Was haltet ihr vom Thema :"Ballerspiele ab 18"

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    Das liest sich echt geil was ihr da in den letzten 2 Teilen von euch gegeben habt. Und ich muss sagen... Leviator war mir anfangs vs. Dian noch sympathisch aber so gegen Ende war Knuuubbel deutlich ansprechender XD.


    @Topic: Meiner Meinung nach gehören allee Ballerspiele oder allgemein Spiele in denen getötet wird auf ne Alterbeschränkung von 18 gesetzt. Ne Begründung ist hier jetzt nicht zwingend notwenid weil das ganze soweiso absolut gar nichts bringen würde, denn wie einige Posts über mir schon einmal gesagt wurde: Wenn jemand das Spiel wirklich will kommt er auch ran. Und dem ist so.


    Jo was soll man dazu noch sagen. Vllt. notwendig aber absolut wirkungslos.


    LORd,
    Ich verhalte mich jetzt erwachsen und lasse keinen gruß an ... jmd... da.

    - Einzeiler sind scheiße -
    - Wenn ich was sage meine ich es auch so...meistens...nicht -
    - Die Welt wird untergehen und niemand tut was dagegen weils zu teuer ist -


    Zitat

    allgemein Spiele in denen getötet wird auf ne Alterbeschränkung von 18 gesetzt.


    Kirby ~


    Oder denkst du etwa, die Gegner leben in seinem Bauch weiter? Oder Mario...hm... So'n platter Gumba wird ja kaum als Flunder weiterleben.


    Zitat

    Kann man da wirklich probleme kriegen zwischen Realität und Spiel zu unterscheiden? Ist das ab einem gewissen Punkt möglich?


    Ja und Nein. Der "typische Gamer" spielt Spiele einfach nur weil sie Spaß machen oder herausfordernd sind. Er kann zwischen Wirklichkeit und Phantasie gut unterscheiden. Es gab dazu mal einen interessanten Fernsehbericht, wo sie ein paar Studenten hergenommen haben und einem Experiment unterzogen, in dem sie die Gehirnaktivitäten überwacht haben. Die Hälfte von ihnen war Counter Strike-Spieler, die andere nicht. Dann haben sie erst die "Nicht-Zockern" Counter Strike spielen lassen und es kam zu kaum einer gedanklichen Reaktion. Ergo, sie haben sich gelangweilt und es war ihnen Wurst. Dann haben sie den selben Leuten eine mit echten Personen nachgestellte Szene eines Waffengefechts gezeigt. Die Reaktionen waren deutlich emotionaler.


    Interessant war aber das Ergebnis, dass sie bei den Gamern erzielt haben. Während sie bei dem "echten" VIdeo ebenso emotional reagiert haben, wie die anderen Personen, haben beim Spielen vor alledem die Gehirnteile hohe Aktivitäten gezeigt, die für das Planen und Analysieren zuständig sind. Qausi als würden sie Schach spielen.


    Für solche "normalen" Menschen ist das Spielen von Gewaltspielen vollkommen unbedenklich. Ein Kleines Kind würde ich dennoch kein Doom spielen lassen... Albträume und so.


    Problematisch wird es bei, wie Knuubbel schon sagte, labilen Personen. Menschen, die ohnehin schon am Rande von Gewaltausbrüchen oder des Selbstmordes stehen. Sie lassen sich von solchen Spielen sehr viel stärker emotional beeinflussen. Dasselbe gillt aber auch für Filme, Bücher, Comics und was es sonst noch an Unterhaltungsmedien gibt. Der Streitpunkt bei Videospielen ist schlichtweg der, dass man Kontrolle über das Geschehen hat. Im Gegensatz zu einem Film sieht man nicht nur wie Gewalt ausgeübt wird, man tut es selbst. Besonders wenn damit verbunden agressionen abgebaut werden, kann dieses Machtgefühl gefährliche Folgen haben. Solange man jedoch in einem geregelten, sozialen Umfeld aufwächst, wird man niemals überhaupt in die Ausgangssituation dieses "labilen" Zustandes kommen. Kurzum: Es obliegt primär der Erziehung und den Lebensbedingungen. Faktoren wie Videospiele, Teenie-Idole oder Filme spielen dabei nur eine sekundäre, wenn nicht sogar tertiäre Rolle.


    An den Altersbeschränkungen rumzuwerkeln wird letztendlich nichts bringen. Es gibt jetzt schon 10-12 jährige, die Counterstrike, Halo oder Modern Warfare spielen, obwohl sie zu jung dafür sind. Nicht der Staat muss etwas in der Vermarktung und im Umgang mit Videospielen unternehmen, sondern die Familien. Die Verpflichtung des Staats endet vor der Haus/wohnungstür.

    Okay alle Spiele bei denen getötet wird währned Blut spritzt und Menschen schreien. Besser ?
    Ich merk hier langsam echt das ihr alle seit wie meine Mutter :D... immer schön n Fehler finden. Bah das geht mri aufn Sack >.<.
    Und zum Rest von Jerzyk... jaaa das stimmt eig. Realität und Spiel müssen noch zu unterscheiden sein sonst rutsch man ab in das Sucht. :D


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    Das war kein zu kurzer Post.
    LORd... kein gruß ^^

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    Zitat

    Okay alle Spiele bei denen getötet wird währned Blut spritzt und Menschen schreien. Besser ?


    Es gibt auch eine ganze Hand voll populärer Shooter in denen weder jemand schreit, noch Blut spritzt. Oftmals wird bei Spielen das Töten von Menschen- oder Menschenähnlichen Lebensformen kritisiert. Zumal spritzt anders rum auch Blut in RPGs wie Morrowind, Arcanum oder Sacred 2(?) und die Spiele haben teilweise nichtmal eine 16er-Einstufung. Kritiker von "killerspielen" nehmen gewaltdarstellung selektiv wahr. Wenn du mit einer Wumme auf einen Menschen zielst, ist das pöse. Wenn du stattdessen mit einem Schwert durch ein Heer von Soldaten metzelst, stört das wieder kein Schwein.


    Letztes Jahr gab es sogar mal in Bayern eine Bürgerbewegung, die bei dem Spiel World of Warcraft kritisierte, dass das virtuelle Ereignis des Braufests den Konsum von Alkohol verherrlichen würde.(Natürlich hatte diese Beschwerde nichts damit zu tun, dass das Braufest ans bayrische Oktoberfest angelehnt ist und es.... parodiert hat). Spiele machen einen normalen Menschen genauso zum Amokläufer, wie das Lesen von Harry Potter einen zum Satanisten macht. Nämlich garnicht. Meiner Ansicht nach sind die aktuellen USK-Bestimmungen schon hart genug. Man muss die Kriterien nicht noch weiter verschärfen und Deutschland als Markt für die Industrie unattraktiver machen. Wir hatten lange genug damit zu tun, uns neben Japan und den USA als Hauptkonsument von VIdeospielen zu beweisen.

    Es ist richtig. Wenn es ab 12 wäre, könnten Leute in meinem Alter ja eben ein bisschen Ballerspiele (z.B. Counter Strike oder wie der Mist geschrieben wird) spielen und Amok laufen! Iwan kann man Realität und Spiel nicht mehr unterscheiden. Oder anderes, z.B. Statrwars the Clone Wars Republik Heroes, da ist viel Gemetzel unf es ist ab 12. Ich zocke es zwar selber, aber egal. Aber wenn man ein Kriegsspiel spielt und alleine mit einem Schwert oder meinetwegen auch mit einem Laserschwer durch 1000 Gegner läuft und alle tötet, stört das keinen und das nur, weil es ein Strategiespiel ist, oder was??!! Wenn man bei anderen Spielen 100 Leute auf einmal tötet, z.B. köpft( KA, warum mir das gerade einfällt) sieht man Blut und es ist brutal wie die genannten Spiele. Und es ist ab 6. So ein schwachsinn, wenn ihr mich fragt. Es sollte noich mehrab 18 geben, sonst laufen und 20 Jahren 7jährige Amok oder was??!! Mehr ab 18, auch wenn ich erst fast 12 bin undsomit weniger zocken kann, aber sowas will ich nicht zocken. Und Star Wars Battlefront ist gar nicht so hart und ab 16.

    Okay, gut. Dann stell ich mir das ganze wirklich richtig vor.
    Teilweise werden von Politikern und medien solche Schauergeschichten erzählt, dass leute wie ich, die diese Spiele noch nie gesehen haben, anfangen zu glauben, sie könnten wirklich sowas auslösen.
    Aber ich sehe es auch an zwei Kumpels von mir. Die spielen dauernd irgendweche Spiele wo man menschen oder sonst was abknallt. Aber es sind nun mal Strategiespiele und darauf achten sie. Dass es Spaß macht, weil du was zu tun hast. Letztes mal haben sie was gespielt, wo man Russen abknallen musste, da bin ich nun auch nicht ausgeflippt und ich hab auch keine aggressivere Einstellung zu mir bemerkt XD
    es ist nun wohl wirklich wie immer: man sucht eins chwarzes Schaf. Irgendwas müssen die Politiker ja tun, sonst gibts Geschrei von allen Seiten. Und die Spiele können sich nun mal nicht wehren und sind am einfachsten zu handhaben. Versucht mal einen psycholigischen Test in allen Schulen einzugliedern oder ähnliches...


    Seien wir doch ehrlich, man hat uns doch auch nie verboten Indianer oder James Bond zu spielen... obwohl wir da auch zu "gewalttätigen" Mitteln griffen und das auch noch an unseren Spielkameraden. Man wird doch dadurch nicht zu einem potenziellen Amokläufer.

    Ich fins eig übertrieben das fast alles ab 18 gemacht wird. Ich meine das sind nur spiele! Man legt bits und Bytes um keine wirklichen menschen. Die Amokläufer konnten entweder nicht Realität von Game unterscheiden oder die Spiele treffen keine Schuld. Ich meine die Spiel können ja nix für wenn das son Psycho ist.

    ALSO eine psychische störung hat nichts mit einem ballerspiel zu tun! Man kommt so oder so an ein Ballerspiel ran also nützen di Verbote gar nichts! Ist nicht so dass ich dagegen wäre ich meine einfach nur es bringt herzlich wenig! WENN man schon eine Beschränkung erstellt sollte man dieses spiel an keine mütter oder omas oder gar an kind mit mütter verkaufen! Wenn man etwas machen will, dann macht mans richtig!

    Man muss differenzieren:


    Ist es wirklich ab 18, oder wird es, obwohl auch eine 16 Freigabe gereicht haette, dennoch, weil es ein Shooter ist, ab 18 verkauft?
    Auch kommt es sicher auf die Mentalität des Kindes an, ich muss sagen, ich habe schon mit 11 Ballerspiele im Sinne von GTA gezockt, aber eben auch nur dieses und nicht wie andere , die Tag ein Tag aus vor nem Online Shooter sitzen und andere mit Freude niederballern :D
    Meiner Entwicklung hat es nicht geschadet, ich bin ein bodenständiger, friedlicher Mensch der Gewalt im Sinne von Handfeuerwaffen sehr abgeneigt ist, jedoch habe ich mich zum Kendo, der japanischen Schwertkunst, angemeldet, aber das hat sicher nichts mit meinem fruehen GTA Konsum zutun :D
    Jedes Kind geht anders damit um, man kann keine pauschale Meinung dazu abgegeben da Kinder wirklich sehr individuell entwickelt sind :D

    Max Cullen: Ich bin genauso wie du gegen diese bescheuerten Ballerspiele, aber mal ehrlich: NUR EIN Ballerspiel kann für keinen Amoklauf der Welt verantwortlich gemacht werden! Um bewusst Leute umzubringen müssen noch ein paar andere Faktoren da sein, zum Beispiel:

    • Mobbing! Es gibt so viele krasse Mobbing-Opfer und umso krassere Methoden zu mobben, dass diese Opfer davon ernsthafte psychische Schäden bekommen
    • Familiäre Probleme. Gibt's genug auf dieser großen, weiten Welt! Zum Beispiel könnten die Eltern geschieden sein oder man ist so traumatisiert, dass man es einfach nicht anders verarbeiten kann. Es könnte auch jemand gestorben sein oder so... wie gesagt: Es gibt genug solcher Probleme.

    Wie schon oben erwähnt bin ich auch komplett gegen diese Abknall-Spiele und finde sie hirnlos, sinnlos und assozial. Aber allein eine Altersbeschränkung ist keine dauerhafte Lösung! Man kann sich das alles auch ganz einfach im Internet besorgen, Betrüger gibt's schließlich immer nur zu genug. Oder man wird so übel erzogen oder "verzogen", dass es den Erziehungsberechtigten schei* egal ist, was ihre Sprösslinge den ganzen Tag treiben...

    ich finde man sollte das nicht verbieten, da manche einfach nur gut gemacht sind und sehr viel wert auf strategie und teamwork legen (bspw: battlefield bad company 2 ),
    aber auch einfach nur ein ausgleich auf die heiel welt von pkmn sind XDD
    bin 15 jahre und finde nicht dass mich diese spiele aggresic machen, betreibe viel sport (motocross) und treffe mich oft mit kollegen)



    ALSO: NEIN ZUM VERBOT


    PS: hehe bei uns in österreich ist das sowieso egal wer das spielt XD schaut eh keiner im geschäft wie alt man ist ^^

    Bin gegen das Verbot von Ballerspielen. Man wird so und so schon genug mit Gewalt und Tod außeinandergesetzt, da wird so ein Spiel das nicht groß ändern. Die, die dann Amok laufen, haben irgendein Problem, ob mit oder ohne Spiel.
    Ich habe leider keins, weil meine Mutter es nicht "schön" findet.


    PS: Ein 10-Jähriges Kind hat rund 10000 Morde im Fernsehen gesehen.

    Also ich finde es nicht schlimm, wenn man auch schon jünger am PC oder mit einer Konsole herumballert und Leute totschiesst. Wie gesagt, solange es am PC oder mit einer Konsole macht (DS mitinbegriffen.) Denn sobald, dass man merkt, dass sich ein leidenschaftlicher Virtual- Ballerer seltsam und verdächtig benimmt, sollte man mit ihm zu einem Psychiater gehen und ihm dabei klarmachen, dass das nur ein Spiel ist. Das kann ja schliesslich mit 18 und auch mit 10 passieren, damit hat das ja eigentlich gar nichts zu tun. Entweder man kann die Spiele vom realen Leben unterscheiden, oder man kann es eben nicht. Deshalb sollte man besser, als die Spiele bestimmten Personen vorzuenthalten, die Spieler genau beobachten und erst dann, wenn es verdächtig wird, einschreiten.

    Zitat von Tyrant


    Ja aber man Tötet BITS UND BYTES!!!!! keine Echten Menschen Damn it. Das sind spiele mehr auch net. Als nächstes soll man wohl Pokemon verbieten. Man Kämpft ja AUS SPASS gegen ich sag mal eine art Tiere.

    man reißt wilde tiere aus ihrem natürlichen lebensraum und stopft sie in kleine bälle.
    dann trainiert man sie zur kampfmaschinen heran und lässt sie zur allgemeinen unterhaltung so lange kämpfen, bis eines bewusstlos wird.
    noch nie was sozialeres gesehn 8)

    Liebe Leute es gibt keine Killerspiele, dieses Wort wurde von der BILD, einem gewissen Dr. Pfeiffer sowie einigen dummen, unwissenden Politikern kreiert!
    Die Spiele über die hier geredet wird heissen eigentlich: Ego-Shooter, First-Person-Shooter (auch bekannt als FPS) oder auch einfach nur "Action"-Games (vorallem bei der einteilung in diversen Multimedia-Abteilungen bekannter Märkte)!
    Zum Thema:
    In Deutschland sind eh schon relativ viele FPS ab 18 freigegeben, doch was bringt es?---> Richtig: Nix, da in den Games sämtlicher Inhalt abgeändert wurde, so das man die Games locker auch für jüngeres Publikum freigeben könnte (vglt. einfach mal die US-Version mit der DE-Version dann wisst ihr was ich meine!).
    Ebenso werden historische Tatsachen in WW2-Shootern gerne ausgeblendet (HK Zensur is ja noch einigermaßen verständlich), wie z.B. Filmmaterial das man auf Phönix, N24 usw. auch unzensiert sehen kann.....damit wird für deutsche Spieler einfach der eindruck erweckt, das zwischen 1933 und 1945 in Deutschland nix besonderes los war!
    Es gibt auch keine Untersuchungen, welche eindeutig einen zusammenhang zw. FPS zoggen und Amokläufen beweisen!
    FPS könnten hier leider nur als Idee/Vorlage für den Ablauf einer Tat missbraucht worden sein......aber sie machen definitv keine Amokläufer aus den Spielern!
    Wenn sich was ändern soll: Verlängert die Schulzeit (bei Leuten die es nötig haben), verlängert die Gymi-Zeit so das man insgesamt auf 13-14 Jahre Schule kommt, bringt endlich den Kindern Respect, Tolleranz und soziales Verhalten bei, hört endlich auf mit Mobbing und sorgt endlich wieder für Vollbeschäftigung mit Personalmangel, so dass keiner mehr Angst haben muss Arbeitslos zu sein!

    Ich halte das Vorurteil von wegen Ballerspiele machen Amokläufer für total überholt. Millionen von Jugendlichen spielen mit dem Egoshooter und demken nicht einmal daran, echte Menschen umzubringen. Wenn Ballerspiele verboten sind, müsste man auch jeglichen Gewaltakt in Filmen pder Serien verbieten, was darauf hinauslaufen würde, das die Filmindustrie sehr zu schaden kommen würde und viele Leute wegen der Unbefriedigkeit wahrscheinlich eher einen Amoklauf veranstalten würden. Es gibt zwar die wenigen Prozente, die wegen eines Ballerspiels einen Amoklauf abhalten, jedoch auch die um einiges größere Zahl, die sich bei solchen Spielen abreagieren.