One Piece

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  • Weil es auch ehrlich gesagt eine schwache Begründung ist. Ich kenne einige hetero- und bisexuelle Männer die durchaus in der Lage sind in ihren Werken abwechslungsreiche Charakter-Designs zu gestalten unabhängig davon welches Geschlecht die entsprechenden Charaktere haben. Das Ganze damit zu begründen, dass die Charaktere den eigenen sexuellen Vorlieben entsprechen zu müssen, ist ne ziemlich faule Ausrede. Vor allem wirkt die Begründung ziemlich sexistisch, weil es impliziert, dass (in dem Fall) weibliche Charaktere erst den eigenen sexuellen Vorlieben entsprechen müssen, damit sie es überhaupt Wert sind in der Geschichte vorzukommen.

    ich habe in meinen Beiträgen nichts von "müssen" geschrieben. Abgesehen davon hat Oda bereits diversere Frauen und mit O-Kiku sogar eine trans Frau in seinem Werk und einige weibliche Charaktere, wie Lola oder Big Mom, die halt nicht so gestaltet sind, wie Boa Hancock und Co, welche anderen scheinbar nicht in den Kram passen, weil sie wohl zu hässlich sind, um als weibliche Charaktere durchzugehen, oder whatever der Grund auch sein mag (gerade in Bezug zum Video aus dem Beitrag von Arrior, wo sie literally sowas andeutet, aber wow, das ist nicht sexistisch *wink*).

    Davon, dass andere Oda nicht kritisieren dürfen, war in meinen Beiträgen auch nicht die Rede. Ich habe nur meine eigene Meinung dazu und die müsste ich nun erläutert haben.

    Dass du bis nach oben zugeknöpfte weibliche Charaktere toll findest und alles Andere kritisch ansiehst (für dich sehen Zoro und Sanji wahrscheinlich auch wie "normale" heterosexuelle Männer aus), ist mir aber seit der Diskussion im Sexismus-Topic bekannt und da ich nicht die gleichen Ansichten wie du habe, werden wir vermutlich nie der gleichen Meinung sein. Müssen wir aber auch nicht, weswegen ich auch keine weitere Zeit mehr damit verschwenden werde, dir meine Einstellung/Sichtweisen zu rechtfertigen.


    Und ob ich wen Virtue Signaling unterstelle, oder nicht, dürfte nicht weiter dein Problem sein.

  • Abgesehen davon hat Oda bereits diversere Frauen und mit O-Kiku sogar eine trans Frau in seinem Werk und einige weibliche Charaktere, wie Lola oder Big Mom, die halt nicht so gestaltet sind, wie Boa Hancock und Co,

    Und ich habe bereits schon in einen anderen Beitrag erwähnt, dass ich es Oda anrechne, dass er sich durchaus auch schon mal hier und da getraut hat auch weibliche Charaktere zu designen, die weniger hübsch sind. Zumindest vor dem Timeskip, bis dahin habe ich nämlich die Serie geschaut. Ich habe auch ehrlich gesagt keine Ahnung, wie Oda heutzutage seine weiblichen Figuren gestaltet oder ob die Kritiken bezüglich Odas Designs gerechtfertigt sind oder nicht. Ich fand nur die Begründungen die du unter anderem aufgezählt hast, mit denen du es rechtsfertigst dass heterosexuelle Männer ihre weiblichen Figuren oft gleich gestalten, einfach nur unsinnig.


    Dass du bis nach oben zugeknöpfte weibliche Charaktere toll findest und alles Andere kritisch ansiehst (für dich sehen Zoro und Sanji wahrscheinlich auch wie "normale" heterosexuelle Männer aus), ist mir aber seit der Diskussion im Sexismus-Topic bekannt

    Lol, ich habe nirgendwo im Sexismus-Thread behauptet, dass ich nur weibliche Charaktere toll finde, die bis oben hin zugeknüpft sind. Ich habe lediglich gesagt, dass es mich nervt wenn a) weibliche Charaktere oft praktisch nur im Bikini kämpfen dürfen, während männliche Charaktere meistens normal angezogen sind und b) dass viele weibliche Charas meist denselben Schönheitsidealen entsprechen und selten diverser in ihrer Darstellung sind. Und ja leider tendieren gerade japanische Medien dazu, dass solche Darstellungen von weiblichen Charakteren meist überpräsentiert sind.


    (für dich sehen Zoro und Sanji wahrscheinlich auch wie "normale" heterosexuelle Männer aus)

    Und ich weiß ehrlich gesagt nicht mal, worauf du jetzt damit hinaus willst.


    Und ob ich wen Virtue Signaling unterstelle, oder nicht, dürfte nicht weiter dein Problem sein.

    Und wie gesagt: Dann wunder dich nicht, wenn sich Leute an anderer Stelle über dein Diskutierverhalten beschweren, anstatt dass du dich dann später wieder in der Opferrolle suhlst.

  • Ich habe auch ehrlich gesagt keine Ahnung, wie Oda heutzutage seine weiblichen Figuren gestaltet oder ob die Kritiken bezüglich Odas Designs gerechtfertigt sind oder nicht.

    Dann frag ich mich wirklich, warum du dich überhaupt dazu hier im Thread äußerst. Immerhin geht es letztendlich um die Darstellung weiblicher Charaktere in One Piece und wenn du nicht weißt, welche Charaktere ich meine, erübrigt sich eigentlich die ganze Diskussion, lol.


    Ich fand nur die Begründungen die du unter anderem aufgezählt hast, mit denen du es rechtsfertigst dass heterosexuelle Männer ihre weiblichen Figuren oft gleich gestalten, einfach nur unsinnig.

    Um auf deinen Punkt von vorher einzugehen: ich habe nicht geschrieben, dass Oda nur weibliche Charaktere in seiner Story haben "muss", weil er heterosexuell ist, sondern dass ich der Meinung bin, dass es durchaus legitim ist, wenn er als heterosexueller alter Mann seine Heterosexualität in einem Werk auslebt und Charaktere wie Boa Hancock nach seinen eigenen Vorlieben designt und ich finde, dass es durchaus sein Recht ist, "Kritik" anderer Leute dazu auszublenden. Ob seine Leserschaft kleine Jungs sind, oder nicht, tut nichts zur Sache, weil du etwas mehr Haut immer wieder in so gut wie jedem Shounen hast und Gewalt, abgesehen von den ganzen Erwachsenen, die das Werk Woche für Woche mitverfolgen. Ich meine Oda hat selbst mal gesagt gehabt, dass Boa Hancock die schönste Frau in One Piece darstellen soll und entsprechend hat er sie auch so designed, wie er es für schön hält, nach seinen Schönheitsidealen und wenn man One Piece kennt, weiß man, dass er auf ner mega schmalen Nase, große Brüste, Sanduhr-Figur und ner hohen Stirn steht.

    Und sonst scheint dir "same-face-Syndrom" nichts zu sagen, weil das ist generell das "Problem" bei Künstlern, dass sie oft Gesichter sehr ähnlich zeichnen, weil sie ihre eigenen Schönheitsideale, gerade bei den Charakteren, die sie als attraktiv darstellen wollen, ungern liegen lassen und diese gerne erneut aufgreifen.

    Dann hätte ich sonst ne Frage an dich: würde ein schwuler Creator männliche Charaktere nach seinem Schönheitsideal designen und diese übergroße Pecs, fette Bizeps und six packs verpassen und diese immer wieder mit den gleichen Gesichtern zeichnen, wäre das dann für dich auch sexistisch bzw. ein Problem, oder ist es nur ein Problem, weil Oda heterosexuell ist und es Frauen sind und er somit keiner Minderheit angehört?

  • Dann frag ich mich wirklich, warum du dich überhaupt dazu hier im Thread äußerst. Immerhin geht es letztendlich um die Darstellung weiblicher Charaktere in One Piece und wenn du nicht weißt, welche Charaktere ich meine, erübrigt sich eigentlich die ganze Diskussion, lol.

    Ich habe dafür ja auch die Fragen relativ allgemeingültig beantwortet.


    Zumal du dich ja in entsprechenden Beiträgen...

    Oda ist nicht dazu verpflichtet, verschiedene Gesichter für Frauen zu zeichnen, wenn er den einen Gesichtstyp toll findet.

    was seine sexuellen Vorlieben und die Tatsache, er sei hetero, völlig außer Acht lässt.

    Nie auf das Design spezieller Figuren eingegangen bist, sondern meist nur begründet hast, warum du es okay findest, wenn Künstler (in dem Fall Oda) aus dem einen oder anderen Grund ihre Figuren zu einseitig designen.


    Und ja ich weiß übrigens wer Lola (die ja schon vor dem Timeskip vorkam) oder Big Mom ist oder wie Nami und Robin heutzutage aussehen, lol. Nur im Endeffekt habe ich zu wenige von den heutigen One Piece Charakteren gesehen, als dass ich groß ein Urteil darüber fällen möchte.


    Dann hätte ich sonst ne Frage an dich: würde ein schwuler Creator männliche Charaktere nach seinem Schönheitsideal designen und diese übergroße Pecs, fette Bizeps und six packs verpassen und diese immer wieder mit den gleichen Gesichtern zeichnen, wäre das dann für dich auch sexistisch bzw. ein Problem, oder ist es nur ein Problem, weil Oda heterosexuell ist und es Frauen sind und er somit keiner Minderheit angehört?

    Um es kurz und schmerzlos zu machen: Ja ich würde es auch schlecht finden, wenn ein schwuler Creator seine männliche Figuren größtenteils zu einseitig designt. Ich weiß jetzt auch ehrlich gesagt nicht warum du denkst, ich würde es nur bei heterosexuellen Männern schlecht finden, wenn sie sowas tun. Erfahrungsgemäß ist es allerdings ein Problem, dass mir bisher weithäufiger bei heterosexuellen, männlichen Creators aufgefallen ist.

  • Na, du bist zu voreilig.

    Ich bezweifle das alles schon aus ist.

    Luffy ist sicher nicht KO.

    Wird eher ne Crocodile Situation sein.

    Wegen der Anzahl an Characteren zieht es sich mit den Kampfpaarungen halt auch.

    Der Manga ist ja an sich dazu gedacht, ihn am Stück zu lesen, nicht wöchentlich.

    Ich glaube auch nicht das es schon aus ist mit Ulti.

    War auch nicht unbedingt out of Character mit Big Mom, da sie dazu neigt freundlich zu sein wenn es um ihren Vorteil geht und Tama mochte sie eben, aber dann auch nur für ne Weile, wie man sah.

    Zeus Tod hat nur einen Nachteil und das ist, dass Nami ihn nicht bekommt, die Story um ihn war nicht schlecht.

    Und wer weiß, vielleicht kommt er zurück?

    Als Krümel, der überblieb, als teil von Heras Persönlichkeit, der überhand nimmt...


    Ich war recht zufrieden soweit und frage mich wirklich wie die restlichen Paarungen ausgelöst werden.

    Law, Sanji, Chopper, Izo, Kinemon, O-Kiku, Kawamatsu, Nami, Usopp, Yamato, eventuell Shinobu und Marco auf der einen Seite.

    5 Numbers, King, Queen und Kanjuro auf der Anderen und das wars auch, glaube ich.

    Wenn überhaupt ist das am ehesten ein Flaw in der Story. Die Guten sind lächerlich in der Überzahl.

    Vielleicht endet es auch mit Kaido vs Alle, um wirklich reinzuhämmern wie allein Kaido als Captain eigentlich ist.

  • Da wird sicherlich noch ordentlich Kampf kommen. Im Kabuki-Theater ist Akt 3 in der Regel ein Akt der Tragödie und Akt 4 ein Akt in dem es in der Regel viele Kämpfe gibt. Wahrscheinlich passiert in Kapitel 1018 noch irgendetwas tragisches, wie der Tod eines Charakters und anschließend werden denke ich die Kampfpaarungen aufgelöst. Und der letzte Kampf zwischen Ruffy und Kaido ebenfalls (wahrscheinlich mit Gear 5). Akt 4 müsste 30 Kapitel lang sein. Da ist also noch ordentlich Platz, um die Kämpfe zu zeigen.


    909 Marco und Einleitung Akt 1
    910 - 924 Akt 1 15 Kapitel
    925 Moria, BB und Einleitung Akt 2
    926 - 955 Akt 2 30 Kapitel
    956, 957 - Zwischenkapitel
    958 Einleitung Akt 3
    959 - 1018 Akt 3 60 Kapitel

    Einleitung und Zwischenkapitel

    Akt 4 30 Kapitel

    Einleitung und Zwischenkapitel

    Akt 5 15 Kapitel.

  • Mit dem neuen bzw. dem letzten Kapitel dieses Jahres konnte ich nochmal auf die bisherigen Ereignisse im Manga zurück blicken. Zwar gibt es eine Menge Sachen, die man anders hätte machen können, aber im Großen und Ganzen ist der Arc bisher ganz ok gewesen und er neigt sich so langsam dem Ende zu. Wir haben dieses Jahr sehr viel Action gehabt angefangen mit dem Kampf auf dem Dach und das finde ich sehr gut so.


  • kingfisher

    ...naja, ende? Mal abwarten. Hoffe es ehrlich gesagt. Kann in letzter Zeit nichts mit dem Wano Ark anfangen. Die Kämpfe wirkten recht fix und unbedrohlich, dafür daß es Katakuri Niveau sein sollte. Die Powerups kommen gefühlt alle 10 Kapitel. Und das "2 Kaiser zur selben Zeit Problem" sehe ich immer noch nicht geklärt. Bisher enttäuscht mich die Bestien Piratenbande etwas, dafür daß sie nach Whitebeard die stärksten sein sollte. Da habe ich mehr Sorge wie die zweite Runde der Big Mom Piratenbande ausgehen könnte.🤔😬

    ... Wo bleiben die erwachten Teufelskräfte?😅

  • Big Moms Fähigkeit ihre Seele zu essen um aufzupowern ist vermutlich ein Erwachen.

    Mit Fukurokujus Fight bin ich zufrieden. Der Drache in Odas Monster starb in einem einzelnen Panel und so war es auch mit ein paar anderen Oneshots von ihm. Oda ist einfach nicht so sehr an Kampfszenen interessiert und fokussiert sich deshalb mehr auf Story und worldbuilding.

    Und wer sind die drei letzten Gegner die übrig sind? Zwei Yonko und Oroshi.

    Egal wie pathetisch Oroshi ist, er ist extrem persönlich in die Leiden des Landes involviert und als solches wird seine Storyline auch so spät abgewickelt.


    Queen vs Sanji.

  • Ich muss sagen, dass mein Interesse für One Piece und Shounen generell immer weiter sinkt. Vermutlich wachse ich aus der Zielgruppe heraus.

    Die Entwicklungen im Manga sind auch nur noch klassisch wie in jedem Shounen: Neuer starker Gegner --> Irgendein Power-Up in den Arsch geschoben. Besondere Kampf-Taktiken gibt es nur noch ganz selten. Dabei ist das Pacing im Anime und Manga nach wie vor grauenhaft.


    Mir gehen die jahrelangen Diskussionen über das Powerskaling auch sehr auf die Nerven tbh. Hmm... wer ist wohl der stärkste dieser ganzen Charaktere, die alle wie buffed Bodybuilder aussehen und das gleiche Gesicht haben? Und dann siehst du auch noch, wie die ganzen Fanboys offended darauf reagieren, dass ein Charakter wie Yamato, die mal nicht in dieses Muster passt, überdurchschnittlich stark ist -__- Das ist einfach nur noch peinlich mitzulesen.


    Ich schwöre ich lese nur noch mit, um zu sehen, wie es weiter läuft und was für weitere Fähigkeiten und so gezeigt werden, aber sowas wie Nika oder Joy Boy interessieren mich einen feuchten Dreck. Ich will nur die Welt und ein paar coole Kämpfe und Fähigkeiten sehen, lol. Dass Oda immer wieder mit irgendeinem Power-Up kommen muss, zeigt bloß, dass er unkreativ geworden ist und nicht mehr weiter weiß, leider.

    Aber der Wano-Arc hatte wenigstens ein paar coole Momente bisher, wie der Kampf von Zoro oder der Kampf von Law und Kid neulich. Bei Law und Kid ignoriere ich sogar unbewusst die Tatsache, dass ihre Fähigkeiten erwacht sind, weil ich, was ihre Fähigkeiten betrifft, kaum einen Unterschied bemerkt habe ^^"

  • Antwort in Spoiler gefasst.

    (Danke dass du all die Zitate gelöscht hast Seite? wtf)

  • In One Piece? OK?

    Hätte jetzt Sasaki, Apoo, Maskentyp, Luffy und Law nicht unbedingt in diese Kathegorie gestellt.

    Gold Roger, Garp, Sengoku, Akainu, Whitebeard, Blackbeard, Kaido, Eustass Kid...

    Klar gibt es auch viele Ausnahmen, aber die o.g. gehören eigentlich fast alle zu den stärksten Charakteren überhaupt in One Piece.

    Merkst du auch, dass alle Männer sind? Das ist mir in letzter Zeit too much geworden.

    Das Pacing in One Piece ist eigentlich ganz gut, man muss hat Interesse an der Lore und dem Worldbuilding haben. Nur gegen Ende jedes Arks wird's etwas schwach, da Oda gerne jedem einen Kampf widmet was sich immer zieht.

    Im Anime kaum, im Manga ist das Pacing auch schlecht. Dass sich die Handlung unendlich in die Länge zieht, ist ja allgemein in der Anime-Szene gut bekannt. Allein der Wano Arc geht schon seit mehr als 100 Kapiteln, dabei wurden sehr viele Kapitel auf Charaktere vergeudet, die nicht hätten existieren sollen. Die Kämpfe gegen die Flying Six hingegen wurden sehr kurz abgearbeitet. Somit wurden diese kaum als eine Herausforderung dargestellt und Lyssop und Nami haben es nicht mal geschafft, sich gegen diese zu behaupten.

    Es gab ein paar Streitigkeiten wie Yamato gegen Zoro, Law, oder Kidd halten würde, aber zumindest im englischen Fandom ist dey recht beliebt.

    Die einzige Kontroverse wäre, dass dey same Face Syndrom hätte und zu sehr wie Nami aussähe, was ich nicht teilen kann.

    Weder gibt es einen Anhalt dafür, dass Yamato non-binary ist, noch sind das ihre offiziellen Pronomen, aber ok...

  • Die Entwicklungen im Manga sind auch nur noch klassisch wie in jedem Shounen: Neuer starker Gegner --> Irgendein Power-Up in den Arsch geschoben. Besondere Kampf-Taktiken gibt es nur noch ganz selten. Dabei ist das Pacing im Anime und Manga nach wie vor grauenhaft.

    Naja, bei One Piece gab es aber wenige, wirkliche Power-Ups aus dem nichts. Gear 2 & 3 kamen ziemlich plötzlich, klar wird im Manga sowie dem Anime angedeutet, dass sich Ruffy nach der Niederlage gegen Akainu und Rob Lucci Gedanken gemacht hat, wie er sich bessern kann, fand da aber auch, man hätte zum Beispiel die Zeit um Zug zu Enies Lobby mit Training überbrücken können (dann wäre aber der "WOW"-Effekt beim Kampf gegen Bueno und Rob Lucci nicht so gross gewesen. Nightmare Luffy hingegen ist eine etwas sonderliche Entwicklung & passt zum Punkt "Power-Up aus dem Nichts". Alle anderen Kämpfe bis und mit Don Flamingo fand ich aber sehr passend zur Story, meine Luffy hat zwei Jahre Haki und seine Teufelsfrucht trainiert, da ist eine solche Entwicklung nicht überraschend und auch gegen Katakuri hatte er kein Power-Up im eigentlichen Sinne. Snakeman ist nicht stärker, als Bounceman, sondern schneller. Luffy hat da nur gelernt, wie er seine Energie in Tempo statt stärke investieren kann. Eine Kong-Gun und deren stärkeren Varianten sind nach wie vor stärkter als die Attacken von Snakeman.

    Womit wir bei Wano sind. Da musste Luffy auch erst ins Gefängnis kommen, bevor er Ryuo und andere Techniken erlernen konnte. Ging es zu schnell? Probably, jedoch hatte er damals schneller Gear 2 und 3 gemeistert als Ryuo.

    Fand die Entwicklung beim Kampf gegen Kaidoo sogar überraschend & gut. Dachte beim Lesen, Luffy würde wieder ähnlich wie bei Katakuri mit einem finalen Schlag gewinnen, obwohl er während dem Kampf deutlich mehr einstecken musste, als sein Gegner. Doch nein, durch eine Ablenkung verlor Luffy. Wie es jetzt weitergeht, wissen wir noch nicht, daher würde ich da noch nicht urteilen. Wir wissen nicht, ob Ruffy nun von Joyboy besessen ist und wie sehr er Joyboy ist. Wir wissen noch nicht, ob bei der Auferstehung Ruffys er einen anderen, "besessenen" Charakter hat, oder ob es Ruffy bleibt, der von Zunesha und anderen Charakter als Joyboy wahrgenommen wird. Wenn dies Teil seiner Teufelsfrucht-Auferstehung ist, dann steht er Kid & Law in nichts nah.


    Mir gehen die jahrelangen Diskussionen über das Powerskaling auch sehr auf die Nerven tbh. Hmm... wer ist wohl der stärkste dieser ganzen Charaktere, die alle wie buffed Bodybuilder aussehen und das gleiche Gesicht haben? Und dann siehst du auch noch, wie die ganzen Fanboys offended darauf reagieren, dass ein Charakter wie Yamato, die mal nicht in dieses Muster passt, überdurchschnittlich stark ist -__- Das ist einfach nur noch peinlich mitzulesen.

    Powerskaling-Diskussionen sind echt ermüdend. Das schlimmste daran ist, dass man da Figuren miteinbezieht, die man kaum bis nie in Action gesehen hat. Man hat einfach zu wenig von Yamato oder Shanks gesehen, um sich ernsthaft darüber austauschen zu können, wer stärker und wer schwächer ist. Ich persönlich hoffe ja, dass wir noch mehr von Yamato zu sehen bekommen und hätte auch nichts dagegen, wenn sie stärker als Sanji oder Zoro wäre.


    Finde auch das Argument, dass Zoro stärker als Sanji ist, weil er die stärkeren Gegner besiegt, doof. Es ist ja nicht so, dass sie bewusst die stärkeren Gegner aussuchen, sondern Oda schreibt die Geschichte meist einfach so, dass Zoro gegen den stärksten und Sanji gegen den zweitstärksten Gegner antritt, ob sie es aber umgekehrt nicht auch geschafft hätten, wissen wir nicht. Ich zum Beispiel habe vom bisher gesehenen das Gefühl, dass auch ein Jimbei oder Yamato sich den obersten Stützpunkten eines Yonkos stellen könnten, von beiden Figuren haben wir zu wenige ernsthafte Kämpfe gesehen (Jimbei hat nur gegen einen Toppo Roppo gekämpft und klar gewonnen & Yamato hat überraschend lange die Stellung gegen Kaido halten können.


    Ich schwöre ich lese nur noch mit, um zu sehen, wie es weiter läuft und was für weitere Fähigkeiten und so gezeigt werden, aber sowas wie Nika oder Joy Boy interessieren mich einen feuchten Dreck. Ich will nur die Welt und ein paar coole Kämpfe und Fähigkeiten sehen, lol. Dass Oda immer wieder mit irgendeinem Power-Up kommen muss, zeigt bloß, dass er unkreativ geworden ist und nicht mehr weiter weiß, leider.

    Für mich machen genau diesen Storyhandlungen One Piece aus. Das alles eine Geschichte erzählt, die sich teilweise wiederholt. Es ist total in Ordnung, wenn es dich einen "feuchtem Dreck" schert, deswegen ist dies aber noch kein allgemeiner Grund, der gegen One Piece spricht. Die Kämpfe gegen die Kaiser finde ich bisher sehr gelungen, auch passt es, dass nicht immer alles zu Gunsten des Protas verläuft. Beim "Power-Up" würde ich noch abwarten, wie genau es umgesetzt wird, bevor ich es kritisieren würde. Ansonsten wüsste ich von keinem Power-Up seit dem Zeitsprung eisser vielleicht Zoros neustes Schwert (wie gesagt, der Kampf gegen Katakuri war für mich ein Power-Up, das Level ist nicht angestiegen, Ruffy setzte nur seine bereits vorhandene Kraft anders ein).


    Aber der Wano-Arc hatte wenigstens ein paar coole Momente bisher, wie der Kampf von Zoro oder der Kampf von Law und Kid neulich. Bei Law und Kid ignoriere ich sogar unbewusst die Tatsache, dass ihre Fähigkeiten erwacht sind, weil ich, was ihre Fähigkeiten betrifft, kaum einen Unterschied bemerkt habe ^^"

    Bei Zoro fand ich den Kampf gar nicht so spektakulär (ausser, du meinst dem Kampf gegen Killer), besser als bei Sanji aber nicht wirklich gut.

    Kann man bei Law und Kid ignorieren, jedoch machte genau dieses Erwachen den Unterschied zwischen Sieg & Niederlage aus. Sprich: Ohne das Power-Up, wenn man es so nennen möchte, hätten sie verloren.


    Wo ich dir aber zustimme, ist das Problem des Pacings. Finde, der Anime kommt nur zögerhaft vorwärts. Hätte mir da lieber wieder einen Fillerarc wie G-8 gewünscht.


    Ich persönlich warte noch mit meinem Urteil über Ruffys Awakening / den Einfluss von Joyboy bis ich mehr darüber weiss. Die Frage ist, wie wird dieser Scheintot & Zunesha die Story zukünftig beeinflussen. Bin da echt gespannt.


    Zum Pronomen von Yamato: Solange Yamato sich als "Oden" bezeichnet und "Oden" ein Mann ist, soll man Yamato auch dementsprechend ansprechen. Yamato bezeichnet sich zwar nicht als "Er", weil es dem Oni um das Geschlecht per se geht, jedoch, weil er sich selbst als Oden vorstellt und dessen Rolle einnimmt.

  • Okay, wenn das Topic schon oben ist, muss ich was loswerden: Jeez. One Piece-Fans sind so nervig und hören nicht auf dich dazu bringen zu wollen ihren hässlich gezeichneten Piraten-Shounen anzuschauen.


    Wenn ich sag, ich will nicht mein halbes Leben einem Anime und Manga widmen, der über tausend Episoden und Kapiteln hat, und der mir schon von dem, was ich hier und da so auf RTL2 gesehen habe, nicht nur Augenkrebs bereitet hat, sondern auch vom Writing und Charakteren her sehr unsympathisch war... dann mein ich das so.


    Und auch, dass die weiblichen Charaktere furchtbar aussehen und wirken.

    Entweder sie sehen so aus, als hätte man ihre Taille durch eine Presse gezogen, was aber als attraktiv dargestellt wird (... well, lol), oder sie werden als unglaublich und comically unattraktiv dargestellt. Nichts dazwischen, von dem was ich gesehen habe.


    Thanks for your attention. xD

    Ich hab aber an sich nicht wirklich was gegen den Anime oder Manga, bzw. steh ich dem ziemlich neutral gegenüber. Nur gegen einige Fans. ^^'

  • Aber gut "er" ist vermutkich am ehesten korrekt.

    Nein, die Diskussion gab es auch hier im Forum schon. Dass sie sich als Oden bezeichnet, hat kaum was mit ihrem Geschlecht zu tun, sondern mit ihrer Fixation mit Oden. Hab versucht die Beiträge von damals rauszusuchen, aber nichts gefunden. Jedenfalls war das nicht hier im Thread.

    Naja, egal. Hab jetzt keinen Bock auf eine Diskussion über einen Charakter, der selber nicht Klarheit verschaffen kann und will meine Zeit damit auch nicht vergeuden und wir werden diesbezüglich wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.


    Ansonsten wüsste ich von keinem Power-Up seit dem Zeitsprung eisser vielleicht Zoros neustes Schwert (wie gesagt, der Kampf gegen Katakuri war für mich ein Power-Up, das Level ist nicht angestiegen, Ruffy setzte nur seine bereits vorhandene Kraft anders ein).

    Robin mit ihrer neuen Dämonen- Form, Sanji's erwachte Gene, Nami's neue Wolke, Luffy's eventuelle Wiederauferstehung oder das Ryo-Haki - musst du zwar nicht als Powerups betrachten, aber diese werden in der Community von den meisten Leuten als solche erwähnt. Immerhin fungieren sie nach dem Prinzip: starker Gegner taucht auf --> Irgendwas Neues muss her, sonst kann der Charakter diesen nicht besiegen. Ohne die Gema-Gene, hätte Queen einen kritischen Treffer gegen Sanji gelandet und nach dessen Aktivierung hat der Kampf Sanji gegen Queen eigentlich für mich komplett an Bedeutung verloren.

    Währenddessen hat Franky Sasaki allein durch taktisches Denken besiegt.

    Der Kampf Zoro gegen King war für mich eigentlich genial. Auch hier musste Zoro ein bisschen nachdenken und strategisch vorgehen.

    Bessere Kämpfe, die sehr auf taktisches Vorgehen aufbauen, konnten Manga wie HxH und JJK zeigen.

  • Robin mit ihrer neuen Dämonen- Form, Sanji's erwachte Gene, Nami's neue Wolke, Luffy's eventuelle Wiederauferstehung oder das Ryo-Haki - musst du zwar nicht als Powerups betrachten, aber diese werden in der Community von den meisten Leuten als solche erwähnt. Immerhin fungieren sie nach dem Prinzip: starker Gegner taucht auf --> Irgendwas Neues muss her, sonst kann der Charakter diesen nicht besiegen. Ohne die Gema-Gene, hätte Queen einen kritischen Treffer gegen Sanji gelandet und nach dessen Aktivierung hat der Kampf Sanji gegen Queen eigentlich für mich komplett an Bedeutung verloren.

    Bei Robin wissen wir aber nicht, ob Teil dieser Form schon seit dem 2 jährigen Training vorhanden waren. Robin war nie eine grosse Schlüsselfigur in den Kämpfen nach dem Zeitsprung, würde sogar behaupten, dass dies ihr erster grosser Kampf überhaupt war. Sanjis Gene, ja stimme ich dir zu. Er war zwar nicht allzu begeistert, kann man aber definitiv als Power-Up bezeichnen. Dafür aber verzichtete er auf die Suit, was wiederum ein Downgrade ist. Nami hat wiederum ihr Powerup aus Whole Cake einfach zurückerhalten, da ich aber "seit dem Zeitsprung" schrieb. zählt dies. (Nami war aber schon immer eine Figur, die sie auch Gadgets anderer verlassen hat, eigentlich seit sie diesen Stock von Lysopp erhalten hat, bekommt sie ständig Power-Ups. Finde das aber bei ihr auch wichtig, da sie weder ein Brwaler, noch ein Schwertkämpfer ist. Selbst mit den Power-Ups geht Nami meist taktisch in Kämpfen vor, weil sie halt nicht die pure Kraft besitzt. Ist so, als würde man Lysopp dafür kritisieren, wenn er seine Rolle als Sniper durch neue Waffen oder Munitionen aufbessert.


    Zu Luffy habe ich mich ja bereits geäussert, solange wir nicht wissen, wie dieses Power-Up aussieht, würde ich da noch nicht zu viel kritisieren. Die Dämenform und Sanjis Gene sind aber wirklich grobe Power-Ups, Sanji war in meinen Augen aber nicht in einer Notlage, als er die Fähigkeit bei sich bemerkt hatte, er hätte auch sonst den Kampf umreissen können (wir haben ja gesehen, wie wenig es braucht, um Queen zu besiegen), Robin wiederum hätte wohl verloren.


    Der Kampf Zoro gegen King war für mich eigentlich genial. Auch hier musste Zoro ein bisschen nachdenken und strategisch vorgehen.

    Bessere Kämpfe, die sehr auf taktisches Vorgehen aufbauen, konnten Manga wie HxH und JJK zeigen

    Ja. aber es war ein kurzer Gedanke und zack - King war besiegt. Für mich waren King & Queen so unbefriedigend, weil die Kämpfe über mehrere Kapitel aufgebaut wurden, und dann praktisch mit einem erfolgreichen Schlag beendet wurden.

    HxH ist diesbezüglich wirklich super.

  • Ooh, One Piece! Der Manga, der mich seit Jahren in einer Art unlösbarer Abhängigkeit festhält xD


    An sich mag ich die Botschaft hinter One Piece, auch wenn der Autor sie nicht immer perfekt rüberbringt. Gerade durch die Geschichte mit den Fischmenschen und Ruffys Verhalten merkt man, finde ich, dass es im Kern oft um diese antideskriminierende, beinahe-anarchistische Auflehnung gegen die Obrigkeit geht, die aber dann oft dadurch untergraben wird, dass es doch sehr oft irgendwelche guten König*innen als Ersatzentwurf gibt, sodass meist trotzdem irgendeine Monarchie auf den jeweiligen Inseln bestehen bleibt.

    Oder natürlich die starke Objektifizierung weiblicher Figuren und deren Schwäche im Vergleich zu den männlichen. Klar, es wurde in den letzten Jahren etwas besser, aber der absolute Großteil der für diesen Action-Manga und die darin stattfindenden Kämpfe relevanten weiblichen Charaktere ist immer noch wesentlich, wesentlich geringer als der der Männer.

    Von der Queer Representation mal abgesehen... Ich meine, zumindest gehört Mr. 2 am Ende zu den Guten, aber... joa. Meine liebste Bizarro-Theorie ist aber immer noch, dass Mr. Crocodile ein trans Mann ist und ursprünglich einen weiblichen Körper hatte und durch Ivankovs Hormon-Teufelskräfte einen männlichen Körper erlangt hat. Falls das jemals canon wird und sich rausstellt, dass so ein krasser Typ wie Crocodile trans ist, vergebe ich echt viel sofort! :saint: :thumbup:


    Mein größtes Problem mit dem Manga ist, dass die Erzählgeschwindigkeit, zumindest meiner Empfindung nach, zu langsam ist. Am Anfang haben sie keine 50 Kapitel auf einer Insel verbracht und die einzelnen Stationen waren stärker durch die Figuren verknüpft (nach dem Kampf auf dem Baratie mussten sie Nami retten gehen und daher dorthin; oder auf der Grandline wurde Nami in Little Garden krank und daher mussten sie auf Drum Nothalt machen um einen Arzt zu finden). Und ich weiß, dass es immer noch diese übergreifenden Verknüpfungen gibt, gerade das Reverie (Revelry?) Mini-Arc fand ich superspannend! Aber das Problem ist, dass auf den einzelnen Inseln mittlerweile für mich als nicht-Vollblut-Fan zu viel Zeit vergeht, zu viele Figuren auftreten, die später nicht mehr relevant werden, und dann klinke ich irgendwo aus, bzw. weiß nicht, was wichtig zu merken ist und was nicht.

    Das hat bei mir persönlich dazu geführt, dass ich immer wenn ein Arc aufhört wieder aktiv mitlese, ein paar Monate im neuen Arc dabei bleibe, und dann auch wieder eine Pause mache, bis ich irgendwie aufschnappe, dass es aufs nächste Arc zugeht. Wano Kuni habe ich (für meine Verhältnisse) ziemlich lange durchgehalten, bis ich irgendwann während der Schlacht um Onigashima wieder ausgeklinkt habe, weil es alles zu sehr zerfasert ist, und dadurch die einzelnen Kämpfe für mich auch unübersichtlich wurden und an Bedeutung verloren. ^^"


    Wenn ich sag, ich will nicht mein halbes Leben einem Anime und Manga widmen, der über tausend Episoden und Kapiteln hat, und der mir schon von dem, was ich hier und da so auf RTL2 gesehen habe, nicht nur Augenkrebs bereitet hat, sondern auch vom Writing und Charakteren her sehr unsympathisch war... dann mein ich das so.

    Ja, gerade das erstere ist bei mir auch so ein Problem, das kann ich richtig gut nachempfinden. Nach eigener Aussage hatte der Mangaka vor ein, zwei Jahren zwei Drittel der geplanten Geschichte durch? xD Also wird es nochmal... 10 Jahre dauern, bis die Geschichte im Bestfall ein Ende gefunden hat? Für so unendlich lange Geschichten fehlt mir mittlerweile auch echt die Energie. ^^"

    Und auch, dass die weiblichen Charaktere furchtbar aussehen und wirken.

    Entweder sie sehen so aus, als hätte man ihre Taille durch eine Presse gezogen, was aber als attraktiv dargestellt wird (... well, lol), oder sie werden als unglaublich und comically unattraktiv dargestellt. Nichts dazwischen, von dem was ich gesehen habe.

    Ja, das stimmt auf jeden Fall. Oda kann sehr verschiedene Männerkörper zeichnen, also nicht nur superhübsche und totale Monster, sondern dazwischen auch sehr viele unterschiedliche.

    Bei weiblichen Figuren, von denen es eh schon wesentlich weniger gibt, sind die allermeisten so übertrieben schlank oder auch unrealistisch, ja monströs muss man im Fall von Big Mom fast sagen. Da gibt es kein Mittelmaß. ^^"