Euer Traumjob!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Mein Traumjob wäre Altenpflegerin.
    Ich mach auch demnächst ein Praktikum in einem Heim.
    Ich finde es einfach toll mit älteren Menschen zu arbeiten.
    Mit ihnen zu reden, man erfährt da so viel. Es ist sehr interessant.


    Oder Erzieherin.
    Mit Kindern spielen, Ausflüge machen. Einfach toll *-*
    Oder ihnen Sachen beizubringen. Es ist ein tolles Gefühl ihnen eine Sache beigebracht zu haben
    und danach zu wissen: Das war ich!


    Oder Autorin.
    Ich schreibe gerne Geschichten und bin auch auf Fanfiction.de angemeldet.
    Es ist eine tolle Seite um seine Fähigkeiten zu verbessern. Andere Autoren geben dir zu deinen Story Tipps und kommentieren auch.

  • Die Frage ist bei mir schon ein bisschen spät... früher wollte ich tatsächlich (wie tausend andere Mädels auch) Tierärztin werden, ganz früher mal Apothekerin.
    Naja, aus diesen Träumen ist wohl nichts geworden... ich habe Laborantin gelernt und arbeite jetzt im Büro eines Labors.
    Ich dachte, vielleicht könnte ich mich noch umorientieren, und eigentlich ist es ja noch nicht zu spät mit 24, aber was kann ich schon Großartiges?
    Nicht mit Leuten umgehen, nicht mit Technik umgehen, ich hab Prüfungsangst, ich bin unsicher beim Autofahren, ich bin nicht belastbar... ich hab nicht mal mein Abi fertig gemacht.
    Ich hab eigentlich gar nix außer meiner Kunst. Und damit kann ich mich auf die Brücke stellen und die Bilder verkaufen, vielleicht hab ich am Abend dann ein paar Pennys für einen Laib Brot zusammen XD

  • Mein Traumjob wäre Altenpflegerin.
    Ich mach auch demnächst ein Praktikum in einem Heim.
    Ich finde es einfach toll mit älteren Menschen zu arbeiten.
    Mit ihnen zu reden, man erfährt da so viel. Es ist sehr interessant.

    Meine Eltern waren beide Altenpfleger. Ich weiß jetzt schon, dass ich das definitiv nicht machen werde, weil das einfach nichts für mich ist. Sicher wäre das, wie du ja sagst, sehr interessant aber tatsächlich heißt "pflegen" nicht einfach nur reden. Du musst den Menschen auch helfen, wenn sie beispielsweise auf die Toilette müssen oder ihnen in und aus dem Bett helfen. Von meiner Mutter weiß ich, dass sie deswegen schon sehr früh einen Bandscheibenvorfall hatte und den Job nicht mehr machen kann. Heute arbeitet sie nur noch als Betreuerin/Begleiterin, was bedeutet, dass sie mit den alten Menschen Spiele spielt, die ihr Gedächtnis anregen oder ähnliches. Das könnte ich mir dann schon eher vorstellen, aber auch das wäre einfach nichts für mich.
    Mein dauerhafter Traumjob ist und wird wohl immer der des Schriftstellers bzw. in meinem Fall der Schriftstellerin bleiben - ich sehe, dieser Wunsch ist weit verbreitet. Das Schreiben ist einfach eine Leidenschaft von mir. Das Problem dabei ist, dass ich große Probleme habe mein Geschreibsel vorzuzeigen, wie soll ich da ein oder mehrere Bücher rausbringen und damit was verdienen? Außerdem fehlt mir oft einfach die Zeit und Motivation.
    Aber natürlich wäre es einfach klasse, mit diesem Hobby mein Geld zu verdienen oder zumindest etwas dazu zu verdienen, da ja die wenigsten Autoren nur vom Schreiben leben können. Dieser Traumjob ist und wir aber auch wirklich nur ein Traum bleiben.

  • Ich bin auf den Weg Mathematiker und Physiker zu werden. Anfangs vieleicht nur in einer Firma, aber eines Tages würde ich gerne als Lehrer arbeiten richtung Pension. Die Matura habe ich in spätestens 2 Jahren und mit dem Zeugnis werd ich leicht auf die Uni kommen :) fast nur einsen :)

  • Mein Traumjob wäre Psycholog,da ich den Beruf wirklich sehr Interessant finde,ausserdem kann
    ich auch gut mit Menschen umgehen. Ich selber habe viele Freunde und bin dauerhaft von Menschen
    umgeben. Und bis jetzt hatte ich in meinen Realen Leben noch keinen Streit,jedenfalls nicht so einen
    grossen Streit das es gerade zu einer grossen schlägerei kommt. Ausserdem Unterhalte ich mich sehr
    gerne mit Menschen,ich helfe gerne wo ich nur kann im Forum und in meinen echten Leben, ich
    denke schon das ich das Zeug dazu hätte,sorry das ich so Angeberisch wirke. Das was ich leider nicht
    so gut finde ist das man für diesen Beruf sehr lange studieren muss, ich glaube etwa 2-4 Jahre. Sonst kann
    ich leider nichts mehr darüber erzählen.

  • Ich bin eine der wenigen, die ihren Traumjob haben.
    Ich bin Pferdewirtin, trainiere ein paar Hottas und so. Jedoch liegt mein Schwerpunkt nicht beim Reiten,sondern bei der Haltung. Das ist ein Thema... es geht einfach stetig weiter, wenn man denkt alles zu wissen, dann erfährt man doch noch etwas neues, dieser Beruf kostet zwar jede Menge körperlicher und geistiger Kraft, aber jeder Tag hält andere Überraschungen parat, klar, reich werde ich in diesem Beruf nicht, aber hey, dafür mache ich das was ich machen wollte!

  • Ich bin eine der wenigen, die ihren Traumjob haben.
    Ich bin Pferdewirtin, trainiere ein paar Hottas und so. Jedoch liegt mein Schwerpunkt nicht beim Reiten,sondern bei der Haltung. Das ist ein Thema... es geht einfach stetig weiter, wenn man denkt alles zu wissen, dann erfährt man doch noch etwas neues, dieser Beruf kostet zwar jede Menge körperlicher und geistiger Kraft, aber jeder Tag hält andere Überraschungen parat, klar, reich werde ich in diesem Beruf nicht, aber hey, dafür mache ich das was ich machen wollte!


    Wow, da hast du es echt gut erwischt. Ich habe mir auch immer gedacht, dass ich davon nicht leben kann und es deshalb gar nicht erst angreifen brauche. Allerdings bin ich auch einfach
    zu schlecht und brauche mich so gar nicht bewerben, obwohl ich ein super S-Dressur Pferd besitze, mit dem ich jeden Tag üben kann und das der perfekte Lehrmeister ist. Aber selbst nach 5 Jahren
    regelmäßigen Reitens bin ich nach 2, 3 Galopprunden schon k.o. und kann nicht mal gescheites Schenkelweichen XD Naja, so viel dazu.
    Ich bin eher der Typ, der immer Probleme mit seiner Arbeit hatte und ein wenig in die falsche Richtung gegangen ist. Ich hänge nicht mehr meinen Illusionen nach... Arbeit ist nun mal Arbeit,
    und wenn ich im Radio höre, dass über 50 % der Leute psychisch überbelastet sind durch ihren Job, dann kann es wohl wie mir nicht jedem nur "Spaß" machen. Das ist eh ein Begriff, der passt
    an sich gar nicht wirklich zusammen mit dem Begriff "Arbeit", denn für mich widersprechen sich Arbeit und Spaß grundlegend...
    Vielleicht habe ich auch einfach nur Pech gehabt... aber ich habe auch von mehreren Leuten gehört, die tatsächlich die Chance hatten, meinen und ihren Traumberuf zu erlernen (zB. sowas wie Tierarzt, von dem auch tausend andere träumen) und dann waren sie damit auch unzufrieden, sodass sie in eine andere Richtung gehen wollten.... ich denke, der Mensch ist selten mit dem zufrieden, was er hat und will immer das erreichen, was nicht geht...
    Doch ich bin der Überzeugung, das Arbeitsleben wird immer härter und dass einem ein Job Spaß macht, ist die Ausnahme. Die meisten verdienen damit einfach ihr Geld.

  • Ich muss meinen letzten Post zum Teil revidieren bzw. updaten. Ich bin ja jetzt mit meinem Praktikum bei der Mayerschen durch und ich muss echt sagen: Ich liebe diesen Beruf der Buchhändlerin. Man arbeitet viel mit den Kunden, es gibt eigentlich immer was zu tun, wenn man in größeren Buchhandlungen arbeitet, die Kollegen sind zumindest da wo ich war echt nett, klar gibt es welche, die man nicht leiden kann, aber coole sind halt auch immer dabei. =D Ja, das ist definitiv was für mich und ich denke, ich werde diese Richtung auch anpeilen. Ein richtiger Traumberuf ist es zwar nicht, aber definitiv hat es Spaß gemacht und steht jetzt auf meiner Liste. ^^

  • Ich habe ziemlich viele "Traumjobs". Einerseits kann ich relativ gut mit Tieren umgehen und es macht mir auch ziemlich Spaß, weshalb Tierheimarbeiterin eine Option für mich wäre. Allerdings werden im Tierheim eher ehrenamtliche Helfer gesucht, weshalb das sowieso eher als Nebenjob in Frage käme. Da ich aber auch an dem Verhalten einzelner Tierarten stark interessiert bin, habe ich mir immer wieder gedacht, Verhaltensforscherin wäre ein toller Beruf. In diesem Beruf könnte ich mich auch mit den Gedanken der Tiere auseinandersetzen, was auch sehr interessant für mich wäre.
    Es macht mir außerdem großen Spaß, Klavier zu spielen, weshalb ich auch gerne etwas in diese Richtung machen würde. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, was genau, denn so etwas wie "Konzertpianist" kommt bei mir sowieso nicht in Frage, weil so etwas einfach nicht mein Stil ist. Musikschullehrerin wäre auch mal ein interessanter Beruf. Das Problem ist nur, dass ich mir so einen Job als Lehrer ziemlich langweilig vorstelle. Eine andere Möglichkeit wäre Sängerin. Mein Problem hierbei ist das Selbstbewusstsein, von dem ich einfach viel zu wenig habe, welches man aber als Sängerin dringend braucht. Findet man seine Stimme nicht halbwegs schön, kann man es quasi vergessen. Ich versuche momentan, meine Stimme irgendwie so hinzubekommen, dass ich sie selbst hören kann, und wenn es dann so weit ist, werde ich mich näher mit diesem Beruf auseinandersetzen bzw. ihn ernsthaft in Erwägung ziehen.
    Außerdem zeichne ich sehr gerne, wenn auch nicht professionell, und würde gerne etwas in diese Richtung machen. Mangaka zu werden ist bei uns in Österreich und Deutschland ja nicht unbedingt leicht, darum kommt das eher weniger in Frage, auch wenn es mir persönlich gefallen würde. Mir ist aber auch klar, das ich dafür noch viel mehr üben müsste. Das Problem beim Zeichnen und Malen ist bei mir, dass es hunderte in meinem Umfeld gibt, die besser sind, viel besser. Da sind die Chancen eher gering, dass ich wirklich professionelle Malerin werde.


    Ich habe also einige Traumjobs, bin mir aber nicht sicher, für welchen ich wirklich geeignet wäre. Letztendich warte ich sowieso noch, bis ich mit der Schule fertig bin, ist ja noch Zeit genug.

  • Ich finde, was ganz wichtig am Beruf und an der Arbeit an sich ist, ist das Umfeld. Beziehungsweise das eine geht nicht ohne das andere und das andere geht nicht ohne das eine.
    Damit meine ich: du kannst noch so schöne oder passende Sachen machen, wenn du entweder allein dastehst oder gemobbt wirst, dann macht die schönste Arbeit irgendwann vielleicht keinen Spaß mehr.
    Und wenn du zwar nette Kollegen hast und dich dort akzeptiert fühlst, dann kann es trotzdem sein, dass du innerlich unerfüllt bist, weil du zB. nur etwas machst, um Geld zu verdienen, dass dir eigentlich
    so gar nicht gefällt oder du dich noch weiterentwickeln willst. Dann kommen noch tausend andere Faktoren und Umstände hinzu wie Zeit, Anfahrt, Familie, Hobbys... alles sollte passen (was ja utopisch ist).
    Es ist manchmal wirklich schwierig, seinen Platz im Leben zu finden - man muss sich ja im Klaren darüber sein, dass man seine gewählte Richtung
    zumindest jahrelang ausüben muss, um sein täglich Brot zu verdienen - da will alles gut überlegt sein. Es gibt zwar immer einen anderen Weg, wenn es nicht passt, aber irgendwann ist auch das nicht mehr so leicht.

  • Ein Thread für ältere.
    Ich finde mit 10, 11, 12 Jahren sollte man sich
    keine Gedanken darüber machen. Es ist schlimm genug
    die Kindheit hinter sich zu lassen. Genießt eure Kindheit
    solange ihr könnt.


    Meiner Meinung nach sollte man Ende der 7 Klasse langsam anfangen
    es sich zu überlegen, welche Richtung man zumindest einschlagen möchte.
    Das Problem hierbei ist vielfältig. Zuerst will jeder Tierarzt werden,
    dann Feuerwehrmann, Polizist etc. Aber was benötigt man hierfür?
    Das wissen die wenigsten und reicht eine Ausbildung oder muss man
    doch an eine Universität, hat man für das studieren Geld? Wie viele Semester?
    Übersteht man den Stress? Und wie lange dauert der Weg dorthin?
    Das jedoch ist Schritt 2.



    Zuerst sollte man schauen was einem Spaß macht, das sieht man relativ schnell.
    Das Zb. bekommt man schon in der 5-6 Klasse mit.
    Als nächstes wie sind die Noten? Sind die Fächer die mir Spaß bereiten, auch
    die Fächer in denen ich viel Leistung bringe?
    Bei mir zb. war es Biologie was es bis heute immer noch ist.



    Dann sollte man den nächsten Schritt machen. Der ist in den meisten Fällen
    der Competenzcheck (8 Klasse) den die Schule dann ausführt.
    Viele haben vor dem eine riesige Angst, aber nur mal so an die jüngeren,
    dort muss man lediglich 3 Seiten was ankreuzen zb. magst du "Forschen" die dann auf
    einer Ziffer von 1-5 dabei steht 1 für "überhaut nicht" und 5 logischerweise für "total" so
    ähnlich wars. Aber auch durch merk Übungen wo man sich 12 Waaren zu unterschiedlichen Preisen,
    Ländern etc. merken musste. Mathematische-Teil, Aufgaben wie, Monika verdient im Monat 1000 Euro
    wieviel ist dies am Jahresende, wenn wir jetzt Juni haben. Also simples Zeug.
    Hier wird lediglich nochmal verdeutlicht worin man gut ist bzw. was man mag.

    Zum Schluss hatten wir noch Seiten (internet) bekommen wo man sich informieren kann.


    Und je mehr Noten man schreibt, bzw. je mehr Spaß einem dieses Gebiet bereitet desto mehr
    sollte man sich darauf fokussieren. Ok ich bin 14 (gehöre auch noch zur jüngeren Gruppe) & bald 9 Klasse und ich persönlich habe keinen Plan
    was ich machen will, nur weiß ich meine Richtung und die Richtung die ich auf gar keinen Fall machen möchte
    was der Bereich Verwaltung, Reisen, Soziales u.s.w wäre.
    Einen wirklichen Traumjob habe ich nicht. Und werde ich vermutlich auch nie haben
    da ich auch immer das Negative sehen.
    Abitur ist das Minimum was ich machen möchte, studieren auch noch, sofern es das Geld erlaubt.


    Man sollte sich nicht nur auf eines spezialisieren, wenn dass, dann das Falsche ist dann ist man auf Hochdeutsch
    ganz schön gearscht. Zb. Artzt dort benötigt man Abitur + Studieren, was wenn ich mich nicht täusche ca. 10 Jahre sind.
    Dabei darf man natürlich nicht vergessen das man dann erst Assistenzarzt ist. Bereitschaftsdienst u.v.m.

    Das Problem was sich mir zeigt ist in etwa das Gleiche all das was mich Interessiert, hat was mit Medizin, Forschung usw. zutun,

    wobei sich das Thema Studium nur schwer umgehen lässt. Fachhochschule möchte ich aber nicht. (Wobei ich ja Zeit spare)
    All das ist recht kompliziert. Und wenn ich mal was gefunden hatte wie BTA = Biologisch Technische Assistentin, stellte
    sich kurze Zeit später heraus, dass es doch zu viel negatives biete. Dann Virologe, was auf Analysieren, Auswerten basiert bzw. hier im Krankenhaus unter anderem arbeitet, nur
    braucht man dafür wiederum Kenntnisse im Bereich Mikrobiologie. Und all das beansprucht viel Geld und viel Zeit.
    Ich weiß vielleicht setze ich mir meine Ziele zu hoch, aber bis jetzt wurde ich positiv überrascht.
    Mit kleineren nebensächlichen Berufen wie Postbote, Polizist, würde ich mich persönlich quälen obwohl die
    ja auch von Nöten sind und auch nicht nebensächlich sind, nur so schätze ich das ein.


    Bis jetzt habe ich nichts passendes gefunden. Ein Buch mit ca. 300 Seiten zum Thema Berufswahl habe ich bestimmt 5x durchgelesen, okay was heißt gelesen. Zumindest das Meiste
    was interessant schien. Aber dort war nicht wirklich was dabei, denn 3/4 war Handwerkliches für meinen Geschmack aber zu langweilig und anstrengend auf Dauer.
    Denn auch hier sollte man bedenken, dass man irgendwann alt ist, und der Körper auch seine Grenzen hat.


    Wer was findet, oder gefunden hat was meinen Interessen entspricht kann sich ja bei mir PN melden (;

  • Stripptänzer. :3
    Ich versuche mal ein Master in Physik zu machen und dann ein Wissenschaftler zu werden. Um ein Todesläser zu bauen und euch alle töten außer die die mir Geld geben. Weil ich mich schon immer für Naturwissenschaften interessiere und es mir spaß macht lösungen zu finden und experimentieren.

  • So mein richtiger, ewig vorhandener Berufswunsch wäre Gerichtsmedizinierin [ist nicht dasselbe wie Pathologin], was ich aber garantiert nie schaffen werde, es ist einfach so. Außerdem kommt mir in letzter Zeit immer mehr der Gedanke, dass sich dieser Beruf für mich nicht lohnen würde, denn bevor man richtig ran kann, liegen einen circa sechs Jahre Medizinstudium und dann noch einmal sechs Jahre Weiterbildung zum Facharzt der Rechtsmedizin im Weg, also zwölf Jahre insgesamt, in denen man zwar schon was verdient, aber trotzdem. Ich glaube ich bin einfach nicht bereit dazu, so viel Zeit meines Lebens dafür aufzugeben, wie bescheuert das jetzt auch klingen mag.
    Der Beruf an sich hat mich schon immer fasziniert, auch wenn er natürlich bestimmt nicht so spannend ist wie in manchen Fernsehserien, er hat einiges zu bieten. Rein vom psychischen her hätte ich keinerlei Probleme, aber man weiß ja nie, wie das mit Verwandten, Freunden oder Lebenspartner/in aussieht. Einige könnten sich bestimmt nicht vorstellen, mit 'ner Frau zusammenzuleben, die jeden Tag mit Leichen zu tun hat. Kann ich aber auch verstehen.


    Ansonsten ziehe ich echt nur noch Lehrein im naturwissentschaftlichen Bereich in Betracht, vielleicht auch für Informatik. Das ist so, was ich sonst noch interessant finde. Früher vielleicht noch Englisch, aber das ist mir mittlerweile zu langweilig, es macht halt nur in der Praxis Spaß.
    Mir wird aber auch immer wieder gesagt, dass ich wohl derbst gut mit Kindern kann, weshalb ich auch mein Praktikum nächstes Jahr im Kindergarten machen werde. Zum Beruf machen werde ich das aber auf jeden Fall nie, dafür sind die Kids mir einfach zu jung, ich glaube das würden meine Nerven nicht aushalten. Kleine Kinder und große Kinder sind für mich halt immer noch ein Unterschied.


    Ganz hinten in meiner Liste steht noch Psychologin, aber nicht Psychaterin. Wir sollten mal in Info unsere Traumberufe in einer Präsentation vorstellen [ich hab natürlich Gerichtsmedizinerin genommen], da hat ein Freund von mir halt diesen Beruf vorgestellt, war ziemlich interessant. Es kann mir gut vorstellen, dass das Spaß machen kann, vorallem weil ich anderen Menschen mit ihren Problemen helfen kann.
    Ich glaube das ist einfach realistischer als Gerichtsmedizinerin.


    Muse

  • Da gibts schon den einen oder anderen Traumjob, aber die heissen nicht umsonst so...
    Ich glaube, dass ich hier ab und zu Schriftsteller gelesen habe. Das würde mir durchaus auch gefallen, scheitert nur leider daran, dass ich viel zu unkreativ bin bzw. viel zu schlecht schreiben kann und selbst wenn ich es könnte, ich meine richtig gut, dann würde wohl ziemlich viel Glück dazugehören, dass man es schafft, davon wirklich leben zu können. Gerade in der heutigen Zeit, wo eher immer weniger Bücher gelesen werden, ist das wohl extrem schwer. Eher kann man da noch irgendwas in Richtung Journalismus machen, aber das wäre wiederum so garnichts für mich. Naja, manche haben halt doch das grosse Glück, dass sie von ihrer schriftstellerischen Arbeit leben können und dafür sind sie schon etwas zu beneiden (zumindest für mich eben). Andererseits bietet natürlich gerade das Internet Möglichkeiten Bücher/Geschichten zu veröffentlichen bzw. zu verkaufen, ohne dass man dafür einen Verlag benötigt...
    Ein echter Traumberuf wäre für mich Pilot gewesen (jaja, wollen wohl alle Kinder, die nicht Lokführer werden wollen :D ). Und zwar nicht in der zivilen Luftfahrt, sondern beim Militär. Ich bin halt damit aufgewachsen und es gab für mich nie etwas faszinierenderes als Überschalljets, daran hat sich auch nie etwas geändert. Dass das aus gesundheitlichen Gründen nie etwas werden wird, war mir allerdings recht früh klar, hat trotzdem nie etwas an dem Traum ändern können.
    Was ich allerdings mittlerweile weiss ist, dass Kommunikationselekroniker definitiv kein Traumberuf für mich ist und Computer auf die Dauer ziemlich blöd sind.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich gehöre wohl zu den wenigen, glücklichen Leuten, welche ihren Traumberuf praktizieren dürfen.
    Dies verdanke ich jedoch vor allem am schweizer Schulsystem, denn hier stehen einem sogar mit einem Sek B Abschluss (welchem Abschluss, dass in Deutschland entsprechen würde, weiss ich leider nicht...) noch alle Türen offen.
    So kann ich noch in diesem Sommer eine Kaufmännische Lehre auf einer Schweizer Bank (Zürcher Kantonalbank) beginnen. Dies war spätestens seit dem Rauswurf aus dem Gymnasium mein Traumjob.
    Natürlich freue ich bereits sehr auf den Lehrbeginn und habe auch schon grosse Pläne und Ziele, wie zum Beispiel die BMS (Gibt es das in Deutschland auch?) erfolgreich zu absolvieren, wodurch ich auch Zugang an jede Universität bekomme.
    Jedoch weiss ich bereits, dass ich nicht für immer Banker bleiben will und werde, da ich mir einfach nicht vorstellen kann, fast 50 Jahre den selben Job zu haben. An diesem Punkt käme dann die Universität ins Spiel, an der ich Medizin, Psychologie oder Theologie studieren möchte (je nach dem, auf was ich gerade Bock habe ^^).

  • Ein richtiger Traumberuf für mich wäre wohl irgendwas im kreativen Bereich, etwa wie Autor, Mangaka oder Illustrator. Mir macht es Spaß mir Geschichten auszudenken und sie auf Papier zu bringen, das selbe mit meinen Bildern wo die Ideen einfach kommen und ich versuche sie umzusetzen. Damit sein Geld zu machen wäre echt klasse, obwohl es eher als Nebenjob geeignet wäre denke ich, einfach weil man natürlich nicht mit Aufträgen und Verlagen die einen unter die Arme greifen überhäuft wird und es bestimmt auch mal Zeiten gibt wo sich niemand für einen Interessiert, vorallem am Anfang. Trotzdem würde es mich schon reizen. :>

  • Mein Traumberuf wäre ganz klar Astrophysiker oder Astrochemiker. Wenn man sich manche meiner Posts ansieht stellt man auch fest dass mich dieses Gebit wirklich sehr interessiert.
    Warum:Naja hab mal eine Doku gesehen und seitdem bin ich fasziniert davon. Anfangs haben mich nur die bunten Farben der Gase fasziniert :D
    Aber jetzt will ich wissen wie und warum es so ist wie es ist und viele andere Rätsel die man noch nicht entschlüsselt hat.

    Ein Ring sie zu knechten,
    Ein Ring sie zu finden,
    Ein Ring sie ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden.

  • Mein Traumjob ist also ziemlich eindeutig Architekt, da ich mich schon sehr in der Kindheit
    mit Gebäuden und deren Erbauung beschäftigt hab, sprich Lego und jetzt Minecraft :'D
    Jedoch gefällt mir auch das Entwerfen von moderneren Gebäuden sehr, das einzige, das noch
    happert, ist das Zeichnen, da ich nicht sehr gut in Kunst bin. Vielleicht lässt sich da noch was
    machen, da ich am liebsten in den USA Architektur und Modern Art studieren will. ^^

  • Mhhh......


    also ich hatte mir früher vorgenommen die Firma meines Vaters zu übernehmen aber ich bin mir heute noch nicht sicher ob ich sie übernehmen sollte oder nicht .... Was ich vielleicht mal machen werde ist Infomatik studieren und Infomatiker zu werden. Ich habe aber auch sehr Interesse an der Bundeswehr oder an der Polizei. Ich möchte gerne den Gesetz helfen ( Jeder weiß wie viele Verbrecher es heute draußen gibt ) . Also ich kann mich nie entscheiden. Wenn es Pokemon in Echt gäbe (Wie in Anime) würde ich Pokemon Trainer werden =D. Aber jetzt mal zurück zu Realität. Wenn ich so 18 - 19 bin würde ich mir schon Gedanken machen wie mein Traumjob aussehen würde. Aber derzeit geht es nicht. Da gehen einen zu viele Flausen im Kopf ;)