[Hoenn] Charakter-Übersicht

Da ich eine Zusage bekommen habe, dass ich in die Hoenn-Gruppe einsteigen darf, kopiere ich meine Anmeldung jetzt auch einmal in die Charaübersicht.

Name: Friedrich-Johannes Freiherr von und zu Oberberg
In dem Waisenhaus wurde er üblicherweise mit seinem ersten Vornamen (Friedrich) gerufen, allerdings verbindet er unangenehme Erinnerungen mit dieser Zeit, so dass er selbst den vollständigen Vornamen benutzt (Friedrich-Johannes) oder den zweiten Vornamen einfach zu „Jan“ abkürzt.
Weil der vollständige Name zu lang ist, stellt er sich in der Regel als „Friedrich-Johannes Oberberg“ oder als „Jan von und zu Oberberg“ vor.

Geschlecht: männlich

Alter: 22 Jahre
(Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt, wobei man zumindest davon ausgehen kann, dass Jan im Winter geboren wurde.)

Aussehen:
Jan ist ein mittelgroßer Junge mit einer Brille, blauen Augen, blonden Haaren und einer großen Brandnarbe im Gesicht. (Er hat noch weitere Brandnarben, aber die sind normalerweise durch seine Kleidung verdeckt.) Als Kleidung trägt er normalerweise eine schwarze Hose, ein weißes Polohemd und eine rote Strickjacke. Dazu besitzt er eine Umhängetasche aus blauem Stoff, auf der das Familienwappen der Familie „Freiherr von und zu Oberberg“ abgebildet ist.

Eigenschaften:
Aufgrund seiner Erfahrungen im Waisenhaus (vor Allem wegen der Abneigung, die seine Altersgenossen ihm gegenüber zeigten) ist Jan ein eher einzelgängerischer Junge, der lange braucht um zu anderen Menschen Freundschaften zu knüpfen. Falls es ihm jedoch etwas bringt, ist er allerdings gerne bereit, eine Zweckgemeinschaft mit anderen Personen einzugehen.

Wenn jemand es jedoch geschafft hat, Jans Freundschaft zu erlangen, dann kann er sich darauf verlassen, dass Jan ein sehr zuverlässiger Junge ist, dem die Freundschaft auch einiges Wert ist.

Pokemon gegenüber ist Jan sehr viel aufgeschlossener, so dass er sich mit diesen viel schneller als mit einem Menschen anfreunden kann. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Jans bisher einzige Freundschaft zu einem anderen Menschen durch ein Pokemon zustande kam.

Beschreibung/Geschichte (Kurzfassung):
Jan ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, weil er im Alter von anderthalb Jahren seine Eltern bei einem Schiffsunglück verloren hat. Mit den anderen Kindern kam er nicht gut zurecht, weil diese ihn wegen seiner Brandnarben (die er auch bei dem Schiffsunglück bekommen hat) regelmäßig aufzogen. Das Waisenhaus organisierte in den Sommerferien regelmäßig Unlaubsreisen in andere Gegenden, und als Jan 14 Jahre alt war konnte er sich dabei einmal von seinen Altersgenossen absetzen. Dabei fand er ein verletztes Plinfa, und nachdem dieses im Pokemoncenter geheilt worden war, durfte er es mit nach Hause nehmen.

Als Jan mit 18 Jahren alt genug war, um das Waisenhaus zu verlassen, überlegte er sich, dass er gerne einmal durch die Welt reisen und weitere Pokemonarten kennen lernen würde. Aber da er dafür nicht die nötigen finanziellen Mittel besaß, heuerte er erst einmal als einfacher Matrose auf einem Frachtschiff an. Sein Plinfa nahm er dabei mit, musste es allerdings vor dem Kapitän verstecken. Wie er heraus fand, befand sich auch noch ein Feurigel an Bord, und mit dessen Trainerin freundete sich Jan mit der Zeit an. Nachdem sie bei einem Unfall verstarb, nahm er das Feurigel als zweites Pokemon in seinen Besitz.

Vor wenigen Wochen landete ein verletztes Taubsi auf dem Schiff. Jan fing es ein, wurde dabei jedoch von dem Kapitän beobachtet. Da dieser keine Pokemon auf seinem Schiff haben will, bestand er darauf, dass die Pokemon im nächsten Hafen das Schiff verlassen müssen. Da Jan seine Pokemon jedoch nicht freilassen will, entschied der Junge, dass er bei dem Hafen ebenfalls das Schiff verlässt.

Da er in den letzten Jahren sparsam gelebt hat, konnte er während der Zeit auf dem Schiff jedoch genügend Geld ansparen, so dass er jetzt seine eigentliche Reise beginnen kann.

Pokémon:
Plinfa (m) (Attacken: Heuler, Blubber, Nassmacher, Schnabel)
Feurigel (m) (Attacken: Tackle, Rauchwolke, Glut, Ruckzuckhieb)
Taubsi (w) (Attacken: Tackle, Sandwirbel, Windstoss, Ruckzuckhieb)

Spezialisierung: Mentalist

Name: Sarah Claymen
Alter: 16
Geschlecht: Weiblich

Spezialisierung: Botanikerin

Pokemon:
Waumpel (weiblich, Lv 15): Puderabwehr: Tackle, Fadenschuss, Giftstachel, Käferbiss. Spitzname: Honey
Endivie (weiblich, Lv. 17): Notdünger: Tackle, Giftpuder, Rasierblatt, Synthese. Spitzname: Flower
Fukano (männlich, Lv. 18): Bedroher: Biss, Brüller, Rechte Hand, Flammenrad. Spitzname: Berry

Aussehen:
Sarah ist 1,60 m groß und hat eine schlanke Figur. Zudem noch kastanienbraune Locken, die ihr bis zur Taille reichen. Damit sie ihr nicht ständig ins Gesicht fallen, hat sie sie mit einem gehäkelten Stirnband gebändigt. Sie hat braungrüne Augen. Ihre Kleidung besteht meist aus einer praktischen Jeans oder im Sommer eine Stoffhose. Röcke oder gar Kleider sind für sie ein absoluter Graus. Als Oberteil bevorzugt sie entweder einen grünen Pullover oder T-Shirt. Das Mädchen trägt außerdem fast immer Turnschuhe. Die sind bequem und das muss reichen. In ihrem Rucksack, bewahrt sie alle wichtigen Dinge auf. Wie zum Beispiel Kleidung zum Wechseln, Pflegemitteln, Beutel mit Beerensamen, Pokébälle und andere Kleinigkeiten.

Charakter:
Sie kann Streit und Unstimmigkeiten nicht ausstehen. Wenn so was ansteht, dann bemüht sie sich diesen zu schlichten. Sie ist von Natur aus hilfsbereit und falls jemand in einer Notlage steckt, versucht sie ihr möglichstes um zu helfen. Ihre freundliche und höfliche Art kommt gut bei anderen an. Am liebsten hält sie sich in der freien Natur auf und beobachtet die Umwelt. Zu Sarahs Schwächen gehören, dass sie manchmal zu naiv ist und nicht erkennt wenn jemand böses Spiel mit ihr treibt. Sie will auch in jedem Menschen das Gute sehen, obwohl andere es längst anders sehen. Sie kann große Menschenmassen nicht wirklich leiden und in kleinen Räumen fühlt sie sich zu eingeengt. Die Natur ist ihr sehr wichtig und sie kann auf die Barrikaden gehen, falls jemand diese wissentlich verschmutzt.

Geschichte:
Sarah kommt aus Wiesenflur City, in der ihre Eltern eine kleine Gärtnerei beitreiben, die Biopflanzen anbaut. Von ihnen hat sie ihre Liebe zur Pflanzenkunde beigebracht bekommen. Schon früh wurde sie in die Arbeit mitein gebunden und sie machte ihr großen Spaß zu sehen wie alles ohne künstliches Zutun wächst und gedeiht. Sogar Pokemon ließen sich dort ab und zu sehen und das war ein gutes Zeichen. Wenn manche es übertrieben, wurden diese verjagt aber nie wissentlich verletzt. Sarah sollte später mal die Gärtnerei übernehmen und lernte daher fleißig alles was dazu zu wissen gab.
Ihre Liebe galt auch schon immer den Pokémon. Sie durfte auch schon eines halten, aber sie wusste nicht welches. Alle waren in ihren Augen was ganz besonders. Nun eines Tages entdeckte sie, ein geschwächtes Waumpel dass am Rand eines Kohlkopfbeetes lag. Ein paar Schwalbinis flatterten um es herum. Sarah verjagte den Schwarm, nahm das Waumpel mit und päppelte es auf. Das kleine war ein Weibchen und wollte sie nach ihrer Genesung nicht mehr verlassen. Da das Pokémon eine Schwäche für Honig entwickelt hatte, nannte Sarah sie einfach Honey. Sie hatte das kleine in ihr Herz geschlossen und wollte sich auch nicht mehr von ihr trennen. Am liebsten kroch Honey auf ihrer Schulter herum und beobachtete von dort aus die Lage.
Als sie dann im Alter von 16 Jahren endlich auf Reisen gehen sollten, schenkte ihre Eltern ihr einen noch jungen Fukanorüden namens Berry. Er soll sie in Notlagen beschützen. Der kleine jedoch nahm seine Rolle, die ihm zugedacht war, nicht wirklich ernst. Er liebte es zu spielen und hat eine Vorliebe für Beeren entdeckt. Sarah hat bald erkennt, dass er einen guten Geruchsinn für Beeren entwickelt hatte. Er akzeptierte Sarah nicht immer als seine Trainierin und missachtet manchmal einen Befehl, doch wenn er das Gefühl hat, dass sie in Gefahr war, dann ist er schnell zur Stelle.
Eines Tages fragte sie ein Junge, ob sie ein Endivie gesehen hatte, es wäre ihm abgehauen und er mache sich Sorgen um es. Sie verneinte, bot ihm aber an bei der Suche zu helfen. Der Junge nahm das Angebot an. Sie durchsuchten die Umgebung bis Berry es gefunden hatte. Kaum hatte es den Jungen enteckt, schon wollte es wieder fliehen. Zu Sarahs Schrecken entdeckte sie auch bald den Grund dafür. Der Junge hatte ein Magmar gerufen und wollte das kleine dafür dass es abgehauen ist bestrafen. Das durfte sie auf keinen Fall zulassen, doch sie brauchte kein Wort sagen, denn Berry sprang vor Endivie um es zu beschützen. Sarah stellte sich daneben. Zuerst wollte dieser trotzdem angreifen, kam dann aber zur Überzeugung dass sich sowas nicht lohnen würde und verschwand wieder. Er zerbrach dabei den Pokéball. Sarah versuchte das Vertrauen von dem Weibchen zu gewinnen und es gelang ihr auch dass sie es fangen konnte. Nur langsam würde es sich erholen, aber sie hatten ja genug Zeit dafür.

Name: Chloe Jackson (Deckname im Hoenn RPG: Chloe Smith)

Geschlecht: weiblich

Alter: 20 (+)

Aussehen:

Chloe ist weder besonders moppelig noch ein Superschlankes Topmodel, eher so normaler Durchschnitt der Leicht variiert je nachdem ob gerade eine festliche zeit ist in der mehr gegessen wird und man nicht so viel haut zeigen muss wie gegen Ende des Jahres oder eine zeit ist in der man sich öfters mal mit luftigem Style unter Menschen befindet wie an Stränden im Sommer. Sie hat Schulterlanges blondes leicht welliges Haar, hellblaue Augen und trägt eine Brille. Ihr Kleidungsstil ist auch eher etwas was sie täglich spontan entscheidet worauf sie Lust hat ohne auf irgendwelche Modetrends abzuzielen. Zum Beginn ihrer Reise ist es eine Schwarze Jeanshose mit “used Look”, also Stylischen Löchern direkt am Kniebereich. Ein Weißes Eng anliegendes Tanktop, welches ihre Oberweite mehr betont als es eigentlich müsste, auf dem das Motiv eines Gardevoir gedruckt ist als Anlehnung an Melody, das erste Pokémon ihres Vaters und damit so etwas wie ihre kleine große Adoptivschwester. Zusätzlich zum Tank Top trägt sie noch ein Rot Schwarz Kariertes Hemd das aber nicht zugeknöpft ist so das man immer das darunter liegende Top erkennen kann.

Eigenschaften: Chloe ist die Art Mensch die anderen klar ihre Meinung sagt, manchmal auch ungefragt. Wer sie Dumm anmacht wird ebenfalls dumm angemacht und die einzigen Personen die ihr etwas vorschrieben dürfen sind ihre Eltern. Sie ist auch kein Modepüppchen das sich allzu sehr um ihr aussehen kümmert und packt lieber direkt an wenn es was zu tun gibt.

Beschreibung/Geschichte: Sie ist die Tochter von Daniel und Anastasia Jackson und kommt eigentlich 20 Jahre aus der Zukunft, zumindest in der Welt in der Sie geboren wurde. Bei einem Besuch ihres Bruders, der eine Archäologische Erkundung begleitet, wurde ein Uralter mysteriöser Mechanismus in Gang gesetzt der Sie mehrere Dutzend Jahre in der Zeit zurück versetzte, das Problem an der Sache war nur das sie nicht nur in einer anderen Zeit sondern sogar in einer anderen, parallelen Version ihrer Welt gelandet war, wie sie anhand einiger Schulhistorischen Andersartigkeiten feststellen musste. Auch schien sie seit dem Unfall nicht länger zu altern oder wenn sie es tat dann extrem langsam da sie nun schon fast 2 Jahre in dieser Welt feststeckte und noch genauso aussieht wie am Tag ihres Verschwindens. In den 2 Jahren die bisher vergingen versuchte sie ähnliche Ruinen wie die die sie her brachten aufzuspüren in der Hoffnung zu ihrer richtigen Familie zurückzukehren. Schwer war es nur zwischen den Regionen zu wechseln so komplett ohne gültige Ausweispapiere, zum Glück konnte sie durch ihre Pokémon ein Wenig improvisieren was das Reisen anging. Ihre aktuelles Ziel war die Hoenn Region, in der, wenn sie die Erzählungen ihrer Eltern richtig in Kopf hatte, sich sowohl einige alte Ruinen befinden als auch, mit einer geringen Chance, alternative Versionen ihrer Eltern die sich etwa zu dieser Zeit auf einer Reise befinden sollten um das Legendäre Pokémon Deoxys aufzuspüren. Sie hat extra auf diesen Moment gewartet die Hoenn Region zu bereisen um zu sehen ob ihre Eltern auch in dieser Welt zueinander gefunden haben und wie sie eventuell früher mal gewesen waren.

Pokémon:

1: Lapras *Shelly*

weiblich lvl 18 Panzerhaut

-hat den move Antikkraft von Chloe beigebracht bekommen.

Ihr erstes komplett selbst gefangenes Pokémon und auch Wassertransportmittel #1. Anfangs ein fast unzähmbarer störrischer Wildfang aber mittlerweile treuer Weggefährte.

2: Alola Vulpix *Rumo*

männlich lvl 17 Schneemantel

Einer der Welpen aus Salas Wurf bei dem die Eigenarten des Alola Klimas sich bei der Geburt durchgesetzt haben wodurch er zu einem Eistyp wurde. Er brennt dafür geradezu wenn es darum geht Kämpfe auszutragen. Ein Geschenk ihrer Mutter.

3: Dartiri Dartignis *Echo* ( Ekko ausgesprochen)

männlich lvl 17 Flammkörper

-hat 1 Bonuslevel in der Granithöhle beim ersten Schurkenfight erhalten und sich kurz darauf entwickelt

Ein Nachkomme von Agni, dem Fiaro ihres Vaters. Liebt es frei herumzufliegen und macht sich eher weniger aus Kämpfen und versucht diese zu vermeiden wann immer möglich, mit einer der gründe warum es sich noch nicht entwickelt hatte als Chloe teil der Gruppe wurde.

Spezialisierung:

Tutorin, bisher bekannter move: Antik Kraft.

Da dieser Angriff wohl der Auslöser für den Ruinen Mechanismus war tat sie ihr bestes eine Möglichkeit zu finden diesen Move ihren Pokémon beibringen zu können. Ein Glück für sie war ihre Mutter eine begnadete Tutorin und hat ihr schon früh die Grundlagen für das Tutorentum gezeigt.

Hobby Indiana Jane (Mixtur aus Archäologe und Tutor)

-Kompetenzkombination: Entdecken und Unterstützen

-Was macht es: Lesen/deuten/interpretieren von alten Schriften/Wandmalereien etc., lernen neuer Tutoren Moves exklusiv durch alte Schriften/Malereien etc. (Würde Theoretisch alles beinhalten was mit altertümlichen Dingen zu tun hat inklusive Ausstellungen in Museen)

-Flavortext: Man wird Chloe wohl niemals dabei antreffen "sorgsam" nach Fossilien oder anderen Relikten zu suchen sofern dies für ihre eigenen Ziele nicht unabdingbar ist, dafür hätte sie einfach nicht die Geduld. Dafür hat sie sich aber, um irgendwann wieder nach hause zu kommen, durch Selbststudium und kontakt mit richtigen Archäologen das lesen, verstehen, schreiben und teils auch aussprechen einiger oft auftauchender Antiker Schriften selbst beigebracht. Eine der ersten praktischen Entdeckungen war das manche alte Ruinen und Ausstellungen mal mehr mal weniger gut erhaltene Aufzeichnungen enthielten wie man verschiedenen Pokémon bestimmte Techniken beibringen konnte. Sie fand bereits einige Dutzend Anleitungen die sie sich aber allesamt nicht merkte weil sie selbst, solange sie alleine reiste, nicht davon Profitieren konnte. Lediglich die Antikkraft, die auch der Schlüssel zu so einigen Ruinen Mechanismen war, wurde sich bisher so sehr gemerkt das sie diese Technik nie mehr vergessen könnte, selbst dann wenn keines ihrer bisherigen Pokémon diesen Move hätte lernen können. Zu ihren Glück war ihre Mutter eine Tutorin und sie konnte einige der Grundlagen die sie als Kind lernte damit gut zum Einsatz bringen.

Legen wir los.

Geschlecht: männlich
Alter: 22 Jahre
Aussehen: Siegfried ist 186 cm groß, hat kurze, braune Harre, blaue Augen und einen eher gelangweilten Gesichtsausdruck, der einen Hauch von Ernsthaftigkeit in sich trägt. Sein Körper ist schlank gebaut und gut trainiert. Nicht unbedingt wie ein Muskelprotz sondern zwischen normal und Muskelprotz. Jedoch ist dies unter seiner Kleidung gut versteckt. Sollte ihn jemand doch ohne Kleidung sehen, so wird er eine Brandnarbe und eine sonnenförmige Verletzung auf seiner Brust und Rücken sehen.

Siegfried trägt einen dunkelblauen Mantel, der bis an seine Unterbeine reicht, ein graues T-Shirt, eine blaue Jeans und einen schwarz-grünen Hüft-Gürtel mit Seitentasche. Passend zum Gürtel trägt er schwarz-grüne Halbschuhe mit zwei herausstechenden, grünen Streifen an der Seite, die von der Sohle weg führen. Seine Pokebälle sind an seinem Gürtel befestigt.

Eigenschaften: Siegfrieds soziale Aktivitäten sind niedrig. Er redet nicht sehr gerne mit Fremden oder denen, die er nicht mag. Er zeigt auch nicht sehr viele Emotionen. Für gewöhnlich hat er einen gelangweilten Gesichtsausdruck, der einen Hauch von Ernsthafigkeit versprüht. Allerdings kann sich unter bestimmten Umständen sein Verhalten auch ändern, z. B. wenn er einen zeitweiligen Partner hat oder einen Pokemon begegnet, das wichtig für eine Mission ist. Abgesehen davon achtet er auch auf die Gestik und Gefühle anderer. Es ist entsprechend nicht sehr einfach, ihn ohne Erfahrung anzulügen. Er hat auch keine Intuition sich irgendwelche Freunde zu machen. Er bevorzugt es alleine zu Arbeiten.
Beschreibung/Geschichte: Siegfried begann seine Reise vor 4 Jahren in Einall, nachdem ein älterer Herr ihn seinSerpifeu überlassen hatte. Nach 2 Jahren begab sich der Trainer nach Sinnoh, interessiert daran was über das Gottpokemon Arceus herauszufinden. Doch am Ende ging er mit gesenktem Kopf zurück nach Hause. Seine Reise wollte er jedoch nicht beenden. Andere Regionen wollte er bereisen und Legenden erfahren. Sein treuer Partner Serpiroyale bliebt dieses mal Zuhause und erholt sich. Nebenbei kümmert es sich um den angelegten Garten.

Sein Kampfstil ist sehr einfach: Angriff ist die beste Verteidigung. Es passiert aber selten, dass er gegen andere Trainer kämpft, abgesehen von den Arenaleitern. Das liegt daran, dass er seine Pokemon nicht als Kampfwerkzeuge sieht, sondern als einen Teil von sich selbst. Er behandelt sie mit großem Respekt und trainiert mit ihnen wann immer sich eine Möglichkeit ergibt. Und selbst wenn er gegen jemanden kämpft, hat er gegen unerfahrenen Trainern einen Vorteil. Er braucht keine Befehle zu geben. Seine Pokemon kämpfen selbstständig. Er ist lediglich ein Beobachter, der hin und wieder die Position seines Gegners durchgibt.
Gesprächsfarbe: color=#800080 "Text."
Spezialisierung: Mentalist

Pokémon: Die erlernbaren Attacken sind aus Alpha und Omega entnommen

Trasla(w):

Nickname: Melisa
Lvl. 18
Attacken:
-Teleport
-Konfusion
-Zauberblatt
-Säuselstimme
Fähigkeit: Fährte
Beschreibung: Melisa wurde von Siegfried gefunden, nachdem sie an einem Trampelpfad zusammengebrochen ist. Sie hat die Menschen immer als gemeingefährlich und böse eingestuft, da sie niemanden getroffen hatte, der ihre Kampfeslust toleriert hatte. Siegfried war der erste, der von ihrem Kampfgeist und roher Kraft beeindruckt war. Selbst nachdem sie ein Pokemon-Center in ein Schlachtfeld verwandelte. Nachdem die beiden einige Tage gemeinsam unterwegs waren und er sich um ihr Wohlbefinden gekümmert hatte, fasste sie einen Beschluss. Sie wollte an seiner Seite bleiben.

Melisa ist nicht nur Siegfrieds primäre Teampartnerin, sondern auch sein 2tes Gedächtnis, seine telepathische Gesprächspartnerin und Pokemon-Übersetzerin(Für den Augenblick). Für gewöhnlich sitzt sie auf seiner rechten Schulter, doch manchmal liegt sie in seinen Armen oder steht auf seinem Kopf. Sie ist nie in ihrem Pokeball. Eine Sache, die beide vereinbart haben.

Melisa hat auch eine Obsession mit anderer Trainer Traslas.

Flemmli(m):

Lvl. 18
Attacken:
-Heuler
-Kratzer
-Glut
-Schnabel
Fähigkeit: Großbrand
Beschreibung: Nachdem Siegfried einem Wissenschaftler bei seinen Forschungsarbeiten geholfen hatte, bekam er als Dankeschön das Feuer-Pokemon Flemmli. Es war dem Jungen sehr unangenehm ein Pokemon aufgedrückt zu bekommen, wollte aber nicht unhöfflich seien. Nach einiger Zeit haben die beiden gemerkt, dass ihre Kampfkunst gut miteinander harmoniert. Somit haben sie beschlossen gemeinsam auf Reise zu gehen und sind Freunde geworden.
Dieses Pokemon demonstriert gerne seine rohe Kraft in Kämpfen, versucht aber den Kampf fair zu halten. Z. B. annulliert es keine schwächeren Gegner. Allerdings hat sich in ihm eine Kampfeslust entwickelt, die er zum größten Teil kontrollieren kann. Starken Gegnern zollt er großen Respekt.

Karnimani(m):

Lvl. 18
Attacken:
-Kratzer
-Silberblick
-Aquaknarre
-Biss
Fähigkeit: Sturzbach
Beschreibung: Karnimani ist der fröhliche Buddy in Siegfrieds Team. Es hat den jungen Trainer und sein Team bei einem Training an einem Fluss getroffen und ist ihnen seitdem gefolgt. Es hat eher ein kindliches Verhalten, da es gerne mit anderen Pokemon spielt als kämpft. Auch in Kämpfen ändert sich dies nicht. Es weicht eher den Attacken mit kleinen Hüpfern aus, als einen sofortigen Konter-Angriff zu machen. Trotzdem sollte Karnimani nicht unterschätzt werden. Es kann genauso gut kämpfen wie die anderen beiden.

So Post bearbeitet. Falls etwas nicht stimmt, oder "unklarheiten" vorhanden sind, bitte eine PN an mich schicken. Danke.^^

Name: Claire Chartier
Geschlecht: weiblich
Alter: 20
Aussehen: Claire ist relativ klein, 168cm, und wäre in großen Menschenmassen ziemlich unauffällig. Ihr restliches Aussehen macht diese “Tarnung” zunichte. Sie hat feuerrote Haare, die sie oft zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet, da ihr sonst immer wieder Haare ins Gesicht fallen. Im Normalfall sind ihre Haare genau so wie ihr Gesicht mit Staub und Schmutz bedeckt, vorausgesetzt sie war mindestens eine Stunde im Freien. Ihr Gesicht ist eher herzförmig geformt und ihr Kinn ist relativ spitz. Die Nase der Jugendlichen ist relativ klein und ihr Gesicht ist mit Sommersprossen übersät. Üblicherweise sind diese aber kaum zu erkennen, da eine Schicht bestehend aus Schmutz und Staub diese überlagert. Die Augen sind in einem kräftigen Smaragdgrün und strahlen eine Aura des Enthusiasmus aus. Ihre Haut ist relativ bleich, obwohl sie die meiste Zeit im Freien verbringt. Die Gestalt ist zwar schlank, aber mehr sportlich, als dürr. Ihre Kleidung besteht aus einer abgenutzten Armeehose mit ziemlich vielen Taschen. Jedoch ist ihr diese etwas zu groß, so dass sie diese mit einem Gürtel festhält. Sonst würde sie alleine durch das Gewicht runtergezogen. Dazu trägt sie ein ärmelloses Top, das irgendwann einmal weiß gewesen sein könnte, aber das muntere wie eine Legende an. Dazu trägt sie, meistens um die Hüfte gebunden, die zur Hose passende Jacke. Diese trägt sie aber nur, falls es zu kalt werden sollte, da sie diese durch ihre Größe behindert. Als Schuhwerk bevorzugt sie feste Armeestiefel, um einerseits durch jedes Gelände zu kommen, andererseits sind diese auch Wasserabweisend und halten im Winter schön warm. Auch wenn es im Sommer ziemlich heiß werden kann.
Dazu hat sie einen für ihre Größe überdimensionalen Rucksack, in dem sie ihre gesamte Habseligkeiten und Funde aufbewahrt. Dementsprechend lässt sie diesen NIE aus den Augen.

Eigenschaften: Claire ist eine überaus nette Person, die grundsätzlich jedem hilft. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die Person sie mag oder nicht. Außerdem, ist sie extrem neugierig und will alles wissen. Dementsprechend kann man schon mal mit Tragen durchlöchert werden, wenn sie eine interessante Sache an einem findet. Ihr größtes Interesse liegt dabei in der Vergangenheit, vor allem Mythen und Legenden. Sie scheut nicht davor zurück, sich die Hände schmutzig zu machen, wenn dabei irgendwas für sie rausspringt oder sie rumbuddeln darf. Dabei ist es ihr egal, ob die Belohnung die Form von Wissen hat oder materiell ist. Allerdings ist sie auch überaus dickköpfig. Wenn sie sich einmal etwas in den kopf gesetzt hat gibt sie das nicht so schnell wieder auf. Außerdem besteht sie auf Freundlichkeit und ist in der Hinsicht extrem nachtragend Wenn man sie einmal beleidigt und sich nachher nicht entschuldigt ist man bei ihr unten durch. Weiters ist sie eine unverbesserliche Optimistin, sie sieht in allem und jedem das Gute und lässt sich von nichts runterkriegen. Ohne diesen Charakterzug wäre sie auch kaum so, wie sie ist. Auch wenn es eher nebensächlich erscheint, verträgt sie keinen Tropfen Alkohol.

Geschichte: Claire wurde in der östlichen Gegend von Kalos (= Elsass) geboren. In ihrer Familie ist eigentlich schon Tradition, in irgendeinem Gebiet zu forschen. Ihre Mutter Marianné, 53, arbeitete als Chemikerin bei einem großen Pharmakonzern, ihr Vater Jacques, 55, als Astrophysiker. Diese Richtung der Forschung hatte sie allerdings nie wirklich interessiert. Anstatt stundenlang an einem Fernrohr zu sitzen oder Reagenzgläser zu beobachten ging sie lieber raus in die Natur und erkundete die Umgebung. In der näheren Umgebung gab es zahlreiche Höhlen zu erkunden, teilweise sogar mit Malerei der ersten Einwohner von Kalos. Diese Höhlen standen natürlich unter Denkmalschutz, aber trotzdem hielt sie sich oft in diesem auf, auch wenn sie dafür ihr gesamtes Taschengeld opferte. Aber schon nach wenigen Wochen kannten die Wachen sie und ließen sie gratis hinein. Stundenlang saß sie in der Höhle vor den Zeichnungen und studierte sie. Ihre Eltern unterstützten ihr Hobby, so weit es eben möglich war. Immer länger blieb sie aus und zog sich nahezu komplett in die Höhlen zurück, hatte nurmehr Kontakt zu ihren Eltern und einigen wenigen Verwandten. Der Grund? In ihrer schule wurde sie einerseits wegen ihrem Aussehen und wegen ihren guten Noten, andererseits wegen ihrer sexuellen Neigung hin zu Frauen gemobbt. Trotzdem änderte das nichts an ihrem Charakter, sie blieb das Selbe nette Mädchen wie vorher, das jedem half, sie zog sich nur von den anderen zurück. Eines Tages, als sie eine der kleineren Nebenhöhlen
erkundete, fand sie während einer Pause ein total verängstigtes und verletztes Nidoran. Nach einiger Zeit und der Hälfte ihres Proviants schaffte sie es, das Pokémon mitzunehmen und wieder aufzupäppeln. Mit der Zeit fand sie heraus, dass es von einem Trainer aus Kanto als Baby ausgesetzt worden war. Nach einiger Zeit hatte sie das volle Vertrauen des Pokémon, das fortan ihr Begleiter war. In selbiger Höhle, in der sie das Nidoran fand, buddelte sie in der nächsten Zeit herum und fand auch einige mehr oder minder wertvolle Schätze. Zu dem Zeitpunkt hatte sie schon länger den Beschluss gefasst, Archäologin zu werden. Vor einigen Wochen bekam ihr Vater dann ein sehr gut bezahltes Angebot des Raumfahrtzentrums Moosbach City aus der Hoenn - Region, wodurch die gesamte Familie dorthin übersiedelte. Dort hatte sie dann die Wahl: entweder sie fing mit ihrem Gymnasialabschluss aus ihrer Heimat ein Studium an oder sie holte die Reise, die sie zugunsten der Schule jahrelang aufgeschoben hatte, nach. Sie entschied sich für letzteres und begann ihre Reise von Megarost City aus. Nahezu direkt am Anfang der Reise fing sie mit einem ihrer ersten Pokébälle ein Nincada. Aktuell befindet sie sich auf dem Weg von Metarost nach Blütenburg City und hat gerade den Blütenburgwald durchquert.

Pokémon:

Nidoran♂, Level 19 - Entwicklung zu Nidorino ausstehend
- Name: Azeth
- Beschreibung: Azeth ist ein sehr neugieriges Pokémon, das in der Hinsicht perfekt zu seiner Trainerin passt. Er ist sehr ehrgeizig und hat einen mindestens so großen Dickschädel wie seine Trainerin. Das Nidoran liebt süße Beeren über alles und würde alles tun, um diese zu bekommen.
- Fähigkeit: Giftdorn
- Attacken: Schnabel, Doppelkick, Silberblick, Giftstachel

Nincada, ♀, Level 17
- Name: Zephyr
- Beschreibung: Im Gegensatz zu Azeth ist Zephyr relativ faul und liegt gerne in der Sonne herum. Zwar zeigt es in Kämpfen vollen Einsatz, aber außerhalb dieser ist es fast unbrauchbar. Bei Grabungsarbeiten kann es dennoch sehr gut helfen, vor allem beim Ausgraben von kleineren Sachen.
- Fähigkeit: Facettenauge
- Attacken: Lehmschelle, Blutsauger, Sandwirbel, Kratzer

Spezialisierung: Archäologe

Inventar:

Wunschregion: Hoenn vorzugsweise, wenn es sein muss auch Sinnoh

Name: Matthew

Geschlecht: männlich

Alter: 21

Aussehen: Er hat dunkelblonde, kurze Haare, graue Augen und ist 1,78m groß. Er trägt ein dunkelrotes, langärmeliges Hemd, dazu eine schlichte, schwarze Krawatte, eine schwarze Jeans und schwarze Turnschuhe mit roten Schnürsenkel. Er bevorzugt Hemden und hat eine Vorliebe für schwarz und rot. Zusätzlich hat er einen Seesack in dem sich alle wichtigen Gegenstände befinden die er dabei hat.

Eigenschaften:

Er ist misstrauisch und es dauert bis man sein Vertrauen gewinnt. Er ist auch geheimnistuerisch wenn es um seine Vergangenheit geht oder andere persönliche Informationen. Matthew kann ziemlich charmant sein und als Mitglied einer Verbrecherfamilie hat er ein paar kriminelle Grundlagen drauf (Schlösser knacken, Taschendiebstahl und kleine Einbrüche). Dank seiner nicht legalen Aktivitäten hat er gelernt immer auf der Hut zu sein und seine Umgebung immer gut im Auge zu behalten, damit er von niemandem überraschend geschnappt wird.

Beschreibung/Geschichte:

Matthew ist Teil einer Familie von Verbrechern, die in Dukatia City in Johto ihr Unwesen treibt. Von Taschendieben über Trickbetrügern bis hin zu Einbrechern ist alles dabei. Dadurch ist er schon früh kriminell aktiv geworden. War er anfangs noch interessiert, hat er mit der Zeit immer weniger Gefallen daran gefunden. Es machte ihm zwar Spaß den ein oder anderen übers Ohr zu hauen oder einen kleinen Diebstahl hier und da zu begehen, doch er war nie so begeistert davon wie der Rest seiner Familie. Natürlich hätte Matthew das seiner Familie gegenüber nie zugegeben. Trotz allem lag sie ihm am Herzen. Mit 17 wurde einer seiner Freunde überfallen und ausgeraubt. Da er sich damit auskannte wie Verbrecher dachten, war es kein Problem für ihn den Schuldigen zu finden. Dabei merkte er dass er Gefallen daran hatte Verbrecher zu schnappen. Da er der Polizei allerdings nicht traute und sein kriminelles Leben auch nicht komplett aufgeben wollte, entschloss er sich seine Dienste jedem anzubieten der dafür zahlen konnte. Egal ob legal oder nicht. Er verheimlichte dies allerdings vor seiner Familie da er genau wusste dass sie das niemals dulden würde. Dabei hielt er sich immer an seine eigenen Regeln die er nicht brechen wollte. Er schaffte das auch ein paar Jahre lang bis er beauftragt wurde ein gestohlenes Gemälde zurück zu holen. Wie sich herausstellte war seine Schwester dafür verantwortlich. Sie wollte es verkaufen und mit dem Geld auf Reisen gehen um ein neues Leben zu führen abseits ihrer Familie. Matthew wollte den Wunsch seiner Schwester nicht zunichte machen, daher sagte er seinem Auftraggeber er hätte es nicht gefunden und dass das Gemälde vermutlich verloren war. Aufgebracht über Matthew's Scheitern erzählte er seiner Familie von seinen Aktivitäten. Seine Familie war überhaupt nicht begeistert und stellte ihn vor die Wahl: Entweder er war nur noch kriminell oder er würde verstoßen. Da er sein Leben nicht ändern wollte, weigerte er sich und verließ Johto. Seine Schwester gab ihm das Geld das sie für den Verkauf des Gemäldes bekommen hatte, da sie sich verantwortlich fühlte für seine Lage. Matthew wollte es ihr zwar ausreden doch sie bestand darauf und mithilfe des Geldes konnte er in Hoenn neu anfangen. Er reist dort von Stadt zu Stadt und arbeitete für jeden der sich seine Dienste leisten konnte. Matthew hatte immer noch Kontakt zu seiner Schwester und ab und zu bekam er Briefe von ihr die von einem Kramurx überbracht wurden.

Pokémon:

"Rose", weiblich

Level 18

Fähigkeit: Giftdorn

Attacken: Absorber, Wachstum, Sorgensamen, Stachelspore

Herkunft: Rose war sein erstes Pokémon das er von seinen Eltern bekam. Das Pokémon hatte sich in ihren Garten verirrt und wurde von seiner Mutter gefangen. Er hatte sich darüber gefreut, doch fand dann heraus dass es eine Familie hatte, die es vermisste. Er hatte Mitleid und gab ihren Eltern das Kleine zurück. Doch er schaute immer wieder nach dem Knospi und sie freundeten sich sogar an. Eines Tages folgte es ihm und half ihm sogar dabei vor einer Frau zu entkommen die er beklaut hatte, indem Rose sie mit Stachelspore aufhielt. Matthew war dem Knospi sehr dankbar und fragte ob es nicht Lust hätte bei ihm zu bleiben doch dieses Mal freiwillig. Es willigte ein. Selbst nachdem Matthew sich entschied Johto zu verlassen, blieb es bei ihm.

"Lux", männlich

Level 10

Fähigkeit: Glückspilz

Attacken: Ruckzuckhieb, Doppelteam, Abschlag, Silberblick

Herkunft: Matthew ist dem Absol im Blütenburgwald begegnet. Es wurde gerade von einem reisenden Trainer gepflegt da es schwer verletzt war. Lux war nur auf Reisen und wurde von ein paar Einwohnern von Blütenburg City entdeckt. Sie hatten Angst dass eine Katastrophe die Stadt heimsuchen würde, wenn sie es nicht loswerden sollten. Keiner von ihnen wusste das Absol Katastrophen vorhersehen und sie nicht verursachen. Der Trainer der es fand war ein erfahrener Mentalist und konnte so von dem Absol direkt erfahren was passiert war. Als Matthew das hörte war er sehr wütend und wollte die Verantwortlichen eine Lektion erteilen, doch Lux wollte das nicht. Matthew half das Pokémon zu verarzten und befreundete sich mit ihm. Als es wieder gesund war beschloss das Absol sich Matthew anzuschließen. Es hat eine Narbe die über das linke Auge geht.

"Steel", männlich

Level 16

Fähigkeit: Mitnahme

Attacken: Mogelhieb, Klauenwetzer, Kratzer, Metallklaue

Herkunft:

Matthew erfuhr dass ein Sammler ein Poke-Ei von einem reisenden Händler kaufen wollte. Das Ei sollte aus einer weit entfernten Region stammen. Noch dazu war der Sammler bekannt dafür nur seltene Pokémon zu sammeln um sie dann auszustellen wie Trophäen. Matthew dachte sich dass das Pokémon es bei ihm bestimmt besser hatte und er konnte sich auch nicht die Gelegenheit entgehen lassen so ein seltenes Pokémon zu sehen. Kurz nachdem er das Ei geklaut hatte wurde der Sammler von der Polizei wegen Misshandlung seiner Pokémon festgenommen. Dadurch gab es niemanden der das Ei weiter suchen würde. Daraus schlüpfte dann das Galar-Mauzi. Er musste erstmal etwas recherchieren bis er herausfand um was für ein Pokémon es sich eigentlich handelte. Er war ziemlich überrascht als er erfuhr dass es eine andere Art von Mauzi war.

Wunschregion bleibt nur noch Hoenn übrig. 😁