[Sinnoh-3] Teil I - Schall und Rauch

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  • Kurz nachdem sie losgegangen waren wurde er schon gefragt warum er Pokemon Züchter wurde."Ähm das war so " sagte Ice grübelnd."Ich liebe Pokemon und mich um sie zu kümmern "." Um zu lernen wie man sich richtig um pokemon kümmert ,kochen und was man noch so braucht".
    "Außerdem gab es da jemmanden für den ich auch da hin gegangen bin ".Ice lief rot an ."Aber das ist eine andere Geschicht".
    " Also wenn ich euch irgendwie helfen kann ,zögert nicht mich anzusprechen " sagte der braunhaarige nun grinsend.
    Auf einmal begann sein Ruksack zu wackeln.Ice zog sein Pokeei aus der Tasche , es wackelt ein wenig es würde bestimmt bald schlüpfen.So ließ er sein Ei drausen auf seinem Arm damit es die Pokemonwelt mitbekam ."Jetzt wo ich dir mehr über mich erzählt habe , möchte ich aber auch noch mehr über dich erfahren "sagte Ice zu Nathaniel."Es ist nähmlich immer besser möglichst viel über andere zu wissen".Sie würden wohl noch ein wenig länger Unterwechs sein bis sie ankommen würden.
    "Wenn ihr mir sagt was ihr mögt , dann zaubere ich euch bei der nächsten Rast etwas leckers aus der Nahrung hier in der Umgebung " sagte Ice erneut lächelnd.

  • Die Reise begang!
    Sie starteten ihre Reise in Richtung Herzhofen. Kurz darauf fingen Ice und Nathaniel einen Plausch an.
    Ice erzählte, warum er ein Pokémon-Züchter wurde. Ebenfalls meinte er, dass er ein guter Koch sei und
    uns ein schmackhaftes Essen zubereiten könnte. Darauf sagte Jason: "Also, ich bin ein Fan von jeglichen
    Salaten und auch von Sachen, wie zum Beispiel: Schnitzel, Knödel und Ähnlichem. Wenn du so etwas
    zaubern könntest, wäre zumindest mein Gemüt befriedigt!"
    Nun wandte er sich seinen drei Pokémon zu.
    Glumanda tollte glücklich umher, Staralili auch. Cloud flog nämlich mit einer ungeheuren Ausstrahlung hin-
    und her. Nur Lavitar war irgendwie bedrückt. Jason nahm sie auf den Arm und schaute ihr in die Augen.
    Eine kleine Träne kullerte über ihr Gesicht. Darauf streichelte sie ihr Trainer. Der Blonde sprach zu ihr:
    "Ist es wegen dem verlorenen Kampf, von neulich? Falls ja, hör bitte auf zu trauern. Niemand kann alles.
    Du hattest eben keine Kraft mehr, aber deswegen trainieren wir doch! Damit du, meine kleine Karo,
    besser wirst!"
    Zu einer Sekunde auf die andere lächelte das Pokémon. Es nickte mit dem Kopf und sprang
    zu Boden. Dann erklärte Jason den anderen, dass es nur eine Kleinigkeit war. "Achja, vielleicht sollte ich
    Jet auf den Satz ansprechen, den ich neulich nicht verstanden hab... Ja!"
    Der Trainer ging auf die Weißhaarige
    zu und fragte: "Hey, Jet... Nach unserem Kampf meintest du irgendwas von 'eine Scheibe abschneiden', das hab
    ich nicht ganz verstanden...?"

    Zitat von Castle

    You know what? I don't know what we are. We kiss and then we never talk about it. We nearly die frozen in each others arms, but we never talk about it. So no, I got no clue what we are. I know I don't want to see you throw your life away.

  • "Feurigel könntest du das bitte lassen?", sagte Chriz zu seinem Feurigel nachdem er ihm zum wiederholten male seine Hose angesengt hatte weil er ihn einfach nur Anstupsen wollte während es noch seine Flamme auf dem Rücken anhatte. "Zum einen tut das ziemlich weh und zum anderen muss ich mir bald neue Hosen kaufen wenn du so weiter machst." Feurigel sah nun schuldbewusst zu Boden und blieb stehen. "Ach komm schon du weißt das ich dir das nicht übel nehme. Nun komm schon sonst erreichen wir Herzhofen nie." Feurigel jetzt wieder fröhlich rannte seinem Trainer nun hinterher.
    Chriz jedoch schien auf einmal verwirrt. Hatte er diese Stelle nicht schon einmal passiert? "Mist ich habe mich verlaufen. Vielleicht hätte ich diesem Händler doch die Karte abkaufen sollen. Aber ich war natürlich zu geizig für sowas und dachte ich schaff das schon." Feurigel hatte die Verwirrung seines Trainers bemerkt und schunupperte deshalb am Boden um den Weg nach Weideburg zurück zu finden damit Chriz dort jemanden um Hilfe bitten konnte. So dachte Chriz zumindest und da er dies für keine schlechte Idee hielt rief er auch sein Larvitar und sein Tanza damit sie helfen konnten.
    Nach kurzer Zeit richtete Feurigel sich plötzlich auf und rannte wie von der Tarantel gestochen Richtung Westen. "Moment Feurigel, So warte doch. Ich bin nicht so schnell wie du." Schnell rief er Tanza und Larvitar wieder zurück und lief in die Richtung in die Feurigel davongelaufen war. Kurz darauf fand er ihn....Wild um eine Gruppe von Trainern rennend immer am schnuppern und am kuscheln diesmal zum Glück ohne Flamme.
    Feurigel war sehr zutraulich und Fremden gegenüber nur wenig misstrauisch ganz im Gegensatz zu Chriz der in seiner Kindheit einfach zu schlechte Erfahrungen gemacht hatte an die sich Feurigel anscheinend nicht mehr erinnerte.
    Deswegen sagte er nur ganz sach und kurz angebunden: "Entschuldigt mein Feurigel. Könntet ihr mir sagen wie ich nach Herzhofen komme?"


    OT: Hallo ich bin der neue ich hoffe geht alles ok so es ist rübergekommen das ihr meinen Charakter ruhig einladen könnt in eurer Gruppe mitzugehen. Er selbst ist dazu einfach zu introvertiert was an seiner Vergangenheit liegt (siehe Biographie im Anmeldungstopic). Ich hoffe das ich mit euch und ihr mit mir lange und viel Spaß habt^^.

  • Als der Kampf vorbei war, stimmte es Yuyu erstmal leicht missmutig das Jason den Kampf verloren hatte, doch diese Stimmung heiterte sich gleich wieder auf als die Gruppe sich auf den Weg nach Herzhofen machte. Yuyu holte sein Riolu aus dem Ball welches noch leicht verschlafen war und seine Augen rieb. ,,Mhh.... musste das sein? Es ist so Hell, und ich so müüüde." ,,Hör auf zu meckern nur weil du so eine Penntüte bist. Außerdem tut dir etwas Bewegung sicherlich gut" ,,Du weißt, ich ändere nicht gern was an bestehenden Situationen" ,,Jaja, jetzt komm sonst verlieren wir noch den Rest der Gruppe.
    Er nahm seine Tasche und lief der Gruppe mit Riolu an der Seite hinterher. Das Gebiet war ziemlich sumpfig, und die Schuhe von Yuyu waren schon voller Dreck.
    Er sah er wie Ice ein Pokeei aus seiner Tasche holte und zu erzählte das er gut kochen könnte. Yuyu überlegte was der denn gerne aß und sagte schließlich: ,,Das, was ich gerne esse ändert sich oft. Jedoch hab ich nie etwas gegen Sachen wie Cordon Bleu, Schnitzel, Pommes, Nudeln und Salate. Also eigentlich auch so die normalen Sachen. Aber ich sag dir gleich das ich sehr viel essen kann". Er konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
    Ihm fiel ein das er ja noch Jason gratullieren wollte und drehte sich um und wollte grad zu ihm gehen als er über etwas stolperte und nach vorne flog. Er musste sich mit seinen Händen am Boden feststützen um nicht völlig im Matsch zu landen. Riolu kicherte "Laufen sollt gelernt sein" "Ich würd aufpassen was du sagst Kleiner", mahnte Yuyu ihn und bewarf das Riolu mit etwas Schlamm. Dieses grummelte beleidigt und putzte den Schlamm weg.
    Yuyu richtete sich wieder auf, putzte seine Hände mit einem Tuch aus seinem Rucksack ab und drehte sich um, um zu schauen worüber er geflogen ist. Es war ein Feuriegel was sich schon gleich wieder an sein Bein gekuschelt hat. Verwundert hebte er das Pokemon hoch. ,,Wer bist den du? Und wem gehörst du?" Zweiteres wurde sogleich beantwortet als ein Trainer auf die ihn zuging und sagte das ihm das Feuriegel gehört, außerdem frage er wie man nach Herzhofen kommt. "Also ich bin schlecht in der Wegbeschreibung, allerings wollen wir sowieso nach Herzhofen. Wenn du mitwillst solltest du dich aber an ihn wenden", beantwortete Yuyu die Frage, gab das Feuriegel zurück und deutete auf Ted. Yuyu schaute sich kurz um, und sah kurz darauf Jason. Er stapfte durch den Schlamm zu ihm und sagte: ,,Ich wollte dir zu dem tollen Kampf vorhin gratullieren. Man kann nicht immer gewinnen aber ich fand es super wie du mit deinen Pokemon umgegangen bist"

  • Nach einem langwierigen Frühstück in der Kantine des Pokémon-Centers, war es schließlich Ted, der den Rest der Gruppe dazu animierte, die Pause zu beenden und endlich gen Herzhofen aufzubrechen. Jet kommentierte dies nur mit einem stillen Nicken und ging schon wieder in den Eingangsbereich um ihre Pokémon wieder an sich zu nehmen. Wie immer ignorierte sie die Blicke, die sie wegen ihres ,zugegeben nicht gerade freundlichen, Aussehens erntete und nahm wortlos wieder beide Pokébälle an sich und befestige sie an ihren angestammten Platz an ihrem Gürtel. Nachdem auch der Rest der Truppe bereit zum Aufbruch war, ließ die Trainergruppe Weideburg schlussendlich hinter sich.

    Der westliche Ausgang führte sie in ein feuchtes , sumpfiges Gebiet, dass sogar den hinteren Teil des Großmoors in Sachen Unwegsamkeit um Längen übertrumpfte. Immerhin war der Regen an diesem Tag nicht so heftig, wie es dieser Region des öfteren nachgesagt wurde, was die Durchquerung des Moors etwas erträglicher machte. Schweigend trottete Jet durch den aufgeweichten , schlammigen Boden, während einige der Anderen bereits begannen, miteinander zu plaudern. Sie ging noch eine Weile schweigend über den matschigen Untergrund, bis sie schließlich von Jason angesprochen wurde. Der blonde Junge fragte nach einen Satz von Jet, dessen nähere Bedeutung er wohl nicht ganz verstanden hatte , von wgen sie könnte sich eine Scheibe von ihm abschneiden. Jet wollte dem jüngeren Trainer bereits antworten, als plötzlich Yuyu auf die beiden zukam und Jason auf seinen Kampf mi der Weißhaarigen ansprach. Diese seufzte nur kurz "Sagen wir einfach, dass deine Methoden weit 'gnädiger' sind, als die, die mein alter Herr mir beibrachte" sie beschleunigte ihr Tempo etwas, sodass sie die beiden Jungen überholte "Denk einfach nicht zu gut von mir." fügte sie schließlich noch hinzu, bevor sie wieder ihre Hände abweisend in ihren Hosentaschen vergrub.

  • Als Lucy zum Pokemoncenter zurückkehrte, standen die anderen schon alle aufbruchsbereit davor. Hm, aber es sieht nicht so aus, als hätten sie lange warten müssen, stellte Lucy erleichtert fest und schloss sich ihnen an, als sie losliefen.

    Ihre beiden anderen Pokemon hatte sie inzwischen wieder eingesammelt. Als sie in das sumpfige Gebiet westlich von Weideburg kamen, rief sie Ponita zurück. Das Feuerpokemon verabscheute den weichen, matschigen Untergrund. Auch Habitak musste wieder in den Pokeball, Lucy hatte Angst, dass er zu weit fortfliegen könnte. Nur Evoli saß wieder auf ihrem Platz auf Lucys Schulter, genauso wie schon gestern, als sie das Fest besucht hatten.
    Lucy hing ihren Gedanken nach und achtete daher nicht sehr darauf, neben wem sie gerade ging. Dem Gespräch zwischen Nathaniel und Ice folgte sie nur mit mäßigem Interesse. Sie sah nur kurz auf, als Jason sein Larvitar tröstete, das anscheinend immer noch über die Niederlage trauerte.
    Doch nur einen Moment später zog ein anderes, fremdes Pokemon ihre Aufmerksameit auf sich. Hm? Ein Feurigel? Hier? Es war mehr als merkwürdig, in diesem regenreichen Gebiet einem Feurigel über den Weg zu laufen, daher konnte es kaum ein wildes sein. Yuyu nahm das kleine Pokemon hoch, als es zu ihm lief. Wenig später tauchte jedoch der Trainer des Pokemons auf und fragte Yuyu nach dem Weg nach Herzhofen, der ihm sogleich erklärte, dass die Gruppe dorthin unterwegs war.
    Da die anderen Trainer alle in Gespräche vertieft waren, meinte Lucy zu dem Neuen: "Dein Feurigel ist ja echt süß. So vertrauensseelig - genau wie mein Evoli ... Ach ja, wenn du auch nach Herzhofen willst, hat sicher keiner was dagegen, wenn du einfach mitkommst. Das ist schließlich eine freie Route, wo jeder langlaufen darf", grinste sie.

  • Kurz nachdem Aurelia und ihre Pokémon ihr Frühstück verspeist hatten, machte sich die Gruppe auf den Weg nach Herzhofen. Ted hatte die Trainer zuvor noch ermahnt, sie sollten aufpassen, wo sie hintraten, und bereits nach kurzer Zeit konnte das Mädchen verstehen, warum. Die Umgebung war sehr feucht, und der Boden dementsprechend matschig, sodass seine Turnschuhe sehr schnell dreckig wurden.
    Diese Tatsache hielt Aurelia jedoch nicht davon ab, auch ihr Fukano zumindest für kurze Zeit aus seinem Pokéball zu lassen. Es war zwar kein Freund von langen Spaziergängen oder gar von Regen, fand jedoch schnell Gefallen an dem sumpfigen Moorboden und fing an, darin herumzulaufen, wobei es seine Pfoten bei jedem Schritt übertrieben hoch zog, was seine Trainerin schmunzeln ließ. Daraufhin sprang auch das Taubsi, welches zuvor still auf der Schulter des Mädchens geblieben war, von dieser herunter und fing an, Kreise um das Fukano herumzufliegen. Das Feuer-Pokémon attackierte den Vogel daraufhin spielerisch mit einigen kleinen Feuerbällen, das Taubsi hatte jedoch keine Mühe, diesen im Flug auszuweichen, da die Flammen im Regen wirklich nicht lange durchhielten. Sollen sie doch weitermachen, dachte sich Aurelia, als sie das Spiel ihrer Pokémon schmunzelnd betrachtete, wenn es weiterhin so regnet und sich die Pokémon weiterhin von Passanten fernhalten, wird es schon kein Drama sein..
    Trotz ihrer Gedanken behielt sie ihre Pokémon prüfend und ununterbrochen im Auge, bis sie plötzlich bemerkte, wie Yuyu ein scheinbar fremdes Pokémon hochnahm – ein Feurigel. Ich finde es ja schon komisch, dass Kani trotz des Regens so unbeschwert draußen herumläuft... aber ein Feurigel? Das wird doch wohl nicht alleine hier unterwegs sein...
    Zu Aurelias Beruhigung kam jedoch der Trainer des Pokémons nur kurze Zeit später zum Vorschein. Anscheinend wollte auch er nach Herzhofen und schien Yuyu nach dem Weg zu fragen, worauf dieser ihm erklärte, dass die Gruppe dorthin unterwegs war. Schließlich kam auch Lucy hinzu und meinte, dass wohl niemand etwas dagegen hatte, wenn er mitkäme.
    "Der Meinung bin ich auch", wandte
    sich Aurelia dem fremden Trainer zu. Dabei ließ sie ihre Pokémon aus den Augen, da diese sich schnell beruhigt hatten und inzwischen einfach nebeneinander her gingen. "Dir wird sicher niemand verbieten, hier zu reisen."

  • "Oh..ok. Also wenn das so ist komme ich gerne mit euch mit. In der Gruppe läuft's sich wahrscheinlich besser als allein.", sagte Chriz mit einem Grinsen. Ihm schien es so als wären diese Leute recht nett und als hätte er nichts von ihnen zu befürchten. "Am besten stelle ich mich erstmal vor. Also mein Name ist Christoph aber nennt mich ruhig Chriz. Ich bin vor 17 Jahren in einer kleinen Stadt Nord--nord-östlich von Weideburg namens Okami-City geboren bin allerdings schon seit 2 Jahren nicht mehr dort gewesen. Seit kurzen bin ich nun auf meiner Reise und habe als nächsten Ort genauso wie ihr Herzhofen ausgesucht." Warum genau er von zu Hause weggegangen war verschwieg er erstmal dafür war sein Vertrauen doch noch nicht stark genug "Nun zu meinen Pokémon. Mein Feurigel kennt ihr ja bereits. Es ist wirklich sehr vertrauensselig und manchmal etwas ungestüm, aber das macht es so sympatisch" Bei diesen Worten sprang Feurigel ihm auf den Arm, vom Regen völlig durchnässt. Chriz wollte den kleinen dem Regen nicht noch länger aussetzen deswegen holte er ihn zurück in seinen Pokéball. Eigentlich mochte Feurigel seinen Pokéball nicht besonders aber im Vergleich zum Wetter schien dies für ihn das kleinere Übel zu sein, dachte sich Chriz "Dies hier sind meine anderen beiden." MIt diesen Worten holte er Tanza und Larvitar aus ihren Bällen allerdings nur für kurz, denn auch ihnen schien das Wetter und Boden nicht sonderlich zuzusagen deswegen waren auch sie sehr schnell wieder verschwunden. "Nun hab ich euch alles von mir erzählt was mir wichtig erscheint. Jetzt seid ihr dran. Ich mein ich will ja grob wissen mit wem ich es hier zu tun habe. Ähh..natürlich nur wenn es euch nichts ausmacht." An seinem letzten Satz wurde deutlich das Chriz doch ein recht schüchterner Zeitgenosse war.



  • :ot: Ich entschuldige mich für meine zweiwöchige Abwesenheit, aber mein Bruder hat meinen Internetzugang nach einem Streit weitgehend lahmgelegt... jetzt bin ich aber wieder voll da und schreibe gleich weiter...

    Nach der Information, dass Ice Pokémon Züchter geworden war, weil er Pokémon liebte und er außerdem jemanden einen Gefallen tun wollte (oder so ähnlich, richtig hatte Nathaniel es nicht verstanden), wollte dieser nun auch etwas über Nathaniel wissen. Und so fing Nathaniel an: "Tja, geboren bin ich in dieser Region auf jeden Fall nicht. Meine Wurzeln liegen in Xeneroville, Hoenn. Der einzige Grund, weshalb ich nach Sinnoh gezogen bin, ist der, dass das Untergrund-System in Hoenn so grottig ist. Es gibt nur ein paar Tunnel, die ein Verrückter in der Nähe von Laubwechselfeld gebuddelt hat. Nun, ich hatte gehört, dass das Sinnoh-Untergrundsystem erstens eine Tradition von 50 Jahren und zweitens mehr als drei Quadratkilometer haben soll, war es für mich beschlossene Sache, Hoenn zu verlassen. Bald habe ich aber gemerkt, dass ich Hoenn doch besser finde. Dort habe ich mein Leben einfach angefangen - hier in Sinnoh bin ich ein Fremder. Alles, was ich an Sinnoh habe, ist ein riesiges Untergrundsystem und die Tatsache, dass es keine Feuer-Arena gibt. Du musst wissen, ich bin Archäologe. Meine Faszination am Untergrund und an alten Geschichten ließ nichts anderes zu." So langsam geriet Nathaniel ins Schwärmen. "Wusstest du, dass es in der Urzeit riesenhafte Pokémon gegeben haben muss? Gigantische Flugsaurier. Krebse, die am Grund von moorigen Seen überleben können. Bizarre Irrläufer der Natur, mit zehn Zentimeter dicken Schädeldecken. Das waren großartige Lebewesen. Wer weiß, vielleicht waren es die damaligen Pokémon. Aber, ich schweife ab..." In diesem Moment raschelte etwas im Unterholz. War das ein Pokémon? Diese Frage wurde ziemlich schnell mit "ja" beantwortet - ein kleines Feurigel kletterte aus dem Busch. Sofort erstarrte Nathaniel. Ein Feuerpokémon. Bei Gott, er hasste diese Kreaturen. Er fand sie nervig und gefährlich. Bereits früher hatte er schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht - er erinnerte sich noch an dieses grässliche Qurtel, und wie es seine Pokémon eins nach dem anderen vernichtet hatte - schließlich hatte sein Team ja eine enorme Feuer-Schwäche... Dieses Feuer-Pokémon schien eher ungefährlich, aber Nathaniel hatte sich geschworen, jedem Feuerpokémon noch nicht einmal eine ERSTE Chance zu geben. Kurz darauf erschien auch ein großer Trainer, der sich als Chriz vorstellte und offenbarte, dass Feurigel sein Pokémon war. Die Abneigung des Trainers aus Hoenn sank allerdings nicht, als er hörte, dass dieses Feurigel sich nicht sofort auf sein Team stürzen würde, sondern stieg nur noch. Wenn es eins gab, was er noch mehr hasste als Feuer-Pokémon, waren es Leute, die welche trainierten. Als Chriz ihn ansprechen wollte, streckte er nur kurz die Hand aus und sagte: "Nathaniel Core. Wie gehts? Hör mal, ich habe noch was ungeheuer wichtiges zu tun, also könnten du und dein Feurigel" - er sprach das Wort wie ein Fluch aus - "sich bitte sich jemand anderem vorstellen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, stapfte er voran durch den Regen. Den Schlamm, der sich an seinen Chucks festsaugte, ignorierte er ebenso wie die Rufe der anderen Trainer. Ohne zu wissen, was er tat ließ, er seine drei Pokémon raus. Ein Blick jedoch genügte, um Nincada davon zu überzeugen, sämtliche Fluchtpläne zu quittieren - so geladen war Nathaniel schon lange nicht mehr. Er hatte grade jeden Ansatz einer Freundschaft im Keim erstickt - wegen eines Feuer-Pokémons. Andererseits - wenn er ein Feuer-Pokémon trainierte, hätten sie wohl kaum Freunde werden können. Bald hatte er den schlammigen Teil hinter sich gebracht und stand nun mit dreckverkrusteten Schuhen im Gras. Mit einem komischen Blick musterte er das, was er vor sich sah, und fragte leise: "Was zum Teufel ist das denn?"


    :ot: Ich habe leider vergessen, Nathaniels Abneigung gegen Feuerpokémon in die Anmeldung zu schreiben, also wundert euch nicht, wenn Nathaniel von jetzt an jedem Feuer-Pokémon oder Feuer-Pokémon-Trainer mit Abneigung begegnet. Und weiterhin - wenn ihr die Karte der Route 212 verfolgt, wisst ihr, was Nathaniel so fasziniert hat...

    No time to search the world around
    'Cause you know where I'll be found
    When I come around
    When I come around, yeah

    Einmal editiert, zuletzt von AwardBIOS ()

  • Nachdem Ice fertig war ,erzählte Nathaniel mehr über sich.So erfuhr er , dass sein neuer Teamkamerad ein Archeologe ist.Außerdem wusste er nun das er aus Hoenn stammte und sich sehr für die uralten Pokemon interessierte .Er wurde jedoch unterbrochen als ein Feuerpokemon auf ihn zu kam.Er schien Feuerpokemon nicht so zu mögen und legte einen schriet zu.Bei dem Feuerpokemon hielt es sich um ein Feuriegel.Es gehörte einem Jungen der neu zur Gruppe zustieß.Er stellte sich der Gruppe als Chries vor und wurde direkt von einigen begrüßt.Sie sagten ihm das er gerne mitkommen könne , so erzählte er nich mehr über sich.Ice ging auf den neuen zu , da rief er sein Pokemon zurück."Ähm, hi Chries ich heiße Ice und habe auch nichts dagegen wenn du mitkommst""Aber ich Glaube du fragst wirklich besser erst Ted , er leitet unsere Gruppe."" Ähm und zu denn Essen , ich mache dann Schnitzel mit Berrensalat und Katoffelscheiben."Dies scheint ja einigen zu schmecken und Fleisch mit Kartoffeln hätte ich noch , nur Berren müsste ich noch sammeln.""Ich mache das dann bei unserer Rast.""Wenn jemmand was anderes will kann er es mir gerne sagen , meine Vorräte reichen bestimmtnoch für anderes."So ging , der Braunhaarige vor und sammelte Berren die am Rand wuchsen.Dabei viel ihm ein Glibunkel auf, was ihm folgte.So ging Ice wieder zur Gruppe mit einem Glibunkel was ihm folgte.

  • Bevor Jet Jasons Frage beantworten konnte, kam Yuyu und gratullierte Jason zu seinem Kampf. Gleichzeitig versuchte er den Blonden ein bisschen aufzumuntern, da er den Kampf schließlich nicht gewonnen hatte. Dann jedoch ergriff Jet das Wort. Sie meinte, dass Jasons Methoden gnädiger wären, als die, die ihr irgendein alter Herr beibrachte. Der Trainer konnte sich aus dem Begriff 'Alter Herr' nicht viel ziehen, da er immer sehr einsam lebte, deshalb nur wenig geplaudert und deswegen typische Wörter nicht kannte. Die Weißhaarige wurde plötzlich schneller und sagte: "Denk einfach nicht zu gut von mir." "Hä? Was soll das den heißen? Wenn ich Jemanden dieser ganzen Bande vertrauen würde, dann wäre das Jet. Sie ist doch total nett... Sollte ich sie darauf ansprechen?" Doch bevor Jason seinen Gedankengang weiterführen konnte, kam ein Feurigel, welches ohne Trainer umherstreunerte. Dem wollte der Blonde aber nicht weiter seine Aufmerksamkeit schenken und dachte weiter. "Ich weiß nicht, was passiert, wenn ich sie auf so etwas anspreche, vielleicht... Ach was! Ich frag' sie!" Nun legte auch er einen Schritt zu und begann erneut: "Jet, ich will dich nicht nerven oder so... Aber ich verstehe dich nicht. Meiner Meinung nach, bist du die Netteste hier in der Truppe. Wer ist außerdem dein 'alter Herr'? Und was hat er dir beigebracht? Du musst das nicht beantworten, wenn es irgendwie zu persönlich sein sollte." Auf einmal kam ein Junge, der sich als Chriz vorstellte und sagte, dass es sein Feurigel sei. Er suchte den Weg nach Herzofen, doch darum kümmerten sich schon Andere. Dann suchte er das Gespräch. Jason beschloss, nach der Antwort der Trainerin, sich ihm vorzustellen. Jedoch wartete er, wiegesagt, auf die Antwort der Weißhaarigen.

    Zitat von Castle

    You know what? I don't know what we are. We kiss and then we never talk about it. We nearly die frozen in each others arms, but we never talk about it. So no, I got no clue what we are. I know I don't want to see you throw your life away.

  • Die Gruppe war erst ein kurzes Stück von Weideburg entfernt, da stieß ein weiterer Trainer hinzu, der sich ihr anschließen wollte. Während alle ihren Weg fortsetzten, hörte Ted interessiert den Gesprächen zu, bis er sich schließlich selbst auch zu Wort meldete. "Nun, dann stelle ich mich auch mal vor, ich bin Ted, von Beruf Maler. Einige sehen mich als Anführer der Gruppe, vielleicht weil ich der älteste bin - wobei ich eigentlich nicht mehr zu sagen als alle anderen auch. Aber natürlich habe ich nichts dagegen, wenn du..." Erneut wurde er von seinem Webarak unterbrochen, das mit erstaunlicher Kraft an seinem Hosenbein zerrte. Ted sah zu ihm hinab, nickte nur seufzend und rief es in ohne weitere Worte in seinen Pokéball zurück. "Entschuldige", fuhr er anschließend fort, "mein Webarak hat wohl Angst vor deinem Feurigel. Da könnt ihr aber nichts dafür, ist so eine Macke von meinem Pokémon. Also von mir aus kannst du natürlich gerne mit uns mitkommen."


    Schließlich hatte die Gruppe den sumpfigen Untergrund hinter sich gelassen und gelangte an ein großes Gewässer, über das mehrere große Brücken geschlagen wurden. Die beeindruckende Landschaft war nicht nur bei Anglern, sondern auch bei Abenteurern Sportlern aller Art beliebt, da sich hier tolle Möglichkeiten zum Klettern und Schwimmen boten.

  • "Ok das war jetzt leicht merkwürdig. Hab ich etwas schlimmes getan oder hat der einfach nur was gegen mich? Na klasse kaum hab ich mich dieser Gruppe angeschlossen schon habe ich den ersten Feind. ", dachte Chriz sich als Nathaniel an ihm nach der kurzen Vorstellung vorbei rauschte. "Ok dann vielen Dank nochmal das ich mich euch anschließen darf. Ich hoffe im Verlauf der Reise lerne ich euch noch besser kennen. "


    Eigentlich wollte er noch etwas sagen doch war er zu überwältigt von der Landschaft die sich ihm bot. Ein riesiges Gewässer lag vor der Gruppe wie gemacht für Angeln und alle Arten von Wassersport. Dutzende Leute tummelten sich am und im Wasser und erfrischten sich am kühlen Nass.


    "Wow", war das einzige was Chriz hierzu einfiel und fast hätte er sich zu den schwimmenden Leuten gesellt doch im letzten Moment fiel ihm ein das er zum einen im Moment in einer Gruppe unterwegs war und sich sowas nicht leisten konnte und andererseits eigentlich auf direkten Wege nach Herzhofen war. "Wo genau sind wir hier? Entschuldigt wenn die Frage vielleicht blöd erscheint aber ich habe außerhalb meiner Heimatgegend noch nicht besonders viel gesehen und weiß auch nur aufgrund des Informationsschalters in Weideburg wie ich nach Herzhofen komme"

  • Für Jet wäre ihr kurzes Gespräch mit Jason schon längst beendet gewesen, was die Weißhaarige schon allein dadurch zeigte, dass sie einfach weiterging, doch der jüngere Trainer schien doch noch ein, zwei Dinge mit ihr klären zu wollen. Auch er ging nun etwas schneller, um mit Jets zügigen Schritten mithalten zu können und suchter erneut das Gespräch mit der weißhaarigen Trainerin. Der junge schien nicht ganz verstanden zu haben , wen Jet mit ihrem "alten Herrn" denn nun meinte und wie dessen Methoden waren. Dazu fügte er hinzu , dass die immerzu stoische und zynische Jet seiner Meinung nach die netteste Person in ihrer Gruppe sei, was diese jedoch nicht so recht glauben wollte.

    Wie schon so oft, ließ sich Jet etwas Zeit für ihre Antwort, bevor sie das Wort erhob " Ich hab' mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt. Naja, der 'alte Herr' über den ich mich hier gerade so schmeichelhaft ausgelassen hatte, ist niemand geringeres als mein Vater" ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich etwas "Sagen wir's so : mein Vater war nicht gerade ein vorzeige-Trainer und das hatte in der Vergangenheit ziemlich auf mich abgefärbt. Ich musste ziemlich oft auf die Schnauze fallen, bevor ich gemerkt hab', was für einen Bockmist er mir beigebracht hat." Jet zuckte mit den Schultern "Das is' alles was ich dazu sagen kann - und will." fügte sie noch hinzu, bevor sie weiterging.

    Nach einem langen Fußmarsch - und einem weiteren jungen Trainer ,der sich ihrer Gruppe anschloss- ließen sie den sumpfigen, unsicheren Untergrund endlich hinter sich. Vor der Gruppe lag nun ein großes Gewässer, welches das komplette Gegenteil zu der schlammigen Landschaft von eben darstellte. Kurz nachdem sie angekommen waren, machte der Neue, welcher sich vorhin als Chriz vorgestellt hatte, auf sich aufmerksam. Scheinbar hatte er seine Heimatstadt bisher noch nicht oft verlassen, denn der Junge fragte etwas unbeholfen nach ihrem momentanen Aufenhaltsort. Da niemand Anstalten machte, Chriz zu antworten nahm sich Jet seiner an "Ich bin mir nicht hundert Prozent sicher, aber wir müssten hier etwa in der Mitte der Route 212 sein, kann mich aber auch irren." sagte sie trocken, bevor es ihre einfiel, dass sie sich dem Jungen noch gar nicht vorgestellt hatte "Oh, und ich heiß übrigens Jet, Jet Rothschild." fügte sie noch beiläufig hinzu.

  • Jet antwortete Jason. Anscheinend war ihr Vater, den sie als ihren 'alten Herren' bezeichnete, nicht der vorbildlichste Pokémon-Trainer. Aber nicht nur das, ihr Vater hat ihr wohl auch noch dieses Verhalten beigebracht. Jason, der noch nie richtig Eltern hatte, konnte sich nicht vorstellen, was ein Vater gemacht haben muss, um sich bei seinem Kind so beliebt zu machen. Die Weißhaarige beendete das Gespräch mit einem "Das is' alles was ich dazu sagen kann - und will." Datüber dachte der Blonde nach: "Oh... Ich dachte immer ich hätte es schwer. Denn... denn..." Eine Träne kullerte dem Jungen über die Wange. "ich habe keine Eltern mehr. Wie meine wohl waren..."
    Doch dann fiel ihm ein, dass er sich noch Chriz, dem Neuen, vorstellen wollte. Doch Jet kam ihm zuvor. Sie beantwortete auch gleich noch die von ihm gestellte Frage. Nachdem kam Jason zu Wort: "Hallo. Ich bin Jason. Sorry das ich mich erst jetzt vorstelle. Du bist Chriz, nicht wahr? Ich freue mich schon auf Herzofen. Was willst du eigentlich da? Ich will zur Arena!" Jason strahlte als er das Wort 'Arena' in den Mund nahm.
    Inzwischen hatten sie das matschige, sumpfige Gebiet verlassen. Sie waren in einem wässerigen Gebiet. Bald würden sie in Herzhofen ankommen.

    Zitat von Castle

    You know what? I don't know what we are. We kiss and then we never talk about it. We nearly die frozen in each others arms, but we never talk about it. So no, I got no clue what we are. I know I don't want to see you throw your life away.

    Einmal editiert, zuletzt von Ultra-Sora ()

  • Der andere Trainer, der sich als Chriz vorgestellt hatte, beschloss nun auch, mit der Gruppe weiter zu reisen. Lucy fiel auf, dass Nathaniel gar nicht nett zu dem Neuen war, es sah fast so aus, als wäre dessen Feurigel der Grund. Anscheinend hat er etwas gegen Feuerpokemon, mutmaßte Lucy. Da hat er aber Pech, hier haben so einige Pokemon vom Typ Feuer. Ich ja auch.


    Nachdem sich Ted dem Neuen auch kurz vorgestellt hatte, erreichten sie ein Gewässer. Trotz des Regens waren einige Leute hier, wenn auch nicht sehr viele. Wahrscheinlich waren es Einheimische, die den Regen sowieso gewohnt waren.
    "Wo genau sind wir hier?", fragte Chriz plötzlich. "Entschuldigt wenn die Frage vielleicht blöd erscheint aber ich habe außerhalb meiner Heimatgegend noch nicht besonders viel gesehen und weiß auch nur aufgrund des Informationsschalters in Weideburg wie ich nach Herzhofen komme."
    "Ich bin mir nicht hundert Prozent sicher, aber wir müssten hier etwa in der Mitte der Route 212 sein, kann mich aber auch irren," erwiderte Jet, die auf einmal nicht mehr wie zuvor neben Jason lief, wie Lucy auffiel. Jedoch dachte sie nicht weiter darüber nach, als Jet sich dem Neuen vorstellte und Lucy bemerkte, dass sie das auch längst hätte tun sollen.
    "Ich kenn mich hier auch nicht so aus", sagte Lucy leichthin, "aber wird schon stimmen." Dann wandte sie sich noch einmal an Chriz: "Ach ja, und ich bin Lucy."

  • Es hatte zwar einige Zeit gedauert jedoch so langsam stellten sich alle Mitglieder der Gruppe Chriz vor. Zuerst wandte er sich an Jet, die ihm die Auskunft über ihren aktuelllen Aufenthaltsort gegen hatte: "Ah danke für die Auskunft Jet. Freut mich dich kennenzulernen.


    Nun wandte er sich Jason zu: Was ich in Herzhofen machen will? Anscheinend das selbe wie du den auch ich habe gehört dort gebe es eine Arena und will mir den Orden dort erkämpfen. Mal gucken wer sich den Orden zuerst schnappt. Viel Glück wünsch ich dir aufjedenfall."


    Als letztes sprach Chriz Lucy an: "Zum Glück bin ich dann ja nicht der einzige der ab und zu mal orientierungslos ist.", sagte er mit einem Grinsen. "Freut mich aufjedenfall dich kennen zu lernen Lucy."


    Dieser Rededrang war eher untypisch für den sonst so schüchternen Chriz aber er hatte das Gefühl in dieser Gruppe geborgen zu sein...

  • Ohne größere Zwischenfälle überquerte die Gruppe die alten, aber dennoch eindrucksvollen Brücken, die sicher über das Wasser führten. Ab und zu begegneten sie dabei Anglern und Extremsportlern, die jedoch abgesehen von einem kurzen, freundlichen Gruß nicht weiter auf die Trainer eingingen. Als alle schließlich an den Wiesen auf der anderen Seite angelangt waren, nahm auch der ohnehin nicht sehr starke Regen immer weiter ab.


    Ganz im Gegensatz zur abenteuerlichen Wildnis, welche die Gruppe im Osten hinter sich ließ, warteten im Norden gut gepflegte Hecken und Gärten sowie viele Spaziergänger. Von weitem war auch schon das imposante Landgut zu sehen, das ein wenig südlich von Herzhofen erstrahlte. Nach ein paar weiteren Minuten des Fußmarsches blieb Ted schließlich stehen und deutete auf einige unbesetzte Parkbänke. "Leute, wie wäre es mit einer kleinen Pause? Es liegt noch ein gutes Stück Weg vor uns und ich würde mich gerne etwas ausruhen. Hier ist außerdem auch ein schöner und sicherer Platz für unsere Pokémon zum spielen." In der Tat verhielten sich auch die wilden Pokémon hier weitgehend zahm und friedlich, die meisten von ihnen entspannten sich im hohen Gras oder spielten zwischen den hübschen Blumensträuchern.

  • Als sie über eine Brücke gingen traffen sie einige Angler und noch viele mehr .Die Gruppe ging dann zu einer kleinen Parkbank um sich erstmal auszuruhen.Sofort packte Ice seine Kochsachen Raus und Geschirr.
    Er war schon darauf vorbereitet.Miltank suchte in der Umgebung nach Kräuter wärend das Glibunkel da saß und ihnen zuschaute.
    "Ich hoffe ihr habt alle Hunger"sagte Ice lächeld als er begann ein Feuer zu machen.
    Die zuberreitung von dem gewählten Essen war nicht schwer und so gab es auch noch einen Berrensalat zur Vorspeiße und eine Art Sinnelberenmuss zuzubereiten.
    Gekonnt lag das Fleisch schon in einer Pfanne und war am bruzzeln und Ice wusch die Berren und den Salat ab , schnitt allses in kleine Stücke und gab noch Fragiaberren saft dazu.Die Vorspeiße war fertig und wurde von dem kühlen Wasser in der nähe kühl gehalten.
    Nun wurde die restlichen Berren zu Muss gemahlmt und auch durch das Wasser gekühlt.Da war Miltank auch schon wieder zurück und Ice konnte denn Hauptgang würzen.
    Der braunhaarige holte noch das Pokefutter raus und füllte es in viele kleine Näpfe.
    Das Essen auf teller und Schallen mit dem Besteck dazu und breitete eine große Decke auf der Wiese aus .
    Nun nur noch die Teller und Schallen verteilen und noch eine kleine Decke mit dem Essen für die Pokemon daneben Fertig."Ihr könnt jetzt gerne alle Essen kommen auch die die neu dazu gestießen sind es ist genug da".
    Ice war nun wieder in seinem Element."Und du "Ice warf dem Glibunkel einen Blick zu kannst auch mitessen.


    Ot:Ich warte besser noch mit der Charafarbe bis eine frei wird die man gut lesen kann^^

  • :ot: Ich habe den Pokénav als eine Art Multifunktions-Tool dargestellt - hoffe, das geht in Ordnung.


    Nachdem die anderen ihn eingeholt hatten, wurden Nathaniel informiert, dass es sich um das Pokémon-Landgut handeln müsse, ein riesiges Herrenhaus, dessen Bewohner in seinem "Trophäengarten" die seltensten Pokémon hielt. Das war Nathaniel allerdings schon ziemlich egal, da er bereits etwas anderes sah - einige Parkbänke. Während die anderen sich schon hinsetzten, schaltete Nathaniel seinen Pokénav auf "Pokédex-Modus" und scannte ein seltsames Pokémon, das Ice auf den Fersen war. Der Pokénav in seiner Eigenschaft als Pseudo-Pokédex sagte:"Glibunkel. Keine weiteren Daten vorhanden. Sinnoh-Erweiterungspaket installieren." Seufzend ging Nathaniel hinüber und setzte sich auf eine Parkbank. Sonderlich viel zu beobachten gab es nicht - einige diskutierten, Ice kochte, und das Glibunkel hockte weiter quakend am Wegesrand. Nun, dann würde er eben gucken, ob neue Nachrichten an den Pokénav gesendet worden waren. Dem war nicht so der Fall - allerdings bemerkte Nathaniel jetzt, dass seine Pokémon wieder angefangen hatten, sich seltsam zu gebärden. Tanhel pennte, Trasla versuchte, mit seinen eher bemitleidenswerten Psycho-Kräften das über ihnen schwirrende Taubsi in eine andere Richtung zu bewegen - der Inbegriff eines zum Scheitern verurteilten Unternehmens - und Nincada hockte sabbernd und geifernd vor dem Topf, in dem eine appetitanregende Masse zusammen kochte. Kurz darauf schüttete Ice das Futter in einzelne Näpfe und fragte, wer denn Pokémon-Futter haben wollte. Binnen weniger Sekunden hatte sich eine bunte Masse verschiedenster Pokémon dort eingefunden - die Eigenbrödler wie Jasons Larvitar, Nathaniels Tanhel und das Glibunkel hielten sich eher im Hintergrund. Der Trainer aus Hoenn wartete, bis jeder seine Portion gehabt hatte - selbst Tanhel - und stand auf, blickte in die Runde und sagte:"Ich glaube, ich vertrete mir mal die Beine." Er wanderte ein Stück weiter in Richtung Herzhofen - und blieb dann zielstrebig vor einem kleineren Hütte stehen, die ein Schild als "Herzhofen Postamt" auswies. "Mal sehen, ob es angekommen ist..." dachte Nathaniel und betrat das Gebäude, ging hinüber zum PC, der an der Wand stand, wartete, bis das schon etwas altersschwache Gerät eine Verbindung zu seinen PC in Hoenn hergestellt hatte, und öffnete die Mailbox. Tatsächlich war nun etwas Neues da. Nathaniel wählte "Ausgeben", und der Auswurfschacht förderte ein kleines, braunes Paket mit dem "Devon Corp."-Stempel zu Tage. Mit zitternden Händen öffnete der braunhaarige Trainer das Paket - es enthielt den von ihm bestellten Sinnoh-Erweiterungschip für den Pokénav. Nathaniel klappte eine kleine Klappe am Pokénav auf und setzte in den dahinter befindlichen Schlitz den Chip ein. Der "Dateien werden gelesen. Bitte warten."-Bildschirm flammte ein paar mal auf, dann zeigte sich der übliche Bildschirm mit der Aufschrift "PokéNav v2.3Beta Emerald Version", und schlussendlich der Text "Neue Dateien wurden installiert." Sofort schaltete der braunhaarige Trainer aus Hoenn das Gerät aus und sagte leise:"Na endlich. Schlussendlich bin sogar ich der Geographie von Sinnoh kundig. Da fällt mir ein..." Er schaltete auf den Pokédex-Modus und wählte nun die Glibunkel-Datei auf, die nun folgendes sagte: "Glibunkel. Ein Giftmund-Pokémon. Typ: Gift und Kampf. Wenn es seine giftigen Backen aufbläst, hört man ein unheimliches Geräusch, welches Gegner ängstigt." Da fiel Nathaniel etwas auf, und er fragte einen Passanten:"Wenn es noch ungefähr 1 km bis Herzhofen ist - warum steht das Postamt dann schon hier?" Der Angesprochene antwortete:"Das Postamt ist noch Teil des alten Herzhofen, das sich bis auf diese Fläche erstreckt hat. Aber dann wurde das Stadtzentrum immer weiter modernisiert, die Randbezirke völlig außer Acht gelassen. Diese verwaisten allmählich, und so wurde alles abgerissen - außer dem Postamt, wegen seiner Wichtigkeit, und dem Landgut, weil es ein kulturelles Erbe war."


    :ot: 2: Ich habe Herzhofen ein wenig Geschichte angedichtet, sonst wäre es mit dem Abholen des Chips bereits hier nicht unter einen Hut gekommen... Hoffe, das ist OK...

    No time to search the world around
    'Cause you know where I'll be found
    When I come around
    When I come around, yeah

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