[Sinnoh-2] Charakterübersicht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Im folgenden sind die derzeit aktiven Spieler-Charaktere aufgelistet.


    Wer möchte, kann in diesem Topic noch einmal sein ausführliches Charakterprofil aus der Anmeldung posten.
    Wenn jemandem Fehler auffallen, kann er das per PN an mich oder direkt hier im Topic melden. Beiträge hierdrin, die keine Charakterprofile sind, werden nach der Bearbeitung gelöscht.















    Ehemalige und inaktive Charaktere






    Sergio (gespielt von $Froop$)
    Miu (gespielt von Black Cat)
    Amaldo (gespielt von JackStamper)
    Alexa (gespielt von shyni_shaymin)
    Ai (gespielt von TheTrueAi)
    Robina (gespielt von BloodyAngel)
    Phil (gespielt von Dancehall Caballero)
    Ray (gespielt von Karpfen)
    Lars (gespielt von Lares)
    Haynon (gespielt von Millenium)
    Fiona (gespielt von SinSinSation)
    Lilly (gespielt von Vulpix07)
    Draco (gespielt von DarkSky)
    Magdalena (gespielt von Feuer-Fan)
    Lucy (gespielt von LUcy)
    Saphira (gespielt von Buneary)
    Jakob] (gespielt von yoshi92)
    Andreas (gespielt von chelvo)
    Tom (gespielt von Fynn)
    Haruka (gespielt von Larka)
    Raiden (gespielt von Raiden)
    Nicoletta (gespielt von *Finnea*)
    Cattivo (gespielt von El Cattivo )
    Ryo (gespielt von Keks)
    Sandro (gespielt von Shadowclaw)
    Ako (gespielt von Artemis)


    Update: 05.04.2014

  • Name: Finn Valsberg [Walsberj]
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 18
    Aussehen: klick


    Eigenschaften:
    Viele beschreiben Finn als einen unfreiwillig unwirschen jungen Mann, der kein Blatt vor den Mund nimmt und seine Meinung, ob zurecht oder nicht, frei zur Verfügung stellt.Dies weiß es mit einer Vielzahl von Mitteln zu unterstreichen, sei es Ironie oder Sarkasmus. Dass er damit einen Überheblichen Eindruck macht, liegt in der Natur der Sache. Tatsächlich hält Finn jedoch ein Gefühl für Hilfsbereitschaft und Beratung inne, welches er in Gegenwart seiner Großeltern entwickelt hat. Zugleich besitzt Finn ein großartiges Verständnis für strategisches Denken, was sich auch im Alltag durch sein ständiges Brüten um mehrere Vorgehensweisen und Alternativen offenbart. Zwischenmenschlich nur seinen engsten Freunden ein ausgeglichener Gutmensch, nimmt er eher Distanz zu den Leben anderer Menschen. Seiner Eitelkeit nimmt das nicht viel, und Finn gibt es zwar nicht gerne zu, aber nahezu jeder spiegelnder Apparat wird zum "checken" seines Aussehens missbraucht.
    Spirituell hingegen ist Finn auf die Empfindungen übernatürlicher Wesen, seien es Psycho- oder Geistpokemon, sensibilisiert. Obwohl er nie den Drang hatte den Tempel seiner Großeltern zu übernehmen, färbte seine Kindheit auf ihn ab. Er scheint für derlei Pokémon fast ein Magnet zu sein, was auch das mysteriöse Zusammenkommen von Trasla und ihm erklären würde. Nach dem Tod seines Großvaters bleibt es an seiner Großmutter, ihm eines Tages darüber aufzuklären, wenn es nicht von selbst geschieht.


    Beschreibung/Geschichte:
    Finn stammt aus einer reichen Unternehmerfamilie in Teak City. Da seine Eltern beiderseits rund um die Uhr mit der Instandhaltung ihres Wohlhabens beschäftigt sind, verbrachte Finn seine Kindheit in Obhut seiner Großeltern, ihreszeichens Priesterpaar und "Besitzer" eines Tempels ebendort. Während Finn von seinen Eltern, wenn es denn zu einem Moment der Eintracht kam, ständige Reden über die Denkweisen eines großen Strategen zu hören bekam, beeinflusste das Leben im Tempel den Großteil seiner Persönlichkeit. Die Ratschläge an junge Paare und Hilfesuchende, die humorvolle und ausgeglichene Art seiner Großeltern und die permanente Präsenz der Spiritualität ließen Finn den kühlen Denkapparat der Eltern mit der geistigen Mystik seiner Großeltern vereinen. Finn führte ein ruhiges, abwechslungsreiches und volles Leben im Tempelhof seiner Großeltern, wobei er mit sich, ihnen und seinen Pokémon im Sinne von Kontakten vollstens zufrieden war. Bis zu der Nacht, an dem sein Großvater seine letzte Ruhe fand. Aufgewühlt beschloss Finn, dass es an der Zeit war, den Rest der Welt zu erschließen, und sich außerhalb der Geisterstadt zu behaupten. Mit einem plagenden Gewissen ob seiner ihn zum Aufbruch drängenden Großmutter verließ er die Stadt gen Horizont.


    Pokémon:
    Sheinux (shiny), männlich, Rivalität, mutig, jüngster Wurf des Luxtra-Paares im Tempel seiner Großeltern.
    Es war liebe auf den ersten Blick, und Sheinux scheint wild entschlossen einst genauso stark und mutig zu werden wie seine Eltern.


    Riolu, männlich, Konzentrator, froh.
    Einem glücklicher Umstand verdanken die beiden das Zusammenfinden, als eine Gruppe Kampfsportler den Tempel seiner Großeltern besuchte, sich den Segen für die Weiterreise zum Kesselberg zu holen. Neben Kapoeras, Kicklees und Nockchans befand sich auch ein kauziger kleiner Gast in der Gefolgschaft der Gruppe: Ein kleines Riolu, welches fröhlich von Pokemon zu Pokemon sprang, und jedesmal Abneigung und einen niederschmetternd Gnadenlosen Blick erntete. Man könnte die Geschehnisse des Tages bis zur Gänze beschreiben, doch belassen wir es beim Ergebnis, dass Riolu einen stolzen, und auch nicht ganz unneugierigen, und Finn ein fröhliches neues Mitglied für sich und das ganze Haus gefunden hatten.


    Trasla, weiblich, Fährte, sanft.
    Nicht Finn suchte, wie allgemein angenommen, sich ein Trasla irgendwo im Dickicht , ließ Sheinux schocken und fing es mit einem Pokeball, nein. Es war ein Trasla, das mit einem unverkennbar aus Azalea City stammenden Freundesball durch die Graslandschaft südlich von Teak City schlich, sich zielgesetzt auf Finn richtete, und selbst Sheinux vor Bestimmtheit angst machte. Es war Trasla, die den Freundesball vor Finns Beine rollen ließ, für seine sanften Verhältnisse voller Inbrunst auf den Moment wartete, und sich ohne eine Spur von Gegenwehr fangen ließ. Finns Großeltern fanden die gesamte Geschichte eher unterhaltsam denn beängstigend, aber wovor hat ein Priesterehepaar in Teak City schon Furcht?


    Spezialisierung:
    Individuell: Taktik
    "Taktik ist die koordinierte Anwendung von [militärischen] Mitteln nach Kraft, Raum und Zeit zum Zweck des Gefechts."
    Demnach gelingt es Finn, seine Pokémon im Kampf hervorragend zu koordinieren, feindliche Angriffe gedanklich vorausplanen, und zielgerichtet Ausweichmanöver einzuleiten. Eine Fähigkeit, die er sich durch sein taktisches Gespür und seine Erfahrung mit derlei Techniken so erarbeitet hat, dass Angriffe seiner Feinde überdurchschnittlich oft ins Leere laufen. Da seine Fähigkeiten im praktischen Ausführen noch am wachsen sind, wächst die Effektivität seines strategischen Denkens mit den Herausforderungen. (erhöhter Fluchtwert ab Kampfbeginn)

  • Name: Alja
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 20
    Aussehen:
    [Blockierte Grafik: http://i55.photobucket.com/albums/g153/Mistycha/RPGAlja.png]


    Eigenschaften:
    Auch, wenn es äußerlich nicht so scheinen mag, ist Alja eine aufbrausende junge Frau, deren Zunge manchmal schneller ist als ihr Verstand. Es kommt daher nicht selten vor, dass sie sich, gerade mit ihr fremden oder nur flüchtig bekannten Personen, verkracht. Im Grunde ist Alja jedoch eine harmoniebedürftige Person, die zu den Personen, zu denen sie Vertrauen gefasst hat, eine tiefe Bindung ausbildet.
    Auch wenn sie nicht zu den geduldigsten gehört, besitzt sie dennoch für ihre Mitmenschen immer ein offenes Ohr und versucht zu helfen, wo Hilfe benötigt wird.
    Eine Abweisung oder eine Niederlage nehmen die zielstrebige junge Frau jedoch immer wieder stark mit. Obwohl sie in der Pharmazie mit größter Präzision arbeitet, ist sie in allen weiteren Belangen des Lebens ein ziemlicher Tollpatsch.


    Beschreibung/Geschichte:
    Alja stammt aus einer kleinen, überschaubaren Stadt im Südwesten Johtos: Anemonia City. Zusammen mit ihrem älteren Bruder wuchs sie dort in einer traditionsbewussten Familie auf, die ihr Wissen über Kräuter und Beeren schon seit über 500 Jahren dazu nutzt, besonders potente Heilmittel für Mensch und Pokémon herzustellen. Da die Insel aufgrund der Strudel vom restlichen Teil Johtos abgeschnitten ist, ist Alja sehr behütet aufgewachsen und wurde schon früh in das Wissen ihrer Ahnen eingeweiht. Genau wie ihre Mutter vor ihr besuchte sie mit 15 Jahren die Pokémon-Schwesternschule in Dukatia City, um mehr über die Behandlung verschiedenster Krankheiten zu erlernen. So verbrachte sie die nächsten fünf Jahre in dieser Stadt, da sie Gefallen am Großstadtleben gefunden hatte. Doch egal, wie sehr Dukatia ihr ans Herz gewachsen war, erkannte Alja, dass ihr Wissen über die Physiologie und insbesondere das Verhalten der Pokémon nur erweiterbar war, wenn sie sich wie ihr Bruder auf Reisen begibt. Das Ziel ihrer Reise herauszufinden, war schwierig, doch zu guter Letzt kam sie zu einem Ergebnis: Sinnoh.


    Pokémon:


    Pikachu:
    Zu ihrem fünften Geburtstag erhielt Alja von ihrem Bruder sein erstes, selbstgezüchtetes Pokémon-Ei. Es dauerte lange, bis das Ei schlüpfte, doch dafür war das neugeborene Pichu ein umso größeres Energiebündel. Da Pichu fast immer auf Aljas Kopf sitzt, hat es zusammen mit ihr einiges über Heilmittel gelernt und ist ihr dabei behilflich, Beeren klein zu reiben oder zu grillen. Fast pünktlich zu ihrem 10. Geburtstag hat Pichu sich in Pikachu entwickelt...sehr zum Missfallen Pikachus musste es aufgrund seines Gewichts nun mit Aljas Schulter vorlieb nehmen.
    Die meiste Zeit befindet sich Pikachu außerhalb seines Pokéballs, dennoch zieht es sich auch gerne in diesen zurück.


    Evoli:
    Evoli war ein Geschenk von Aljas Mutter an diese, als sie zur Schwesternschule aufgenommen wurde. Evoli ist eher Aljas Schoßpokémon, als dass sie damit kämpft. Am liebsten krault sie ihren kleinen Fuchs oder bürstet sein Fell, welches aufgrund ihres Futters besonders schön glänzt.


    Fukano:
    Fukano ist das erste Pokémon, welches Alja selbst gefangen hat. Sie traf es im hohen Gras, als sie die Turmruine von Teak City besuchen wollte. Im Gegensatz zu Pikachu ist Fukano ein ruhiges Pokémon, welches aber ganz seiner Pokémonart nach große Beschützerinstinkte besitzt.


    Spezialisierung:
    Botaniker



    [Mir wurde gesagt, das ist okay, wenn ich hier poste...also hoffe ich mal, dass es das auch ist ^^"]

  • Name: Yukiko Motomiya
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 14
    Aussehen: Yukiko ist ein recht schlankes Mädchen mit schulterlangen, braunen Haaren. Ihre Augenfarbe ist ein dunkles Braun. Ihre Kleidung ist der Jahreszeit entsprechend. So trägt sie im Winter enganliegende Jeans und Kapuzenpullis unterschiedlichster Art. Im Frühling und im Herbst hängt es dann eher von den Temperaturen ab. Im Sommer trägt sie liebend gerne Sommerkleidchen und Jeansleggins. Im Frühling und im Winter trägt sie meist ihre schwarzen Chucks, im Sommer und im Herbst ihre Massensammlung an Ballerinas. Sie hat eine Lieblingskette, die sie eigentlich immer trägt, nämlich eine Kette mit einer unechten Kirsche als Anhänger. Sie bekam dies von ihrer verstorbenen Großmutter.
    Eigenschaften: Yukiko ist ein sehr ruhiges, schüchternes und intelligentes Mädchen, das aber auch ihre impulsiven Seiten entwickeln kann. Sie liebt ihre Freunde und ihre Pokémon über alles, und würde für diese sehr viel riskieren. Yukiko ist manchmal sehr naiv.
    Beschreibung/Geschichte: Yukiko wuchs in einer normalen- bis gut verdienenden Familie auf und hat zwei Brüder, mit denen sie sich oft streitet. Sie wohnt derzeit in Twindrake Citiy, doch will sie bald aufbrechen um die gesamte Isshu-Region zu erkundigen. Der Tod ihrer Großmutter vor wenigen Jahren traf sie besonders schwer, da sie wie eine Mutter für Yukiko gewesen war, als Yukiko's Mutter durch ihren Job keine Zeit hatte. Ihr Hydropi bekam sie als erstes Pokémon, welches zugleich damals ihr bester Freund war. Zu ihm hat sie eine besonders starke Bindung. Ihr Ottaro ist ihr ebenfalls sehr wichtig, weil es ihr sehr tapfer zur Seite steht, wenn es denn die Situation verlangt. Ihr Yorkleff hat sie mit Hydropi gefangen und ebenso gern wie die anderen Beiden.
    Pokémon:
    Hydropi, männlich, Lv.12:
    Heuler, Tackle
    Lehmschelle, Aquaknarre
    Ottaro, weiblich, Lv.9
    Tackle, Rutenschlag
    Aquaknarre, /
    Yorkleff, männlich, Lv. 7
    Silberblick, Tackle
    Schnüffler, /
    Spezialisierung: Mentalist

  • Guten Morgen Sinnoh, tut mir leid wegen der extralangen Geschichte.


    Name: Saria Alexandria, generell aber nur kurz Sari
    Geschlecht:
    Alter: 22
    Aussehen: Saria ist etwa 1,84 groß. Sie hat hüftlange, glatte, blaue Haare die sie vorne in einem Pony mit einer Teilung trägt. Ihre Statur ist nicht flach oder sonderlich sportlich, aber ihre Kurven sind nur leicht über dem Durchschnitt. Sie hat sehr lange Beine, sonst sticht nichts besonders hervor. Obwohl sie sehr dünne Arme hat, kann sie mit diesen doch einiges an Kraft aufbringen. Sie bewegt sich bestimmend und kräftig, kann aber auch sehr weiblich und verführerisch auftreten.
    Ihre Schuhwahl fällt oft auf Stiefel, fast immer aber auf Schuhe mit Absätzen. Sie trägt generell mehrschichtige Klamotten damit sie in jeder Situation gewappnet ist. Röcke und Kleider verabscheut sie und trägt sie nur wenn sie muss. Schmuck trägt sie nur in Maßen, wenn dann nichts mit Perlen oder glänzendem Schnickschnack.


    Eigenschaften: Was sie nicht interessiert, das existiert primär gar nicht in ihrer Welt. Sie geht nur ihren eigenen Interessen nach und lässt sich schon gar nicht mit Menschen ein die ihr keinen Profit bringen könnten. Sie ist eiskalt wenn es um ihr eigenes Wohl geht. Wer sich ihr in den Weg stellt wird irgendwie beseitigt. Auf Freunde legt sie keinen Wert, sie hat nur Verbündete die ihr Ziel teilen. Wenn es um Pokémon geht ist es ähnlich. Mit schwachen will sie nichts anfangen. Sie kümmert sich um die starken und will nur solche, die ihr würdig erscheinen. Solche die ihr unterliegen ignoriert sie. Sonst ist sie ihrer Kraft und Intelligenz oder generell ihren Eigenschaften nach, sehr reserviert. Sie gibt sich nicht gerne preis.
    Ihre Meinung lässt sie jeden spüren, egal ob jung oder alt. Sie hat nur vor wenigen Respekt und vor noch weniger Furcht. Sie teste ihre Grenzen aus und gibt sich nicht zufrieden damit unterlegen zu sein, sie will an die Spitze. Man könnte sagen sie hat eine besessene und verrückte Seite an ihr die sie ihre Reserviertheit und überhobene Ignoranz vergessen lässt.


    Geschichte: Geboren wurde Saria Alexandria-Conchess in Metarost. Ihre Eltern waren Geschäftsleute die einen aufstrebenden Betrieb führten der bald mit der Devon Cooperation zusammenarbeiten sollte. Ihre Mutter nahm sich nach ihrer Geburt einiges mehr an Zeit, als andere aus der Familie als nötig empfunden. Nach keinem ganzen Jahr gab es die ersten Anzeichen in der Firma, die durch das Fehlen ihrer Mutter auftraten. Diese Änderungen in den Zahlen waren aber so gering, dass sie keiner wirklich beachtete. Je mehr sie zu einem kleinen Kind heranwuchs, desto schlechter ging es der Firma. Der Vertrag mit der Devon Cooperation platze kurz nach ihrem 2. Geburtstag, da die probeweise Zusammenarbeit aufgrund von Zeitproblemen nicht funktionierte.
    Ein Streit entbrannte zwischen ihren Eltern. Der Vater beschuldigte die Mutter, sie sei daran Schuld, dass die Firma den Bach heruntergehen würde. Letztendlich gab er sogar Saria die Schuld daran. Die Mutter, tief verletzt durch diese Worte, reichte die Scheidung bei ihrem Anwalt ein und reiste noch in der selben Nacht mit klein Saria ab. Eine Freundin weiter im Norden nahm sie auf. Saria bekam noch weitere male mit, wie sich ihre Eltern stritten. Erst als sie fast 4 war, brach der Kontakt zwischen ihren Eltern endgültig ab.
    Obwohl ihre Mutter mehr Zeit haben wollte für ihre Tochter, bekam sie diese nach der Abreise nicht. Sie musste sich um viel kümmern, die Existenz der beiden, die Scheidung, ihren Teil der Firma. Saria war oft allein. Die Freundin ihrer Mutter war selber Feldforscherin und deshalb oft nicht zuhause. Zudem zogen sie bald nachdem sie Zuflucht gesucht hatten in ein eigenes kleines Haus. Saria begann ihre Zeit damit zu vertreiben, dass sie Bücher las über Pokémon. Ihre Eltern hatten selbst keine und fanden sie auch nicht sinnvoll. Sie war also sehr früh dafür begeistert und wollte gerne selber eines haben. Sie träumte als Kind davon einmal das stärkste Pokémon der Welt zu besitzen. Sie hatte diesen Eifer von ihren Eltern sowohl geerbt als auch vermittelt bekommen.
    Mit 4 ging ihre Mutter mit ihr auf die Hochzeit des Bruders der Frau, die sie aufgenommen hatte. Auf der Hochzeit waren einige Pokémon. Ihre Mutter versuchte sie zwar von diesen fernzuhalten, sie hatte Angst vor ihnen, da sie etwas größer waren, aber bald war sie selber durch einen jungen Mann abgelenkt, so dass Saria zum ersten Mal in direkten Kontakt mit Pokémon kam. Dies war ihr schönster Tag in ihrem Leben bis zu dem Zeitpunkt. Die Braut war schon auf der Hochzeit schwanger gewesen und bekam kurz danach eine Tochter, Funibia.
    Der junge Mann, den ihre Mutter auf der Hochzeit kennengelernt hatte, verbrachte schon bald mehr Zeit im Haus von Saria und ihrer Mutter. Sie fand dies nicht gut und gedachte auch nicht, diesem Fremden ihre Abneigung gegenüber zu verbergen. Schnell musste sie es jedoch akzeptieren, dass dieser ihr unangenehme Mann der neue Freund ihrer Mutter war. Er war genau so gegen Pokémon wie diese selbst und so schwanden Sarias Aussichten auf ein eigenes Pokémon weiterhin. Sie begann mehr Zeit bei der Freundin der Familie zu verbringen, immer wenn diese zuhause war. Auch nach der Schule blieb sie manchmal länger, um nicht nach Hause zu müssen. Wenn sie keine andere Wahl hatte, verkroch sie sich hinter Büchern oder im Garten um wilde Pokémon zu beobachten. Selten kam jedoch eins an ihr Haus. Um es war ein hoher Zaun gespannt.
    Zusammen mit der Freundin der Familie besuchte sie auch öfter den Bruder von dieser, mitsamt Frau und Kind. Saria machte so früh die Bekanntschaft mit Funibia und wurde die erste und lange beste Freundin der heranwachsenden. Funibia's Eltern waren, anders als ihre eigenen, vollkommen für Pokémon. Ihr Vater war selbst ein Forscher und ihre Mutter fand auch Gefallen an diesen wundervollen Kreaturen. Saria hatte so die Möglichkeit mit der kleinen Funibia und ihrer Mutter Pokémon im freien zu Beobachten. Die beiden Freundinnen taten dies häufig, auch als sie älter wurden. Die Besuche wurden bald regelmäßig, fast täglich. Ihre eigene Mutter stritt sich ein oder zweimal mit ihr darüber, dass sie nie zuhause war. Der Konflikt endete aber jedesmal in den Beschwichtigungen des Freundes und endete ohne Schlussargument. Man kann sagen, dass sie von ihrer eigenen Mutter zeimlich vernachlässigt wurde. Allerdings war es auch die Hilflosigkeit dieser, die nicht wusste, wie sie ihre Tochter erreichen sollte.
    Ein ganz besonderer Tag war es für sowohl Sari, die inzwischen oft von ihren Freunden bei diesem Spitznamen gerufen wurde, als auch für Funibia, als der Vater dieser ein Pokémon von seiner Arbeit mit nach Hause brachte. Die beiden Mädchen ließen das kleine den ganzen Nachmittag und Abend nicht in ruhe und spielten damit ununterbrochen. Bald brachte der Vater immer wieder Pokémon mit, damit beide den Umgang auch lernen konnten. Sari war gut und freundlich immer in der Familie willkommen und aufgenommen. Es dauerte nicht lange bis beide anfingen mit den Pokémon im Garten der Familie richtig zu trainieren, oder auch nur aus Spaß gegen Gräser zu kämpfen.
    Nun war es so, dass Sari schon immer einer ehrgeizige Person gewesen war. Sie sah mit an wie die um einiges jüngere Funibia mit 5 schon so viel Erfahrung mit Pokémon hatte, sie aber hingegen nicht so recht hinterher kam. Funibia hatte jeden Tag die Pokémon zuhause, Sari konnte sie nur auf ihren Besuchen sehen und mit ihnen Spielen. Diese Konkurrenz hielt sich aber lange in Grenzen, bis Funibia mit 6 ihr erstes eigenes Pokémon von ihrem Vater bekam. Sari musste mit ansehen, wie das kleine Mädchen jeden Tag mehr trainierte und mehr lernte, während sie, trotz der vielen Bücher,
    nicht so viel konnte. Sie wusste, ihre Eltern würden ihr nie im Leben ein eigenes Pokémon erlauben, das hatte sie schon mehrmals versucht mit Bitten und Betteln. Eine andere Lösung musste also her. Die Freundin der Familie bekam diese Geschichte mit und schaffte es ihr heimlich ein kleines Pokémon zu holen, dass aber immer bei dieser blieb. Sari musste dies ein Geheimnis vor ihren Eltern halten. So verbrachte sie von da an viele Wochen jeden Tag im Garten der „Tante“, egal bei welchem Wetter. Das Pokémon war kein besonderes, ein Pandir wie man sie in der Gegend über dem Schlotberg häufig fand, aber es war Sari's ganzer Stolz.
    In ihrem Eifer trainierte sie immer hart und forderte eines Tages auch Funibia heraus, um zu beweisen, dass sie mehr konnte aufgrund ihres Wissens und Alters. Sie verlor den Kampf, auch wenn er nicht kurz war. Während Funibia sie tröstete und sich dabei um beide Pokémon kümmerte und sie lobte, war Sari sehr traurig darüber und verstand es nicht. Sie konnte und wusste doch alles, was sie musste, sie hatte auch mindestens so viel trainiert wie Funibia. Zunächst wurde sie noch neidische auf Funibia, da diese täglich den uneingeschränkten Umgang mit den Pokémon hatte.
    Kurz danach wagte sie etwas und brachte ihr Pokémon einfach mit nach Hause. Ihre Mutter, in keiner guten Verfassung, da ihr Freund sie zuvor verlassen hatte und sie mit ihrem kleinen Geschäft wieder tiefrote zahlen schrieb, war außer sich und in ihrer Verzweiflung und Wut und Trauer schlug sie zu, nicht Sari, aber das Pokémon. Dies brachte Sari zu einem so fürchterlichem Wutanfall, dass sie auf ihr Zimmer stürmte, ihr Pokémon aber unten liegen blieb. Ihre Mutter war es die sich zunächst selbst beruhigte, dann, mit der Hilfe von Saris „Tante“ sammelte und die beiden sich gemeinsam um das Pokémon kümmerten. Dieses hatte aber nun ziemliche Angst vor den großen Menschen.
    Sari beruhigte sich auch nach mehreren Stunden. Sie kam nach unten und sah dort ihre Mutter und Tante und ihr Pokémon. Sie blieb eine Weile im Türrahmen, bevor sie zu den dreien ging. Ihre Mutter und sie vertrugen sich und sie erlaubte ihr sogar die Pokémon, wenn sie versprach mehr zuhause zu sein und ihr zu helfen. Das Pandir hatte zwar keine große Angst vor Sari, aber es traute ihr nicht mehr so recht, da sie es vernachlässigt hatte.
    Nach einem Jahr Arbeit an der Beziehung mit ihrer Mutter und dem normalen Gang ihres Lebens und noch mehr Lernen und trainieren, forderte sie Funibia wieder heraus. Sie verlor ein weiteres Mal. Beim Training war sie nicht auf das fehlende Vertrauen eingegangen, sondern hatte sich nur um das stärker werden konzentriert, weil sie so ehrgeizig war. Sie lies das Training danach sein und gab das Pokémon wieder zu ihrer Tante. Fast zwei Jahre befasste sie sich danach nicht mit Pokémon, weil sie so enttäuscht war. Mit ihrere besten Freundin unternahm sie zwar Dinge, aber nur wenn es nicht primär um Pokémon ging. Funibia konnte dies nicht verstehen.
    Mit 14 nahm sie wieder das Training mit einem Pokémon auf. Ihr altes Pandir war inzwischen freigelassen, aber ihre Tante hatte ihr geholfen ein Samurzel, das sich bald entwickelte, und ein Wablu zu fangen. Diesmal trainierte sie zusammen mit Funibia, die sich stark auf das beisammen sein mit den Pokémon konzentrierte um zu vergessen, dass ihr Vater verschwunden war. Beide trainierten ihre Pokémon deshalb etwas abgeschottet, Sari trainierte nur auf Stärke, Funibia fast nur auf Ausdauer. Bei einem Trainingskampf konnte Sari so endlich gewinnen. Dieser Sieg trieb sie so sehr an, dass sie die bessere sie konnte, dass sie immer weiter trainierte. Sie war beinahe versessen darauf so stark wie möglich zu werden, aber wenn sie gegen andere gute Trainiert antrat merkte sie bald, dass ihre Pokémon denen der anderen nicht gewachsen waren, teilweise auch nicht denen von Funibia. Sie fasste den Beschluss, dass trotz ihre guten Training und ihres Wissens, die Pokémon einfach zu schwach waren. Sie machte sich daran immer stärkere Pokémon zu suchen. Sie war überzeugt davon, dass es irgendwo das stärkste Pokémon gab. Ihr Interesse wich mehr zu den sogenannten Legendären ab, die angeblich größere Mächte als alle anderen Pokémon hatten.
    Mit dieser Philosophie, dass es immer stärkere Pokémon geben musste, begann sie auch ihre Pokémon Reise zusammen mit Funibia. Aus einem Zwietracht der sich aber bald aufgrund der unterschiedlichen Ansichten der beiden bildete, trennte sich Sari von Funibia und machte sich selber auf, auch in andere Regionen um noch stärkere Pokßemon zu finden.
    [Ab hier ist erstmal Geheim]



    Pokémon:
    Ignivor Ignivor

    Flammkörper


    Kapuno

    Übereifer Kapuno


    Larvitar

    Adrenalin Larvitar

  • Name: Yumi
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 18
    Aussehen:
    Yumi ist knapp 1,60 groß, was für ihr alter recht klein ist. Ihre Haare sind schwarz und reichen beinahe bis zu ihrem Hintern. Sie ist sehr schlank und ihre Haut ist etwas blass, und auch sonst macht sie auf den ersten Blick einen etwas zerstreuten Eindruck.Eine sagen, sie sähe etwas kränklich aus, aber sie ist putzmunter und definitiv gesund. Sie trägt selbst abgeschnittene, etwa knielange Jeans und weite, ärmelose Oberteile, meist in Grautönen mit diversen Aufdrücken, aber niemals zu farbig. An ihren Füßen trägt sie farbige Chucks, was auch die einzige zugelassene Farbe an ihrer Kleidung ist. Auf den ersten Blick würden die meisten sie wohl als „Öko-Freak“ bezeichnen.


    Eigenschaften:
    Mag sie auch wie ein Freak von einer anderen Welt wirken, ist Yumi ein sehr offener Mensch. Sie ist gegenüber jeder Meinung tolerant , weiß ihre eigene aber durchaus zu verteidigen.
    Yumi ist sehr begabt darin, für alles, dass sie findet, einen nutzen zu finden und ist somit eine richtige Überlebenskünstlerin. Dadurch, dass sie auch gerne mal aus ein wenig Obst und Kräutern etwas leckeres, essbares zaubern kann, ist sie meist schnell in ihrer Gruppe sehr beliebt.
    Sie selbst ist zwar zu jedem sehr nett , aber sehr vorsichtig, bis sie jemandem wirklich vertraut.
    Außerdem ist Yumi sehr hilfsbereit, wenn sie kann. So zaubert sie sehr gerne ein gutes Essen für die Gruppe aus dem , was sie in der Umgebung findet oder zufällig noch dabei hat, zwingt aber auch niemandem Hilfe auf. Das heißt, sie wird niemanden mehrfach auffordern, sich zu bedienen. Wenn jemand nicht will, will er eben nicht und hat Pech gehabt.
    Yumi liebt ihre Pokémon über alles. Wenn es ihr mal schlecht geht, kapselt sie sich meist von der Gruppe ab, lässt ihre Pokémon aus den Pokébällen und erzählt diesen alles.


    Beschreibung/Geschichte:
    Yumi ist Tochter einer wohlhabenden Familie der Kanto, in der Geld scheinbar das wichtigste im Leben geworden ist. Sie selbst war immer völlig anderer Ansichten und eckte deshalb öfter bei ihren Eltern an. Vor ca 2 Jahren platzte ihr der Kragen und sie verließ ihre Familie gemeinsam mit ihren beiden Pokémon. Seitdem hat Yumi keinen festen Wohnsitz mehr und hat gelernt, mit dem zu leben, was die Natur ihr eben zukommen lässt. Vor einigen Wochen hat sie sich auf ein Schiff nach Sinnoh geschlichen, um entgültig mit ihrem alten Leben abzuschließen und weit entfernt von zu Hause von vorn zu beginnen und eventuell einige Freunde zu finden.
    Früher, als kleines Kind, hat es Yumi natürlich gut gefallen, dass sie viel Geld hatten. Schließlich konnte sie jedes Spielzeug sofort haben, worauf andere meist bis Weihnachten warten mussten. Aber als sie älter wurde, erkannte sie, dass andere Dinge viel schwerer wiegen als Besitz und geriet immer öfter mit ihren Eltern im Streit, bis sie schließlich einfach davon lief. Seither hat Yumi keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie.


    Pokémon:
    SheinuxLichtelLilminip


    Zeus (Sheinux) , war Yumis erstes Pokémon, dass sie allerdings Jahrelang wie eine Art Haustier hielt, da ihre Eltern nichts davon hielten, mit Pokémon durchs Land zu ziehn. Deswegen ist Zeus immernoch auf einem recht niedrigen Level, obwohl es schon seit ungefair 3 Jahren in Yumis Besitz ist. Zeus ist ein sehr ernstes Pokémon, dass seine Trainerin um jeden Preis beschützen und stärker werden will. Nach einem gewonnenen Kampf wird es meist etwas übermütig, verliert es jedoch, ist es eine Weile geknickt.


    Crystallux(Lichtel) ist Yumis zweites Pokémon. Sie hat es wenige Tage bevor sie ihre Famile verließ gefangen und ist ihr auch seither ein treuer Begleiter. Crystallux ist etwas schüchtern, so versteckt es sich meist hinter seinen Freunden, in diesem Falle Yumis andere Pokémon, wenn es zu einer unbekannten Gruppe hinzustößt. Ist es jedoch erst einmal aufgetaut, ist es für jeden Spaß zu haben und ein angenehmer Kumpel.


    Sakura(Lilminip) ist Yumis 3. Pokémon. Sie hat es gefangen, kurz bevor sie nach Sinnoh aufbrach. Als Pflanzenpokémon unterstützt Sakura ihre Trainerin gerne beim improvisierten Kochen und ist ein richtiger Feinschmecker. Pokémoncenter-Nahrung schmeckt ihr nicht immer, so dass Yumi für es oftmals eine Extraportion selbstgemachtes aufbewahren muss. Abgesehen davon ist Sakura aber ein sehr unkompliziertes Pokémon ohne größere Ziele, so dass es mit jeder Entscheidung von Yumi zufrieden ist und glücklich in den Tag hinein lebt.


    Spezialisierung:
    Botanikerin


    [wie man dem steckbrief entnehmen kann wäre mir Sinnoh wohl am liebsten, kanns aber auch auf andere regionen außer kanto anpassen]

  • Weitere Charakterbeschreibungen


  • Name: Scott
    Geschlecht: männlich
    Alter: 18 Jahre
    Aussehen: kurze, schwarze Haare, dunkelgrüner Mantel, modische dunkelblaue Jeans, helle Hautfarbe, ca. 183 cm groß, nicht sonderlich muskulös aber recht schlank, dunkelblaue Augen, Markenschuhe einer nicht näher genannten transatlantischen Firma und ein dunkelgrauer Rucksack


    Eigenschaften:
    Die meisten würden ihn als ruhig und dennoch gelassen bezeichnen. Sein Ehrgeiz prägt ihn und sorgt für eine geeignete Konzentration in Drucksituationen.
    Scott ist gut in der Lage in unerwarteten Situationen einen kühlen Kopf zu behalten aber muss sich den Vorwurf gefallen lassen gegenüber unendlichen Plappermäulern und Labertaschen rabiat zu werden. Manchmal denkt er zu viel nach und versinkt in seinen Gedanken und Vorstellungen, besonders oft passiert das wenn er Wolken zuguckt wie sie über den Horizont schweben. Er hat Probleme auch mal abzuschalten und nicht nachzudenken. Er denkt nicht immer über etwas bestimmtes sondern meist über Gott und die Welt nach. Sein Intellekt ist recht hoch und sein Allgemeinwissen groß, allerdings besitzt er in nur wenigen Gebieten tiefere Kenntnisse und muss sich dann oft von Fachleuten belehren lassen, vor allem wenn es um wissenschaftliche Dinge geht. Er versteht es Zusammenhänge zu erkennen und sein Leben zu vereinfachen und daraus mündet seine positive Grundeinstellung - weniger gegenüber der Welt an sich, da er sich den verschiedenen Seiten des Menschen bewusst ist, als gegenüber des neuen Tages und der bevorstehenden Ereignisse, welche das auch immer sein mögen.


    Herkunft/Geschichte:
    Scott kommt aus Xeneroville in der Hoenn Region und wuchs in einer wohlgehüteten Umgebung auf. Sein Vater ist ein erfolgreicher Pianist und in manch anderen Ländern hätte er vermutlich für seine Errungenschaften und Erfolge schon den Adelstitel Sir erhalten, aber ohne Königreich auch kein Adel. Finanzielle Probleme hatte die Familie nie und doch sollte und wollte Scott nicht als verwöhnter Pudel aufwachsen und ging anstatt auf ein vornehmes Privatinternat auf eine grundsolide städtische Schule. Er bildete sich fort und lernte wissbegierig bis zu seinem 18. Lebensjahr, als die Schullaufbahn sich dem Ende zu neigte. Scott wollte anstatt sofort eine berufliche oder akademische Karriere zu starten lieber bei seinem großem Vorbild Wassili, dem Shootingstar der Hoenn-Region, in die Lehre gehen aber dieser lehnte ab. Wassili sagte ihm, er und seine Pokemon müssten erst noch viel stärker werden und noch viel mehr reifen, um für Wassilis extrem anspruchsvolles Training würdig zu sein. Scott solle erst in der härtesten Region aller Regionen, in Sinnoh, lernen was es heißt wahrhaftig mächtig zu sein also machte sich dieser mit seinen Mitstreitern auf die Reise mit der Verheißung, irgendwann zurückzukehren und sich Wassili als würdig zu erweisen.
    Sein erstes Pokemon Geckabor erhielt er von einem Professor und guten Freund seiner Eltern während er Wingull auf einer Exkursion nach Flossbrunn fing und ihm Elektek von seinem Vater zum Beginn seiner Reise geschenkt wurde.


    Pokemon:
    Geckarbor Geckarbor, männlich
    WingullWingull, weiblich
    ElektekElektek, männlich


    Spezialisierung:
    Battler

  • Cy-Res

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