Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Beliebheit....
    hmmmm....
    aslo ich kann sagen das mir die beliebheit an der schule oder sonst wo, echt nichts bedeutet....
    1. man hat nichts davon wen man beliebt ist, auser viele falsche freunde die wenn es drauf ankommt sofort weg sind
    2. deinen echten freunden ist deine beliebeit in der schule egal, wen sie echte freunde sind akzeptiren sie dich auch ohne das du in der schule beliebt bist.
    Beliebt sind die "dumen" (jetzt sry an die die sich für beliebt halten, ich meine nicht dumm im sinne von nichts in der birne)die den die zukunft egal ist, und die nichts aus ihren leben machen, schule familie hinwerfen, und cool genannt werden aber das sind sie kalt, dehn ist das egal
    für mich waren immer und sind immer noch die in der schule "unbeliebten" den sie sind gute freunde, man kann ihn alles anvertrauen
    du bist solchen allzu beliebten egal, sie sehn auf dich runter, aber das geht mir (sorry für den aussdruck) am ar*** vorbei,
    diese beliebheit treibt kinder sogar dazu selbst mord zu beginnen (Gott beware) und macht aus normalen kindern die spass am leben hatten zu ritzenden emos.... (Gott beware)
    wahre freunde erkennt man wenn es drauf ankommt, und die snd immer die "unbeliebteren"
    aber grundsetzlich hat diese beliebheit nichts zu bedeuten, jemaqnd ist in der schule beliebt weil er drogen nimmt (Gott beware) oder jeden verprügelt der ihn angugt....
    aber wenn wir am ende dieses lebens zu Gott kommen ist jede Erdbeliebheit unwichtig, in Gottes augen sind wir alle gleich, alle menschen die eine chanse verdienen....
    fazit: für mcih heißt die beliebheit nichts, das ist ein trend , den es immer bei kindern gibt (so gar bei erwächsenen), ich halte ncihts davon.... die beliebten sidna uch oft eingebildet und erlauben sich alles
    ich bin nicht der beliebteste, ich habe meine freunde auf die ich zählen kann und weiß wo ich stehe und wo mein platz ist :pika:
    ah ja, allen hat recht, schönste frauen, ah kommt wurde uns eingeredet. Die schönste frau auf der welt muß nicht Katy Perry oder sonst wer sein, die ineren werte zählen, das mit auserer schönheit ist auch was von der belietgheits warn, den perfekten partner erkännt jeder für sich, wenn man ihn begegnet. Zb. weil jetzt Boris Becker (recht beliebt) Sandy Majer -Bla Bla als freundin hatte, findet sie jetzt halb deutschland als eine der schönsten frauen, ohne boris würde sie keiner auf der strasse auch nur angugen (nur ein beispiel) wie gesagt den perfekten partner findet jeder für sich, udn wir müssen keinen nehmen weil den eine beliebte person schön findet
    (sry für rechtschreib fehler)

    Zitat

    Die ist weder schön, dazu noch strunzendämlich. Dumme Männer bekommen dumme Frauen, so müsste es heißen, abhängig davon, wo in welchem Bereich die Defizite sind. Manchmal kann ein dummer Mann auch gut sein, wenn man ihn erziehen kann. ^^

    Naja wie du schon sagtest Allen, schönheit liegt im auge des betrachters, vllt wäre paris hilton gar net so ohne ihre millionen, wer weiß, und männer sind schweine wie man sagt,aber keine hunde zum erzihen!

  • Beliebtheit ist für mich der größte Schwachsinn, den es überhaupt gibt. Ich finde auch, dass wenn man nur einen Freund/Freundin/Kumpel ect. hat, hat man damit die besseren Karten als der, der sich mit 10 oder mehr abgibt, denn dieser Freund hält zu einem. Dieser Freund lässt dich nicht los und mag dich so, wie du bist. Ihm ist es egal, wie beliebt du bei den anderen Mitschülern bist. Und ich sage wirklich denen, den Beliebtheit etwas ausmacht, lasst euch nicht davon wegtreiben. Ihr habt Freunde, die euch nicht für eure Beliebtheit und eure tollen Klamotten/Spiele whatever schätzen.
    Euch sollte die Beliebtheit der anderen Mitschüler am Ar*** vorbei gehen, denn ihr habt die einzig waren Freunde.

  • @Ancalagon the Black Sasu hatte das in seiner Sig stehen, nur so btw


    Mal ganz ehrlich, was ist Beliebtheit eigentlich? Die einen definieren Beliebtheit als "Ich werde von jedem gemocht" und "Wenn mich einer doof anmacht, hat er gleich die ganze Gesellschaft gegen sich und wird ausgegrenzt", aber eine kleine Gruppe die sich einen Großteil ihres Lebens wünschten beliebt zu sein, definieren es so: Endlich mal dazuzugehören, mitmachen zu dürfen, nicht immer blöd angemacht zu werden, bei Fehlern nicht angeschrien und ausgegrenzt zu werden und nicht immer den Sündenbock spielen zu müssen, im Klartext halt endlich wie ein normaler Mensch respektiert zu werden.


    Pls hierauf Comments geben, wie ihr Beliebtheit definiert.


    back2Topic Ich kann dazu nicht sonderlich viel sagen, da ich mein ganzes Leben lang schon immer dazugehörte, aber trotzdem selten bis nie im Mittelpunkt war. Ich finde das eigentlich auch ganz gut so, vielleicht aber auch nur weil ich die andern "Perspektiven" wie sehr beliebt zu sein bzw. immer im Mittelpunkt zu stehen und ausgegrenzt zu werden usw. noch nie selber erfahren habe. Hätte ich schonmal mindestens eine der beiden Perspektiven am eigenen Leib erfahren, könnte ich euch auch sagen ob mir Beliebtheit wichtig ist oder nicht. Aber da rede(was heißt hier rede, ich schreibe !) ich ja schon wieder vom Konjunktiv, obwohl man gar nicht im Konjunktiv reden (bzw. schreiben) soll, immerhin kann man ja nie wissen, was wirklich passiert.


    Und jetzt, am Ende meines (teilweise sinnlosen) Beitrages über die Definierung von Beliebtheit, meiner Erscheinung seit Anbeginn der Zeit(naja nicht wirklich, eher seit Anbeginn meines Lebens) und über den Konjunktiv (den man nicht benutzen soll weil man nie sicher sein kann was passiert wäre) fällt mir auf, dass ich trotz meiner mangelnden Erkenntnis über Beliebtheit mehr geschrieben hab als ein paar Newbies Andere, die hier im Topic gepostet haben.

  • Es ist mir schom wichtig,aber ich brauche mich auch nicht umstellen,die meisten mögen meinen charakter
    und das weiß ich sehr zu schätzen und wenn jemand mit mir nicht klarkommt,ist das auch egal.
    Menschen,die sich nur um beliebter zu werden völlig umpolen haben doch keine selbstachtung,
    denn man ist wie man eben ist und basta.daran ändert weder make up oder andere verhaltenweisen
    denn irgendwann ist man immer an den punkt wo man einfach sich selbst wiederfindet


    Mfg Marth

  • Beliebtheit... Ein Wort, das unnötig in jedem Duden steht.

    Echt mal... Beliebtheit ist nur was für Leute, die nicht sie selbst sein können, sondern wie andere, damit sie so wie diese angehimmelt werden. Da ja Popstars und co. heutzutage wie Heilige behandelt werden, machen viele Teenies denen ja so einiges nach, und das kommt bei denen, die diese Stars gerade mögen, gut an.


    Jeder, der Beliebtheit in diesem Sinne für wichtig erklärt... Kein Kommentar.
    Beliebt sein ist mir richtig egal, vor einem Jahr war's mir noch ziemlich wichtig. Alle meine Freunde von damals können mich jetzt nicht ausstehen, und ich sie auch nicht, ich sie aber nur nicht, weil die mich richtig wie Scheiße behandeln.
    Nur weil ich jetzt mit den einzigen zwei Menschen in meiner Klasse, denen das ebenso egal ist, ob sie jetzt wie Ashley Tisdale gekleidet in die Schule kommen oder nicht, ist das so. Wir drei tragen die Sachen, die wir mögen, sind wir selbst, ehrlich, uns ist nichts peinlich, was wir tun oder Lesen, im Fernsehen sehen oder ähnliches.


    Natürlich ist da ja noch die Beliebtheit in der Art, dass man einfach wegen der eigenen Art von allen gemocht wird, wenn man freundlich ist... Aber wir wissen doch alle, in der heutigen Zeit existiert das doch gar nicht, ausgestorben wie die Dinos.


    Kurzfassung: Beliebtheit gehört in den Sack Reis, auch wenn der einem danach Leid tun sollte.
    So auch meine Meinung.

  • Ich finde Beliebtheit nicht wichtig,aber wenn man beliebt ist wieso nicht.
    Allerdings finde ich,man sollte sich nie verändern um beliebt zu sein!
    Es gibt doch auch so viele nette und lustige Leute,die gerade deshalb beliebt sind!
    Oder sie sind beliebt,weil sie anderen helfen und sich für andere einsetzen.
    Man sollte nicht so voreilig sagen das Beliebtheit immer schlecht ist,denn daran merkt man das der oder die jenige keine Ahnung davon hat.



    Liebe Grüße
    Gran

  • Mir ist Beliebtheit eigentlich nicht so wichtig.


    Ich war noch nie beliebt.
    Ich hab im RL eig. keine Freunde (vlt. 4 oder 5?).
    Dann, als ich Internet bekommen habe und ans Bisaboard(bzw. früher das AnimeG) gekommen bin, hab ich relativ schnell Freunde bekommen.
    Im VL bin ich viel beliebter als im RL.
    Ich komm gut damit klar, dass ich unbeliebt bin.
    Meistens haben die meisten ja nichts gegen einen.Eig. schließen sie sich nur dem "Anführer" an.
    Die picken sich immer einen oder 2 raus, den man dann ärgern kann.


    Also, Beliebtheit kann ganz toll sein, aber zu viel ist auch nich gut.
    Meistens ist man ja nur beliebt wenn man Geld hat oder gut aussieht.



    LG Minza

  • *hust*
    Wenn ich sage das mir Beliebtheit unwichtig ist lüge ich.
    Nein im Gegenteil, sie ist mir sogar sehr wichtig.
    Für mich ist Beliebtheit auch nicht einfach falsche Freunde zu haben, für mich heisst es gemocht zu werden.
    Ich kann es auch verstehen wenn man "die" Beliebtheit nicht ausstehen kann, jedem das seine.
    Das ich unbeliebt bin, kann ich auch nicht behaupten. Das mag jetzt selbstverliebt klingen, vielleicht ist es ja sogar selbstverliebt, aber es ist so.

    Zitat

    Beliebt sind die "dumen" (jetzt sry an die die sich für beliebt halten, ich meine nicht dumm im sinne von nichts in der birne) die den die zukunft egal ist, und die nichts aus ihren leben machen, schule familie hinwerfen, und cool genannt werden aber das sind sie kalt, dehn ist das egal für mich waren immer und sind immer noch die in der schule "unbeliebten" den sie sind gute freunde, man kann ihn alles anvertrauen.

    Das muss ich einfach zitieren, am liebsten würde ich den ganzen Text zitieren und du solltest an deiner Rechtschreibung arbeiten, aber nun wieder zum Thema.
    Die dummen? (übrigens wird dumm mit 2 m's geschrieben ;P)
    Mein Zukunft ist mir nicht egal, ganz und gar nicht, sie ist mir sehr wichtig.
    Meine Schule ist mir ebenfalls wichtig, warum auch nicht?
    Und von der Familie will ich gar nicht anfangen zu reden, das ist doch klar, oder?
    Die unbeliebten sind auf keinen Fall bessere Freunde als die beliebten, hier kommt es nicht darauf was man ist ;)
    Auch hier sind wieder viele Vorurteile gegen die Beliebten (Mhm =/ Das tönt so blöd -> "Beliebten") das genau gleich ist es bei dem Thema "Emos".


    Naja, das war meine Meinung =)

  • ...Beliebheit ist nicht alles im Leben!(ich glaube das hat hier schon jeder gesagt, aber man kann das wirklich nich oft genug sagen!!!)
    Ich selber darf spüren wie es ist, wenn man von den "coolen" nich beachtete wird. Wenn man sozusagen unbeliebt ist. Die Tussen und Machos hacken dauernd auf mir rum. Am Anfang hat es mich tierisch aufgeregt, da einiges echt total gemein ist(ihr wolt DIE bestimmt nich kennen lernen!!), aber ich habe auch Freunde, zwar nich soo viele, aber die standen mir bei und haben sich nicht von den anderen "beliebten" mit ziehen lassen. Wahrscheinlich weil sie selber nich scharf auf sowas sind! Nun denn inzwischen kommen wir gut damit klar, und kontern meist auch mit geschickten kommentaren, und lassen sie verdutzt da sitzen. Ich muss auch ganz ehrlich sein, es fällt einem echt leichter jemanden so richtig zu hassen, wenn sie ,...nicht so schön sind. Was aber bei den meisten nicht der Fall is. Außer bei mir...nich wirklich die topmoddel Figur(etwas pummelig, zu breite Hüfte zu dicke Oberschenkel), keine wunderschönen haare, und auch nich die angesagtesten Klamotten. Klar das ich nich so beliebt bin.
    Oh ich schweife total vom Thema ab...-,-
    Also Fazit:


    Es ist mir total Egal, ob ich jetzt beliebt bin oder nicht. Solange ich noch meine Freunde habe, die zu mir halten ist alles in Ordnung.



    l.G
    Amuto ;)


    Edit: @unter mir: Genau meine Einstellung! Du hast mein volles Verständnis und meinen vollen Beistand(wieso konnte ich das nicht so rüberbringen?! ^.^ )

    Cause everytime I look, you're never there
    And everytime I sleep you're always there
    Cause you're everywhere to me
    And when I close my eyes it's you I see


    :love::love:

    Einmal editiert, zuletzt von Amuto ()

  • Beliebtheit. Jeder will einfach zur dazugehören und ich kann diesen Hype einfach nicht nachvollziehen. Jeder macht jedem nach, in Sachen Kleidungsstil, Verhalten usw., ich find das so zum Kotzen. Da gibt es dieses beliebte, hübsche (in den Augen der meisten "hübsch") Mädchen, dem fast alle Mädchen hinterherlaufen und die alle so sein wollen wie sie. Dann gibt es da auch noch die guten Kumpels, die total gut mit diesem Mädchen befreundet sind -> auch beliebt, und dann gibts ebenfalls die Jungs, die versuchen, zu den coolen, beliebten Jungs dazuzugehören. Dann schleimt sich irgendwann jeder bei Jedem ein und so endet's dann im Teufelskreis. Die Beliebten bekommen andauernd 3902103 Komplimente von den Anhängseln, die sie eigentlich gar nicht leiden können und nur ausnutzen. Scheint ja echt toll, beliebt zu sein, sowas von. :| Ich find solch eine Gesellschaft echt erbärmlich, nur leider gibt es sie überall. Jeder sollte einen eigentlich so akzeptieren, wie man ist, leider wird aber jeder Mensch oberflächlich beurteilt und so endet er dann entweder ganz oben oder ganz unten.


    So zu mir, Beliebtheit ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich bin jetzt nicht unbedingt die Beliebteste in der Klasse, aber ich kann mich durchsetzen und ich versteh mich eigentlich auch ganz gut mit fast allen, deshalb seh ich keinen Weltuntergang darin, dass mir niemand hinterherläuft oder niemand so sein will wie ich und ich selbst fänds schrecklich, jemandem die ganze Zeit wie ein Hündchen zu folgen, bah. x_x Vor allem schmerzt es mir schon, nur zuzugucken wie jegliche Leitung oder sonstiges immer die Beliebten übernehmen und die Schleimer dann direkt angekrochen kommn, "schau, das können wir doch auch gemeinsam machn!" Mit Schleimen macht man sich irgendwie keine Freunde, aber naja. Soviel zu meiner Meinung.

  • In meiner Klasse ist man nur beliebt wenn man im Unterricht scheisse baut aber darauf hab ich kein bok.


    Und auserdem is mir des sowieso egal ich will gar nicht beliebt sein.


    Und mein Papa hat ein Bäckerei und deswegen kennt mich sehr viele in meinem ort und irgendwie hassen viele von denen mich obwohl ich die meisten gar nicht kenn. Die kom halt her und versuchen was umsonst zu bekommen aber ich sag da immer NEIN. Und ich seh es auch nicht ein irgenwelchen Fremnden leuten die ich nicht kenn was zu schenken und dann is man gleich unbeliebt.


    Die rufen dann immer "hey du arschloch " oder so aber ich kenn die gar nicht is mir eigentlich auch egal solln die denken was se wollen aber ich will/bin nicht beliebt eher das gegenteil

  • Haii...
    hm, also ich finde, beliebt ist man niiee wirklich. Es gibt halt Menschen, die sagen wir mal 'Aufmerksamkeitsstörungen' haben und sie deshalb toootall verbiegen. Die denken sich: *Ach, die finden mich alle doch eh *gaiil* Außerdem denken die sich, wenn jeder sie kennt, oder man sie einfach nur mal grüßt: *Der oder die kennt mich, die kennen mich alle hier!* Aber die wissen gar nicht, was hinter ihren Rücken abgeht. Ich bin so eine, die sich mit jeden versteht, ich kenne kein, der mich hasst, man hat auch echt kein Grund dazu... ich bin auch zu Leuten nett, die ich gar nicht leiden kann... nja. Jedenfalls war da mal so ein Typ, mit dem ich mich unterhalten habe und der meinte so: *Ja guck mal die an, die denkt voll die wär was...* Und weiter solches Zeugs... aber er hatte 1oo% recht, es gibt echt viele Leute, die solche Menschen verabscheuen. Die suchen einfach nur Aufmerksamkeit! BASTA! Und Leute die sagen: *Ich bin beliebt!* denken sie wären es, weil sie sich komplett verstellen!
    Ich z.B. bin die normalheit in Person xD Und man mag mich trotzdem... ich lasse mich nicht von anderen verstellen, und wenn dies versuchen, weise ich sie knall hart ab, den bei solchen Themen bin und bleib ich auch sturr!
    Fazit: Ich finde, man ist nur beliebt, wenn man so ist, wie man ist!


    Baii Baii
    LD Mikaaa

  • Ich finde Beliebtheit ist völlig unwichtig. Gute Freunde, denen man vertrauen kann, sind mehr wert als Beliebtheit. Wenn man sich nur Beliebtheit als Ziel setzt, könnte man seine Freunde vergraulen oder schlimmeres...

  • Mir ist Beliebtheit nicht so wichtig. Allerdings fände ich es nicht gerade schön, wenn mich alle auser meine Freunde hassen würden. Ich bin jetzt seit fast 3 Jahren mit den gleichen Leuten in der Klasse und wir haben keine solche "Machos" oder Leute, die sich für andere ändern. Und deswegen komme ich mit allen relativ gut aus. Es gibt ein paar Leute, mit denen ich nichts zu tun habe und mit denen ich fast nie rede, aber keinen, gegen den ich eine tiefe Abneigung verspüre. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich alle, die sich nicht verstellen und die ich zumindest ein bisschen kenne, gut leiden kann. Das trifft umgekehrt auch zu. Man kann also auch beliebt sein ohne sich zu verstellen und andere fertig zumachen. Beachtet das positive an den Leuten und versucht dann ein Gespräch anzufangen (nicht unbedingt mit Leuten, die man absolut nicht ausstehen kann, sondern mit jenen, gegen die man nichts hat, aber auch nicht mit ihnen befreundet ist). Versucht, gemeinsame Interessen zu finden und das kann dan der Anfang zu einer Freundschaft werden. Eine schnelle und einfache methode, Freunde zu finden ohne sich zu verstellen. Wenn jetzt jemand sagt, dass man sowas nur macht, um beliebter zu werden: Das kann zwar sein, aber ich Freunde sind das wichtigste auf der Welt. Freundschaften halten durschnittlich viel länger als Beziehungen und Freunde helfen dir, wenn es dir schlecht geht.


    Zusammenfassung: Verstell dich nicht für jemanden, egal wer es ist. Versuche, neue Freunde zu finden (Anleitung oben^^). Wenn du beliebt bist, schön für dich, wenn du unbeliebt bist aber noch Freunde hast: Habe Mittleid mit jenen, die nur falsche Freunde haben weil sie sich verstellen.

    Schlaue Sprüche:
    Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden. Alkohol ist keine Lösung - es ist ein Destilat.
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
    MfG Lucario4life

  • Also ich denke, wer jetzt hier sagt, das es ihm sch****** egal ist (sry für den Ausdruck), der Lügt. Denn ich kann mir kaum vorstellen, das es Leute nciht interessiert, wenn sie keine Freunde haben und von den anderne gehasst werden, oder?


    Zuerst kann man Beliebtheit auf zwei Arten intepretieren.


    1. Die Beliebtheit, bei der es um die Zahl der Freundschaften geht und
    2. die, bei der die Tiefe der Freundschaft geht.


    Letzteres ist mir verdammt wichtig. Ich hatte oft genug "Freunde", die mich nur verarscht haben und desshalb lasse ich mir auch Zeit, bevor ich Leute meien "Freunde" nenne. Demnach habe ich auch nicht allzuviele, da ich, soweit ich das sehe, nicht (alzu) oberflächlich bin, im Vergleich zu den anderen. Ich bin auch nicht daran interessiert, mich auch Kosten anderer zu amüsieren (klar, sowas macht man MAL, aber es gibt halt auch diese Leute, die das rund um die Uhr machen), kurz gesagt:Ich bin anderes! Und ich lassem ich von solchen Leuten nicht verbiegen. Wenn die später mal in der Klemme stecken, erkennen die vlt auch, welche Art Freundschaft die ist, die wirklich zählt.


    Beliebtheit ist mir aber in sofern wichtig, das ich einfach von den anderen aktzeptiert werden möchte, Nicht gemocht, einfach angenommen wie ich bin und nicht für meine Unterschide zu ihnen verurteilt werden. Denn immer nur beleidigt und ausgelacht zu werden ist auch nicht lustig, selbst mit den besten Freunden, die es gibt. Wenn man in einer Gemeinschaft lebt, in der man eigentlich nur der Sündenbock ist, kann man nicht glücklich sein, egal was für gute Freunde man hat.


    Ich gebe es zu, ich bin in meiner KLasse absolut unbeliebt. Aber ich habe es einfach nicht nötig, mich für die zu ändern. Wenn die es lustig finden über mein aussehen (das eigentlich relativ ok ist >>), meinen Charakter und meine Hobbys (zB pokemon -.-) zu lästern, sollen sie doch, Ich ignoriere das einfach nur, das ist mir echt zu dumm. Ich hab meine Freunde wo anders und die sind es auch, auf die ich mich verlassen kann, andere Leute brauche ich nämlich echt nicht.
    Die ganzen "ach so coolen Kids" haben nichts in der Birne und wenn die später mal auf der Strasse landen, weil sie im Unterricht nur Mist gemacht haben, sind sie selber Schuld dran. Auf irgendeine Art tuen mir diese Leute auch Leid, die merken garnicht mal ,was hinter der ihrem Rücken abgeht, eine aus meiner Klasse, die angeblich "beliebt" ist, mekrt nichtmal, das die ganze (oder zumindest halbe) Klasse sie in Warheit hasst. Naaj, wenns dann zu spät ist...
    Ich gebe zu, früher habe ich mich auch mit den "beliebten" Kindern "angefreundet" und die richtig bewundert. Aber als die mich dann hängen gelassen haben, habe ich endlich realisiert wie dumm ich war, mich an solche Leute zu halten. Ich sag es mal so, wenn man es probieren will, bitte, aber man sollte immer wissen, wer seine ECHTEN Freunde sind, und diese nicht vernachlässigen, egal wiviele "coole" Freunde man dafür bekommen würde, denn WAHRE Freundschaft kann man nicht ersetzen.


    Aber ich glaube nicht, das Beliebtheit JEDEM hier so egal ist, wie er behauptet, sonst gäbe es diese ganzen Leute ja nicht >>

  • Mir ist das eigentlich auch nicht so wichtig. Ich hab einen tollen Freundeskreis und einen tollen Partner an meine Seite. Was die Allgemeinheit von mir hält, ist mir daher relativ egal, solange ich mit den Menschen gut auskomme, mit denen ich tagtäglich zutun habe. Ich bin auch nicht die Art Mensch, die sich in der Öffentlichkeit sofort unter andere, fremde Menschen mischt und versucht, sich beliebt zu machen. Ich bleibe lieber wie ich bin und Leuten gegenüber, die ich nicht genau kenne und einschätzen kann, bin ich eigentlich sehr zurückhaltend. Meistens sind es daher auch die anderen, die auf mich zukommen und vielleicht den Kontakt suchen und mich kennen lernen wollen. Ich find nämlich, dass ein ZU aufdringliches Verhalten eher dafür sorgt, dass man sich unbeliebt macht...also wenn man direkt auf alle losgeht und versucht sich mit Gott und der ganzen Welt anzufreunden oder so.


    Ich persönlich brauch keine 1000 Freunde. Ich komme hier in der Umgebung eigentlich mit meinen Mitmenschen und Kollegen sehr gut aus und das reicht mir auch. Ich brauch nicht das Gefühl, dass ich bei allen Menschen super beliebt bin, solange ich es bei denen bin, die auch ein fester und wichtiger Bestandteil meines Lebens sind.

  • ich sag mal es ist wichtig denn jeder ist lieber beliebt als unbeliebt und die ganzen sprüche wie " sei du selbs und so" sind kompletter schrott wenn man so ist wie man ist kann es auch böse enden das ist mal meine meinung dazu


    freunde zu haben ist natürlich wichtiger obwohl das doch das gleiche ist oder? :wtf:

    Break yourself from old ties that hold you down
    You inspire me, you inspire me
    i don`t mind wasting time with you.


    PERZOS!

    Einmal editiert, zuletzt von drachen meister ()