Erst mal ein paar Erläuterungen zur Story:
Das ist eine alternative Geschichte zu den Eragon-Büchern,d.H das
einige Fakten und anderes natürlich nicht mit der ursprünglichen
Geschichte von Eragon übereinstimmen.
Story:
Galbatorix hatt sich in Urû’baen zurückgezogen,und jemand anderes die
Anführung seiner Truppen erlaubt: Dem Schatten Durza. Von der Kraft
dieses Schattens und seiner Urgalarmee wurde Tronjheim, die Stadt der
Zwerge, verstört. Diese machten sich zusammen mit
den Varden auf den Weg nach Du Weldenvarden,wo sich unterwegs einige
Urgal-Stämme anschlossen. In einer unglaublich zähen Debatte mit den
Elfen konnten sie diese überreden, die Zwerge und Urgals in den Bund
der Drachen mit einzubeziehen.
Die Geschichte beginnt an dem Punkt,wo die Elfen etwas vorstellen was sie als allerletzte Rettung bereit gehalten haben:
Die letzten 10 Dracheneier.
Aus ihnen soll eine neue Generation dieser Reiter schlüpfen und Galbatorix schlussendlich stürzen.
Die Welt
Erstmal eine Karte (dank an ~Talfin )
[Blockierte Grafik: http://www.eragon.qwqw.hu/tarhely/eragon/kepek/alagaesia8xp.jpg]
Eragon spielt auf Alagaësia, einem fiktiven Kontinent, auf dem zwei
menschliche Königreiche sowie das Reich der Zwerge und das der Elfen
bestehen. Das bei Weitem größere der menschlichen Königreiche ist das
Imperium, das von dem Tyrannen Galbatorix regiert wird. Galbatorix ist
ein Drachenreiter, dessen Drache lange vor der Haupthandlung des Buches
während eines Urgalüberfalls getötet wurde. Aus Verzweiflung und Wut
darüber, dass ihm die Ältesten des Drachenreiterordens einen neuen
Drachen verweigerten, wurde er zum Verräter. Mit Hilfe des jungen
Drachenreiters Morzan raubte er einen Jungdrachen für sich und
ermordete nach und nach alle Mitglieder des Drachenreiterordens bis auf
die, die sich ihm freiwillig anschlossen, die sogenannten 13
Abtrünnigen. Gemeinsam mit diesen riss er die Herrschaft über das Land
an sich.
Mit dieser Entwicklung unzufrieden, spaltete sich im Süden des
Imperiums eine Region ab, die das deutlich kleinere Königreich Surda
darstellt. Die nichtmenschlichen intelligenten Kulturen zogen sich aus
dem Kerngebiet des Imperiums zurück. Die Elfen leben seit dem
Niedergang der Drachenreiter zurückgezogen in dem Zauberwald Du
Weldenvarden. Die Zwerge bewohnen die schwer zugängliche Bergregion des
Beor-Gebirges im Südosten des Kontinents. Eine besondere Rolle spielen
die Varden (Wächter), eine Organisation menschlicher Rebellen, die das
Land von der Herrschaft Galbatorix’ befreien wollen und ihn und sein
Imperium hart bekämpfen. Sie haben sich mit den Zwergen verbündet und
leben zusammen mit ihnen im Beor-Gebirge. Im Verlauf der Geschichte
müssen sie jedoch nach Surda umziehen.
Im äußersten Nordwesten liegt die Insel Vroengard. Ihre Hauptstadt ist
Dorú Areaba. Sie war zur Drachenreiterzeit die Hauptstadt der
Drachenreiter, ist mittlerweile jedoch zur Ruine verfallen. Außerdem
findet sich im Südwesten des Kontinents eine kleinere Inselgruppe.
Das Imperium
Das Imperium ist das Königreich von Galbatorix. Es grenzt im Norden an
das Nordmeer, im Nordosten an Du Weldenvarden, im Westen an das Große
Meer, im Süden an Surda, im Osten an die Hadarac-Wüste und im Südosten
an das Beor-Gebirge. Die Hauptstadt des Imperiums ist Urû’baen. Von
dort aus regiert König Galbatorix das Land.
An der Westküste Alagaësias erstreckt sich von Nord bis Süd der Buckel,
ein bewaldetes Gebirge. Viele Leute fürchten das Gebiet, da mit der
Zeit viele unheimliche Geschichten über den Buckel entstanden sind. So
soll dort einmal die Hälfte von Galbatorix’ Armee spurlos verschwunden
sein. In dieser Region sind die Urgals beheimatet. Im Norden des
Buckels liegt der Ort Carvahall. Westlich des Gebirgszuges liegt unter
anderem Teirm, welches ein bedeutender Handelsplatz ist und aufgrund
äußerer Bedrohungen als Festungsstadt mit einer gewaltigen Stadtmauer
und einer Burg angelegt wurde. In Teirm lebt Jeod, bis er mit Roran zu
den Varden aufbricht.
Weiter südlich und deutlich weiter im Osten liegt die Hauptstadt des
Reiches. Urû’baen liegt zentral im Imperium am Fluss Ramr. Sie ist eine
von den Elfen erbaute Stadt und hieß früher Ilirea. Dras-Leona liegt
westlich von Urû’baen am riesigen Leona-See. In ihrer Nähe befindet
sich der schwarze Granitberg Helgrind, der Unterschlupf der Ra’zac. Die
Gläubigen einer grausamen Religion in der Stadt beten ihn an und
bringen Blutopfer ihres eigenen Körpers für ihn dar.
Die Hadarac-Wüste ist ein riesiges, trockenes Gebiet an der Ostgrenze
des Imperiums, mitten in Alagaësia. Einst lebten die Zwerge in diesem
Gebiet, bevor es zu trocken wurde und sie ins südlich gelegene
Beor-Gebirge umzogen.
Der kleine Landstrich der Brennenden Steppen weit im Süden ist völlig
unbewohnt. Der Boden ist unfruchtbar und es schießen ununterbrochen
Feuerfontänen aus dem Boden. Vor langer Zeit kämpften hier die
Drachenreiter gegen die Abtrünnigen. Die Drachen setzten mit ihren
Feuerstößen den Boden in Brand, und bis heute glimmt das Feuer dort
weiter. Der Name in der alten Sprache der Brennenden Steppen ist Du
Völlar Eldrvarya.
Surda
Surda ist ein kleines, selbstständiges Königreich, das im Süden an das
Imperium und im Osten an das Beor-Gebirge angrenzt und von König Orrin
regiert wird. Surda spaltete sich ab, als Galbatorix die Macht an sich
riss. Nun arbeitet das Königreich- zunächst noch heimlich, später
offen- mit den Varden zusammen und versucht, Galbatorix zu stürzen. Die
Hauptstadt Surdas ist Aberon, sie liegt im südöstlichen Teil.
Du Weldenvarden
Du Weldenvarden ist der Zauberwald, in dem sich die Elfen seit
Galbatorix’ Machtübernahme verstecken. Er liegt im Norden und vor allem
Nordosten Alagaësias. Die Bäume in Du Weldenvarden sind meistens
Kiefern, nur am Rand des Waldes stehen Laubbäume. Sie sind relativ
hoch, doch viel erstaunlicher ist ihre Breite: Einige der Bäume haben
einen Durchmesser von mehr als zehn Metern. Seinen Namen erhielt der
Wald aus der Alten Sprache, er bedeutet „Der Schützende Wald“. Zentral
in diesem Wald liegt die Elfenhauptstadt Ellesméra, das wie der ganze
Wald durch Magie versteckt und somit enorm schwer aufzufinden ist. So
kann man zum Beispiel nicht mittels Traumsicht in den Wald hineinsehen
oder von oben herab in ihn hineinfliegen. Auch ihre Verbündeten lassen
Elfen nur selten den sagenhaften Wald betreten. Die Häuser der Elfen
sind meist die Bäume selbst. Die Elfen singen den Bäumen in der alten
Sprache zu, sodass diese in die gewünschte Form wachsen. In der Nähe
der Elfenhauptstadt liegt der „Monolith der Tränen“. Dort brüteten die
Drachen, bis Elfen im Drachenkrieg zum Berg schlichen und die Eier der
Drachen zerstörten.
Das Beor-Gebirge
Das Beor-Gebirge ist ein gewaltiges Gebirge im Südosten Alagaësias, das
deutlich größere Ausmaße als der Buckel hat. Die Berghänge sind im
unteren Teil dicht bewaldet, doch diese Wälder nehmen mit der Höhe (die
Berge sind durchschnittlich zehn Meilen hoch, teilweise sogar noch
höher) stetig ab. Im Beor-Gebirge leben die Zwerge, seit sie aus der
Hadarac-Wüste gekommen sind, und errichteten dort zahlreiche Städte.
Der Name Beor-Gebirge kommt vom elfischen Wort Beor (= Höhlenbär). Die
Zwerge selbst haben noch einen anderen Namen dafür, aber sie hüten ihn
eifersüchtig. Durch ihre Tunnel kann man von einem Ende des
Gebirgszuges zum anderen gehen, ohne dabei das Sonnenlicht zu sehen.
Inmitten des gewaltigen Gebirges liegt der Farthen Dûr (zwergisch für
Unser Vater). Er ist ein hohler Vulkan, in dem die Zwerge den Stadtberg
Tronjheim erbaut haben. Tronjheim ist die Hauptstadt der Zwerge. Es
wurde vor langer Zeit von vielen Generationen von Zwergen nach dem
Vorbild Farthen Dûrs als Berg mit einer kreisrunden Öffnung an der
Spitze aus Marmor erbaut. Die oberen Stockwerke Tronjheims stehen seit
Jahrhunderten leer, sie sind jedoch sehr wichtig für die Zwerge − im
Notfall kann das gesamte Zwergenvolk dort unterkommen. In der Mitte von
Tronjheim befinden sich vier große Hallen, eine in jede Himmelsrichtung
ausgerichtet.
Teilnehmerzahl: Ich würde erstmal vorschlagen das maximal zehn Leute teilnehmen sollten.
Allerdings werde ich das RPG in Gruppenteilen müssen,mit höchsten je 5
Teilnehmern,da man keine zehnköpfige Drachengruppe durch Alagäsia
schmuggeln kann, ohne das es Galbatorix auffällt. Und der würde dann
höchstpersöhnlich aufkreuzen und uns alle versklaven..
Sonstiges:
Schreibstil: Präteritum/Vergangenheit
Zu den Rassen:
Ihr werdet die Wahl haben zwischen Urgal, Zwerg, Elf oder Mensch.
Es werden auch ein zwei von mir "erfundene" Rassen auftauchen, jedoch bleibt alles dazu erstmal geheim.
Und zu den Anmeldungen:
Ich werde wirklich nur Leute durchlassen, die einigermaßen lange Posts zustande bringen.
Das soll jetzt abschätzend klingen,aber das RPG hier soll überleben und
das wird es nicht, wenn es von einer Horde unerfahrener Spieler
überflutet wird.
So..ich denke das sollte genug sein *verbeug*