Was Pokémon alles fördert.

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  • Hehe ...des klingt als sei der Professor selbst mal Pokemon-fan gewesen^^ Aber wenn man mal ernsthaft darüber nachdenkt ergiebt das durchaus Sinn. Es stimmt das viele Eltern ( meine mit eingeschlossen) Pokemon für ziemlich simpel gestrickt halten, da es nach ihrer Meinung einfach nur darum geht den feid zu "vernichten" .Diese ganze Komplex der aber dahinter steckt wird oft einfach nur übersehen. Bei Pokemon muss man sich so viele Gedangen machen,wenn man es "richtig" Spielt (d.h. mit chainging, Zucht ,Ev-Training), dass da durchaus was gefördert werden kann.Und wenns nur die Fantasie ist^^ lg blueNachtara

    Der Betrüger, der Verleumder, der Taktiker
    der mit den vielen Gesichtern
    der das Leben im Tod findet
    und kein Unheil fürchtet.
    Er, der durch Türen geht

  • Cool ;)


    Aber ein paar deutsche Politiker haben sich ja mal damals über Registeel beschwert:


    Hier mal den Sprite von der Original Edi (Japan und USA) und dann so wie er im deutschem Spiel ist:

    *klick Spoiler*


    Na wisst ihr den Unterschied?? Nein dann klick hier:


    Weil ja das je jemandem aufgefallen wäre, oder weil ja jemand da drauf schauen würde... So dumm, oder? Dann dürft ich nie mehr meine Hand heben?? Wenn es bewusst gemacht worden wäre, aber dies ist doch nur reiner Zufall *iiiiiieeeekkk* Naja, wenn sie meinen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 33 mal editiert, zuletzt von »SuperMod« (Heute, 00:01)
    Bitte gebt meinem 'Fantasy'-Spoink ein Sonderbonbon.
    Es ist einst aus einem Fantasy-Ei geschlüpft.

  • Pokemon fördert meiner Meinung nach auch sehr gut das Orientierungsvermögen.
    Da man sich in einer neuen Pokemonwelt erstmal zurechtfinden muss, aber keine
    Gefahr läuft vor ein Auto zu laufen ist das Gehirntraining ganz einfach,
    man braucht nicht mal ein Fortbewegungsmittel. Auch das Ordnen in den Boxen trainiert das Gehirn.

  • Hehe endlich mal jemand, der uns versteht. Mein Vorposter hat recht. Man kennt sich sehr bald schon auf der ganzen Karte aus. Und die Ausdauer (beim Legis fangen, shinysuch etc.) und es fördert jetzt auch noch die Bewegung. (Mit dem Pokéwalker). So negativ ist Pokémon also gar nicht.

  • Pokemon fördert sehr viel:


    -Es fördert die Konzentration: Man hängt nur noch vorm System:ugly:
    -Es fördert auch das Selbstbewusstsein, alles möglich bspw. Arenen & Champ, zu schaffen:)
    -Es fördert auch die Bewegung: Der Pokewalker
    -Es fördert dennoch auch die Geduld: Shiny suche, Shiny´s resetten etc.
    -Es verbindet mit Freunden oder aber auch mit fremden Menschen, auf der ganzen Welt: GTS - Globale Tausch Station



    lg xXZekrominatorXx

  • Nun gut, wenn Pokemon etwas fördert, dann wohl das strategische Denken. Vor allem wird das strategische Denken gefördert, wenn man im kompetiven Bereich spielt. Ich meine, auf was man dort alles achten muss, das kann einen ja nur fördern^^ Man muss die Typ Vor- und Nachteile beherrschen, man muss auf solche Sachen wie den STAB-Bonus achten, wie man seine Ev's verteilt, oder auch welches Wesen am besten für sein Pokemon geeignet sind. Wenn das alles mal nicht schlauer macht^^

    -Es fördert dennoch auch die Geduld: Shiny suche, Shiny´s resetten etc.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn einem Junge, der von Anfang an keine Geduld besitzt, das Resetten nicht gelingt, wird er ganz sicher den DS irgendwann gegen die Wand schmeißen. Nur weil er das Pokemon unbedingt als Shiny will, wird er nicht geduldiger.

  • Ogerpon

    Hat den Titel des Themas von „Was Pokémon alles fördert...“ zu „Was Pokémon alles fördert.“ geändert.
  • Ogerpon

    Hat das Label von Diskussion auf Allgemein geändert.
  • Wenn ich bedenke, dass ich mir die Namen der neueren Pokémon so langsam nicht mehr merken kann, habe ich wohl meine Kapazität erreicht. Aber bis zur 5.Gen sollte ich bei allen ein Bild im Kopf und einen Namen haben(früher oder später). Und mit 649 verschiedenen Pokémon ist das mehr als dreimal soviel wie die Anzahl der Knochen im menschlichen Körper, was viele als beeindruckend empfinden, zu wissen. Gut, Pokémon ist anschaulicher, dennoch ist es eine gute Gedächtnisarbeit, die das Hirn da hinlegt.

    Im CP wird das noch einmal deutlicher, da dort auch die ungefähren Werte bedacht werden müssen und die äußeren Umstände. Es ist also nicht nur Strategie die hinein zählt, sondern auch das Wissen um den Movepool, die Wechselwirkung der Typen und die verfügbaren Attacken.

    Nicht, dass man dieses Wissen von Anfang an besitzt, aber das hat auch etwas: das Gefühl haben, sich zu verbessern.



    Geduld zählt, denke ich, nicht zu einer geförderten Eigenschaft des Spiels. Schließlich gibt es bei der Shinyjagd kein vorankommen. Man ist nach 2 Stunden genauso weit wie am Anfang und das kann vor allem Kinder zum Aufgeben bewegen(mich sowieso).

  • Vor allem bin ich als Kind durch Videospiele und Anime in Kontakt mit anderen gekommen. Das Sammeln und Tauschen von Stickern, Karten und das Tauschen und Kämpfen von / mit Pokemon in den Spielen hilft Kindern einfach ungemein miteinander ins Reden zu kommen.


    Ich könnte mir noch was pädagogisch Wettvolles über den Inhalt zusammendichten, von "aber es fördert das logische Denken" bishin zu "die Aussagen der Spiele sind wertvoll", aber das lässt sich auch an vielen anderen Stellen finden.

    Es muss auch nicht alles der "Selbstoptimierung" dienen und ich könnte jedes Mal die Augen verdrehen, wenn Gamer*innen einem die Vorteile vorbeten, dass Gaming die Hand-Augen-Koordination und Konzentration verbessert. Ja, tut es, aber hör auf nach Ausreden zu suchen, weshalb du Zeit mit deinem Hobby verbringen willst.

    Der Startpost ist zwar alt, aber der Artikel sucht quasi auch nur nach Ausreden dafür, weshalb Kinder ihre Freizeit mit (Pokemon)Spielen gestalten sollen.