Vorsätze

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  • Mipha

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  • Yuki

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  • So richtig große Vorsätze fasse ich eigentlich nie, aber so kleinere Vorhaben kann man sehr gut umsetzen und man ist nicht demotiviert, da man zumindest paar "kleinere" Dinge erledigt hat.



    Mehr schreiben


    Schreibtechnisch war das Jahr relativ okay, zumindest häng ich an den Werken, die 2022 entstanden sind. Es könnte aber mehr und regelmäßiger gewesen sein und sowie ich mich kenne, muss ich erstmal etwas gebullied werden, um diverse Aktivitäten erstmal zu beginnen, selbst wenn sie Spaß machen, sobald man sie erstmal begonnen hat.

    Ich hab mir also regelmäßige, like wöchentliche, Erinnerungen mit "beweg deinen faulen Arsch und beginn mit Tätigkeit X"-Sprüchen gestellt. Nicht nur für's Schreiben, für andere Dinge ebenfalls. 2022-Me gonna bully 2023-Me.



    Endlich alle / einige Gundam-Serien sehen


    Lol ja, was erwartet ihr sonst von einem Otaku / Nerd. Das isz auch etwas, das mir sicher großen Spaß machen wird, womit ich erstmal ordentlich beginnen und dabeibleiben muss, sind all die Gundamserien. Vergesst The Trash of the Season-Serien, die droppe ich btw ohnehin alle haha, meine Zeit wird allgemein nur mehr in Werke investiert, die sich lohnen.



    Cosplays machen / verbessern


    Ja, da gehen sich pro Jahr nicht so viele aus, weil Cosplays nunmal teuer sind, aber ich muss mir immer vornehmen dabei- und dranzubleiben. Ein, zwei Neue im Jahr gehen sich auch gut aus.

    Sport btw stand nun eigentlich nicht auf meiner Vorsatz-Liste, aber ich muss es wie gehabt weiterführen, wenn ich schöne Cosplays haben will, duh. Tut meinem Körper nebenbei auch gut.



    Vielleicht mehr DMen


    In DND und vielleicht auch Cthulhu, als DM bin ich mir noch etwas (sehr) unsicher, aber ohne Übung wird das nichts.

  • Ich suche meist keine Vorsätze mehr, da die in der Regel eh nicht einzuhalten sind. Aber ich möchte mir für dieses Jahr zumindest drei Ziele setzten.


    Pokemon Purpur:

    Story beenden und ggf. auch den Pokedex füllen.


    Fanfictions:

    Ich bin eigentlich keine Schreiberin, habe aber ein paar Ideen für kurze Star Trek Fanfictions im Kopf. Schön wäre es, wenigstens eine davon schreiben zu können.


    Bibliothekssachen endlich abarbeiten:

    Da hat sich einiges angesammelt, weil ich manchmal nur wegen einem Manga/Film in eine Bibliothek gegangen bin und dann den Fehler machte, den Rest der Manga/Comics auch durchzugucken. Ich bin derzeit im dreistelligen Bereich (kein Witz) bei Manga, anderen Comics, Büchern, DVDs... und möchte den Stapel gern bis jahresende auf 50 oder weniger Artikel bekommen. Heißt, weiter fleißig lesen/angucken und versuchen, nicht jedes Mal wieder was Neues mitzunehmen.

  • Mich mehr aufs Schreiben konzentrieren

    Es muss endlich mal sein, seit Ewigkeiten nehme ich es mir vor aber dank der wunderbaren Tipps von Musicmelon , Bastet und Kaios möchte ich mich dieses Jahr wirklich mehr aufs Schreiben einlassen. Mein Kopf quillt über mit Ideen, ich muss einfach nur den Mut aufbringen, es auf Papier zu bringen.


    Ein Cosplay wagen vllt sogar mit Kaios ?


    Ich hätte voll Lust auf ein Cosplay, es zumindest einmal auszuprobieren aber alleine mach ich das nicht. Aber vielleicht mit meinem kleinen Feuerfeger? :P


    Neues entdecken/ausprobieren


    Nach 3 Jahren die fast ausschließlich (vor allem im Sommer) aus Isolation/Krankheit/Einschränkungen bestanden haben, möchte ich dieses Jahr was erleben. Neues ausprobieren, neue Hobbys finden. Irgendwas. Es gibt einige Dinge auf meiner Kreativ-Liste die ich in Sachen Malerei noch testen möchte, abseits davon möchte ich dieses Jahr einen Tauchschein machen :>


    Habs satt dass die letzten Jahre fast nur aus dem oben genannten und meinem Job bestanden haben, dieses Jahr möchte ich mehr Zeit für andere Dinge lassen.


    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Man kennt's: Mehr schreiben. Habe Ideen für meine Fanfic, aber ich habe die in letzter Zeit etwas hängen lassen. Mittlerweile rpe ich zumindest in einem englischen Forum wieder.


    Mehr zeichnen.


    Weniger Impulskäufe machen.


    Aber vor allem: Mehr an meinem Körper arbeiten.

    Damit meine ich jetzt nicht mein Gewicht, Muckis, Kleidung oder so, sondern einfach generell. Meine Ernährung ist sehr ungesund, ich bewege mich wenig ausserhalb des absolut Notwendigen, quälte mich in Umgebungen, die mich einfach überreizten, habe dieses Jahr viel zu wenig (gut) geschlafen...

    Also, ich will mich besser um mich selbst kümmern, sowohl physisch als auch psychisch.

  • Ich möchte, dass es mit meinem Studium dieses Jahr endlich weitergeht.

    Habe heute auch mit einem Minijob angefangen, was denke ich, ein ziemlich guter Start ins neue Jahr ist, lol. War jedenfalls ganz glücklich, dass ich wieder was mache, was mich später weiterbringt und dass ich jetzt mehr Menschen sehe. Ich brauchte einfach diesen Tritt in den Arsch.

    Zeichnerisch möchte ich mich auf andere Sachen außer Pokémon und Kakao-Karten konzentrieren. Vielleicht verbessere ich dieses Jahr auch noch meine Skills, was die digitale Malerei betrifft und probiere mich irgendwann richtig mit Pixelarts aus.

    Wieder ein bisschen mehr Training.

    Weiß sonst nicht, was im Laufe des Jahres so alles passieren kann. Freue mich aber schon auf die kommenden Monate ^^ Die letzten zwei Drittel vom Jahr könnten ganz gut werden.

  • Mehr Blendern damit ich da besser werd (träum weiter) und vielleicht auch endlich mal da Projekte fertig bringen anstatt sie irgendwann einfach fallen zu lassen und dann ne Ewigkeit nix zu machen bis ich wieder irgendwas neues da anfang weil mir für das andere dann die Lust und Motivation fehlt (wird eh nie passieren)

  • Ich bin absolut der Meinung, dass man sich das ganze Jahr über Vorsätze machen kann und dafür kein Jahreswechsel nötig ist. Ich habe z.B. letzten Dezember random mit Gym-Training angefangen und seitdem mache ich es regelmäßig. Aber trotzdem gibt so'n Neujahr irgendwie einen frischen Wind rein. Also hier mal so'n paar Sachen, die ich mich vorgenommen habe


    1. Gym und Ernährung durchziehen

    Wie gesagt, habe ich im Dezember schon mit angefangen und will weiter dran bleiben. Mit Ernährung meine ich hier, dass ich momentan versuche viele Proteine zu essen und das tut mir sehr gut, weshalb ich das beibehalten will.


    2. Meine Hobbys ausleben

    Ich habe so einige Hobbys und will, statt ewig am Handy zu hängen, lieber mehr Zeit in meine Hobbys wie Gaming investieren, weil das einen größeren Mehrwert hat und mich glücklicher macht als ewiges Scrolling auf Social Media


    3. Mehr soziale Kontakte in Reallife

    Ich als introvertierte und sozialphober Mensch hab damit immer meine Schwierigkeiten und schreibe Leuten immer lieber auf Whatsapp als mich persönlich mit ihnen zu treffen. Das muss aufhören. Soziale Interaktionen rauben mir zwar immer noch Energie und sind "anstrengend" für mich, aber nach einer schönen Zeit mit Freunden fühle ich mich trotzdem oft besser und glücklicher


    4. Mehr Ärzte besuchen und Routineuntersuchungen durchführen lassen

    Ich habe zwar keine Angst vor Ärzten oder so, aber bin relativ faul was das angeht. Den einzigen Arzt, den ich 1x pro Jahr sehe ist der Gynäkologe, weil ich furchtbare Angst vor Brustkrebs hab ^^' Aber ich muss auch mal zu anderen Ärzten gehen. Hab heute schon einen Termin beim Zahnarzt geklärt wuhu


    Corni

  • Meine Vorsätze für dieses Jahr gehen doch sehr in die typisch allgemeine Richtung muss ich sagen:


    Mehr Sport


    Nachdem ich vergangenes Jahr mein Idealgewicht erreicht habe hab ich traurig festgestellt dass da doch sehr viel Fett unförmig in meinem Körper verteilt ist, was auch dazu geführt hat, dass ich mich einen Großteil des Jahres nicht wirklich schön fand. Wer mich kennt weiß dass ich an reinem Fitnessstudiosport kein Interesse habe, weshalb ich ursprünglich wieder mit Volleyball anfangen wollte. Durch eine Knieverletzung vor paar Monaten und weil ich obv 0 Ausdauer habe bin ich mir da aber doch wieder unsicher geworden und möchte zunächst einfach damit beginnen 1-2 Mal die Woche laufen zu gehen. Wie gesagt, bin kein Sportfan, wer weiß also ob ich es wirklich durchziehen werde, aber da ich durch einen Jobwechsel hoffentlich/vermutlich deutlich mehr Freizeit haben werde fallen viele Ausreden erst mal weg.


    Weniger Social Media


    Genau genommen: weniger mindless auf social media scrollen. Mir geht täglich so viel Zeit auf Twitter und reddit verloren, für Sachen die mich eigentlich gar nicht so sehr interessieren, nur weil ich mich nach der Arbeit abends zu schwach fühle etwas zu machen, was auch nur im Ansatz anstrengend für mein kleines Gehirn sein könnte. Auch hier wird sich das hoffentlich durch die neue Berufssituation allgemein etwas ändern. Stattdessen möchte ich deutlich mehr lesen, Serien schauen und Videospiele spielen, also nicht mal etwas besonderes machen, sondern die Zeit einfach mehr den Dingen widmen die mich wirklich interessieren.

    Auf der anderen Seite möchte ich aber auch aktiver sein auf social media - im Sinne von "mehr posten". Ich mochte nicht, wie wenig ich seit Jahren von meinem Leben mit Freunden und Familie teile, was durch hohe Entfernung nun mal am ehesten auf Social Media geht. Und auch andersrum möchte ich mehr bei den Posts ebendieser Leute kommentieren. Einfach wieder mehr auf die Leute die mir wichtig sind zugehen anstatt mich von ihnen zu distanzieren.


    Alles in allem also mehr Selbstwertgefühl und weniger Einsamkeit. Ich bin kein Mensch, der die Dinge, die er sagt auch unbedingt durchzieht aber na ja vllt wirds ja was. Von nix kommt ja auch nix 😤

  • Meine Vorsätze für dieses Jahr gehen doch sehr in die typisch allgemeine Richtung muss ich sagen:


    Mehr Sport


    Nachdem ich vergangenes Jahr mein Idealgewicht erreicht habe hab ich traurig festgestellt dass da doch sehr viel Fett unförmig in meinem Körper verteilt ist, was auch dazu geführt hat, dass ich mich einen Großteil des Jahres nicht wirklich schön fand. Wer mich kennt weiß dass ich an reinem Fitnessstudiosport kein Interesse habe, weshalb ich ursprünglich wieder mit Volleyball anfangen wollte. Durch eine Knieverletzung vor paar Monaten und weil ich obv 0 Ausdauer habe bin ich mir da aber doch wieder unsicher geworden und möchte zunächst einfach damit beginnen 1-2 Mal die Woche laufen zu gehen. Wie gesagt, bin kein Sportfan, wer weiß also ob ich es wirklich durchziehen werde, aber da ich durch einen Jobwechsel hoffentlich/vermutlich deutlich mehr Freizeit haben werde fallen viele Ausreden erst mal weg.

    Ich weiß nicht, ob du das schon ausprobiert hast, aber ich hab mir vor einiger Zeit Apps runtergeladen, die einem täglich oder eben 4-7 Mal die Woche Übungen für etwa 15-20 Minuten aufzwingen, wenn es sein muss auch mit einem nervigen Erinnerungsalarm (ich mag die, weil ich sonst von selbst nicht damit beginnen würde). xD

    Ist nichtmal eine halbe Stunde und man wird bestimmt kein Profisportler davon, aber 4-7 Mal die Woche 15-20 Minuten zahlen sich aus und man fühlt sich einfach besser.

  • Genau genommen: weniger mindless auf social media scrollen. Mir geht täglich so viel Zeit auf Twitter und reddit verloren, für Sachen die mich eigentlich gar nicht so sehr interessieren, nur weil ich mich nach der Arbeit abends zu schwach fühle etwas zu machen, was auch nur im Ansatz anstrengend für mein kleines Gehirn sein könnte.

    Wollte hier nur noch fix anmerken, dass du dir deswegen keinen Kopf machen solltest.

    Diese Seiten (in meinem Fall ist's Youtube) sind darauf konzipiert, Leute möglichst lange dort ihre Zeit verschwenden zu lassen und danach ist man zu ausgelaugt, um Sachen zu machen, die einem wirklich Spass machen.

    Trotzdem finde ich es gut, dass du es bemerkt hast, dadurch solltest du es in Zukunft auch einfacher haben, dich davon lösen zu können und deine Zeit wirklich qualitativ verbringen zu können.

    Damit habe ich persönlich z.B auch extrem an Freizeit dazugewonnen.

  • Ich halte nicht viel von Vorsätzen, zumindest wenn die Rede von Jahresvorsätzen ist. Das vor allem aus dem Grund, dass meine Vorsätze aus den letzten Jahren allesamt scheiterten. Ich bemerkte, dass ich mit jedem neuen Monat einen unfassbaren Druck entwickelte, und letztendlich machte ich mir wahrscheinlich so sehr einen Druck, dass ich auf den letzten Metern an meinen Vorsätzen scheiterte. Wieso braucht es ein neues Jahr, einen neuen Monat, eine neue Woche, um Vorsätze zu haben? Wieso reicht es nicht aus, einfach ein Ziel zu entwickeln und dann sein Bestes zu versuchen, um dieses einzuhalten bzw. zu erreichen? Wenn man sich eine Deadline setzt, die bei Jahresvorsätzen meist dann am Ende des Jahres ist, bedeutet das für mich keine Motivation, sondern Druck, den ich vermeiden könnte.

    Anders habe ich meine Vorsätze, die ich inmitten des Jahres entwickelt habe, bis zum aktuellen Zeitpunkt erreicht. Beispielsweise trinke ich seit drei Monaten keinen Alkohol mehr, nachdem ich für mich bemerkte, dass ich das nicht brauche. Die letzten Reste, die ich Zuhause habe, habe ich bereits einer Kommilitonin versprochen. Gut, ich trank erst mit neunzehn Jahren Alkohol, und das auch nicht wirklich oft -- aber das ist ein anderes Thema. Mittlerweile habe ich seit letztem Monat den Vorsatz, mehr zu laufen. Und mit einem Schrittzählwettbewerb von meiner Hochschule aus, kann ich mich auch jedes Mal aufs neue motivieren, ein, zwei, drei Stunden zu laufen und dabei stets auf mehr als zehntausend Schritte zu kommen. Nicht erst seit dem Jahreswechsel habe ich auch den Vorsatz, im Fitnessstudio zu trainieren. Denn ich laufe viel, aber meine Arme sind auf jeden Fall arm an Kraft, lol. Und das werde ich tatsächlich auch mit einem Freund demnächst machen -- wir wollen jedoch erstmal die Leute abwarten, die sich wirklich auf Grund des Jahreswechsel im Fitnessstudio anmelden. Ob ich dann auch wirklich oft trainiere, steht in den Sternen, aber ich werde euch bei einem neuen Stand auf jeden Fall darüber informieren.

  • Meine Vorsätze sind tatsächlich relativ allgemein gehalten und eher... Ziele die ich für mich und zum Teil auch mein Umfeld machen möchte.

    1. Mein Projekt "fertig stellen"
      Ich bin aktuell dabei, mit Hilfe von meinem Freund C# zu lernen und hab mich mit einem eigenen Projekt minimal übernommen. Gestern haben wir es, nach Monaten, geschafft, uns gemeinsam den aktuellen Stand anzuschauen und nochmal etwas zu gliedern, da ich vollkommen den roten Faden verloren hab. Mein Vorsatz für dieses Jahr ist es, da soweit dran zu bleiben, dass ich bis Ende des Jahres mit einer vorzeigbaren Version davon bereits arbeiten kann, selbst wenn evtl. noch Verbesserungen gemacht werden müssen. Einfach so fallen lassen möchte ich es wirklich nicht, da es gewissermaßen schon ein Herzensprojekt ist und auch mein Freund bereits viel Zeit in Erklärungen bezüglich Webdav & Cloud-Einbindung gesteckt hat.
    2. Regelmäßig RPG schreiben
      Etwas, was vor allem meiner Freundin, mit der ich die RPGs schreibe, am Herzen liegt, mir persönlich jedoch auch. Aufgrund von Zeitmangel ist das leider Ende letztes Jahr auch viel zu kurz gekommen, gerade da ich an einem einzigen solchen Beitrag zum Teil bis zu 1 1/2 Stunden sitze, sodass jetzt das Ziel ist, zumindest einen Beitrag in einem der beiden RPGs zu schreiben.
    3. Mental Health
      Hierbei gibt es einige kleinere Einzelpunkte, die ich gerne angreifen würde, aber am wichtigsten ist hierbei wohl eine bessere Einteilung meiner Freizeit, da ich es in dieser derzeit einfach nicht schaffe, zur Ruhe zu kommen und somit gefühlt 24/7 angespannt bin und auf mind. 90-110% laufe, sowohl in der Ausbildung als auch in der Freizeit, was halt so langsam... irgendwie nicht mehr geht. Also: Freizeit besser einteilen und auch mal 'egoistisch' sein und etwas für mich machen.
  • Bei mir gibt es tatsächlich keine Vorsätze im herkömmlichen Sinne, weil ich bereits an Vorsätzen für den nächsten Tag scheitere, lol. Ich sage, dass ich dies und jenes mache, aber dann werde ich vom Prokrastinationsmonster gefressen. ):

    Für mich sind Vorsätze sowieso eher innerlich solche ganzjährlichen Sachen. Ich habe spontane Ziele wie etwas aufzuräumen oder zu ändern. Oder eben langjährige Ziele, die sich auch nach einem Jahr oftmals nicht ändern, weil sie longterm goals sind, die viel Mühe erfordern oder auch Zeit verschlingen. Letztendlich mache ich das nicht an Neujahr fest, weil sobald das neue Jahr beginnt, fühlt es sich sowieso wie vorher an. Das ist wie altern, gefühlt macht es sowieso Null Unterschied, ob man 25 oder 26 ist, letztendlich erinnert der Staat einem nur ständig wegen (Aus)Zahlungen dran und ansonsten wäre mir das nicht mehr wichtig. Ich müsste vermutlich nachrechnen sogar, lol. Vorsätze finde ich aber absolut nachvollziehbar und auch wenn die für mich nicht funktionieren, können sie bei anderen sicherlich einen Zweck erfüllen.^^

    Sowas wie viel schreiben sind auch so endlos Sachen bei mir, die ich gar nicht als Vorsätze definieren würde, sondern einfach als meine persönlichen Ziele und Vorlieben, die nicht an Zeit gebunden sind. Wenn ich also gewisse "Vorsätze" fasse, dann unabhängig von der Jahreszeit und oftmals schiebe ich auch zu viel, deswegen je mehr ich mir vornehme, desto weniger tue ich davon gefühlt. Ich weiß, kleine Steps und Ziele sind eher angenehmer, aber das alles zählt für mich nicht so richtig zu Vorsätzen mehr. Aber jetzt habe ich Vorsätze gegoogelt und merke gerade, dass das auch Vorsätze sind, oh well. Für mich hab ich die immer mit Neujahr gleichgesetzt, haha. Also meine Vorsätze sind scheinbar ganzjärhlich oder nicht vorhanden, weil ich meistens solche gezielten Sachen vermeide. Je nach Stimmung tue ich dann Dinge oder nicht, wenn es sich vermeiden lässt. :D Und Zwangssachen mache ich auf den letzten Drücker, weil Prokrastinationsmonster>alles. ;_;

  • Vorsätze sind in quasi fast obligatorisch in der Gesellschaft. Ich selbst hab aber noch nie für das neue Jahr Vorsätze gehabt bzw. keine Gedanken verschwendet, was das angeht. Ich wüsste auch nicht, was ich ändern sollte, trotz allem bin ich irgendwo/irgendwie zufrieden mit dem was ich hab. Sozusagen stecke ich im Trott fest, aber das ist schon in Ordnung. Nicht das ein Vorsatz noch mit einer Enttäuschung einhergeht.

  • Da ich meine Ziele vom letzten Jahr nicht wirklich erreicht habe, übernehme ich die mal ins neue Jahr und arbeite weiter daran :)


    Pokemon Purpur:

    Story beenden und ggf. auch den Pokedex füllen.


    Wurde zwar weitergespielt, ist aber noch lange nicht fertig. Auch muss ich das jetzt ergänzen um den DLC. Und aus älteren Spielen sollen auch noch ein paar Mons übertragen werden, solange die Bank verfügbar ist.


    Fanfictions:

    Ich bin eigentlich keine Schreiberin, habe aber ein paar Ideen für kurze Star Trek Fanfictions im Kopf. Schön wäre es, wenigstens eine davon schreiben zu können.


    Was schreiben habe ich nicht geschafft, aber zu einigen Ideen Notizen gemacht. Das wird eh ein größeres Projekt, da zu einigen Storys noch Artworks oder Teaser hinzukommen sollen. Mein Kopf hat die Ideen übrigens fleißig vermehrt.


    Bibliothekssachen endlich abarbeiten:

    Menge auf 50 Artikel reduzieren.


    Hat nicht wirklich geklappt, weil ich zwischendurch mal wieder Neues mitgenommen habe. Zudem leiht eine Freundin auch noch Zeug für uns aus, die muss ich dann priorisieren. Versuche ich es halt nochmal.

  • Ein paar Vorsätze habe ich.


    Sport:

    Ich gehen jetzt mehrere Kilometer am Tag spazieren, aber das ist mir nicht genug. Wenn es wieder wärmer wird, werde ich wieder öfters mit dem Fahrrad fahren. Ich werde dann wieder Tagesausflüge machen.


    Mehr Tagesausflüge machen:

    Mit dem 49 Euro Ticket werde ich vermehrt mit dem Zug reisen und zum Spaß einige Städte besuchen.


    Pile of Shame abarbeiten:

    Ich habe noch einen riesigen Backlog an Animes, Spielen und Mangas die ich nachholen muss. Für 2023 habe ich einiges geschafft, aber der "Pile" ist immer noch groß


    Fortbildungen:

    Für die Arbeit habe ich mir für 2024 vorgenommen einige Fortbildungen zu machen die mich interesieren. Einfach wird das wohl nicht, aber ich bin zuversichtlicht dass ich es schaffe.


    Zimmer renovieren:

    Das Zimmer und die Möbel in einem Zimmer sind über 20 Jahre alt. Zwar bin ich mit der Qualität nach all den Jahren, aber jetzt finde ich ist es Zeit etwas neues auszuprobieren.

  • Pile of Shame abarbeiten:

    Ich habe noch einen riesigen Backlog an Animes, Spielen und Mangas die ich nachholen muss. Für 2023 habe ich einiges geschafft, aber der "Pile" ist immer noch groß

    Ich glaube der Pile wird Zeit unseres Lebens nicht kleiner werden, weil immer was Neues hinzukommt haha. Glaub auch dieser Pile kommt aus einem Mix aus Überangebot an Medien und FOMO zustande.

    Mach mir da keinen Stress mehr und handhabe es so wie früher worauf ich grad Bock habe. Zumindest kaufe ich mir kaum noch Bücher, die dann für Monate, ein Jahr oder länger ungelesen rumliegen. Es sind immer nur zwei, drei, die rumstehen bzw ich als pdf gekauft habe, und die noch ungelesen sind.

  • Ich halte nicht viel von Vorsätzen - die machen irgendwie keinen Sinn, finde ich. Ganz einfach ... weil man das ja meist gar nicht will - sonst würde man es einfach so machen (oder hätte es längst gemacht), statt es an nen Jahreswechsel zu koppeln, bei dem man sich "zwingt" sich das vorzunehmen, fürs folgende Jahr.


    Ich habe grobe Pläne - langfristige Ziele, etc. nicht mehr wirklich. Eher einen Jahresplan der abgearbeitet wird (da eigentlich nur wenige wichtige Termine drin). Ansonsten eher nen Monat im vorraus und darin nochmal je die folgende Woche im vorraus geplant. Mit Flexibilität, die Pläne auch anzupassen. (Deswegen wird im Detail ja nicht das ganze Jahr geplant. Sonstern nur die näherliegenden Zeiträume.)


    Backlog? ich kauf schon ewig nich mehr alles im Angebot in Steam. (Bin eh nicht mehr so am gamen.) Weil ich weiß, dass es keinen Sinn macht was mit 90 Prozent Rabatt zu kaufen, sich dann einzureden man hätte viel gespart - es dann aber eh nie zu spielen. (Dann wäre der eigentliche Wert ja 0 und man hätte es nur geschenkt nehmen dürfen.) Ich plane zwar grob mal die ein oder andern Sachen ein - aber stört mich nich, wenn ich doch nich dazu komme. Heißt eben, dass andere Dinge wichtiger sind. Mal zu Game of Thrones die Bücher lesen und danach die Serie gucken (bisher nich von beidem konsumiert) wollte ich bestimmt schon 10 Jahre, aber es gibt halt auch genug aktuellere Dinge. Mit der Zeit tritt sowas dann auch eher in den Hintergrund, als dass es dringlicher (a la "jetzt endlich mal") wirkt.


    (Realistisch gesehen müsste ich dazu erst mal aufs Internet komplett verzichten und Anime-Seasons komplett skippen. Weil da bei bestimmten Sachen mitreden zu wollen kostet schon genug Zeit, die ich für Mammut-Projekte bräuchte, um da nich immer zu unterbrechen. :D Hab ich dann keine Lust.)