Eragon- Das neue Vermächtnis

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Erst mal ein paar Erläuterungen zur Story:


    Das ist eine alternative Geschichte zu den Eragon-Büchern,d.H das
    einige Fakten und anderes natürlich nicht mit der ursprünglichen
    Geschichte von Eragon übereinstimmen.




    Story:


    Galbatorix hatt sich in Urû’baen zurückgezogen,und jemand anderes die
    Anführung seiner Truppen erlaubt: Dem Schatten Durza. Von der Kraft
    dieses Schattens und seiner Urgalarmee wurde Tronjheim, die Stadt der
    Zwerge, verstört. Diese machten sich zusammen mit


    den Varden auf den Weg nach Du Weldenvarden,wo sich unterwegs einige
    Urgal-Stämme anschlossen. In einer unglaublich zähen Debatte mit den
    Elfen konnten sie diese überreden, die Zwerge und Urgals in den Bund
    der Drachen mit einzubeziehen.




    Die Geschichte beginnt an dem Punkt,wo die Elfen etwas vorstellen was sie als allerletzte Rettung bereit gehalten haben:


    Die letzten 10 Dracheneier.


    Aus ihnen soll eine neue Generation dieser Reiter schlüpfen und Galbatorix schlussendlich stürzen.




    Die Welt


    Erstmal eine Karte (dank an ~Talfin )


    Eragon spielt auf Alagaësia, einem fiktiven Kontinent, auf dem zwei
    menschliche Königreiche sowie das Reich der Zwerge und das der Elfen
    bestehen. Das bei Weitem größere der menschlichen Königreiche ist das
    Imperium, das von dem Tyrannen Galbatorix regiert wird. Galbatorix ist
    ein Drachenreiter, dessen Drache lange vor der Haupthandlung des Buches
    während eines Urgalüberfalls getötet wurde. Aus Verzweiflung und Wut
    darüber, dass ihm die Ältesten des Drachenreiterordens einen neuen
    Drachen verweigerten, wurde er zum Verräter. Mit Hilfe des jungen
    Drachenreiters Morzan raubte er einen Jungdrachen für sich und
    ermordete nach und nach alle Mitglieder des Drachenreiterordens bis auf
    die, die sich ihm freiwillig anschlossen, die sogenannten 13
    Abtrünnigen. Gemeinsam mit diesen riss er die Herrschaft über das Land
    an sich.




    Mit dieser Entwicklung unzufrieden, spaltete sich im Süden des
    Imperiums eine Region ab, die das deutlich kleinere Königreich Surda
    darstellt. Die nichtmenschlichen intelligenten Kulturen zogen sich aus
    dem Kerngebiet des Imperiums zurück. Die Elfen leben seit dem
    Niedergang der Drachenreiter zurückgezogen in dem Zauberwald Du
    Weldenvarden. Die Zwerge bewohnen die schwer zugängliche Bergregion des
    Beor-Gebirges im Südosten des Kontinents. Eine besondere Rolle spielen
    die Varden (Wächter), eine Organisation menschlicher Rebellen, die das
    Land von der Herrschaft Galbatorix’ befreien wollen und ihn und sein
    Imperium hart bekämpfen. Sie haben sich mit den Zwergen verbündet und
    leben zusammen mit ihnen im Beor-Gebirge. Im Verlauf der Geschichte
    müssen sie jedoch nach Surda umziehen.




    Im äußersten Nordwesten liegt die Insel Vroengard. Ihre Hauptstadt ist
    Dorú Areaba. Sie war zur Drachenreiterzeit die Hauptstadt der
    Drachenreiter, ist mittlerweile jedoch zur Ruine verfallen. Außerdem
    findet sich im Südwesten des Kontinents eine kleinere Inselgruppe.


    Das Imperium




    Das Imperium ist das Königreich von Galbatorix. Es grenzt im Norden an
    das Nordmeer, im Nordosten an Du Weldenvarden, im Westen an das Große
    Meer, im Süden an Surda, im Osten an die Hadarac-Wüste und im Südosten
    an das Beor-Gebirge. Die Hauptstadt des Imperiums ist Urû’baen. Von
    dort aus regiert König Galbatorix das Land.




    An der Westküste Alagaësias erstreckt sich von Nord bis Süd der Buckel,
    ein bewaldetes Gebirge. Viele Leute fürchten das Gebiet, da mit der
    Zeit viele unheimliche Geschichten über den Buckel entstanden sind. So
    soll dort einmal die Hälfte von Galbatorix’ Armee spurlos verschwunden
    sein. In dieser Region sind die Urgals beheimatet. Im Norden des
    Buckels liegt der Ort Carvahall. Westlich des Gebirgszuges liegt unter
    anderem Teirm, welches ein bedeutender Handelsplatz ist und aufgrund
    äußerer Bedrohungen als Festungsstadt mit einer gewaltigen Stadtmauer
    und einer Burg angelegt wurde. In Teirm lebt Jeod, bis er mit Roran zu
    den Varden aufbricht.




    Weiter südlich und deutlich weiter im Osten liegt die Hauptstadt des
    Reiches. Urû’baen liegt zentral im Imperium am Fluss Ramr. Sie ist eine
    von den Elfen erbaute Stadt und hieß früher Ilirea. Dras-Leona liegt
    westlich von Urû’baen am riesigen Leona-See. In ihrer Nähe befindet
    sich der schwarze Granitberg Helgrind, der Unterschlupf der Ra’zac. Die
    Gläubigen einer grausamen Religion in der Stadt beten ihn an und
    bringen Blutopfer ihres eigenen Körpers für ihn dar.




    Die Hadarac-Wüste ist ein riesiges, trockenes Gebiet an der Ostgrenze
    des Imperiums, mitten in Alagaësia. Einst lebten die Zwerge in diesem
    Gebiet, bevor es zu trocken wurde und sie ins südlich gelegene
    Beor-Gebirge umzogen.




    Der kleine Landstrich der Brennenden Steppen weit im Süden ist völlig
    unbewohnt. Der Boden ist unfruchtbar und es schießen ununterbrochen
    Feuerfontänen aus dem Boden. Vor langer Zeit kämpften hier die
    Drachenreiter gegen die Abtrünnigen. Die Drachen setzten mit ihren
    Feuerstößen den Boden in Brand, und bis heute glimmt das Feuer dort
    weiter. Der Name in der alten Sprache der Brennenden Steppen ist Du
    Völlar Eldrvarya.


    Surda




    Surda ist ein kleines, selbstständiges Königreich, das im Süden an das
    Imperium und im Osten an das Beor-Gebirge angrenzt und von König Orrin
    regiert wird. Surda spaltete sich ab, als Galbatorix die Macht an sich
    riss. Nun arbeitet das Königreich- zunächst noch heimlich, später
    offen- mit den Varden zusammen und versucht, Galbatorix zu stürzen. Die
    Hauptstadt Surdas ist Aberon, sie liegt im südöstlichen Teil.


    Du Weldenvarden




    Du Weldenvarden ist der Zauberwald, in dem sich die Elfen seit
    Galbatorix’ Machtübernahme verstecken. Er liegt im Norden und vor allem
    Nordosten Alagaësias. Die Bäume in Du Weldenvarden sind meistens
    Kiefern, nur am Rand des Waldes stehen Laubbäume. Sie sind relativ
    hoch, doch viel erstaunlicher ist ihre Breite: Einige der Bäume haben
    einen Durchmesser von mehr als zehn Metern. Seinen Namen erhielt der
    Wald aus der Alten Sprache, er bedeutet „Der Schützende Wald“. Zentral
    in diesem Wald liegt die Elfenhauptstadt Ellesméra, das wie der ganze
    Wald durch Magie versteckt und somit enorm schwer aufzufinden ist. So
    kann man zum Beispiel nicht mittels Traumsicht in den Wald hineinsehen
    oder von oben herab in ihn hineinfliegen. Auch ihre Verbündeten lassen
    Elfen nur selten den sagenhaften Wald betreten. Die Häuser der Elfen
    sind meist die Bäume selbst. Die Elfen singen den Bäumen in der alten
    Sprache zu, sodass diese in die gewünschte Form wachsen. In der Nähe
    der Elfenhauptstadt liegt der „Monolith der Tränen“. Dort brüteten die
    Drachen, bis Elfen im Drachenkrieg zum Berg schlichen und die Eier der
    Drachen zerstörten.


    Das Beor-Gebirge




    Das Beor-Gebirge ist ein gewaltiges Gebirge im Südosten Alagaësias, das
    deutlich größere Ausmaße als der Buckel hat. Die Berghänge sind im
    unteren Teil dicht bewaldet, doch diese Wälder nehmen mit der Höhe (die
    Berge sind durchschnittlich zehn Meilen hoch, teilweise sogar noch
    höher) stetig ab. Im Beor-Gebirge leben die Zwerge, seit sie aus der
    Hadarac-Wüste gekommen sind, und errichteten dort zahlreiche Städte.
    Der Name Beor-Gebirge kommt vom elfischen Wort Beor (= Höhlenbär). Die
    Zwerge selbst haben noch einen anderen Namen dafür, aber sie hüten ihn
    eifersüchtig. Durch ihre Tunnel kann man von einem Ende des
    Gebirgszuges zum anderen gehen, ohne dabei das Sonnenlicht zu sehen.




    Inmitten des gewaltigen Gebirges liegt der Farthen Dûr (zwergisch für
    Unser Vater). Er ist ein hohler Vulkan, in dem die Zwerge den Stadtberg
    Tronjheim erbaut haben. Tronjheim ist die Hauptstadt der Zwerge. Es
    wurde vor langer Zeit von vielen Generationen von Zwergen nach dem
    Vorbild Farthen Dûrs als Berg mit einer kreisrunden Öffnung an der
    Spitze aus Marmor erbaut. Die oberen Stockwerke Tronjheims stehen seit
    Jahrhunderten leer, sie sind jedoch sehr wichtig für die Zwerge − im
    Notfall kann das gesamte Zwergenvolk dort unterkommen. In der Mitte von
    Tronjheim befinden sich vier große Hallen, eine in jede Himmelsrichtung
    ausgerichtet.




    Teilnehmerzahl: Ich würde erstmal vorschlagen das maximal zehn Leute teilnehmen sollten.


    Allerdings werde ich das RPG in Gruppenteilen müssen,mit höchsten je 5
    Teilnehmern,da man keine zehnköpfige Drachengruppe durch Alagäsia
    schmuggeln kann, ohne das es Galbatorix auffällt. Und der würde dann
    höchstpersöhnlich aufkreuzen und uns alle versklaven..




    Sonstiges:


    Schreibstil: Präteritum/Vergangenheit




    Zu den Rassen:




    Ihr werdet die Wahl haben zwischen Urgal, Zwerg, Elf oder Mensch.


    Es werden auch ein zwei von mir "erfundene" Rassen auftauchen, jedoch bleibt alles dazu erstmal geheim.




    Und zu den Anmeldungen:


    Ich werde wirklich nur Leute durchlassen, die einigermaßen lange Posts zustande bringen.


    Das soll jetzt abschätzend klingen,aber das RPG hier soll überleben und
    das wird es nicht, wenn es von einer Horde unerfahrener Spieler
    überflutet wird.




    So..ich denke das sollte genug sein *verbeug*

  • Hach, Eragon ... die Bücher sind zwar nicht unbedingt mit den höchsten Gütern der Fantasy gleichzusetzen, aber zweifellos ein netter Zeitvertreib. Wir haben ja schon miteinander geredet - trag mich als Interessentin ein.
    Einige Fragen hätte ich jedoch noch - dürfen die Spieler selbst bestimmen, mit wem sie in welcher Gruppe sein wollen oder legst du das als Leiter fest? Und werden Charakter aus dem Buch vorkommen?
    Übrigens, ich hab noch eine Karte ausgegraben...wenn man das Buch gelesen hat, weiß man ja, wo die Gebiete der Elfen, Zwerge usw. liegen - aber wenn man das so liest, ist eine Vorstellung etwas schwieriger, glaub ich...obwohl die Texte eigentlich ziemlich aufschlussreich sind.


    Sorry, dass sie auf Englisch ist, aber die anderen Karten konnte man gar nicht entziffern...

  • Die Karte hab ich gesucht *---* Kommt sofort in den Startpost.


    Zu den Fragen:


    1. Ich werde es vermutlich Einteilen,aber wenn jemand das Bedürfnis hat in eine andere Gruppe zu wechseln,oder unbedingt in eine Gruppe will,kann man sich ja bei mir melden


    2. Jap,einer ist ja in der Beschreibung drin: Der Schatten Durza. Es werden auch andere Charas vorkommen,die ich jedoch noch nicht veröffentlichen will.

  • Was für ein Zufall!
    Gestern habe ich den 3. Teil ausgelesen und dann taucht dieses RPG auf.
    Zum Glück handelt es sich sogar um einen vernünftigen Vorschlag und du scheinst dir echt mühe gegeben zu haben.


    Was mir persönlich interessieren würde ist, wie du dir die Charaktererstellung vorgestellt hast.
    Rassen haste ja genannt, aber es sollte weitere Bereiche geben, damit es unterschiedliche Teilnehmer gibt.
    Dasselbe sollte für die Drachenbeschreibung gelten.


    Ich hoffe, dass das RPG angenommen wird.


    Grüße,
    Dragonfire

  • Natürlich wird es in der Anmeldung auch weitere Aspekte geben,und jede Rasse wird auch einen eigenen Anmeldebogen geben. Und dann gibt es
    ja noch Sachen wie Nah-und Fernkämpfer,Magier oder nicht (wobei wir im Laufe des RPGs eh Magie erlernen werden) usw.dann gibt es ja auch noch Vereinigungen wie die Varden,Surda (das ja auch eine Art Vereinigung ist,obwohl es ja eigentlich später mit den Varden gleich zustellen ist)
    Die Charakter werden also viele Facetten ihres Selbst haben. Das selbe gilt natürlich auch für die Drachen. ^^

  • Also, ich habe da mal eine Frage. Wenn man sich jemanden aussucht, der dann "Drachenreiter" wird, uebernehmt derjenige dann auch gleich die Gedanken "seines" Drachen? Ich habe das noch nicht so genau verstanden ?( aber trotzdem:


    Super Vorschlag! Ich hoffe wirklich, er wird angenommen^^ :love:


    LG Millent


    PS: Ich mag Eragon^^ :P

  • Nunja.


    Mann muss seinen Drachen eben mitspielen d.H das man im Prinzip zwei Personen in einer spielt.,da Drachenreiter ja eine Seelische-Verbindung mit ihren Drachen eingehen. Aber auch Eragon und Saphira teilen nicht ihre Gedanken sondern können normalerweise nur über Geist mit einander kommunizieren.
    Aber es gibt ja auch diesen Zustand in dem beide fühlen und denken wie ein Wesen,d.H das das dann schon so ist das sie in diesem Fall Gedanken teilen.
    Aber normalerweise eben eher nicht.


    Zudem werden wir ja alle Drachenreiter sein (auch die,die Urgal oder Zwerge sind)


    btw.



    Das geht ja echt gut,hätte nicht Gedacht das mein Einfall so viel Anklang findet ^^

  • Die Idee finde ich ganz gut du könntest aber die Story ein wenig verbesssern. Außerdem könntest du die Rassen beschreiben. Wenn du das tust kopiere aber dann nicht alles aus Wikipedia heraus, dnn das hast du bei der Beschreibung der Welt gemacht. Sowas macht keinen guten Leiter aus finde ich, denn jeder kann einen Text kopieren und online stellen.
    Beim nächsten mal verändere den Text und schreibe ihn um. Sonst könntest du vieleicht noch die Magie und die alte Sprache erklären.

  • Jop,das mit der Welt hab ich allerdings kopiert,damit ich nicht ausversehen einen Fehler mache. Weil das sehr wichtige Hindergrundinformationen sind.


    Wegen der Rassen wollt ich Erklärung wollt ich bis zur Anmeldug warten,aber ich kann es auch jetzt schon einfügen. Die werde ich auch nicht kopieren,da ich so an einigen Rassen geringe Änderungen vornehmen muss.



    Die Story werde ich noch ausbessern,ich hatte nur in letzter Zeit keine Zeit die verbesserte Version einzufügen,ich werde das heut oder morgen noch machen,das ist kein Problem.



    Mit der erklärung wollte ich ebenfalls warten,da es Leute,die sich mit Eragon nicht zu gut auskennen,abschrecken könnte. Aber auch das kann ich einfügen. Werde ich auch,da es für Gewisse Sachen wichtig ist. Das Problem ist das es kein "Alte Sprache Wörterbuch" gibt. Vermutlich werden wir also nur begrenzt die Worte verwenden,und ansonsten eben so schreiben,als würden alle die alte Sprache verstehen. (Oder simpel gesagt: Wir schreiben die alles was wir in der alten Sprache sagen normal,wie wörtliche rede.

  • Es gibt ein kleines "Alte Sprache" Wörterbuch auf der Eragon webseite: http://eragon.de/sprachkurs.html#alteSprache
    Ansonsten lassen sich auch "Alte Sprache" Wörter in den Büchern finden.
    Da man aber nicht erwarten kann, dass jeder die Bücher gelesen hat, oder das man jedesmal nachschlägt, würde ich auch vorschlagen es beim "... sagte er/sie in der alten Sprache" zu belassen.
    Wer Lust hat es trotzdem zu probieren kann es ja xD

  • Zur alten Sprache würde ich folgendes anmerken:
    Ich finde den Vorschlag gut, einfach nur zu schreiben '...sagte xxx in der alten Sprache.' Bei einer Übersetzung würde nämlich folgendes geschehen: Alle Spieler, insbesondere der Leiter, müssten übersetzen, was denn da steht. Ungeachtet der Tatsache, dass sicher dann eine Beschreibung der Magie im Text folgt, ist das ziemlich unelegant. Denn um in einer anderen Sprache schreiben zu können, müsste man auch deren Grammatik kennen und nicht bloß die Vokabeln. Und wer weiß, ob dann überhaupt noch geschieht, was geschehen soll...(Beispiel: Elva.) Abgesehen davon wird der Wortschatz der Spieler anfangs (außer bei den Elfen) ziemlich klein sein, da die alte Sprache erst noch erlernt werden muss. In diesem Maße fände ich einzelne Worte in der alten Sprache okay, aber irgendwelche Schachtelsätze dürfen ruhig auf Deutsch sein, imo.