Gewalt

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  • Die Medienwirkungsforschung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten intensiv mit Gewalt in Fernsehnachrichten und -filmen auseinandergesetzt. Das besondere Interesse an dieser Thematik erklärt sich daher, dass das Fernsehen in einem Umfang Gewalt darbietet, wie sie in der Realität nicht anzutreffen ist. Hierdurch entstanden Befürchtungen, dass diese konzentrierte Fernsehgewalt negative Einflüsse auf das Verhalten oder die Einstellungen der Zuschauer haben könnte. Insbesondere wurden schädliche Auswirkungen auf Kinder befürchtet, die sich durch eine ständig zunehmende Kriminalitätsrate zu bestätigen schienen. Infolgedessen wurden mehrere Theorien entwickelt und zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Wirkungsweisen zu erklären. Gewalt wird im Fernsehen in den verschiedensten Genres gezeigt. Der überwiegende Teil findet in Western, Grusel-, Abenteuer-, Kriminal- oder Actionfilmen statt, so dass die Gewaltforschung hier ihren Schwerpunkt hat. Jedoch enthalten auch Zeichentrickfilme und Nachrichtensendungen viele Gewaltdarstellungen. Dies ist vor allem bei der Bedeutung der Realitätsnähe von gewalthaltigen Sendungen wichtig.


    Ich präsentiere euch in diesem Thema unter anderem die Bedeutung von Gewalt im Allgemeinen, eine Beschreibung von Gewalt in Medien und welche Formen es davon gibt. Danach folgt eine Liste mit verschiedenen Theorien zu Wirkungen, die Gewaltdarstellungen in Medien auf Konsumenten haben können. Es ist nicht nötig sich das Ganze haargenau durchzulesen, um Informationen zu erhalten, da vieles hier sehr detailiert sein wird. Ihr könnt auch direkt zu den Fragen gehen und mit eurer eigenen Meinung zur Diskussion beitragen.


    Was ist Gewalt?


    Gewalt ist ein Phänomen, das weder im Alltag noch von der Wissenschaft eindeutig definiert ist. Häufig werden Unterscheidungen nach den Arten von Gewalt getroffen (körperliche/psychische/sexuelle Gewalt), oder auch danach, wer Gewalt ausübt oder wo sie stattfindet. In der engsten Auslegung wird der Begriff nur auf direkte Gewalt reduziert. Der Vorteil eines eng gefassten Gewaltbegriffs ist seine Klarheit, der Nachteil, dass Vieles abseits direkter Gewalt ignoriert wird. Der Vorteil eines weiter gefassten Gewaltbegriffs ist, dass Gewaltprävention auf unterschiedlichen Ebenen dadurch erst möglich wird, der Nachteil wiederum, dass ein solcher Begriff nur schwer fassbar ist.


    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gewalt folgendermaßen:

    Zitat

    „der absichtliche Gebrauch von angedrohtem oder tatsächlichem körperlichen Zwang oder physischer Macht gegen die eigene oder eine andere Person, gegen eine Gruppe oder Gemeinschaft, die entweder konkret oder mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Verletzungen, Tod, psychischen Schäden, Fehlentwicklungen oder Deprivation führt.“


    Die WHO unterscheidet in ihrer Definition zwischen verschiedenen Personen und Gruppen, von denen Gewalt ausgehen kann: Demnach gibt es Gewalt, die sich jemand selbst antut (selbstbezogene Gewalt), Gewalt die von einer anderen Person ausgeübt wird (interpersonale Gewalt) und Gewalt die von Gruppierungen wie z. B. Staaten oder organisierten politischen Gruppen ausgeht (kollektive Gewalt). Diese drei Hauptkategorien gliedern sich in weitere, konkretere Formen von Gewalt auf. Dabei werden sowohl körperliche als auch psychische und sexuelle Handlungen einbezogen, ebenso Formen der Vernachlässigung. Somit geht die WHO in ihrer Gewaltdefinition über das rein körperliche Handeln hinaus und bezieht z. B. auch Drohungen und Einschüchterungen mit ein. Wesentlich bei der Definition der WHO ist weiters, dass auch die Folgen von Gewalt einbezogen werden: körperliche als auch psychische Schäden, Deprivation (= Entzug bzw. Verlust) und Fehlentwicklungen, die das Wohlergehen von einzelnen Menschen, Familien und ganzen Gemeinschaften gefährden. Gewalt im Sinne der WHO setzt auch eine Schädigungsabsicht der Täter/innen voraus.



    Medien


    Ein „Medium“ ist ein Träger von Bedeutung und Information zwischen Menschen. Wie Medien Informationen und Bedeutungen transportieren, ist unter anderem Thema der Kommunikationswissenschaft. An dieser Stelle ist das Encoding-Decoding-Modell von Stuart Hall zu erwähnen, das für die Beschäftigung mit Mediengewalt besonders wichtig sind:

    • Medienkonsum, also etwa das Lesen einer Zeitung oder das Ansehen eines Filmes, ist stets ein aktiver Prozess. Die Inhalte werden immer mit einer bestimmten Absicht konsumiert und individuell verarbeitet. (Encoding)
    • Daraus folgt, dass es von der Persönlichkeit des Empfängers, seinen Nutzungsmotiven und der Rezeptionssituation – z. B. ob ein Film alleine oder in der Gruppe angesehen wird – abhängt, wie Botschaften und Medieninhalte verstanden werden. (Decoding)


    Mediengewalt


    Wie reale Gewalt ist auch „Mediengewalt“ schwer zu definieren. Reine „Gewalt“ lässt sich aus einem Medium schwer heraus destillieren; wie Gewalt wahrgenommen wird, hängt von der Rolle der Gewaltdarstellung in der Gesamtinszenierung, der Rezeptionssituation, dem Vorwissen der Konsumenten (ob sie etwa Horrorfilm-Kenner sind) und anderen Faktoren ab.
    Die Faszination von Mediengewalt ist u. a. im Inhalt zu finden: Neugierde, der Wunsch nach Unterhaltung, Aufregung und Beendigung der Langeweile, der Reiz des Außergewöhnlichen oder sogar Verbotenen, das noch dazu sehr einfach zugänglich ist. Die Angstlust - das lustvolle Erleben einer bedrohlichen Situation in sicherer Umgebung – spielt für den Genuss von Action- und Horrorfilmen eine große Rolle. Die Motive sind aber auch im sozialen Bereich und dem Lebensalter entsprechend im Bereich der Identitätssuche zu finden. Die Jugendlichen finden sich in Musikvideos und Liedtexten wieder und bekommen damit eine Identifikationsmöglichkeit geboten. Es geht auch darum, sich zu anderen zugehörig zu fühlen. Mediengewalt bietet Jugendlichen zudem die Chance, sich zu positionieren oder auch den Status innerhalb der Gruppe zu erhöhen.


    Mediengewalt wird von Kindern von klein auf konsumiert – beispielsweise in Zeichentrickfilmen, in denen eine Figur überrollt und platt gewalzt wird und danach wieder aufsteht und weitergeht (Tom & Jerry), später in Krimiserien oder Horrorfilmen. Das Konsumieren von Mediengewalt im Kindes- und Jugendalter ist also nichts Neues, könnte man sagen. Was sich allerdings verändert hat, ist die ständige Verfügbarkeit von gewalthaltigen Medieninhalten. Im Fernsehen orientieren sich die Ausstrahlungszeiten an den Jugendschutzbestimmungen. So werden z. B. Cartoons für Erwachsene wie etwa „South Park“ oft erst nach Mitternacht gezeigt. Im Internet sind diese Sendungen allerdings jederzeit verfügbar und am Handy noch dazu immer mit dabei.


    Beispiele für unterschiedlichen Arten von Mediengewalt:


    • „Witzige Gewalt“
      Darunter versteht man vor allem Zeichentrickserien „für Ältere“ wie z. B. „South Park“ oder auch Videos wie z. B. „Jackass“, bei denen den Darstellern nichts passiert. Aber auch lustige Spiele im Internet zählen dazu. „Witzige“ Gewalt ist bei den Jugendlichen sehr bekannt und beliebt. Sie wird in allen Medien – egal ob Fernsehen oder Internet – konsumiert und werden über Soziale Netzwerke wie Facebook weiterverbreitet. Ob etwas als lustig wahrgenommen wird, hängt einerseits vom individuellen Entwicklungsstand und andererseits von den sozialen und moralischen Vorstellungen ab, die Kinder und Jugendliche durch ihr familiäres und schulisches Umfeld erlernt haben. Insofern kommt es auch darauf an, wie in der Schule mit Gewalt umgegangen wird. Je nach Genre können Kinder früher oder später zwischen Spaß und Wirklichkeit unterscheiden. So gelingt diese Unterscheidung 6- bis 9-jährigen Kindern schon bei Zeichentrickfilmen, bei z. B. Action-Serien ist sie aber noch schwierig.
    • „Happy Slapping“
      Auseinandersetzungen und Rangeleien zwischen Leuten, in der Schule oder in der Freizeit, die gefilmt werden und via Internet oder Handy rasant weiterverbreitet werden. Damit verbleibt die Handlung nicht mehr nur im engen sozialen Umfeld der Menschen. Manchmal werden Raufereien wie etwa Filmstunts inszeniert, oder aber echte Schlägereien im Film mit Hintergrundmusik unterlegt. Eine sichere Unterscheidung zwischen echter oder gestellter Gewalttat ist daher oft nicht möglich.
    • Radikale politische Inhalte (z. B. rechtsextreme Inhalte)
    • Gewalthaltige Musikvideos
    • Echte, extrem brutale Gewalt
      Dazu zählen Videos mit extrem brutalen Inhalten, die als „echt“ eingestuft werden. Gezeigt werden dabei häufig Hinrichtungen, Kriegsszenarien, Verstümmelungen, Folter und Morde. Im Vordergrund steht die bildliche Darstellung der Gewaltausübung.
    • Nachgespielte, gestellte Gewalt
    • Unglücksopfer
      Man trifft im Internet auch auf Darstellungen von verletzten sowie verstümmelten Menschen und Leichen nach Unfällen. Die Bilder und Videos sind oft völlig aus dem Kontext gerissen und teilweise durch Musik verstärkt oder verharmlost dargestellt. Derartige Abbildungen bleiben sehr lange in Erinnerung, vor allem dann, wenn das Leiden der Opfer gezeigt wird.
    • Horrorfilme und Gewalt in Spielfilmen
    • Computer- und Videospiele


    Echte Gewalt vs. gestellte Gewalt


    Gewalt im Fernsehen wird von Jugendlichen hauptsächlich als gestellte Gewalt erlebt. Jugendliche wissen, dass die Leiche im Krimi ein Schauspieler ist, der danach wieder aufsteht und das Leiden nur spielt. Die Unterscheidung zwischen echter und gestellter Gewalt im Internet ist viel schwieriger bzw. oft gar nicht mehr zu treffen (Beispiel: gestellte versus tatsächliche Schlägerei, die gefilmt wurde). Die Jugendlichen erleben die Gewalt im Internet häufig als echte Gewalt. Das ist vor allem deshalb
    problematisch, weil Inhalte, die von Jugendlichen als „echt“ eingestuft werden, nachweislich eine stärkere Wirkung haben. Zusätzlich ist die Gewalt umso schwerer für Jugendliche zu verarbeiten, je näher die dargestellte Gewalt an ihre Lebenswelt herankommt (z. B. Verkehrsunfälle, Opfer gleichen Alters oder Schlägereien auf dem Schulhof). Gestellte Gewalt könnte bei Jugendlichen besser ankommen, da man darüber auch lachen kann und man weiß, dass niemand wirklich leiden musste. Andererseits kann auch von echter Gewalt ein besonderer Reiz ausgehen, da der Schock-Effekt größer ist. Es ist nicht immer einfach, echte und gestellte Gewalt auseinander zu halten. Das ist oft ja gerade auch das, was die Produzenten solcher Videos und Filme erreichen wollen. Die Verunsicherung, ob etwas echt oder nicht echt ist, soll für Nervenkitzel sorgen. Echte Gewalt sieht meist banal und unspektakulär aus.


    Theorien zu Gewaltdarstellungen in Medien


    Vor allem im Kontext von Computerspielen und Amokläufen wird immer wieder diskutiert, welcher Zusammenhang zwischen gewalthaltigen Inhalten in Medien und dem Verhalten von Jugendlichen besteht. Viele Studien wurden zu diesem Thema durchgeführt, sind aber zu keinem klaren Ergebnis gekommen. Es wurden hingegen zahlreiche Theorien entwickelt, die mögliche Wirkungsweisen erklären sollen. Beispiele dazu:

    • Die Katharsistheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können Spannungen abbauen und die Gewaltbereitschaft mindern.
      Diese Theorie geht, entsprechend der Triebtheorie Sigmund Freuds, von einem dem Menschen angeborenen Aggressionstrieb aus. Demnach entsteht im Menschen permanent aggressive Energie, die bestrebt ist, sich nach außen zu entladen und auf diese Weise abzureagieren. Nach der Katharsistheorie bewirken Gewaltdarstellungen in den Medien, dass beim Rezipienten der Antrieb zur Ausführung eigener gewalttätiger Handlungen abgebaut wird. Die Medien schaffen dem Rezipienten demnach durch stellvertretende Gewalterlebnisse ein Ventil, das eine psychische Reinigungsfunktion erfüllt.
    • Die Inhibitionstheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können Angst erzeugen und dadurch die Aggressionsbereitschaft hemmen.
      Laut der Triebtheorie von Sigmund Freud entsteht im Menschen permanent aggressive Energie. Laut der Theorie muss durch die Beobachtung von Gewaltdarstellungen nicht innere Aggression abgebaut, sondern Aggressionsangst ausgelöst. Durch diese Angst wird beim Rezipienten die eigene Aggressionsbereitschaft gehemmt.
    • Die Stimulationstheorie: Gewaltdarstellungen können die Aggressionsbereitschaft fördern.
      Gewaltdarstellungen haben keine Ventilfunktion, sondern steigern im Gegenteil die Aggressivität der Zuschauer oder Computernutzer und erhöhen dadurch deren Gewaltbereitschaft. Die Theorie hat zur Grundlage, dass Medieninhalte in der Lage sind beim Rezipienten gefühlsmäßige Erregungen zu bewirken. Nach der Stimulationstheorie wird somit durch Gewaltdarstellungen die Aggressivität des Rezipienten gesteigert und seine Gewaltbereitschaft erhöht. Aber auch nicht-gewalttätige Inhalte (wie zum Beispiel erotische Darstellungen) können Aggressionen auslösen, sofern sie durch entsprechende Umweltreize stimuliert werden.
    • Die Habitualisierungstheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können abstumpfend wirken und zu Gewöhnungseffekten führen.
      Eine weitere Theorie zum negativen Einfluss von Mediengewalt vermutet, dass man sich bei ständiger Konfrontation mit Gewalt im Fernsehen oder in Computerspielen allmählich daran gewöhnt. Ein längerfristiger Konsum von medialer Gewalt führe auch zu einer Abstumpfung gegenüber realer Gewalt. Dies könne sogar dazu führen, dass sich Persönlichkeitsstruktur und Moralauffassungen der Nutzer verändern, weil sie Gewalt als alltäglich wahrnehmen und als Mittel zur Konfliktlösung ansehen.
    • Die Emotionalisierungstheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können Angst erzeugen und dadurch die Aggressionsbereitschaft fördern.
      In der Emotionalisierungstheorie wird die Betonung nicht auf das Moment der Gewöhnung gelegt, sondern auf die Ängstigung des Rezipienten. Demnach entsteht durch den ständigen Konsum fiktiver Gewaltdarstellungen beim Rezipienten eine übertriebene emotionale Angst, die sich durch die Wirklichkeit nicht begründen lässt. Dies kann zu einer unangemessen ängstlichen Persönlichkeit führen. Im Gegensatz zur Inhibitionstheorie hat dies aber keine Hemmung durch Aggressionsangst zur Folge, sondern kann in bestimmten Situationen sogar aufgrund von Bedrohungsangst zu Gewaltausbrüchen führen.
    • Die Suggestionstheorie: Gewaltdarstellungen können zu Nachahmungsverhalten führen.
      Laut Suggestionstheorie kann mediale Gewalt unter bestimmten Bedingungen ein ähnlich violentes Verhalten des Rezipienten bewirken. Es wird zwar kein direkter Nachahmungseffekt vermutet, aber es wird angenommen, dass manche Rezipienten zu einem bestimmten Verhalten beeinflusst werden, sofern sie dafür empfänglich sind. Dies kann beispielsweise beim Tod von Prominenten der Fall sein (Marilyn Monroe, James Dean), der eine Selbstmordwelle auslöst (Werther-Effekt).
    • Die Theorie vom Lernen am Modell: Gewaltdarstellungen in Medien können Verhaltenstechniken übertragen.
      Auch bei der Theorie vom Lernen am Modell wird nicht von einer direkten Nachahmung ausgegangen. Es besteht aber die Befürchtung, dass Gewaltdarstellungen den Rezipienten (und vor allem Kindern) Handlungsmuster bieten, die in vergleichbaren Situationen in gewalttätige Handlungen umgesetzt werden. Am medialen Modell beobachtete erfolgreiche Verhaltenstechniken werden demnach erlernt und erlangen Vorbildcharakter. Anhand dieser fiktiven Gewaltvorbilder kann dann Gewalt in die Realität umgesetzt werden.
    • Die Theorie der Wirkungslosigkeit: Gewaltdarstellungen in Medien haben weder positiven, noch negativen Effekt.
      Die Anhänger dieser Theorie gehen davon aus, dass Gewalt in den Medien keine bedeutenden negativen oder positiven Wirkungen hat. Dies wird damit begründet, dass der Sozialisationsfaktor "Medien" neben der Familie, der Schule, der Kirche, dem Freundeskreis etc. nur eine untergeordnete Rolle spielt. Weiter wird wahrheitsgemäß darauf verwiesen, dass bislang noch keine der oben aufgeführten Theorien empirisch wirklich belegt werden konnte. Diese Theorien halten demnach einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Jedoch ist bisher auch für die Theorie der Wirkungslosigkeit noch kein wissenschaftlicher Nachweis gelungen.


    Fragen zur Diskussion


    Findest du, dass Medien gewalttätig machen? Welche Medien können dies / können dies nicht?


    Welche der Theorien stimmen am meisten mit deiner persönlichen Meinung überein?


    Bis wie weit findest du die Darstellung und den Gebrauch von Gewalt in Ordnung?


    Haben wir zu viel Gewalt in den Medien?





  • Naja Gewalt halt ne, wer findet das schon toll, ich auf jedenfall nicht. Aber man muss das immer alles genauer definieren. Ein Beispiel: Ich gehe angeln, sehr gerne sogar. Wenn ich nun einen Fisch rausziehe muss ich ihn töten wenn ich ihn mitnehemn will. Da ich nicht einfach sagen kann "Jetzt sterb mal" muss ich ihn totschlagen, eine Form der Gewalt wenn man so will. Ich denke das ist generell ein heikles Thema, denn hat nicht jeder von uns einfach mal zugeschlagen oder war zumindest kurz davor? Wer das von sich behauptet ist kein Mensch. Jedoch finde ich es erschreckend mit welcher Skruppellosigkeit manche Menschen auf andere losgehen. Aber wie heisst es noch gleich?
    Manche Dinge sind so unmenschlich das nur ein Mensch sie vollbringen kann.

  • Gewalt ist in etwa so dumm, wie wenn einer nicht weiß, was oben und unten ist. Gewalt ist das letzte, womit ich meinen 'Streit' schlichten würde. Und ich selber halte nichts von Gewalt. Das artet meistens in Krankenhausaufenthalten aus, oder vielleicht sogar mit Mord. Es kann alles passieren, man muss nur richtig treffen und dann hat man die sch''' Karte gezogen. Entweder Genickbruch, oder Querrschnittslähmung.


    Und da ich auch nicht viel von Gewalt halte, bin ich selbst 'Streitschlichter' in der Klasse, da sich unsere Jungen/Mädchen gerne mal ein 'wenig' rumschlagen. Und da passiert immer was am Tag. Würde es die Streitschlichter nicht geben, würde das sogar manchmal viel schlimmer eskalieren - und dann wegen solchen Kleinigkeiten, wie einer kleinen Beleidigung ..


    Soetwas hat für mich nur eine sehr primitive Einstellung, denn wir sind doch keine Steinzeitmenschen mehr, die sich ständig immer mit ihren Keulen verdreschen. Ich denke, aus den Zeiten sind wir raus und wir sollten uns der Zeit, in der wir leben anpassen können. Aber das können anscheinend millionen von Menschen nicht. Echt sehr schade ..

  • Ich finde sie nicht gut weil es irgendwie primitiv ich wende sie auch nur sehr selten an
    Ich finde aber diese Mobbing-Gruppen einfach nur lächerlich weil sie immer zu 4 oder 5 auf einen losgehen aber wenn des jemand bei mir macht platz mir irgendwann der Kragen und ich Hau 1 mal drauf aber ich prügel nicht ein und schon kriegen die schiß un zischen ab
    Die denken auch immer die machen nix weil die zu viel repekt gegenüber äteren haben. Einmal kamen fünf achtklässler und haben mir mit so nem chemi zeug in denn mund gesprüht und die haben mich verfolgt ich bin einfach aus dem weggegangen und dann haben die mich ständig geschukt bis mir der kragen geplatzt ist und ich einen von denen geschlagen hab. Ich find des aber so dähmlich wennn jetzt 4 auf dich losgehen und man wehrt sich weil die einen sonst zusammen schlagen würden kringt man anschiß von den lekrertn soll manm etwa sich blutig schlagen lassen an meiner schule hat sich schon mal jemand die ripen gebrochen weil er zusammen geschlagen würde es hätte sich auch eine rippe in sein herz bohren können und das ist dann das ergebinis wenn man nix macht.
    Gewalt ist manchmal nötig aber natürlich wär es ohne besser.

    Zitat

    Gewalt ist in etwa so dumm, wie wenn einer nicht weiß, was oben und unten ist. Gewalt ist das letzte, womit ich meinen 'Streit' schlichten würde


    Manchmal ist sie aber nötig oder würdest du dich Blutig prügelen lassen ohne was zu unter nehmen und wenn man zu einem Lehrer geht hat der Lehrer selber schiss. Einen streit damit zulösen ist wirklich blödsinn da hast du recht.
    Aber wenn jemand bei mir Gewalt anwendet muss ich mich ja irgendwie wehren mit wegrennen ist es da nicht getan wenn es mehrere sind.
    Ich würde gewalt auch von mir aus niemals anwenden ich mach das nur wenn jemand bei mir gewalt anwendet und ann hau ich auch nur auf die prust um ihn etwas abzuschrecken.


    Und es ist auch ein großes problem bei Jungen mit der Gewalt das haben die auch in den Nachrichten gebracht Jungs sind die verlierer der Gesellschaft
    Jungs haben auch öfter psychische probleme usw.


    Aufjedenfall ist Gewalt nicht richtig!!!

  • Hmm, gute Frage
    Ich bin eher der Typ der auf Gewalt verzichtet. Gewalt ist in meinen Augen etwas Total unötiges. Ich versuche grundsätzlich sie umzugehn. Der klügere gibt nach.
    [Blockierte Grafik: http://www.dariusz-page.de/meinelichter-Dateien/GegenGewaltSchriftzug.gif]
    Ich würde ungern einen anderen Menschen schaden zufügen, weil mich das auch in der Seele schmertzt. Manche benutzen Gewalt um ihre Position imUmkreis festigen/stärken. So wie Beliebtkeit auch mit eingeschlossen. Es gibt situationen in den (muss ich zugeben) hat man keine altanatieve, da muss man zu körperlicher gewallt greifen, was ich immer noch nicht so gut finde aber wenn es die einzige alltanative ist, dan ist es eine endscheidung die jeder für sich selbst treffen muss.
    Was ich noch bei diesen Thema erwähnen will ist die Gewalt der Wörter. Die kann manchmal die größere vernichtungs kraft haben als die körperliche Gewalt.
    Das "Oper" fühlst sich am Bopden, nicht wert, schwach, niedergemact... etc...
    Ich bin gegen jede Art von Gewalt, den JEDE füght schaden zu, ob es jetzt körperlich oder sehlich ist...
    Aber so lange das Gute exsestiert, exsestiert acuh das Böße...
    Tjaa... :) (Kopf hoch)

  • Natürlich würde ich mich nicht blutig prügeln lassen, das ist schon klar. Aber wenn es, wie in meiner Aussage, um einen Streit geht, dann macht man das so auf zivilisierte Art und man haut sich nicht direkt um. ;)

  • @missingno3000:


    Sry for Spam, aber wenn du Gewalt prinzipiell für etwas Übles hälst, warum fängst du nicht einfach mal bei deinem Avatar an, denn den find ich schon ziemlich gewalttätig :(




    Aber ansonsten zum Thema Gewalt:


    Meistens ist es so, das gewaltätigen Leuten einfach nichts anderes einfällt, sei es aus Langeweile, was ich ganz schlimm finde oder weil sie sich nicht anders zu wehren wissen.


    Meine Schulzeit liegt nun schon wirklich lange zurück, so lange das damals das Wort Mobbing noch gar nicht existiert hat.


    Trotzdem gab es das damals schon.


    Wehe derjenigen, die nicht die richtige Hose anhatte, oder das Shirt von der falschen Marke, da wurde man gemoppt, bis aufs Blut.


    Und trotzdem, es bringt nichts körperliche Gewalt anzuwenden, denn meistens geht das in die Hose, denn das Echo kommt doppelt und dreifach zurück.


    Es zeugt nur von mangelndem Selbstbewußtsein, wenn man draufschlägt.


    Ich weiß, das es irre schwer ist und das es für euch alle wesentlich schwerer ist, als für uns vor 20Jahren, aber wenn alle zusammen arbeiten, die nichts von Gewalt halten, dann kann man sich das Leben einfacher gestalten, auch wenn der Anfang sehr schwer ist. :thumbsup:


    Ich sage nur das:


    Oma hat in der Schule auch bitter durch gemußt und ist friedlich geblieben und langfristig hat es sich in meinem Leben Immer ausgezahlt friedlich und ehrlich zu bleiben ;)


    Ich halte also kurz gesagt gar nichts von Gewalt, weder von körperlicher, noch von verbaler, denn Gewalt mit Worten kann mehr verletzen, als sich manch einer vorstellt.... ;(


    Lg v d Oma

  • "Gewalt ist keine Lösung"


    Ich denke diesen Spruch hat jeder schon mal gehört. Und ich denke, jedes Problem kann man auch mit einer Lösung führen.
    Ich selbst habe nur bei Konflikten mit Klassenkameraden oder anderen Schülern Auseinandersetzungen gehabt, aber nachdem der Lehrer kommt und wir die Sache geregelt
    haben haben wir uns auch die handgegeben und gesagt "Entschuldige das ich .... und jenes gemacht habe. So haben wir nachhern auch keine Probleme gehabt und sind auch gute Kumpels geworden. Andere Menschen, z.B. Nachbarn, verstehen keinen Spaß drunter und von Drohungen, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung etc. kommt es eben auch zu Gewalt.
    Aber ich kann mir auch gut vorstellen, das Alkohol eine besondere Rolle mitspielt. Bei zu hoher Trinkaufnahme kann jeder kleine Rempler oder nur ein kleines Schimpfwort verheerende Folgen zu sich nehmen. darum rate ich jedem Kiddi Alkohol strengstens ab ;) und erst wenn überhaupt ab 18 zu trinken.
    Zurück zur Gewalt. ich kann mir gut vorstellen, das auch Eltern Schuld an Gewalt haben. Denn die machen uns Stress. Ich darf (nur als Beispiel) entweder nur Fernsehen, oder Pc, aber nicht beides. Da ich wenigstens gut aufgezogen wurden bin, habe ich zähneknirschend eingewilligt. Aber was solls. Aber das sind eben Beispiele. Eltern verbieten den Kindern und Jugendlichen das meiste. fernsehverbot, früh ins bett gehen, Hausarbeit...das kann alles zur Gewalt führen.


    mal abgesehen von Kindern/Jugendlichen, zu den Erwachsen. Da fällt mir kaum etwas ein. Höchstens das man jede Woche mindestens einmal im fernsehen, radio hört dass irgendein irrer kinder misshandelt, ein anderer überfällt eine bank, jemand anders prügelt der anderen den kopf windelweich. hängt alles mit den motiven zusammen. Rache, Eifersucht, Geld (wg. Erbe), Hass und und und.


    fazit: man muss sich auch mal zusammenreißen finde ich.

  • "Gewalt ist keine lösung...aber ein weg dazu":,wieder ein kluger spruch meiner lieben mitschüler.
    Meiner meinung nach ist gewalt nur als notwehr richtig das ist bei mir an der schule auch oft so,
    da die unterstufenschüler immer respektloser werden
    ein beispiel von mir:
    ich gehe mit meinen freunden zur nächsten stunde und dann kommen uns so ein paar 6-klässler entgegen
    ich möchte an ihnen vorbeigehen und dann stellt sich einer einfach vor mich hin und tritt mir einfach so
    an mein schienbein.dann fragte ich:"hast du ein problem?"dann sagte er"fick dich" ich sage ok mach ich später und will weitergehn
    und dann kommt er von hinten und haut mir sein buch an den hinterkopf...dann war auch genug und ich schlug ihm einmal
    in den bauch und dann lag er am boden und hat gekotzt.seine freunde holten dann natürlich schnell einen lehrer und ich bekam
    einen verweis.
    ihr seht er hat es sich selber eingebrockt und dass war sein pech,außerdem ärgert mich jetzt auch keiner mehr

  • Ich finde Gewalt einfach nur dumm weil man die meisten sachen die zu Gewalt komen, eigentlich auch bestimmt hätte ganz anders lösen können aber die leute die sich zu toll dafür fühel haben einfach keine selbstbeherschung nicht gleich in die Luft zu gehen.
    Ein gutes beispiel dafür ist ein Junge der mal in meine Klasse ging
    er wendete auch viel Gewalt an meist auch nur für kleinigkeiten bei denen es hätte garnicht sein müssen.
    Meistens hat er sich mit den Jungs auch aus meiner Klasse geschlagen und sie sogar mal Gebissen...
    Allerdings nimmt er auch Tableten die ihn von Gewalt abhalten sollen (glaube ich).
    Er ist aber vor den Oster Ferien weggezogen und jetzt nicht mehr in meiner Klasse (JiPPPii) (alle hassten ihn sowieso..)


    Wie gesagt, ich finde Gewalt dumm und nicht notwendig !!
    Und in meiner Schule gibt es auch eine Gruppe, die gegen Gewalt ist und jede Woche treffen wir uns alle mal und besprechen so sachen wie man Gewalt lösen könnte usw. :thumbsup:

  • Natürlich existieren auch sogenannte Pazifisten, die kommen nicht aus dem Pazifik, nein sie Verzichten auf jegliche anwendung von
    Gewalt, es ist dabei auch Oft Schwer sich zurückzuhalten, besonders bei Leuten mit hohem Blutdruck, glaube ich jedenfalls.
    Im gegenteil ist es so mit Leuten, die einen niedrigen Blutdruck haben, dass hab ich auch mal gehört.

  • gewalt kann genauso sinnvoll wie sinnlos sein. man sollte niemanden angreifen, aber man sollte sich auf jeden fall wehren. Auch kann Gewalt in Form von Revolutionen oä. sehr befreiend sein und teilweise auch dem wohl der menschen dienen. Auch die Gewalt im 2ten Weltkrieg in Form der Angriffe gegen Deutschland waren höchst sinnvoll. Sinnlose Gewalt hingegen findet man zB auf den Straßen Johannisburgs, im Irak oder auch beim Bürgerkrieg der zZt in Sri Lanka tobt.

  • lololol.
    Was verfeinden sich hier alle wieder gegen Gewalt?
    Klar,- Gewalt ist das allerletzte,- es wird auch immerwieder an Schulen angewendet, nur sollte man auch mal die anderen Seiten ansehen: Revolution- Hätten die Bauern im Krieg mit Worten kämpfen sollen? Oder selbst im Sport wird Gewalt angewendet- Football, Rugby, JuJitsu und alles in der Art, alles hat mit Gewalt zu tun.Gewalt braucht man auch im Leben, um seinen Willen durchzusetzten.Meint ihr, die armen Bauern, die unterdrückten Völker oder irgendwelche anderen Leute hätten sich aus Sklavenschaften befreit, wenn sie mit den König/innen und Kaiser/innen Karten gespielt hätten?
    Leider ist die Situation Gewalt heutzutage übergelaufen; anstatt das jedes Land friedlich miteinandere Verhandelt werden Schiffe überfallen, Flugzeuge entführt, etc...

  • Ok, mal ganz ehrlich, jeder hat bestimmt schonmal Gewalt angewendet, dazu zählt auch Gewalt
    zu gegenständen (Sachbeschädigung), dass ist wie mit dem Cheaten, keiner wills zugeben, aber viele haben es bestimmt
    überhaupt schonmal gemacht.


    Aber die Gewalt muss man unterdrücken, aber was machen wenn jemand anders gewalt auf dich anwendet ?
    Da muss man ja Gewaltlos handeln, für die meisten unmöglich, aber man weiß ja nicht immer, was Gewaltlos ist und was nicht,
    Kampfsportarten, die keine Gewalt enthalten, wie Judo usw. sind welche, wobei der Gegner nicht Verletzt wird sondern
    dir nichts mehr tun kann, ich glaube der polizeigriff würde auch niemanden Verletzen, oder ist das wiedermal gewalt ?

  • gewalt ist zwar absoluter mist doch macht es gleichzeitig einen nicht allzukleinen teil des menschens persönlich aus mal ehrlich sag mir ein jahr in dem keine gewalt herrschte im mmittelalter war es noch schlimmer da es da nur so von kriegen wimmelte jeder hasst sie doch sie ist dennoch überall die gewalt

    Break yourself from old ties that hold you down
    You inspire me, you inspire me
    i don`t mind wasting time with you.


    PERZOS!

  • Gewalt erzeugt Gegengewalt!
    Ich finde sowas echt blödsinn.
    Ja,manchmal ,aber nur manchmal muss man Gewalt einsetzen.Aber natürlich nicht einfach so.
    Das sind wirklich die Niveaulosen,die einen angreifen ohne Grund oder treten oder so..
    Aber man kann ja nicht so da stehen wenn dir jemand wehtut.
    Da muss man schon was machen.
    Genauso wie bei der Sache mit Marth.
    Ich find das ein bisschen hart einen einfach zu treten und dann sagen:Fick dich.
    Gut das du da was gemacht hast ich würde mir sowas nicht bieten lassen.

  • Halte ich nix von.
    Ich hatte zum Glück noch nie ernste Probleme damit da, ich meistens harmlos bin und ein Gespräch Gewalt vorziehe. Die einzige Situation in der ich finde das Gewalt "gut,, ist, ist wenn es zur Verteidigung in einer Extremsituation dient. Wenn jemand von einer anderen Person der maßen geschlagen wird muss man sich wehren. Das ist die einzige Situation in der ich sagen würde Ok - da kann man schließlich nicht sagen "Heee lass uns reden,, XD

  • Ich bin icht der typ für Gewalt.Ich lösse die meistens mit Wörten und aber wenns notfall ist setzt ich meinen Notfall plan ein Wegrennen und schreien.Doch das es dazu kommt ist es nohc nie passiert ich bin auch so ein typ der meistens probleme macht aber jetzt nicht mehr .Gealt ist eigentlich sehr tödlich einmal ein Kick ihn den bauch und man könnte sterben.Aber wen jemand die person schlägt mishc ich mich ein und hilf der person die verschlägt wird.Manche Leute finden es ganz bestimmt nicht toll so ein typ zu kennen.

  • lololol.
    Was verfeinden sich hier alle wieder gegen Gewalt?
    Klar,- Gewalt ist das allerletzte,- es wird auch immerwieder an Schulen angewendet, nur sollte man auch mal die anderen Seiten ansehen: Revolution- Hätten die Bauern im Krieg mit Worten kämpfen sollen? Oder selbst im Sport wird Gewalt angewendet- Football, Rugby, JuJitsu und alles in der Art, alles hat mit Gewalt zu tun.Gewalt braucht man auch im Leben, um seinen Willen durchzusetzten.Meint ihr, die armen Bauern, die unterdrückten Völker oder irgendwelche anderen Leute hätten sich aus Sklavenschaften befreit, wenn sie mit den König/innen und Kaiser/innen Karten gespielt hätten?
    Leider ist die Situation Gewalt heutzutage übergelaufen; anstatt das jedes Land friedlich miteinandere Verhandelt werden Schiffe überfallen, Flugzeuge entführt, etc...


    Natürlich braucht man Gewalt nur um sich zu wehren, falls zuvor Gewalt auf einen angewendet worden ist, das ist der springende Punkt. ;3
    Darum verstehe ich auch, warum die meisten User gegen Gewalt sind. Gut, man kann auch harmlosere Durchsetzungsformen als Gewalt ansehen, wie zum Beispiel sich im Job die Karriereleiter hochkämpfen, aber ich denke, im Allgemeinen ist wohl, wenn geschrieben wird, dass Gewalt nichts Gutes mit sich bringt, gemeint, dass schwerwiegendere physische oder psychische, schädliche Gewalt im Alltag vermieden werden soll. Sport ist ja eher im Hobby-Bereich bzw. sonstigen (hoffentlich) freiwilligen Bereich angesiedelt, solange beide einverstanden sind, sich halb tot zu boxen, hab ich dann auch nichts dagegen. Eigentlich sehe ich das dann auch nicht als Gewalt an, Gewalt geht für mich wenn schon mit unfreiwilliger Unterdrückung einher.


    Nya, wie man vermutlich merkt, bin ich strikt gegen Gewalt, höchstens zur Notwehr vielleicht finde ich sie gerechtfertigt, aber niemals für offensives Handeln...

  • Gewalt, ja das ist ein Thema, das viele Leute beschäftigtr, ob sie nun Gewaltopfer sind, oder selbst häufig Gewalt anwenden, natürlich gewören zu diesen leuten auch die Zuschauer. Ich bin total gegen Gewalt. Ich wende sie nicht an und ich versuch mich auch aus solchen Streitereien raus zu halten. Ich bin an einer Schule, wo es zum glück nicht viel Gewalt gibt, zumindest kann man bei mir an der Schule nicht viel beobachten.
    Was ich aber total daneben finde ist, sich aus Spaß zu prügeln. Das tuen einige Jungs aus meiner Klasse immer. Meist kriegen diese nichts davon ab, aber anderen haben sie damit schon Schaden zugefügt. Leider bestrafen unsere Lehrer sowas aber nicht hart genug, um solche Leute damit dazu zu bringen aufzuhören. Meist gibt es nur eine Kleine Strafarbeit.
    Wie schon erwähnt bin ich total gegen Gewalt, ich persönlich finde es auch unmöglich das Gewalt sozusagen als Sport angesehen wird. Ich hasse solchen Sport wie Wrestling und Boxen.


    So, das war dann mal meine Meinung dazu.


    LG Cherr :pika: