Habt ihr schon einmal etwas Gruseliges erlebt?

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  • Drei Dinge.
    Eine Sache ist mir passiert als ich klein war. Ich kann mich kaum noch dran erinnern ehrlich gesagt, aber ich weiß das ich im Bett gelegen und versucht habe zu schlafen glaube ich(oder ich habe Nintendo gespielt heimlich wie öfter :D) dann aber hörte ich ein richtig seltsames Geräusch draußen auf der Straße es klang wie irgendein Tier, aber ich kannte es nicht.
    Es wurde immer lauter und schien immer näher zu kommen, also schien es die Straße entlang zu rennen.
    Neugierig wie jedes Kind, bin ich an mein Fenster gegangen und habe raus geschaut, doch außer dass das Geräusch auf einmal richtig laut wurde und dann in der anderen Richtung immer leiser wurde, sich also wieder zu entfernen schien und irgendwann ganz verstummte, bin ich wieder ins Bett gegangen.
    Ich habe die ganze Zeit auf die Straße geschaut, doch nur das Geräusch gehört ich habe nie etwas gesehen... ich rätsel bis heute was das für ein 'Ding' war.


    Das zweite ist mir passiert vor einigen Jahren. Ich war zirka 17 glaube ich. (Nun 21)
    Ich ging Nachts gerne spazieren, hörte laute Musik und dachte nach.
    Dabei setzte ich mich wie jede Nacht auf eine Schaukel auf einem Spielplatz in unserer Nähe. Ich schaukelte hin und her und obwohl es bis dahin gänzlich windstill gewesen war und sehr warm(war im Sommer) kam auf einmal aus dem Nichts richtig kalter Wind der mich erschrak und ich direkt mit der Schaukel anhielt und die Kopfhörer aus den Ohren nahm.
    Der Wind hatte wieder aufgehört und es war so warm wie vorher, doch ich sah mich um, denn irgendwie wurde ich auf einmal richtig nervös und bekam Angst, aus welchen Gründen auch immer.
    Doch da sah ich vor mir ohne Witz eine Art weißen Nebel, ungefähr 10-15 Meter entfernt. (Ich bin EXTREM kurzsichtig... ich hab überhaupt nix erkannt. Ich kann gerade mal meine Hand ohne Brille klar erkennen wenn sie drei Zentimeter von meinen Gesicht entfernt ist ...._.) Ich sag also nicht das es ein Geist ist, auch wenn ich sehr wohl an solche glaube ;)
    Aber ich starrte da ne Weile hin und ich stand dann auf und wollte näher gehen, schauen was da ist, wie gesagt ich bin extrem kurzsichtig ich hab es nicht richtig erkannt.
    Und als ich zirka 10 Meter vom Spielplatz weg war, kamen um die Ecke auf einmal 3 Jugendliche die laut schrien, Musik hörten und jubelten und ich bin direkt weg gerannt. Es waren drei besoffene Jugendliche .... ich will nicht wissen was die gemacht hätten.
    Heute denke ich dieses kalte Wind hat mir den Arsch gerettet. Ich bin Okkultistin und glaube an sowas Übernatürliches. Das sage ich auch frei heraus, trotzdem war es echt gruselig.


    Das Dritte war wieder auf diesem Spielplatz.
    Wie alt ich war, habe ich kein Schimmer mehr, kann auch vor dem vorherigen Geschehen passiert sein, oder danach. Ich weiß es echt nicht mehr.
    Doch es war gruselig und beängstigend.
    Ich saß wieder auf der Schaukel und hörte Musik und auf einmal kommt son Kerl an, zirka mein Alter(schätze ich er trug ne dunkle Jacke und hatte die Kapuze auf und eine Kappe auf konnte also sein Gesicht nicht genau erkennen.)
    Er lehnte sich zirka zwei Meter von mir entfernt an son Spielzeugholzhaus und beobachtete mich.
    Ich war dran gewohnt das mal Jugendliche auf den Spielplatz kamen einzeln, mich dumm anlaberten und wieder gingen, aber der Typ war wirklich gruselig! Der starrte mich pausenlos an, wirklich pausenlos. Das hielt ich vielleicht zehn Minuten aus oder so, hab nicht auf die Uhr geschaut! xD
    Dann sprang ich von der Schaukel und ging gemütlich vom Spielplatz runter und auf den Weg nach Hause. Bin schon an die zehn Meter vom Spielplatz runter und dreh mich um, auf einmal kommt der Typ da über den Hügel vom Spielplatz und folgt mir eben so langsam!!!
    Ich schaltete meine Musik aus, ließ aber die Kopfhörer drin, damit er denkt ich höre noch Musik, doch in Wahrheit habe ich mich drauf konzentriert nach vorne zu schauen und dabei auf seine Schritte zu achten ob er schneller wird oder näher kommt.
    Doch nix. Er ging die ganze Zeit nur wenige Meter hinter mir her und das im gleichen langsam Tempo wie ich.
    Das ging so bis ich zuhause ankam und mich ins Haus flüchtete und direkt die Tür abschloss. Ich ging die Treppen hoch zu unserer Wohnung und schaue dort aus einen der Fenster auf die Straße und der Typ stand immer noch draußen auf der gegenüberliegenden Straßenseite und starrte unser Haus an!!! Mehrere Minuten stand der da, bis er irgendwann umdrehte und ging.
    Ich hab bis heute keinen Schimmer wer das war. Die Statur ist mir nie wieder begegnet in meiner kleinen Stadt und glaubt mir, die habe ich mir gemerkt... (Jeff the Killer incoming :'D)
    Ohne Spaß, was gruseligeres gab es für mich echt nicht.

  • Es war früh am Morgen und ich war noch so im 3/4 Schlaf, da spürte ich ein streicheln auf meiner Stirn, als der Druck vom streicheln stärker wurde bin ich davon wach geworden und habe eine schwarze Gestalt neben meinem Bett gesehen und mich zu tode erschreckt.
    Wie sich rausstellte, war es meine Mutter auf der Suche nach Schokolade.

  • Hmm, richtig gruseln kann ich mich mittlerweile nicht mehr. Das kommt wahrscheinlich auch davon, das ich mich in meiner Jugend mit sämtlichen Horrorfilmen abgestumpft habe. Oder wir nicht die typischen Kiddies waren die Nachts zur Mutprobe auf den Friedhof gegangen sind, sondern dort generell abgechilled haben weil es schön ruhig und leer ist.


    Ich kann mich noch an eine Situation aus meiner Kindheit erinnern. Ich hatte zu dieser Zeit bei einem guten Freund übernachtet und wir hielten uns mit Horrorfilmen wach.(Es lief Tanz der Teufel)
    Irgendwann nach Mitternacht klingelte das Festnetz und wir beide sind ziemlich aufgeschreckt. ^^'
    Er lief die Treppe runter zum Flur. Kam aber direkt wieder hoch.
    Völlig in Panik meinte er, es habe niemand angerufen, die Leitung war tot. Jedenfalls wurde kein Anruf aufgelistet. :D
    Danach war der Film nurnoch Nebensache und wir haben noch sehr lange diskutiert was das war bevor wir schlafen konnten.


    Im Endeffekt war es einfach nur irgendeine Fehlfunktion laut Techniker. :assi:

  • DER KOBOLD
    Ich und meine Freunde sind überzeugt in meinem Haus lebt eine Art Kobold. Er erinnert vom Körper immer an Gollum doch er ist kleiner. Etwa einen halben MEter gross und I shit you not wir haben ihn alle mal gesehen.
    Als wir einen Film marathon machten, bemerkte ich eine Gestalt auf dem Fernseher sitzen. Eine dürre Gestalt. Leise und langsam fragte ich eine Freundin ob sie das auch sehe. Und sie antwortete mit «Ja, aber sie hatte nichts sagen wollen»
    Danach fiel er uns immer wieder auf. Er huscht manchmal im Haus um die Ecke oder im Dunkeln an einem vorbei. Er sitzt manchmal irgendwo und schaut dir zu.
    Mittlerweile haben wir uns an diese Geschehnisse gewöhnt und wir nennen ihn einfach «Den kobold». ich glaube nicht, dass er irgendwie Böse ist. Vielleicht ist er mehr ein Wächter des Hauses. Das hört sich sicher voll bescheuert für euch an, aber ich sage euch da ist etwas. Und ich glaube normalerweise nicht an solche Dinge.
    Mein Freund und der meiner besten Kollegin lachen uns immer aus wenn wir davon erzählen. Aber die haben ihn noch nie gesehen. Kann es sein das 6!! Personen alle dasselbe erlebt haben? durch Zufall oder Einbildung?




    MEIN GROSSVATER
    Als mein Grossvater verstarb flog meine Mutter mit meiner Schwester nachhause auf die Philippinen.
    Und meine Schwester erzählte mir, dass unser kleiner Cousin (war da etwa 5 Jahre alt) zu ihr gerannt kam und ihr erzählte er hätte unseren Grossvater gesehen. Er vollkommen aufgebracht und sagte, dass er im Garten gestanden und zu unserem Balkon hochgesehen hätte. Und als ein Windstoss die Vorhänge ein wenig bewegte, schwörte er sah er meinen Grossvater dort stehen und ihn ansehen.




    DER DOPPELGÄNGER
    Ich gebe zu das hier hat viel mit Aberglaube zu tun. In den Philippinen heisst es, es bringt sehr viel Unglück wenn man seinen Doppelgänger trifft. Nun eine meiner Freundinnen war mal zuhause in den Ferien mit der Familie. Sie war eines Abends alleine im Haus und sah fern, ihre Schwester und Mutter waren einkaufen gefahren. Als sie dann mal in die Küche ging, sah sie dann ihre Schwester rumstehen. Sie fragte sie warum sie hier und nicht beim einkaufen wäre. Die Schwester gab nur eine kurze Antwort und verliess dan die Küche. Meine Freundin schiss sich beinahe in die Hose, war sie ja 100% sicher, dass ihre Schwester das Haus verlassen hatte. Und wenig später kam sie auch tatsächlich mit ihrer Mutter zurück. In denselben kleidern wie der Doppelgänger, doch die Mutter versicherte ihr, sie ware die ganze Zeit zusammen.




    Das KRABBELTIER
    Ich wohne in der Nähe von Augusta Raurica, einer ehemaligen, berühmten römischen Stadt. Es gibt noch zahlreiche Ruinen aus jenen Zeiten und in der Grundschule besuchten wir diese mal mit der Klasse. Wir gingen durch eine dieser Ruinen, einen langen Gang ich glaube es hatte irgendwas mit dem Abwässerungssystem der Römer zu tun. Hinter mir ging eine Freundin. Ein paar Meter entfernt. Vor mir war niemand mehr. Als ich dann so durch den Tunnel spazierte fiel mir ein dunkler Gang zu meiner rechten auf. ich sage euch der war STOCK FINSTER. Man konnte nichts sehen. Ich weiss nicht mal ob das wirklich ein Gang war oder nur so eine Nische es wawr nichts zu erkennen. Auf jeden Fall packt emich meine kindliche Neugier und jetzt passt auf: wie im Film versuchte ich mit den Händen nach etwas in der Finsternis zu greifen. Doch da war nichts. Ich stand schon halber in dieser Nische/dem Gang drin und dann auf einmal hörte ich etwas. Wie ein Tier das vor mir floh. Ein lautes krabbeln. Nicht wie von einer Ratte sondern von etas grösserem. ich schrie los und rannte davon, schrie meiner Freundin nach sie solle schnell wegrennen. Meine Lehrerin glaubte mir natürlich nicht, aber da war etwas!




    DIE GESTALT
    Meine Freundinnen haben mal zusammen übernachtet und beide Ariel Filme gesehen. Sie sind irgendwann eingeschlafen. Als die erste von ihnen wieder aufwachte, sah sie eine dunkle Gestalt genau vor dem Fernseher stehen, doch nach einem Augenblick verschwand sie gleich wieder. Als die andere dann auch aufwachte, erzählte sie ihr davon und erfuhr dann, dass sie beide genau dasselbe gesehen hatten.




    IHR GROSSVATER
    Meine Kindheitsfreundin hat mir erzählt, wie sie von ihrem Grossvater geträumt hatte. Er kam im Traum zu ihr und verabschiedete sich von ihr. Am nächsten Morgen erzählte die Mutter meiner Freundin, dass ihr Grossvater letzte Nacht verstorben war.




    EIN SECHSTER SINN?
    Man sagt, dass Tiere mehr spüren als wir Menschen. Ich habe das selbst mehrere Male bei meinem hund erlebt. Immer wieder, wenn sie schon tief am schlafen ist und ich noch etwas mache (zb als ich mal im dunkeln noch Pkmn spielte) steht sie auf und knurrt einfach etwas im nichts an. Ich war ja seber noch wach und h abe keine schlechten Ohren. Da war wirklich nichts.




    Das sind mal die Geschichten die ich aufbieten kann....

  • Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die sich zwar leicht erschrecken, aber nur sehr schwer gruseln kann. Aus diesem Grund beschränken sich meine gruseligen Erlebnisse auf eine einzige Situation ... und die habe ich freiwillig absolviert, um ein altes Trauma zu bewältigen.


    Obwohl ich im Alter von sechs Jahren damit angefangen habe, gezielt Horrorfilme zu schauen, gab es im Laufe meines Lebens nur einen einzigen Film, den ich wirklich gruselig fand, und das war eine kurze Dokumentation über den Untergang der Titanic. Sie lief 1998 auf RTL und ich habe sie mir damals aufnehmen lassen. Es waren nicht die Bilder oder die Aussagen, die ich gruselig fand - es war die musikalische Untermalung. Es gab einen Musiktitel, vor dem ich im Alter von acht Jahren fast schon ein wenig Angst hatte.


    Im Jahr 2010 habe ich den Soundtrack zur Dokumentation schließlich gefunden. Die Musik stammte aus der Titanic-Ausstellung, die Ende der 1990er-Jahre in Hamburg besucht werden konnte. (Heutzutage befindet sich in diesem Gebäude übrigens das Hamburg Dungeon.) Ich habe mir die CD ohne zu zögern gekauft, zumal sie alles andere als teuer gewesen ist. Da man keine Tracklist einsehen konnte, konnte ich nur auf gut Glück darauf hoffen, dass mein Trauma-Song dabei sein würde, und ich wurde nicht enttäuscht. Mittlerweile waren natürlich zwölf Jahre vergangen, aber den Titel fand ich nach wie vor unheimlich. Also habe ich ihn auf meinen MP3-Player geladen und mitten in der Nacht den dunkelsten Wald in meiner Umgebung aufgesucht, wo ich den Song mit voller Lautstärke (aber natürlich mit Kopfhörern) abgespielt habe. Die therapeutische Wirkung ist, dass ich zu diesem Lied mittlerweile bestens einschlafen kann und es extrem entspannend finde - auch wenn ich zugeben muss, dass ich im Wald fast ein wenig paranoid geworden bin.

  • Meine Oma kurz nach dem Aufstehen gesehen


    Hm, schwierig eigentlich. Ist halt immer so die Frage, inwieweit man etwas als gruselig bezeichnen kann. Ich denke nämlich, dass vieles, das man als gurselig wahrnimmt, in Wahrheit einfach nur ein Streich der eigenen Vorstellungskraft und Fantasie ist :D Das fängt ja schon damit an, wenn ich nachts mit dem Hund gehe: Habe ich irgendeine Komödie vorher gesehen, ist es halt ein Spaziergang. Habe ich vorher aber irgendeinen Horrorfilm gesehen, nehme ich jedes noch so kleine Geräusch als einen Schritt einer anderen Person oder sonst etwas wahr :D


    Tatsächlich aber gab es da vor drei, vier Wochen etwas, das ich tatsächlich für ziemlich gruselig halte, was sich aber im Nachhinein erklärt hat.
    Es war irgendwie 1 Uhr nachts. Ich wollte versuchen, zu schlafen, weil ich am nächsten Tag eine Abiturprüfung hatte und so schon Schwierigkeiten beim Einschlafen hatte (der Kaffee abends war aber zugegebenermaßen auch daran beteiligt). Alle waren schon im Bett. Plötzlich klingelte das Haustelefon und ich dachte so: „Meine Fresse, wer ruft denn jetzt noch an?“ Bis ich unten war, hat das klingeln aufgehört und das Komische: Das Telefon zeigte an, dass es keinen Anruf gegeben hätte. Ich also zurück in mein Zimmer geschlendert, dachte mir: „Okay, aber jetzt mal schlafen!“. Mir fielen die Augen zu, ich war fast weg: Klingelt das Telefon schon wieder! Ich also wieder runter, dieses Mal schneller, um auch dran gehen zu können, steht dort lediglich: „Anrufer“. Als es aufgehört hat, zu klingeln, war aber wieder keine Meldung, dass man einen Anruf verpasst hätte.


    Am nächsten Morgen hat meine Mutter das mal im Internet nachgeschaut. Da wir über die Internet-Leitung telefonieren, könnte es wohl manchmal zu solchen Störanrufen kommen. Gruselig war es trotzdem :D

  • Ich hab jetzt nicht unbedingt irgendwas paranormales erlebt aber für einen siebenjährigen war es dennoch verstörend.


    Als unsere Familie noch zusammen lebte waren meine Mutter, mein Vater, meine Schwester, mein Bruder und ich in der Stadt in unserer Nähe.
    (hört sich an wie ne Medizinwerbung, in einer Apotheke in ihrer Nähe)


    Da gibt es eine Fußgängerzone mit vielen Läden, dort waren wir einkaufen, wahrscheinlich Klamotten oder so.
    Als wir dann eine Zeit lang an einer Ecke standen und ich ungeduldig warten musste sah ich mich gedankenverloren etwas um.
    Meine Mutter und mein Vater sahen sich irgendetwas in einem Schaufenster an, diskutierten, ich habe nicht einmal zugehört.
    Jemand geht direkt neben mir an mir vorbei, eine Frau. Mein Gedanke fällt gleich auf meine Mutter, also gehe ich einige Sekunden neben dieser Frau her, sehe mich noch immer Gedankenverloren um. Bis ich dann bemerke, dass die Frau mich anstarrt.
    Während wir nebeneinander gehen sehe ich zur Seite.


    Eine hässliche Fratze sag ich euch...
    Die breit grinsenden Lippen waren in ein wirklich ekelhaft stechendes rot getaucht und Falten ziehen sich wie Schluchten durch das Gesicht.
    Ihre Augen waren weit aufgerissen und die Augenbrauen hochgezogen.
    Die braunen Haare mit den grauen Strähnen hatte sie zu so was wie einem Dutt ge... packt? Keine Ahnung wie es heißt.


    Für mich war der Anblick grausam, eine Frau die nicht meine Mutter war starrte mich an. Immer wenn ich an diesen Moment denke sehe ich sie vor mir und spüre auch ehrlich gesagt einen Druck an meinem Oberarm.


    Verständlicherweise bin ich gleich weg gerannt, ich war so kurz verschwunden, dass alle noch in ihre Diskussion vertieft waren.
    Das ist aber auch alles an das ich mich erinnern kann.
    Nicht unbedingt gruselig, für mich aber der blanke Horror gewesen. Daran zu denken ist immer noch grausam, auch wenn ich nicht mehr Angst kriege.

  • Ja ich habe meine Ex-Freundin kennengelernt, dass war richtig gruselig


    OHHHHHHHHH ICH HABE SIE GEDISST!!!


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    Ich weiß nicht ob ich, dass jetztige erzählte als "gruselig" werten lassen kann aber ich erwähne es trotzdem.


    Ich war mit Freunden grillen... und wir sind zu einem Grillplatz gefahren mit so Wohnwägen und einem Markt in der Nähe...


    Ich weiß nicht wieso aber ich habe immer das Gefühl gehabt mal dort gewesen zu sein... obwohl ich mir doch irgendwie sicher war mein 1.Besuch da zu haben...


    In der Nacht daraufhin träumte ich, dass ich auch an diesem Ort mit anderen Leuten war die mich als "Kollege" ansahen...


    Ich weiß nicht ob ich gerade mich an mein "Früheres Leben" erinnert habe aber ich denke echt noch manchmal darüber nach...

  • Mir ist letzten Monat etwas weltlich gruseliges passiert. Mein Freund und ich waren am Strand um den Sonnenuntergang anzuschauen, während im Südwesten (gerade so dass die Sonne im Westen noch zu sehen war) über dem Meer ein Unwetter tobte. Und dann war da auf einmal über dem Meer etwas großes - zwischen Wasseroberfläche und Wolken - das sich erstaunlich schnell nach Westen bewegte und nach ca 10 bis 15 Sekunden in sich zusammen fiel.
    Es scheint ein Tornado gewesen zu tun - ein kleiner, wohl auch eher schwacher - aber dennoch ein Tornado.
    Wollte es erst gar nicht glauben, aber es stellte sich heraus das die Wetterfront mehrere kleine F0 und F1 Tornados über Deutschland hervorgebracht hat. Dieser spezielle ist zwar nicht aufgezeichnet worden (was bei einer Lebensdauer von wenigen Sekunden jetzt auch nicht verwunderlich ist), dafür aber aber einer am nächsten Tag... Als wir mit dem Auto durch die Wetterfront durchgefahren sind.

  • Das war vor 2 Jahren
    Ich habe meine Ex kennengelernt...
    Ok der Diss ist beim zweiten mal nicht mehr so lustig...


    Ne ne also vor 2 Jahren passierte noch was anderes.
    Und zwar war es 22:00 und wir wollten schlafen gehen.
    Ich musste aber nochmal in das Wohnzimmer, weil ich meine Konsole vergessen hatte.
    Als ich vor dem Wohnzimmer stand hörte ich aber Chorgesang... und ich war mir sicher, dass ich ihn hörte...
    Als ich reinging hörte es auf... meine Eltern waren in der Küche die gegenüber liegt und meinten sie hätten nichts gehört...

  • Es ist schon wieder einmal so weit, denn mir sträuben sich grad alle Haare zu Berge...


    Ich war gerade eben unten in der Küche mit meiner Schwester und wollte ihr von meinem komischen "Traum" erzählen...
    Da stand ich im Türrahmen und meine Schwester erschaudert und ich frage sie, warum.
    Dann erzählte mir, es habe ein Schattenmann hinter mir in die Küche reingelugt und sich kurz darauf wieder zurückgezogen und sei in Richtung Haustür, Treppe oder Kellertreppe gegangen. Alles liegt ja auf dem selben Weg..


    Funfact an dieser Sache nun war, sie hat ihn genau gesehen, als ich ihr von meinem Erlebnis erzählen wollte, das mir ungefähr vor einer Woche, oder so widerfahren ist. Wir haben eine Besonderheit in diesem Haus und zwar, dass wir auf dem Flur ein Sofa haben, welches an der Wand steht und davor ist die Treppe. Es ist aber noch genug Platz um die Treppe runtergehen zu können. Es wird also nichts blockiert.
    Und ich fühlte mich so endlos schwach und wollte etwas Schlaf nachholen, obwohl ich mehr als genug geschlafen hatte. Das muss an einem Mittwoch zwischen 16 und 17 Uhr gewesen sein, da sowohl meine Mutter, als auch meine Schwester anwesend waren, die Dienstags und Donnerstags um die Uhrzeit immer weg sind. Nun war es zu der Zeit, da die Uhrumstellung war schon recht schummrig zu der Zeit und ich konnte nicht gut schlafen, also war es mehr mit einem Dösen zu vergleichen. Hatte schon eine Weile da gelegen und gedöst und hin und wieder die Augen aufgeschlagen. Dann sah ich vor mir, nahe der Ecke einen Schattenmann stehen. Er war ungefähr einen ganzen Kopf größer als ich und hatte beide Arme verschränkt und stand wie ein Baumstamm sehr selbstsicher da. Meine erste logische Erklärung war:
    "Mädchen du hast eine Schlafparalyse, darum beweg dich nicht und lass dir nicht anmerken, dass du ihn gesehen hast." Ich hab lange Zeit dann die Augen zu behalten und nicht gewagt sie aufzumachen. Als ich sie dann aber doch nochmal aufgeschlagen hatte, war er verschwunden, aber aus dem Badezimmer, das weiter im Flurgang zurück liegt, brannte Licht. Und irgendwann hatte ich genug und hab dann den "Aufwachschalter" betätigt und bin aufgewacht. Da brannte im Bad weder Licht, noch stand vor mir ein 1,80m großer Schattenmann.


    Daher ging ich davon aus, dass ich eine Schlafparalyse Episode hatte. Sowas hatte ich eigentlich noch nie, da ich recht selten auf dem Rücken schlafe. Nur ein einziges Mal sonst, wo mir eine ähnliche Begegnung widerfahren ist, aber dazu später mehr.


    Jedenfalls... grade als ich meiner Schwester eben davon erzählen wollte, ist vermutlich genau dieser Schattenmann ihr erschienen.
    Alles was sie wusste, dass er Größer war als ich. Ob männlich oder weiblich konnte sie nicht festlegen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es in meiner "Vision" eine männliche Gestalt war, da dieser doch recht markante Gesichtsform hatte und breite Schultern. Man konnte aber weder Gesichtfeatures sehen, noch irgendwas anderes, da er zu 100% aus grau-schwarzem Rauch bestand.


    Wie gesagt konnte ich meine Begegnung immer mit Schlafparalyse begründen, aber weiß ich nicht, ob ich mich bewegen konnte, da ich mich ja schlafen gestellt habe und folglich mich aus Angst nicht bewegt habe. Es ist ja schließlich nicht das erste Mal, dass irgendwas außergewöhnliches vorkam. Verschwinden und weiderauftauchen an anderen Orten von Gegenständen, liegt an der Tagesordnung, wobei ich das meistens auf die Schusseligkeit meiner Mutter geschoben habe, aber wenn einem selber etwas derartiges unterkommt und man gewisse Dinge an bestimmten Orten ablegt und sowas dennoch vorkommt, sollte man sich schon so seine Gedanken machen.


    Und da ich anscheinend nicht die Einzige bin, die es gesehen hat... Und ja, es ist diesmal im selben Haus, wo auch all die anderen Vorkommnisse waren.


    • Die verschlossene Gäste-WC Tür, wo keiner im Gäste WC drin war und die Tür von innen verschlossen war.
    • der Moment wo ich eine Tür klappen hörte und in meinem Zimmer nachschauen gehen wollte und auf der hälfte des Weges zur Ecke hinter dem Schrank dann die Flucht ergreifen wollte und hinter genau dieser Ecke irgendwas hervorgesprungen kam, was ich in dem Zimmer einsperrte bis der nächste Morgen anbrach und es dann verschwunden war, ohne, dass das Fenster geöffnet war.
    • oder die Instanz wo die Kellertür zu war, obwohl nur ich unten im Keller war und niemand sie geschlossen haben könnte
    • und am selben Tag wo mitten in der Nacht die Badezimmertür aufsprang, obwohl dort niemand drin war... und auch kein Luftzug das verursacht haben kann

    Ich bin da eigentlich eher so jemand, der gerne Wissenschaftlich hinterfragt, was da los ist und all das. Aber das sind einfach zuviele Dinge, die ich so jetzt nicht erklären kann. Vor allem nicht, wie meine Schwester im Wachzustand das sehen kann, was ich in "Schlafparalyse" sehe. Vor allem, hab ich mich selbst damit beruhigt, dass es nur eine Schlafparalyse war, was ich gesehen habe und jetzt sieht das anders aus. Das wiederum würde auch erklären, warum einer unserer beiden Hunde immer bis zur Mitte der Treppe hochgeht und dort irgendwas anstarrt, obwohl dort nichts ist und ich unten im Flur bin. Hatte mich gewundert warum er das tut. Aber es ist basically echt genau der Fleck, wo er hinschaut, wo ich den Schattenmann sah. Auch gestern war ich wieder soooo müde und hatte mich eben auf dem Sofa nochmals hingelegt und der Hund war gar nicht begeistert von dieser Idee. Er hat generell Angst davor die Treppe runterzugehen, daher geht er nie bis ganz nach oben. Und sein Bruder, der aber Treppe steigen kann, der will irgendwie nicht oben bleiben. Das hatte mich schon lange gewundert, da Hunde manchmal ja auch mal Ruhe haben wollen, aber er ist niemals oben und legt sich dort hin, obwohl er es könnte. Jedenfalls hatte ich gestern wieder diese Begebenheit, dass mir mein Hund nachjammerte, als ich mich eben dort hinlegen wollte. Alle 2-3 Minuten kletterte er bis zur Hälfte die Treppe rauf und hat nach mir gecheckt und als er mich dort regungslos liegen sah, hat er jedes mal sich umgedreht und ist wimmernd runtergegangen. Das macht er eigentlich so gut wie nie. Vor allem nicht, wenn ich in den Keller gehe, um etwas aus der Gefriertruhe zu holen. Da macht er das nicht.


    Aber ich wollte unbedingt auf etwas anderes noch einmals zurückgreifen. Ich weiß nicht, ob ich das schon einmal in diesem Thread gepostet habe, aber 2014... Oktober oder später müsste das gewesen sein. Da hatte ich mir meine Rippe geprellt und musste deswegen ein Schmerzmittel schlucken. Es enthielt Metamizol oder wie das hieß.
    Glaube das Medikament hieß Novaminsulfon oder ähnliches. Das bekam ich dann verabreicht. Und ich habe wohl nicht die richtige Dosis gehabt. Habe jeweils eine halbe morgens und eine halbe dann wieder abends zum Schlafen gehen, bekommen. Eigentlich hätte ich bei 55kg 2-3 Tabletten haben müssen, aber es hat trotzdem so halbwegs gewirkt und es wirkte leicht betäubend im schmerzempfindlichen Bereich. Ich hatte mir eben durch den Vorfall angewöhnt, auf dem Rücken zu schlafen und hatte im Rahmen dessen auch meine allererste Schlafparalyse. Da war ich aber bei meiner Oma in der Wohnung und hatte die Zimmertür offen. Als ich dann in der Aufwachphase war, sah ich ein Mädchen mit dunklen Haaren in einem lilafarbenen Jogginganzug aus dem Zimmer meiner Oma kommen. Ich habe mich dort ebenfalls schlafen gestellt, weil ich davon ausging, dass es eine Schlafparalyse oder eben eine durch das Medikament ausgelöste Halluzination war. Naja eher schlafen gestellt, für den Fall, dass es keine Halluzination oder Schlafparalyse war. Am selben Morgen da, bin ich nochmals aufgewacht, da ist sie vor meinem Bett auf und ab gegangen. Und irgendwann, als sie sah, dass ich wach wurde, hab ich mich wieder schlafen gestellt und sie ist wie eine wütende Banshee kreischend um das Bett geflogen. Da sieht man mal wieder, was Medikamente mit einem machen können. Obwohl Metamizol eigentlich nicht dafür bekannt ist, Halluzinationen hervorzurufen.


    Mein aktueller Stand ist nun, dass ich außer L-Thyroxin, sonst keine Medikamente zu mir nehme. Oder ist meine Schilddrüsenerkrankung eventuell dafür verantwortlich, dass ich so einen Horrortrip erlebt habe? Könnte ich mir auch vorstellen. Aber das verursacht nicht, dass meine Schwester dasselbe sieht... Vor allem noch bevor ich ihr davon erzählt habe. Wir waren eh bei dem Thema, dass sie seit neustem Dinge sieht, die in Wirklichkeit anders sind, als ihre Augen es wahrnehmen (z.B. dass ihre Zimmertür ihr ins Gesicht knallt bzw auf sie zukommt, als sie da durchgeht oder irgendwas vom Tisch runterfällt und sie es auffangen will, aber nichts fällt in Wirklichkeit runter) und da wollte ich genau das beifügen, was ich sah und in genau dem Moment sieht sie das. Und bevor irgendwelche Fragen kommen, ob wir die sind, die das Haus gebaut haben. Nein sind wir nicht, dort wohnte eine Familie schon vorher drin. Eines der Kinder hatte vor dem Einzug einen Verkehrsunfall und war dadurch im Wachkoma und das wurde bei dem Bau dieses Hauses berücksichtigt, da es Behindertengerecht ausgebaut ist im Erdgeschoss. Auch der Vater ist irgendwann durch irgendwas gestorben, aber ich weiß nicht mehr was.
    Es ist auch nicht bekannt, ob dies im Krankenhaus war, oder hier. Nur frage ich mich langsam, warum wir das erst jetzt bemerken, nachdem wir fast 15 Jahre hier drin wohnen... Oder ich hab es mit meinem "State of denial" total übersehen. Ja, ich hab in der Zeit, wo ich 16 war, überhaupt nicht an Übersinnliches geglaubt. Da war derjenige, der sich in meinem Zimmer hinterm Schrank versteckt hat, eher ein Einbrecher.


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    Nach 2 1/2 Jahren und ca 10 000+ SR endlich ein Lugia (schillernd)<3 09.02.2014 um 07:14


  • Als ich mit meiner Familie in Irland war, gingen wir ein altes Schloss ansehen. Es war gleichzeitig ein Museum, mit Glaskästen und Plaketten. Meine Eltern erlaubten mir und meinen Schwestern zu gehen, wohin wir wollen und ich sah mir als erstes die Schiessscharten an. Dann zupfte mir ein kleines Mädchen (blonde Haare, circa sieben Jahre alt, weisses Kleid) am Rock und fragte mich, was ich da tue. Ich antwortete, dass ich die Verteidigung der Burg begutachten wollte. Das Mädchen meinte, ich sei dafür etwas am falschen Ort, die Türme seien besser geeignet, da man sie nicht ständig renovierte und man an einigen Stellen in die Wand sehen konnte. Ich fand ihren Punkt gut, also fragte ich sie nach der Richtung und sie bot an, mich hinzuführen. Das Ganze wurde aber nicht nur zu einem kurzen Marsch zum Turm, sondern eher eine mini-Führung, da das kleine Mädchen ziemlich viel über das Schloss zu wissen schien und mir im vorbeigehen erklärte, wer auf welchem Bild gezeigt wurde und wie genau die Küche vor vielen Jahren funktionierte. Als wir in Turm ankamen, zeigte sie mir einige Löcher in der Wand und erklärte, dass die doppelte Wand das Schloss vor Artillerie schützen sollte. Ich war begeistert und machte ein Foto. Dann drehte ich mich um und wollte das Mädchen fragen, ob sie noch mehr Infos hatte, aber sie war nicht mehr da.


    Hätte zwar auch alles normal sein können, aber der plötzliche Abgang und die Tatsache, dass ein Siebenjähriges (plusminus zwei Jahre) so viel über Geschichte wusste, brachten mich damals etwas ins Stutzen.

  • Damals mit 6 oder 7 Jahren wurde ich Nachts aufienmal wach, weil ich ein Druck auf meinem Kopf verspürte.
    Beim wach werden, merkte ich meine Haare bewegten, auch die über meiner Stirn, dachte erst, ok das Kissen ist das Problem.
    Aber dann wurde mir schnell klar, dass die Haare sich auch weiter bewegten als ich meinen Kopf still gehalten habe. (hat sich so angefühlt, als ob mir jemand übe rden Kopf streichelt)
    Mein Bruder der damals mit mir ein Zimmer hatte, aber zu der Zeit nicht da war konnte es nicht sein und meine Eltern die ich am nächsten Tag fragte verneinten, dass Sie in meinem Zimmer waren.
    Damals hat mir das einen großen Schrecken eingejagt, da ich nicht wusste was da passiert.
    Heute habe ich noch keine sinnvolle Erklärung, aber nicht schlimm, vllt. gibt es ja doch irgendwas wie Geister. :D

  • Für andere wärs womöglich "gruselig", für mich nicht. Eingangs erwähnt die Info, dass ich einen Youtube-Channel mit Pokemonbattlevideos betreibe und hier beinahe täglich etwas hochlade. Nun uploade ich nicht tagesaktuelle Kämpfe (battle eh nicht mehr jeden Tag, eher alle paar Wochen momentan nur noch), sondern in der Reihenfolge gemäß des Aufnehmens mit dem iPad. Zudem schalte ich in der Regel nicht das am aktuellen Tag hochgeladene Video frei, sondern jenes bei den auf privat gesetzten Videos, das von unten nach oben gesehen in der Liste als nächstes drankommt.
    Brisant ist hier ein Erlebnis am Todestag von Vater im letzten Jahr. Bevor dieser Tag kam, kämpfte ich gegen einen Bisaboard-User namens Todesanzeige; mehrmals. Erinnere mich, jedes einzelne Spiel der mehreren Battles gewonnen zu haben; speicherte ein paar der Battles als Kampfkamera bei ORAS ab. Einige Zeit später filmte ich per iPad in Zufallsreihenfolge diverse der Kampfvideos ab, so unter anderem die gegen den erwähnten User. Die Dateien konvertierte ich, als sich wiederum später die Gelegenheit bot, und nochmals einige Zeit später kam dann das wohl erste Battle gegen den Nutzer in die Videoschnitt-Software: Das war genau der Sterbetag von Vater.


    Erstaunlicherweise ist diese Person derzeit seit 3. Januar 2016 inaktiv: https://www.bisaboard.de/index.php/User/117389-Todesanzeige/
    Es lagen Monate zwischen dem Kampf gegen dem User, zwischendurch wurden halt Videofiles erstellt, sowie dem Einladen des ersten Battles in Camtasia Studio (Schnittsoftwarelösung) an Vaters "Ich weile nicht mehr als lebender Mensch"-Tag.


    Ein anderes "Mysterium": An Vaters Todestag wollte ich ein Zeichen von Vater haben, er spielte damals unter anderem per Gameboy-Linkkabel sowie zwei Gamesboys mit mir Pokemon auf Autofahrten; damit ich nicht nerve und um mir einen Gefallen zu tun, spielte er gut gewillt ohne CP-Kenntnis (wenn man von sowas bei Gen1-Originalspielen überhaupt sprechen darf/will) gegen mich, und das trotz starker Müdigkeit nach stundenlanger Autofahrt bei ihm als Autofahrer. Am Todestag bekam ich bei Pokemon X drei Gegner in Folge zugeordnet im Wifi Random, die ich allesamt mit Vater assoziiere. Verrate nun nicht welche, doch denke ich schon, dass beides hier Erwähnte durchaus in diesen Thread passt. Muss ja nicht im eigenen Hirn versauern und wer ebenfalls einen wichtigen Menschen verloren hat, sollte meiner Empfehlung nach "etwaige Zeichen" durchaus ernstnehmen, denn die Existenz eines Fortlebens nach dem Tod beweist unter anderem dies (für mich).


    Und noch was in diesem Kontext: Als Vater im letzten Jahr schwerkrank war, sollte ich eine Etage runterkommen von meinem Zimmer in seins, um irgendwas zu sagen/helfen(?). Hatte ein Pokemonbattle im Zufallskampfmodus entweder bei X oder Alpha Saphir am Laufen und ging dann runter. Meine Mons machten einen oder zwei Zufallszug/Zufallszüge, und ich hatte damit gewonnen(!). War ohnehin in der Bredouille und hätte ich manuell einen Move ausgewählt, hätte ich wohl verloren.

  • Je nach dem, was ich in letzter Zeit so geschaut/gelesen habe, grusle ich mich halt mehr oder weniger und bilde mir vermutlich auch eher Sachen ein, die gar nicht da sind - bis jetzt zum Glück immer ohne Folgen. Aber die eine oder andere Sache gab es schon, wo ich mich böse gegruselt habe.


    - Dieses eine mal, als ich als Kind mit meinem kleinen Bruder auf dem Bauernhof von unserem Großvater einen leeren Tank von einem Güllefass gefunden haben. Der hatte oben halt diese Luke, in die man den Inhalt einfüllen konnte, und die stand weit offen. Leichtsinnig wie wir waren dachten wir uns so, wäre doch spannend wenn wir in diesen Tank könnten. Ich als der große Bruder durfte zuerst rein und erst als ich hinein gesprungen war, fiel mir auf, dass der Tank viel tiefer war als eigentlich gedacht. Und niemand hatte daran gedacht, wie man denn aus dem Tank wieder herauskommen sollte, denn die Öffnung war ziemlich genau an der höchsten Stelle und für mich unerreichbar. Ich hatte das Gefühl, dass ich danach stundenlang in diesem dunklen Tank hockte, auch wenn es vermutlich nur ein paar Minuten waren. Schiss hatte ich aber wie noch nie im Leben zuvor. Schließlich zog mich mein Großvater heraus und dann konnte ich mir was anhören, aber ehrlich gesagt, das hatte ich verdient. Rückblickend betrachtet war das gruseligste eigentlich nicht die absurde Angst, nie mehr aus dem Tank zu kommen, sondern die Tatsache, dass der Tank durchaus noch mit irgendwelchen schweren Gasen hätte gefüllt sein können, die man ja keinesfalls hätte sehen können - aber das realisierte ich erst viele Jahre später.


    Ein anderes, viel surrealeres Erlebnis hatte ich etwas später, als ich an diesem Lauf teilnehmen wollte und dafür joggen ging. Damals war es Sommer und eigentlich ein herrlicher Abend. Am Rand von meinem Kaff beginnt ein Wald, und gerade als ich dort vorbeikam, war da etwas dunkles zwischen den von der Abendsonne erhellten Bäumen. Ich hielt also an, um zu sehen, was das war, denn offenbar bewegte es sich. Und was war es? Da befand sich 10 Meter entfernt von mir eine baumartige Gestalt, die am ganzen Körper Tannenäste hatte. Wirklich, es sah aus wie ein Typ der sich so ein Ghillie-Suit mit Tannenästen angezogen hatte und den Hang hinaufkroch. Die Situation war so unheimlich und absurd, dass ich die Beine in die Hand nahm und ohne Pause völlig verstört nach Hause sprintete. Bis heute weiß ich nicht, was das war - vermutlich tatsächlich irgendein Spinner, der im Hochsommer im Tarnanzug am Waldrand herumkriecht, aber auch dieser Gedanke ist nicht wirklich beruhigend.

  • :D Ui, nach fast einem jahr mach ich mal nen Post


    Thema:
    Hausgeist


    Ich weiß bis heute nicht was genau das damals war, jedenfalls ist mir nach meinem Umzug nichts derartiges mehr passiert.


    Zur Erklärung:
    Ich habe eine Lehre zur hotelfachfrau gemacht, für diese war ich extra von Rheinland-Pfalz nach Bayern gezogen. In meinem Lehrbetrieb bewohnte ich ein personalzimmer.
    Das Hotel hatte schon mehrere Besitzer gehabt.


    Jetzt zur Sache:
    Ich war zu der Zeit im Service eingeteilt, heißt Kellnern im Restaurant. Das gibt abends von 17.30 bis schonmal 1-2 in der Frühe.
    Eine eigene Waschmaschine hatten wir Azubis nicht, durften aber außerhalb der Arbeit der Zimmermädchen die hotelmaschine benutzen.
    Ich konnte also nur abends, in einer ruhigen Minuten schnell nach unten huschen und meine bereitgestellte Wäsche in die Maschine werfen.
    In der Wäscherei gab es mehrere Räume (Waschmaschine, Lager, Mangel), aber ohne Türen dazwischen.
    Ich stand also mitten in der Nacht vor der Waschmaschine, weil ich mich ja gut auskannte hatte ich nur in diesem Raum das Licht an und eben im Hotelflur (+ Wäschereitür offen). Drehe mich um und sehe im gegenüberliegenden raum, den Umriss einer alten Frau an der Mangel sitzen :verwirrt: Ich war so verwirrt, ich konnte mich nicht bewegen, sagte "hallo?" aber keine Reaktion. Ich bin so langsam in dem Raum und habe das Licht eingeschaltet, da verschwand die Frau einfach 8| Es lagen keine Handtücher oder so auf dem Stuhl oder so und vor dem Fenster Kein Baum oder ähnliches, einen Schatten Schließe ich definitiv aus. Ich hab ja auch genau erkannt, das sie sehr alt war, dünn schon ausgemergelt und die typische Oma-Dauerwellen-Frisur, Brille


    Habe das lange für mich behalten bis eine andere azubine, eine solche Frau ebenfalls sah, dort wo zur Gründungszeit die Rezeption war ...
    Unser Ausbilder bekam bei der Beschreibung Gänsehaut und meinte ihm fiele nur die Tochter der Erbauer ein, Frau B. Die seit tot seit 7 Jahren, sie machte Reze und saß in der Wäscherei immer an der Mangel ... Boa paar Wochen später hielt er mir ein Foto unter die nase, mit der Frau aus der Wäscherei, nur mit etwas mehr Gewicht auf den Rippen ;( Ich hätt heulen können


    Es ging noch weiter:
    Natürlich entwickelte sich das zum Running-gag, immer wenn etwas schief ging war es Frau B. Ein Kollege hatte mit mir alleine spätdienst, beim aufräumen witzelte er, er will auch mal diesen Geist sehen Blabla und mit ihr reden haha, mir war komisch und ich sagte er solle keine Scherze machen. Er lachte und meinte "was will die alte die ist tot? Die kann mir gar nix" ... SCHEPPER ... Wir standen vor der Küchendurchreiche und kaum hatte er den Satz fertig vielen die beiden Lampen in der Küche runter und zerbrachen :verwirrt:


    Im Winter darauf war betriebsurlaub, wir Azubis blieben aber im Hotel zum putzen. Mein damaliger Freund besuchte mich für ein paar Tage im Hotel. Auch er witzelte über den Geist, wieder sagte ich "keine Scherze über den Geist!" Das mit den Lampen hatte ich noch zu gut im Kopf. Tja ... BUMM ... Stromausfall ... Nur in dem Bereich in dem mein Persozimmer lag, es war 1 Uhr morgens. Wir sind mit meinem Laptop als Lampe raus zum Kasten, aber alle Sicherungen waren drinnen :eeeek: Wir haben alle mal raus und rein, nichts geschah. Die Nacht verbrachten wir in einem Gästezimmer (hatte Generakschlüssel und danach frisch gemacht). Am Morgen rief ich meinen Chef an, er kam und alles ging aber wieder :wtf:


    Ich weiß bis heute nicht was damals war, jedem dem ich heute davon erzähle der glaubt mir nicht!

  • Letztes Jahr sind mir zwei Gruselige Dinge passiert.
    Also, für mich waren sie wirklich unheimlich. Von dem einen habe ich heute noch ein richtig spürbares Trauma davon getragen.


    Also, das erste war... in dem Haus der Eltern meines Freundes.

    Wir lagen zusammen im Bett und es war mitten in der Nacht. Wir haben beide tief und fest geschlafen.

    Ich wurde aber auf einmal wach. Mir war kalt und ich spürte wie, von der Seite meines Freundes aus, mir die Decke ganz langsam immer Stück für Stück weggezogen wurde.

    Ich zog sie mit einem Ruck zurück und murrte ein genervtes: "Was machst du? Lass den Scheiß!", weil ich dachte es war halt mein Freund, der meint mich mitten in der Nacht ärgern zu müssen. Ich hatte ihm halt den Rücken zugedreht.

    Dann, ich war langsam dabei in erneuten Schlaf abzudriften, spürte ich eine Hand meinen Hals entlang streichen. Die Finger voran und bald lagen sie direkt an meiner Kehle.

    Ich erschreckte mich so heftig dass ich einen richtigen Panikanfall bekam und erstmal mächtige am hyperventilieren war.

    Glaubt mir, wenn ihr im Halbschlaf seid, nicht mehr wirklich was mitbekommt und dann nur noch eine Hand an eurer Kehler fühlt, kriegt ihr richtig Panik.

    Schwer atmend mit Herzrasen und Tränen in den Augen sah ich zu meinem Freund. Wollte ihn fragen ob er eigentlich bescheuert ist, aber der schlief - ohne scheiß - tief und fest.

    Als ich ihm das am nächsten Morgen erzählte, schaute er mich zuerst vollkommen verwirrt an und dann musste er lachen, weil er dachte ich verarsche ihn.

    Seitdem Erlebnis kann ich es gar nicht mehr ab, überhaupt nicht mehr, wenn er mich am Hals berührt. Und hin und wieder ärgert er mich damit und zieht mir aus Spaß die Decke weg. Ich schreie ihn dann immer direkt an und bekomme innere Panik wenn er das macht, egal ob aus Spaß oder nicht.

    Das ist echt alles andere als schön gewesen.

    Er bestätigte mir dass er das bewusst nicht gewesen ist.

    Wir schätzen er hat es im Schlaf aus irgendeinem Grund getan. But idk. Es war auf jeden Fall echt hart schockierend für mich. :/


    Das zweite war jetzt vor wenigen Monaten in unserer gemeinsamen Wohnung.

    Ich blieb länger auf als mein Freund und habe noch ein wenig an meinem Laptop geschrieben. Ich fütterte danach noch die Katzen mit Leckerlie und brachte sie dann für die Nacht in ihr Zimmer. (Ja sie haben ihr eigenes Schlafzimmer.)

    Nun, ich ging dann langsam zu Bett.

    Und dann passierte das mitunter schreckliche Erlebnis.

    Nachdem ich wieder in dem gefährlichen Halbschlaf abgedriftet war, inzwischen empfinde ich ihn als gefährlich oh ja, nahm ich irgendwelche Geräusche wahr. Stimmen. Immer lauter werdende Stimmen, als ob jemand in unserer Wohnung im Flur wäre. Ich hatte den Wunsch aufzustehen, doch ich konnte nicht. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich hatte die Augen offen und konnte klar und deutlich das Fenster neben unserem Bett erkennen. Doch ich konnte mich nicht zur Tür drehen oder gar aufstehen und nachschauen gehen. Ich wollte meinem Freund bescheid sagen, aber kein Wort kam über meine Lippen.

    Als nächstes hörte ich wie meine Katzen anfingen laut zu mauzen und regelrecht laut 'kreischten' so wie Katzen halt mauzen sollten sie Schmerzen haben oder verängstigt sein...

    Das war der Punkt wo ich mich ruckartig und mit einem heftigen Einatmen endlich auf den Rücken drehen und aufsetzen konnte.

    Ich atmete wirklich schwer und ging, nachdem ich mich beruhigt hatte nachgucken.

    Die Stimmen waren weg, die Katzen waren still... die Wohnung dunkel. Und die Katzen schliefen auf ihren Decken in ihrem Zimmer. Alles wie immer.

    Ich vermutete gleich nachdem es passierte dass dies eine Schlaf-Paralyse war. Ich habe mich darüber vor einigen Jahren schlau gemacht und hatte von Menschen gehört die sich nicht bewegen konnten. Dann Geräusche wahrnahmen, die ihnen innere Panik verursachten oder sogar Gestalten an ihren Betten sahen.

    Ich bin froh dass es bei mir 'nur' die Geräusche waren. Aber das war schon heftig genug.

  • Das Gruseligste/Unerklärlichste, was mir persönlich mal passiert ist, dürfte ein Erlebnis aus meiner Kindheit sein.


    Ich befand mich in meinem Zimmer und habe mein Bett als Trampolin benutzt - ich weiß, das sollte man nicht machen :saint: - und blickte durch die offene Tür geradeaus in den Flur. Meine Mutter stand dort und unterhielt sich mit einem anderen Familienmitglied. Und während ich da so rumhoppste, sah ich ein Stückchen hinter ihr plötzlich etwas Weißes/Durchsichtiges. Ich weiß nicht mehr, ob ich dabei aufgeschrieen habe, nur, dass ich abrupt stillstand und wie erstarrt in den Flur zu dieser "Gestalt" blickte. Meine Mutter bekam das natürlich mit, allerdings habe ich ihr erst viel später gesagt, welche Gebärde diese Gestalt machte. Es sah für mich so aus, als würde jemand die Hände/Arme von hinten um ihren Hals legen wollen. Diese Szene hat mich damals sehr beunruhigt.. Ein Traum/kurz nach einem Traum oder eine weitere reale Person kommen nicht infrage, dafür verantwortlich zu sein.

  • Mal abgesehen von den gruseligen Dingen, die ich dank meiner Angststörungen habe? :D


    Ich leide unter dem wenig beneidenswerten Talent der Schlafparalyse. Kurz gesagt schläft der Körper und ein Teil des Gehirns noch, während ein Teil des Gehirns wach ist. Man kann sich nicht bewegen, was vollkommen normal ist, wenn man schläft. Man ist sich das in der Regel nicht bewusst und die Paralyse verschwindet in der Millisekunde, in der man war wird. Außer man landet in der Schlafparalyse. Dann kann man sich weiterhin nicht bewegen - außer die Augen, denn die Augen sind niemals betroffen (daher die Augenbewegungen, wenn wir träumen), will es aber und es funktioniert einfach nicht. Umdrehen? An der Nase kratzen? Keine Chance. Ist an sich schon beunruhigend genug, geht aber noch schlimmer:

    Ein Teil des Gehirns schläft wie gesagt weiter. Und träumt. Und wenn man nun die Augen aufmacht, kann es passieren, dass der Traum und die Realität vom Hirn vermischt werden, weil es nicht zwischen traumlichen und realen Sehen unterscheiden kann. Wisst ihr, wie das ist, wenn ihr euch nicht bewegen könnt, wisst, dass ihr ganz alleine in der Wohnung seid und auf einmal wird die Tür zum Zimmer durch eine Schattengestalt aufgemacht?!


    Eine andere gruselige Situation hatte ich im Pflegepraktikum. Spätschicht, die beiden ausgelernten Kräfte waren in der Pause, es war an sich nichts los. Auf einmal schrie eine ältere Dame verzweifelt Feuer! FEUER! FEUER! Bin zu ihr hin gerannt und wollte das Feuer löschen - war aber keines da. Die Frau nahm mich nicht wahr, schrie aber weiterhin verzweifelt um Hilfe. Irgendwann kam eine der Kräfte dazu und gab ihr was zur Beruhigung. Bis dahin war die alte Frau, hochdement, aber der festen Meinung, dass sie in einer Scheune stand, die lichterloh brannte. Uns, ihr Krankenzimmer usw. hat sie nicht wahrgenommen. Die ganze Situation war für mich unheimlich - aber die alte Frau... ich will nicht wissen, was die empfunden hat. :/

  • Solche Erlebnisse lese ich gerne. Aktuell lebe ich seit über einem Jahr in einer Wohnung, wo zuvor ein älterer Mann hauste, der, bevor er starb, laut der Nachbarn regelmäßig mit Wesen oder Personen sprach, die es halt nicht gab. Das war vielleicht einer der Gründe, warum diese Wohnung schon länger frei war. Ich hatte dann halt den Reiz hier einzuziehen, aber bis heute ist nichts eigenartiges passiert. Auch nicht im Keller, wo er sich laut der Nachbarn gerne versteckte. :pika:


    In meiner alten Wohnung ist mir aber mal ein Erlebnis passiert, was ich mir nie erklären konnte. Ich wurde in der Nacht wach und musste auf die Toilette. Als ich fertig war, fiel mir im Bad plötzlich der Spiegelschrank auf, der fast nur noch wie eine Raute hang. Also nur noch auf einem Haken anstatt auf 2. Die beiden Haken, auf die er sonst hang, waren Robust und fest in der Wand. Da war nichts gerissen oder so und der Schrank hatte auch sein gewisses Gewicht, was nicht leicht war. Auch der Schrank und die Schrankträger selber waren ohne Schäden und es war allgemein ohne Mithilfe nicht möglich, ihn in diese Position zu bringen. Ich fragte mich also, was zum Teufel ist hier passiert? Das ergab alles für mich keinen Sinn. Zu der Zeit war ich Handwerker. Wie konnte der Spiegelschrank, der schon seit ewig hängt, plötzlich so in diese Lage kommen? Erdbeben? Nicht möglich, da man selber den Schrank deutlich anheben musste, um die Träger von den Haken zu lösen. Außerdem stand sonst alles da, wo es immer stand. Es hatte auch sonst Niemand einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Da kam mir dann schon ein gewisser kleiner Schauer über den Rücken, das muss ich zugeben. Konnte mir das ja selber nicht erklären. So hang ich ihn wieder richtig auf. Dieses Ereignis blieb dann auch noch einige Tage im Kopf. Ich schaute danach natürlich auch noch öfters nach, ob er noch hängt. Ich hatte darüber auch mit Niemandem geredet, weil mir das so vermutlich keiner abgekauft hätte. Da es ja auch so keinen Sinn machte. Die hätten vermutlich aus Spaß gesagt, ich hätte den selber in diese Position gebracht oder Ähnliches. Es war halt schon etwas gruselig. Naja, blieb dann halt ungeklärt. Alpollo