Medikamente - ja oder nein?

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  • Ich persönlich muss sagen das ich auf Medikamente stehe besondern wenn manchen schön überdosiert sind


    tja sowas passiert leider wenn ärzte ab und an mit den so genannten wunder pillen ankommt die bei der einnahme einfach nur wunder bewirken aber auf dauer einfach nur ähm naja weiterhin wunder bewirken oder anhängig machen je nachdem wie man es will


    allgemein gehören medikamente ja so oder so zum Leben dazu ich kenne keinen der noch nei irgentwas genommen hat sei es auch nur irgentwas pflanzliches


    fazit wer Medikamente brauch oder will soll sie haben wer keine benötigt soll lieber die finger davon lassen

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Kommt drauf an was.
    Antibiotika nehme ich auch nur im Notfall, aber ich bin aufgrund von chronischen Erkrankungen gezwungen, so jeden Tag 3 verschiedene Tabletten einzunehmen. Ohne die könnte ich zwar leben, aber sie steigern die Lebensqualität unglaublich ^^"
    Wobei ich auch bei einer Erkältung oder so recht schnell meine Aspirin (die ich wegen Asthma ja eigentlich nicht nehmen darf ^^") reinwerfe, weil ich so noch arbeiten gehen kann und daher kein Krankengeld bekomme usw. Trotzdem bin ich mit schmerzmittel vorsichtig, weil ich vor drei Jahren mal durch Überdosis mit Vergiftung im Krankenhaus gelandet bin. Seitdem halte ich mich lieber an die Dosierungsanweisungen. :rolleyes:
    Allerdings habe ich erst heute - ich habe meine diesjährige Sommergrippe gerade - festgestellt, wie gut es manchmal wirkt. Fiebersenkendes Mittel hat nichts gebracht, aber der gute alte Wadenwickel schon. Auch ein guter Tee hilft oft besser gegen Halsschmerzen, als irgendwelche Medikamente.
    Aber trotzdem denke ich, dass alle, die unter chronischen Erkrankungen leiden, wissen, dass man eben manchmal Medikamente, auch wenn sie für den Bauch schädlich sind, nehmen muss. Und auch bei Infekten hilft es eben, um schneller über den Berg zu kommen und damit wieder arbeiten zu können etc.

  • Tja, ich bin auch von einigen medis abhängig wegen dem asthma
    Und ne schmerztablette bei kopfweh oder wachstumsschmerzen kanns schon sein, wenn ich durch zweiteres nicht schlafen kann bzw. durch ersteres in der schule gestört bin x)
    Meistens kommt noch ein allergiemedi dazu, weil ein dauerfließschnupfen unerträglich ist
    joarr, ich bin froh über die heutige medizin, sonst wäre ich schon als kleinkind erstickt....

  • Ja ich denke auch es kommt auf die Taplette an.Z.b. eine Parasetamol kann man sogar jeden Tag nehmen da sie nich gefährlich ist.Andererseits eine öhm.Dooping/Drogen Tablette sollte man garnich nehmen.Nathürlich sollte man andere Tabletten nur nehmen wenn der Arzt es einem vorgeschrieben hat.Sonst bekommt man sie meist garnich xD.Wie gesagt kommt auf das Medikament an..#




    Ps : Juhu endlich 250 Beiträge !^^

    Mentor: Sag mir was der Regen denkt.
    Schüler: Der Regen denkt sich wieso er nur jeden Tag die Sünden der Menschheit wegwaschen muss..

  • Also Medikamente sind nichts, das ich ein lebenlang benötige zu nehmen, wie z.B. bei Asthma. Ich nehme Medikamente wirklich nur, wenn ich eine ernste Krankheit habe, z.B. Bronchitis, Grippe, etc. Natürlich bin ich in Sachen Medikamente skeptisch, was den geschmack betrifft, das heißt, ich lasse mir lieber gern Tabletten zuschreiben, als irgendwelche Säfte. Bei Kopfweh greif' ich auch nicht gleich zu Medikamente, denn es könnte einfach sein, dass ich zu wenig Flüssigkeit zu mir genommen habe, was öfters der Fall ist, dann müste ich nur ein Glas Wasser trinken. Falls es dann nach einer halben Stunde nicht besser werden würde, würde ich dann sicher zu Antibiotika greifen. Ja, also eigentlich nehme ich Medikamente, wenn es wirklich von Nöten ist, wie bei einer Krankheit, sonst versuche ich mir eigentlich mit anderen Heilmitteln zu helfen ..

  • Ich nehme das Zeug auch recht leichtfertig ein. Naja, ich muss eh Medis nehmen, vielleicht hab ich mich einfach schon dran gewöhnt, dass man mit Tabletten alle Probleme lösen kann ^^
    Klar könnte ich mich auch mit Kopfschmerzen rumplagen, aber dann bin ich quasi unbrauchbar und kann vielleicht die nächsten zwei Tage nicht mehr für die Schule lernen, obwohl wir doch bald eine Arbeit schreiben. Also was tun? Die Zeit im Bett vergeuden? Da greif ich lieber zu Tabletten, in 'ner halben Stunde bin ich wieder "arbeitsfähig". Und wenn die Zeit trotzdem nicht reicht, wird mein Organismus halt mittels Koffeintabletten auf Trab gehalten und die Nacht durchgemacht, wieder bissel Zeit gewonnen. Wenn ich nervös bin, was bei mir verdammt oft der Fall ist, greif ich auch zu Tabletten - rezeptfrei natürlich -, anders steh ich das nicht mehr durch. Und Krankheiten sind eh lästig.
    Nebenwirkungen? Oh ja.. Einmal ist mein Blutdruck so stark gesunken, dass ich letztendlich ohnmächtig wurde. Zwei Tage konnt ich mich nicht bewegen, durfte mich nicht mal ohne Aufsicht aufsetzen :s Hab's halt nicht vertragen. Ein anderes Mal hab ich die Tabletten wieder erbrochen, war 'n ähnliches Gefühl wie bei einer Vergiftung... Das schlimmste waren aber definitv die Medis, die ich etwa ein halbes Jahr lang einnehmen musste - mein Herz macht seitdem nicht mehr alles mit, hab ich das Gefühl. Meine Sportnote ist innerhalb eines Jahres von 1 auf 4 gesunken, weil ich einfach keine Kondition mehr hab. Ist aber wegen der Langzeitfolgen wohl das Einzige, was ich mehr oder weniger bereue.


    Ob mich das nicht abgeschreckt hat? Nee, irgendwie nicht. Weiß auch nicht, vielleicht bin ich zu naiv. Vielleicht ist's mir mittlerweile auch relativ gleichgültig, was mit mir ist. Wie gesagt, Krankheiten sind lästig. Trotzdem: Jemand anderem würde ich das nie empfehlen. Kann unschöne Folgen haben.

  • Klar Ich hatte alles von Acid - Zauberpilze.
    Moment das zählt nicht als Medikament?
    Damn..


    Nein aber ernsthaft:
    Das wir Medikamente brauchen dürfte hier jedem Klar sein.
    Allerdings gibt es für alles Grenzen und bei Antibiotikern würde ich besonders aufpassen.


    Es stimmt das wir mit Medikamenten viel sorgloser umgehen als wir sollten, was meiner Meinung nach aber auch daran liegt, dass und Medikamente als Wundermittel angepriesen werden und man nichts schlechtes über sie hört.


    Daran ändern auch die 2 Sekunden
    "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage oder fragen sie ihren Artzt und Apotheker"
    auch nichts.


    Aber was haltet ihr von Homöopathie? Meiner Meinung nach keine Alternative.
    Wenn ich krank bin und mein Artzt es mir sagt dann schluck ich lieber das chemische Zeug.

  • Nunja ich nehme auch Medikamente wie z.B diese kleinen Kügelchen (hab vergessen wie die heißen, sind aber auch Medikamente, für die verscheidensten Probleme) oder auch solche Tropfen, wie Bachblüten.
    Nunja ich denke mal sowas ist eher etwas was man schon öfters nehmen kann, also diese Bachblüten, denn bei mir ist es jz z.B gegen Prüfungsangst, unter der ich ziemlich stark leide, aber sie helfen und in solchen Fällen finde ich sowas total super.


    Aber jz so andere Medikamente, wie Schlaftabeltten oder Schmerztabletten nehm ich gar nicht, da ich weiß, dass man davon nicht zu viele nehmen sollte, da diese dem Körper dann schon wieder schaden können.
    Nunja bei Husten oder anderen leichten Krankheiten nehm ich schon, wie eig. jeder Mensch, i.welche Tabletten oder Hustensäfte, denn in geringen Mengen ist eig. ja jedes Medikament gesund, sonst wär es wohl eher ne Droge ....

  • Aus dem selben Grund würde ich auch nie eine Brille tragen, ich möchte einfach nicht von anderen abhängig (hier wärs dann der Optiker) sein.

    :assi: :assi: :assi: :assi:
    Was ist das denn bitte für ne Aussage?
    So einen Schwachsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gehört.


    Die Sache mit den Antibiotika...
    @ Negrodings
    du hast geschrieben, dass du öfter welche brauchst, aber die nie ganz zu Ende nimmst, weils dann ja schon weg ist. Solche Rhetoriker lieb ich ja. Stell dir mal die Frage, wieso du so oft Antibiotika nehmen musst. Das es dir wieder besser geht heißt noch lange nicht, dass die Bakterien alle tot sind. Du gibst ihnen in Ruhe die Möglichkeit sich neu zu formieren und wieder zu vermehren, genau so ein Verhalten züchtet Resistenzen. Denn irgendwann mutiert jedes Bakterium mal, und du gibst ihnen ausreichend Zeit und Gelegenheit das zutun.


    Vernünftiger Umgang mit Medikamenten hat auch etwas damit zutun zu kapieren, dass die Dosierungen auf der Verpackung nicht da drauf stehen, weil der Drucker so hübsche Geräusche bei der Arbeit macht. Und wenn auf einer Verpackung steht "Die Packung aufbrauchen", dann sollte man das gerade auch tun.
    Leider raffen das vor allem die Leute nicht, die so schön prädigen, dass man sich mal überlegen soll "was man seinem Körper damit antut".
    Ich habs auf die harte Tour lernen dürfen, eine verschleppte Blasenentzündung führte nach einem halben Jahr zu einer beitseitigen Nierenbeckenentzündung, die mir 4 Wochen Krankenhaus bescherte und mich beinahe eine Niere gekostet hätte.
    Damals hab ichs auch mit so tollen Blasentees probiert anstatt zum Arzt zu gehen, soviel zur Homeopathie. Das Zeug mag bei geringen Beschwerden oder als Ergänzung gut sein, aber es ersetzt keine richtigen Medikamente.


    Und zu den tapferen "fang nicht bei nem bisschen Schmerz sofort an zu heulen"- Leuten:
    Ich find dieses Märthyrertum total lächerlich. Denn nichts anderes ist es. Wenn ich morgens aufstehe und ich schon merke wie es in den Schläfen pocht, dann nehm ich mir ne Schmerztablette. Und am Abend wenn ich nach Hause komme und schlafen will nehm ich noch eine, weil ich mit einem Kopf so groß wie meine Wohnung nicht schlafen kann. Am nächsten Tag stehe ich auf, ausgeschlafen und fit.
    Ohne Schmerztablette wäre der Tag hin gewesen und der nächste Tag noch gleich mit, wegen Schlafmangel. Vielleicht hätte ich dank des Schlafmangels am nächsten Tag immernoch Kopfschmerzen gehabt.
    Ich habe aber dank Schmerzmittel nicht zwei Tage verloren und bin anderen auf den Sack gegangen ( "Ooooh, ich hab ja soooooooo Kopfschmerzen"). Nach meiner Erfahrung sind nämlich grade alle die "Tapferen" genau die, die sich ganz besonders gern bemitleiden lassen bzw. anderen mitteilen wollen wie hart sie sind, weil sie ja Schmerzen haben aber nichts dagegen nehmen. Lächerlich.
    Jeder der schonmal richtige Schmerzen hatte ( und da zähl ich mich zu ) wird der Pharmazie auf Knien danken für die Mittel die sie betäuben. Bei richtigem Schmerz stellt man nämlich schnell fest, dass man nur tapfer sein sollte, wenn man es muss.

  • Die Sache mit den Antibiotika...
    @ Negrodings
    du hast geschrieben, dass du öfter welche brauchst, aber die nie ganz zu Ende nimmst, weils dann ja schon weg ist. Solche Rhetoriker lieb ich ja. Stell dir mal die Frage, wieso du so oft Antibiotika nehmen musst. Das es dir wieder besser geht heißt noch lange nicht, dass die Bakterien alle tot sind. Du gibst ihnen in Ruhe die Möglichkeit sich neu zu formieren und wieder zu vermehren, genau so ein Verhalten züchtet Resistenzen. Denn irgendwann mutiert jedes Bakterium mal, und du gibst ihnen ausreichend Zeit und Gelegenheit das zutun.


    Dann muss ich dir wohl leider mitteilen, dass ich deine Zuneigung nicht erwiedern kann.
    Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass das auch von meiner finanziellen Situation abhängig ist, das hab ich mir vor über 'nem Jahr aber mal verkniffen, die geht schließlich niemanden etwas an.
    Die Frage, warum ich diesen chemischen Blödsinn brauche, kann ich dir beantworten: chronische Erkrankung. Und bevor du irgendwas sagst - die hatte ich auch da schon, als ich noch fest davon überzeugt war, dass man Chemie zum Überleben braucht. Einen Unterschied hab ich bisher nicht feststellen können, ich bin nicht häufiger oder länger krank als sonst, eher weniger oft. Grünzeug FTW.

  • Ich bin nicht gegen Medikamente, ich bin dagagen sie bei jedem Windhauch einnehmen zu wollen, Menschen die wegen jedem Schnupfen gleich ins Krankenhaus rennen find ich ein wenig übertrieben. (ausser man leidet an einer seltenen Krankheit, bei der schon eine Erkältung tödlich ist etc...)Ich selber habe zum Glück ein überraschend gutes Immunsystem, ich bin selten krank und gebrochen habe ich mir auch noch nie was, Krankenhäuser sehe ich also nur von aussen. Antibiotika würde ich nur im Notfall nehmen. Und bis ich es für einen Notfall halte, muss einiges geschehen. Ich bin ziemlich robust, ich halte viel aus. Aber klar, wenn das Wunder der modernen Medizin durch ein neues Medikament wieder einmal Menschen rettet, find ich das super, und zu wenige Möglichkeiten an Medizin sind auch wieder nicht gut, siehe Afrika etc. Ich denke, auf die Balance kommt es an (für mich jedenfalls). Medis sind schon oke, aber ich nehm lieber nicht zu viel Chemie zu mir,wenns nicht sein muss!


    Ampha

  • Also, meine Meinung zu Medikamenten ist teils positiv teils negativ - wer hätts gedacht?
    Denke bei Schnupfen, Kopfweh, bisschen Erkältung reichen ein bisschen Tee, Zwieback und Schlaf. Die drei Sachen helfen immer ;-).
    Bei akuteren Dingen wie Lungenentzündungen, Darmerkrankungen etc. würde ich mir zwar nicht direkt irgendwelche Antibiotika verschreiben lassen, allerdings würde ich schon versuchen mit bestimmten Tabletten was dagegen zu tun.


    -Edding-

  • Also ich nehme regelmäßig Medikamente zum Einschlafen bzw. zur Beruhigung.
    Die sind aber nicht verschreibungspflichtig.
    Wenn ich sonst krank bin, dann nehme ich auch brav das ein,
    was der Arzt mir verschreibt. Der hat das ja schließlich studiert,
    und manchmal muss es halt Antibiotika sein.
    Wenn ich Kopf- oder BAuchschmerzen habe, dann nehme ich halt Schmerztabletten,
    achja, und ich bin seit 6 Jahren Nasensprayabhängig.

  • Dann muss ich dir wohl leider mitteilen, dass ich deine Zuneigung nicht erwiedern kann.
    Vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass das auch von meiner finanziellen Situation abhängig ist, das hab ich mir vor über 'nem Jahr aber mal verkniffen, die geht schließlich niemanden etwas an.
    Die Frage, warum ich diesen chemischen Blödsinn brauche, kann ich dir beantworten: chronische Erkrankung. Und bevor du irgendwas sagst - die hatte ich auch da schon, als ich noch fest davon überzeugt war, dass man Chemie zum Überleben braucht. Einen Unterschied hab ich bisher nicht feststellen können, ich bin nicht häufiger oder länger krank als sonst, eher weniger oft. Grünzeug FTW.

    1.


    Was hat deine finanzielle Situation bitte mit dem Aufbrauchen einer Verpackung Antibiotika zutun? Die hast du doch schon gekauft, wieso nimmst du die dann nicht zu ende? Bzw. wenn ich jetzt nicht ganz blöde bin meine ich mich erinnern zu können, dass die Krankenkasse sowas zahlt. Vor allem da du noch Minderjährig bist, sagt zumindest dein Profil. Also bitte, verarschen kann ich mich alleine.


    2. Ich kenne nur wenige chronische Krankheiten die den ständigen Einsatz von Antibiotika rechtfertigen bzw. fordern, noch weniger, wenn man Aids nicht zu den "chronischen" Erkrankungen zählt, was ja normalerweise auch der Fall ist, obwohl es ja auch eine dauerhafte Krankheit ist.
    Solltest du also keine der Krankheiten haben die ich gerade im Kopf habe (und das ist dir zu wünschen, denn dann ist die Lebenserwartung eher gering) solltest du mal schleunigst den Arzt wechseln, weil du dann nämlich sinnfrei Antibiosen schluckst.
    Mal ganz abgesehen davon, dass ich keine Leute mit chronischen Erkrankungen kenne, die solche Sätze wie "ich glaube nicht das man Chemie zum überleben braucht" bringen.
    Mal von eher harmlosen Fällen wie leichten Heuschnupfen brauchen sie die Chemie nämlich sehr wohl zum überleben.


    Kann mir nicht helfen, aber das was du da verzapfst passt für mich vorne und hinten nicht zusammen.

  • Nur mal kurz noch so =)... ähm


    Bin auch chronisch krank, was genau möchte ich nicht erwähnen, und ich habs seit ich 4 bin... hab bis vor kurzem alles ohne größere Medikamente geschafft obwohl die Sache lebensgefährlich werden kann... nur mal zu der Sache hier ;-)...
    Also das man chemie zum überleben braucht stimmt ( bis auf wenigen ausnahmen wie AIDS ) NICHT !


    -Edd-


    PS: bin übrigens nahezu geheilt fallsch jemand juckt =D

  • "Hab bis vor kurzem"
    Klingt für mich so, als hätte es dann wohl doch nich ganz ohne Medikamente geklappt. Und ohne "größere" Medikamente ist auch relativ. Ein Asthmaanfall ist mit Asthmaspray auch keine große Sache, das Zeug würde ich jetzt auch nicht unbedingt als eine Hammerchemiekeule mit unüberschaubaren Nebenwirkungen bezeichnen. Kann sein das der Betroffene es nur einmal im Jahr braucht, also auch nicht oft. Aber wenn er es nicht hat wenn er es braucht ist er ziemlich schnell kalt, denn Sauerstoffmangel führt leider recht schnell zum Tod.


    Weiß nich wie schlimm es war bzw. was du überhaupt hast, aber frag dich im Zweifel mal ob du ohne Medikamente heute noch da wärst, oder noch schlimmer dran. Und deiner Aussage zu urteilen hast du die Medis dann ja wohl doch gebraucht, weßwegen deine Aussage, dass man BIS AUF WENIGE AUSNAHMEN als chronisch Kranker keine Medis braucht, auf mich wirkt wie eine einfach in den Raum geworfene Behauptung die du nicht überdacht hast.


    Ich machs mal ganz deutlich:
    Bis auf wenige Ausnahmen werden chronische Krankheiten unbehandelt nicht besser sondern schlechter. Das heißt also, dass auch eine "harmlose" chronische Erkrankung ( schönerweise werden viele Krankheiten ja auch erst chronisch weil sie vorher nicht vernünftig behandelt wurden, aber lassen wir das mal weg ) sich so weit verschlechtern kann, dass es für den Betreffenden lebensbedrohlich wird. Auf jedenfall macht ein Ignorieren der Krankheit die Lage nicht besser.
    Also, wieso muss es immer erst bis zum Äußersten kommen bevor mal irgendwer auf die Idee kommt "Hey, die Pharmazie will mich ja gar nicht umbringen, seltsamerweise rettet sie mir ja das Leben" ?

  • ich finde es jedoch schrecklich, wie manche eltern in die apotheke gehen (habe lange in einer gearbeitet) und dem kind homöopathie geben wollen, obwohl das kind besser zum arzt sollte. wir hatten mal einen fall als die eltern keine antibiotikas verbareichen wollten, weil es so schädlich sei und die eltern diesen homöopathie-wahn verfallen waren. mit sowas sollte man nicht spaßen, vorallem wenn das kind erst ein paar jahre alt ist und nicht selbst entscheiden kann, was gut fürs ist.


    ich bin auch jemand, der erst beim äußersten medizin einnimmt die vllt chemischen ursprungs ist. vorher versuche ichs auf pflanzlicher basis, was ja bkanntlich nicht so schädlich ist. aber wenns um ne angina geht oder ne lungenentzündung, sollte man echt antibiotikas schlucken. schließlich kann man nebenbei auch pflanze bzw homöopathische medis zu sich nehmen, um das immunsystem zu stärken.

  • ich finde es jedoch schrecklich, wie manche eltern in die apotheke gehen (habe lange in einer gearbeitet) und dem kind homöopathie geben wollen, obwohl das kind besser zum arzt sollte. wir hatten mal einen fall als die eltern keine antibiotikas verbareichen wollten, weil es so schädlich sei und die eltern diesen homöopathie-wahn verfallen waren. mit sowas sollte man nicht spaßen, vorallem wenn das kind erst ein paar jahre alt ist und nicht selbst entscheiden kann, was gut fürs ist.

    ja Nacht, da fällt mir auch so ein glorreicher Spruch zu ein:


    "Wir glauben nicht an Impfungen"


    Schade das sich so nette kleine Dinge wie Kinderlähmung, Polio oder Tetanus da nicht weiter für interessieren

  • Hm, was Medis angeht, bin ich vorbelastet, denn wenn man Heuschnupfen auf dieselbe Art bekommt, wie ich, geht's kaum noch anders. Und ich füttere mich ehrlich gesagt den Sommer hindurch lieber jeden Morgen mit 'ner ziemlichen Hammertablette, die selbstverständlich auch wirkt, als dass ich mir für jede warme Jahreszeit drei Mal 'ne Cortisonspritze hole, die sich wirklich sehr schädlich auswirken kann. Ich will nämlich weder blind werden noch Diabetes Typ 2 deswegen bekommen, ganz sicher nicht...


    Ansonsten verzichte ich eigentlich weitestgehend auf Medikamente, wegen 'ner Erkältung mache ich definitiv keinen Aufstand, vor allem, weil der Winter hier oben vergleichsweise streng ist und man das dann locker mehrmals im Jahr hat... Ich habe, abgesehen von den vielen Allergien, ein ziemlich gutes Immunsystem und fange mir auch selten was Heftigeres ein, von dem her habe ich es auch nicht nötig, mich vollzupumpen, vom erwähnten Heuschnupfen mal abgesehen.
    Das einzige, was ich mir ansonsten noch erlaube, sind Kopfschmerztabletten. Ich habe irgendwie 'ne Tendenz dazu, ohne ersichtlichen Grund, schnell Kopfschmerzen zu bekommen, und das ist dann nicht ein leichtes Pochen, sondern ein richtiggehendes Hämmern, mit ziemlichem Druck, der auf meiner Birne lastet. Da ich's meistens abends bekomme, trinke ich dann 'ne Brausetablette und hau mich ins Bett, wobei ich dann locker schon um Sechs in den Federn liege... Aber die Wirkung ist wirklich durchschlagend, muss man sagen.


    Zur Industrie muss ich denke ich nichts Grosses sagen, was da zum Teil abgeht ist einfach nur bedenklich. Auf jeden Fall sollte man nie so dumm sein, Medis über's Internet bestellen zu wollen, denn dann bekommt man höchstwahrscheinlich irgendwelche Pseudomedikamente, die man nicht gebrauchen kann. Die Industrie wird einfach sehr schnell zum Geld machen missbraucht, weil viele Leute den Köder schlucken und denken, sie würden ohne das Zeug nicht überleben... Naja, jedem das Seine...