Wie denkt ihr über psychische Krankheiten?

Ich finde das ist ein heikles Thema, da SEHR viele Menschen nicht mal unterscheiden können, ab wann einer krank ist. Viele meinen sobald jemand anders ist, das er gleich geistig gestört etc. ist. Einige sehr berühmte Wissenschaftler wurden als krank angesehen, durch ihre Forschungen und im Endeffeckt, waren sie einfach den anderen voraus.

Also ich frage mich oft wer nun wirklich krank ist: Durschnichttsjugendliche(auch darüber) die sich gerne besaufen, Schlägerein anzetteln und sonstigen Blödsinn machen oder Magersüchtige.

Ich kannte auch schon einige Personen die als psychisch gestört angesehen wurden und wie die von Ärzten behandelt werden, ist nicht mehr schön.

Psychische Krankheiten? Sie sind nicht wie jede andere Krankheit, aber bestimmt genau so schlimm (solange es nicht Phantomsachen sind, wie z.B. bei meiner Freunding : Sie meinte sie knickt immer weg mit einem Bein, und kam deshalb für eine Woche ins Krankenhaus, die Ärzte konnten nichts entdecken, und einen Rollstuhl hat sie für die Zeit auch noch bekommen -.-)
Ich denke mit solchen Krankheiten (Depressionen usw.) sollte man nicht spaßen. Man sieht ja, was passieren kann.
Im Sinne von, das diese Krankeheiten nicht wie andere sind, meine ich damit, das man alle anderen Krankheiten mehr oder weniger sieht / den Ursprung findet. Ich finde beide Krankheitsarten (tolles Wort xD) sind beide schlimm.

dann geb ich auch mal meinen Senf dazu :D

Habt ihr Erfahrungen mit psyschischen Krankheiten?

Ja. Einer in meiner Klasse ist Authist, meint er. Jedoch glaube ich das irgendwie nicht. Außer er ist nicht ganz so schlimm krank.

Er heult nur sehr schnell und bekommt bald nen Herzkasper wenn ein Luftballon platzt oder eine Tür abgeschlossen wird, sodass der Raum abgeschlossen ist in dem er ist. Aber Explosionen, wo Gase oder Flammen entstehen, bei denen wir alle verrecken könnte hat er keine Angst.. ?(

Naja..ich verstehs einfach nicht..

Wie steht ihr dazu?

Mir tuen Menschen, die krank sind Leid. Sei es körperlich oder psyschisch.

Ich bin froh gesund zu sein.

Psychische Krankheiten sind echt schlimm. Ich selber bin nicht irgendwie psychisch krank und ich kenne auch niemanden der irgendwie psychisch krank ist.
Solche psychischen Krankheiten sind anders als normale Krankheiten, die sind oftmals schlimmer, denk ich. Z.B. Magersucht ist sehr schlimm, diese Leute sehen in den Spiegel, können noch so dünn und abgemagert sein, denken aber das sie dick sind und denken dann nur an eins: ABNEHMEN. Solche Krankheiten können die Leute bis zum Tod bringen. Nicht alle psychischen Krankheiten gehen so schlimm aus, mit einigen kann man glaub ich sogar relativ normal leben.
Ich persönlich finde solche Krankheiten aber echt schrecklich, vorallen da es echt jeden treffen kann.

LG Cherr

Menschen mit psychischen Krankheiten tun mir irgendwie leid. Ich bin auch der Ansicht, dass es jeden treffen kann, auch wenn man sich immer denkt "Jaja, mir wird schon nie was im Leben passieren. "

Habt ihr Erfahrungen mit psychischen Krankheiten?
Ich hab mal einen magersüchtigen Jungen gekannt. Der war wirklich extrem dünn und zu klein für sein Alter war er auch. Er wurde dann sozusagen wieder aufgepäppelt und er hat mir dabei richtig leid getan. Jeden Tag musste er richtige Riesenportionen essen. Manchmal hat er dabei zu weinen begonnen, weil er einfach nicht mehr mehr essen konnte.

Ich selbst bin mal ab und zu traurig, besonders wenn ich mal einen schlechten Tag hatte. Aber das sind noch lange keine Depressionen. Klar, ist man vielleicht traurig, wenn man ne schlechte Note geschrieben hat oder der Freund/die Freundin einen verlassen hat.
Wirkliche Depressionen, also jetzt kein Liebeskummerheulen, muss sehr hart für den Betroffenen sein. Besonders bei Mobbingopfern finde ich es irgendwie verständlich, wenn sie depressiv werden. Es tut nämlich einen innerlich weh, wenn man sich ständig blöde Sprüche/Beleidigungen anhören muss.

Ich bin psychisch vollkommen gesund, aber wie gesagt, es kann jeden treffen.

In der Nebenklasse ist ein Junge, der ist ziemlich dünn und klein für sein Alter. Geht in die achte Schulstufe und sieht aus, als würde er noch in die fünfte gehen ... Aber ob das wirklich Magersucht ist, weiß ich nicht, sieht aber jedenfalls so aus. In den unteren Schulstufen ist auch ein Mädchen, die hat Magersucht. Ich habs nur erzählt bekommen, mehr weiß ich nicht.
Einer in meiner Familie hat sich ebenfalls erhängt, ka warum, ich denk mal, er hatte Depressionen ... lag vielleicht dran, dass sein Neffe (<---- war mein Onkel, klingt ein wenig kompliziert) vorher gestorben ist.
Ich war mal einige Zeit lang depressiv, weil mich meine Freundinnen fast vier Jahre lang ausgegrenzt hatten und bisher von jeder enttäuscht wurde seit der Grundschule. Das hat sich dann alles aufgestaut. In einem Monat geh ich in ne neue Schule und hab die Möglichkeit auf neue Freunde, daher haben sich die Depressionen gelöst. Seit ich gemobbt wurde, bin ich auch ein wenig dünner geworden, aber Magersucht ist es nicht. Da fehlt noch ne Menge, vor allem, weil ich mich nicht zu dick fühl, was ein typisches Symptom ist. Ich zähl nur zu den dünnsten in der Klasse, hatte vor der Grundschule das Idealgewicht, heut um zwei drei Kilos drunter. Aber seitdem die Mobberei aufgehört hat, nehm ich wieder zu.

Ich denke diese Krankheiten kann jeder treffen. Das ist ja nicht deren schuld das sie diese Krankheit
bekommen. Mir tuen diese Menchen auch leid. Weil die leiden ja darunter. Aber ich denke auch das das
einfach auch nur kopfsache ist. Heutzutage kann man diese Krankheiten auch terapeutisch behandeln
lassen. Naja zum Glück habe ich so eine Krankheit nicht. Aber wie schon gesagt tuen mir diese Menschen
leid

Ich finde diese Krankheiten schlimm, jeder der davon betroffen ist hat mein Mitgefühl, aber ich finde sie unglaublich interessant, einige psychische Krankheiten sind , ich weis es hat einen positiven Beiklang, Meisterwerke des menschlichen Hirns!
Ich sage damit in keinster Weise das ich solche Leute beneide, oder mich über sie lustig mache, aber die dissoziative IdentitätsStörung ist wirklich eine Meisterleistung des Hirnes, wenn man sie mal nicht als Krankheit betrachtet, sondern lediglich die genaue Diagnose und die Symptome betrachtet.
Ich habe mich eingehend damit auseinander gesetzt und weis daher von was ich rede, dies ist die Krankheit die alle meinen, wenn sie das Wort "Schizophren" sagen :D
Gott, wie ich all die Kiddis hasse die mit Worten um sich werfen deren Bedeutung sie nicht kennen! :D Schlimm, dass auch in den Medien dies oft ein Irrtum ist /=

Äh ja, da ich einmal Psychologie studieren werde, finde ich sie wirklich interessant, bis hin zu faszinierend, weil man sieht wie weit doch die Psyche und unser Denken unseren Körper beeinflussen können!

Ich selber habe keine direkten Erfahrungen damit, Gott sei Dank, da sonst ja mein Umfeld davon betroffen wäre...

Ob ich Erfahrungen mit psychichen Krankheiten habe? Ja allerdings.
Ich war mal psychich krank, bin aber zum Glück inzwischen völlig genesen.

Ich war zu diesem Zeitpunkt 16 und wurde durch extremes Mobbing in der Schule schließlich Krank.
Ich bekam ohne Grund Angst, und zwar vor fast allem. Vor Autos, vor Häusern, vor Geschäften, sogar vor Pflanzen und besonders vor Menschen. Nur vor Tieren hatte ich keine Angst.
Ich konnte das Haus nur an der Hand meiner Mutter verlassen sonst hätte ich mich nicht raus getraut. Ich war unfähig mit Menschen die ich nicht kannte zu reden, und auch gespräche mit Bekannten waren nur begrenzt möglich. Einkaufen war schlichtweg unmöglich.
Die Psychologen konnten mir nicht helfen, da ich vor ihnen eh zu große Angst hatte. Nur meine Mutter wusste was sie tun musste um mich wieder normal zu kriegen und zwar auf eine, für mich in dieser Situation, nicht sehr nette Art und Weise.
Sie "zwang" mich dazu mich meinen Ängsten entgegenzustellen. Wenn ich etwas kaufen wollte dann entfernte sie sich von mir und sagte mir, "Na dann kaufs dir, aber allein." Wenn mich jemand ansprach, dann schwieg sie und ließ mich reden.
In der Zeit war ich echt nicht begeistert von ihren Taten, heute bin ich ihr dankbar, denn nur so bin ich wieder völlig normal geworden, sonst würde ich wohlmöglich heute in einer Klapse sitzen und vor mich hin zittern.

tja sind genauso krankheiten wie alle anderen auch
ich hatte auch mal ein leichte winterdepression weil ich zu wenig sonne erwischt hab war echt nicht lustig ziemlich schlimm sogar
meistens sind psychische krankheiten sogar schlimmer als physische
für "normale" krankheiten gibts ja auch meistens ein heilmittel
dass schluckst du und das fieber ist weg usw

Miss Jacky will teach you aaaall~ about psychological problems, you see~ *headshot* Immer diese blöden Insiders..

~Es ist doch alles nur ein verdammter Teufelskreis. Zuerst die traummatische Erfahrungen (á la Mobbing, Misshandlung, ect. Sucht es euch aus, es gibt genug.), dann kommen sie wieder nach Jahren auf, dann fällt man in ein tiefes, schwarzes Loch und kommt nicht mehr raus, man glaubt, man ist für immer darin verloren, man verschließt sich, fängt an; sich selbst zu hassen, ect.
"Mitgefühl" ist dann ja besonders schlimm, die Leute denken sich ja nur "Ach, wie schlimm es XYZ geht..", zeigen und tuscheln dann auch noch über dich, so was ist Horror, Leute. Und ich weiß, über was ich rede, da ich gerne Wikipedia Artikel lese.
Das Einzigste, was ich nicht abkann sind Teenager, die glauben ritzen ist lustig und modern, und man sieht dann gut damit aus, wir hatten mal eine in unserer Parellelklasse hat mir 'ne Freundin erzählt. Ich tolleriere ja viel Zeug, aber so was nicht. Das ist so.. argh.. als würde man die Menschen "verspötten", die sich Selbstverletzen, weil sie sich wieder "fühlen" wollen, den innerlichen Schmerz zu überdrücken. Okay, ich hab' mich schon genug aufgeregt..

Habt ihr Erfahrungen mit psychischen Krankheiten?
Jap,ich mag die Wikipedia Artikel :3 da ich mich zur Zeit wirklich darüber interessiere, wollte ich schon in Englisch ein Referat über ALLE Persönlichkeitsstörungen machen, aber, nya, war mir zu viel für 15 min, nur für eine könnte ich.. mehr als 3 Stunden herum plabbern. xD Aber nya, und da ich jetzt auch schon 2 Bücher über Borderline gelesen hab (Der Fail war ja, das ich ein Buch gekauft hab', als ich mit meiner "richtigen" Therapeutin shoppen war, wtf.. // ARGH, MADEN >_< SIE SIND ÜBERALL!)
Eh ja, selbst.. Wahrscheinlich von Depressionen zu leichten BPS, ich bin auch schon seit.. fast 3 Jahren, glaube ich, in "Therapie", falls man das so nennen kann. Seit ein.. zwei.. drei..? Monaten kommt dann aber eine "richtige" Therapeutin zu uns, die auch viel besser ist, als die andere. Nya, meine Familie ist schon so.. richtig.. nya, wie soll ich das ausdrucken..? zerstört? Und alles nur wegen meinen Stiefvater, aber na ja, den Rest will und werde ich auch nicht erläutern.
Ich bekam das Angebot ja selbst in eine Psychatrie zu gehen, ich hab' zuerst strikt abgelehnt, hab' aber nach einer Zeit heftig deswegen nachgedacht, aber hab' es dann doch wieder abgelehnt. Vorallem jetzt, in der Schulzeit, muss es ja der Horror sein. Man verpasst so viel Zeug, man muss dann die komischen Fragen der Mitschüler, ect. anhören, warum man da war, usw.. Nein, darauf verzichte ich jetzt lieber. Aber nya. x3

Wie steht ihr dazu?
Ich finde diese Menschen wie eigentlich alle anderen. Also, ich behandle sie "normal". Wie alle anderen auch. Man sollte sie einfach nicht.. anders behandeln, nur weil sie.. anders denken? Oder sonstiges.
Wie schon so oft hier gesagt, es kann jeden Treffen, früher oder später. Irgendwann wird ihr sicher auch den Wunsch spüren, einfach zu verschwinden, wenn auch nur für ein paar Sekunden.
Aber was ich nicht abkann, sind diese.. soo selbstbewusste Menschen, die glauben, die Welt besteht nur aus Sonnenschein, ich hasse sie einfach. Ich kanns einfach nicht ab. Menschen, die keine gute Psyche haben, werden da ja direkt "ausgelacht". So sehe ich das jedenfalls. Keine Ahnung, wie ihr das so sieht, aber nya. o:

ich habe das borderline-syndrom *hust* rede nicht gern darüber weil mich ei g sogut wie niemand versteht Oo man hat eine denkweise..die für andere unverstädnlich ist ... ich hab schon viele erfahrungen gemacht...obwohl ich meine gedanken selber eig logisch finde..aber die anderen sehens halt anders..joa... ich denke jetzt versteht ma wieder jeder kein wort ^^'''

Es gibt einfach Situationen in Leben mancher Menschen, die denjenigen krank machen.
Ich rede z.B. von Mobbing. Die Betroffenen haben oft noch Jahrelang mit den direkten und idirekten Folgen zu kämpfen,
und es gibt eine Menge teilweise nicht offensichtliche Krankheiten die sich aus so etwas heraus entwickeln können.
Auch etwas das einen Menschen sehr belastet, z.b. der Tod von Geschwistern, Eltern oder sonstigen Famlilienangehörigen kann einen in eine echte Krise stürzen.
Meiner Meinung nach sollte man diese Menschen dann nicht verspotten, auslachen etc, sondern alles was man tun kann versuchen um zu helfen.
Wenn man sich ich sag jetzt mal ein Bein bricht. Dann tut es weh, aber man weiß was passiert ist und es ist nach 6 Wochen Gips hoffentlich vorbei.
Bei Psychischen Krankheiten ist das oft nicht so einfach. Die Betroffenen erkennen anfangs oft selbst nicht, dass sie krank sind. Dann trauen sich viele nicht, sich Hilfe zu hoen. Sie stecken in einem Teufelskreis aus Angst, Selbstzweifeln, Schuldgefühlen aus dem sie alleine nur sehr schwer wieder herausfinden.
Viele flüchten sich in Tabletten, Alkohol oder Drogen, die sie kurzzeitig ruhigstellen, oder sie für einen kurzen Moment ihre Schmerzen vergessen lassen.
Soweit meine Meinung. Teilweise spreche ich aus eigener Erfahrung, teilweise aus Gesprächen mit Betroffenen.

Psychische Krankheiten entstehen, wenn jemand Probleme hat. Das kann ein traumatisches Ereignis gewesen sein, z.b. der Tod von Verwandten/Freunden, oder wenn jemand über einen längeren Zeitraum Druck aufbaut durch Stress oder mobbing. Das kann jeden treffen und es gibt keinen Grund, sich darüber lustig zu machen
Wir haben in der Klasse auch einen mit borderline Syndrom den niemand mochte... Bis die Lehrerin uns daüber informiert hat als er nicht da war. Jetzt reden total viele Jungs mit ihm, aber die meisten wollen sich nur sein Gerede anhören, das für uns ja unlogisch erscheint, um darüber (auch mit ihm) lachen zu können. Ihm gehts ganz gut, aber er merkt nun mal nicht, das er für die sowas wie eine Zirkusattraktion ist und ich weiß nicht, was schlimmer ist: Aussenseiter zu sein oder Zirkussattraktion, von der man glaubt, die Zuhörer seien Freunde :( armer S.

Das ist imer ein schwieriges Thema, gut das es mal einer anspricht.
Ich hab nicht wirklich Erfahrungen, aber sehr viel darüber gelesen (in Reader´s Digest und so). Auch im Fernsehen wird ab und zu berichtet.
Dass die Leute als irgendwelche Außenseiter und so dargestellt werden finde ich total unfair. Die Krankheiten sind immer noch teilweise ein Rätsel, leider.
Aber es kann jeden treffen, wie andere krankheiten auch. Darum sollten Erkrankte auch möglichst normal behandelt werden. Meine Mutter hatte mal eine, aber da war ich noch zu klein, als dass ich es bemerkt hätte. (2)
Mehr kann ich dazu nicht sagen, außer das man den Leuten möglichst helfen und sie nicht aus der Gesellschaft werfen soll.
Sie haben Mitgefühl verdient, aber kein übertriebenes / geschauspielertes mitleid.
~Frostfell

Hm also ich frage mich was alle gegen psychische krankheiten haben die sind auch nicht viel schlimmer als eine grippe ich muss es wissen denn ich habe genug davon unter anderem

Depressionen
zwangsstörung
panikstörung
Borderline
und vieles mehr

ich finde es eigentlich alles recht listig vorallem die depressionen immer schlecht gelaunt zu sein und das leben sinnlos zu finden ist garnicht mal so schlimm wie es sich anhört aber das muss jeder selber wissen

Hm, ich will dir nicht unterstellen, dass du die Krankheiten nicht hast, auf keinen Fall, aber zeichnen sich psychische Krankheiten nicht dadurch aus, dass es eben keinen Spaß macht? xD
Ich hatte manische Depressionen(heißt: hoch, tief, hoch, tief) & hab sehr darunter gelitten & alles in meinem Leben auch. Freunde, Noten, generell meine Mitmenschen etc. Ich hab allerdings keine Therapie begonnen, es auch nicht vor, ich weiß auch nicht ob ich ueber'n Berg bin oder nicht. Aber so geht es mir tatsaechlich gut & das schon laenger. Manche sind so zu besiegen, man braucht nicht immer eine Therapie, denke ich.

& ich denke, dass sie wie andere (schwere) Krankheiten sind, da sie genauso physische Beschwerden ausloesen & sogar Krebs beguenstigen.

Naja sagen wir mal eher so ich mache mir aus meinen krankheiten nicht sonderlich viel denn da ich mich eigentlich kommplett von der aussenwelt abschotte bemerke ich es eigentlich auch nich wirklich und eine therapie habe ich schon oft genug gemacht aber das ohne grossen erfolg bissher habe ich glaube ich wohl schon an die 200 medis getestet aber die war dabei deshalb nehme ich lieber das wo ich denke das es mir hilft und mache auch nur das was mir hilf und solange ich atmen kann und nen rechner beidenen kann reicht es mir