verschiesst nicht nur Bleikugeln. Genaueres werdet ihr im Kampf sehen." und zwinkerte Yami kurz rüber und das Gewehr verschwand wieder in den Rucksack.


    "Wir sollten uns aber wirklich beeilen.", sagte Derek wieder plötzlich ernst. "Mit jeder verstrichenen Minute dürfte es schwieriger werden euren Freund aus der Narkose zu wecken und eine Infektion durch eine Bisswunde kann tödlich enden."
    Der Arzt erhöhte sein Tempo und kam schließlich neben Yoi, der vorher einen kleinen Vorsprung vor der Gruppe hatte: "So, ich frage mich was ihr so erzählen könnt. Mich würde gerne interessieren was für Kräfte ihr habt.", fragte Derek, während die Gruppe immer näher der Küste kam.

  • Mist. Verirrt., dachte Luna und sah sich um. Eigentlich wollte sie zum nächstbesten Hafen oder etwas, wo irgendwelche Schiffe waren. Sie war eigentlich schon zu lange auf dieser Insel. Das Mädchen sah sich um. Hier musste doch irgendwer sein. Eigetnlich hatte sie ja nur aus der Stadt gewollt, also aus der Richtung aus der sie in die Stadt hinein war, aber anscheinend hatte sie sich vertan. Das konnte ja auch nur ihr passieren. Luna strich sich eine braune Strähne aus dem Gesicht. Sie seufzte. Doch dann hörte sie etwas. Waren das Stimmen? Ja, da waren welche! Die 16-jährige sah eine Landstraße. Und auf der waren menschen. Gott sei dank!
    Luna hastete zu ihnen hin. Sie tippte einen Mann mit braunen Haaren von hinten an. Ehm... Entschuldigen Sie bitte..., nuschelte sie schon fast, Könnten Sie mir vielleicht helfen? Ich finde den Weg zum Hafen nicht, wissen Sie wo es da lang geht?
    Nun, ihr Auftritt musste schon etwas komisch wirken, denn Lunas Sense, die hinten am Rücken festgeschnallt war, passte so gar nicht zu ihrer Schüchternheit.
    Na toll. Du verschaffst nur peinliche Situationen. Kannst du nicht einmal etwas richtig machen?!, fauchte Saori, Lunas zweite Persönlichkeit, sie in Gedanken an. Äußerlich zuckte sie ein wenig zusammen, hoffentlich hatte das keiner gesehen... Luna sah wieder hoch zu dem Mann mit den kurzen braunen Haaren und der Brille.


    OT: Also gemeint sind Dragonfire und Co. damit keine Fragen aufkommen ^-^
    Btw... Hoffentlich ist das jetzt der richtige Rotton (Und hoffentlich ist es okay) XD

  • Noro sah etwas hinter dem Rücken des Zimermannes aufblitzen und wusste erst nciht wie er darauf reagieren sollte. Als sein Gegenüber sich jedoch beugte um das blitzende Objekt welches nun in seinem Rücken steckte heraus zu ziehen, gab er den Blick auf Linda frei welche sich angeschlichen hatte um den Mann ebenfalls zu attackieren. Dieser lachte jedoch wenig beeindruckt. "Nur eine Nadel! Und ich hatte schon gedacht, dass das eine Biene gewesen wäre. Na dann kann es ja weiter gehen." Er befestigte die Säge nun an seinem Fuss, nahm das Messer in die eine und einen grossen Hammer in die andere Hand. Es war ein Handvorschlaghammer, ein grosses Teil, Noro besaß ebenfalls einen, damit war er einer von wenigen, denn nciht viele Leute wussten mit ihm umzugehen, beziehungsweise hatten die Kraft dieses grosse Gerät in der Hand zu halten.


    Rudi, so nannte Noro den Zimermann jetzt, weil er meinte er sähe aus wie ein Rudi, stand nun auf einem Bein und fuchtelte mit den Werkzeugen rum. Der Junge hatte eigentlich etwas mehr erwartet, aber er nutzte aus das der Zimmermann sich linda zuwandte, lief auf ihn zu, sprang mit einem Fuss auf das erhobene Bein des Piraten, stiees sich davon ab, was ein Knacken verursachte, wirbelte herum, um ihm mit seinem Knie ins Gesicht zu treten. Rudi stürzte nach hinten zu Boden, aber Noro war ncoh nciht mit ihm fertig, er versuchte mit seinem Affenschwert in sein Gesicht zu stechen, verfehlte es aber aufgrund einer ausweichenden Kopfbewegung, konnte allerdings den Arm so eindrehen das er mit seinem Ellenbogen das Nasebein seines Gegners zertrümmern konnte. Noro war stolz auf sich, diese Kombination in wenigen Sekunden ausgeführt zu haben.
    "Wuhuu" lies er sich leise vernehmen und grinste Linda die augenbrauenhebend an.

  • Bevor Yoi antworten konnte spürte Derek ein kleines tippsen auf seiner Schulter.
    "Ehm... Entschuldigen Sie bitte...Könnten Sie mir vielleicht helfen? Ich finde den Weg zum Hafen nicht, wissen Sie wo es da lang geht?"
    Der Arzt drehte sich um und nachdem er nach unten sah war es auch schon um ihn geschehen.
    Als Derek die Augen des jungen Mädchens erblickte war die Welt umrum für ihn vergessen. Auch seine Stimme veränderte sich schlagartig und wurde höher und klang typisch verliebt:
    "Hallooo, natürlich kann ich dir helfen. Aber wo sind meine Manieren, ich bin Derek", und machte eine tiefe Verbeugung, währenddessen er die anderen aus der Gruppe völlig ignorierte. "Wir selbst sind auf dem Weg zur Küste. Möchtest du nicht mit uns kommen? Eine schöne, junge Person wie du sollte nicht alleine wandern. Welchen Namen hat denn ein Engel wie du?", fragte er und schauhte die Fremde weiterhin verliebt an.


    Ich stelle vor: Derek, der Frauenverehrer xD

  • OT- Ach was gut, dass ich Saori als Geheimwaffe hab e-e Die kriegst du zu spüren, wenn du Luna nervst xD *Angst vor Derek hat ^-^*


    Luna wich ein Stück zurück. Das heute war wirklich nicht ihr Tag, wie sie feststellte. Sie hatte einen Freak angetippt! Aber das Mädchen konnte einfach nicht unhöflich oder gar abweisend sein, also antwortete sie: Ehm... Von mir aus komme ich mit. Ich habe momentan eh nicht allzu viel vor... Mein Name ist Luna und Ihrer?
    Luna musterte die beiden vor sich. Der eine war ein Samurai und der andere -wie bereits erwähnt- ein Freak. Sie lächelte herzerweichend. Eigentlich musste sie ja zum Hafen, aber sie konnte die Wünsche von anderen nicht abschlagen. Also beschloss sie im Notfall, also falls die Marine kam, einfach Saori kämpfen zu lassen, denn diese würde mit diesen Typen sicher gerne "ein Tänzchen wagen". Was wollen Sie eigentlich an der Küste, wenn ich fragen darf?

  • Was wollen Sie eigentlich an der Küste, wenn ich fragen darf?
    Diese Frage lies den Arzt wieder an seine ärztliche Pflicht erinnern, worrauf sein Kopf freier wurde. Wenn etwas höher stand als die Verehrung von Frauen, dann sind es seine Pflichten als Arzt.
    "Herrje, sie schreckt zurück. Da ist wohl wiedereinmal bei mir ne Sicherung durchgebrannt. Vielleicht hilft die Gentelmanrolle."

    "Tschuldige wenn ich vorher aufdringlich wirkte. Ist ne schlechte Angewohnheit von mir.", und verbeugte sich nochmal. "Zu deiner Frage: Unser Freund hier", er deutete auf Lupus, "braucht Hilfe im Kampf gegen paar Piraten, naja und wir wollen ihn halt helfen."
    Verlegen stand der Arzt nun vor Luna und erblickte zum ersten Mal die große Sense an ihrem Rücken. "Wie kommts das so ein junges Mädchen mit sowas rumläuft?" und schauhte sie mehr als freundlich an.

  • "Hallooo, natürlich kann ich dir helfen. Aber wo sind meine Manieren, ich bin Derek", und machte eine tiefe Verbeugung, währenddessen er die anderen aus der Gruppe völlig ignorierte. "Wir selbst sind auf dem Weg zur Küste. Möchtest du nicht mit uns kommen? Eine schöne, junge Person wie du sollte nicht alleine wandern. Welchen Namen hat denn ein Engel wie du?", hörte yami hinter sich Derek zu jemanden sagen. "Häh?", stieß Yami hervor und drehte sich mit den anderen verwirrt um. Ein Mädchen wich in diesem Moment vor Derek zurück. Sie schien etwas jünger als Yami zu sein und sie schien nicht so richtig zu wissen, was sie von Derek halten soll. Dieser sah aus, als würde er auf Wolke Sieben schweben. "Ehm... Von mir aus komme ich mit. Ich habe momentan eh nicht allzu viel vor... Mein Name ist Luna und Ihrer? ", fragte nun das Mädchen ihren Gegenüber und musterte die Gestalten von Derek und Yoi. "Was wollen Sie eigentlich an der Küste, wenn ich fragen darf ?"


    "Tschuldige wenn ich vorher aufdringlich wirkte. Ist ne schlechte Angewohnheit von mir", meinte der Arzt und verbeugte sich. "Zu deiner Frage: Unser Freund hier", Derek wies auf Lupus, "braucht Hilfe im Kampf gegen paar Piraten, naja und wir wollen ihn halt helfen. Wie kommts das so ein junges Mädchen mit sowas rumläuft?" " Um Derek zu unterstützen schritt Yami neben Derek und legte eine Hand auf seine Schulter. "Mein lieber Herr Stiles. Ich darf sie doch um ein wenig Zurückhaltung bitten. Schließlich ist eine gewisse Höfflichkeit von Nöten ", wies er den Arzt zurecht und wandte sich danach an das Mädchen namens Luna. "Ich möchte mich für meinen Freund hier entschuldigen. Ich hielt ihn eigentlich für einen ernsten Charakter und nicht für so Einen..., aber egal wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Yami, das hier ist Derek, wie du bereits mitbekommen haben solltest." Yami wies auf Lupus und Yoi. "Der Bärtige heisst Lupus und der Schwarzhaarige dort heisst Yoi." Yami drehte sich wieder nach Luna um. "Wenn du einen Hafen suchst, dann müsstest du nach Nordbergstadt gehen, aber fallst du einfach nur zur Küste möchtest, dann komm mit uns. Oh, aber derek hat ja bereits erwähnt, dass sich an unserem ziel eine Piratenbande aufhält, gegen die wir vorgehen wollen. obwohl es nicht so aussieht, als würdest du damit Probleme haben ", fuhr Yami fort und schaute auf die große Sense, die auf dem Rücken des Mädchens festgeschnallt war.


    OT: Ich hoffe es ist nicht schlimm, wenn ich die kleine Einweisung übernommen habe.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    5 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Off topic:
    drsnake: Es ist völlig in Ordnung, dass dein Chara Luna beschreibt, wo sie hingehen könnte. Aber vielleicht solltest du einmal einen Blick auf die im Informationstopic eingebundene Karte unseres Blues werfen: Dreihausen kann keinen Hafen haben, weil der Ort gar nicht an der Küste liegt. Der einzige große Hafen der Insel ist in Nordbergstadt. Aber es gibt noch eine keine Schiffsanlegestelle an der nördlichen Küste der Insel, und genau dorthin sind wir unterwegs.


    Nachdem Yami dem Mädchen erzählt hatte, dass es nach Nordbergstadt laufen müsse, um zu einem Hafen zu kommen, mischte sich Lupus in das Gesprach ein: „Falls Sie nur eine Stelle suchsen, wo Schiffe anlegen können, können Sie aber auch mit uns mitkommen. Da, wo meine Kameraden gerade gegen die Piraten kämpfen, gibt es einen Steg, der etwa fünfzig Meter weit über den Strand in das Meer hinaus führt und an dem man auch ein Schiff fest machen kann.


    Aber dann fiel dem Grauhaarigen mit den gelben Augen wieder ein, dass heute in Nordbergstadt eine Segelregatta starten sollte. „Vielleicht will sie bei einem der Schiffe mitfahren, oder sie will zugucken, wie die Schiffe los fahren“, dachte er sich und sagte dann: „Aber vielleicht möchten Sie auch zu der Regatta, die heute startet. Dafür müssten Sie auf jeden Fall nach Nordbergstadt. Aber ich befürchte, dass die Schiffe schon weg sind, wenn Sie dort ankommen. Sie müssen dafür nämlich entweder über den Berg klettern oder an der Küste entlang laufen.


    Er schwieg einen Moment und wechselte dann das Thema: „Aber ich denke, dass wir uns beeilen sollten. Die beiden Patienten brauchen einen Arzt, und ich weiß nicht, ob meine anderen Kameraden nicht vielleicht auch verletzt worden sind...„...oder den Kampf vielleicht sogar verloren haben“, schoss es ihm durch den Kopf. Das war ein sehr unangenehmer Gedanke, und vor Neugier lief er gleich deutlich schneller.

  • Luna sah erst zu Derek und dann zu Yami. Ich glaube, ich kann ihm verzeihen., sagte sie zu Yami. Wie gesagt, ich habe eigentlich nichts zu tun und ein paar Piraten fertig machen dürfte ja eigentlich nicht so schwer sein. Also werde ich mit euch kommen, wenn es wirklich nichts macht., meinte Luna. Die sollen sich ja beeilen, ich will diesen Piraten die Kehle aufschlitzen!, rief Saori innerlich und vor Vorfreude fast am Platzen. Luna seufzte, da konnte man wohl nichts machen. Eigentlich wollten die beiden ja unnauffällig bleiben, aber nun hielten keine 10 Pferde Saori vom Kämpfen ab.
    Sie übernahm die Kontrolle über den Körper wortlos. Sofort änderten sich natürlich auch ihre Gesichtszüge. Und jetzt wurde sie auch unhöflich. Würdet ihr euch mal bewegen, sonst sind die größten Fische bald alle tot. Und das nicht von meiner Hand. Ich glaube DAS wollt ihr dann nicht erleben! Also bewegt euch., zischte Saori mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Während des Gehens begann sie, ihre Sense vom Rücken zu nehmen.

  • Quellas Attacke riss den Kanonier von den Füßen und schleuderte ihn zu Boden. Doria hinter ihr keuchte entsetzt auf, als er verstand, was gerade passiert war. „Du hast Teufelskräfte!“, schleuderte er Quella wie ein Vorwurf entgegen. Mit unverhobener Abscheu bertachtete er die Piratin, als wäre sie ein schleimiges Seeungeheuer. „Ja hab ich. Ich hab vor einigen Jahren von der Gong-Gong-Frucht gegessen. Deshalb bin ich in der Lage alle Läute und Töne um mich herum zu manipulieren, alles was ich einmal gehört habe wiederzugeben oder starke Schallwellen zu erzeugen.“, antwortete Quella spitz, „Ich hab ja bereits gemerkt, dass du was gegen Teufelskräfte hast, aber kannst du mir bitte sagen, warum? Findest du es etwa toll jemanden nur auf sein Äußeres oder auf die Tatsache, dass man über Teufelskräfte verfügt, zu reduzieren?“ Sie verstummte einen Moment und lauschte, was ihr Gegner machte. Da dieser sich gerade mit der Ärztin zankte, wandte Quella sich wieder Doria zu. „Du weißt gar nichts über mich oder andere Leute mit Teufelskräften. Wie willst du also über Leute wie mich urteilen können?“, fragte sie giftig und stemmte die Hände in die Seite, „Ich für meinen Teil habe meinen Kräften mehr als einmal mein Leben zu verdanken. Vor allem nachdem die Marine mich als kleinen Mädchen verschleppt hat und ich auf einer einsamen Insel im Clam Belt gelandet bin. Ein fünf jähriges Kind, allein auf einer Insel voller Ungeheuer. Hätte ich damals nicht die Teufelsfrucht gefunden und gegessen, hätte ich keine zwei Tage überlebt. Wäre es dir wirklich lieber, ich hätte die Teufelsfrucht nicht gegessen und wäre gestorben, wie dass ich ein paar deiner Etiketten breche und deine Weltanschauung auf den Kopf stelle?


    Ein grässlicher Gestank unterbrach sie. Angewidert blickte die Piratin sich zu dem Kanonier um, der nun seine Schuhe und Stümpfe auszog und sich danach an einen Baum stellte. „Will er dadurch etwa verhindern, dass mein Schallwellen ihn wegschleudern?“, fragte sich Quella grinsend, „Wie blöd kann man sein. Mit einem festen Hindernis im Rücken kann die Wucht eines Schlages nicht durch den Rückstoß gemindert werden und wirk viel heftiger auf den Körper.“ Der Pirat begann nun wieder mit Nägeln zu schießen. Nur benutzte er diesmal nur eine Hand und seine beide Füße, die immernoch grässlich stanken. Mithilfe einer Schallwelle, die sie auf den Boden vor sich richtete, katapultierte sie sich in die Höhe, um dem Angriff auszuweichen. Der Gegner reagierte sofort und feuerte mit der einen Hand Nägel auf sie, die sie aber mit ihrem tönenden Wirbelsturm abwehren konnte. Eine weitere Schallwelle schleuderte sie aus der Luft Doria vor die Füße, um die auf ihn gerichteten Nägel abzuwehren. „Hör mal zu Schwertkämpfer, ich weiß nicht, was du für ein Problem mit mir hast, aber wir sollten diese Differenzen nach diesem Kampf klären. Ich hab nämlich keine Lust zerlöchert zu werden und du findest unseren Freund Shooter doch bestimmt auch so ätzend wie ich.“, rief Quella dem jungen Ritter frech zu, nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Anschließend reckte sie die Hände nach vorn und feuerte zwei weitere Schallwellen auf den Kanonier ab.


    OT: Da AdmiralD in Urlaub ist, möchte ich lieber noch etwas warten und den Gegner gemeinsam mit ihm erlegen.^^
    Feuerdrache: Den Kerl bitte meinen Angriff überleben lassen^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
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  • Off topic:
    Da sich bei dem Kampf „Sakura und Ares vs. Ärztin“ bisher am wenigsten getan hat und Squall zusätzlich gerade auf Klassenfahrt ist, nehme ich mir als RPG-Leiter einfach einmal das Recht raus, seinen Chara zu steuern.



    Quella und Doria vs. Kanonier


    Der Kanonier wurde durch die beiden Druckwellen mit voller Wucht getroffen, und eigentlich hätte die zweite Druckwelle den Piraten erledigen müssen. Aber der Stamm des Baumes, an dem der Pirat lehnte, war durch Schädlingsbefall morsch geworden, und so gab er bereits bei der ersten Druckwelle nach, um bei der zweiten Druckwelle ganz durchzubrechen.


    Das war wohl nichts, meinte der Pirat, als er wieder aufstand. Jetzt wechselte er seine Taktik: Er lief zu einem anderen Baum (mit einem deutlich dickeren Stamm), überprüfte kurz, dass dieser stabil war und stellte sich dann hinter den Baum. Indem er die Füße auseinander spreizte und die Hand auch zur Seite streckte, konnte er so gerade so an dem Stamm vorbei schießen. Er konnte jetzt zwar nicht mehr sehen, wo sich seine Gegner befanden, aber deren Positionen hatte er sich gemerkt.




    Sakura und Ares vs. Ärztin


    Ares wich geschickt aus, um nicht von der Hand der Ärztin berührt zu werden. Anschließend benutzte er die Drachenpranke, um den Arm der Ärztin weg zu drücken.


    Du hast wohl vergessen, dass Schnittwunden bei mir sehr schnell wieder verheilen, sagte die Ärztin, während sie sich an die Stelle fasste, an der sie den Druck des Angriffes zu spüren bekommen hatte.


    Nein, ich wollte nicht schneiden, sondern deinen Körper mit Druck angreifen“, entgegnete der Schwertkämpfer.


    Das wird dir auch nichts nutzen, behauptete die Ärztin, ohne dabei wirklich überzeugend zu klingen. Um wenigstens etwas zu tun, lief sie auf Sakura zu und streckte ihre Hand aus, um diese an der Stirn zu berühren.




    Off topic:
    Sheewa: Wenn ich es richtig sehe, ist AdmiralD jetzt aus seinem Urlaub zurück. Damit solltet ihr jetzt euren Kampf beenden.


    @Luca*: Wie ich dir bereits per PN mitgeteilt habe, hat hahai (als Co-Leiterin) den Kampf „Linda und Nora vs. Zimmermann“ übernommen.


    @Squall/xHope: Damit euer Kampf die Handlung nicht zu sehr aufhält, dürft ihr die Ärztin gemeinsam erledigen, sobald Squall von seiner Klassenfahrt zurück ist.


    @Alle Neueinsteiger: Für die Gruppe „Derek, Luna, Lupus, Yami und Yoi auf ihrem Weg zur Küste“ gibt es heute mal nichts neues, weil nach meinem letzten Beitrag kaum etwas passiert ist. Ich schätze, dass wir etwa die Hälfte des Wegs zur Küste hinter uns haben.

  • Die Nadel hatte keinen größeren Schaden hinterlassen. Eine Biene aber schon, wenn man den Worten des Mannes glauben konnte. Noro´s Attacken Kompination schon eher. Der Zimmermann lag mit einer nicht geringen Kopfverletztung am Boden, und der verursacher stand selbstzufrieden vor, oder ihm. Doch sie hatten ihn unterschätzt.
    Noro, noch im Siegesrausch, wusste nicht wie ihm geschah. Der Gegner richtete sich ruckartig wieder auf, packte Noro an der Hüfte und drückte ihn auf den Boden. Immer noch die Hände an Noro, stand der Mann nun wieder komplet auf. Mit einem Fuß auf des Affenmannes Oberkörper setzte er ihn Zeitweise außer Gefecht. Der Zimmermann nahm nun seinen großen Vorschlaghammer und holte weit aus. Der Kopf ließ sich als Ziel interprtieren. Doch er beeilte sich nicht, sondern ließ sich Zeit. Nun war Linda gefragt, das wusste. Blitzschnell musste sie sich entscheiden. In dieser Gestalt kann ich es Kraftmäßig nie mit ihm aufnehmen. Und einen stärkerer Körper kann ich in der Schnelle nicht zustandekriegen. Was liegt jetzt näher, als mich in ihn selber zu verwandeln? Natürlich ohne Werkzeuge, aber der Körper tut´s auch. Schnell rannte nun ein Bildnis zu seinem Orginal. Das richtete den Blick auf seinen Hammer, was der Kopie nur Recht sein konnte. Von hinten griff Linda sich den Hammer, was garnicht mal so leicht war. Schließlich gelang es ihr doch noch, den Hammer zumindest noch hinten zu ziehen, sodass sie beim ziehen einen entscheidenen Vorteil hatte. Das Orginal musste von rückwertsziehen, das Platigat niicht. Schnell war entschieden, wer den Hammer in der Hand haben sollte. Der Zimmermann machte schnell einen Schritt nach vorne, womit er inkaufnahm das Noro wieder anfing sich zu erholen. Linda lief ihm nach, sodas sie noch ein paar Schritten auf offener Wiese standen. Ohne genau zu überlegen rannte die Kopie mit dem Hammer auf seinen Gestaltengeber zu. Dieser war schlauer: Er packte nach dem griff des Hammers, sodass dieser nun mit 4 Händen gehalten wurde. Der Zimmermann drückte die Schlagpfläche auf den Boden, sodass Linda zurutschen drohte. Doch kurz bevor dies Geschah, brach der Eisenklumpen vom Gruef ab, sodass der Hammer für beiden nutzlos war. Nun spielte Linda auf Zeit: Sie grief ihr Gegenüber mit dem Körper an, mit der Hoffnung das der Gegner nicht an seine sonstigen Waffen rankam. Bald hatte sie sich in einen zähen Ringkampf verwickelt, denn Linda zu verlieren drohte. Bald würde sie rückwärts fallen, lange würde sie ihm nicht mehr standhalten können. Bitte Noro, beeil dich!


    Entschuldigung an alle, das ich solange nicht on kommen konnte, vorallem an Luca*. Dies mit einem Krankheitsfall in der Familie zu begründen, reicht hier öffentlich aus.
    An Luca*: Am besten wäre es jetzt, wenn du den Gegner im nächsten Post "erledigen" würdest, viel Zeit bleibt uns nicht mehr.

  • "Hoho, heyhey! Das war gut mein Freund, wirklich super, so schnell hast du noch nie jemanden umgehaun... Warum liege ich auf dem Boden?" Der Zimmermann war in nichteinmal einer Sekund- so kam es Noro vor- aufgestanden, hatte ihn am Äqutor gepackt und auf den Boden geworfen. Er hasste es wenn sowas passierte und das nur weil er beim Grinsen die Augen so doll zusamenkniff... "Nunja dann werde ich mal wieder aupfffff" Es war wohl nicht genug, der grossse Mann stemmte seinen Fuss auf die Brust Noros und holte mit dem Vorschlaghammer aus. "Scheisse!" keuchte er hervor, als das grosse Gerät, nach einer gespürten Ewigkeit, auf ihn zukam. Er kniff die Augen zusammen, um sich nicht vorstellen zu müssen wie sein Gesicht zerquetscht wurde.
    ...
    ......
    "Sag mir, warum ist meine Fresse nicht Matsch" dachte er in sich hinein. Er war ein wenig sauer, schliesslich hatte man ihn wohl grundlos erschreckt- er war ja nciht tot. Langsam öffnete er die Augen und löste die Anspannung in seinem Oberkörper. Was ein Fehler war, denn sein Gegenr hatte seinen Fuss immer noch nciht von ihm genomen. Es war eine sehr unangenehme Situation, er wäre gestorben wenn ihm nicht jemand geholfen hätte, und das unter dem Fuss eines grossen Piraten, ziemlich mistig. Auf Noras Liste der unangenehmsten Nahtot Erfahrungen, war dies ganz eindeutig Platz 37. Aber darüber würde er erst später nachdenken, denn in diesem Moment zählte das Linda sich ebenfalls in einen grossen zerfurchten Kerl verwandelt, und mitihrem Gestaltgeber rang. Plötzlich spürte Noro eine grosse Erleichterung, er konnte nicht genau erkennen was loswar denn durch die Ermangelung von Luft war ihm schwarz vor Augen geworden.


    Als er wieder voll funktionstüchtig war sah er genau das gleiche, nur ohne Hammer und einige Meter entfernt. Linda und Rudi kämpften gegeneinander, es schien nciht gut für die Gestaltwandlerin zu stehen, wie auch, sie konnte sich sicher schnell umstellen, aber so gut ging das nun auch wieder nicht- so wirkte es zumindest auf Noro.
    Ohne lange zu zögern rannt er auf die beiden zu. Er sprang, kam auf dem Boden auf, analysierte die beiden, stellte fest das der ihm den Rücken zuwendene Zimmermann der echte war (er sah die Werkzeuge) rutschte unter ihm durch, sties sich an Linda ab, was die auf den Rücken warf und stach mit seinem Affenschwert in das Gesicht des äusserst überrascht wirkenden Zimmermannes.


    "Nun ja, tut mir leid das ich dich umgeworfen habe." Noro lächelte und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. "Und vielen Dank für meine Rettung. Ich glaube das sollte ich gleich eintragen. Wenn ich mir das mal so überlege war das der vierte Typ den ich die letzten zwei Tage umgemäht habe. Oder waren es drei? Sag mal können Fischmenschen ertrinken? Und sag mal, kann es sein das du mich als Affenmann bezeichnet hast? Sowas merke ich." Noro guckte Linda aus zusammengekniffenen und antworterwartenden Augen aus.


    Ist Schwert ins Gesicht erledigt genug?^^

  • Nachdem Quella ihn mit ihren Drahthandschuhen vor dem Nägelhagel des Kanoniers gerettet hatte, in den Doria so unvorsichtig hineingestürmt war, hatte sie quasi allein den Kampf übernommen. Der Ritter sah keine Möglichkeit die Angriffe des Piraten abzuwehren, und so blieb ihm nichts
    anderes übrig als sich zurückzuhalten und eine geeignete Gelegenheit zum Angriff abzupassen. Auch wenn es ihm missfiel der jungen Frau die ganze Arbeit zu überlassen nachdem er so überheblich und selbstsicher den Kampf eröffnet hatte war er ihr im Augenblick nur im Weg, daher fügte er sich zähneknirschend in sein Schicksal. Doch auf einmal änderte sich die Situation, Quella stoppte die Rotation ihrer Drähte und streckte ihrem Gegner ihre Handflächen entgegen.
    Doria fragte sich was das sollte, doch auf einmal fielen die anfliegenden Fingernägel wie von Geisterhand getroffen aus der Luft.


    Doria keuchte auf, als ihm klarwurde was diese neuerliche Entwicklung zu bedeuten hatte. "Du hast Teufelskräfte!" stellte er fest, und erschrak selbst als er den vorwurfsvollen Unterton in seiner Stimme hörte. Es gibt keinen Grund sie nicht zu hassen, beruhigte ihn der Ordensritter in ihm, sie ist ein Feind des Ordens und eine Perversion wider die Natur. Doch auch die Erinnerung an 16 Jahre harten Drill, in denen ihm beigebracht worden war Teufelskräfte zu hassen, konnte ihn nicht davon überzeugen Quella als Feind anzusehen. Der Junge wusste selbst nicht genau warum, aber obwohl er ihre Kräfte verabscheute, konnte er die ehemalige Piratin nicht hassen. Vielleicht, weil sie ihm in diesem Kampf bereits mehr als einmal das Leben gerettet hatte, oder weil sie seine Leidenschaft für Musik teilte… Es ist bedauerlich das jemand wie sie mit Teufelskräften gestraft wurde,
    dachte Doria, und er starrte Quella mit- einer Mischung aus Abscheu und Mitleid an, während ihr Gegner, von den Teufelskräften der jungen Frau getroffen, auf dem Boden lag.


    Auf einmal antwortete Quella mit einer ziemlich langen Rede auf vorherigen Ausruf: „Ja hab ich. Ich hab vor einigen Jahren von der Gong-Gong-Frucht gegessen. Deshalb bin ich in der Lage alle Läute und Töne um mich herum zu manipulieren, alles was ich einmal gehört habe wiederzugeben oder starke Schallwellen zu erzeugen.“, sagte sie, während Doria klar wurde das sämtliche seltsame akustische Phänomene von vorher wohl auf ihre Kräfte zurückgingen, „Ich hab ja bereits gemerkt, dass du was gegen Teufelskräfte hast, aber kannst du mir bitte sagen, warum? Findest du es etwa toll jemanden nur auf sein Äußeres oder auf die Tatsache, dass man über Teufelskräfte verfügt, zu reduzieren?Du weißt gar nichts über mich oder andere Leute mit Teufelskräften. Wie willst du also über Leute wie mich urteilen können?“, fragte sie ärgerlich, „Ich für meinen Teil habe meinen
    Kräften mehr als einmal mein Leben zu verdanken. Vor allem nachdem die Marine mich als kleinen Mädchen verschleppt hat und ich auf einer einsamen Insel im Clam Belt gelandet bin. Ein fünf jähriges Kind, allein auf einer Insel voller Ungeheuer. Hätte ich damals nicht die Teufelsfrucht gefunden und gegessen, hätte ich keine zwei Tage überlebt. Wäre es dir wirklich lieber, ich hätte die Teufelsfrucht nicht gegessen und wäre gestorben, wie dass ich ein paar deiner Etiketten breche und deine Weltanschauung auf den Kopf stelle?


    Doria war erschüttert. In seinem Kopf hatte es immer eine einfache Gleichung gegeben: Teufelsfruchtbenutzer = böse. Auf dieser Gleichung
    basierte sein Weltbild, und als hätte Quella seine Gedanken gelesen traf sie mit ihrer Aussage genau ins Schwarze: Sie hatte seine Weltanschauung auf den Kopf gestellt. War es nicht unhöflich und voreilig, jeden Teufelsfruchtbenutzer zu verurteilen, ohne zu wissen wofür er seine Kräfte einsetzte? Solche Gedanken, für die er Zuhause in der roten Bastion hingerichtet worden wäre, spukten nun zuhauf in seinem Kopf herum. Während Doria noch versuchte sein Inneres zu ordnen, roch er eine willkommene Ablenkung in Form des absolut widerlichen Gestanks der Füße ihres Gegners. Dieser stand nun mit nackten Zehen an einen alten Baum gelehnt da, und ballerte Finger und Zehennägel in Richtung seiner zwei Gegner. Wieder gelang es Quella die anfliegende Bedrohung abzuwehren, und die ehemalige Piratin wies darauf hin dass sie ihre Differenzen vielleicht nach dem Kampf klären sollten, eine Einschätzung, der der Ritter vollkommen zustimmte. Dann griff sie den Kanonier mit ihren Schallwellen an, der das Glück hatte das der Baum vor dem er stand der Wucht Quellas Kräften nicht stand halten konnte. So konnte er sich nochmal aufrappeln, und sich hinter einem dickeren Baum in Sicherheit bringen.


    Jetzt sah Doria seine Chance: Er würde den nervigen Piraten mit einem Schlag erledigen. Er schloss die Augen und bereitete die kreischende
    Klinge vor, doch heute war irgendetwas anders. Nachdem er das altbekannte Kreischen herbeigeführt hatte änderte sich das Geräusch in einen gleichmäßigen, reinen Ton, und der Ritter spürte, wie der Druck, den die Technik auf seinen Arm legte plötzlich nachließ. Überrascht öffnete er die Augen und sah gerade noch wie eine lächelnde Quella ihre Hand von seinem Schwert nahm. Doria vermutete, dass sie ihre Teufelskräfte im Spiel hatte, aber das hatte jetzt nichts zu sagen. Priorität war der Tod des Kanoniers. So rannte er auf den Baum zu, während das hohe Singen seiner Waffe ihn in eine irgendwie unwirkliche Hochstimmung versetzte. Der Ritter brach durch den feindlichen Nägelhagel, und obwohl er ein paar Treffer einstecken musste war er viel zu guter Laune als das er sich davon würde aufhalten lassen. Wild Lachend sprang Doria um den großen Baum, und während der Pirat ihn noch entgeistert anstarrte schwang er begeistert seine Klinge in Richtung des Halses des Gegners. Er freute sich schon darauf Blut zu sehen.


    OT: Sorry das von mir so lang nichts kam, aber unser Haus renoviert sich dummerweise nicht von selbst... und im Urlaub war ich auch noch...

  • Yoi war sehr verträglich. Er sagte zu den meisten Sachen erstmal nichts. Aber er dachte es sich. Und genau das passierte gerade. Er wollte einfach dem Wolf helfen. Und jetzt hatte er gleich 3 andere am Arsch. Und dieser Casanova ging ihm dezent auf den Piss. Konnte er das Mädchen nicht in Ruhe lassen? Yoi fand das doch relativ premetiv wie dieser junge Mann oder vielleicht auch noch Junge auf Schürzenjagd ging. Der schwarzhaarige war anders. Er gab es ja zu, er war auch nicht mehr Jungfrau. Aber er machte das anders. Er machte es mit Stil und Klasse. Bevor er die Kleine mitnahm, ging er mit ihr essen, schwor ihr drei mal die ewige Liebe und machte teuere Geschenke. Ja, so etwas machte er. Aber das war jetzt auch egal. Er war bald in der Stadt. Er hatte schon die Hälfte geschafft. Und dann würde er jeden Funken Wut, Hass oder andere schlechte Gefühle in die Gegner pumpen, und das würde er auch machen. Nur er wollte endlich ankommen...

  • Das war knapp. Noro hatte sie noch gerettet, im letzten Moment. Puh.
    Er stellte ihr eine Menge Fragen, doch sie hörte ihm garnicht zu. Linda sah den Mann, den Noro gerade "erledigt" hatte. Er sieht nicht mehr sehr lebendig aus. Wahrscheinlich war es ein Treffer zu viel. Aber auch Noro hörte ihr nicht richtig zu. Er meinte, mit einer Spur Überheblichkeit, das das schon sein 4 Sieg in 2 Tagen war. Dann stellte er Linda noch malseinen Fragen haufen, dem sie nun nicht mehr ausweichen konnte.
    Also gut. 1. Ich weiß nicht, bin noch nie einem begegnet. Falls ich mal einen sehe, frag ich ihn.
    2. Woher willst du das wissen? Hast du am Ende auchnoch Teufelskräfte und kannst Gedanken lesen? Ja, das habe ich gesagt, ist mir wohl rausgerutscht. Der Name passt aber, niemand sonst würde auf die Idee kommen, einen Affen mitzunehmen.
    Während Noro sich nach den anderen umschaute, fand es Linda nicht richtig, den toten Mann einfach hier liegen zu lassen. Sie zog in vor ein Gebüsch, damit der Körper in in der Sonne vertrocknete.
    Danach schaute sie sich abermals um. 2 kämpfe toppten noch, aber bald würden sie beendet sein. Und wo zum Teufel steckt Lupus? Wollte er nicht einen Arzt holen? Hoffentlich ist er bald da, einige hier könnten ihn gut gebrauchen.


    Ja, Luca*, das reichte aus. :)


    Kampf beendet.