Sammeltopic für kleinere Fragen zu Fanfictions

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Was genau ist nun deine Frage? :B


    Hatte ich doch gesagt:


    Zitat

    Wie ist eure Meinung zu dem Thema?


    Die Wortverwendung in einem Dialog ist in erster Linie natürlich von den Dialogführern abhängig, wie man z. B. auch hier seht gut nachlesen kann. Ein Mann im hohen Alter wird beispielsweise von einem Tor (törichter Mensch) sprechen, während ein Jungspund ihn als Trottel beschimpft. In meinem Fall läuft es eben auf letzteres Beispiel hinaus. Um manchen Streitgesprächen einfach mehr Ausdruck zu verleihen, bin ich wohl gezwungen, eben auf derlei - wie du es nennst - Kraftausdrücke zurückzugreifen. Die Frage, inwieweit dies in diesem Forum gestattet ist, hast du bereits beantwortet, dafür ein Dankeschön. Nur die Frage, wie ihr persönlich zu der Sache steht, ist noch offen und liegt mir sehr am Herzen. Rechtfertigt Glaubwürdigkeit den Einsatz von den oben erwähnten Begriffen? Wie seht ihr das? Sollte man trotz Allem versuchen, es zu vermeiden?


    @Cynda: Ich hatte diesen Post bereits fertig, als die Meldung über deinen Anschluss in die Diskussion kam, deshalb jetzt ganz kurz, um auf dich zurück zu kommen. Klar, ich werde natürlich nicht in die unterste Gosse hinabstoßen. In der Schiene, der oben erwähnten Begriffe könnte es aber sicher irgendwann hinauslaufen. Natürlich nicht dauerhaft - sollte klar sein. Es gab schon Stellen, an denen ich mit dem Gedanken spielte, aber bislang immer noch drum herum kam (eben mit etwas harmloseren Synonymen).


    Zitat

    Ansonsten aber erstmal, Respekt an dich, dass du da nachfragst.


    Ich bin hier eigentlich schon Stammgast und scheue mich i. d. R. auch nicht zurück, bei Problemen nachzufragen. Leben und lernen ;).

  • Ich finde, jeder hat dabei sein eigenes Maß, wie man damit umgeht.
    Du solltest für dich selbst entscheiden, wie weit du in deiner Geschichte gehen möchtest. Zensur allerdings (solltest du immer im Hinterkopf behalten) ist in Literatur ein no-go ;) Gerade Literatur ist dazu da, seiner Meinung Ausdruck zu geben - auch wenn das manchmal durch Kraftausdrücke geschieht.
    Der eine (wie Cynda) ist persönlich strikt gegen die Verwendung solcher Ausdrücke - ich selbst halte es für eine normale Sache und verwende es auch nur "zu gerne".


    Wie gesagt, deine eigene Entscheidung ist da am wichtigsten; und die Meinung deiner Leser wohl auch wichtiger, was? Vielleicht testest du es ja einfach einmal aus und richtest eine direkte Frage an die Leser, wie sie die Szene fanden (: Dann kriegst du schon das nötige Feedback, angemessen zu deiner Fanfiction.

  • Tut mir leid, dass ich mich hier auch noch einmische, aber ich wollte nur mal anmerken, dass man "Jugendgefährdendes" auch im Startpost anmerken kann/darf/soll ... vielleicht sogar muss.


    Du sollst dich ja gerade einmischen. Darum geht es mir ja. Ich möchte Meinungen von Leuten mit (persönlicher) Erfahrung hören.


    Oh, ja: Mir ist bei meinen Werken die Meinung von meinen Lesern sehr wichtig, wobei ich auch gerne mal meinen Kopf durchsetze und nicht auf jede Bitte anspringe. Ich werde mal im späteren Verlauf der Geschichte den Sprung wagen. Mal schauen, wie es sich bewerkstelligen lässt. Danke euch.

  • @ Riako: Mh... also etwas im Nachhinein zu zensieren ist vielleicht gut, vielleicht schlecht. Ich muss gestehen, ich maße mir hier kein Urteil an, aber ich bin dafür, dass man Jüngere doch vor dem ein oder anderen schützt, bis sie mental dazu bereit sind. ;D Ich persönlich bin ja der Ansicht, dass man als Autor selbst schon wissen sollte, wie weit man geht und ob man einige Szenen, die im Kopf vielleicht vorhanden sind, nicht doch lieber aus der Arbeit herauslässt. Aber gut, meine Meinung, nur am Rande erwähnt. =)


    @ Eagle: Also solange es in der oben genannte Schiene und bei den oben genannten Beispielen bleibt - allerdings wäre hier Spasst wieder öhm diskriminierend (was für mich persönlich ein Grund ist, bestimmte Ausdrücke nicht zu verwenden, weil ich damit unabsichtlich eigentlich andere beleidigen könnte. ;D) - habe ich persönlich und als Moderator damit jetzt keine Probleme. Es sollte halt im Rahmen des guten Geschmacks bleiben, mehr Einschränkungen gibt es von uns nicht solange halt die allgemeinen Regeln eingehalten sind, aber da hast du sicherlich keine Probleme. =)
    Leben und Lernen, gute Einstellung. ;D

  • Ab sofort ist es jedem User erlaubt auf Fragen zu antworten, falls dieser die Antwort weiß. Natürlich können auch andere User z.B. Startposts bewerten oder Prologe lesen und ihre Meinung dazu schreiben; viele Meinungen sind immer besser als nur eine.

  • Hallöle, der kleine Stammgast meldet sich wieder. :3


    Ich habe eine kleine Frage, denn ich wollte in nächster Zeit ein kleines Projekt starten. Nya, ist mehr eine kleine Herausforderung in Form einer Nacherzählung von dem "Twilight Princess", denn ich werde mich das erste mal zwingen in der Ich-Perspektive zu schreiben. Geplant sind bis jetzt ca. 3 Kapitel, was ja eher auf eine Kurzgeschichte hinweist, nicht auf eine richtige Story. Da es nur ein Projekt wird, will ich in den drei Kapiteln vom Anfang der Geschichte bis hin zur Verwandlung schreiben. Aber in welche Rubrik gehört es dann? Fanfiction, da ja Kapitel vorhanden sind, oder lieber Kurzgeschichte, da es wenige sind?


    Liebe Grüße


    Riako
    Danke dir!

  • Fanfiction.
    Eine Kurzgeschichte besteht nie aus Kapiteln - Von daher kann man den Bereich ausschließen und es bleibt nur noch der übliche FF-Bereich offen ;)


    (Es wäre aber in dem Sinne nicht "verboten", wenn du es in den "Kurzgeschichten"-Bereich packst, allerdings wäre es von der Logik her eindeutig im FF-Bereich besser aufgehoben.)

  • Da hätte ich noch eine Frage, nämlich folgende:


    Wie kann ich meine Story, die bereits existiert und auch zwei Kapitel aufweist, in den inaktiven Bereich verschieben lassen? Und wann würde sie ganz gelöscht werden, denn irgendwann würde ich sie ja wieder aufnehmen wollen. Tut mir echt leid, wenn ich das irgendwie in den Regeln oder so übersehen hab, aber ich finde darauf keine Antwort. =(


    Liebe Grüße


    @Maj
    Danke!

  • Wenn du eine FF verschieben lassen willst, schreib einfach eine Moderatorin/Forenhelferin des Bereichs (Akatsuki, Cyndaquil, Lauriel) an und bitte sie darum. Du kannst natürlich auch den Startpost/deinen letzten Beitrag in dem Topic einfach mit dem "Melden"-Button melden - und in die Begründung schreiben, dass du die FF gerne in den inaktiven Bereich verschoben hättest.
    Generell werden FFs nach sechs Monaten in den inaktiven Bereich verschoben und nach weiteren sechs Monaten (gesamt also ein Jahr seit dem letzten Kapitel bzw. Beitrag) gelöscht. Davor aber wird der Autor benachrichtigt, reagiert er nach zwei Wochen nicht, wird die FF endgültig gelöscht.
    Zweiteres wird aber in den Infotopics der inaktiven Bereiche erklärt.

  • habe eine kurze frage.
    bin dabei eine FF aus dem englischen zu übersetzen- die ich natürlich nicht selbst geschrieben habe.
    Dürfte ich sie dann im passenden bereich veröffentlcihen (mit copyright hinweis und so, habs ja nicht selbst geschriben)

  • Nun, das "Klauen" anderer Texte ist verboten und ich bin mir fast sicher, der Autor der FF, die du übersetzt, möchte das wahrscheinlich auch nicht, dass du sie verwendest. Selbst wenn du Copyright angeben würdest, hier stellst du besser nur selbstverfasste Texte on ^.-

  • Ja, auch Komitee-Mitglieder sind bekanntermaßen nur Menschen, weswegen auch sie folglicherweise nicht alles auf ihrem Gebiet wissen können. Ich habe eine in meinen Augen recht komplexe Frage, auf die es allerdings möglicherweise eine ganz einfache Antowort gibt. Wie der Titel bereits aussagt, geht es hier um den Tempus Vergangenheit bei der Ich-Form-Erzählperspektive.
    Man stelle sich also vor, dass der Erzähler aus seiner Sicht erzählt (wer hätte das gedacht). Nun greift er während des Erzählens (kein Dialog) beispielsweise folgendes Thema auf:


    Ich ging gerne zum Chinesen essen, kann ich euch sagen.
    So, alles schön und gut. Was aber, wenn er nicht nur damals gerne zum Chinesen ging, sondern es auch noch heute gerne tut. Das Heute bezieht sich also auf das Hier und Jetzt. Der Zeitpunkt, zu dem er die Geschichte erzählt. Wird nun aus der einfachen Vergangenheit richtigerweise die Gegenwart?
    Ich gehe gerne zum Chinesen, kann ich euch sagen.


    Um des auf den Punkt zu bringen: Welchen Tempus muss ich in Erzählungen bei Dingen anwenden, die noch immer existent sind.


    Weiteres Beispiel gefällig?
    Mir lag (damals) fiel an Maria.
    Mir liegt (noch heute) fiel an Maria.


    Es war und es ist so.

  • Also ich kann es dir jetzt sagen, so, wie ich es immer gehandhabt habe und es hat bisher nie jemand kritisiert bzw hat es sich in irgendeiner Art und Weise falsch angehört/gelesen (ich habe im Grunde auch ein relativ verlässliches Sprachgefühl).
    Die einfachste Lösung erscheint mir hier, einen Satzteil zu ergänzen, um es ma auf deinem Beispiel anzuwenden:


    "Mir lag schon immer viel an Maria."


    So könntest du dieses kleine Hindernis, denke ich, umgehen. Jedoch, und da hast du völlig recht, ist der Zeitpunkt, von dem aus die Geschichte erzählt wird, das Hier und Jetzt - in dem Fall aber die Vergangenheit, aus der du bereits vorher geschrieben hast. Du könntest nämlich genauso gut schreiben:


    "Mir lag noch heute viel an Maria."


    Das ist imo ebenso richtig wie die erste Version und bringt es treffend auf den Punkt. Du musst bzw darfst hier nicht in die Gegenwartsform verfallen. Stell dir vor, die einfache Vergangenheit wäre die Gegenwart, du beschreibst es ja eigentlich immer so, als ereignete es sich jetzt gerade.
    So, ich hoffe, das hat dir so einigermaßen geholfen ^-^ Vielleicht können das andere auch noch etwas besser erläutern...

    LG

    ~ Emeraude ~

  • Heyho!


    Ich weiß nicht, ob es dafür eine "offizielle" regel gibt (bestimmt, lol), aber ich würde sagen, dass es im Wesentlichen auf die Situation ankommt.
    Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass es extrem verwirrend ist und auch schief klingt, wenn du plötzlich ohne Vorwarnung den Tempus wechselt. Sicherlich wäre bei einer anhaltenden Sache das Präsens richtig, aber...ach, ich benutze einfach mal dein beispiel:


    "Danach lud ich sie in ein Restaurant ein. ich liebe chinesisches Essen!"
    Das klingt meiner Ansicht nach etwas seltsam. Der Tempuswechsel ist so abrupt, weißt du? Er sollte durch irgendetwas eingeleitet oder ausgeschmückt werden, sodass das verständlicher wird, dass der Protagonist von sich in diesem Augenblick erzählt:


    "Danach lud ich sie in ein Restaurant ein, da ich chinesisches Essen liebte - was ich auch heute noch tue!"
    "Ich liebe chinesisches Essen, kann ich euch sagen! Daher lud ich sie damals auch in ein restaurant ein."


    Am zweiten Beispiel hast du es schon gemerkt: Worte wie "damals", "Heute" etc. sind meiner Ansicht anch der Schlüssel, um das Problem zu lösen. Bei deinem 2. beispiel z.B.:


    "Maria liegt mir sehr am herzen. Und das war damals nicht anders gewesen."
    "Maria lag mir sehr am Herzen. Und daran hat sich nichts geändert/und das ist bis heute so geblieben."



    ich hoffe, du kannst damit was anfangen x3


    lg


    Jingsel

  • Hallo zusammen.


    Ich habe eine (wahrscheinlich) ziemlich doofe Frage wegen einer Formulierung. Ich möchte den Titel meiner Fanfiction etwas verbessern und bin dabei über ein Problem gestolpert.


    Welchen von diesen beiden Titeln kann ich gebrauchen?


    Die Kunst des wahren Hasses


    Die Kunst des wahren hassens


    Mir stellt sich diese Frage, da man ja normalerweise z.B. sagt: "Die Kunst zu lieben" Und nicht "Die Kunst der Liebe". Da ich aber unbedingt betonen möchte, dass es sich um den "wahren Hass" handelt, kann ich eben nicht nur schreiben "Die Kunst zu hassen". Aber der zweite Titel klingt irgendwie unglücklich. Gibt es das Wort "hassens" überhaupt :assi:



    Was meint ihr?

  • Huhu!


    "Des Hasses" klingt tatsächlich sehr unglücklich - wenn ich nicht irre, muss bei einer Formulierung mit "Die Kunst des..." sogar ein...Gerundium müsste das glaube ich sein, kommen, sprich:


    "Die Kunst des wahren Hassens" ("Hassens" als Nominalisierung in diesem Fall groß geschrieben.)


    Wenn man "des Hasses" schreiben würde, würde glaube ich die Bedeutung auch etwas verschoben: Als hätte der Hass eine Kunst inne, die er besonders gut beherrscht o.Ä.



    Ich hoffe, dass dir das ein wenig geholfen hat.



    Liebe Grüße,


    Jingsel

  • Ich habe eine Frage, habe aber nicht den passenden Bereich gefunden, um mein Problem dort nachzulesen.


    Also ich wollte gerne wissen wie man eine lustige Situation gut beschreibt, sodass der Witz auch rüberkommt.
    Ich bitte um Hilfe

    Wolwerock

    Zacian (König des Schwertes)
    ~ Walking with a friend in the dark is better than walking alone in the light ~

    - Artorias & Sif

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