Filme schlechter als Bücher

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  • Dass die Filme schlecht sind, ist mir bis jetzt noch nicht so aufgefallen, nur eben, dass die Bücher besser sind. Klar, ein paar Szenen sind ein wenig anders, aber die ursprünglichen Bücher sind eben keine Drehbücher, man kann nicht alles ganz genau nach ihnen machen. Und wenn meine Lieblingsbücher verfilmt werden, seh ich sie mir sowieso nie an (außer bei Harry Potter), weil dann alles ganz anders ist, wie ich es mir vorgestellt habe- meist zum Schlechteren.


    lg Mali

  • Was will man erwarten? Ein Buch hat mehrere hundert Seiten um die Story rüberzubringen und ein Film in etwa zwei Stunden. Bei Büchern wie HP beispielsweise muss man teils über 600 Seiten auf zwei Stunden reduzieren, was an sich ziemlich schwer sein dürfte. Aber bis jetzt kam es ganz gut rüber. Bei einem Buch wie Eragon war der Film ein Witz. Da wurden nicht nur wichtige Abschnitte rausgeschnitten, sondern durch komplett andere Dinge ersetzt. Wie gesagt, ein schlechter Witz einfach.
    Wie gesagt, ein Buch und der Film dazu sind eben grundverschiedene Dinge und beide bringen ihre Story anders rüber.


    Grüße

  • Filme sind allgemein immer schlechter als das jeweilige Buch. Da kann man wohl einfach nichts machen. Das ist bestimmt so, weil das Buch mehr Einzelheiten hat, als der Film. Die ahben ja für alle Einzelheiten gar keine Zeit! Überleg mal wie lange der Film dann dauern würde ... min. 23 Stunden! Oder so ähnlich. Aber ja, alles Bücher die ich gelesen habe, waren um Meilen besser als der Film.


    Saphire

  • Ich finde auch, dass die bücher um 100% besser sind als die Filme. Am meisten gemerkt habe ich das bei der goldene Kompass. Ich habe erst den Film gesehen. Als ich dann das Buch gelesen habe, dachte ich zuerst, es wäre ein anderes. Alles war komplett anders und gar nicht mehr wiederzuerkennen. Der Film hat mir zuerst zwar gefallen, aber das buch gefiel mir danach noch viel besser. Ebenso bei Harry potter, vielleicht nicht so extrem. Hier ist die Geschichte im Buch eigentlich relativ gleich wie die im Film. Trotzdem ist das buch eindeutig besser als im Film. Ach ja, bei Eragon ist auch alles so anders wie im goldenen Kompass. Ehrlich, bei den zwei Filmen ist alles so von Grund auf anders als im Buch, man sollte den Charakteren und dem Streifen nen anderen Namen geben und es als anderen Film verkaufen, da würde kein Mensch was merken.


    Allerdings muss ich der "Das Buch ist besser als der Film"- Theorie bei einer Sache widersprechen: Der Herr der Ringe. Zwar ist auch hier der Film ganz anders als das Buch, aber der Film gefällt mir viel besser. Im Buch ist alles so seltsam und kompliziert geschrieben, ausserdem kommen da noch viel unlogischere Sachen vor als im Film und auch in den anderen Fantasy- Abenteuern. Beispiel: Fast am Anfang des ersten Buches fällt Pippin in einen Baum :ugly: Ich meine, wie soll man den das verstehen :assi: Dann kommt so ein verrückter Mann namens Tom Bombadil o.ä. und holt ihn da raus, weil Frodo, Mery und Sam das nicht schaffen XD Ach ja, und ich finde im Buch auch nicht so gut, dass Sam da mehr so als Frodos Diener dargestellt wird. Im Film ist er einfach nur sein treuer Gefährte, und eher ein Freund als ein Diener. Zwar muss er ihm schon helfen, Gandalf hat ihm das ja befohlen, aber als Frodo allein weiter wollte, wich Sam nicht von seiner Stelle, eben weil er ja sein Freund war, und nicht weil er das musste. Mir hat das Buch so nicht gefallen, dass ich auf Seite 200 aufgehört habe XD


    Aber sonst muss ich dieser Theorie vollkommen zustimmen, das sagt auch meine Mutter immer XD

  • Die Bücher sind IMMER , wirklich immer besser als das Buch. Eigentlich is das slebe auch bei den Mangas, die sind meist besser als die Animes. Schon alleine deshalb, weil man in der lesbaren Form eigentlich viel mehr davon hat^^
    Ausserdem ist ein sehr gutes beispiel: Herr der Ringe. Ich find das so krass, ich mein das buch is schon sehr alt, ich glaub schon 40 jahre oder so, und ist ,auch wenn nur ein wenig, besser als der Film. Ist zwar manchmal ein wenig schwer zu lesen aber trozdem besser, vor allem wegen diesen komschin Tom Bombadil, der is lol^^


    Naja aber umgekehrt isses auch so: Wenn es ein Buch zum film gibt, ist das auch sogut wie immer schlechter^^

  • Also ich hab die Bücher auch lieber.
    Aber den Film sehen finde ich auch sehr unterhaltsam, auch wenn Teile des Buches weggelassen wurden.
    Denn immerhin nimmt sich jemand Zeit, überhaupt einen Film über etwas zu drehen. OK. Der Film von
    Eragon ist Müll. Aber für Leute die das Buch nicht gelesen haben ist er garnicht so schlecht.

  • Ich merke eig. bei jedem Buch/Film, dass das Buch um einiges besser ist. Die Filme sind jz eig. nie schlecht, aber bei dem Buch finde ich es besser, dass man sich das alles noch selber vorstellen kann z.B wie die Figuren ausehen. Na klar, wenn man erst den Film gesehen hat, dann stimmt das zwar nicht mehr, aber bei mir ist es dann so, dass es bir keinen Spaß mehr macht das Buch zu lesen. Deswegen versuche ich immer erst die Bücher zu lesen, da ich mir dann selber die Figuren vorstellen kann.
    Manchmal bin ich sogar vom Film richtig entäuscht, weil man dort, ziemlich wichtige Stellen weggelassen hat z.B Harry Potter: Im Buch waren (kA welcher Teil ich glaube 4 oder so) die Hauselfen ziemlich wichtig, da sie fast das ganze Buch einnahmen und im Film, waren sie gar nicht zu sehen, weil der Film sonst zu lang geworden wäre, aber ich finde, dann sollte man an unwichtigerern Stellen kürzen und nicht bei sowas.


    Nunja also ich finde auch, dass meißtens die Filme schlechter sind als die Bücher


    mfg der verrückte Werwolf (:

  • Ich fand die HP Filme ja mal megagrottig, dann HDR hab mich gelangweilt ohne ende -.-
    Es gibt sachen, die kann man einfach nicht in Filme packen, weil sich der Zuschauer einfach nicht in die Figur reinversetzen kann.
    Darum bin ich auch dafür, die Bücher als SPIELE rauszubringen. Es macht Spaß, man kann alles reinbringen und am Ende ist niemand enttäuscht.
    Aus diesem Grund mach ich auch Mods....

  • Bücher finde ich immer besser - Jeder kann sich die Figuren selbst vorstellen, die Orte, die Landschaften... Die schrecklichste Verfilmung eines Buches, fand ich, war bisher Harry Potter und der Halbblutprinz. Das ist richtig erbärmlich...
    Natürlich kann man kein Buch ganz verfilmen, ausser so Drei ??? die halt kurz sind oder so. Der einzige Film, den ich als halbwegs gut betrachte, ist Illuminati Angels & Demons (vllt. auch Sakrileg, ich steh auf so Kirchenthriller XD). Aber nicht nur die Länge ist ja ein Problem... Sondern auch die Produktionskosten. Aber was icht eben echt scheisse finde, ist dass man so viele Sachen verdreht. Ja, ob's jetzt z.B. in Illuminati ein Arbeitskollege oder der Vater ist - Die Leichen werden kurz am Anfang gezeigt & fertig. Aber zum Teil fragt man dann am Schluss: "Hä? Was ist jetzt passiert?" Bestes Beispiel ist Tintenherz. Hätt' ich das Buch nicht gelesen hätt ich gar nix verstanden... Der Film ist schlecht. (Bis auf die Ortschaften und so, geiles Set lol)


    Ist auch nur meine Meinung


    mfg


    Mondi

  • In den meisten Fällen gefallen mir die Bücher besser wie die Filme... liegt wahrscheinlich aber auch daran das ich die Bücher meist vor den Filmen les und so eine ganz andere Vorstellung habe von dem Was und Wie etwas passiert...
    Man nehme HP, Der Vorleser oder auch Twilight als Parade Beispiel: Die Bücher sind klasse, und betrachtet man die Filme nur für sich sind sie auch sehr gut, aber sobald man anfängt das Buch mit dem Film zu vergleichen fällt der Film meist schlechter aus als er eigentlich ist...
    Dennoch schau ich mir immer wieder gern Buchverfilmungen an, einfach um zu sehen wie sich der Autor manche Dinge vorgestellt hat, die dann so realisiert wurden oder wie Dinge aussehen, die ich mir nicht vorstellen konnet.
    Leider gibt es auch richtig schlechte Buchverfilmungen, da ich Eragon nie gesehen und gelesen hab kann ich das leider nicht beurteilen, aber es gibt so viele, das mir grad kein passender einfällt xD

  • hachja...Verfilmungen.Ich gehe schon gar nicht meh in Verfilmungen von Büchern sondern frage meine Kumpe oder Verwandte.Da die meist ehsagen das das Buch besser ist reicht mir das Buch aus.Die letzte Verfilmung die ich gesehen habe was "Illuminati" und die war so dermaßen grottig schlecht ich hätte heulend aus dem Kino laufen können.Das Buch ist seit inzwischen 1 1/2 jahren mein Lieblingsbuch.Ich fand es einfach genial zu lesen aber der Film...Es wurden nicht nur kleine Personen rausgelassen sondern auch richtige Hauptdarsteller!
    Ich finde allerdings in solchen Sachen gibs ein Ausnahme: "Lord of the Rings".Das Buch ist genial aber der Film auch.Es wurde wieder einiges weggelassen allerdings gibts im Buch auch o dermaßen viele Charaktere da MUSS man etwas auslassen.
    Im allgemeinen finde ich das Bücher viel besser sind als Filme weil einfach zu viel rausgeschnitten wird oder weil die Handlung zu passiv ist.Es geschieht nichts kölrperliches und das ist es ja was im Kino dargestellt wird.
    Lg Zackohr :pika:

  • Die meißten Filme sind schlechter
    Ich habe schon viele Filme gelesen die schlechter waren als die Bücher
    Weil wenn sie alles so genau beschreiben würden dauert es sehr lange zu lange
    Und die gefühle kommen nicht richtig raus deswegen sind die bewertungen sehr krittisch
    Das ist meistens so aber die Leute können ja nichts davür

  • Die Filme an sich kann man meistens nicht als schlecht bezeichnen, erst im Vergleich zu den Orinalen, also den Büchern werden/erscheinen sie schlecht. Das sieht man an Eragon, Harry Potter, Illuminati, etc. Manchmal können die Produzenten allerdings auch nicht viel dazu, weil bei zu viel Informationen im Buch im Film einiges weggelassen werden muss, meistens ist es aber so, dass die Regisseure hauptsächlich darauf achten, den Film möglichst dramatisch und möglichst actionreich zu machen. Was dabei rauskommt ist klar: Ein schlechter Abklatsch des Buches, die Geschichte, die im Buch erzählt wird, ist nicht selten absolut verfälscht. Eine Ausnahme ist "Der Herr der Ringe", zwar halte ich die Bücher auch für besser, aber im Vergleich zu dem, was heute aus ihnen gemacht wird, sind die Filme fast schon Meisterwerke. Nun, folgedessen bin ich auch nicht derjenige, der sofort in's Kino rennt, wenn ein Buch das ich gelesen habe, verfilmt wird (würde mir bei den ganzen Büchern auch zu teuer werden).

  • Ja ,also die Sache mit Eragon: ich war auch voll entäuscht.
    Ich habe mir denn Film ausgeliehen und voll drauf gefreut.
    Dann habe ich ihn gesehen und ich fand ihn einfach schlecht.
    Weil sie haben zum beispiel die Raz'ac sterben lassen und so, dass sie denn zweiten gar nicht nach dem Buch Filmen können.
    Es sind aber nicht unbedingt dei Filme die schlechter sind.
    Ich habe manche Filme gesehen, die waren sogar besser als die Bücher.
    Aber jeder hat seine eigene Meinung.
    Also sag ich nichts mehr.
    :pika:

  • Vorweg, ich bin ziemlich lesefaul!


    Allerdings haben wir ja in der Schule bisher schon genügend Bücher gelesen und auch meistens die Verfilmung dazu gesehen.
    Es ist wirklich meistens so, dass das Buch einfach besser ist, weil es einfach mehr Informationen bietet, die man oft nur schwer in einen 90 oder 120 Minuten Film reinbrigen kann. Mal abgesehn von den passenden Schaupielern ist es eben auch sehr schwierig die Stimmung des Buches, die auch oft durch die Erzählart rüber kommt, auf einen Film zu projezieren. Wenn dann auch noch wichtige Szene, die zum Verständnis des Filmes beitragen, fehlen, dann ist der Film schon um weites schlechter als die Buchvorlage.
    Erst vor den Ferien habe ich es wieder einmal gemerkt: Wir hatten nämlich die ganze Zeit "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" gelesen und in der letzten Stunde vor den Ferien haben wir auch den Film geschaut. Man muss dazu sagen, die beiden haben zwar ähnliche Titel, sind aber sehr verschieden, was wohl daran liegt, dass sie zur selben Zeit unabhängig von einander produziert wurden. Viele Charaktere im Film, heißen gleich, sind aber nicht wirklich mit denen im Buch zu Vergleichen. Sei es nur mal vom Aussehen her. Der Film war nicht schlecht, die Schauspieler waren gut ausgewählt, alle waren relativ unbekannt. Allerdings haben kleine aber feine Szene gefehlt und jemand der das Buch nicht gelesen hat, dem kamen die Ereigbnisse alle etwas zu plötzlich hintereinander. Vorallem sind einige Szenen zur falschen Zeit gezeigt worden und somit passten sie nicht immer.
    Nun will ich aber auch noch zwei positive Dinge ansprechen, besser gesagt Verfilmungen.
    Einmal die Verfilmung von "Löcher" falls das überhaupt jemand kennt und "Der Vorleser" (der müsste bekannt sein ^^).
    Bei Löcher war ich echt erstaunt, damals das Buch zu lesen war zwar für mich eine Qual, an sich gefiel es mir aber. Und ich konnte mir die Ereignisse wirklich bildhaft vorstellen, so war der Film für mich auch wirklich überrachend gut! Alle Szenen waren gut wie im Buch umgesetzt und genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Wie gesagt, beannt dürften weder das Buch noch der Film sein, aber an sich wirklich gut für jüngere.
    Dann noch kurz zum "Vorleser". Das Buch war schon sehr gut, interessant und auch mit vielen Wendungen geprägt. Die Kapitel waren nicht zu lang und auch gut verständlich, mal abgesehen vom sehr pikanten Thema der NS-Zeit. Zum allen Überfluss wurde der Film auch noch von Hollywood verfilmt.
    Aber auch hier war ich sehr überrascht, sowohl von den Schauspielern als auch vom ganzen Film. Mag sein, dass dieses Thema für einige langweilig ist, an der guten Umsetztung ändert es aber nichts. Jeder das das Buch kennt, sollte auf jedenfall auch mal den Film gesehen haben, denn alles wichtige ist drin, wenn auch mit kleinen Abweichungen, die aber keinesfalls störend sind.


    o.O Hab ich jetzt wirklich so viel geschrieben?! Ich als Lesemuffel?!

  • Auch da würde jeder, der das Buch (Bücher) kennt, sagen, dass sie besser sind,


    Auf jeden Fall. Herr der Ringe, die Filme sind wirklich echt gut gelungen, doch die Bücher finde ich langwierig und sie werden mir irgendwann langweilig.
    Was mich auch an einer Verfilmung stört ist "P.S. Ich liebe dich". Das Buch ist wirklich wunderschön geschrieben von Cecilia Ahern, doch der Film war eine wirkliche Enttäuschung für mich.


    platin09
    Endlich kennt jemand auch den Film xD Ja ich stimme dir ganz zu. Das Buch war wirklich bescheuert, doch der Film war sehr gut. Im Allgemeinen war die ganze Geschichte ziemlich clever durchgedacht, nur der Autor gehört gefoltert :thumbdown: Er hat einfach nicht den richtige Pfiff in die Geschichte bekommen, was später dann beim Film viel besser rüberkam! Nur was ich vielleicht noch ein wenig bemängeln würde wäre, das im Buch die Hauptperson Stanley Yelnats als dick beschrieben wird, im Film ist er allerdings rappeldürr.

  • Ich fande Bücher schon immer besser als Filme. In ihnen erfährt man viel mehr Details.
    Beispiel:
    Du hast es schon genannt. Ja, Harry Potter-Filme sind ganz schlimm.
    Im fünften Teil ( der ja mit 1021 Seiten der Dickste ist ) wurde die Prophezeihung weggelassen, um die es sich im siebten Teil fast NUR dreht. Sie heißt:
    "Keiner kann leben, während der Andere überlebt."
    Im siebten Teil dachte Harry dass damit die Heiligtümer des Todes gegen Horkruxe gemeint sind, aber es waren ja Harry und Voldemort...


    Außerdem wurde in dem Film Tintenherz das Buch auch vollkommen außer Acht gelassen. Am Ende kommen gar nicht die Fragen auf, die man erst im zweiten Teil erfährt. Und es wurden wichtige Nebencharaktere, wie beispielsweise Mortola vergessen. Resa war außerdem im ersten Teil noch nicht groß erwähnt worden.


    Ich hoffe das sie Warrior Cats nie verfilmen werden, sonst wird das auch mit "Film-Fakten" zugemüllt.


    Fazit:
    ERST die Bücher lesen und DANN die Fílme gucken!!!

    Ich krempel mein Leben vollkommen um. Ich werde hier nie wieder aktiv sein.
    Bei meinen Freunden entschuldige ich mich herzlich...
    LG Tüpfelblatt

  • Das ist immer unterschiedlich, weil bei P.s. Ich liebe dich ist der Film sowas von bescheuert, das ich ihn nach einpaar Minuten ausgeschaltet habe. Das ist einfach immer anders. Bei Biss zum Morgengrauen war der Film ganz ok, trotz das sie einpaar Szenen rausgenommen haben.
    Aber in den meisten fällen ist das Buch besser.
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  • Ich gebe zu ich bin eien Leserratte.
    Aber es stimmt das Filme oft mit den Büchern nicht zu vergleichen sind, da sie nicht nur die handlung oft änder sonder auch weil Szenen, Nebencharaktere verschwinden.
    Mich enttäuschen oft die filme die von Beststellern gemacht wurden, da merkt man das sie den Boom nur ausnutzen und schnell Geöld scheffeln wollen (Harry Potter, eragon usw.)


    Ich kenne aber auch Filme, die trotzdem gut sind, auch wenn sie große Unterschiede aufweisen.


    Brücke nach Terabithia
    ist ein toller Film, das Buch ist auch schön, aber der Film war wirklich spitze.

  • Nun ja, größtenteils kann ich da zustimmen. Ist aber auch logisch, schließlich kann man in Büchern sehr viel mehr Inhalt unterbringen als in einem Film, der ja meist nur um die 120 Minuten dauert. Mein größtes Problem ist aber meist nicht einmal, wenn dem Filme gute Szenen fehlen, sondern meist die Schauspieler. Es gab wirklich selten einen Film, von dem ich zuvor das Buch gelesen hatte, in dem mir der Hauptcharakter gefiel. Dass die Synchronisationsstimme (Da bin ich wirklich empfindlich ^-^") mal dazugepasst hätte, habe ich fast noch nie erlebt. Aber das ist halt alles Geschmackssache und man kann es nicht jedem recht machen.
    Wo so viele "Herr der Ringe" angesprochen haben, ich habe den ersten Band angefangen und nach hundert Seiten aufgehört, im Film bin ich beim zweiten Teil (DVD-Abend) in der Schlacht um diese komische Felsenburg eingeschlafen xD. Aber ich denke, dass der Film (und das Buch bestimmt auch, nur die Völkerbeschreibungen sind sooo langweilig) gar nicht schlecht sind, da das aber auch schon fast zwei Jahre her ist, war ich damals vielleicht zu jung C:
    Ich bin dann wohl die dritte, die "Löcher" gelesen hat (Schullektüre -.-) und den Film erheblich besser fand. Der Schreibstil des Buches war einfach fürchterlich, ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen um es möglichst wenig wieder aufzuschlagen. Der Film hingegen hat mich äußerst positiv überrascht, es war alles (!) wichtige erwähnt und das auch ausführlich. Die Charaktere waren gut ausgesucht (Nur wie angesprochen, Stanley war zu dünn). Schon im Buch fand ich ja die Story nicht wirklich interessant, aber der Film hat mich dazu gebracht, immerhin freundlich zu nicken. Trotzdem hoffe ich, dass unsere nächste Lektüre ein besseres Buch sein wird, noch einmal stehe ich das nicht durch.
    Was ich ja noch mehr hasse, ist, wenn man aus gar nicht schlechten Filmen so animierte Zeichentrickfilme macht, die total schlecht sind. Nicht, weil sie für Kinder wären, aber weil das alles nur halbrichtig umgesetzt wird. Kommt/kam da auf KiKa (?) nicht auch einmal "Momo" von Michael Ende? Ich meine mich zu erinnern, dass das nicht gut war x.x