Hier werden alle RPG-Charaktere aufgelistet:
Sheewa [Leiter]
Name: Shyreen
Geschlecht: weiblich
Alter: 18
Pokémon: [Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/2lthdzs.png] → [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/262.png], [Blockierte Grafik: http://i47.tinypic.com/f9frye.jpg] (Musheen), [Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/20hspj5.png], [Blockierte Grafik: http://i48.tinypic.com/vikup2.jpg] (Saphira), [Blockierte Grafik: http://i48.tinypic.com/2qb7wow.png] (Zwar)
Spezialisierung: Mentalist
Aussehen: struppige, graue Haare, bis zur Mitte des Rückens; hellgraue Augen; bleiche Haut; schwarzes Shirt; graue Hose; schwarze Stiefel; Tatoo aus schwarzen Flammen am linken Oberarm und auf dem gesamten Oberkörper; schlank; hochgewachsen
Eigenschaften:
Shyreen ist sehr abweisend, stur und geht Gesprächen für gewöhnlich aus dem Weg. Sie ist ein Einzelgängerin und wirkt oft mürrisch. Andere Menschen lässt sie erst gar nicht an sich heran. Sie ist sehr verschlossen. Dunkelheit und Nacht liebt sie. Ihre Pokémon gehören ausschließlich den Elementklassen Unlicht und Geist an. Und sie hat große Probleme sich anderen zu beugen oder Befehle von anderen anzunehmen.
Beschreibung/Geschichte:
Einst war Shyreen das beliebteste Mädchen ihrer Stadt, Mittelpunkt jeder Party und umschwärmt von den Jungs. Sorglos, schusselig, immer gut gelaunt und liebenswert, ein echter kleiner Sonnenschein und eine talentierte Mentalistin. Ihre Familie unterstützte sie. Mit ihrer rauchigen Stimme und ihrem attraktiven Aussehen [damals: helle Haut; hellgraue Augen; seidige, silberblonde Haare; strahlendes Lächeln; schlanke, hochgewachsene Gestalt] war sie der unangefochtene Star der näheren Umgebung.
Bis sie eines Abends von einigen älteren Jungs in einer gut bewohnten Gegend abgefangen und vergewaltigt wurde. Ihre Schreie blieben scheinbar ungehört. Und selbst ihre Clique und ihre Familie schenkten ihr keinen Glauben. Damals war etwas in ihr zerbrochen. Ihr Vertrauen in andere Menschen, ihre Unbekümmertheit, ihr heiteres Wesen, alles schien wie weggefegt. Tief verletzt zog sie sich vor allen anderen zurück, ließ niemanden mehr an sich heran. Selbst von ihrer Familie wandte sie sich ab. Fast verlor sie sich in Depressionen, nur mit der Hilfe eines Fiffyens entging sie einem Selbstmord. Die Nacht wurde ihre liebste Zeit. Die Dunkelheit, die die Schattenseite der Menschen zum Vorschein brachte. Stundenlang konnte sie den Mond betrachten.Sie gab sich aggressiv und immer in Alarmbereitschaft.
Sie hasst schwache Menschen und Mädchen, die sie an ihre Vergangenheit erinnern, sieh aber immer noch ab und zu Überreste ihres alten Selbst hinter der harten Maske auftauchen. Sie hat einen sehr aggressiven Kampfstil, ist aber nur durchschnittlich im Kampf.
Ein einfühlsamer, sehr geduldiger Mensch könnte eventuell ihr wahres Wesen ans Licht bringen.
Dragonfire [Co-Leiter]
Name: Ben
Geschlecht: männlich
Alter: 17
Pokémon: [Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/2uqdd2o.jpg] → [Blockierte Grafik: http://i47.tinypic.com/2d102z5.jpg], [Blockierte Grafik: http://i50.tinypic.com/2eeivkh.jpg], [Blockierte Grafik: http://i46.tinypic.com/2ai2btj.jpg], [Blockierte Grafik: http://i48.tinypic.com/vikup2.jpg] ,
Spezialisierung: Kundschafter
Aussehen: 1,90 m groß, braune Haare, braun-grüne Augen, schlank
Eigenschaften:
Intelligent, neugierig, lebensfreudig [manchmal jedoch deprimiert], hilfsbereit, gesprächig, ehrgeizig, großes Talent mit Drachenpokemon umzugehen, großes Verlangen seltene Pokemon zu suchen.
Beschreibung/Geschichte:
Ben lebt in einer bergigen Region in der Hoenn-Region. Sein Vater, ein berühmter Drachenzähmer, verlies vor einem Jahr die Stadt um ein legendäres Drachenpokemon zu finden, blieb seitdem aber verschollen. Das einzigste was er hinterlies war ein Pokeball mit einem Kindwurm. Ben möchte in die Fußstapfen seines Vaters treten und auch ein guter Drachentrainer werden, natürlich zieht er mit seinem treuen Partner Kindwurm los um seinen Vater zu finden.
Zeev
Name: Leonardo di Tempesta (Leon)
Geschlecht: männlich
Alter: 14
Pokémon: [Blockierte Grafik: http://greenchu.de/sprites/icons/239.png], [Blockierte Grafik: http://greenchu.de/sprites/icons/255.png], [Blockierte Grafik: http://greenchu.de/sprites/icons/309.png], [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/130.png],
Spezialisierung: Battler
Arenaorden:
Aussehen
Eigenschaften: Am Körper von Leonardo oder kurz Leon ist eigentlich vom Körperbau her nichts besoders oder speziell, im ganzen einfach ein trainierter junger Mann, bei dem die Muskeln aber kaum sichtbar sind, aber sie sind da. Das Gesicht ist wider etwas ganz anderes denn zum einen besitzt er blaue Haare was ihn deutlich von seiner Umgebung abhebt, das seine Haare blau sind ist wahrscheinlich auf einen fehler in seinen Genen zurückzuführen. Ein weiteres Merkmal ist um sien rechtes Auge zu beobachten, das rote Tattoo liess er sich zu seinem 13. Geburtstag stechen, was es Bedeutet und warum genau in seinem Gesicht, das weiss nur er selber. Zu seinem Charakter gibt es nicht viel zu sagen. Er ist ein wahres Genie und es gibt in ganz Sonnewik nur eine Person abgesehen von den Lehrern an der Pokéschule, die besser war als er selbst, sie war ein Jahr älter als er und besitzt wie er ein Tattoo im Gesicht, aber unter dem linken Auge. Folglich besitzt er ein recht hohes Selbstvertrauen, was aber auch auf sein Einschätzungsvermögen zurückzuführen ist. Ihn aus der Ruhe zu bringen ist extrem schwer.
Beschreibung/Geschichte:Leon wuchs in Sonnewik im Südosten von Sinnoh auf. Die Stadt verfügt über ein gigantisches Kraftwerk weshalb sich dort Pokémon vom Typ Elektro sehr wohl fühlen. Seine Elter waren Professoren an Universitäten, wodurch sie sehr selten zuhause waren, dadurch musste Leon sehr schnell lernen was es heisst Selbstständig zu sein. Aber im grossen und ganzen schadete es ihn nicht sondern half ihm sich alleine zurechtzufinden wenn er mit seinen Eltern auf einer Reise wahr und sie unterrichten musste. Schon früh entdeckte er seine Zuneigung zur Elektrizität, wodurch man ihn oft in der Nähe des Kraftwerks fand, und bald durfte er sich darin auch frei bewegen den die Leute des Sicherheitsdienstes kannten ihn und wussten das er nichts anstellen würde. An einem Morgen irgendwann anfangs Herbst stand er früher auf als sonst und war vor allen anderen Wach und auf der Strasse, wieder einmal unterwegs in Kraftwerk. Die Strasse hinauf zum Eingang war steil und jeder Stein lag dort wie immer, Leon hätte den Weg schon lange auch mit verbundenen Augen beschreiten können, so gut kannte er den Weg bereits. Am Tor stand wie immer der Schichthabende Wachmann, und wie immer war er kurz davor im stehen einzuschlafen. Aus Rücksicht auf die Müdigkei des Mannes schlich er so lautlos wie möglich an ihm vorbei und verschwand lautlos hinter dem Tor. Im inneren roch es vertraut nach Öl und Schmierfett. Hier fühlte sich Leon mitlerweilen wie Zuhause. Leider wurde er schneller als gewollt, durch einen Ruf eines Pokemons aus seinen Gedanken gerissen. Die vermutung das es sich dabei um ein Elektropokemon handelte war relativ gross, da sich diese hier regelrecht einnissteten. Nach seiner vermutung ein Elekid, aber von wo kam der Ruf. Das er nicht wusste von wo der Laut kam war nicht gerade sehr gut für ihn da man in letzter Zeit häuffiger angriffslustige Elekids gesehen hatte. Kaum war dieser Gedankengang zu ende kam ein weiterer Ruf, dadurch konnte er ungefähr die Richtung festlegen und mit ein wenig Glück würde er bald sein erstes Elekid sehen. Und nur ein paar sekunden später entdeckte er es in einer Abzweigung, die weiter ins innere führte. Leon machte sich schon auf einen Schock bereit aber da kam nichts, das Elekid sah ihn nur so an als ob es ihn um hilfe bitten wollte, vorsichtig näherte er sich dem kleinen immer bereit beim kleinsten anzeichen eines Angriffes zu fliehen. Dies war aber nicht nötig, denn das kleine liess sich sogar berühren. Gerade als Leons Hand über den rechten Arm des Kleinen strich gab es einen schmerzensschrei von sich, vermutlich war der Arm gebrochen. Das er ihm helfen wollte war klar aber die Frage war wie. Die Lösung fiel ihm sekunden später ein, das Pokecenter. Aber um dorthin zu kommen musste er es mitnehmen, das war nur in einem Ball möglich da er sich kaum vorstellen konnte das es freiwillig diesen Ort verlassen würde. Die Idee war dem Kleinen schnell erklärt und es willigte ein. Als der Arm einen Monat später wieder geheilt war wollte das kleine Elekid Leon gar nicht mehr verlassen und so behielt er es.
Tungsten.
Name: Nathaniel Gervaise Cole
Geschlecht: männlich
Alter: 15 Jahre (2. April)
Pokémon: (Tetsuya); (Marleen); (Sturgeon)
Spezialisierung: Villain
Als ehemaliges Mitglied eines ebensolchen kennt sich Nathaniel bestens mit Aufbau und Funktionsweise eines kriminellen Syndikats aus. Technologie und Terminologie des Bösen sind ihm dank seiner zweijährigen Tätigkeit als Neo-Magma Junior Executive nicht fremd. Wenn Insidertipps zum Thema Antagonisten gefragt sind, ist er die Hauptanlaufstelle. Nathaniel kann z.B. überzeugend als Mitglied eines Syndikats durchgehen, feindliche Technologie umprogrammieren und ist in der Lage, die nächsten Schritte des Gegners zu deduzieren - wenn auch mit einer gewissen Fehlerwahrscheinlichkeit. Schließlich kann man nie wissen, wann der Feind etwas unheimlich... Blödes tut.
Aussehen: Nathaniel ist - mit 1,56 Metern - klein. Sehr klein. Darüber hinaus ist er noch ziemlich dünn und stark gebräunt. Des weiteren wirkt es so, als würde er ständig unter Anspannung stehen - er ist jederzeit bereit, davonzulaufen. Auffallend ist seine riesige, dickrandige Brille, die seine braunen Augen vergrößert - der Rest des Gesichts rückt dabei stark in den Hintergrund. Seine Nase ist recht klein, sein Kinn spitz, und sein ganzes Gesicht wirkt irgendwie rattenartig. Seine Haare sind dunkelbraun und ordentlich gescheitelt.
Als Kleidung trägt er oft Hemden und T-Shirts, dazu khakibraune Bermuda-Shorts. An seinem Gürtel hängt sein Pokénav - ein Erinnerungsstück aus Hoenn. Nathaniels Lieblingsschuhe sind seine schwarzen Chucks, die er fast ausschließlicht trägt. An körperlichen Auffälligkeiten weist er nur eine auf - eine tropfenförmige Brandnarbe an seinem rechten Oberarm, die er unter Verschluss hält.
Eigenschaften: Nathaniel ist eine durch und durch unangenehme Person. Faul, feige, verlogen, rücksichtslos, unsensibel, narzisstisch, egoistisch und geldgierig. Er vertraut von Grund auf keinem und ist extrem überempfindlich, empfindet jeden negativen Kommentar als persönlichen Affront und schmollt manchmal tagelang. Er ist wesentlich reifer als die meisten seines Alters, das offenbart sich allerdings meist nur in seinem beißenden Sarkasmus und seinem Zynismus. In fast jeder anderen Hinsicht ist er erschütternd kindisch. Nathaniel ist unfähig, Fehler zu machen, geht etwas schief, sucht er sofort einen Sündenbock.
Weiterhin hat er eine panische Angst vor Feuer und Feuer-Pokémon, wobei er jede Möglichkeit nutzt, um Abstand zwischen diese und sich zu bringen. Bei all diesen negativen Aspekten vermeidet er es jedoch, wirklich gefährlich zu werden - er hält immer haarscharf, bevor seine Taten zu einer wirklichen Bedrohung werden. Interessant ist auch, dass er die lebende Verkörperung des karmischen Prinzips zu sein scheint - er ist nahezu permanent vom Pech verfolgt.
Beschreibung/Geschichte: Geboren in Xeneroville, Hoenn, war Nathaniel schon immer von Macht und Kontrolle begeistert. Es faszinierte ihn, wie leicht sich Macht durch etwas Gewöhnliches wie Geld ausüben ließ, und zu was für Entbehrungen Mensch und Pokémon bereit waren, um ihre Ziele zu erreichen - Ziele, die letzten Endes nichts anderes bedeuteten als weitere Macht. Sein Hauptstudienobjekt war dabei sein Vater - ein Vorstandsmitglied von Team Magma.
Team Magma ging unter, die Familie Cole blieb stehen: Seinem Vater konnte nie etwas nachgewiesen werden. Und bald trat etwas neues in Nathaniels Leben - Team Neo-Magma, gegründet von den kümmerlichen Resten Team Magmas, darunter auch Nathaniels Vater... und letzten Endes Nathaniel selbst. Team Neo-Magma hatte erkannt, dass Kinder als Pokémon-Trainer nicht zu unterschätzen sind - war Team Magma doch an den Bemühungen eines Kindes zugrunde gegangen. Nathainel erreichte dabei innerhalb kürzester Zeit den Rang eines Junior Executive, was seiner exzellenten Zusammenarbeit mit Feuerpokémon zu verdanken war. Besonders sein Codename - Meltdown - spiegelte das wieder.
Doch diese Phase währte nicht ewig. Wenige Tage nach seinem 14. Geburtstag fügte er sich beim Training mit einem Magbrant der "Firma" eine Brandwunde am rechten Oberarm zu - die erste in seiner Karriere. Dabei kippte sein komplettes Weltbild, dass seine Pokémon seine Gefährten auf dem Weg zu absoluter Macht seien, und er wurde ablehnend und kühl gegenüber Menschen und Pokémon gleichermaßen. (Bitte versteht das nicht falsch - seine negativen Charaktereigenschaften waren an diesem Punkt schon lange vorhanden. Aber seit diesem Punkt betrachtet er jeden als potentiellen Feind.
Er verließ Team Neo-Magma heimlich, still und leise... und zwar gerade rechtzeitig: Auf dem Weg nach Sinnoh nahm er in einer Zeitung war, dass Team Neo-Magma ausgehoben und zerschlagen worden war, und nun die Suche auf die geflohenen Mitglieder eröffnet war, was Nathaniel noch mit einer heftigen Paranoia versah. Eine Zeit lang ging er inmitten eines Malers namens Ted und anderen Trainern undercover, aber diese Allianz hielt nur etwas mehr als ein Jahr. Mittlerweile glaubte er in einem Anfall von Paranoia, dass ihm die Internationale Polizei dicht auf den Fersen war, und so floh er Hals über Kopf in die nächste Region.
Was wird ihn da erwarten? Wird die nächste Gruppe sein Geheimnis herausfinden? Ist die Internationale Polizei tatsächlich auf Nathaniels Spuren? Das wird im RPG entschieden.
RumDilly
Name: Lenara „Len“ Dillan
Geschlecht: weiblich
Alter: 21
Pokémon: (Fuu), (Nemui),
Spezialisierung: Therapeut - Schwerpunkt Massage
Durch eine ihrer Massagen werden Pokemon zutraulicher und entspannter.
Eine Massage vor einem Kampf kann dazu beitragen, dass das Verletzungsrisiko kleiner wird. In Kombination mit Trainingseinheiten, können eventuell auch Trainingsresultate verbessert werden.
Aussehen: KlickKlick
Len ist von großer Statur (ca. 175 cm) und eher kräftig gebaut. Da sie draußen unterwegs ist, hat sie einen dunkleren Teint. Ihr braunen Augen schauen meist nachdenklich drein.
Ihre langen, braunen Haare hat sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit sie nicht im Weg sind. Es rutschen aber immer zwei Strähnen nach draußen, die je rechts und links ihr Gesicht einrahmen.
Ihre typische Kleidung besteht aus einer braunen Lederjacke, die mit Lammfell ausgekleidet ist. Die Ärmel sind meist hoch gerollt, man kann ja nie wissen wo es als nächstes anzupacken gilt.
Sie hat eine lange, locker sitzende, dunkelgrüne Hose an. Besonders wichtig sind hierbei die Extrataschen an den Beinen, die Stauraum für Fundsachen bieten. Immer zu Fuß unterwegs, braucht es natürlich bequeme Schuhe. Die hat Len auch - ihre ausgetretenen, hellbraunen Wanderstiefel hat sie schon seit Beginn ihrer Reise dabei.
Der Zustand ihrer Kleidung ist Len wichtig - aber nur im zweckdienlichen Sinne. Eine Jacke, die sie nicht vor Regen oder Kälte schützt kann sie nicht brauchen. Sollte sich aber Dreck an ihren Klamotten befinden, ist ihr das ziemlich gleichgültig. Ein bisschen Matsch hat noch niemanden geschadet.
An ihrem Gürtel, an dem ihre Pokebälle befestigt sind, hat sie auch noch eine kleine Tasche, die in zwei Fächer unterteilt ist. In dem einen Fach ist ihr Portemonnaie, in dem anderen leere Pokebälle.
Ein weiterer Teil ihrer Ausrüstung sind ein Schlafsack und ein Rucksack in dem sich immer ein Erste-Hilfe-Kasten befindet. In diesem sind auch 3 Gegengift für ihre Pokemon dabei. Sie hat schon einmal erlebt, dass ihr Fukano vergiftet wurde. Dieses Erlebnis hat sich in Lenaras Gedächtnis festgebrannt und seitdem versucht sie vorbereitet zu sein. Ansonsten hat sie Weckselklamotten, Notration und ein Seil in ihrem Rucksack.
Außerdem befindet sich noch ein altes Buch in ihrem Rucksack, dieses enthält über Generationen bewährte Massage-Techniken und Grundlagen.
Ein besonders wichtiges Stück für sie, ist ihre Kette. Diese hat ihr Vater für sie geschmiedet, bevor sie zur ihrer Reise aufgebrochen ist.
Eigenschaften: Ihr etwas rauhes Äußeres könnte den Rückschluss zulassen, dass sich Len sofort in eine Situation stürzt ohne vorher nachzudenken. Das Gegenteil ist jedoch eher der Fall. Lenara versucht, wann immer es möglich ist eine Situation gut abzuwägen bevor sie handelt. Wenn notwendig, trifft sie aber auch sofort Entscheidungen und stellt sich den Herausforderungen.
Für andere wirkt sie auf den ersten Blick etwas kühl und unnahbar, aber schon nach kurzer Zeit kann sich dies ändern. Sie würde niemals ihre Hilfe verwehren und hat immer ein offenes Ohr für die Probleme Anderer. Wo sie kann, versucht sie zu helfen. Was ihre eigenen Probleme angeht, hält sie sich eher zurück und versucht diese selbst zu lösen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Trainern, trägt Len nicht gerne Kämpfe mit ihren Pokemon aus. Für sie ist es wichtiger, dass Pokemon und Menschen sich gegenseitig helfen. Generell ist sie ein eher ruhigerer Mensch, dem Hektik nicht so sehr liegt.
Sie ist nicht zimperlich, was sich in verschiedenen Situationen zeigt. Sie hat keine Hemmungen sich in den Matsch zu werfen, durch Wasser zu waten (oder zu schwimmen), schleimige Dinge anzufassen oder stundenlang als Moosfleck verkleidet auf der Lauer zu liegen.
Sie selbst hat nur 2 feste Pokemon und hegt zur Zeit nicht den Gedanken, ihr Team zu erweitern. Schwalbini, welches gerade im Team ist, hatte sie während ihrer Reise mit einem verletzten Flügel gefunden. Sobald Schwalbini gesund ist, soll es wieder freigelassen werden. Da es noch im Heilungsprozess ist, trägt Lenara es meist in ihren Armen oder es sitzt in einem speziellem „Nest“ auf dem Rucksack. Es könnte auch im Pokeball bleiben, da es aber wieder zurück in die Wildnis soll, versucht Len ihm soviel Freiheit wie möglich zu geben.
Fukano, ihr erstes Pokemon mit welchem sie aufgewachsen ist, braucht viel Bewegung und ist deswegen immer außerhalb des Pokeballs. Es bleibt nicht immer an der Seite seiner Besitzerin, sondern bewegt sich oft in einem größeren Umkreis um sie herum und erforscht die Umgebung. Daher kann es oft passieren, dass es plötzlich aus dem Gebüsch springt. Damit es bei seinen Exkursionen nicht von anderen Trainern gefangen wird, hat es ein Halsband um.
Ihr zweites Pokemon Voltilamm ist eher träge und lässt sich gerne im Pokeball umher tragen.
Beschreibung/Geschichte: Len, ein Einzelkind, ist in einem kleinen Dorf in den Bergen aufgewachsen. Im Sommer für die wunderschöne Landschaft und den einen oder anderen Pokemonschwarm bekannt, im Winter für die guten Möglichkeiten Ski zu laufen.
Da sie schon als Kind Hektik nicht ausstehen konnte, hat sie sich oft in der nähe des örtlichen Schreines versteckt und mit den dort lebenden, wilden Pokemon gespielt. Der Schrein selbst spielt eine wichtige Rolle für das Dorf, weswegen sich ein Großteil der Dorffeste um diesen drehen. Len mit diesen Festen aufgewachsen, ist religiös, und wann immer ein Schrein in der Nähe ist, wird sie es nicht versäumen ein Gebet zusprechen.
Ihre Mutter arbeitet als Pokemonranger bei der Bergwacht um in Not geratene Touristen und auch Pokemon zu retten. Lens Vater arbeitet als Schmied und hat auch ihre Kette geschmiedet.
Dank Mikail, einem Schreindiener der oft mit ihr gespielt und auch ein offenes Ohr für sie hatte, wusste sie schon recht jung, ihren Berufswunsch. Bevor Mikail sich nämlich entschloss dem Schrein zu dienen, arbeitete dieser als Pokemon-Therapeut. Die Erzählungen und der glückliche Ausdruck auf seinem Gesicht, bewegten Len dazu die gleiche Laufbahn einzuschlagen. Ein paar Grundlagen lernte sie auch von ihrem altem Freund. Später besuchte sie dann die Schule in der nächstgrößeren Stadt.
Jetzt ist sie auf Wanderschaft um ihr Gelerntes in die Tat um zusetzten, ihre Fähigkeiten auszubauen und auch um mehr über Pokemon zu lernen.
Von zu Zeit zu Zeit bleibt sie länger an einem Ort und nimmt kleinere Arbeiten an, um auch finanziell über die Runden zu kommen.
König Rasta
Name: Julius Johnson
Geschlecht: männlich
Alter: 17
Pokémon:[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/374.png] → , [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/602.png], [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/363.png]
Spezialisierung: Archäologe
Eigenschaften: Julius ist eine sehr ruhige Persönlichkeit und behält auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf. Dadurch schätzt er viele Lagen allerdings falsch ein, da er die Misslichkeit einfach unterschätzt. Dennoch ist er sehr zielstrebig und lässt sich nicht leicht unterkriegen.
Er hat viele Jahre seiner Zeit in die Ausbildung investiert, wodurch er heute über einen beeindruckenden Wissenstand verfügt. Julius mischt sich gerne in Gespräche ein und prahlt mit seinen Kentnissen, wirkt dadurch allerdings wie ein arroganter Besserwisser.
Neuen Menschen gegenüber verhält er sich sehr förmlich, das legt sich allerdings wenn er die Personen besser kennen lernt. Ansonsten ist Julius höflich und versucht gerne bei Problemen zu helfen, auch wenn er eigentlich nicht gefragt worden ist.
Beschreibung/Geschichte:Ursprünglich stammte Julius aus Hoenn (Metarost City, um es genau zu nehmen), doch seine Eltern sind aus geschäftlichen Gründen nach Marea City in Einall umgezogen als er noch ein kleines Kind war. Julius Großvater ist der Leiter einer großen Firma, welche ihren Sitz in Metarost City hat und war in jungen Jahren ein sehr erfolgreicher Trainer. Dadurch ist Julius in einer recht noblen Familie aufgewachsen, auf die faule Haut konnte er sich deshalb allerdings nie legen.
Der Umzug nach Marea City sollte die Geschäftsbeziehung zu dem dort ansässigen Arenaleiter und Bergwerksmagnaten Turner verbessern, und nebenbei konnte sich der Vater Julius dort seinem Hobby, der Mineralogie, widmen. Die Elektrolithhöhle stellte einen exzellenten Ort für Forschungen dar, und Julius selbst durfte bei unzähligen Ausgrabungen teilnehmen. Dadurch entwickelte sich bei ihm bereits sehr früh ein Interesse für die Geo- und Mineralogie, sowie den anderen "Geheinmissen" des Erdreichs.
Viel Zeit für dieses Hobby blieb ihm allerdings nicht, immerhin lastete ein gewaltiger Druck auf ihn, da er sich verpflichtet fühlte das Familienunternehmen zu übernehmen, wenn sein Großvater und auch sein Vater nicht mehr imstande dazu wären. Seine Eltern versicherten ihm, dass er sich noch nicht so viele Gedanken darüber machen sollte, doch diese Bürde hat sich Julius selbst auferlegen. Er investierte sehr viele Zeit in seine Ausbildung - als Trainer durch die Lande zu streifen, diesen Gedanken hat Julius abgelehnt.
Seine Meinung änderte er allerdings, als er in der Elektrolithhöhle ein verletztes Zapplardin fand, welches scheinbar dein Anschluss zu seiner Familie verloren hat. Da muss man die eigenen Prioritäten nochmal überdenken, völlig herzlos war Julius doch nicht und so rannte er mit dem verwundeten Pokemon ins nächste Center. Ein paar Tage später war das kleine Zapplardin wieder aufgepeppelt - stellte sich nur die Frage, wohin damit? Es zurück in die Elektrolithhöhle bringen und riskieren, dass es wieder so endet wie vorher? Oder die Ausbildung mal ruhen lassen um sich weiter um das kleine Geschöpf zu kümmern? Nach einigem Hin und Her entschied sich Julius für Letzteres - auch wen er diese Entscheidung noch bereuen sollte, erwies sich das Zapplardin doch als sehr scheu und began im Haus der Familie Johnson ein Möbelstück nach dem anderen zu vernichten, bis es sich etwas beruhigt hat und hinter einem Kasten einschlief. Julius hat das kleine Pokemon daraufhin zugedeckt und verbrachte die Nacht auf dem Boden schlafend neben ihm, wodurch er langsam das Vertrauen des Zapplardin gewan. Zwar ist es bis heute noch sehr schüchtern und leicht zu verängstigen, fühlt sich aber in der Nähe seines neuen Trainers sehr wohl und weicht ihm nicht mehr von seiner Seite.
Mit dem neuem Pokemon an seiner Seite wollte Julius nun neue Bahnen einschreiten, die Firma seines Großvates könne noch warten. Sofort wollte er natürlich nicht aufbrechen, es musste noch die Familie informieren, die zwar überrascht, aber erfreut war. Zusätzlich galt es noch einige Lektüre über Pokemon selbst zu lesen, damit man dann später keine bösen Überraschunen erlebt. Auch das kleine Zapplardin musste noch einiges trainieren, um letztendlich den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Um die neuen Kentnisse zu testen war natürlich auch ein Kampf von Nöten, und wer würde sich wohl besser eignen als der Arenaleiter der Stadt? Zapplardin war durch seine Fähigkeit immerhin immun gegen Bodenangriffe, was könnte also schiefgehen?
Ziemlich viel, wenn man nicht auch bedenkt, dass Julius Elekotropokemon gegen Boden genauso wenig machen konnte, der Gegner allerdings noch einige Tricks mehr auf Lager hatte, wodurch er den Kampf herumreißen konnte. Herumreißen ist eigentlich nett ausgedrückt, Julius wurde bereits im ersten Qualifikationskampf vernichtend geschlagen und er wollte sich gar nicht vorstellen, was Turner mit seinem kleinem Pokemon angestellt hätte. Angeschlagen dachte er nochmal über seine Vorstellung als Trainer nach und kam ernsthaft ins Zweifeln, ob sein Zapplardin möglicherweise nicht bei einem anderen Trainer besser aufgehoben wäre...
Doch als Julius Großvater plötzlich zu Besuch erschien, sollten sich alle Zweifel wieder legen. Julius berichtete ihm enttäuscht von seiner Niederlage, und dass er möglicherweise doch bei seinem jetzigen Leben bleiben sollte. Allerdings versicherte ihm sein Verwandter aus Hoenn, dass solche Niederlagen nunmal zum Leben eines Trainers gehören, und er als junger Trainer selbst nur allzu gerne mit dem Kopf durch die Wand ist... und schau zu was er es gebracht hat. Mit diesen Worten konnte er Julius wieder wieder aufmuntern, um die Reise in die Ferne doch anzutreten. Nach dem Gespräch hatte sein Opa für ihn noch eine besondere Überraschung - ein Tanhel, welches ihm einst weit gebracht hatte, und nun seinem Enkel auf seiner Reise unterstützen sollte. Und vielleicht wird auch Julius den Familiennamen ehren, indem er ein besonders erfolgreicher Pokemontrainer wird, wie sein Großvater vor ihm...
Lau
Name: Jin Keito
Geschlecht: männlich
Alter: 26
Pokémon: (Chira), (My), (Kirschi)
Spezialisierung: Arzt
Als Arzt ist Jin dazu in der Lage, die Verletzungen anderer zu behandeln, sollten sie nicht allzu schwerwiegend sein, und kann auch Diagnosen stellen. Bei Pokémon kann er ebenfalls mithilfe seiner Partnern Erste Hilfe leisten, da diese perfekt im Umgang mit unterstützenden Attacken sind und auf diese Weise anderen Pokémon helfen können, sei es im Kampf oder bei Verletzungen.
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://i43.tinypic.com/io3ghh.jpg]
Jin ist rein von der Ausstrahlung her ein eigentlich recht unauffälliger Mann. Mit seinen 177cm ist er weder recht groß noch klein gewachsen. Sein Haar ist tiefschwarz, lang und glatt, welches er sich meist mit einem gewöhnlichen Band zurückbindet. Er besitzt schmale, dunkelbraune Augen die meist sanft schimmern und ist von der Statur her eher schlank und auch leicht zerbrechlich.
Eigenschaften:
Man könnte es kaum glauben, doch dieser einfühlsame und geduldige Mann war früher einst ein Draufgänger gewesen, dem das Wohl seiner Mitmenschen kaum am Herzen gelegen war. Doch diese Zeiten sind nun schon lange vorbei, inzwischen ist Jin ein eher ruhigerer Genosse, der das Kontakte knüpfen nicht scheut.
Er geht gerne auf Personen und ihre Bedürfnisse ein und scheut sich auch nicht auf Fremde zuzugehen. Dabei agiert er allerdings immer vorsichtig und nicht aufdringlich, was ihn äußerst sympathisch wirken lässt. Er ist zwar jemand, der ohne Kompromisse anderen hilft, kann dadurch allerdings auch leicht ausgenutzt werden. So lange es nicht offensichtlich ist, dass es sich hierbei um eine Aktion handelt, die für ihn nur Nachteile bringt, lässt er sich leicht zu etwas überreden.
Als Arzt ist er ständig um das Wohl der Menschen und Pokémon um ihm herum besorgt, dies ist der einer der wenigen Punkte, an dem er manchmal etwas überreagieren kann. Sollte er bemerken, dass sich jemand um ihn herum unwohl fühlt tut er alles daran sich um diesen zu kümmern und kann auf diese Weise sogar etwas aufdringlich und nervend sein. Nichts hasst er mehr, als wenn andere Person nicht auf ihre eigene Gesundheit Rücksicht nehmen und ist bei diesem Thema äußerst streng.
Der Schwarzhaarige wirkt auf die meisten Leute sehr geduldig und friedfertig, fast schon pazifistisch, dabei kann er auch vollkommen andere Seiten zeigen. Zwar ist er äußerst entgegenkommend, doch sobald sein äußerst strapazierfähiger Geduldsfaden gerissen ist kennt er kein Pardon mehr. Er wird dann zwar nicht sichtbar wütend, greift aber dann für längere Zeit dem Betroffenen Gegenüber auf eine passiv-aggressive Verhaltensweise zurück, die fast schon grausam sein kann. Da hilft auch keine Entschuldigung mehr.
Obwohl er das Kämpfen mag nimmt Jin sehr viel Rücksicht auf seine Pokémon, da sie nicht wirklich kampffähig sind und eher eine unterstützende Rolle einnehmen. Sollte es jedoch hart auf hart kommen weiß er seine Partner gut zu führen, da sie sich perfekt verstehen und eine tiefe, freundschaftliche Beziehung zueinander hegen.
Manchmal kann er auch etwas tollpatschig und verpeilt wirken, da er des Öfteren in Gedanken versinkt. Er ist ein recht gebildeter Mensch und auch intelligent, was aber meist dazu führt, dass er mehr denkt als handelt und ihm ab und zu unangenehme Missgeschicke passieren. Auch hat er eine Schwäche für niedliche Pokémon und Kinder. Mit ersteren kann man ihn manchmal sogar beim knuddeln beobachten, was ihm selbst nichts ausmacht, aber von ihm nahestehenden als etwas peinlich empfunden werden kann.
Beschreibung/Geschichte: Geboren wurde Jin in Prismania City in Kanto, wo er eigentlich eine recht ruhige und unbeschwerte Kindheit hatte. Als er sieben Jahre alt geworden war schafften sich seine Eltern ein Wonneira als Hauspokémon an, mit dem der Junge die meiste Zeit spielte und es anschließend Chira taufte. Kurz darauf brachte seine Mutter allerdings auch seine kleine Schwester Mai zur Welt, die für ihn alles auf den Kopf stellte. Das Mädchen bekam weitaus mehr Beachtung von seinen Eltern und er fühlte sich auf diese Weise stark benachteiligt, was ihm zu einem rebellischen Jugendlichen werden ließ, der von seinen Eltern keine Aufforderung mehr entgegenkam. Als er sechzehn wurde hatte sich Chira inzwischen zu einem Chaneira entwickelt und Jin schloss sich der Bikergang am Fahrradweg an und machte mit ihnen die Gegend unsicher, was dazu führte, dass er sich komplett mit seinen Eltern zerstritt und aus dem Haus geworfen wurde.
Zwei Jahre führte er ein recht einsames Leben, da er eigentlich eher zartbesaitet gewesen war und sich in der Gruppe von Raufbolden nicht wirklich wohl fühlte, obwohl sie sich allesamt gut verstanden und zusammenhielten wie eine Familie. Eines Tages fand er am Rande des Fahrradweges ein verletztes Myrapla und schlich sich ungesehen von den anderen weg, damit sie ihn nicht auf dem Weg zum Pokémon Center erwischen würden und er endgültig als Weichei abgestempelt werden würde, zwar hatten die anderen einen gewissen Respekt vor ihm gehabt, hatten wegen seines Chaneiras aber auch manchmal Witze über ihn gerissen.
Im Center traf er schließlich ein braunhaariges Fräulein namens Akari, welches dort ein Praktikum in der Pflege der Pokémon machte und energisch auf den Schwarzhaarigen zuging. Nach ein paar Tagen war das Myrapla wieder gesund und sie überredete Jin dazu, es zu behalten und aufzuziehen. Seit diesem Tag besuchte er sie öfters, was von seinen „Brüdern“ in der Gang nicht unbemerkt blieb. Statt ihn jedoch erneut auszulachen ermutigten sie ihn dazu, sich das Mädchen zu schnappen. Ein paar Monate später verstanden die beiden sich schließlich so gut, dass Akari Jin dazu überredete, mit ihr nach Stratos City zu gehen und dort eine medizinische Ausbildung anzufangen, da sie erkannt hatte, dass der Schwarzhaarige sehr intelligent war und ihn nicht zurücklassen wollte.
Dieser nahm schließlich leicht zögernd an, da hieß es Abschied nehmen von der Gang, die ihn zwei Jahre seines Lebens begleitet hatte…
Eigentlich hatte er erwartet, dass jene bei seinem Austritt leicht sauer würden, stattdessen brachen die anderen vor Ergriffenheit in Tränen aus, da ihr „kleiner Bruder Weichei geschlüpft und nun auf seinem Weg in die große, weite Welt war“. Für ihn war das damals äußerst peinlich gewesen.
Seiner Familie hinterließ er bei seiner Ausreise einen Brief, er brachte es einfach nicht über sich, sie zu konfrontieren und ihnen von seiner Besserung zu erzählen.
Mit 21 hatte er das Studium dort beendet und war zusammen mit Akari nach Tessera gezogen, wo sie eine Praxis aufmachten. Die nächsten Jahre verlief alles wunderbar und Jin wollte sich dazu durchringen, seiner Freundin endlich mal einen Heiratsantrag zu machen.
Es kam jedoch anders, als Akaris Kikugi Kirschi des Nachts ausbüchste und verschwunden war. Sie wollte es suchen gehen, doch er wollte sie davon abhalten, da in Tessera die Legende kursierte, dass nachts wegen eines Monsters Leute von den Straßen verschwänden. Sie ignorierte diese alte Legende jedoch und wies Jin an, einfach zu Hause zu warten, sie würde spätestens am nächsten Morgen wieder da sein. Es kam jedoch anders, zwar war Kirschi am nächsten Tag wieder aufgetaucht, doch Akari blieb verschwunden. Die Dorfbewohner versuchten dem Schwarzhaarigen einzureden, dass sie gestorben sei, doch er wollte es nicht wahr haben und suchte die nächsten Monate verzweifelt nach ihr. Zwei Jahre vergingen und sie blieb verschwunden.
In dieser Zeit begann Jin darüber nachzudenken, mit dem vergangenen abzuschließen und auf andere Gedanken zu kommen. Inzwischen versuchte auch er sich einzureden, dass sie tot war, obwohl ein Teil von ihm immer noch glaubte, dass sie lebte. Um diesem Konflikt zu entkommen und sich abzulenken reiste er schließlich wieder zurück nach Kanto.
Yakuza Tsuname
Name: Yakuza
Geschlecht: männlich
Alter: 24
Pokémon: (Claw), (Crab), (Rock)
Spezialisierung: Archäologe (Seit Yakuza was von einem Pokemon namens Aerodactyl gelesen hat, hat er sich der Archeologie verschrieben, um möglichst viel über diese Urzeitwesen ausfindig zu machen. Er möchte eines Tages das Fossil eines Aerodactyls in den Händen halten.)
Aussehen: 1.80m gross, schwarze (etwas längere) Haare, Snapback Cap, ist meist rot oder schwarz gekleidet.
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Eigenschaften: Yakuza ist ein ziemlich aufgeschlossener Typ. Er lacht gerne über Kleinigkeiten und hat stets einen Spruch bereit. Es gibt nur weniges, wovor er sich fürchtet (mit Spinnenpokemon kommt er überhaupt nicht klar). Er ist mutig aber auch ziemlich unvorsichtig, weil er voreilig handelt und sich nicht die Zeit nimmt, die Situation in Ruhe zu überdenken. Dadurch gerät er oft in schwierige Situationen, aus denen ihn seine Pokemon wieder befreien müssen. Doch kommt es zu einem Pokemonkampf, ist er wie ausgewechselt. Er kämpft konzentriert, strategisch und bedacht. Auch Provokationen bringen ihn nicht aus dem Konzept. Auch scheut er nicht davor zurück, Risikos einzugehen.
Beschreibung/Geschichte: Yakuza wurde in Vertania City geboren und wuchs dort auf. Sein bester Freund war das Glurak seines Vaters, welches sich um Yakuza kümmerte und sich auch die Zeit nahm, mit Yakuza zu spielen. Yakuza bewunderte das Pokemon und liebte es genauso, wie er seine Mutter oder seinen Vater liebte. Er führte eine unbeschwerte Kindheit und hatte ein glückliches Leben. Doch kurz nach Yakuzas 18tem Geburtstag, tauchte ein finsterer Typ bei Yakuza Zuhause auf, der sich als alten Freund seines Vaters ausgab. Kaum kehrte Yakuzas Vater heim, entbrannte ein Streit zwischen diesem fremden Mann und seinem Vater. Kurz darauf griff Glurak ein und es entbrannte ein Kampf, worin Glurak dem feindlichen Glurak des Gegners unterlag. Es wurde dabei so stark verletzt, dass es sich nicht mehr erholte und ein paar Tage später verstarb. Der fremde Mann war nach dem Kampf geflohen und Yakuzas Vater hatte den Verlust seines geliebten Pokemon nie überwunden. Auch Yakuza selbst hatte lange Zeit damit zu kämpfen. Er schien die Lebensfreude verloren zu haben. Doch seine Mutter brachte ihm dann eines Tages ein junges Glumanda mit nach Hause, welches sie ihm schenkte. Als Andenken an das Glurak seines Vaters. Auch sein Vater hatte sich dem Schicksal gefügt und lebte weiterhin sein Leben. Nur Yakuza hatte den Vorfall nicht ganz vergessen. Er hatte auch jetzt noch Alpträume von diesem Mann und dessen Glurak. Auch heute noch träumte er von den Geschehnissen. Er fasste sich ein Ziel. Er wollte sein eigenes Glumanda trainieren, sich mit den stärksten Trainer der Welt messen und selbst einer der Besten werden. Er wollte diesen finsteren Typ suchen, ihn finden und ihn in einem Kampf besiegen. Mit diesem Ziel brach er mit 22 Jahren auf, um für seine Ziele zu kämpfen. Um für das Glurak zu kämpfen.
Wunderwache
Name: Ryner Grimm
Geschlecht: männlich
Alter: 16 Jahre
Pokémon: , ,
Spezialisierung: Mentalist
Aussehen: Ryner ist ein wenig über 1,80 Meter groß, von normaler Statur (weder dick noch dünn, nicht besonders schwächlich oder muskulös). Er hat braune, etwa schulterlange Haare und braune Augen und trägt meist einen blauweißen Mantel oder eine grüne Jacke, meist zu einer blauen Hose. Seine Schuhe sind normale, helle Straßenschuhe mit blauem Muster und Schnürsenkeln.
Am linken Handgelenk trägt er eine schwarze Digitaluhr, um das rechte hat er eine dünne, vergoldete Eisenkette mit einer Kralle gewickelt.
Er trägt einen schwarzen Rucksack mit 4 Taschen.
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Eigenschaften: Ryner ist ein relativ stiller, sehr aufmerksamer Mensch, der zwar nicht viel mit Leuten redet, jedoch immer, wenn es ihm möglich ist, versucht, ihnen zu helfen. Allerdings kann er auch sehr stur sein, wenn er etwas unbedingt will. Da er häufig den Menschen in seiner Umgebung zuhört, sich jedoch nur in ihre Gespräche einmischt, wenn diese ein Problem haben, weiß er meist mehr über andere als diese über ihn. Ryner legt viel Wert auf Pünktlichkeit seinerseits, bei anderen stört es ihn jedoch nicht, wenn diese unpünktlich sind. Allerdings liegt ihm Ordnung weit weniger, was man auch an seiner Tasche sehen kann. Er versucht, zu möglichst allen, die er nicht wirklich kennt, freundlich zu sein, wenn er allerdings Vertrauen gefasst hat, kann er auch sehr provokant sein.
Beschreibung/Geschichte: Ryner stammt aus Emeritae, einem kleinen, idyllischen Ort in Orre in der Nähe des Duellbergs. Er hat von Sara, die man in Orre als Supertrainer kennt, sowie den unteren Arealleitern des Duellbergs das Kämpfen gelernt. Nach den Vorfällen mit Team Crypto nahm er eines der gefangen, jedoch noch nicht versiegelten Pokemon an sich, da sein vorheriger Trainer in der Zwischenzeit verstorben war. Bis zu diesem Zeitpunkt war er noch nie weit von seinem Heimatort entfernt, jedoch stört ihn dies kaum. Nur seine Eltern wollten ihn nicht gehen lassen, jedoch konnte Sara sie davon überzeugen, dass er auch alleine klarkommt. Da in Emeritae vor allem ältere Leute, mit denen er wenig Kontakt hatte, leben, gab es auch nicht sonderlich viele, von den sich Ryner verabschiedete. Bevor er ging, besuchte er noch ein mal das Sanktarium im Herzen des Dorfes, wo Sara ihm noch ein paar Tipps zum fangen von Pokemon und einige Pokebälle gab. Dann ging er fort.
Auf dem Weg in die Hafenstadt Portaportus kam er an eine kleine Hütte, in der Erwin, ein Erfinder, lebte. Von ihm bekam er auch seine Kette, die er am Arm trägt. Laut Erwin birgt diese ein Geheimnis, jedoch konnte Ryner nie herausfinden, welches es war.
In Portaportus verließ Ryner Orre mit dem Schiff. Auf diesem traf er einen Mann, der mit seinen Pokemon über Telepathie kommunizieren konnte, und ging bei ihm in Lehre. Da sich ihre Wege jedoch schon sehr schnell wieder trennten, ist Ryner auf diesem Gebiet nicht sehr weit fortgeschritten. Allerdings gibt er alles, um genau so gut zu werden wie sein Lehrer.
Nachdem das Schiff zwischenzeitlich in Seegrasulb City an Land ging, wo Ryner ein Zwirrlicht fangen konnte, welches er an Bord des Schiffes gegen ein Sniebel tauschte, machte er erstmals ohne Hilfe Fortschritte bei der Telepatie mit Kirlia.
Als er dann am Ziel der Reise in Oliviana City angekommen war, begann Ryner, nach Osten zu wandern, um stärker zu werden. Bei Oliviana City konnte er ein Yanma fangen, jedoch ist dieses sein einziges Pokemon, zu dem er noch immer keine telepatische Verbindung aufbauen kann. Nach langer Zeit auf Wanderschaft gelangte Ryner schließlich nach Kanto.
Waffel98
Name: Christian "Chris" La Flora
Geschlecht: männlich
Alter: 16
Pokémon: ( Kagé), (Nosht), (Night)
Spezialisierung: Battler (Stretegie)
Aussehen: Größe: 1,90
Beschreibung: Er ist ein sportlicher Junge mit grauen Augen und langen brünetten Harren, meistens trägt er ein dunkelblau-schwarzes T-Shirt mit einer Abbildung eines Absol und dazu eine verschlissene Jeans. Ein weiteres Merkmal ist sein Gürtel der mit Unlichtpokemon verziert ist. Um die Taille wickelt er meistens eine schwarze Kapuzenweste für kältere Gebiete. An den Füßen trägt er meistens schwarze Turnschuhe deren Bänder immer miteinander verknotet sind. An seinem rechten Arm befindet sich eine schwarze Uhr mit Chromverzierungen(Erbstück seines Großvaters).
Sein Rucksack ist schwarz und ist mit Tohaido bedruckt. Da Chris nicht viel im Freien unterwegs ist er entsprechend bleich.
Eigenschaften: Er ist ein introvertierter Trainer der sehr langsam Freundschaften knüpft (und deshalb keine Freunde hat) und sehr schnell aufbrausend wird. Er gibt nie viel von sich preis, doch wenn man sein Vertrauen gewonnen hat ist er freundlich und sympathisch. Außerdem leidet er im kompletten Kontrast zu seinem Aussehen an Arachnophobie und kann generell keine Käfer-Pokémon leiden. Der Grund dafür ist, dass sein Ziehvater an einem von einem Ariados ausgelösten Herzinfarkt gestorben ist.
Besonderheit: Er ist ziemlich stark und ausdauernd, auch wenn es nicht so aussieht. Da er keine menschlichen Freunde hat, macht Chris oft Krafttraining im Keller des Hauses und ist deshalb so gut in Form. Wenn es sein muss kann er leichtere Personen eine knappe Stunde tragen. Außerdem besitzt er eine sehr gute Auffassungsgabe und ist ein guter Stratege, handelt im Kampf jedoch oft überstürzt und unüberlegt.
Beschreibung/Geschichte: Chris wurde als Sohn wohlhabender Eltern(Besitzer einer großen Botanikfirma) in Panaero City geboren wurde aber kurz nach der Geburt zu seinen Verwandten nach Lavandia geschickt. So wuchs er in unmittelbarer Nähe eines Friedhofes auf in dem er schon als kleines Kind mit Unlichtpokémon Kontakt hatte.
Als er 7 Jahre alt war fand er auf der Straße ein verletztes Absol das er aufnahm und gesund pflegte. Seitdem ist es sein Begleiter.
Mit 10 Jahren gingen die meisten Jugendlichen aus Lavandia mit Pokémon auf Reisen. Seine Zieheltern fanden jedoch, er wäre noch zu jung um auf Reisen zu gehen. Stattdessen schickten sie ihn auf die Taktikschule für Nachwuchs-Offiziere, da er sich sehr viel für Strategie interessiert.
Dort bekam er Nosht als Begleiter.
Jedoch wurde er nach keinen zwei Monaten wegen seines Aufbrausenden Temperaments der Schule verwiesen.
Drei Jahre später starb sein Ziehvater, während Chris in der Schule war, an einem Herzinfarkt, als ihn ein Ariados beim Beerensammeln von hinten erschreckte. Seitdem hasst Chris diese Art von Pokémon.
Seine Ziehmutter verfiel in Depressionen und konnte so sich und ihn noch weniger ernähren, als ohnehin mit ihrer schmalen Rente möglich.
Im Jahr darauf ließ ihn seine Ziehmutter auf Reisen gehen, es war sowieso kein Geld mehr da.
Capitän BÖRND
Name: Quarz
Geschlecht: männlich
Alter: 17 Jahre
Pokémon: ,
Spezialisierung: Battler (auf Taktik aus)
Aussehen: Quarz hat eine etwas stärkere Figur. Er ist ungefähr 1,79 Meter groß und wiegt ca. 78 kg. Seine Haare haben ein angenehmes, warmes dunkelbraun und sind mittellang, sein Gesicht wiederum ist recht weiß. Quarz hat braun-grüne Augen. Dadrüber buschige, dunkelbraune Augenbrauen. Jedoch sieht man seine Kopfhaare oft nicht in voller Pracht, da Quarz häufig seine nachtschwarze Kappe aufgesetzt hat, mit einem großen weißen Q drauf, welches für seinen Namen steht. Ansonsten trägt er einen grauen Pullover, eine dunkelblaue Jeans und schwarze Straßenschuhe.
Eigenschaften: Quarz ist ein Mensch der etwas seltsamen Art. Er bleibt lieber für sich alleine, bis auf seine Pokemon natürlich. Quarz ist eher der Typ, der nicht zu viel Kontakt mit anderen haben möchte, da er sich sonst beobachtet und einfach unwohl fühlt. Er genießt die Ruhe, die auch oft vorhanden ist. Aber manchmal gerät Quarz in ziemlich kuriose Situationen, durch seine zurückhaltende Natur. Er geht Sachen langsam und mit viel Logik an, um möglichst wenig Fehler zu machen. Auch wenn Quarz sehr scheu wirken mag, so ist auf ihn durchaus Verlass, falls es brenzlig wird. Ansonsten ist er der geborene Einzelgänger, der sehr viel auch alleine erreichen kann. Deshalb hapert es bei ihm in Sachen Teamwork, weil er eben nicht viele Kontakte hat. Etwas was Quarz gar nicht ausstehen kann, ist zu gute Laune. Für einen Lacher ist er zwar gerne zu haben, aber wenn die Situation für ihn ernst ist, mag er es gar nicht, wenn man solch eine Situation ins Lächerliche zieht. Quarz ist sehr interessiert, immer wieder neue Kampftechniken zu erfinden und auszuprobieren. Nicht zu selten hat er Glück damit und fühlt sich nach einem Erfolg sehr gut.
Beschreibung/Geschichte: Quarz stammt aus dem kleinen aber feinen Dorf namens Alabastia. Seine Eltern haben ihn schlecht behandelt, er war schließlich nicht einmal ihr Wunschkind. Immerhin haben sie Quarz zum 12. Geburtstag ein Nebulak geschenkt. Seine Eltern meinten, es würde gut zu ihm passen. Zuerst freute sich Quarz natürlich über sein aller erstes Pokemon überhaupt, aber später wusste er, was seine Eltern mit "Das Nebulak passt gut zu dir, deshalb haben wir es dir geschenkt." meinten. Seitdem hasste er seine Eltern. Sie sind bereits umgekommen, als Quarz 16 Jahre alt wurde. Jedoch war Quarz an keinem Tod beteiligt. Es hat sich ein tragischer Unfall ereignet. Was aber wirklich geschehen ist, weiß niemand so genau... Seitdem verbringt er seine Zeit wandernd mit seinem einzigen Partner Nebulak, welches inzwischen ein Alpollo geworden ist. Er liebt sein Alpollo sehr und würde alles für es tun. Andere Pokemon, denen er auf seinen Reisen begegnet ist, haben ihn entweder ohne Vorwarnung angegriffen oder einfach nur gemieden. Aber sein Nebulak bzw. Alpollo hat immer für Quarz gekämpft, ihn beschützt. Sie haben sowohl gute, als auch schlechte Zeiten durchlebt und sind schon seit den ersten Tagen miteinander unzertrennlich. Warum Quarz und Alpollo so gut miteinander auskommen ist eine andere Geschichte. Denn das Alpollo hat auch eine traurige Vergangenheit. Quarz sammelte sich eines Tages und beschloss, aus seiner innerlichen Isolation auszubrechen und sich auf eine große Reise vorzubereiten. Eine Reise, mit der er sein bisheriges Leben zu seiner Vergangenheit zählen kann. Er hatte genug, ständig nur der einsame Wolf zu sein und bemüht sich, ab und zu auf Leute zu zugehen. Am Einfachsten erreicht er dies, denk Quarz, wenn er sich einen Namen machen würde. Und so hat er beschlossen, die acht Arenen von Kanto herauszufordern, deren acht Orden zu sammeln und Pokemon-Meister zu werden. Damit er seine Vergangenheit endgültig vergessen kann.