Vorwort
Herzlich Willkommen, du befindest dich hier, im Studien - Thread der PokéWelt.
Ich werde meine Nachforschungen und Untersuchungen der Pokémon hier in diesem
Thread festhalten, damit ihr die neusten Information bekommt. Bitte kopiert keine
meiner Nachforschungen und gibt sie als eure aus. In ihnen steckt sehr viel
Arbeit drin. Doch die folgenden Studien stammen auch von Assistenten und Fans.
Ich wünsche dir viel Spaß beim durchlesen des Thema.
Vorstellung
Ich bin Professor Ulm und studiere die Welt der Pokémon. Schon seit vielen Jahren
erforsche ich Pokémon, mit Erfolg. Ich begutachte die Pokémon bisher alleine, und besitze
keinerlei Assistenten oder Helfer. Dies erschwert mit die Arbeit ein wenig, doch nicht so tragisch.
Ich verfüge über ein Gastodon und Ditto. Sie sind meine Lieblingspokémon. Das war es auch schon,
möchtest du mehr über mich erfahren, schreibe mir doch eine persönliche Nachricht. Ich freue mich.
Studien & Nachforschungen
1.Wasserversorgung der Pokémon
Viele Wasser - Pokémon die an Land und Wasser leben können, speichern das Wasser, in dem sie getaucht haben, in eine bestimmte Drüse, die sich Hydrokapsel nennt. Diese Kapsel besitzen die meisten Wasser - Pokémon, die Größe der Hydrokapsel ist bei jedem Pokémon verschieden. Doch leider kann nur sehr wenig Wasser in diese Drüse gespeichert werden, da dieses Wasser sonst vom Körper aufgesogen wird. Setzt ein Pokémon eine bestimmte Attacke, wie Hydropumpe ein, so wird das Wasser in der Drüse mit einer enormen Geschwindigketi heraus geschleudert. Denn wenn Wasser - Pokémon eine Attacke mit dem Wasser aus der Drüse einsetzen wollen, benutzen sie einen bestimmten Mechanismus in ihrem Körper, der zu einem Krampf in der Hydrokapsel führt, dann wird das gesamte Wasser in der Kapsel ausgeschieden. Wasser - Pokémon nehmen das Wasser auf, in dem sie es herunterschlucken und in die Kapsel führen. Soll diese Kapsel wieder gefüllt werden, muss man mit seinem Pokémon unter Wasser gehen, oder sie im PokéCenter auffüllen lassen.
2.Turm der Ruhenden
Der Turm der Ruhenden ist ein Ort, den Pokémon betreten, wenn sie als leblose Seelen herumgeistern. Nebulak, Alpollo oder Gengar. Dies sind die verstorbenden Seelen, der Pokémon. Natürlich gibt es noch viele andere Geister-Pokémon. Niemand weiß jedoch genau, wer diese Geister waren. Vielleicht ein verstorbendes Pokémon, dass nie jemand zu Gesicht bekommen hatte. Eine Legende, oder mysteriöses Pokémon, von dem noch nie die Rede war. Ist es auch nur Zufall, dass der Spirikern in der Nähe des Turmes sich befindet,oder besteht ein Zusammenhang zwischen dem Turm und Krypuk?
3.Entwicklung des Pokémon
Die schwächeren Pokémon, auch Basis-Pokémon genannt, beherrschen meistens keine mächtigen Attacken und sind nicht sonderlich stark. Wenn ein Pokémon mit anderen Pokémon einen Kampf ausführt, verstärkt sich der Status des Pokémon, und wird stärker. Eine Energie, genannt Fortisma, läd sich im Körper des Pokémon auf, und wird immer größer, wenn es kämpft und trainiert. Diese Energie vergrößert sich solange, bis es die vollständige Energie erreicht hat. Sie explodiert sozusagen, es schmerzt dem Pokémon nicht, die
Energie fließt dann durch den ganzen Körper, und stärkt die Gliedmaßen und Organe, die sich dann weiterentwickeln. Das Pokémon bekommt ein merkwürdiges Gefühl vor der Entwicklung und leuchtet weiß auf, die Energie verändert den gesamten Körperbau, und lässt das Pokémon vollständig entwickeln. Wenn das Pokémon eine 2. Entwicklungsstufe besitzt, passiert das gleiche, nur, dass das Pokémon mehr trainieren muss.
4.Trainer ernähren sich von Pokémon
Wir sehen, wie Team Rocket in einer Folge ein Kapador essen. Ash und seine Freunde, so wie andere
Trainer in der PokéWelt, müssen auch von einem bestimmten Nahrungsmittel leben. Da es in der Sinnoh
[andere Regionen] keine echten Tiere gibt, müssen sie wohl oder Übel Pokémon verzehren. In einer Folge
wird erwähnt, dass Poranta als Dilikatesse dienen. Tauros ist für das Fleisch zuständig,
Kapador für den Fisch. Die Vogel - Pokémon fressen auch Raupy, Waumpel und andere kleinartigen Pokémon. Die
Chinesen schauen sich warscheinlich Pokémon an, und da in China Hunde, Katzen und andere Tiere verspeist werden,
wollen die Japaner den Chinesen wohl eins auswischen, und können nun ansehen, was sie selbst vollbringen.
5.Piepi aus dem Weltall
Ein kleines Pokémon, doch sehr selten. Es soll einst, auf einer Sternschnuppe, direkt auf die Erde in den Kraterberg geflogen sein.Man trifft es nur im Kraterberg an, es ist Piepi, das Sternform Pokémon. Das Piepi flog auf den Kraterberg zu, und vermehrte sich auf mysteriöse Weise. Wegen ihres Aussehen, ist Piepi sehr beliebt bei Trainer und hat viele
Bewunderer. Jede Nacht, wenn die Sterne klar am Himmel zu sehen sind, versammeln sich die Piepi und vollbringen
einen mystischen Tanz, direkt danach landen neue Piepi von Sternschnuppen, auf die Erde. Niemand weiß, woher die
Piepi aus dem Weltall kommen. Enstehen aus ausgelöschten Sternen? Oder sind die die Kinder, eines mächtigen Sternes,
der neue Piepi gebärt? Unsere Nachforschungen werden weitergeführt...!
6.Wie Pflanzen die Sonnenenergie absorbieren
Die Pflanzenpokemon haben alle eine Art, wie sie das Sonnenlicht für spezielle Attacken absorbieren können. Die meißten saugen es durch den Mund ein und füllen ihren ganzen Bauch damit. Das machen sie stündlich. Im Kampf absorbieren sie dann etwas mehr Sonnnenergie, da wenn sich ein Pflanzenpokemon vollpummt mind. 15 Minuten dauert. Je größer das Pokemon, desto mehr Energie, desto mehr Wartezeit, dafür aber eine umso stärkere Attacke. Auch den Sonnentag erzeugen sie aus dieser Energie. Die Pflanzen lassen sich die Sonnenstrahlen mitten in den Mund strahlen und speichern mit der sogenannten Solaranlage etwas Sonnenenergie, die sie in der Solarröhre[ in eine Kammer links neben den Margen führen. Dort wird die Sonnenenergie gehalten. Je länger sie in den Pokemon verweilt, desto Stärker ist sie. Vergleichsweise könnte ein hochentwickeltes Pokemon 15min. die Sonnenenergie speichern, wenn eine Basisform sie 60 Stunden speichert wäre sie bedeutend Stärker.
7.Wie die Pflanzen die Pollen einsaugen
Pflanzen können mit ihrem Mund einen Sog erzeugen, der die Pollen anzieht. Dieses machen sie gern auf Blumenwiesen. Durch ein netzartiges Organ, das Polmismoorgan, fliegen die Pollen durch. In diesem Organ werden sie von Schmutzstoffen befreit die das Pflanzenpokemon wieder ausspuckt, wenn es mit der Energieabsorbierung fertig ist. Wenn die Pollen gereinigt sind werden sie in einer Pollerröhre geführt. Diese hat ihren Namen da sie schwarzweis-gestreift ist und sehr gerade verläuft und wie ein Poller verankert ist, nur fester. Auch wegen den Pollen. Dann gelangen sie in die Pollkaammer, wo die Pollmuskulatur sie erstmal zusammen auf einen Haufen bringt. Die davon zerdrückten Samen verlassen als feinsten Blütenstaub das Pokemon an einer winzigen Öffnung am Rücken, dem Pollafter. Eine Ausnahme bildet hier die Bisareihe, bei ihnen ist der Ausgang im Samen , später in der Pflanze. Dort saugen Käfer-pokemon am Liebsten, um den Blütenstaub zu erhalten. Die Pollen sind für spezielle Attacken nötig.
8.Bestimmte Attacken
Ihre oberste Hautschicht besteht aus kleinen, etwa Blättergroßen Abschnitten, in denen sie Chlorophyll führen. Nun können sie 2-4 Techniken mit ihrer Haut aus führen. Beim Blättertanz, Rasierblatt und Zauberblatt feuern sie diese oberste Hautschicht auf ihren Angreifer ab. Da diese Pokémon eine Art Mutation aus Pflanze und Fleisch sind, erneuert sich diese Hautschicht binnen Sekunden, bzw. wachsen immer mehrere Hautschichten untereinander. Bei einer anderen Attacke, dem Solarstrahl, sammeln sie mit ihrem Chlorophyll immer wieder Sonnenlicht und wandeln dieses in reine Energie um, welche sie ansammel können und in einem Strahl oder einer Kugel (Naturball oder so) abfeuern. Diese Energie können sie auch dazu verwenden, die Luftfeuchtigkeit zu senken um strahlenden Sonnenschein hervorzurufen.
Offizieller Digda - Bericht [Professor Ahorn]
Digdas leben in Höhlen, die von Onix gegraben wurde, da Onixe aber sehr groß sind und eine große Menge Nahrung brauchen, bleiben sie nie lange an einem Ort und wandern daher weiter um Erde zu finden die mineralreicher ist als jene in der sie schon waren. Die Höhlen bleiben dann meist so stehen, bis sich die Digdas und ihre Entwicklungsstufe Digdri diesen als Behausung aussuchen.
Warum leben Digdas in Höhlen?
Das hat mich eine Zeitlang beschäftigt warum leben Digdas in Höhlen wenn sie doch die meiste Zeit unterhalb der Erde ihre eigenen Tunnel graben? Doch bei genuerer Betrachtung fiel mir etwas auf, Digdas brauchen Sauerstoff, da sie den aber unter der erde schlecht bekommen graben sie Hügel um die Luftzirkulation unter der Erde zu regeln, da diese Löcher aber innerhalb einer Höhle gegraben werden, muss Digda hier öfter an die Oberfläche als wenn es außerhalb der Höhle unter freiem Himmel graben würde. Das erklärt auch warum man innerhalb Digdas Höhle auf sie so häufig trifft, obwohl sie schüchterne Pokemon sind.
Nur warum dieser Umstand? Wäre es nicht leichter draußen wo sie nicht so oft nach oben graben müssen? Dann stellte ich fest das Digdas zwar auch tagaktiv sind, das Sonnenlicht aber vermeiden. Außerdem sehen sie schlecht, wenn draußen ein Feind auf sie lauern würde, könnte er erst entdeckt werden wenn es zu spät ist.
Digdas Feinde
Digdas haben die Eigenschaft Vibrationen unterhalb der erde wahrzunehmen und können daher einen Feind erkennen. Außnahme bilden hier Flugpokemon, deswegen auch ein Grund warum Digdas in höhlen hausen, die Onix gegraben hat.
Warum leben Digdas in Gruppen?
Digdas leben in Kolonien zusammen, doch hat jedes seine eigenen Tunnel. Digdas sind nicht sehr gesellig, doch wenn ein Feind auftaucht halten sie zusammen um diesen zu vertreiben.
Was fressen Digdas?
Digdas ernähren sich von Wurzeln, es gibt allerdings auch welche die sich von Obst und Aas ernähren. Selten essen sie auch Käferlarven. Wenn Digdas Wurzeln fressen nehmn sie über diese auch dass gespeicherte Wasser auf, so müssen sie nie trinken.
Digdas Entwicklung
Wenn Digda sich zu einem Digdri entwickelt, besteht es aus drei Pokemon. Diese haben den Vorteil in verschiedene Richtungen ausschau zu halten, wobei sie sich auch mehr auf ihren Geruchsinn orientieren. Als Digdri sind sie um einiges stärker.
Schlusswort
Dies waren nun meine Nachforschungen, leider sind sie etwas wenig,
weil ich die restlichen noch reinstellen muss. Bitte bewertet mein Nachforschungen
und sagt, was ihr davon haltet. Natürlich seit ihr ganz wichtig, denn ihr
könnt mir Ideen geben, über was ich studieren soll. Bis bald!
Mit freundlichen Grüßen
Professor Ulm