Was haltet ihr vom Thema :"Ballerspiele ab 18"

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  • Die Politiker und andere Organe unseres Staates glauben, wenn man solche Spiele spielt, dass die eigene Hemmschwelle rapide nachlässt und damit die Chance, einen echten Menschen zu töten, sich erhöht, alleine deswegen schon, weil eine psychische Erkrankung vorliegt oder einfach nur ein mentaler Knacks, der die Seele und Psyche mit einbezieht.
    Dabei ist das Schießen auf Zielscheiben und das Zielen auf Menschen zwei völlig verschiedene Werte, die miteinander verwoben werden.


    Also ich für mich kann bestätigen, dass ich echt gut zielen kann, seit ich regelmäßig EgoShooter spiele. Ändert aber an meiner Hemmschwelle nichts, ich persönlich könnte nicht auf Menschen zielen und abdrücken, dafür muss man schon etwas balla balla sein... :S

  • Also ich für mich kann bestätigen, dass ich echt gut zielen kann, seit ich regelmäßig EgoShooter spiele.

    Das ist ja auch normal, weil man durch das regelmäßge Zielen seine Reflexe trainiert und man so ein schnelleres Auge für die Situation entwickelt.
    Ich kann dir aber zum Beispiel sagen, dass ich sehr unregelmäßig Shooter spielen und dann höchstens an der Konsole, wo es sich durch die Sticks am Controller ohnehin anders anfühlt, als mit der Bedienung durch Maus und Tastatur. Ich spiele nicht gerne am PC, weil meiner ohnehin total mies ist, was die niedrigstens Anforderungen für ein Spiel betrifft, und bin dafür eher jemand, der mit der Steuerung an einen Controller gewöhnt ist. Dennoch sind meine Reflexe eher im Keller und kann besser in einem Hack'n'Slay-Spiel agieren als mit einer virtuellen Schrotflinte. Zum Zielen benötige ich Zeit, die ich nicht habe, weil sich der Gegner ja bewegt und deshalb gehen die meisten Schüsse auch daneben.


    Trotzdem, wie du so schön meintest, müsste man ordentlich einen an der Birne haben, wenn man die virtuelle und die reele Welt deckungsgleich betrachtet und beides nicht mehr voneinander unterscheiden kann und möchte.
    Viele Spieler verlieren sich in einem Spiel und leben dort das aus, was ihnen im realen Leben verwehrt bleibt. Beginnen sie nun, diese virtuellen Ressourcen auf deren "verkorkstes" Leben zu übertragen, werden sie feststellen, dass es einige Parallelen gibt, die es ihnen erleichtert an Waffen, Sprengstoff, Drogen etc. ranzukommen. Und das ist das eigentliche Problem. Nicht das Spiel an sich ist Schuld an diesen Unglücken, wie Amokläufen etc, sondern das, was der Spieler selbst daraus interpretiert und für sich nutzt.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Also ich für mich kann bestätigen, dass ich echt gut zielen kann, seit ich regelmäßig EgoShooter spiele. Ändert aber an meiner Hemmschwelle nichts, ich persönlich könnte nicht auf Menschen zielen und abdrücken, dafür muss man schon etwas balla balla sein... :S


    Meinst du, du kannst mit echten Waffen besser zielen, oder im Spiel?
    Genau dass wird ja von dem ein oder anderen Politiker auch als Argument gegen Shooter vorgebracht (Was ich für völligen Quatsch halte)
    Mich hat ein Bekannter mal an einen Schießstand im Schützenverein mitgenommen, und ich persönlich hab nicht gemerkt dass Erfahrung in Shootern beim Abfeuern einer echten Waffe irgendwas bringt. Kann aber auch sein dass ich einfach kein Talent für sowas hab...


  • Meinst du, du kannst mit echten Waffen besser zielen, oder im Spiel?


    Die gleiche Frage habe ich mir beim lesen des Posts auch gestellt. Ich persönlich empfinde es ganz und gar nicht so, dass man das Zielen im Spiel und mit einer echten Waffe in der Hand auch nur ansatzweise miteinander vergleichen kann.
    Das Trainieren der Reflexe, das von Foxhound angesprochen wurde, ist wieder eine ganz andere Sache. Man kann auch sehr gute Reflexe haben und meterweit daneben schiessen. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich meine das völlig ernst, da ist keine Ironie dabei. Ich bin bedeutend konzentrierter und treffe meist die Mitte der Zielscheibe, früher, wenn überhaupt, nur den Außenrand.


    Meine Mama hat ein Luftschußgewehr mit diesen...ach mann, wie heißen diese Metalldinger da? Dazu hat sie diese Zielscheiben mit Kreisen und seit ich regelmäßig Shooter spiele, bin ich auch dort immer besser geworden. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich im Shooter selbst immer mit Visier spiele und nicht aus der Hüfte, oder als Sniper.
    Auch auf Jahrmärkten treffe ich die Rosen, war früher immer ein Problem. :)


    Natürlich kann man es nicht vergleichen, ob eine echte Waffe oder im Spiel, da eine echte ja doch bedeutend schwerer als ein Controller ist, aber ich merke eben, dass ich viel konzentrierter und ruhiger bin und dadurch auch bedeutend besser treffen kann.
    Man merkt ja selbst auch, wenn man es eine Weile spielt und sich eben beherrschen kann, dass man kontinuierlich besser wird.


    Wer dann aber mit Herzrasen und Wutausbrüchen da sitzt, dass kann ich gar nicht nachvollziehen, denn dann geht man viel zu sehr mit und überschreitet Grenzen, zumindest sehe ich das so... Ich mache, wenn mir das passiert, dann aus und lenke mich mit Disney Filmen ab :assi:

  • Ich bin bedeutend konzentrierter und treffe meist die Mitte der Zielscheibe, früher, wenn überhaupt, nur den Außenrand.


    Oder vielleicht kommt auch nur mit dem Alter die Ruhe :S bzw. war als Kind das Gewehr einfach zu schwer? Auch wenns nur ein Luftgewehr ist... ich weiss noch, wie ich damals versucht habe auch nur zumindest in die Nähe des Ziels zu treffen. Später war das bedeutend einfacher, obwohl ich es jehrelang nicht mehr versucht hatte (und auch keine Shooter gespielt habe).


    und nicht aus der Hüfte


    Wie ich an der Stelle gerade total an den Film Zurück in die Zukunft denken musste. Dort hat Marty ja sozusagen gezeigt, dass man zumindest das durch Videospiele lernen kann. :D



    PS: Aber eine Rose könntest du mir ja trotzdem mal schießen. :blush:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Oder vielleicht kommt auch nur mit dem Alter die Ruhe bzw. war als Kind das Gewehr einfach zu schwer? Auch wenns nur ein Luftgewehr ist... ich weiss noch, wie ich damals versucht habe auch nur zumindest in die Nähe des Ziels zu treffen. Später war das bedeutend einfacher, obwohl ich es jehrelang nicht mehr versucht hatte (und auch keine Shooter gespielt habe).


    Kann ich als Sportschütze bestätigen, ich hab damals schon Shooter noch vor meiner Schützenzeit gezockt, Ingame und RL sind da ein großer Unterschied.
    Man trainiert durch den Ego-Shooter schon seine Reflexe aber nicht wirklich bis gar nicht in Hinsicht, wenn ich jetzt in COD skilled bin, mach ich auch permanente Header bei den Figuren. :D
    Wobei ich auch nicht abgeneigt wäre, wenn man durchs zocken den Schussskill rapide im RL steigern würde. :D
    Was ich bei Shootern gemerkt habe, im RL beginnt man nach einer Zeit Blödsinn zu machen xD, schnelles Nachladen usw. xD

  • Wie bei mir keine Benachrichtigungen ankamen :|


    Später war das bedeutend einfacher, obwohl ich es jehrelang nicht mehr versucht hatte (und auch keine Shooter gespielt habe).

    Hmm...ich schieße immer so ein- bis zweimal im Jahr mit dem Teil...Könnte auch daran liegen, hab ich so noch nicht betrachtet.

    PS: Aber eine Rose könntest du mir ja trotzdem mal schießen.

    :blush:




    schnelles Nachladen

    Auf die Idee würde ich im Leben nicht kommen haha :assi:


    Ist das dann nicht schon so der Punkt, wo Realität und Virtuelles miteinander verschmelzen und gefährlich enden können? :S
    Ich meine, man übt das schnellere Nachladen, danach schnelleres Zielen und so geht doch Schritt für Schritt die Hemmschwelle abwärts :S

  • Ist das dann nicht schon so der Punkt, wo Realität und Virtuelles miteinander verschmelzen und gefährlich enden können?
    Ich meine, man übt das schnellere Nachladen, danach schnelleres Zielen und so geht doch Schritt für Schritt die Hemmschwelle abwärts

    Das ist der Punkt über den du entscheiden musst, wenn man Ballerspiele spielt, kommt man mal auf ein paar witzige Ideen, solange diese Ideen nicht besagen "ich schieß dem mal in den Kopf, mal sehen was passiert" ist daran nichts auszusetzen.
    Schließlich hat man am Schießstand Ziele auf die man schießt und keine echten Menschen.
    Solang man psychisch nicht so am Ende ist dürfte das kein Poblem sein, Kollegen üben dass extrem schnelle Nachladen auch und die spielen keine Ballerspiele.


    Man muss sich im klaren sein, wenn man befugt ist eine Waffe zu nutzen, diese nicht gegen Menschen einzusetzen.
    Wenn der Grundbaustein nicht gegeben ist, sollten man einem die Waffe abnehmen bevor wirklich was schlimmes passiert.
    Mein Bruder war damals immer im Wohnzimmer rumgerannt und hat Waffengeräusche so wie das halten der Waffe nachgearmt, dem erbieten wir bis heute noch zu den Sportschützen zu gehen. (jaja, Kaugummis = Klaymore (wenn es so geschrieben wird :D ), Tennisbälle = Handgranaten und dann die Softair, war doch zu viel des guten :D )


    Beänstigender sehe ich es wenn man am Rechner hockt oder an der Konsole und Herzrasen oder Wutausbrüche bekommt, das wäre der Zeitpunkt für mich zu sage, das Spiel nehm ich demjenigen weg.
    Sich so in ein Spiel zu steigern, ist dann doch etwas arg übertrieben.


    Ich bin der Ansicht, dass die Hemmschwelle zuneige geht, sobald man beginnt auf andere Dinge wie die dafür vorgesehenen Ziele zu schießen.
    Wenn man dann richtig einen Knacks weg hat, ist es ein Baum den ich penetriere, dann Insekten (ja habe ich schon gesehen), dann Tiere und aufeinmal könnte man es bei Menschen versuchen.

  • Beänstigender sehe ich es wenn man am Rechner hockt oder an der Konsole und Herzrasen oder Wutausbrüche bekommt, das wäre der Zeitpunkt für mich zu sage, das Spiel nehm ich demjenigen weg.
    Sich so in ein Spiel zu steigern, ist dann doch etwas arg übertrieben.

    Nun ja, ich werde dabei aber auch mal zwischendrin wütend. Vor allem dann, wenn fünf von zehn Schüssen danebengehen und mch der Gegner dann per Headshot killt. Ich meine, in den ersten zwei drei Toden ist das noch akzeptabel, aber spätestens danach rege ich mich auch auf.
    ich bin aber nicht so verzweifelt, dass ich meine Konsole oder meinen PC zertrümmern müsste, weil ich so austicke, dass ich in meiner rage nicht mehr weiß, was ich da eigentlich treibe.


    Hier mal ein kleines Beispiel für einen Zocker, der nur eine Runde Fußball mit einem Freund spielt. Wollte jetzt kein CoD-Video zeigen, wo es ohnehin viel zu viele Kinder hin verschlägt ^^
    Aber den Ausraster hier, halte ich dann aber wieder für völlig übertrieben und dämlich.

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  • Hier mal ein kleines Beispiel für einen Zocker, der nur eine Runde Fußball mit einem Freund spielt. Wollte jetzt kein CoD-Video zeigen, wo es ohnehin viel zu viele Kinder hin verschlägt ^^
    Aber den Ausraster hier, halte ich dann aber wieder für völlig übertrieben und dämlich.

    Ist es nicht total traurig, wie unkontrolliert der ist? Mal abgesehen von dem Wert, den er da so sinnfrei verballert (Wie mein Mann leiden müsste, wenn er sowas bringen würde :| ) sieht man ja auch, wie ernst er die Situation nimmt, schon wie er auf die "Neckereien" zuvor so blöd reagiert.


    Er spielt Fußball, stell dir mal vor, er spielt einen Egoshooter und verliert :S Dann fliegt der Fernseher aus dem Fenster :|


    Genau dieses Übertreiben kann ich nicht nachvollziehen, als würde man keine Wertschätzung haben und als hätte man sonst nirgendwo ein Ventil, um etwas abzulassen. Als wäre das Spiel DER Inhalt überhaupt in seinem Leben. Eigentlich traurig ;(

  • Ist es nicht total traurig, wie unkontrolliert der ist? Mal abgesehen von dem Wert, den er da so sinnfrei verballert (Wie mein Mann leiden müsste, wenn er sowas bringen würde ) sieht man ja auch, wie ernst er die Situation nimmt, schon wie er auf die "Neckereien" zuvor so blöd reagiert.

    Gerade bei so einem Typen, der auf Kleinigkeiten so extrem reagiert und dann seinen Fernseher zertrümmert, gehört weder eine Konsole ins Haus, noch einen Controller in der Hand. Wer sich bei sowas nicht beherrschen kann, ist in meinen Augen einfach nur dämlich.
    Würde ich mich so aufregen, dann wären meine 30 Konsolen/Handhelden wohl alle Schrott und hätte inzwischen mehrere Fernseher gehabt.

    Er spielt Fußball, stell dir mal vor, er spielt einen Egoshooter und verliert Dann fliegt der Fernseher aus dem Fenster

    Will ich sehen ^^
    Nein, im Ernst, ich denke mir, dass der aus dem Fenster fliegende Fernseher das kleinste Problem wäre. Habe schon von Spielern gehört, die ihre Konsolen anschließend mit 'nem Baseballschläger zertrümmert haben. Da fragt man sich, würde so ein Mensch nicht auch auf andere Menschen losgehen, in seinem akuten Frust? Ich rede hier nicht von einem Amoklauf, der mehr mit einen psychisch instabilen Problem einhergeht, sondenr vom einem kurzen Moment der Zerstörungswut.

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    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum Shooter erst ab 18 freigegeben sind. Nur weil man ein solches Spiel in einem Alter spielt, in dem man es laut der USK noch nicht sollte, wird man keine Schäden davontragen. Es kommt auf Psyche des Spielers an. Manche werden dadurch beeinflusst, manche (beziehungsweise der größte Teil, denke ich) nicht. Das hängt nur bedingt mit dem Alter zusammen. Nur weil man, um ein Beispiel zu nennen, erst elf Jahre alt ist bedeutet das nicht, dass man durch das Spielen von Shootern beeinflusst wird. Ebenso kann die Psyche 18jähriger dafür anfällig sein. Die Volljährigkeit schützt eine dafür anfällige Psyche nicht.


    Abgesehen davon halte ich auch die Inhalte von Shootern an sich nicht für wirklich bedenklich:
    Man nutzt Schusswaffen. Und? Waffen sind nicht grundsätzlich schlecht. Es hängt davon ab, von wem und wofür eine Waffe genutzt wird.
    Man erschießt Menschen. Ebenfalls nicht sonderlich bedenklich, denke ich.
    Man sieht, je nach Spiel, mehr oder weniger Blut etc.. Nicht sonderlich schlimm. Natürlich kommen einige Leute nicht damit zurecht, Blut zu sehen, aber das bedeutet nicht, dass sie auch mit virtuellem Blut nicht zurechtkommen. Und wer tatsächlich mit beidem nicht zurechtkommt wird wohl kaum auf die Idee kommen, einen Shooter zu spielen, in dem viel Blut zu sehen ist, beziehungsweise wird diesen Shooter höchstens anspielen.


    Wie ich sehe scheinen tatsächlich einige hier zu denken (oder zumindest vor einigen Jahren gedacht zu haben), dass (Ego)-Shooter etwas zu Amokläufen beitragen und/oder die Spieler "verdummen" zu lassen. Auch die Option in der Abstimmung hat recht viele Prozent (wobei das auch daran liegen kann, dass es keine Option gibt, die aussagt "Shooter sollten erst ab 18 verkauft werden, haben aber nichts mit Amokläufen zu tun").
    Dass Shooter zu Amokläufen verleiten ist nicht mehr als vollkommener Schwachsinn. Es wird lediglich ein Sündenbock benötigt, auf den man die Schuld abwälzen kann, damit man sich nicht mit den tatsächlichen Ursachen befassen muss. Außerdem benötigen die Medien etwas, das ihnen viele Leser/Einschaltquoten bringt. Shooter bzw. generell Videospiele scheinen dafür perfekt geeignet zu sein.
    Dass dabei Menschen einfach mit Vorurteilen belastet werden scheint ihnen egal zu sein. Man scheint ja bereits als potenzieller Amokläufer (Ich korrigiere mich: mittlerweile ja potenzieller Terrorist, wenn ich mich nicht täusche) zu gelten, wenn man Shooter spielt.

  • Wattmacks

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.