Girl Power

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • In diesem Kapitel werden wahrscheinlich mehrere Rechtchreibfehler sein, aber da mein Korrigierprogramm defekt ist werde ich die Fehler erst später beheben können. Ich bitte um euer Verständnis. Und nun viel spaß bei Kapitel 8!
    Kapitel 8: Lauf Lucia lauf!
    ( Lucia )
    Langsam kam Paul auf mich zu! Ängstlich machte ich ein paar Schritte nach hinten und versuchte Pauls durchdringendem Blick zu entkommen! „Lucia, warum hast du Angst vor mir?“, fragte er erneut und kam immer näher! Hinter mir spürte ich die harte Wand! „Also?“, drängte er ungeduldig! Er stand jetzt dicht vor mir! „Ich...A-Also...ich...“, stotterte ich leise. Was war denn bloß mit mir los?! Ich hatte doch sonst auch keine Angst vor Paul! Aber...Das Gefühl...Es fühlte sich anders an als Furcht. „Paul?“, „Ja Lucia?“, „ Dir ist doch sonst immer alles so egal! Aber weshalb ist es dir nicht gleichgültig ob ich Angst vor dir habe oder nicht?“, murmelte ich nachdenklich. „Weil du mir nicht gleichgültig bist!“, flüsterte er mir leise ins Ohr! Doch bevor ich ein Wort sagen konnte spürte ich nur noch wie Paul sanft seine warmen Lippen auf meine legte! Wie leidenschaftlich er küsste! Glücklich legte ich meine Arme um seinen Hals. Langsam schloss ich die Augen und genoss den Augenblick! Wie lange hatte ich schon von diesem Moment geträumt! Paul legte eine Hand an meine Talje und mit der anderen stütze er sich gegen die Wand. Einige Minuten vergingen. Vorsichtig lösten wir uns von einander. Wir setzten uns aufs Sofa und kuschelten zusammen. Lächelnd legte Paul seinen Arm um mich und zog mich dicht an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner zarten Haut. Wunderschön. Davon hatte ich immer geträumt! Genau von diesem Augenblick! „Lucia...Ich muss mich bei dir entschuldigen.“, „Wofür denn?“, fragte ich verwirrt. „Dafür, dass ich früher immer so gemein zu dir war! Aber ich meinte es nicht böse! Die Sache ist nur die, ich habe viele Feinde! Und wenn einer von denen rausgefunden hätte, dass du mir wichtig bist...!“, erklärte er mir nachdenklich wo bei er leicht rot wurde! „Ich bin dir wichtig?“, sagte ich erstaunt und blickte in Pauls Augen! Behutsam drückte er meinen Kopf an sein Ohr: „Ja, Lucia! Aber du bist nicht nur wichtig für mich, sondern das wichtigste in meinem Leben!“, flüsterte er mir leise ins Ohr und streichelte liebevoll mein Gesicht! „Das bist du auch für mich! Aber ich dachte immer, dass du mich nicht magst und habe deshalb auch so getan als könnte ich dich nicht leiden!“, gestand ich ihm verlegen. „Jetzt. Jetzt wird alles gut werden, Lucia!“, Lange. Noch sehr lange saßen wir eng aneinander gekuschelt. Müde gähnte ich vor mich hin und rieb mir die Augen. Jeden Moment würde ich in tiefen Schlaf fallen! „Komm, leg dich hin und schlaf etwas!“, sagte Paul freundlich, reichte mir eine warme Wolldecke und deutete auf das Bett. „Und wo schläfst du?“, fragte ich zögernd. Paul war gerade dabei es sich in einem der Sessel gemütlich zu machen. „Ich schlaf hier. Aber jetzt ruh dich aus Lucia!“, Liebevoll küsste er mir auf die Stirn. Schlaftrunken wankte ich zum Bett und ließ mich in ein weiches Kissen fallen. „Gute Nacht Paul!“, „Gute Nacht Lucia! Träum was Schönes!“, Doch mein schönster Traum war eben war geworden! Wir hatten uns geküsst! Paul hatte mich geküsst! Wir hatten zusammen gekuschelt! Ich und Paul, Paul und ich! Diese Nacht schlief ich mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
    Langsam öffnete ich meine Augen. Die Sonne stand bereits strahlend am Himmel! „Ah, du bist endlich wach!“, begrüßte mich Paul lächelnd. Plötzlich dachte ich daran, was geschehen war „War alles nur ein Traum gewesen?“, wisperte ich leise. „Nein, das war kein Traum!“, bestätigte mir der Violette schmunzelnd. Wie glücklich er aussah! Vorsichtig stieg ich aus dem Bett und tapste durch Baumhaus. Gleichmäßig strich ich mir mit den Fingern durch die Haare. „Ach, ein Kamm wäre jetzt schön!“, nörgelte ich vor mich hin und versuchte eine halbwegs gute Frisur hin zu bekommen. Doch nach geschlagenen 30 Minuten gab ich es auf und ließ meine Haare verwuschelt. „Ich geh dann mal was zu essen besorgen! Bis nachher! Aber Lucia, stell keine Dummheiten an!“, rief Paul und sprang vom Baumhaus. Beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust. Stell keine Dummheiten an! Pöh! Eine Frage schoss mir in den Kopf: Wo war ich eigentlich? Auf keiner Karte über Sinnoh war etwas geschrieben von einem Dschungel! „Nein Lucia! Paul hat gesagt das ich hier warten soll!“, wies ich mich selbst zurecht. Doch ich konnte nicht anders und kletterte vorsichtig ( ungeschickt ) am Baum runter. Die Versuchung heraus zu finden wo ich war drängte mich in den tiefen Dschungel! Irgendwann musste ich doch wieder am Strand wo ich aufgewacht war ankommen! Aber ich fand nichts dergleichen! Weit und breit nur Bäume! Einige mal blieb ich an stachligen Pflanzen hängen und kleine Schnitte zierten meinen Körper! „Au! Ach, hätte ich doch bloß auf Paul gehört!“, schluchzte ich schuldbewusst. „Reiß dich gefälligst zusammen Lucia! Heulen bringt dich hier auch nicht weiter!“, schimpfte ich und fasste neuen Mut! Aber eins brachte mich immer noch ins Grübeln: Ich war doch aus dem Rettungsboot gefallen und auf hoher See gegen einen Felsen geprallt! Wie hatte ich überlebt? Ich wurde auch noch Ohnmächtig! Ob mich jemand gerettet hatte? Wer nur? So viele Fragen und keine Antwort. Da ich so in Gedanken war hatte ich die Orientierung sowieso schon verloren! „Da ist die Kleine von gestern! Los, schnappt sie!“, brüllte eine Frauenstimme! Erschrocken wich ich zurück! Eine Horde von Männern kam auf mich zu! „Das sind doch die Typen von gestern! Was soll ich nur tun?!“, dachte ich, doch meine Beine hatten bereits die Entscheidung getroffen! So schnell wie mich meine Füße tragen konnten raste ich davon! „Verdammt sie ist schneller als ich dachte!“, fluchte ein Mann zornig! Die Feinde holten immer mehr auf! Dutzende male schlugen Äste und Lianen mir ins Gesicht! Mehr und mehr machten meine Kräfte schlapp! „Nein! Ich darf nicht aufgeben! Ich muss weiter rennen!“, befahl ich mir und legte einen Zahn zu! Schwach zu sein war nur eine Illusion! Ich sprintete wie ein Weltmeister! Niemand würde mich aufhalten können! „Ich werde es schaffen!“, brüllte ich motivierend! Ich werde es schaffen! Oder?

  • Ich kann nur eins sagen:
    WOW!!! ;D

    Kapitel 8:
    Dieses Kapitel ist einfach nur toll und das mit dem Kuss war einfach sensationel.Man kann sich in die Geschichte ja nur noch rein träumen.
    Es war ja wieder typisch Lucia mit ihren Haaren.Ich hab heute wähmlich die Folge "Verknallt in Pikachu" gesehen, da ist Lucia ganz ausgeflippt, weil ihre Haare so durchwuselt waren.
    Ich muss dir wirklich ein Kompliment geben, du wirst von mal zu mal besser :thumbsup: .
    Man hätte ja nie gedacht das Paul so deutlich Gefühle ausdrücken kann.
    Und diese Verfolgunsszene zum Schluss ist ja mal so richtig spannend.
    Nur noch eins: Das mit den Sachen "fragte der schwarz-haarige Junge oder bestätigte mir der Violette schmunzelnd" schreib das nicht die Haarfarbe der Jungs hin sondern die Namen.
    So das wars.


    Freu mich auf Kapitel 9.
    :thumbsup::thumbup:;D:)8) 8-) :thumbsup:


    Liebe Grüße Lily_96 :pika:

  • So, ich möchte euch allen an dieser Stelle dafür danken, dass ihr mir so eifrig Kommentare schreibt! Vielen Dank, vielen Dank, vielen Dank :D
    xxPIKACHUxx:
    Bitte, bitte, bitte ^^ Ich war wirklich überrascht, dass du meine Geschichte schon länger verfolgst! Und ich habe mich über dein Kommentar sehr gefreut
    :) Ich bin wirklich froh, dass du gespannt bist! Und ich hoffe, dass deine Erwartungen mehr als übertroffen werden 8-)
    sunnshinegirl 14:
    *hihi* Schön, dass dir die Kuss-Szene so gut gefallen hat! Ja....Super ist n cooles Wort
    :assi: Aber ich muss dich bitten, das nächste mal etwas mehr zu schreiben da es vllt. gelöscht wird!
    lily_96:
    Danke! Dein Kommentar hat mich wirklich stolz gemacht! Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, dass die Charaktere autentisch wirken! Tja, Paul kann auch mal nett sein^^ Auf wunsch von dir werde ich versuchen sollche umschreibungen wie: Der Violette oder der Schwarzhaarige zu lassen.
    Zorua:
    Vielen Dank^^ Ich hoffe, dass die restlichen Grammatik und Rechtschreibfehler dich trotzdem nicht gestört haben!
    faboo8:
    Deine Kommentare haben mich wirklich inspiriert! Ich möchte dir wirklich Danken!
    Lucia_Ash:
    Ich danke dir von ganzen Herzen! Du kommentierst meine story seit anfangan! Und ich muss sagen, dass du einer meiner wichtigsten und besten Leser bist! Ich hoffe, du du wirst meine Geschichte auch weiterhin verfolgen!


    Ich habe leider nicht die Zeit um allen meinen Lesern zu danken!
    Bis bald!

  • ich hoffe, es werden nicht zu viele Rechtschreib und Grammatikfehler darin vorkommen!
    Kapitel 9
    ( Lucia )
    „Ich muss noch schneller werden!“, befahl ich mir kritisch! Doch ich hatte die Rechnung ohne die Pokemon der Feinde gemacht! „Los, Banette!“, brüllte ein Verfolger wütend! Oh nein! Ausgerechnet ein Banette! Warum musste es unbedingt dieses Pokemon sein?! „Bitte nicht!“, kreischte ich panisch! Plötzlich schwebte es vor mir, dieses schaurige Unlicht-Pokemon! Und ich blickte direkt in seine finsteren Augen! Ein gewaltiger Schauder überkam mich! Wie versteinert stand ich da! Verzweifelt ringte ich mit dem Gedanken davon zu laufen! Weit, weit weg von diesem Monster! Doch meine Füße waren wie aus Blei! Ich konnte mich nicht bewegen! „Fesselt sie!“, befahl eine große Frau mit langen lila Haaren, die ihr bis zu den Waden reichten. Sie schien die Anführerin der Bande zu sein! Ein Mann fesselte meine Hände! „Hey?! Was soll das?! Binden sie mich los!“, kreischte ich wütend! Auf einmal spürte ich die durchdringenden Blicke des Banettes in meinem Nacken! „Wer sind sie? Was wollen sie von mir?“, stotterte ich voller Furcht! „Das wirst du schon noch früh genug erfahren, meine kleine!“, flüsterte die Frau und ließ ihre Hand durch mein Haar gleiten! „Ein hübsches Ding, das muss man ihm lassen!“, schmunzelte sie hinterhältig! „Los! Gehen wir!“, rief sie und ging voraus. Ein Mann schupste mich grob hinterher! „Bitte lassen sie mich gehen!“, schluchzte ich verzweifelt und merkte, wie kleine Perlen aus Wasser mein Gesicht runter kullerten! „Da hat er sich aber ein Sensibelchen raus gepickt!“, lachte die Frau spottend und mit Hass in der Stimme! Wer war sie bloß? Vielleicht war ich ihr schon mal begegnet, denn sie kam mir sehr bekannt vor! Ob sie sich an mir für irgendetwas rächen wollte? Aber wenn ja wofür? Ich stolperte einige male und die engen Fesseln quälten meine zarte, empfindliche Haut! Wir gingen immer weiter in den tiefen und bedrohlichen Dschungel! Wenn ich doch nur auf Paul gehört hätte, dann wäre das alles nicht passiert! Er machte sich bestimmt schon große Sorgen um mich! Warum konnte ich nicht einmal in meinem ganzen Leben auf ihn hören?! Eigentlich war ich es ja selbst Schuld! Plötzlich knarrte eine schwere Eisentür! „Los, rein da!“, drängte der Kerl hinter mir. Er sah nicht so alt wie die anderen Männer aus. Sicherlich erst ein paar Jahre älter als ich. Er hatte braune, leicht verwuschelte Haare und tiefblaue Augen. „Was starrst du mich so an?“, fragte er leicht verlegen und schupste mich durch die Tür! „ Fass mich nicht an!“, fauchte ich wütend! „Ist ja gut, ist ja gut!“, murmelte er leise. Unsicher tastete ich meine Umgebung ab, denn es war stock finster und man sah die eigene Hand vor den Augen nicht! Nun erleuchtete eine Fackel den Saal! Erschrocken blickte ich mich um: ich kam mir vor wie in einem verdammt gruseligen Horrorfilm! Alles bestand komplett aus Eisen, was alles noch schauriger aussehen ließ! An den feuchten Wänden hing Moos runter und kalte Luft erfüllte den Raum! Ein paar modrige Stofffetzen hingen an den Wänden. Suchend nach Wärme schlung ich meine Arme um meine Brust. Jetzt betrachtete ich alles genauer: In der Mitte des Saals befand sich ein Podest worauf ein Trohn stand! „Beeindruckt?“, lächelte die lilahaarfarbende Anführerin stolz. Ängstlich starrte ich sie an „Wer-wer sind sie?“, stotterte ich so leise, dass ich es selbst kaum hören konnte. „Was? Hat er dir etwa nicht von mir erzählt? Wie unhöflich! Aber es war ja nicht anders zu erwarten!“, höhnte sie schmunzelnd „ Sorgt dafür, dass unsere kleine Prinzessin es auch schön gemütlich hat!“, Der junge Mann stieß mich vor und führte ich schweigend durch viele Gänge! Einer war gruseliger als der andere! „Wo-wo sind wir?“, „Ich habe Anweisung dich in eine Zelle zu bringen!“, sagte er kalt ohne sich umzudrehen und mir ins Gesicht zu schauen. In eine Zelle?! Das konnte doch nicht sein ernst sein! Ich spürte wie die Angst meinen Körper lähmte und mich in Ketten legte! „Wir sind da!“, murmelte der Junge, drückte mich in die Zelle und verschloss die Tür! Da saß ich nun, in einem dunklen Raum, ganz allein! Die Tränen stiegen in mir hoch und ich konnte sie nicht länger zurück halten! Leise tropften sie auf den kalten Boden. „Paul, Paul bitte komm schnell!“, schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Schoß. Viele Stunden vergingen so, bis der Junge kam und die Tür aufschloss! „ Sie verlangt mit dir zu speisen!“, sagte er und es war tatsächlich so etwas wie Mitleid in seiner Stimme! Erschrocken wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und versuchte mir nichts anmerken zu lassen „Hier!“, er reichte mir ein Taschentuch. Misstrauisch untersuchte ich es genauestens! Wer weiß, vielleicht hatte er ja Gift oder sowas darauf gesprüht! „Keine Angst, das ist nur n ganz normales Tempo!“, versicherte er mir schmunzelnd! Nickend tupfte ich meine Augen trocken und versuchte einen halbwegs coolen Eindruck zu machen. „Komm!“, flüsterte er und ging voraus. Still folgte ich ihm. „Wo liegt diese Insel eigentlich?“, fragte ich um die unheimliche Stille zu beenden. „Sie befindet sich nördlich von Blizzach!“, antwortete er mir ruhig. „Und warum habe ich es dann noch nie auf einer Karte gesehen?“, „ Das kommt daher, dass es eine Privat-Insel der Devons und geheim ist!“, „Und warum?“, „So genau weiß ich das auch nicht...aber das geht dich auch gar nichts an!“, knurrte er ärgerlich! Aha, er wusste es also auch nicht! „Was wollt ihr überhaupt von mir? Habt ihr nichts besseres als mich gefangen zu nehmen?!“, fluchte ich wütend „Das wirst du gleich erfahren, Lucia!“, grinste er bösartig „Woher kennst du meinen Namen?!“, rief ich überrascht „Unsere Anführerin hatte seit sie dich mit ihm gesehen hat geplant dich zu entführen!“, erklärte er leicht genervt! Anscheinend gingen ihn meine Fragen auf die Nerven! Aber warum wollte sie ausgerechnet mich gefangen halten? Und wer war dieser er von dem alle sprachen? So viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, sodass es mir starke Kopfschmerzen bereitete! Plötzlich roch ich den Duft von Braten und Wein! „Wir sind gleich da!“, flüsterte der Junge nervös „Tu nichts was du später bereuen könntest! Und sprich nur wenn unbedingt nötig!“, riet er mir besorgt! „Warum?“, fragte ich verwirrt, doch für eine Antwort war es bereits zu spät! Wir standen in einem großen Raum! Ein langer Tisch stand in dem großen prachtvollen Saal! Im Gegensatz zu den anderen verdreckten Räumen war dieser gerade zu majestätisch! Viele alte Gemälde hingen an den Wänden und ein wunderschöner Kronleuchter baumelte von der Decke! Ich konnte mich gar nicht satt sehen, denn so einen feinen Raum hatte ich noch nie zuvor gesehen! „Toll, nicht?“, lachte eine Stimme auf! Am anderen Ende des Tisches saß die ebenso schöne Anführerin! Sie trug eine lange schwarze Hüfthose und ein genauso schwarzes Top, dass ihr gerade Mal bis unter die Brust reichte! Ihr langes Haar hing matt, jedoch unglaublich sexy herunter und ließ sie noch etwas größer wirken! Sie saß einfach da und beobachtete mich genauestens! „Mein Name ist Karu! Und du bist die kleine Lucia, richtig?“, stellte sie sich höflich vor. Aber in ihrer Stimme ruhte so etwas wie Hass und Verachtung! „Setz dich!“, befahl sie kühl und deutete auf einen Stuhl am anderen Ende des Tisches! Vorsichtig und ohne Karu aus den Augen zu lassen setzte ich mich. „Du möchtest sicherlich wissen wer ich bin und warum ich dich hier gefangen halte stimmts?“, lächelte sie heimtückisch! Angespannt nickte ich „Nun, ich bin...“
    Und im nächsten Kapitel werdet ihr es erfahren ^^

  • Heute ist ein denkwürdiger Tag! Das 10 Kapitel ist nun wirklich online! Leider ist mein Korrekturprogramm jetzt ganz hinüber :( Trotzdem viel Spaß
    Kapitel 10
    „Ich bin Karu Devons. Die Inhaberin dieser Insel.“, stellte sie sich lächelnd vor. Fragend blickte ich sie an, denn ich hatte immer noch nicht den geringsten Schimmer wer sie war oder woher ich sie kennen sollte! Genervt verdrehte sie ihre strahlend blauen Augen „Mann, bist du schwer von Begriff!“, meckerte sie und steckte sich eine Traube in den Mund. Genüsslich verdrückte sie sich gleich noch eine Beere hinterher. Ängstlich starrte ich auf den randgefüllten Teller, den ein Traummagil an meinen Platz stellte! Jedoch aß ich aus Angst, dass es vergiftet sein könnte nichts! „Iss ruhig! Es ist köstlich!“, sagte sie und deutete auf meinen Teller! Wiederwillig drehte ich mir ein paar Nudeln auf der Gabel zu Recht. „Also, wo waren wir? ... Achja genau! Ich bin seine 4 Jahre ältere Schwester!“, erläuterte sie mir nachdenklich. „Ähm, wessen-wessen Schwester sind Sie?“, stotterte ich und wich ihrem ärgerlichen Blicken aus! „Ich bin Karu Devons, Schwester von Paul Devons!“, brüllte sie so laut, dass ich zusammen zuckte! Aber das konnte doch nicht sein! Sie war Pauls Schwester?! Nein, dass war nicht möglich! Er hätte es mir bestimmt erzählt! Wahrscheinlich wollte sie mich damit austricksen! „Er hat dir nichts von mir erzählt, stimmts?“, lächelte sie trügerisch! Vorsichtig nickte ich „Also, dass Paul jemanden so gern haben kann hätte ich nicht gedacht! Das ist wirklich rührend!“, kicherte sie leise. Bei mir drehte sich alles! War Paul tatsächlich der Bruder so einer Kriminellen? Plötzlich vielen mir seine Worte wieder ein: Sie...sie haben ihn umgebracht! Er wollte meine Mutter beschützen! Karu war die Mörderin ihres eigenen Vaters?! Fassungslos starrte ich sie an „Warum schaust du denn so erschrocken? Hat es dir die Sprache verschlagen?“, sagte sie kühl „S-Sie...“, stotterte ich eingeschüchtert „Was? Los sprich, Lucia!“, Karu sah mich abwertend an „Haben Sie ihren Vater ...also...ich-ich meine...Haben Sie ihren Vater getötet?“, Entsetzt ließ sie ihre Gabel fallen! Auf einmal fühlte ich mich ganz klein! „Hat er dir das erzählt? Wahrscheinlich wollte er seine Prinzessin nicht erschrecken, denn...ER TÖTETE MEINEN VATER! Hm...er hängt wohl sehr an dir...sehr gut!“, brüllte sie so laut, dass ich befürchtete, dass der schwere Kronleuchter auf mich herab stürzen würde! Ich wette in meinem Gesicht bildete sich gerade ein großes Fragezeichen! „Bringt sie zurück!“, befahl Karu wütend und machte dazu eine arrogante Handbewegung! Der braunhaarige Junge stand nun neben mir und ging voraus. Still folgte ich ihm. Für eine Weile herrschte Stille, dann aber kam er wieder zu Wort: „Warum hast du so einen Blödsinn erzählt?! Ich hab doch gesagt, dass du nur sprechen sollst wenn unbedingt nötig! Aber du musst sie ja gleich so verärgern! Lucia, weißt du in was für Schwierigkeiten du jetzt steckst?! Oh, das ist nicht gut!“ Nun verstand ich gar nichts mehr! Hatte Karu ihren Vater getötet oder Paul? Und weshalb machte sich dieser Junge solche Sorgen um mich? Ich wettete, dass mein Kopf jeden Moment platzen würde! „Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich zaghaft „Ich heiße Gideon.“ Nun waren wir an der finsteren Zelle angekommen. Gideon öffnete die Tür „Ich geh da nicht rein!“, protestierte ich lauthals! „Da drinnen ist es kalt und dunkel!“, schluchzte ich ängstlich und zückte das Taschentuch, dass mir Gideon gegeben hatte. „Ich doch die ganze Zeit vor der Tür! Du brauchst keine Angst zu haben! Hier, nimm meine Jacke!“, tröstete er mich und reichte mir seine warme Jacke. Langsam betrat ich die Zelle und kauerte mich dicht an die Tür. „Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm!“, hörte ich den Jungen sagen und durch seine Anwesenheit fühlte ich mich nicht ganz so einsam. „Du bist also Pauls Freundin?“, fragte Gideon leise „Kennst du ihn?“, flüsterte ich „Ja. Paul und ich waren beste Freunde in unseren Kindertagen!“, erzählte er mir. „Warum hilfst du dann Karu?“, fragte ich verwirrt „Na, weil er seinen Vater umgebracht hat und dieser damals wie ein Vater für mich war!“, sagte er und für einen kurzen Moment dachte ich, dass er weinen würde! „Vielleicht hat Paul ja die Wahrheit gesagt und Karu war es gewesen!“, versuchte ich ihn zu überzeugen „Warum hätte sie so etwas tun sollen? Sie hing sehr an ihrem Vater!“, sagte er nachdenklich. Suchend nach Wärme kuschelte ich mich in Gideons weiche Jacke. Angsterfüllt sah ich mich um: Dunkelheit erfüllte den Raum! Ob Paul mich retten würde? Aber wie sollte er an Karu und den Männern vorbei? Es war hoffnungslos! Leise begann ich zu schluchzen und einige Minuten später kullerten kleine Tränen aus meinen Augen! „Hast du Angst?“, fragte Gideon. Wollte er darauf wirklich eine Antwort haben?! „Versuch an was schönes zu denken!“, schlug er mir vor. Ich dachte an Paul, Ash, Rocko, Drew, Barry und Maike! Wie es Maike wohl ging? Ob sie den Sturm sicher überstanden hatte? Sicherlich machte sie sich große Sorgen um mich! Vielleicht suchte sie ja schon nach mir und stieß gerade auf diese Insel! Aber dann würde man sie auch gefangen nehmen! Wie sollte ich hier jemals rauskommen? Für wie lange wollte Karu mich hier noch fest halten? Plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen: Sie benutzt mich als Köder um Paul hier her zu locken! „NEIN!“, kreischte ich panisch! „Was ist los?!“, fragte Gideon hektisch und öffnete die Tür! Das war meine Chance! Wie ein geölter Blitz schoss ich an ihm vorbei! „Bleib hier!“, rief er laut und rannte mir nach! Suchend lief ich durch tausende von Gängen! Dieses Versteck war wie ein gigantisches Labyrinth! Testend blickte ich über meine Schulter-Gideon war verschwunden! „Ha! Den hab ich abgehengt!“, dachte ich stolz und lief weiter gerade aus! Aber nach jeder Kurve wurde es dunkler und kälter! Frierend zog ich mir Gideons Jacke an und blieb wie versteinert stehen! 2 Wachen marschierten durch den Gang! Was nun? Panisch sah ich mich um-nirgends war ein Versteck! Die Männer kamen immer näher! Vor lauter Angst wurde mir schwindelig und ich ringte nach Atem! Gleich würden die Männer mich sehen! Was sollte ich bloß tun? Plötzlich packte mich jemand von hinten und presste seine Hand auf meinen Mund, sodass ich nicht schreien konnte!

  • Hi SunnyGirl^^


    das Kapitel war echtvoll gut ^-^ Kompliment, so gut schreiben wie du will ich auch^^


    aber ich komm jetzt einfach mal zum Inhalt:
    Und der hat mir super gefallen, erst mal das Gespräch, diese Karu ist ja eine OO die schreit ja so gut wie immer, aber ich weiß nicht ob ich glauben soll, dass Paul seinen Vater getötet hat, da bin ich eher der Meinung, dass Karu ihn umgebracht hat^^ aber das werden wir ja noch im Laufe der nächsten Kapitel feststellen ^-^ aber wie kann Karu nur Lucia als Köder für Paul verwenden, das ist echt gemein.. und wer war dieser Typ, der Lucia von hinten gepackt hat, das würde mich jetzt voll interessieren, und wie schon gesagt, das werd ich in den nächsten Kapiteln feststellen^^ naja, und die Situationen beschreibst du übrigens seeehr schön, man kann sich gut in die Lage von Lucia hineinversetzen, aber ich wüsste auch gern -so wie Lucia- wie es Maike, Ash und den anderen geht, haben sie schon Land gefunden, oder hat der Sturm sie zerstört OO das will ich jetzt aber mal nicht hoffen.. aber naja, das werden wir schon noch sehen (upps jetzt hab ich mich schon zum dritten mal wiederholt ^-^'''')


    okay, das wars schon von mir, tut mir Leid, dass mein Kommi so kurz geworden ist Q_Q aber schrieb schnell weiter, es ist grade voll spannend^^


    LG,
    Lucia_Ash :pika:

  • Hallo erstmal ^^
    Ich habe eine Ankündigung, die euch vielleicht sehr interessieren wird!
    Durch die zahlreichen Kommentare meiner Leser möchte ich euch belohnen
    :king:
    Ich werde ein kleines Gewinnspiel veranstalten
    Hier sind die Teilnahmeregeln:
    1.
    Verfasst eine Pn mit eurem User-Namen und sagt, welchem Geschlecht ihr angehört
    2.
    Schickt sie mir ^^
    3.
    Einsendeschluss ist der 16.3.2010


    Das wäre es an Teilnahmeregeln schon alles!
    Ich werde die Gewinner dann auslosen.
    Die Gewinner erhalten einen Charakter aus dem anime in Pokemon und werden in die Girl Power story eingebaut!
    Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück
    :thumbup:

  • Kapitel 11
    ( Lucia )
    „Gideon?!“, fuhr ich ihn erschrocken an! Doch er presste mir wieder seine warmen, leicht schwitzigen Hände auf den Mund! „Pscht! Sei still!“, flüsterte er und sah sich vorsichtig um, zum Glück hatte niemanden uns gehört! „Wo sind wir?“, fragte ich unsicher, denn wir befanden uns in einem völlig anderen Raum! „Das hier ist ein geheimer Raum-Karu hat ihn mir gezeigt!“, erklärte er mir lächelnd. „Gideon, warum hast du mich vor den Wachen versteckt?“, murmelte ich misstrauisch. Warum sollte ausgerechnet er mir helfen? Nein, sicherlich wollte er mich in eine Falle locken! Ihm würde ich auf garkeinen Fall vertrauen! Obwohl er sich eigentlich von Anfang an gut um mich gekümmert hatte! Plötzlich zog er mich an sich heran und schloss seine Arme um mich „ Ich glaube dir! Und ich werde dich zurück zu Paul bringen!“, „Warum sollte ich dir trauen?“, fauchte ich ihn an und drückte mich von ihm weg „Na weil du gar keine andere Wahl hast!“, schmunzelte er überlegen und legte seinen Arm wieder um mich. Müde schloss ich meine Augen „Bist du müde?“, fragte er besorgt und musterte mein schläfriges Gesicht. Ich nickte, doch vor Müdigkeit konnte ich die Augen kaum offen halten! Der Tag war wohl doch anstrengender für mich gewesen als ich gedacht hatte! „Komm!“, sagte Gideon und zog mich hinter sich her! „Wohin gehen wir?“, fragte ich leise, doch er schlich einfach weiter voraus. Wir schlichen durch unzählige Gänge – einer dunkler als der andere! „Wir sind da!“, flüsterte Gideon und öffnete eine große Metalltür. Langsam betrat ich einen finsteren Raum, nur das Licht einer Fackel erleuchtete das Zimmer. „Lucia, komm hier her!“, Gideon öffnete einen dunklen Schrank und wühlte nach etwas! „Hier, probier das mal an!“, sagte er und reichte mir Kleidungsstücke! „Was soll ich damit?“, fragte ich ihn „Na was wohl? Anziehen natürlich!“, antwortete er mir mit einem komischen grinsen! „Und warum sollte ich mich umziehen?!“, fauchte ich ihn an! Man, ich hätte nicht gedacht, dass er ein solch ein dreister Lustmolch war! „Als Tarnung um nicht aufzufallen! Du kannst doch nicht in deinem Babydoll umher streunen!“, erklärte er mir und drehte sich um, damit ich mich umziehen konnte! „Okay...“, murmelte ich. Etwas peinlich war es mir schon, während Gideon mit im Raum war! Hastig zog ich mir das Kleid über die Schultern aus und stöbte meinen Kopf in ein Hautenges Oberteil. „Bist du mal endlich fertig?“, fragte mein Mitstreiter ungeduldig! Rasch stieg ich in die schwarze Hose, welche mir aber mindestens 2 Nummern zu groß war! „Gut, du kannst dich wieder umdrehen! Und, wie seh ich aus?“, lächelte ich und machte ein paar Posen! „Ziemlich sexy!“, flüsterte er mir mit warmen Atem ins Ohr „Hallo schöne Frau! Haben sie einen Feuerlöscher? Denn sie sind heiß!“, baggerte er mich grinsend an! Er reichte mir seinen Arm und führte mich zu einem Spiegel in der Größe eines Menschen!
    „Wow!“, dachte ich erstaunt und drehte mich um die eigene Achse: Ein schwarzes Bandotop zierte sich über meiner Brust und eine lange schwarze Hose rangte sich um meine Hüfte runter! „Warte...“, murmelte Gideon und drückte mir eine ebenfalls schwarze Mütze auf den Kopf. Vorsichtig steckte er mir mein Haar unter die Mütze und streichelte zärtlich mein Gesicht: „Alles wird gut werden!“ „Danke Gideon!“, „Komm, ich bringe dich zu den Schlafräumen!“, sagte er und nahm mich an der Hand. Wie lieb er doch war! Bei ihm hatte ich das Gefühl in Sicherheit zu sein! Gideon konnte ich vertrauen! „Woher kommst du eigentlich?“, fragte er und riss mich aus meinen Gedanken „Ich habe in einem kleinen Dorf namens Zweiblatt gewohnt! Und du?“, „Ich komme aus Schleide, jedoch nahm Karu mich im Alter von 14 Jahren bei sich auf und seitdem lebe ich auf dieser Insel!“, sagte er kühl und blickte strickt gerade aus! „Ähm...Warum bist du mit Karu hier her gekommen? Und warum hatte sie dich bei sich aufgenommen? Was ist denn mit deinen Eltern? A-Aber du musst mir natürlich nicht antworten, wenn du nicht darüber reden möchtest, Gideon!“, „Nein, ist schon okay! Weißt du, ich habe keine Eltern oder Familie und ich hatte auch noch nie eine! Karu wusste, dass und bat mir deshalb an bei ihr zu wohnen! Sie und ich waren schon immer gute Freunde gewesen!“, erklärte er mir und kam nun zum stehen! „Aber wenn du Karu so magst, warum hilfst du mir dann bei der Flucht?“, „ Ich werde morgen früh kommen und dich hier abholen, dann können wir alles planen! Gute Nacht Lucia! Schlaf gut.“, flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn! Doch nun marschierte er weiter den Gang entlang und ich stand allein vor einer Tür mit der Aufschrift: Schlafräume der Frauen!
    Ob dort jemand im Raum saß? Aber was wenn mich jemand erkennen würde? Oder mich fragt, woher ich komme und wer ich überhaupt bin!? Was sollte ich nur tun?! Okay, ganz ruhig! Bleib ganz relaxt und lass dir nichts anmerken! Tu einfach so, als ob du dazu gehören würdest! Und wenn mich jemand fragt wie ich heiße sage ich, dass mein Name Lyra lautet! Nun gut, dann mal los! Vorsichtig öffnete ich die Tür und Schreitete in den Saal! Viele Hoch und Einzelbetten standen im Raum! Plötzlich merkte ich wie ein Mädchen mich ansah und genauestens musterte! „Hallo?“, sagte ich und versuchte mir nichts anmerken zu lassen! Für eine Weile sah sie mich einfach nur an, erhob sich dann allerdings doch aus ihrem Bett und stellte sich vor mich! Erst jetzt viel mir auf, dass sie ein ganzes Stückchen größer war als ich! Ihr kurzes rosa Haar ragte ihr bis zu den Schultern, doch mit ihren Korkenlocken sah sie wunderschön aus! „Hi. Kennen wir uns? Ich hab dich hier noch nie gesehen!“, sagte sie, aber anscheinend hielt sie mich durch die Kleidung für eine Verbündete von Karu! „Ich bin Lyra!“, stotterte ich und starrte auf den dunklen Boden. Mist, sie würde sicherlich merken, dass ich nicht einer von ihnen war! Und dann würde sie mich entlarven! „Ich heiße Sayru! Du bist neu hier oder?“, Schnell nickte ich! „Na dann herzlich willkommen Lyra! Da hinten ist noch ein Bett frei und gleich da drüben befinden sich die Duschen!“, Das lief ja besser als ich gedacht hätte! Eilig ging ich zu den Duschen! „Au ja! Eine warme Dusche ist genau das, was ich jetzt brauche!“, dachte ich vergnügt. Nachdem ich meine neue Kleidung ausgezogen hatte, stellte ich mich unter die Dusche und ließ warmes, dampfendes Wasser mein Gesicht herunter laufen! Wie gut das doch tat! Nach einer weile legte ich mir ein Handtuch um und trocknete mir sorgfältig meine langen blauen Haare ab! „Hey, Lyra!“, rief Sayru und kam auf mich zu! Oh Gott, hatte sie etwa doch heraus gefunden wer ich war?! Ängstlich drehte ich mich um und tat so, als ob ich sie nicht gehört hätte!
    „Fang auf!“, rief sie und warf 2 Kleidungsstücke durch die Luft! „Das hast du eben vergessen, Lyra! Bis später!“, fragend sah ich ihr nach. Warum war sie so nett? Müsste sie als Karus Helfer nicht eigentlich fies, böse, gemein und hinterlistig sein?! Ich verstand gar nichts mehr!

  • Also jetzt bekomms du aber auch mal wieder ein Komi von mir^^ (hab endlich zeit gefunden^^)
    Auch wenn ich eigentlich was anderes machen sollte... egal^^


    Alsoooo...
    Es ist ja ganz schön fiel passiert^^
    Kapitel 6
    Also das der alte Mann Barrys Opa ist, hätte ich echt nie gedacht.
    und das Rocko wieder da war war echt auch genial!!!
    Rocko ist also für Maike sowas wie ein großer Bruder... das ist echt süß^^
    Die arme Lucia hat es ja echt von Bord gehauen, das muss ganz schön wehgetan haben ...


    Kapitel 7
    Schon komisch, das diese Insel gar nicht auf der Karte ist...
    Aber das Paul wieder da ist, war supiiii^^ Juhuuu Paul♥
    Paul ist ja wirklich der lebensretter^^
    und die Szene am Ende konnte man sich so toll vorstellen

    Zitat

    „Hast du Angst vor mir?“, fragte er und kam auf mich zu!


    *schwärm*


    Kapitel 8
    Wär sie doch im Baumhaus geblieben...
    Aber nun muss sie wohl wegrennen.
    Sehr ordentlich muss sie ja nicht gerade ausgesehen haben xD
    Aber so schlimm kann es ja nicht gewesen sein, den sonst wär sie ja ausgerastet^^


    Kapitel 9
    Jetzt hat sies wohl doch nicht geschafft...
    Aber warum wollen sie Lucia gefangen halten?
    Es muss ja wohl einen Sinn haben...
    und wer ist diese Karu wirklich?...


    Kapitel 10
    Karu ist Pauls Schwester? Das hätte ich echt nie gedacht...
    und wer hat jetzt Pauls Vater umgebracht? Karu oder Paul?
    Es muss ja wohl einen Grund gehabt haben...
    Jetzt frag ich mich: Wer war Pauls Vater überhaupt?
    Fielleicht war er ja ein Anführer einer bösen geheimen Organisation und Paul musste in desshalb umbringen...
    Oder er war gegen das böse und desshalb musste ihn Karu umbringen (aus irgendeinem Grund...)
    Doch wird Lucia flüchten können? Wird sie das Geheimniss lüften können?


    Kapitel 11
    Oha! Gideon macht sich aber ganz schön an Lucia ran...
    Aber Lucia ist Pauls Freundin!!! Ich hoff das wird ihm klar...
    Sayru scheint ja echt foll freundlich zu sein^^
    So stell ich mir auch immer Bösewichte vor xDDD
    Die sind zu anderen foll böse aber untereinander foll freundlich und lieb xDD


    Ich bin echt gespannt wie es weiter geht^^
    Was wird Paul machen? Wird er Lucia retten? Wird sie sich retten?
    Was ist mit Maike? Wird sie noch herausfinden was mit Lucia ist? Oder ist sie am Boden zerstört?
    Was ist jetzt wirklich mit Pauls Vater passiert?


    Fragen über fragen...
    Aber das wird sich sicher noch klären^^
    und ich bin echt mächtig gespannt wie es weiter gehen wird^^
    Dein Schreibstyl gefällt mir echt ausgezeichnet und man kann sich alles echt super vorstellen^^


    Mach weiter so^^
    und ich versprech dir, das du jetzt nicht mehr so lang auf ein Komi von mir warten musst^^


    LG Midna

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Hallo,
    Ich nehme an ihr wisst was heute für ein Tag ist! Es ist der 16.3.2010! Das heißt, dass die zwei Gewinner ausgelost wurden!
    Und die Gewinner sind....*Trommelwirbel*
    Evoli13 und Lucia_Ash
    Herzlichen Glückwunsch ihr zwei!
    Und hier sind eure Preise:
    An Lucia_Ash geht der Anime Charakter:
     [Blockierte Grafik: http://archives.bulbagarden.net/media/upload/thumb/a/a4/Ursula.png/250px-Ursula.png
    Ursula!
    Und an Evoli13 geht dieser Anime Charakter:
     [Blockierte Grafik: http://archives.bulbagarden.net/media/upload/thumb/a/a9/Molly_Hale_pre-teen.png/250px-Molly_Hale_pre-teen.png
    Molly!
    Eure Charaktere werden im Verlauf der nächsten Kapitel auftreten.

  • Kapitel 12
    ( Lucia )
    Nun trocknete ich mir die Haare sorgfältig ab. Warum war Sayru so nett gewesen? Sie hatte mir ein weißes T-Shirt mit roten Rändern am Ärmel und rote Shorts zu geworfen! Nachdem ich mich umgezogen hatte sah ich unsicher an mir herunter: die Farbe rot stand mir nicht besonders! Müde schlich ich zurück in den Schlafsaal und legte mich in das nächstbeste freie Bett. Schutzsuchend vergrub ich mein Gesicht im Kissen und begann leise, langsam zu weinen! Paul, wo er wohl war? Ob er mich bereits suchte? Aber was wenn Karu ihn durch mich geschnappt hatte?! Wenn ich doch bloß auf ihn gehört hätte! Dann wäre das alles nicht passiert! Wahrscheinlich würde ich mich dann gerade an ihn kuscheln und seiner friedlichen Stimme lauschen! Doch ich hatte nicht auf ihn gehört und saß nun in einem Hauptquartier voller Krimineller fest! Wenigstens konnte ich Gideon vertrauen! „Lyra? Weinst du?“, fragte eine Stimme hinter mir! Sayru hockte vor meinem Bett und sah mich mit ihren grauen Augen besorgt an. Schnell wischte ich mir die Tränen weg „Es-Es ist alles in Ordnung!“, versuchte ich selbstsicher zu sagen, doch das schluchzen und stammeln verriet mich! „Was ist denn los? Ich seh doch, dass etwas nicht stimmt! Komm, du kannst es mir ruhig sagen! Ich werde es auch keinem weiter erzählen, versprochen!“, sagte sie und stützte sich mit ihren Händen am Bett ab. Aber ich konnte ihr doch nicht von Paul erzählen! Sie würde mich garantiert an Karu ausliefern! Jetzt musste ich geschickt vorgehen und mir eine glaubwürdige Lüge ausdenken! „Ich habe Heimweh!“, sagte ich mit einem ausdruckslosen Gesicht! Gott, ich war so schlecht im Lügen das es verboten werden sollte! „Ich weiß genau wie es dir geht! Ich hatte auch furchtbares Heimweh als ich hier her kam! Aber das legt sich nach einer Weile!“, tröstete sie mich lächelnd! Sayru war so freundlich! Es viel mir wirklich schwer sie zu belügen! „Woher kommst du denn?“, fragte ich mit so einem schlechten Gewissen, dass es mich fast erdrückte! „Ich lebte früher in Erzelingen, aber als ich ein Waisenkind wurde nahm mich Karu bei sich auf!“, flüsterte sie und strich mir beruhigend durchs Haar. Sie war auch ein Waisenkind?! Zuerst Gideon, dann sie, wie viele hatte Karu denn noch hier her geholt?! „Karu kümmerte sich schon immer sehr um die Zukunft armer Kinder! Fast alle hier sind Waisen!“, sagte Sayru als hätte sie meine Gedanken mit gehört! Aber wahrscheinlich sah man es meinem Gesichtsausdruck schon an! „Versuch jetzt zu schlafen. Aber wenn irgendetwas seien sollte kannst du mich ruhig wecken!“, flüsterte sie und tapste zu ihrem Bett. „Gute Nacht!“, murmelte ich während meine Augen zu fielen.
    „Mami, Mami!“, „Ich hab dich so vermisst Mami!“, „Wo ist Papi?“, „Mami, liest du mir was vor?“, „Mami, ich bin hingefallen! Es tut so weh Mami!“, „Zeigst du mir wie das geht, Mami?“, „Ich hab dich lieb Mami!“
    „Lyra! Lyra auf wachen!“, flüsterte Sayru und rüttelte sanft an meiner Schulter. Langsam öffnete ich meine Augen und blinzelte in Gideons Gesicht! „Aaaaaaah!“, kreischte ich erschrocken und rangte verzweifelt nach Luft! „ Man, kannst du Lyra nicht etwas Platz lassen?! Du hast sie total erschrocken! Von Manieren hast du noch nie was gehört, stimmt’s?!“, wies Sayru ihn zurecht und beugte sich zu mir „ Er hat die ganze Zeit an die Tür gehämmert und gesagt, dass er dich zur Schicht abholen muss! Und dann ist er einfach ins Zimmer gekommen! Unverschämt!“, fluchte sie und warf Gideon einige böse Blicke zu! Dieser allerdings ignorierte das und lächelte sie höflich an. „Komm, du weißt doch, wir müssen zur...ähm...“, stotterte er! Anscheinend hatte er sein Alibi vergessen! „Zur Wache! Ja, ich bin brauch nur noch ein paar Minuten!“, verbesserte ich ihn „Mensch Junge?! Sie will sich jetzt umziehen, also raus hier!“, meckerte Sayru und schupste ihn zur Tür! „ Ich warte dann draußen!“, rief er mir noch zu, bevor Sayru ihm die Tür vor der Nase zu knallte! „ Der hat Nerven! Keinen Respekt Frauen gegenüber!“, murmelte sie aufgebracht und verschwand wieder in ihrem Bett. Sie war mit Sicherheit ein Morgenmuffel! Hastig eilte ich mit meiner Uniform ins Bad und zog mich rasch um. Behutsam steckte ich meine langen blauen Haare unter die schwarze Mütze und wusch mir noch schnell das Gesicht. „Iiih!“, dachte ich angeekelt von mir selbst, denn ich hatte getrockneten Sabber an meinen Mundwinkeln! Sorgfältig wusch ich es ab und sprintete aus dem Badezimmer der Tür entgegen. Wehmütig bertachtete ich Sayru. Wenn alles glatt läuft, würde ich sie nie wieder sehen! „Danke!“, flüsterte ich und huschte aus dem Raum. „Wir müssen uns beeilen! Hier marschieren überall Wachen herum!“, erklärte er mir und ging voraus. „Hast du gut geschlafen?“, fragte er schmunzelnd „Wie lautet der Plan, Gideon?“, „Rede nicht so laut! Übrigens, wer war eigentlich das süße Mädchen vorhin?“, fragte er mich ganz nebenbei „Sie heißt Sayru.“
    „Okay, also nur damit ich das richtig verstanden habe, wir schlendern jetzt einfach durchs nur so von Wachen vollgestopfte Hauptquartier, spazieren ganz lässig an Karu vorbei und hüpfen nach draußen?! Das ist der dämlichste Plan den ich je gehört habe!“, fuhr ich ihn enttäuscht, verzweifelt und wütend an!
    „Nein! Sag mir wo Lucia ist! Sofort! Und ich verspreche dir, wenn du ihr irgendetwas angetan hast, mach ich dich fertig!“, brüllte eine Stimme laut! „Pah! An deiner Stelle würde ich den Mund nicht zu voll nehmen, Brüderchen!“, „Wo ist sie?! Was hast du mit ihr gemacht?!“, „Ganz ruhig! Sie sitzt in einer der Zellen und heult sich wahrscheinlich noch immer die Augen aus.“, für eine Weile herrschte Stille! „Ich hasse dich, du Monster!“, „Ja, das beruht auf Gegenseitigkeit, Paul!“
    Plötzlich blieb mein Herz stehen! Paul, sie hatte eindeutig Paul gesagt! Er war hier! „Kommst du?“, fragte Gideon leise, doch ich hörte ihn schon nicht mehr! Wie besinnungslos raste ich zum Raum aus dem die Stimmen kamen und ohne nachzudenken bretterte ich gegen die schwere Tür! Nun stand ich da, mitten im Raum! Paul stand mit den Händen angebunden an der Wand und starrte mich erschrocken an! Für ein paar Minuten war es so still, dass man eine Nadel die auf den Boden fällt hätte hören können! „Renn weg! Lauf! Bring dich in Sicherheit!“, brüllte Paul verzweifelt, doch ich konnte mich keinen Zentimeter rühren! „Wie bist du denn entkommen? Naja egal. Banette, fang sie wieder ein!“, befahl Karu kühl und warf einen Pokeball in die Luft! Wie versteinert stand ich da und starrte in die Augen des monströsen Unlicht-Pokemon! „Lucia, renn! Verschwinde von hier!“, brüllte Paul erneut! „Hundemon, Flammenwurf!“, ein heißer Flammenwurf traf Banette und riss mich aus meiner Angst! Gideon lief auf mich zu und stellte sich schützend vor mich! „Wachen!“, rief Karu laut und eine Horde ihrer Verbündeten kamen durch die langen Gänge gelaufen!

  • hai Sunny^^ so nenn ich dich ab jetzt^^ deinen richtigen Namen weiß ich natürlich trotzdem ^-^


    das nenn ich ein Kapitel, du hast alles schön beschrieben und ich fands supii^^ das das alles passieren kann OO mann ich kann im Moment nicht wirklich einen tollen Kommi schreiben Q_Q tut mir echt Leid *heulflash*


    okay, kommen wir mal weiter XD leider musste Lyra ihre Freundin belügen, denn die Wahrheit konnte sie ihr leider nicht erzählen.. aber sie hat es dir ja geglaubt, also ist alles nochmal gut gegangen^^ Das eine war auch sicher ein Traum, klang irgendwie süß <3^^ okay, aber am nächsten Tag als der eine im Raum war, der hatte ja auch echt keine Maniren, da hatte Sayru echt recht, ich stimme ihr voll und ganz zu ^-^ und Paul ist gefesselt Oo'' wieso sie das tut versteh ich immer noch nicht OO'''' aber naja, i.wann werd ich es ganz bestimmt verstehen^^ Und dann auch noch die Attacken OO ich bin echt voll gespannt wie es weitergehen wird *nicht mehr still sitzen kann*


    Und Juhuuuuuu ich hab gewonnen, dir Evoli13 auch Herzlichen Glückwunsch, Molli ist echt süß^^ und ich bin Ursula ^-^ *supiimegahyperfreuziflash* ich bin soooo glücklich, dass ich gewonnen hab, Viiiiielen, viiiiieleeeen Dank, dir SunnyGirl^^ ich bin echt voll soooooooo glücklich, ich hätte nämlich nie gedacht, dass ich gewinne ^-^ *durch die Wohnung spring*


    bis zum nächsten Kapi^^


    LG,


    Lucia_Ash (Ursula x,D =^-^=)

  • Kapitel 13
    ( Lucia )
    „Gideon was tust du da?!“, brüllte Karu wütend „Ich habe dich bei mir aufgenommen und du verrätst mich so kaltblütig! Wie kannst du nur?!“, „Weil Lucia mich an jemanden erinnert, der mir sehr wichtig war und ich werde nicht zulassen, dass ihr etwas passiert! Selbst wenn ich mich dafür gegen dich stellen muss!“, rief Gideon überzeugt und stellte sich in Kampfposition! „Hey Kleiner, Karu hat fast nur Unlicht Pokemon! Also nehm dich in Acht vor der Attacke Spukball!“, sagte Paul und sah mich wehmütig an! „Geh und helf Paul!“, sagte Gideon und zückte 5 weitere Pokebälle! Hastig eilte ich zu Paul! Er sah vollkommen erschöpft aus und seine Handgelenke waren schwer verwundet! Schnell versuchte ich ihn von den Fesseln zu befreien, doch der Strick war so dick, dass es für mich unmöglich war, Paul zu erlösen! „Lucia, versteck dich!“, befahl Paul ernst! „Aber ich will nicht wieder von dir getrennt werden! Ich will bei dir bleiben!“, schluchzte ich und merkte, dass sich mein Blick verschleierte! „Wir werden nicht noch mal getrennt, ich lasse mich nie wieder von dir trennen! Das verspreche ich dir! Aber du musst dich jetzt verstecken!“, sagte Paul und wischte mir die Tränen aus meinem verzweifelten Gesicht! Flink flitzte ich an Karus Männern vorbei, doch eine Person hatte mich bemerkt: „Wo solls denn hingen Lucia oder sollte ich besser Lyra sagen?! Bleib stehen!“, brüllte Sayru und warf einen Hyperball hoch in die Luft! „Iksbatt, halt sie auf!“, befahl sie zornig! So schnell ich nur konnte rannte ich davon, doch ihr Pokemon war schneller! Grob packte es mich an der Schulter und zerrte mich zurück zu seinem Trainer! „Und ich dachte wir wären Freunde!“, kreischte ich und versuchte mich loszureißen! „Da wusste ich ja auch noch nicht wer du wirklich bist! Du hast damals mitgeholfen unsere Familien zu zerstören – und das werde ich dir niemals verzeihen!“, schrie Sayru zornig! Was redete sie denn da? „So etwas würde ich nie tun! Ich schwöre!“, sagte ich „Du lügst!“, brüllte sie und ein paar wenige Tränen kullerten ihr übers Gesicht! „Wegen dir habe ich keine Familie mehr!“, schluchzte sie und ich spürte den Hass, den sie für mich verspürte! „Ich hasse dich, Lucia!“
    „Iksbatt, Superschall!“, brüllte sie so laut, dass ich für einen kurzen Moment dachte, der Raum würde wackeln! Plötzlich wurde mir ganz schwindelig und ich sah alles verschwommen! „Lucia!“, schrie Gideon und stürmte auf mich zu! Dann blickte ich zu Paul – Er stand da und Tränen flossen sein Gesicht runter! Leise nahm ich wahr, wie er immer wieder meinen Namen rief und verzweifelt versuchte sich zu befreien! „Hundemon, halt Karu mit Flammenwurf im Schach los! Arkani du kommst mit mir!“, befahl er und während seine anderen Pokemon die gesamte Truppe von Karu bekämpfte, machte er sich nun zum Kampf gegen Sayru bereit! All seine Pokemon waren so unglaublich stark! Auf welchem Level sie wohl waren - Bestimmt auf Level 100!
    „Iksbatt Flügelschlag!“, rief Sayru und ihr Pokemon breitete seine Schwingen aus! „Arkani ausweichen!“, befahl Gideon! Geschickt wich Arkani der gegnerischen Attacke aus und knurrte bedrohlich! „Iksbatt, Superschall!“, sagte Sayru und deutete mit dem Zeigefinger auf Arkani! „Auuu!“, winselte das Feuerpokemon und schwankte zur Seite! „Arkani ganz ruhig! Gerat jetzt nicht in Panik!“, versuchte Gideon es zu beruhigen! Doch Arkani sah sehr verwirrt aus! „Feuersturm auf dich selbst!“, befahl Gideon! Was hatte er vor?! Warum ließ er sein Pokemon sich selbst angreifen?! Ein pompöses Feuer tanzte um Arkani und hüllte sich um das starke Feuerpokemon! Sayru stand mit verschrenkten Armen da und betrachtete das ganze aufmerksam! Plötzlich sprang Arkani aus dem Feuerball und war wieder topfit! „Bereit?“, fragte Gideon und sein Pokemon nickte ihm zufrieden zu! „Arkani erst Doppelteam, dann Feuersturm!“, dutzende Arkani kreisten um Iksbatt und ein gewaltiger Feuerschwall kam aus allen Richtungen auf Iksbatt zu! „Iksbatt! NEIN!“, kreischte Sayru! Und mit gewaltiger Wucht wurde Iksbatt zu Boden geschleudert!
    „Lucia, komm her!“, sagte Gideon und stützte mich behutsam an seiner Schulter. „Alles okay?“, fragte er besorgt „I-Ich denke schon...“, murmelte ich und wankte! Doch bevor ich mich versah, wurde mir schwarz vor Augen! Panisch rangte ich nach Luft und hörte, wie Gideon etwas sagte, doch dann verlor ich das Bewusstsein!


    „Gott sei dank, sie wacht auf!“, sagte jemand erleichtert! Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein und öffnete vorsichtig die Augen: Ich lag in Maikes Armen! „A-Aber wie? Wo? Wann? Was?“, stotterte ich und sah um mich: Drew, Ash, Maike, Paul und Gideon saßen um mich herum und lächelten mich an! „Bevor du vor Fragen noch Kopfschmerzen bekommst, erzähl ich dir lieber was passiert ist!“, sagte Maike und streichelte mir liebevoll durchs Haar! „Also, nachdem du ohnmächtig wurdest hat Gideon dich in Sicherheit getragen und Paul mithilfe seiner Pokemon befreit! Glücklicher Weise hatte Paul einen Pokeball in der Jackentasche und kämpfte gemeinsam mit Gideon! Dann sind Drew, Ash und ich gekommen und haben Paul und Gideon unterstützt! Dein brünetter Kumpel hat Karu dann zu Rede und Antwort gezwungen, nachdem die beiden ihre Männer besiegt hatten!“, erläuterte mir Maike! „Und was hat Karu gesagt?“, fragte ich neugierig „Sie gestand, dass sie all die Familien zerstört hat, ihre Angehörigen davon überzeugt hat, dass du und Paul all das getan habt, um sie dann auf ihre Seite zu ziehen!“, berichtete mir Gideon „Krass!“, sagte ich erstaunt. „Aber woher wusstet ihr wo wir waren? Wie habt ihr hier her gefunden?“, fragte ich verwirrt und hielt mir den Kopf – Mir war immer noch schwindelig vom Superschall! „Als Paul wieder zum Baumhaus kam und dich dort nicht auffand, hatte er sich schon gedacht, dass du entführt wurdest und rief uns auf dem Handy an!“, sagte Drew ruhig „Moment mal! Du hattest die ganze Zeit ein Handy bei dir?!“, rief ich wütend und starrte Paul zu Boden! „Warum hast du Maike nicht direkt von dem Handy aus angerufen und gesagt, dass sie kommen sollen?! Wenn du das getan hättest wäre das alles nicht passiert!“, brüllte ich zornig, doch plötzlich kam Paul mir so nah, bis unsere Lippen sich berührten und er sich über mich beugte! Wie sehr hatte ich das vermisst! Glücklich legte ich meine Arme um Pauls Hals und schloss meine Augen. „HEY?!“, kreischte Maike entgeistert und schubste ihn von mir weg! „Ist irgendwas passiert das ich wissen sollte?!“, fragte sie entgeistert und sah mich mit einer nicht zu deutenden Miene an! „Äh...Ähm...Also...Paul und ich...Ähh...Wir“, stotterte ich verlegen „Ja?“, fragte Maike verwirrt „Er hat mich auf der Insel gefunden und...“, „Ich habe Lucia sehr gern!“, sagte Paul ernst! Für ein paar Minuten saß Maike regungslos da und starrte Paul und mich entsetzt an! „Seit ihr jetzt etwa ein Paar?!“, fragte Maike hastig! Nun blickte Paul zu mir und eine Frage stand in seinen Augen: Sind wir ein Paar? „Ja!“, sagte ich und griff nach der Hand meines festen Freundes! „...Wow...“, nuschelte Maike verwundert. Vorsichtig legte Drew seinen Arm um sie und flüsterte: „Das ist doch schön für die beiden!“ Jetzt nickte sie einverstanden!
    „Lucia?“, fragte eine Person hinter mir – Es war Sayru! „Ich muss mich wirklich bei dir entschuldigen! Es tut mir so Leid, aber ich dacht das du meine Familie vernichtet hättest und da...“, entschuldigte sie sich mit gesengtem Kopf! „Ist schon okay! Du konntest ja nicht wissen, dass Karu dich belogen hat!“, sagte ich freundlich „Aber ich hätte trotzdem nicht so handeln dürfen!“, sagte Sayru wehmütig! Doch ich schüttelte Verständnis voll den Kopf und lächelte sie friedlich an. „Was wirst du jetzt tun? Wo wirst du ab jetzt wohnen?“, fragte ich besorgt und plötzlich schoss mir eine Idee in den Kopf! „Möchten du und Gideon nicht mit uns weiter reisen?“, fragte ich freudig, doch Gideon schüttelte nur den Kopf: „Nein, Sayru und ich werden hier bleiben und uns um die restlichen Waisen kümmern! Geschweige denn, wir dürfen weiterhin auf der Insel bleiben!“ „Natürlich!“, sagte Paul freundlich. Aber eine Frage stand immer noch offen: Wer hatte Paul und Karus Vater getötet? War es wirklich Karu gewesen? „Wer hat denn nun deinen Vater umgebracht Paul?“, fragte ich verwirrt und auch er sah ratlos aus! „Wie? Wurdet ihr denn darüber nicht aufgeklärt?!“, fragte eine große Frau in Uniform, die Karu, welche Handschellen trug, gerade in einen Hubschrauber schubste – Es war Officer Rocky! „Der Fall wurde doch schon vor Jahren gelöst!“, wunderte sie sich „Wer war es denn nun?!“, fragte Paul ungeduldig und genervt! „Niemand! Es war kein Mord! Mr. Devons ist bei einem seiner Forschungen ums Leben gekommen! Es war ein Berufsunfall!“, klärte sie uns stirnrunzelnd auf! „Und ich dachte all die Jahre, dass meine Schwester es gewesen war!“, murmelte Paul leise und nahm mich in seine Arme. Wie sehr wir uns geirrt hatten!

  • Das mit den kurzen Kommis tut mir leid... Ich gebe mir jetz mühe, einen längeren zu schreiben


    1. Rechtschreibung:
    ""Geh und helf Paul!“, sagte Gideon " richtig wäre es geh und hilf Paul
    Also nehm dich in Acht vor der Attacke Spukball du solltes schreiben: nehme oder nimm
    Iksbat schreibt man nur mit einem "t"
    Glücklicherweise schreibt man zusammen


    ok, jezt aber genug von den Rechtschreibefehlern


    2. Inhalt:
    Das Kapitel war wirklich gut. Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich dabei war.
    Paul war schöne clever, Lucia nicht zu sagen, dass er ein Handy dabei hatte. Sonst wäre er ja nicht mir ihr alleine gewesen :D
    Zum Glück ist Pauls Vater bei einem Berufsunfall gestorben. Wäre ja schlimm gewesen, wenn eines seiner Kinder ihn getötet hätte. Was ich mich aber frage, ist, wieso Karu dachte Paul hätte ihn umgebracht und Paul dachte Karu wars. Sind die zwei denn nicht informiert worden, nachdem der Fall aufgeklärt wurde?


    3:SUPER KAPITEL!!!!!!!!!!


    Lg Na'vi girl

    Kränke nie jemanden, den du nicht kennst.
    Du triffst sein Herz vielleicht tiefer als du denkst...

  • Hey Sunny,


    WOW! Mehr fällt mir nicht dazu ein... Aber man muss
    Ich finde deine Geschichte Girl Power sehr sehr sehr gut! Dein Schreibstil ist/war mal wieder gut getroffen und du hast das Kapitel echt fesseld geschrieben. Ich fand es auch toll, wie Paul sich um Lucia Sorgen machte. Aber Karu ist ja echt fies, wie kann man nur ganz viele Familien vernichten nur um viele Handlanger zu haben.....


    Die Annährung von Paul und Lucia hast du auch super beschrieben, auch wie Maike sich dazwischen drängte. Von Paul finde ich es auch gut, dass er die Waisen auf der Insel wohnen lässt. Das zeigt wie Paul warmherzig sein kann. Ich mag seine warmherzige Seite, die du so toll beschreibst, lieber als seine draufgängerische Seite in der Serie.


    Ich habe in deinen Kapitel auch ein Fehler gefunden und zwar "Iksbatt". Richtig heißt es Iksbat. ;)


    Lg Foli


    P.S. Ich hoffe, dass der Kommentar lang genug ist um nicht gelöscht zu werden. :P

  • Hi!


    wow! war ja wieder ein super kapitel! öh, ich verfolge deine geschichte schon etwas länger, hatte bis jetzt aber nicht die zeit deine story zu kommentieren! sorry!
    geht die geschichte noch weiter??? wenn ja, wäre es toll wenn ich auch ne pn bekäme! danke im vorraus!jetzt aber zur story: deine ganze geschichte ist super toll geschrieben, der schreibstil gefällt mir, du beschreibst auch mit treffenden adjektiven (um meine deutschlehrerin zu zitieren),auch wenn dir manchmal kleinere fehler unterlaufen, das passiert jedem.


    fazit: eine hervorragende geschichte, meine lieblings-story!


    mach weiter so und lass dich nicht unterkriegen!!! :D


    lilly


    P.S. hab leider nur ein kurzes kommi geschrieben, hab keine zeit mehr! ;( :verysad:

    >>Kann man jemanden lieben, vor dem man Angst hat?<<, fragte ich.
    >>Du kannst Angst vor jemandem haben, den du liebst<<, antwortete Merle.
    [size=8]aus: Der Erdbeerpflücker von Monika Feth

    Einmal editiert, zuletzt von Pokemonfan ()

  • Kapitel 14


    ( Lucia )
    Langsam erwachte ich aus meinem friedlichen Traum und öffnete müde die Augen. Verschlafen rieb ich mir die Augen und blinzelte um mich: Ich saß auf einem großen Sofa im PokemonCenter! Ich lehnte an Paul, der ebenfalls auf dem Sofa lag! „Paul.“, flüsterte ich leise und betrachtete ihn eine Weile. Er schlief noch. Seine lila Haare hingen ihm im Gesicht und umschleierten seine geschlossenen Augen. Fürsorglich strich ich ihm eine Haarsträhne beiseite und kuschelte mich wieder dicht an ihn! Sein Herzschlag war sehr regelmäßig und hatte eine beruhigende Wirkung auf mich.
    Wir waren am Tag zuvor mit der nächst besten Fähre von der Insel runter und hatten spät abends noch das PokemonCenter erreicht. Anscheinend waren wir so erschöpft gewesen, dass wir sofort auf dem Sofa eingenickt waren. Aber bei dem was alles passiert war konnte uns das auch keiner verdenken! „Lucia...“, murmelte Paul leise. Wahrscheinlich träumte er gerade von mir! Er drehte seinen Kopf im schlaf zu mir und unsere Lippen waren nur mm von einander entfernt! Mühsam verkniff ich mir einen Kuss, denn es kam mir irgendwie unanständig vor ihn zu küssen, wenn er nicht mal wach war! Doch langsam öffnete Paul seine Augen und schenkte mir ein strahlendes Lächeln! „Ich dachte schon es wäre nur ein Traum gewesen!“, flüsterte er leise, erleichtert und sah mich verträumt an! Ob es jetzt okay war ihn zu küssen? Oder war er immer noch nicht wirklich wach? Aber Paul kam meinen Gedanken zuvor und schmiegte seine weichen, warmen Lippen an meine! Glücklich schloss ich die Augen und spürte, wie Paul mich vorsichtig an sich zog! In meinem Kopf entfachte sich gerade ein majestätisches Feuerwerk und in meinem Bauch flatterte es so sehr, dass beides zusammen ein unglaublich berauschendes Gefühl ergab! Hoffentlich würde dieser Moment nie enden und bis in alle Ewigkeit weiter gehen! „Guten Morgen, ihr zwei!“, begrüßte uns Schwester Joy schmunzelnd! Überrascht beendeten wir unsere Zärtlichkeit und rappelten uns auf! Jetzt spürte ich Maikes Blicke in meinem Nacken und drehte mich in ihre Richtung. Sie saß auf dem gegenüberliegenden Sofa und verdrückte gerade eine Banane. Drew kam mit einem Kaffeebecher durch die automatische Schiebetür spaziert „Ah! Sie sind als doch noch aufgewacht!“, sagte er lächelnd und trank einen Schluck. „Morgen.“, grummelte Paul und war anscheinend über den Abbruch unseres Kusses enttäuscht! „Kann ich mir Lucia für ein paar Stunden ausleihen?“, fragte Maike an Paul gerichtet und ergriff meine Hand! Mit mir im Schlepptau eilte sie aus dem Gebäude „Wo sind wir eigentlich?“, fragte ich verwirrt „Wir sind in Schleide!“, entgegnete sie mir und düste auf ein riesiges Einkauscenter zu! Wir rannten so schnell, dass mir der Fahrtwind durchs Haar blies! An der Wand des Gebäudes wehten große, lange, bunte Fahnen die es wie ein Palast aussehen ließen! Als wir im Kaufhaus ankamen empfingen die Angestellten Maike freudig und behandelten sie wie eine Königin! Der Spruch Kunde ist König wurde hier wohl etwas zu ernst genommen! „Wie schön, dass Sie uns wieder beehren Lady Maike!“, sagte eine große, schlanke Frau höflich. Lady Maike? Hatte ich irgendwas verpasst? „Die Freude ist ganz meinerseits! Aber ich bin heute nicht für mich hier, sondern für meine beste Freundin Lucia! Sie hat einige Strapazen hinter sich und braucht dringend die neusten, trendigsten und stylischsten Klamotten die sie bereit stehen haben!“, ordnete Maike erwartungsvoll an! Wie edel und elegant sich ihre Formulierungen anhörten! „Psst, Maike! Woher kennen dich all diese Leute?“, „Ich bin hier Stammkunde. Komm mit!“, rief sie und lief voraus zu einem Laufsteg! „Jetzt ist Showtime!“, freute sich Maike „Nehmen Sie doch platz Lady Maike und Lady Lucia!“, sagte die große, schlanke Frau und klatsche in die Hände „Models, auf den Steg!“, befahl sie „Und hier sehen Sie die neue Frühjahrsmode!“
    Das erste Outfit bestand aus einem weißen Minirock, einem bunt karierten Hemd und einem Pasminaschal. Dazu noch die eben so bunten Sneakers, getragen von einem schlanken, brünetten Mädchen. „Nein, das ist es noch nicht!“, murmelte Maike nachdenklich und starrte gerade zu auf die Kleidung! „Das nächste!“, rief die Frau streng! Der Kleidungsstyle der zweiten Kombination aus einer langen, blauen Jeans, einem weißen T-Shirt und Pumps gefiel meiner Freundin auch noch nicht! Nach 15 Outfits hörte ich auf zu zählen und rutschte auf meinem Stuhl auf und ab.
    „Das ist es!“, kreischte Maike plötzlich und schien kurz vor einem „Niedlichkeits-Kollops“ zu stehen! Sie sprang auf und hüpfte zufrieden um das Model herum, welches die Kleidung trug! Nun trat ich vor und nahm es genauer unter die Lupe. Es bestand aus einem paar jeansblauen Hotpants, einem weißen Top, darüber eine kurze rosa Jacke und pinken Sneakers! „Und? Was hältst du davon Lucia?“, fragte Maike hoffend das es mir ebenso gut gefiel wie ihr. „Mir gefällt’s!“, sagte ich lächelnd „Ich bezahle es!“, rief sie gönnerhaft und raste damit zur Kasse. Dann schlenderten wir aus dem Kaufhaus und marschierten zurück zum PokemonCenter. „Wow, schon 3 Uhr!“, fiel Maike überrascht auf! Vorm PokemonCenter wurden wir schon strahlend erwartet – von Paul und Drew! Erst jetzt bemerkte ich, dass Ash nicht da war! Aber er war wahrscheinlich schon früh morgens trainieren gegangen. „Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht?!“, fragte Drew entgeistert „Wir haben Mädchenkram gemacht!“, lachte sie und genoss es richtig den grünhaarigen jungen im Dunkeln irren zu lassen! „Du siehst super aus!“, flüsterte Paul mir zwinkernd zu! Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss! „Ich hab echten Kohldampf! Lasst uns was essen gehen!“, schlug Maike vor und hakte sich blitzschnell bei mir ein! Irgendwie war sie heute anders als sonst! Die Jungs trotteten uns langsam hinterher. Aber Maikes Gang wurde immer schneller und es schien mir, als würde sie versuchen jemanden abzuhängen! Wieso hat Maike es denn so eilig? Sie lief jetzt so schnell, dass ich vollkommen Außeratem war!
    Hinter uns hörte ich noch Pauls Stimme aus der ferne. Er schien sich mit Drew zu unterhalten! „Sag mal weißt du was das soll?“, fragte er Drew und hoffte auf eine Erklärung „Ich hab da so ne Teorie!“, rief Drew hechelnd! Was war denn bloß los?!

  • Gute Frage...
    Was ist den los?
    Warum will Maike jemanden abhängen?
    und wen will sie den abhängen?
    Ich hoffe das wird sich im nächsten Kapitel klären, weil ich bin echt mega gespannt^^


    zum Schreibstyl:
    Ich finde ihn echt mehr als klasse!!!
    Es hat mich richtig mitgerissen!
    und ich konnte genau mitfühlen, wie Paul Lucia geküsst hat oder wie gelangweilt sie auf ihrem Stuhl hin und her wackelte xDDD
    Das hast du echt klasse geschrieben!!!
    Dafür bekommst du auch einen Keks^^ :cookie:


    zur Geschichte:
    Ich find es foll toll, das Paul jetzt mit Lucia zusammen ist^^ *Juhuuu Paul*
    Aber ich hab irgendwie so ein Gefühl, als ob Maike etwas dagegen hat, das ihre beste Freundin mit diesem heißen violetthaarigen Jungen (XD) zusammen is
    Aber fielleicht täusch ich mich ja auch...


    Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht^^
    Das macht du echt klasse!!!

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Das Kapitel war mal wieder super!


    Dein Schreibstil finde ich auch gut.
    Man konnte sich in Lucias Lage echt gut rein versetzen.
    Du schreibst die Kapitels echt spannend und man freut sich schon auf das nächste Kapitel.
    Da du immer am Höhepunkt des Kapitels aufhörst zu schreiben, wartet man sehnsüchtig auf das nächste Kapitel.


    Wie du Maike beschrieben hast, dass sie nur an Lucia hängt finde ich auch gut.
    Ich hoffe ja, dass Maike und Drew sich auch bald näher kommen, so wie Paul und Lucia.


    Lg Foli

  • ja, was ist mit maike? wenn will sie abhängen? die jungs? nen geist? den unsichtbaren(oder sichtbaren, wer weiß) ash?


    spannend, spannend!


    dieses outfit kann ich mir aber an lucia ehrlich gesagt nicht vorstellen!


    das passt (und gehört) zu kotone.


    aber egal.


    mir fällt was auf: du machst zu viele ausrufezeichen.


    das solltest du ändern, den es stört...


    aber keine sorge: mach ich auch gerne! denk einfach daran: ist der satz wichtig und muss hervorgehoben werden? schreit eine person? is irgendwas super toll? ist jemand begeistert? gibt jemand befehle?


    ja? dann solltest du ein ausrufezeichen machen. sonst nicht!


    liebe grüße


    lilly


    ~ Bitte das Kommi nicht mit Leerzeilen strecken. Schreib lieber noch ein wenig mehr dazu. =)
    Cynda

    >>Kann man jemanden lieben, vor dem man Angst hat?<<, fragte ich.
    >>Du kannst Angst vor jemandem haben, den du liebst<<, antwortete Merle.
    [size=8]aus: Der Erdbeerpflücker von Monika Feth

    Einmal editiert, zuletzt von Cyndaquil ()