Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Ich hab 14 Jahre Schule überlebt ohne je sonderlich beliebt gewesen zu sein.
    Aber wirklich verabscheut zu werden, macht auf Dauer krank.
    Aber teilweise sind die Kriterien durch die man beliebt sein könnte absurd.
    Man sollte sich nicht verbiegen müssen und sich in irgendeine Rolle zwängen in die man nicht gehört nur um beliebt zu sein.

  • Naja bei mir ist es so das ich wenigstens ein Teil beliebt sein würde bei meine Mitschülern was aber in der
    Klasse nicht gerade so einfach ist. Aber wenn es dann doch nicht so sein sollte das ich beliebt bei den wäre
    wäre das auch ok. Denn ich muss nicht beliebt sein um Aufmerksamkeit zu erlangen. Außerdem ist es nicht
    so mein Ding wenn jeden Tag tausend Leut um mich rumstehen und fragen *was hast du gestern so
    gemacht, was machst du heute so* und und und. Muss nicht sein ehrlich.

    Wolwerock

    Zacian (König des Schwertes)
    ~ Walking with a friend in the dark is better than walking alone in the light ~

    - Artorias & Sif

    Amigento




  • Es ist wichtig, wer will denn da rational widersprechen?!
    Wer nicht wenigstens ansatzweise beliebt ist, der wird gemobbt, ausgestoßen, ignoriert, wird immer mit allen anderen "Lauchs" in einen Topf geworfen. Zum Teil sind das eben Leute, die wirklich nicht für die Gesellschaft geeignet sind. Wie geht also jemandem, der mit solchen Leuten (verzeiht mir die Differenzierung, wir sind eben nicht alle "gleich", weil wir Menschen sind) gleichgesetzt wird, es aber nicht ist und nur durch einen dummen Zufall da hinein geraten ist?
    Wenn man sich zu spät einer Gemeinschaft wenigstens ansatzweise anpasst, dann ist es zu spät. Man bekommt keine Chance mehr, denn Fakt ist, dass gerade Jugendliche Heuchler und Oberflächlen-Blicker sind. Wacht auf!
    Mehr als 50% einer Gruppe gehören nicht zur Gruppe, verstellen sich und würden ihren "peinlichen" "Freunden" jederzeit in den Rücken fallen. Natürlich, es gibt auch die Gruppe der Outsider, die an sich immer eine gute Option ist, da erträgt man den Spott in der Gruppe. Man erträgt ihn besser, doch wer nichts hat und bei niemandem gerne gesehen hat, der vergeht daran innerlich. Er wird sich danach sehnen, beliebt zu sein. -Aber bekommt keine Chance, da die meisten Heuchler und Proleten ja sehr endgültig sind, was Vorurteile und so weiter angeht.
    Doch, wie kann man dazugehören, ohne sich zu verstellen? Gar nicht, zumindest, wenn man die Idiotie des ganzen verstanden hat. Man soll nicht mit ihnen umherziehen oder alles kaufen, was die toll finden. Nein, es reicht, wenn man manchmal Interesse heuchelt, und einfach recht still ist. Irgendwer einer Gruppe wird sich finden lassen, der mit einem Interessen teilt. Man sollte also nicht darauf bedacht sein, der Gruppe im ganzen anzugehören: Das tut man automatisch, wenn man einem/einer angehört.
    Ich weiß, es klingt absurd, aber schon für die Psyche eines jeden ist es besser, nicht ausgestoßen zu sein. Das sollen ja keine Freunde werden, ich beziehe mich gerade nur auf die Schule. Die wahren Freunde hat man eh besser außerhalb der Gruppendynamik.

    "Ich habe leider keine Zeit, um Versprechen zu machen... Denn ich bin schon damit beschäftigt, sie einzulösen!"
    (Charles Foster Kane, 'Citizen Kane' by Orson Welles)

    Einmal editiert, zuletzt von Yakomi ()

  • Zitat

    Man bekommt keine Chance mehr, denn Fakt ist, dass gerade Jugendliche Heuchler und Oberflächlen-Blicker sind.


    Mach aus Jugendliche Menschen und ich stimme dir zu. Oberflächlichkeit ist eine der natürlichsten Eigenschaften des Menschen, die nur wenige - meist intelligente - Individuen überwinden können.


    Zitat

    Mehr als 50% einer Grupee gehören nicht zur Gruppe


    Eher 90% ~


    Zitat

    Natürlich, es gibt auch die Gruppe der Outsider, die an sich immer eine gute Option ist, da erträgt man den Spott in der Gruppe.


    Ist sie nicht. Denn die Outsider fangen in der Regel früher oder später an über ihre Mobber zu lästern und verfallen langsam aber sich ins selbe Schemata, bis sie kein Deut besser sind als jene, durch deren widerwertiges Verhalten sich die Gruppe der "Outsider" gebildet hat.


    Zitat

    doch wer nichts hat und bei niemandem gerne gesehen hat, der vergeht daran innerlich. Er wird sich danach sehnen, beliebt zu sein.


    Auch hier widerspreche ich. Man vergeht daran nicht zwangsläufig. Bis zu meinem Siebzehnten Lebensjahr hatte ich ausserhalb meiner recht kaltschnäuigen Familie keinerlei Kontakte, die etwas anderes im Sinne hatten als körperlich und seelisch gewaltsame Übergriffe auf mich. Weder habe ich jemals den Drang verspürt. mir in der Gesellschaft, die mich abgestoßen hat, Beliebtheit zu verschaffen, noch kann ich behaupten daran innerlich zu Grunde gegangen zu sein. Es hängt von der Willensstärke des Individuums ab. Manche gehen zu Bruch, andere werden dadurch einfühlsame und sanfte Menschen, die den innerlichen Schmerz anderer nur zu gut nachvollziehen können.

    Zitat


    Ich weiß, es klingt absurd, aber schon für die Psyche eines jeden ist es besser, nicht ausgestoßen zu sein.


    Hängt von der Gruppe ab, die einen ausstößt. Ich bin rückblickend ganz froh während meiner Schulzeit von der Klassengemeinschaft ausgestoßen worden zu sein. So bin ich zumindest kein oberflächlicher, dummer und perspektivloser Prolet geworden wie viele meiner damaligen Mitschüler.

  • @Jezryk:

    Zitat


    Mach aus Jugendliche Menschen und ich stimme dir zu. Oberflächlichkeit
    ist eine der natürlichsten Eigenschaften des Menschen, die nur wenige -
    meist intelligente - Individuen überwinden können.

    Naja... Du hast recht, aber gerade Jugendliche lassen sich ja einfacher beeinflussen. Ich war ja bei Schulklassen und dergleichen. Aber du hast recht.

    Zitat

    Eher 90% ~

    Da will ich einmal nicht negativ sein und dann machst du es... Darüber lässt sich streiten... Aber das wäre hier sinnfrei, da es doch Gruppe für Gruppe anders aussehen kann.


    Zitat

    Ist sie nicht. Denn die Outsider fangen in der Regel früher oder später
    an über ihre Mobber zu lästern und verfallen langsam aber sich ins selbe
    Schemata, bis sie kein Deut besser sind als jene, durch deren
    widerwertiges Verhalten sich die Gruppe der "Outsider" gebildet hat.

    Freilich, aber ertragen kann man es so ja besser. Oder? -Ich denke schon... Eigene Erfahrung. Wenn man jetzt auf den ethischen Kram eingeht, müsste man zu dem Schluss kommen, dass sich doch bitte alle lieb haben.

    De facto magst du recht haben... Die einen... werden "besser", die meisten, wirklich die meisten aber kommen damit nicht klar. Das kann mir keiner erzählen, dafür kenne ich zu viele Leute, von denen ich es so höre.
    Mein Ausdruck ist wieder zu generelisierend, scheint mir. Verzeih.

    Zitat

    Hängt von der Gruppe ab, die einen ausstößt. Ich bin rückblickend ganz
    froh während meiner Schulzeit von der Klassengemeinschaft ausgestoßen
    worden zu sein. So bin ich zumindest kein oberflächlicher, dummer und
    perspektivloser Prolet geworden wie viele meiner damaligen Mitschüler.

    Ich erwähnte doch, man solle sich nicht zu sehr verstellen. Naja, okay, man muss doch ein wenig Willenskraft haben, um dem Gruppenzwang nicht zu verfallen -das meinst du doch, oder?
    Übrigens: "Denn die Outsider fangen in der Regel früher oder später
    an über ihre Mobber zu lästern und verfallen langsam aber sich ins selbe
    Schemata, bis sie kein Deut besser sind als jene (...)"
    Fällt dir etwas auf? (Nur ein kleiner Schnipp am Rande, den ich mir nicht nehmen lassen konnte.)

    "Ich habe leider keine Zeit, um Versprechen zu machen... Denn ich bin schon damit beschäftigt, sie einzulösen!"
    (Charles Foster Kane, 'Citizen Kane' by Orson Welles)

  • Zitat

    Wenn man jetzt auf den ethischen Kram eingeht, müsste man zu dem Schluss kommen, dass sich doch bitte alle lieb haben.


    Ethik und Moral sind nur Mittel zum Zweck, um die Menschen daran zu Hindern sich nicht aus Eigensinn, Perspektivlosigkeit und Überheblichkeit gegenseitig an die Gurgel zu springen.


    Zitat

    Naja, okay, man muss doch ein wenig Willenskraft haben, um dem Gruppenzwang nicht zu verfallen -das meinst du doch, oder?


    Exakt das meine ich. Wobei manche Gruppen lockerer sind als andere. Das tendiert wirklich. Je stärker der Druck seitens der Gruppe, desto schwerer ist es dem Druck zu widerstehen und seine Individualität zu bewahren. Ein wunderbares Beispiel für dieses Verhalten wäre die Musikkultur, aber das driftet hier ein wenig vom Thema ab. Zudem ist dort meist der Grund für die "Gruppierung" ein anderer.


    Zitat

    Fällt dir etwas auf? (Nur ein kleiner Schnipp am Rande, den ich mir nicht nehmen lassen konnte.)


    Das ich mir eine Meinung zum Verhalten sogenannter Outsider bilde und sie kritisere? Ja, das ist mir aufgefallen. Gruppendynamik funktioniert nunmal immer gleich. Egal, aus welchem Grund eine Gruppe besteht.


    Und ja... mein Weltbild ist nicht gerade das blumigste :P

  • Ich bin von etwa 60% der Schüler nicht akzeptiert, weil:
    -ich kein Geld habe, bzw. mein Geld nicht für Markenklamotten ausgeben will
    -ich kein "Mädchen" bin, bzw. zur Hälfte irgendwie zu männlich (ich mag Mathe, Dinosaurier, Zocken) oder so
    Was kann ich denn dafür, dass ich mich mit 13-14 Jahren nicht in eine sich im Unterricht schminkende Tussi verwandelt habe? Ich kenne echt Leute, die haben mehr Puder im Gesicht als Hirn im Kopf... und wie diese Leute es aufs Gymnasium geschafft haben, ist und bleibt mir ein Rätsel.
    Aber soll ich mich schämen, weil gerade diese Idioten, die sich für ganz toll halten, mich nicht mögen? Wenn es ALLE wären, würde ich mir ja Gedanken machen, aber solange es nur eine Gruppe ist, die alle gleich sind, muss man sich keine Gedanken machen.
    Früher war alles besser, da hatte man es noch nicht mit pubertären Möchtegerns zu tun. Aber gut, gibt schlimmeres.
    Wie gut, dass es außerhalb der Schule mehr "normale" Leute gibt. :D

  • Mir ist es eigentlich egal, ob ich beliebt bin oder nicht. Zuletzt war ich meist eher ein Aussenseiter, obwohl ich weder der Angeber bin noch einen schlechten Charakter habe (denke ich zumindest ^^). Irgendwie bin ich eben nicht der Typ, der gleich wildfremden Leuten meine Lebengeschichte erzählt, da ich eben eher schüchtern bin. Trotzdem bin ich zu allen Leuten freundlich, auch wenn ich sie nicht so mag. Ich schwimme halt auch nicht immer mit dem Strom und mache Dinge, wie Rauchen oder Abfeiern bis der Arzt kommt, nur weil das alle machen. Ich bin wie ich bin und lassen mich nicht verbiegen. Wahrscheinlich komme ich zu Gut rüber, nur weil ich jeden gleich behandel.


    LG
    platin09

  • Ich habe für "Ist mir zum Teil wichtig" gestimmt. Natürlich ist es eigentlich egal, wenn man Freunde hat, dann brauch einem das eigentlich gar nicht zu interessieren, ob man beliebt oder unbeliebt ist. Aber man sollte sich nicht allzu unbeliebt machen, denn sonst kennt die ganze Schule deinen Namen und man wird zum ultimativen Mobbingopfer (hatten so jemanden Betroffenes in unserer Klasse...) Wenn mir irgendwelche dummen Sprüche an den Kopf schmeißt, dann ist mir das meistens egal, denn das sind sowieso alles Leute, die ich im Normalfall nie wieder sehen werde. Aber wiegesagt, man sollte es nicht zu hoch kommen lassen.
    Wir haben einen in der Klasse, der hat gar keine Freunde und wir alle hassen ihn. Haben auch sehr gute Gründe dafür (er pflegt sich nicht [stinkt :blerg: ], zieht in einer Woche nur das Gleiche an, schleimt sich so dermaßen beim Lehrer ein, erzählt immer soviel, dass die Lehrer schon sagen: "*Name* fass dich kurz!") boah, das regt uns alle so auf! Wir haben ihn auch mehrmals (freundlich - wohl gemerkt) darauf hingewiesen, doch dieser Depp ignoriert es einfach. Ganz ehrlich: Der verdient es gar nicht Freunde zu haben! <- und so weit sollte man es halt nicht kommen lassen!

    Zitat von Castle

    You know what? I don't know what we are. We kiss and then we never talk about it. We nearly die frozen in each others arms, but we never talk about it. So no, I got no clue what we are. I know I don't want to see you throw your life away.

  • ich finds schon iwie wichtig .


    sonst wird man doch von vielen ignoriert und


    man wird die meiste zeit nur verarscht oder sonst was .


    und es gibt zwar beliebte tussen und zicken ( glaubt mir ich kenn das )


    aber nicht alle sind so. Es gibt aufjedenfall auch N E T T E beliebte leute ^^

  • Mir ist es lieber eine echte freundin zu haben und nicht so super beliebt zu sein als 20 falsche freunde, die behaupten sie würden einn toll, hübsch und nett finden und dann hinterm rücken über einen lästern.


    und sich für solche leute zu verändern ist einfach nur schwachsinn denn leute die einen nur mögen weil man sich verstellt sind keine echten freunde! Nur wenn sie einen mögen wie man wirkloich ist.


    Mir reicht es eigentlich eine beste freundin zu haben und auch ein paar andere freunde. Ich bin jetzt nicht soo super beliebt aber eben ganz normal. Die meisten leute mögen mich und die meisten aus der klasse sind ganz nett.


    klar ist es auch irgend wie wichtig zumindest so beliebt zu sein, dass man freunde hat und die klasse einen nicht meidet weil so eine haben wir auch in der Klasse. aber man muss auch nicht unbedingt bei den größetn zicken mitmachen wenn man es eigentlich gar nicht will. und meine freunde sind alle nett und auch trotzdem recht beliebt genau so wie ich.

  • mir ist es so ziemlich egal, wie beliebt ich bin, ich war eig. schon immer eher unbeliebt in der schule und damit hab ich mich auch gut abgefunden. ich finde, es ist egal, wie viele freunde man hat, es ist wichtiger wie gut die sind. es nervt zwar, wenn ich hin und wieder doofe sprüche hören muss, aber sowas ignorier ich einfach (genauso wie wenn ich mit schwämmen, tannenzapfen, papierkugeln o.ä. abgeschossen werde...)

  • Tja, ich denke schon, dass man einen gewissen Beliebtheitsgrad braucht, denn wenn man von allen gehasst wird und nicht einmal einen Freund/Ferundin hätte, wäre das glaub ich kein so schönes Leben.
    Allerdings sollte man sich auch nicht verbiegen, nur um bei anderen beliebt zu sein.
    Es könnte ja auch sein, dass die, bei denen man sich beliebt macht, voll dumm sind. Dann hätte man auch nicht viel davon.


    Naja, und bei uns an der Schule, ist das mit dem beliebt sein eigentlich gar nicht so ausgeprägt.
    Jeder (naja, ein paar blödis haben wir schon in der Klasse, aber egal^^) ist nett zu jedem.
    Und wenn es auf unserer Schule soetwas mit Beliebtheit gäbe, dann, muss ich zugeben, wäre ich zwar ich selbst, aber falls mich dann alle hassen würde (was ich jetzt mal nicht denke) dann würd ich mich schon verbiegen, um beliebt zu sein.
    Denn ein Leben ganz ohne Freunde ist doch nichts!


    LG :pika:

  • Natürlich sollte man schon bei so vielen Leuten wie möglich
    beliebt sein. Es gibt natürlich auch Leute mit denen man einfach net
    kann, da sie sich einfach nichtanpassen können. Den es gibt Leute,
    die wollen, dass sich nur die anderen anpassen und sie selber nicht.


    Bei solchen Leuten ist mir das ziemlich egal, was die von mir halten.
    Sollen die doch denken, was sie wollen. Ich brauch solche Personen
    eh nicht. :yeah:

  • [color=#333333][align=justify]»[font='neverwinter'][size=12]Mir reicht es, einen Freundeskreis zu haben in dem ich akzeptiert werde, alle anderen können mich meinetwegen in Ruhe lassen =3 Mit den meisten aus meiner Klasse komm ich sowieso nicht so gut klar und daher lege ich auch keinen großen Wert mehr auf Beliebtheit. Aber wenn ich mal außerhalb bin, z.B: diesen Sommer in einem englisch Camp, dann mögen mich die Leute auf einmal und es kommt mir schon fast etwas befremdend vor! Tja, in meiner Klasse habe ich kein gutes Image, aber das sind auch nur Idioten x)

  • Naja, es ist mir schon wichtig, beliebt zu sein, alleridng nicht soooo wichtig.


    In meiner Klasse bi ich mittelmäßig beliebt, auch in den paralellklassen habe ich einige freunde. Ich finde es eigentlich schön, so wie es ist, aber früher war das bei mir anders; früher war ich sehr unbeliebt, ich weiß also von beiden, wie es ist.


    Mir persönlich ist es zwar auch nicht egal, ob ich beliebt oder unbeliebt bin, aber ich strenge mich auch nicht sonderlichb an, von allen toll gefunden zu werden. Soetwas ist auch gar nicht mögich. Ich nehme es so hin, wie es kommt und versuche, damit klarzukommen. Ich finde nicht, dass beliebt sein sehr wichtig ist, vor allem, da man in einigen Klassen, die ich kenne nur beliebt it, wenn man zB raucht oder die lehrer nervt..

  • Geht so. Ich möchte schon das man mich mag und nicht hasst, aber die beliebteste möchte ich nicht sein. In meiner Klasse bin ich wahrscheinlich nicht so beliebt weil ich still bin, bessere Noten habe als andere und weil mir Schule Spass macht während andere sie hassen.

  • Ich finde es nicht unbedingt wichtig beliebt zu sein. Es kommt einfach darauf an wie man sich wohlfühlt. Wer auch mal gerne alleine ist braucht keine ständigen Küsschen und Bussis hier und da egal wo man hingeht. Und wer lieber ein paar wenige aber dafür echte Freunde hat genauso. Aber klar es gibt viele Leute die einfach gerne in großer Gesellschafft sind, daran ist genauso wenig falsch.
    Ich würde mich deswegen niemals verbiegen, kenne es noch so das man einfach alles mitmachen musste um beliebt zu sein. Rauchen, trinken und am besten noch ein paar Schläge auteilen. Spätestens dann sollte man überlegen welche Ansprüche man stellt



    MFG:
    Kowai

  • Mir war meine Beliebheit früher furchtbar wichtig. Ich war schon immer ein außenseiter und irgendwann habe ich es dann geschafft beliebt zu werden. Es steigerte sich immer mehr und bal mochte mich jeder aus der Klasse. Doch dann veränderte ich mich, ich hab früher immer Leute fertig gemacht mit Witzen, weshalb ich beliebt wurde, ich sah dann aber ein, wie scheiße so etwas ist und ich ließ es und war für meine "Kameraden" keine Dissmaschine mehr. Und ich wurde total unbeliebt. Ich habe dann gemerkt, dass fast alle in in meiner Klass keine wahren Freunden waren. Nun bin ich eigentlich der unbeliebteste in meiner Klasse, aber es ist mir egal. ich musste mich damals immer 100% verstelllen und jetzt kann ich sein wie ich bin und habe ein paar tolle Freunde.
    Deswegen geht mir meine Beliebtheit am Arsch vorbei, wenn mich jemand so mag wie ich bin, ist es gut, aber ich werde mich niemals wieder verändern um mein Image aufzupolieren.

  • Kommt drauf an, auf welche Leute ich das beziehe.
    In der Schule war mir das total wurscht, weil ich da sowieso danke meiner geliebten ehemaligen Klassenlehrerin einen schlechten Ruf hattte.
    Wenn ich aber in meiner Freizeit mit irgendwelchen Mensch zu tunhabe, dann ist es mir schon wichtig, dass diese nicht schlecht von mir denken,
    ich denke mal dass ist auch normal.