Mensch > Tier > Pflanze

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  • Schönes Thema.
    Also das Beispiel mit der Ameise finde ich toll. Aber ich glaube, dass es doch noch Unterschiede zwischen Menschen und einer Ameise gibt. Meiner Meinung nach, sind Menschen doch wertvoller. Das heißt aber nicht, dass Ameisen kein Recht auf Leben haben oder ein billigeres Leben haben. Ich würde z.B nie eine Ameiese extra tot treten, nur weil ich gerade Lust dazu habe. Aber ich glaube ihr wisst was ich meine.

    "Because I don't want you forgetting how different our circumstance are.
    If you die, and I live, there's no life for me at all back in District 12. You're my whole life."


    Peeta Mellark. The boy with the bread. ♥

  • Ich finde Tiere sind nicht weniger Wert als ein Mensch. Das merkt man wenn man einem fröhlichen oder traurigen Hund anschaut. Man fühlt seine Gefühle und mir wird ganz wohlig wenn ich einen fröhlichen Hund sehe, wenn ich einen traurigen Hund werde ich traurig und bei einem bellende und knurrenden Hund bekomme ich ein wenig Angst :D .
    Nun laut Evolutionstheorie sind alle Menschen und Tiere miteinander verwandt, da wir alle von einer Bakterie oder so abstammen. Allerdins finde ich dies unglaubwürdig da die Natur von alleine keine Seele und einen völlig anderen Menschen erschaffen kann. Wäre die Natur am Werk des Menschen beigewesen dann sähe jeder Mensche ungefähr gleich aus und würde sich ungefähr gleich benehmen, halt nach Instinkten.
    Allerdings bin ich schon der MEinung das Menschen etwas sehr besonderes darstellen. Sie sind nicht so wie Tiere, das sie sich gleich benehmen, halt eigene Entscheidungen treffen können und das jeder anders aussieht. Halt jeder Mensch ist einzigartig.
    Aber das heisst nicht das Tiere weniger Wert sind. Wenn man von MEnsch und Tier spricht stelle ich mir meistens einen Menschen und ein Tier an seiner Seite. Der MEnsch und sein Partner. Halt wie bei Pokemon in gewisser Weise ;) .

  • Die Menschen können ohne Tiere und Pflanzen nicht leben.
    Eigentlich müsste man sich bei ihnen bedannken, weil wir früher sonst nicht überlebt hätten.
    Also ich finde das es einem eigentlich leid tun müsste.
    Aber natürlich geht das auch nicht bei jedem Tier.
    :pika:

  • Ich finde irgendwie nicht, dass der Mensch genau so viel wert ist, wie ein Tier- oder Pflanzenleben;
    Tier- und Pflanzenleben sind für mich wohl etwas wertvoller.
    Ohne die Pflanzen und/oder Tiere würde die Welt zugrunde gehen; da würde selbst der Erfindungsreichtum
    und die ach so erfolgreiche Technologie der Menschen nichts nützen.
    Aber ohne Menschen wäre alles schön und gut; die Tiere halten sich gegenseitig zahlenmäßig unter Kontrolle; alles bleibt im Gleichgewicht.
    Aber die Menschen rotten Tier- und Pflanzenarten aus; und an einer Pflanze bzw. einem Tier hängen immer weitere Tiere;
    so könnten z.B. die Vögel ohne Insekten viel schwerer überleben. Aber hängt der Mensch an dieser Kette?!
    Nur als Jäger, der andere Tierarten ausrottet. Aber keine Tierart würde aussterben, wenn es den Menschen nicht gäbe.
    Dann wäre die welt nicht aus dem Gleichgewicht geraten; wahrscheinlich wäre alles "in Ordnung".
    Das Menschenleben ist also für mich nicht so viel wert.

  • Ich persönlich frage mich gerade, wieso man ohne Tiere nicht überleben könnte...




    Naja, ich frage mich wieso eine Ameise nicht soviel Wert wie ein Mensch ist.Nur weil wir Menschen sind, sind uns die Menschen wichtiger.Aber denkt mal ihr seid eine Ameise...;]


    Desweiteren sind alle 3 doch irgendwie wichtig.Pflanzen = Leben.Tiere und Menschen = Bevölkerung, vorantreibung des Rhytmus.


    Nur weil eine Ameise kein Eisen sondern Sand nutzt um seine Häuser zu bauen, ist sie noch lange nicht dumm...:x

  • Ich bin eigentlich vollkommen einverstanden, weil es schlimm ist. Die Menschen denken immer und wieder daran, wie stark und cool sie sind, aber man soll doch auch mal dran denken, wie es ist ein Tier zu sein. Man muss aus den RW raus, da die von den Menschen abgehackt werden, die Pflanzen sterben, die Tiere bekommen kein Essen. Ich habe mal im Internet nachgeguckt und da stand, dass die Menschen als erstes sterben, wenn die Erde ihr Leben verliert. Wieso wohl das passiert? Ja weil halt! Die Menschen nehmen sich immer das beste und gewöhnen sich dran. Die Tiere aber leben da, wo es ziemlich schwer zu leben ist, deswegen werden sie immer weiter Leben, bis es nicht me möglich ist. Die Tiere hoffen, dass wir ihnen helfen, genauso wie die pflanzen, aber wir, Menschen, denken nur an sich selber!

  • es ist absolut grausam denn lebewesen werden getötet denn schließlich haben sie auch jemanden der sie liebt außerdem sagen sich menschen ständig wenn sie ein lebewesen das heißt eine pflanze oder ein insekt: "ach das war doch nur ein kleines insekt" oder " ach nur ne pflanze wird schon nichts passieren" allerdings wird was passieren denn wir zerstören einen wichtigen teil unserer erde :cursing:

  • Ich finde, dass jedes Lebewesen, auch Bäume, Pflanzen, etc. dieselben Rechte haben auf der Erde zu leben. Obwohl ich bezweifle, dass eine Ameise, an unserer Stelle einen Menschen verschonen würde. Es ist doch so, dass wir Menschen glauben, dass alles was so klein ist und vor allem nicht mit uns kommunizieren kann kein Leben hat und man es daher einfach vernichten darf. Aber so ist es nicht! Man soll jedes Lebewesen respektieren. Alles Leben ist kostbar und Menschen sollten sich schon Gedanken darüber machen, wenn sie Insekten töten oder auch Bäume fällen. Ich denke mir immer, wenn ich Leute sehe die Insekten töten, "hatte das Insekt vielleicht eine Familie?" Das klingt komisch, aber es ist nun mal so. Wie würde sich ein Kind fühlen, wenn sein Vater nicht nach Hause kommt und man später dann von seinem Ableben hört, welches keinen Sinn hatte. Das wäre furchtbar und so sollten die Menschen denken! Es gibt Mönche, die ihre Schuhsolen segnen, um sich bei allen auf ihrem Weg getöteten Wesen zu entschuldigen. Das ist schon etwas besser, man tötet zwar, aber es ist auf irgendeine Art und Weise doch was anderes. Am Schlimmsten finde ich aber Kinder, wie die aus meiner alten Volksschulklasse, die Spinnen und andere Insekten in Gläsern ertrinken oder ersticken lassen! Das ist einfach furchtbar. :(

  • Tja, so denkt der Mensch und da sieht man wieder mal, wie größenwahnsinnig wir in Wahrheit sind. Wir Menschen sind auch nur Lebewesen, genau wie Tiere und Pflanzen, und die haben das selbe Recht auf der Erde zu leben wie wir. Sie bilden mit uns den Ökologischen Kreislauf der Natur, auch wenn wir dabei sind diesen völlig außer Kontrolle zu bringen, da wir, und nur wir, dafür verantwortlich sind das so viele Arten aussterben und durch unser Verhalten "unser" Planet zerstört wird. Und jetzt finden es alle so schrecklich, wenn die Natur zurückschlägt. Klar, es ist schlimm, aber im Grunde sind wir selbst Schuld, nur trifft es meistens die die noch am wenigstens dafür können. Ich finde es jedenfalls schlimm das wir uns als wichtigstes Lebewesen ansehen, aber naja, wir werden schon sehen wohin uns das bringt...


    PS: kleiner Kreislauf der Natur: Produzenten>Konsumenten>Destruenten>wieder Produzenten>...


    Pflanzen sind die Produzenten, sie sorgen dafür das die Konsumenten (also Tiere und Menschen) Nahrung haben. Kleine Bakterien oder auch Ameisen, die hier ja viele als "Opfer" darstellen, zersetzen die Rest der Planzen und wandeln sie in die Grundlage für neue Pflanzen um. Und so geht das immer weiter. Wir sind nur ein kleiner Teil von diesem Kreislauf, stellt euch vor was passiert wenn wir den restlichen Teil auslöschen...

  • Ich verstehe nicht genau ob du der Thread sich auf das ethische oder das ökologische bezieht.
    Aus ethischer Sicht würde ichs mal so sehen Mensch = Tier > Pflanze.
    Tiere sind genauso Lebewesen wie wir, sie fühlen, sie denken usw.. Wir mögen zwar recht intelligent sein, aber das hat nichts mit einem höheren Stellenwert zutun. Aber trotzdem, eine Wespe in meinem Haus wird beseitigt, eine zertretene Ameise ist mir egal (wenn ichs überhaupt merke) und desweiteren esse ich auch Fleisch. Und genau so ähnlich handeln andere denen Tiere wichtig sind. Wespen sind eben für uns gefährlich, aber man wird sie schwer wieder los, Ameisen sind klein und leben kurz, und handel nur nach Instinkt. Fleisch essen tuen fast alle, und Tiere dürfen Tiere essen, so dürfen auch wir, die ja eigentlich auch Tiere sind, Tiere essen. Aber jetzt zu erläutern was für die meisten moralisch ok ist und was nicht, schweift etwas ab und dauert zu lange.


    Zu Pflanzen kann ich nur sagen, dass sie für mich nur biologisch gesehen Lebewesen sind, aber für mich macht nicht die Wissenschaft ein Lebewesen zu einem Lebewesen, sondern die Fähigkeit zu denken oder zumindest einen Instinkt zu haben.



    Aus ökologischer Sicht würde ich sagen Tier = Pflanzen > Mensch. Der Mensch ist für das ökologische Gleichgewicht unnötig, sogar schädlich. Wohingegen wir ohne die Tiere nicht überleben könnten. Denn es gibt so viele Nutztiere, wie die Biene, die jährlich dazu beiträgt, dass die Bäume Früchte tragen. Ohne Tiere wären wir so gut wie aufgeschmissen, aber die Tiere brauchen in keinerlei Hinsicht uns, im Gegenteil, ohne uns würde es viel mehr Arten geben und die Tiere könnten sich besser ausbreiten.


    Und um nochmal aus ethische zu kommen. Es ist wahr, dass der Mensch größenwahnsinnig ist, aber warum ist er das, genau er hat Macht. Wir haben die meiste macht auf dieser Erde und deswegen fällt es uns so leicht zu glauben, dass Tiere und Pflanzen nichts wert sind. Das ist zwar nicht unbedingt schön, aber wenn eine andere Lebensform diese Möglichkeiten gehabt hätte, dann wäre sie genau so größenwahnsinnig geworden. Das liegt eben in der Natur jedes Lebewesens, sich zu verbreiten und dafür zu sorgen, dass es einem gut geht und dabei gibt es eben kein Limit.

  • Das lässt sich ganz einfach erklären. Der Dominantere siegt immer. So ist das bei der Genvererbung und auch im Tierreich. Der Mensch ist anscheinend, mehr oder weniger, dass klügste Lebewesen auf der Erde und somit das dominanteste. Nehmen wir mal die Massenvernichtungswaffen und die Glaubenskriege usw. weg. Der Mensch steht an der Spitze, weil dieser sich eben am besten zu helfen weiss. Nahrungsbeschaffung ist deutlich optimiert worden, die Verteidigung gestärkter denn je und der Luxus war nie luxuriöser. Alles dank der Intelligenz des Menschen. Also sehe ich da keine Probleme mit der Rangfolge.

  • Meine Meinung ist folgende: Pflanzen > Tiere > Menschen


    Warum? Pflanzen wandeln unsere verbrauchte Luft in neue um. Ohne sie könnten wir also gar nicht leben und wären schon erstickt. Tiere waren vor den Menschen da und können harmonisch mit der Natur zusammen leben, Menschen nicht. Sie zerstören nur die Pflanzen und töten auch die Tiere. Und sie sind noch so dumm und denken, das sie besser sind, als alle anderen Lebewesen.


    Dennoch mag ich Tiere am meisten, wegen meinem Hund! :love:

  • *hust* Menschen sind auch Tiere *hust*


    Damit habe ich wohl meinen Standpunkt relativ klar gemacht. Tiere sind fühlende Wesen wie wir, denen man nicht einfach so das Leben nehmen kann, es sei denn, man muss es, zum Beispiel als Nahrung. Pflanzen sind ebenfalls wichtig - mag sein, dass sie nicht fühlen, aber ohne sie sterben wir auch, und es sind immer noch Lebewesen. Niemand sollte darüber entscheiden dürfen, welches Leben etwas wert ist und welches nicht.


    "Ach, das ist doch nur ein Tier." Ja, es ist nur ein Tier. Menschen sind auch nur Tiere. Prinzipiell dürften wir sagen, wann immer ein Mensch stirbt: "Ach, das ist doch nur ein Tier, kein Problem." Aber wir tun es nicht! Logisch, wir wollen unsere Art erhalten, aber können wir wirklich über alles bestimmen? Können wir uns nehmen, was wir wollen, ohne den Preis zahlen zu müssen? Nein, eben nicht! Und genau deswegen sitzen wir irgendwann ganz tief in der Sch*ße, dann kommen alle Probleme auf uns zurück und dann hamwa den Salat.


    Es ist okay, Lebewesen zu töten, die uns schaden (können). Wäre, was weiß ich, ein Skorpion in meiner Nähe und ich hätte die Möglichkeit, ihn zu töten, würde ich es tun, weil er mir gefährlich werden kann. Macht jedes andere Lebewesen genauso. Aber aus Spaß an der Freude zu töten, wie es einige Hobbyjäger machen, das sehe ich nicht ein. Da kann man genau so gut sagen "Oh, ein Mensch, ich hab jetzt Bock den zu töten *mensch abknall*". Wo liegt der Unterschied? Aus der Sicht des Menschen sehen wir es nicht ein. Aber wenn man sich mal in das Tier hineinversetzt, wenn man daran denkt, welche Schmerzen es haben muss, wenn es nicht sofort tot ist - was für ein Leben es noch vor sich hatte! Wie das moralisch vereinbar sein soll, verstehe ich nicht.


    Daher: Mensch=Tier=Pflanze, vielleicht sogar Pflanze>Tier=Mensch, da Pflanzen für uns alle lebenswichtig sind.

  • Ich versuche alle als gleichwertig zu betrachten, zumal der Mensch, wie schon erwähnt wurde, in die Kategorie Tier fällt. Aber Pflanzen brauchen Tiere genauso wie umgekehrt. Wo glaubt ihr, bekommen sie das CO2 her, welches sie in Sauerstoff umwandeln?


    Von daher vermeide ich es, andere Lebewesen zu töten oder zu verletzen, wobei ich bei Pflanzen an sich noch weniger Skrupel habe. Natürlich kann ich schlecht beeinflussen, was ich unbewußt mache. Vermutlich zertrete ich täglich irgendwelche Insekten, die ich einfach nicht sehe oder sehen kann. Oder aber es handelt sich halt um Unfälle/Versehen. Aber gut, so ist halt der Kreis des Lebens, aber solange ich nicht in Absicht handle, ist es für mich soweit ok. Wenn ich Käfer auf dem Boden sehe, dann setz ich den Fuß daneben, wenn ich Spinnen im Haus hab, dann fang ich sie und zerdrück sie nicht, wenn ich die Möglichkeit habe, ein Gebüsch zu umlaufen, dann nutze ich sie, etc.


    Soweit zur Objektivität. Natürlich geht es mir näher, wenn (mir bekannte) Menschen sterben, aber das liegt wohl in der Natur der Sache. Was einen mehr betrifft, beeinflußt einen auch mehr. Und daran ist ja auch nichts verkehrt. Ich würde nie jemandem einen Vorwurf machen, der den Tod eines Menschen mehr betrauert als die Ausrottung einer ganzen Art, das ist eben so. Das steht aber auch nicht im Konflikt zu meinem sonstogen Verhalten anderen Arten gegenüber.


    Jeder muß halt für sich gucken, wie er damit umgeht, der Erde oder dem Leben im Gesamten ist es herzlich egal, ob ich bewegungslos in meinem Bett liege und niemanden beeinflusse oder den letzten Tiger schieße und mit meinem Elfenbeinzahnstocher die Reste des Robbensteaks aus meinen Zähnen pule während ich meine Möbel aus Regenwaldholz bestaune. Von Bedeutung ist es nur für die, die in der Lage sind, sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen.

  • Ja, das berühmte "Mensch > Tier > Pflanze"-Problem. Dabei finde ich, ist es eher umgekehrt: Pflanze > Tier > Mensch


    Pflanzen sind das wichtigste im Ökosystem. Sie nehmen Sonnenlicht auf und produzieren Energiereiche Glukose (neben dem Sauerstoff, den Pflanzen übrignes nachts auch verbrauchen und CO² produzieren). Wenn andere diese Pflanzen fressen, nehmen sie diese auf, denn diese Energie braucht jedes Lebewesen (für die Zellatmung und andere Vorgänge im Körper). Carnivore fressen Herbivore und nehmen so wieder etwas der Energie auf, die von Kettenglied zu Kettenglied etwa nur noch zu jeweils 10% besteht und weitergegeben wird. Dennoch hat die Pflanze den größten Energiegehalt und ist somit das wichtigste auf unserem Planeten. Ohne Pflanzen kein anderes Leben.
    Denn nur Pflanzen können diese Energie von der Sonne aufnehmen. Eine Zeit lang könnten Carnivore noch andere Carnivore fressen, aber sobald der Energiegehalt 0 ist, ist es aus, denn wo soll die Energie denn sonst herkommen, ohne Pflanzen?


    Dann kommt noch das Gleichgewicht hinzu, wie z.B. Lone Wolf und andere (auch wenn es breits länger her ist) es ansprachen. Alles harmoniert miteinander, nirgendwo herrscht Mangel oder Überfluß... bis der Mensch auf den Plan tritt, der, wenn ich das so sagen darf, wohl Gottes größter Griff ins Klo ist, den er je gemacht hat (wenn es ihn gibt, das weiß ich nicht und gehört auch nicht hierher). Er tötet alles, beutet alles aus und kümmert sich einen Dreck um die Folgen. Ihm ist alles egal, weil er sich als überlegen betrachtet. Reduziert man ihn jedoch auf das, was er ist, ist er ein Nichts. Was kann der Mensch denn schon ohne künstliche Waffen gegen Wölfe, Bären, Tiger, etc. ausrichten? Nichts. Wir haben bloß Glück gehabt, dass der Mensch sich "durchtricksen" konnte. Mehr nicht.


    Dann noch die Geschichte mit "Tiere haben kein Bewusstsein oder Gefühle"
    Aha? Wenn man Tiere verletzt jaulen, fauchen, fiepen sich nicht vor Schmerz auf? Sie leiden nicht und sind nicht traurig? Das Tier möchte ich sehen. Freuen sich Hunde nicht, wenn ihr Herrchen oder Frauchen wieder da ist? Das tun sie doch. Jedes Lebewesen hat Gefühle, auch wenn man sie nicht immer wahrnimmt. Ich selber hänge zwar manchmal recht depri in der Ecke rum, lasse es mir dann aber nicht anmerken. Man kann meine Gefühle nicht sehen, dennoch sind sie da.
    Und es gibt eine Menge Tiere mit Bewusstsein. Wenn man sie z.B. anmalt und einem Spiegel gegenüber stellt, erkennt so manches Tier, wen es da vor sich hat und wie es sich bewegen muss, um die Farbe besser zu sehen. Es weiß, dass bin ich und hat somit ein "ICH-BEWUSSTSEIN". Wer noch mehr Beweise braucht, dem ist nicht mehr zu helfen.


    Fazit:
    Der Mensch ist in meinen Augen eine unnötige Lebensform, die die welt nicht braucht. Naja, sie ist nunmal da und ehrlich gesagt, würde ich es nicht ändern wollen, also ihn vernichten. Selbstmord ist nicht mein Ding.Nur muss er dirngend sein Verhalten ändern, sonst ist es am Ende unsere Schuld, wenn wir aus Rücksichtslosigkeit alles vernichten, weil wir es für unwürdig halten. Der Mensch ist das einzig unwürdige hier. Die Natur kommt auch ohne ihn aus.


    BTW: Klar haue ich ab und zu nervige Insekten tot, aber auch nur um meine Ruhe zu haben und nicht z.B.gestochen werden möchte, nicht weil ich mich als besser betrachte. Und Phobien vor Spinnen, Schlangen, etc. sind genetisch bedingtes Wissen, dass sich eingeprägt hat, da früher sowas für den Menschen gefährlich war, weswegen der Weglauf-Instinkt reagiert. Ich habe mehr Angst vor Spinnen als vor z.B. Pistolen, da in der Umgebung unserer Vorfahren keine Pistolen vorhanden waren und sie sie nie zu fürchten lernen mussten. Es ist einfach nur ein Schutzmechanismus. (ich weiß, dass man dagegen vorgehen kann, gibt ja schließlich genug Fanatiker von diesen "Viechern", oder? ;) )


    P.S.: Was Dragonrantrainer vor längerem schrieb, dass der Mensch Lebensräume schafft und so... Waschbären wurden eingeschleppt und wurden eine regelrechte Plage, weil sie sich immer weiter ausbreiteten und niemand will Bären in seinem Hinterhof haben, da diese einem nunmal überlegen sind. Auch andere Tiere breiten sich wegen dem Menschen aus, ja, aber dadurch gerät das ökologische Gleichgewicht durcheinander, da sich nunmal einige Tiere dadurch verstärkt ausbreiten, ein anderes dadurch benachteiligt wird und verschwindet, wodurch wieder ein Kettenglied nach dem anderen verschwindet.
    Und das Wölfe nicht geplant vorgehen, bezweifle ich, da sie doch immer sehr gute Strategien und viel Teamwork haben, um an Beute zu kommen. Das es meist alte und kranke Tiere sind, ist gut für das Gleichgewicht, weswegen ich jetzt einfach mal in den Raum werfe, dass Tiere, die so handeln, so von der Natur und dem Gleichgewicht vorgesehen wurden. Sie jagen nicht mehr als nötig, weil sie nicht mehr brauchen. Das alle Tiere so wie der Mensch werden würden, wenn sie die Chance dazu hätten, bezweifle ich stark. Deswegen gibt es ja das Problem der Ausrottung. Der Mensch macht das nur, weil er dumm ist und es nicht kapiert, nicht weil er überlegen ist.


    Solange ein Nahrungsnetz (der korrekte Begriff für Nahrungskette) besteht, wo auch mal ein bis zwei Glieder verschwinden können, ist alles in Ordnung. Sobald Endkonsumenten übertreiben, verschwindet alles. Und der einzige Endkonsument der übertreibt, ist nunmal der Mensch.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

    6 Mal editiert, zuletzt von Xaroc ()

  • Schön,das solch ein Thema auch mal erwähnt wird...


    Ich bin auf keinen Fall dafür,dass der Mensch wichtiger ist als andere Lebewesen!
    Warum auch???
    Nur weil Menschen "zu mehr fähig sind",heisst das noch lange nicht,dass sie das Recht dazu haben,den Rest,alles was nicht zur Kategorie "Mensch" gehört,respektlos zu behandeln :cursing:
    Ich hasse solche arroganten,dämlichen Leute,die denken,"nur" weil es doch ein Tier ist,hätten sie das Recht,dessen Lebensraum zu zerstören :cursing:
    Wie würden es wohl die Menschen finden,wenn ein anderes Wesen denen etwas antun würde ???
    Bestimmt nicht so blendend :cursing:

    You, the marionette.
    Your arms and legs are cracked.
    I will cut your rope off!
    But... you will smile anyway...

  • Also, bei dem, was ich hier so stellenweise lese, frage ich mich, ob manche Poster überhaupt realisieren, dass sie selber Menschen sind. :rolleyes:
    Das Thema wird hier viel zu sehr mit Floskeln wie "Menschen sind auch Tiere" etc. pp. abgehandelt, wo manche zu dem Schluss kommen, dass der Mensch sogar das unnötigste Lebewesen ist, dabei kann man das Thema eher aus biologischer Sicht und einer ethischen Sicht betrachten.


    Wenn man es aus rein biologischer Sicht betrachtet, ist die Betrachtungsweise Pflanze<Tier<Mensch absurd, aber genauso ist die umgekehrte Reihenfolge ein Absurdum, denn korrekterweise müsste die Gleichung bei biologisch/biochemisch korrekter Betrachtungsweise folgender Maßen sein: Pflanze = Tier (Mensch eingenommen) = Bakterien = Pilze.

    Wie komme ich dazu? Ganz einfach, weil das Leben ein ewiger Kreislauf ist, wo jede Lebensform gleichbedeutend mitwirkt und eine Funktion erfüllt. Pflanzen sind nicht das wichtigste im Ökosystem. Sie stellen zwar den Beginn der Nahrungskette, sie sind jedoch nur ein Mitglied des Stoffkreislaufes. Pflanzen produzieren Sauerstoff, okay, und Pflanzen produzieren organische Materie, ist auch okay. Aber woher stammt die organische Materie? Die kommt nicht aus dem Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoff ist nicht das einzige wichtige Element, da gibt es nämlich noch Schwefel, Phosphor und unter anderem Stickstoff. Problem dabei, Pflanzen können zum Beispiel elementaren Stickstoff nicht fixieren. Dafür brauchen sie Bakterien, die elementaren Stickstoff zu Ammoniumionen reduzieren. Stickstoff ist nötig für Aminosäuren und für den Aufbau von Purin- und Pyrimidinbasen, die wichtige Bestandteile der DNA sind. Auch das Chlorophyll ist eine Stickstoff enthaltende Verbindung.
    Pflanzen wandeln anorganische Materie in organische Materie um, können aber diese organische Materie selber nicht in anorganische Materie umwandeln. Demnach würde sich ohne andere Lebewesen die organische Materie immer weiter akkumulieren, aber die anorganische Materie würde sich reduzieren und irgendwann wäre Schluss mit dem Leben.
    Es muss also jemanden geben, der diese organische Materie verbraucht und da kommen die Konsumenten, also die Tiere hinzu und damit auch wir. Wir bauen diese Materie zu anorganischer Materie ab. Das, was die Konsumenten an organischer Materie übrig lassen, wird von den Destruenten (Pilze und Bakterien) zu anorganischer Materie abgebaut, wodurch sich der Kreislauf schließt. Wir Konsumenten steigern erheblich den Stoffumsatz und damit auch den Stoffumsatz der Destruenten, wodurch dem System sehr viel Dynamik verliehen wird.
    Pflanzen alleine bringen es nicht, das zeigt uns eine Region, wo es ausgerechnet sehr viele Pflanzen gibt und das ist der liebe Regenwald. Ein Problem der Abholzung ist nun mal nicht nur der Bedarf des Nutzholzes, sondern auch die Landwirtschaft. Der Regenwald wird brandgerodet, die Asche bleibt liegen und dient als Dünger. Was glaubt ihr, wann die Bauern spätestens weiterziehen müssen? 10 Jahre, 20 Jahre? In Wahrheit sind es nicht mal annähernd soviel. Oftmals wächst nach wenigen Jahren auf den Böden nichts mehr. Die Böden im Bereich des Amazonas zum Beispiel sind sehr Nährstoffarm, ihnen mangelt es vor allem an Phosphaten. Aber warum herrscht im Regenwald diese immense Artenvielfalt? Ganz einfach, da tobt das Leben, es gibt eine verdammt hohe Artenvielfalt aus den verschiedensten Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Pflanzen alleine sind demnach auch nicht überlebensfähig, das Leben in seiner Gesamtheit funktioniert auf Dauer nur als Kreislauf. Wer also die Wichtigkeit des Menschen rein mit der Biologie begründen möchte, muss die Spezies und damit auch die eigene individuelle Existenz mit der gemeinen Stubenfliege, aber auch mit den Bakterien, Pilzen und Gänseblümchen auf eine Stufe stellen, alles andere ist in diesem Zusammenhang Käse.
    Nun eine rhetorische Frage an alle die hier über, die Menschheit meckern: ist euch euer Leben und das eurer Familie gleich viel Wert, wie das einer Stubenfliege oder eines Gänseblümchens? Wohl eher kaum. ;)
    Man kann das ganze aus auch einer ethischen Sicht betrachten. Wir sind die einzige Spezies, die über ein weitreichendes Bewusstsein verfügt und damit meine ich nicht nur das Empfinden von Schmerz, sondern das Ausleben von komplexen Gefühlswelten und wir verfügen über sowas wie eine Moral. Wir handeln nicht nur nach Instinkten, sondern auch nach ungeschrieben, moralischen Grundsätzen.
    Woher kommt das Selbstverständnis der Menschen aber? Warum sieht sich der Mensch als die Krone der Schöpfung oder der Evolution an? Ganz einfach, weil diese Ansicht auch gerechtfertigt ist. Wir Menschen sind so als Spezies eig. ziemlich gelackmeiert. Wir sind nicht besonders stark, mit Ohren und Nase können wir uns kaum orientieren, haben keine Reisßzähne und Krallen. Sind demnach eigentlich leichte Beute für andere Tiere. Unsere extrem lange Generationszeit ist auch kein Vorteil. Ich meine: ein Nachkomme im Schnitt, der über Zehn Jahre braucht bis er mal selbstständig ist oder gar Nachkommen zeugen kann, ist biologisch auch sehr ungünstig. Wir haben uns gegenüber anderen Lebewesen trotz vieler Handicaps durchgesetzt. Demnach ist der Gedanke schon gerechtfertigt, dass wir Menschen was Besonderes sind, wir verstehen die Natur und sind die vorherrschende Spezies.
    Hinzu kommt unser ausgeprägtes Bewusstsein hinzu. Klar, auch Tiere empfinden Schmerz, aber ihre Gefühlswelt und ihr Bewusstsein ist beleibe nicht so ausgeprägt wie unseres. Menschen werden euch immer wichtiger sein, als andere Tiere und Pflanzen, eben weil wir Menschen die Sache aufgrund unserer Besonderheiten nicht biologisch angehen, sondern eben eher ethisch ansehen. Ein geliebter Mensch wird euch immer wichtiger sein, als euer Haustier. Der Bezug ist einfach größer. Ein Mensch kann euch über eure Probleme hinweg helfen, der Hund versteht nicht mal, was ihr von dem wollt. Will man sich nur leider nicht eingestehen. Ist im Internet aber auch kein Wunder. Oftmals schließt man sich dem Shitstrom der Massen an, ohne in sich zu gehen und die Situation genauer zu überdenken, eben weil man oftmals eben doch Freunde und Familie als viel zu selbstverständlich erachtet.


    Ich hasse solche arroganten,dämlichen Leute,die denken,"nur" weil es doch ein Tier ist,hätten sie das Recht,dessen Lebensraum zu zerstören
    Wie würden es wohl die Menschen finden,wenn ein anderes Wesen denen etwas antun würde ???


    Ähm, du hast aber nicht zufällig vergessen, dass du selber ein Mensch bist? ?(
    Du hast diesen Beitrag sicherlich von zuhause aus geschrieben. Also in einem Haus (Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus). Gehst einkaufen, in die Schule und besucht andere öffentliche Einrichtungen, oder? Mal ne Frage, was glaubst du, wo die Gebäude alle stehen? Auch der Acker, wo deine Schule vlt. draufsteht, war mal ein funktionierendes Ökosystem, welches zerstört wurde, damit es Menschen wie DU besuchen können. Durch den Nutzen dieser Einrichtungen etc. pp. und durch die Tatsache, dass du zum Beispiel Konsumgüter nutzt und dich später mal vielleicht vermehren willst, förderst du ebenfalls die Ausbeutung unserer Natur. An den Plastikhüllen deiner Pokemoneditionen wird die Natur noch lange knabbern, wenn es nicht irgendwelche Vögel machen. Was das jetzt soll? Ganz einfach, jedem hier sollte klar sein, dass er aufgrund seines Konsumverhaltens auch mit Schuld an der Zerstörung des Planeten mithilft. Nicht nur diejenigen, die die Hühner bei Wiesenhof unter abstoßenden Bedingungen halten sind schuld an den Haltungsbedingungen, sondern auch diejenigen, die trotz des Wissens weiterhin diese Produkte beziehen. Kritik am Menschen ist angebracht, aber dann eher durch sinnvolle Verbesserungsvorschläge und keinem sinnlos gebashe, wie scheiße die Menschen alle sind, man sich selber aber iwie ausschließt, wir sind es nämlich alle. Nackt im Wald auf Bäumen leben, wollen wir schließlich alle nicht. ;)

    Für mich persönlich ist der Mensch wichtiger als jedes Tier oder Pflanze. Eben weil ich zu Menschen immer ein innigeres Verhältnis haben werde, als zu Tieren.

  • Zitat

    Kritik am Menschen ist angebracht, aber dann eher durch sinnvolle Verbesserungsvorschläge und keinem sinnlos gebashe, wie scheiße die Menschen alle sind, man sich selber aber iwie ausschließt, wir sind es nämlich alle. Nackt im Wald auf Bäumen leben, wollen wir schließlich alle nicht.

    Fürmich persönlich ist der Mensch wichtiger als jedes Tier oder Pflanze. Eben weil ich zu Menschen immer ein innigeres Verhältnis haben werde, als zu Tieren.

    Bin hier ganz Domi's Meinung. Für mich sind die meisten, die sich über den Menschen aufregen, irgendwelche Möchtegerne, die so tun als würden sie ernsthaft was für den Planeten tun und sich zu 100% von allen anderen Menschen abheben. Wie viele von denen setzen sich schon für die Erde ein? Wie viele machen es wirklich? Hier im Internet kann man viel schreiben und auf ach so sozial tun und im Endeffekt macht's doch keiner bzw die wenigsten.


    Wenn ich mir einige Beiträge hier so anschaue, bin ich mir fast sicher, dass ich irgendwelche Kommentare dafür abbekommen werde, aber mir ist die Umwelt eigentlich ziemlich egal. Mir ist klar, dass die Natur usw sehr wichtig ist, dass einige Tiere wirklich mies gehalten werden bevor sie bei uns aufm Teller landen, und dass sich die wenigsten Gedanken um die ganzen Wälder machen, die von uns Menschen platt gemacht werden. Aber deswegen verzichte ich nicht auf mein Steak oder bezeichne den Menschen als ein schlechtes Wesen o.ä...


    Ich bin da einfach total egoistisch und das geb ich auch zu, solang ich leben kann (und ich bin mir ziemlich sicher dass ich das ohne Probleme kann), ist es mir total egal.
    Und ja, ich mag Tiere, hab selbst n Haustier aber ich werd sicher nicht ein Tier oder ne Pflanze über den Menschen stellen, aus genau dem gleichen Grund wie ein paar Leute hier: ein Tier wird einem nie so nahe stehen wie ein Mensch.

  • Nein, Menschen sind auf keinen Fall wichtiger al Pflanzen oder andere Tiere.


    Ich persönlich finde das der Mensch das schlimmste Tier der gesamten Erdgeschichte ist.
    Der Mensch ist nicht nur so dumm sich selbst an den Rnad der aussrottung zu bringen da wenn sie weiter machen nichts essbares, trinkbares und keine Luft mehr haben um zu überleben
    doch das ist nich das dümmste beziehungsweise das schlimmste an den Menschen nein er rottet nicht nur sich sondern alles in seiner direkten umgebung (also eigentlich alles) aus.

  • Wäre aber schade um die doch interessante Diskussion. Vielleicht möchtet ihr ja im folgenden Thema weitermachen: Mensch > Tier > Pflanze
    Das Thema freut sich sicherlich über einen Push und ist insgesamt recht interessant.


    Ok, ich probier's mal


    Sicher reagieren laut dem von dir genannten Artikel die Pflanzen auf ihre Umwelt, etwa den Sonnenstand oder etwa die Mimose, die glaub ich extrem auf Berührungen reagiert. Das war's aber auch schon. Eine Pflanze kann sonst nichts wahrnehmen oder reagieren, was um sie rum passiert - dass ein Tier oder Mensch sich ihr nähert "merkt" sie spätestens dann, wenn er schon da ist. Pflanzen mögen per Definition Lebewesen sein, aber das, die Reaktion und Aktion mit und in ihrer Umwelt, fehlt mir, als dass ich davon sprechen würde, dass ich etwas töte, wenn ich Pflanzen esse, rausreiße oder was auch immer.


    Na und, trozdem ist sie ein Lebewesen, nur mit eingeschränkten Fähigkeiten.

    Ein Ring sie zu knechten,
    Ein Ring sie zu finden,
    Ein Ring sie ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden.