Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Zitat von Flunkifera

    Das liegt anscheinend daran, dass bei Leuten die alle als hübsch empfinden, eben oft/viel bis nur auf das Äusere/das Aussehen geachtet und viel weniger auf die richtigen Qualitäten und der Charakter und das Verhalten geachtet wird. Deswegen: Egal wie Schön du bist, wer keinen richtigen Charakter ist "nichts" Wert.

    Das wag ich zu bezweifeln. Bei manchen mag es so sein, die haben aber das falsche Umfeld.
    Ehrlich klingt das Argument sehr konstruiert. ^^"


    Und wer bestimmt, ob jemand einen "richtigen Charakter" hat und wie misst man das? XD


    Zitat von Flunkifera

    Das was viele Schönheit nennen lässt sich so einfach mit dem Feuchttuch entfernen.

    Falsch. Die meisten dieser Mädels sind schön und wollen das gerne unterstreichen. Noch etwas, das ich langsam zu hassen gelernt habe: Wie es va in social medias nun zur Mode wurde auf Schminke hinzubashen und damit so richtig schön diesen "Girl on Girl-Hate" zu fördern. :eeeek:

  • Und wer bestimmt, ob jemand einen "richtigen Charakter" hat und wie misst man das? XD

    Ganz wichtig: Es ist alles meine eigene und ganz (!) persönliche Meinung, die ich vertrete, und die ich eben bei anderen wiedergefunden habe. Wer bestimmt, was schön und hässlich ist, was gut und falsch? Eben, es tut mir wirklich Leid, dass ich das nicht erwähnt hatte, deswegen: Das ist natürlich weitaus nicht bei allen so, und das kann auch an einem falschen bzw oberflächlichen Umfeld liegen, aber so wie ich das jetzt mitbekommen habe, wurde bei denen die von anderen als Schön empfunden wurden, eher auf das Aussehen und weniger auf den Charakter geachtet als bei denen die jetzt keine Schönheiten waren.


    Falsch. ^^ Die meisten dieser Mädels sind schön und wollen das gerne unterstreichen. Noch etwas, das ich langsam zu hassen gelernt habe: Wie es va in social medias nun zur Mode wurde auf Schminke hinzubashen und damit so richtig schön diesen "Girl on Girl-Hate" zu fördern.

    Naja, da kann man auch nicht Allgemein entscheiden, ob das richtig oder falsch ist.. Das ist wieder meine persönliche Meinung ;)
    Bei mir schminken sich einfach alle Mädels, egal ob schön oder hässlich, und sie empfinden sich eben erst als schön, wenn sie sich schminken und die haben teilweise extreme minderwertigkeitskomplexe, nur weil sie keine Schminke tragen. Das ist weitaus nicht bei allen so, und es gibt auch solche die das nur tun, weil sie es als schön empfinden, aber an meiner Schule kenne ich genug Mädchen die nicht ohne Schminke rauswollen, weil sie sich sonst als hässlich empfinden. Ausserdem bin ich weder auf Facebook noch Instagram und anderen sozialen Medien unterwegs, und bashe eigentlich auch nicht (bewusst) auf geschminkte Leute herab, aber ich verstehe eben sowas nicht:
    Social Media-"Queens" die 10 Tonnen Schminke im Gesicht haben, was eben einfach 0 natürlich, und für mich einfach nicht schön, und dafür gelobt werden wie schön sie doch sind etc, und sobald sie ein Selfie posten auf dem sie keine Schminke machen werden sie beleidigt und als hässlich abgestempelt, einfach weil sie keine Lagen an Schminke draufhaben, und das kann ich persönlich einfach nicht nachvollziehen.

  • Zitat von Flunkifera

    Wer bestimmt, was schön und hässlich ist, was gut und falsch?

    Neben gesellschaftlicher Norm? Ähm... das ist nicht von der Hand zu weisen. ^^"
    Make up unterstützt einfach die natürliche Schönheit, weil wie halt bekannt, sind eine reine Haut, große Augen, lange Wimpern und hervorgehobene Lippen eben schön. ^^" Das hat nichts mit unter kulturellen Erziehung zu tun, das sind Reize, die eigentlich jeder Mensch ästhetisch findet.


    Zitat von Flunkifera

    Das ist natürlich weitaus nicht bei allen so, und das kann auch an einem falschen bzw oberflächlichen Umfeld liegen, aber so wie ich das jetzt mitbekommen habe, wurde bei denen die von anderen als Schön empfunden wurden, eher auf das Aussehen und weniger auf den Charakter geachtet als bei denen die jetzt keine Schönheiten waren.

    Wenn dem so ist, dann sagt das aber mehr über die andere Person aus, als über diejenige, die als schön empfunden wird. :X
    Aber so extrem hab ich das noch nie mitbekommen und glaube auch nicht, dass dies der Regelfall ist.
    Was ich jedoch mitbekommen habe ist, wie va manche unscheinbare Mädchen in der Pubertät andere, die eben nicht so sind, sofort als blöde Tusse abwerten und hinbeißen.


    Zitat von Flunkifera

    Bei mir schminken sich einfach alle Mädels, egal ob schön oder hässlich, und sie empfinden sich eben erst als schön, wenn sie sich schminken und die haben teilweise extreme minderwertigkeitskomplexe, nur weil sie keine Schminke tragen. Das ist weitaus nicht bei allen so, und es gibt auch solche die das nur tun, weil sie es als schön empfinden, aber an meiner Schule kenne ich genug Mädchen die nicht ohne Schminke rauswollen, weil sie sich sonst als hässlich empfinden.

    Ich geh auch ungern ohne Schminke raus, weil ich einfach ungern ohne Schminke rausgehe. So what? Aber weißt du was, für mich gehört das einfach zum Fertigmachen schnell mit dazu, weil ich auch nicht mit unfrisierten Haaren rausgehen würde.
    Das hat nichts damit zu tun, dass man sich sonst als hässlich empfindet. Ich bin im Pyjama auch nicht hässlich, aber sehe in Alltagsklamotten und hergerichtet oder gar für ein Event herausgeputzt - wie jeder andere auch - deutlich schöner aus, als frisch aufgewacht.
    Wenn man nicht gerade in jemanden verliebt ist und die rosarote Brille denjenigen in jeder Lebenslage schön findet, dann ist das eben so. XD


    Zitat von Flunkifera

    Ausserdem bin ich weder auf Facebook noch Instagram und anderen sozialen Medien unterwegs, und bashe eigentlich auch nicht (bewusst) auf geschminkte Leute herab, aber ich verstehe eben sowas nicht:
    Social Media-"Queens" die 10 Tonnen Schminke im Gesicht haben, was eben einfach 0 natürlich, und für mich einfach nicht schön, und dafür gelobt werden wie schön sie doch sind etc, und sobald sie ein Selfie posten auf dem sie keine Schminke machen werden sie beleidigt und als hässlich abgestempelt, einfach weil sie keine Lagen an Schminke draufhaben, und das kann ich persönlich einfach nicht nachvollziehen.

    Dann ist es eben nicht natürlich? Was auch nicht "natürlich" ist, ist sich mit Shampoo und Duschgel zu waschen und sich die Zähne zu putzen und sich zu rasieren und generell Klamotten zu tragen und Deo und Parfum zu verwenden und zum Frisör zu gehen und sich die Nägel zu lackieren und die Augenbrauen in eine schöne Form zu zupfen und Brillem und Kontaktlinsen zu tragen und... trotzdem tun die meisten sehr vieles (zum Glück) davon. Da stört es plötzlich niemanden. XD
    Und wieso ist dieser "no filter"-Drang so groß? Ich schick auch keine Bewerbungsfotos raus, auf denen ich wie grad eben aufgestanden aussehe. Wieso sollte man sowas auf Facebook für andere hochstellen?


    Woher willst du denn wissen, dass sie für Selfies beleidigt werden, auf denen sie ungeschminkt sind, wenn du doch nie auf Social Medias bist? ^^" Btw hab ich sowas noch nie erlebt.


    Klarerweise ja, man sieht ohne Make Up für andere nicht hässlich, sondern "ungesund" aus, wenn sie einen nur mit Schminke kennen und man plötzlich um einiges blasser aussieht als sonst und auch eigentlich ganz normale Hautrötungen und Unreinheiten und so hat.


    Außerdem liegt's einfach nur daran, dass jemand nicht mit Make Up umgehen kann, wenn man "10 Tonnen" draufpappen muss. XD Die Beschreibung ist eigentlich auch bei den meisten übertrieben und sowas wird immer nur verwendet um well... wie ich sagte, damit wird nur dieser typische "Girl hate" angestachelt. ^^"

  • Make up unterstützt einfach die natürliche Schönheit, weil wie halt bekannt, sind eine reine Haut, große Augen, lange Wimpern und hervorgehobene Lippen eben schön.

    Da hast du Recht und ich stimme dir vollkommen zu, dass man mit Make-Up die natürliche Schönheit untersteich(t)en will. Ich finde es eine reine Haut, grössere Augen und lange Wimpern auch schön. Ich bin halt jemand, der es ein wenig natürlicher mehr mag, weswegen das jetzt nicht alle schön finden (müssen), und jetzt muss auch niemand weniger Schminke tragen, nur weil ich das weniger schön finde. Nur finde ich 3 Schichten Make-Up nur als.. "Foundation" (?) für mich persönlich einfach zu wenig und ich finde es meist auch nicht sonderlich schön, deswegen müssen jetzt aber nicht alle Grütze aussehen. Natürlich ist der Regelfall, dass man mit Make-Up umgehen kann, und das eben so trägt wie man will, nur gibt es eben auch.. "Clowns" an unserer Schule, und daran musste ich bei meinem Beitrag eben denken. Und natürlich ist es nicht der Regelfall, dass die Mädchen da übertreiben, aber es gibt halt auch immer Leute die jetzt übertreiben müssen (wie überall).

  • Zitat von Flunkifera

    Nur finde ich 3 Schichten Make-Up nur als.. "Foundation" (?) für mich persönlich einfach zu wenig und ich finde es meist auch nicht sonderlich schön, deswegen müssen jetzt aber nicht alle Grütze aussehen.

    Zu... wenig? XD
    Bei einem Make up, bei dem man sich wirklich Mühe gibt und das sehr gut aussehen und lange halten soll (in Bars, auf einem Ball, für Cosplay), sind mindestens drei Schichten Foundation auch richtig. XD



    Für den Alltag reichen aber zwei, drei Schichten Foundation, für Lidstrich bin ich oft leider zu faul und da tu ich mir schwer, Mascara ist ein Muss (va ohne Kontaktlinsen und mit Brille, hinter den Gläsern sehen die Augen kleiner aus), daher auch leichter Lidschatten, Lippenstift und Labello und vll. leichtes Contouring.
    Und iwie wissen die meisten oft nichtmal, dass ich Puder trage, was enttäuschend ist, die ganze Arbeit! XD
    Wenn man mal aber keins trägt, kommt halt: "Bist du krank, ist dir schlecht, wieso bist du so blass!?" That's ... my face!? :assi:

  • @Bastet .. Na klar, viel zu wenig..! xD Nein, ich meinte eigentlich zu viel, mein Fehler. :patsch:
    Allerdings kennst du dich da viel besser aus aus als ich, und da du das täglich beziehungsweise viel öfters machst als ich, hast du da wahrscheinlich auch schon Erfahrungen und Umgang mit, da ich meist nur Lidschatten, Cremé und Mascara traga und eher weniger Primer, Foundation Puder und Ähnliches benutze. Ich habe auch viel weniger Erfahrungen mit Pinseln, Blendern, Beautyschwämmen und Sonstigen, deswegen kann ich das jetzt besser nachvollziehen. ^^

  • Ich finde es nicht wichtig ob man beliebt ist oder nicht. Meistens hat man viele falsche Freunde wenn man Beliebt ist und das bringt es dann auch nicht. Ich war bis jetzt nie beliebt und bin auch gut ohne Beliebtheit ausgekommen.

  • © O-mega


    Α


    Erstens ist Beliebtheit immer relativ...
    ...zweitens ist es in meinem Augen, wie einige Vorgänger schon erwähnten sehr anstrengend beliebt zu sein, da man viele falsche Freunde hat. Zusätzlich erhalten die richtigen weniger Aufmerksamkeit. Qualität statt Quantität zählt da.
    Ich hab einen sehr kleinen Freundeskreis, 4 Personen sind das und bin total zufrieden damit, weil ich mir bei allen sicher bin, dass ich in Notfällen immer eine helfende Hand habe und so beruht das natürlich auf Gegenseitigkeit. Wenn man 2434 "Freunde" hat, wird es schwer allen eine Stütze zu sein, falls es ihnen schlecht geht und dann ist das irgendwie auch keine vollwertige erfüllte Freundschaft.
    Außerdem denke ich, dass Leute, die beliebt sind, sich teilweise so daran gewöhnen, dass sie ihr Verhalten immer weiter daran anpassen um der Masse zu gefallen, und dadurch unter Druck gesetzt werden.


    Grüße :blush:


    Ω

    Dieser Inhalt ist nur in Verbindung mit den zugehörigen Rechtschreibfehlern erhältlich

  • Beliebt oder nicht Beliebt ist doch egal xD


    Damals wollte ich auch immer beliebt sein, weil ich nicht so viele Freunde hatte, aber ändern war ganz schön schwer und irgendwann habe ich dann gesagt wenn die andere bessere finden und mich ignorieren sollen die doch gehen! Weil falsche Freunde tun ein nicht gut und da ist man fast immer traurig.


    Heutzuage habe ich einige Freunde(Wahre) die akzeptieren mich so wie ich bin und ich akzeptiere sie so wie sie sind. Hier und da gibt es auch streit manchmal auch heftigen aber wenn es hart auf hart kommt sind wir füreinander da und da interessiert es niemanden ob beliebt oder nicht!


    Also bleib immer so wie du bist und änder dich für niemanden, auch wenn du zweifel hast! Die Welt ist so groß, es gibt immer jemanden der dich so mag wie du bist!
    Außerdem reicht ein Freund aus, man braucht nicht tausende

  • Damals wollte ich von jedem gemocht werden, jetzt ist es mir egal.
    Ich will, dass man mich so mag, wie ich bin und nicht, wie andere mich haben wollen.
    Viele Menschen, die ich kenne, verstellen sich um von vielen gemocht zu werden.
    Ich habe sowas nicht nötig, da ich Menschen habe, die mich so mögen wie ich bin. :3

  • Beliebtheit war mir persönlich noch nie wichtig, ich war lieber jemand der mehr außerhalb als im Mittelpunkt stand, das ist heute auch noch so.


    Ich persönlich brauch keine 200 falsche Freunde, wenn 1 richtiger darunter ist reicht das, allem voran war das mit der Beliebtheit damals etwas anderes, weniger weil man so einen geilen Charakter hatte, sondern mehr, weil man der Klassenclown war, gut ausgesehen hat und die neusten Klamotten getragen hat, also sehr oberflächlich meine alte Schule.


    Heutzutage musste nur jedem in den Arsch kriechen und dich so biegen wie es der jeweiligen Person gefällt, dann biste beliebt, mich aber krampfhaft zu verstellen, liegt mir persönlich nicht, ich bin wie ich bin und wem es nicht passt der hat halt Pech.

  • Beliebtheit...
    Es gab mal 'ne Zeit früher, in der mir Beliebtheit einigermaßen wichtig war. Ich war schon immer eher der unnauffälige Typ, wurde nicht wirklich von vielen wahrgenommen und meine Meinungen wurden nie von den anderen beachtet. Deshalb habe ich auch mit der Zeit angefangen mich vor den Leuten zu verbiegen und mich in manchen Situationen anders zu verhalten als ich es eigentlich tuen würde. Ich wollte zugegebenermaßen mit den "coolen" Kids/Cliquen in Verbindung gebracht werden, obwohl ich sehr genau wusste, dass ich mit diesen Leuten nie so viel geteilt hätte und keine wirkliche Freundschaft führen würde. Naja, letztendlich hat es nie geklappt, dennoch wurde mir dadurch die ein oder andere falsche Freundschaft beschert.
    Wie dem auch sei, heutzutage kann ich ganz genau sagen, dass Beliebtheit wirklich nicht die Welt ist. Es gibt durchaus wichtigere Sachen im Leben als sich mit irgendwelchen Leuten abzugeben, die sowieso für einen nicht gut sind. Da bin ich weitaus lieber alleine als mich mit solchen Leuten ausseinandersetzen zu müssen und mich wegen denen kaputt zu machen. Ein wahrer Freund ist viel mehr Wert als hunderte falsche. Ich weiß, den Spruch hat mal schon tausend mal gehört, enspricht aber der Wahrheit.
    Leute, verbiegt euch wirklich nicht für sowas, wie Beliebtheit, denn am Ende ist man eher der Verlierer und nicht der Gewinner.

  • Okay, wenn ich den Thread so überfliege, kommt mir der Gedanke: Ihr wisst schon, dass viele andere Menschen auch nicht dumm sind und ebenso keine *insertridiculousnumberhere* Freunde haben, sondern ebenfalls wie ihr zwischen Bekannten und Freunden unterscheiden können?
    Aus jedem der letzten Posts spricht die Verbitterung und jeder jammert über diese "Masse", aber keiner hat Beweise für die doch sehr dubiose Behauptung erbracht, dass die Menschen in ihrer Umgebung eine homogene Einheit wären, die alle gleichgeschaltet dasselbe denken und wertschätzen würden... nur man selbst natürlich nicht. ?(

  • Ihr wisst schon, dass viele andere Menschen auch nicht dumm sind und ebenso keine *insertridiculousnumberhere* Freunde haben, sondern ebenfalls wie ihr zwischen Bekannten und Freunden unterscheiden können?

    Ich weiß jetzt nicht wie du die letzten Posts so intepretiert hast, aber keiner hat meines Erachtens nach, von dem was ich hier so alles gelesen hab, behauptet, dass der Rest "dumm" ist und solche Unterschiede nicht machen kann. Mir ist schon bewusst, dass die Mehrheit der Leute keinen ach so großen Freundeskreis hat und recht bewerten kann welche deren richtige Freunde sind und welche nur als Bekannte eingestufft werden.


    Aus jedem der letzten Posts spricht die Verbitterung und jeder jammert über diese "Masse", aber keiner hat Beweise für die doch sehr dubiose Behauptung erbracht, dass die Menschen in ihrer Umgebung eine homogene Einheit wären, die alle gleichgeschaltet dasselbe denken und wertschätzen würden... nur man selbst natürlich nicht.

    Verbitterung kann man dazu jetzt nicht genau sagen. Eher schlechte Erfahrungen, die viele gemacht haben mit dieser "Masse" an Leuten. Und damit werden, um Gottes Willen, nicht wirklich alle Menschen um einen herum gemeint, was sich auf deine Aussage bezieht, dass alle Leute in der Umgebung gleich gestellt sind nur man selbst ist es nicht, aber eher diejenigen die als "beliebt" und "angesehen" bezeichnet werden. Wenn jetzt wirklich jemand denken sollte, das derjenige der einzige ist, der anders handelt und denkt als alle anderen in seiner Umgebung und darüber noch "jammert", ist das wiederum 'ne andere Sache. Dennoch, was das Thema angeht, wurde lediglich über diese beliebten Leute "gemeckert", wenn du es so bezeichnen magst.:p


    Tut mir Leid, wenn hier jetzt irgendwelche Behauptungen falsch sind, aber ich wollte das mal fürs Erste aufklären.

  • Zitat von Mimilossa

    Ich weiß jetzt nicht wie du die letzten Posts so intepretiert hast, aber keiner hat meines Erachtens nach, von dem was ich hier so alles gelesen hab, behauptet, dass der Rest "dumm" ist und solche Unterschiede nicht machen kann. Mir ist schon bewusst, dass die Mehrheit der Leute keinen ach so großen Freundeskreis hat und recht bewerten kann welche deren richtige Freunde sind und welche nur als Bekannte eingestufft werden.

    Wenn man behauptet andere würden sich verbiegen, sobald sie beliebt sind (oder es deswegen sind) oder man müsse angeblich Leuten in den Arsch kriechen etc.


    Tut mir leid, aber das klingt schon stark nach Neid ... und Neid hat es oft sich, dass man andere oder eine bestimmte Sache ohne tatsächlichen Grund schlechtredet.


    Ich finde eben, dass das Thema spätestens nach der Schulzeit abgehakt sein und ein "natürlicherer" Umgang damit gefunden werden sollte.
    Da müsste einem klar sein, dass es oft so ist, dass es andere Gründe als "die meisten 'verbiegen' sich doch nur und passen sich der Masse an! " (impliziert auch: und ich natürlich nicht!) dafür gibt, wieso manche Leute rasch und gut mit anderen auskommen.


    Zudem hat jeder schonmal falsche Freunde gehabt und Enttäuschungen erlebt. Das ist nichts Außergewöhnliches, worauf man mit dieser Einstellung reagieren müsste imo. ^^"

  • Tut mir leid, aber das klingt schon stark nach Neid ... und Neid hat es oft sich, dass man andere oder eine bestimmte Sache ohne tatsächlichen Grund schlechtredet.

    Sorry, aber das nehme ich grade schon arg persönlich. Wenn es das ist was du dir von meinem Beitrag zusammen gereimt hast, dann nur zu. Ich brauche mich jetzt nicht darüber rechtzufertigen, denn das weicht schon dann vom Thema ab..


    Ich finde eben, dass das Thema spätestens nach der Schulzeit abgehakt sein und ein "natürlicherer" Umgang damit gefunden werden sollte.
    Da müsste einem klar sein, dass es oft so ist, dass es andere Gründe als "die meisten 'verbiegen' sich doch nur und passen sich der Masse an! " (impliziert auch: und ich natürlich nicht!) dafür gibt, wieso manche Leute rasch und gut mit anderen auskommen.

    Ja, das stimmt. Solche Dinge spielen meist nach der Schulzeit keine Rolle mehr. Wenigstens was diese Art von Beliebtheit anberifft, die auf den Pausenhöffen herrscht und die auch grade jetzt gemeint wird. Vieles, was in der Jugend, sagen wir mal, wichtig war ist in der Zukunft von geringer oder auch von gar keiner Bedeutung mehr, und man empfindet dann auch vieles für schwachsinnig. So entsteht auch dieser "natürliche Umgang" von dem du sprichst.
    In deinem nächsten Punkt gebe ich dir Recht, aber ganz ehrlich, ich habe von Anfang an auch nicht behauptet, dass jeder der mit anderen zurechtkommt sich auch bei jeden einschleimen muss um das zu erreichen. Natürlich gibt es viele Leute, die bei anderen beliebt sind und mit so gut wie jeden klar kommen, und das auf ihre ganz eigene Art ohne sich zu verstellen oder sonst noch etwas.


    Zudem hat jeder schonmal falsche Freunde gehabt und Enttäuschungen erlebt. Das ist nichts Außergewöhnliches, worauf man mit dieser Einstellung reagieren müsste imo. ^^"

    Das ist mir schon klar, dass sowas jeden im Laufe des Lebens irgendwann mal passiert. Ich habe das auch nur als Beispiel genommen, da es, was mich wenigstens angeht, einen direkten Bezug zu dem Thema hat/hatte. Aber wenn man das jetzt falsch sieht und denkt, dass das nur ein Grund ist um hier über zu reagieren, dann kann ich auch nicht mehr weiterhelfen.


    Ich wollte lediglich nur meine Meinung zum Thema ausdrücken und mich hier nicht als verbittert und mit voller Neid zu meinen Mitmenschen darstellen lassen, mehr nicht...

  • Zitat von Mimilossa

    Sorry, aber das nehme ich grade schon arg persönlich. Wenn es das ist was du dir von meinem Beitrag zusammen gereimt hast, dann nur zu. Ich brauche mich jetzt nicht darüber rechtzufertigen, denn das weicht schon dann vom Thema ab.

    Es war ja allgemein auf das ganze Thema bezogen und wie sowas im Internet behandelt wird.
    Wenn ich mir eigene Beiträge von 2009-2010 ansehe, könnte ich mir im Nachhinein an den Kopf fassen, weil die teilweise echt dämlich und von recht ähm... pubertären Ansichten aka "andere verbiegen sich und beliebte Leute sind scheiße" (in der übertriebenen Kurzfassung) etc durchzogen waren. X.x


    Zitat von Mimilossa

    Ja, das stimmt. Solche Dinge spielen meist nach der Schulzeit keine Rolle mehr. Wenigstens was diese Art von Beliebtheit anberifft, die auf den Pausenhöffen herrscht und die auch grade jetzt gemeint wird. Vieles, was in der Jugend, sagen wir mal, wichtig war ist in der Zukunft von geringer oder auch von gar keiner Bedeutung mehr, und man empfindet dann auch vieles für schwachsinnig. So entsteht auch dieser "natürliche Umgang" von dem du sprichst.

    Aber das ist es ja: und die Definition dieser wäre...?


    Nun, aber wie oben bereits erwähnt, ist die verzerrte Sicht auf andere in so manchen dummen, jugendlichen Phasen nicht gerade die Beste und Neutralste.
    Klar können Menschen andere nie neutral sehen, aber "die meisten anderen Peers sind dumm und ich werde nie verstanden"-Phasen sind erst recht der denkbar schlechteste Zeitpunkt, um das Verhalten anderer beurteilen zu können.


    Dann sollte man sich das wenigstens im Nachhinein eingestehen und sollte nicht mit seiner Teenagersicht auf manche Ereignisse zurückschauen. ^^"
    Das heißt: Es könnte bei demjenigen am Schulhof und in der Klassengemeinschaft so zugegangen sein - oder auch eben nicht. Wenn man Beiträge aka "die meisten waren ach so oberflächlich und haben sich verstellt" liest, dann muss man als Erwachsener doch irgendwann zu dem Punkt kommen: "Viele / viel mehr, als ich angenommen habe, waren das wahrscheinlich gar nicht und ich habe mir auch selbst nie die Mühe gemacht diese Menschen wirklich kennenzulernen und demnach war ich ebenfalls teilweise oberflächlich."

  • Würde ergänzend zu @Bastet s Beitrag noch sagen, dass diese Beliebtheitssache damals mehr so eine Kategorie war, um sich irgendwo irgendwie zu definieren. Ich meine, man kennt seinen Platz noch nicht so richtig, ist halb erwachsen, aber eben doch noch nicht und wenn es in der Grundschule darum ging, wer die meisten Diddl Blätter hatte, war es in der weiterführenden Schule dann eben diese "Beliebtheit" :D


    Ich denke auch, dass sich viele dieser "beliebten" Kinder/Teenager dessen gar nicht bewusst waren. Die haben ihr Ding gemacht, ohne darauf hinzuarbeiten, sich bei irgendwem einzuschleimen. Das waren dann eben Leute, die relativ offen waren und so ziemlich viele Menschen für sich begeistern konnten, gibt es ja auch. Und wenn man selbst eher zu den Introvertierten gehört, mich damals eingeschlossen, dann wünscht man sich schon, so offen anderen gegenüber sein zu können, weil man vielleicht noch gar nicht weiß, was für einen selbst am Besten ist.


    Im Nachhinein würde ich auch sagen, ich wäre damals besser dran gewesen, hätte ich mich nicht darauf fixiert, irgendjemandem zu gefallen oder diesem Ideal entsprechen zu wollen, was ohnehin nicht geklappt hat, da es das für die anderen offensichtlich nicht gab. Aber wenn man all das noch nicht weiß, orientiert man sich automatisch an solchen Werten.

  • wenn es in der Grundschule darum ging, wer die meisten Diddl Blätter hatte

    Das habe ich nie verstanden :| Ich mochte Diddle als einzige in meiner Klasse nicht mal.


    Beliebt oder unbeliebt... ich mag darüber nicht nachdenken. Zurückgreifend hat man das Muster erkannt, aber um ehrlich zu sein ist es mir immer wichtiger gewesen, von den anderen einfach nur akzeptiert zu werden. Mir ging es nicht darum, mit ihnen in den Pausen herumzustehen und zu quatschen oder mit ihnen herum zu blödeln. Ich wollte nur, dass man mich so akzeptiert wie ich bin und mich entsprechend in Ruhe lässt. Wenn man nicht weiß, warum man gemobbt wird, dann sind die Schulzeiten die schlimmsten, die man haben kann.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Das habe ich nie verstanden Ich mochte Diddle als einzige in meiner Klasse nicht mal.

    Ich auch nicht. Ist halt ne Semi Niedliche Maus die Sachen macht. Hurai?


    War in meiner Schulzeit immer recht nervös bei dem Thema und wollte nicht das Leute schlecht über mich denken. Selbst wenn ich die meisten nicht leiden konnte. Als Erwachsener möchte ich nur beliebt sein bei denen die ich auch mag.