OnePiece-RPG: Charaübersicht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    „Alptraumclown“ Phoenix Wright (gespielt von Burning Phoenix)


    Name, Alter und Geschlecht: Phoenix Wright, 23 Jahre, weiblich
    Spitzname: Alptraumclown
    Teufelsfrucht und Waffe: keine Frucht, Sense
    Beruf und Herkunft: ehemalige Attentäterin, Isla Archia (Grand Line)
    Kopfgeld: 13 Millionen Berry
    Charafarbe: #666666




    Hazama Terumi (gespielt von drsnake)


    Name, Alter und Geschlecht: Hazama Terumi, 20 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: Schlangenfrucht, Balisong und Messer
    Beruf und Herkunft: Dieb, Neustadt (Düneninsel, Heimatblue der ersten vier Kapitel)
    Kopfgeld: 5 Millionen Berry
    Charafarbe: #006666




    John Silver (gespielt von Feuerdrache)


    Name, Alter und Geschlecht: John Silver, 25 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: Instinktfrucht, Tiere in der Umgebung
    Beruf und Herkunft: Koch, North Blue
    Kopfgeld: 15 Millionen Berry Kopfgeld
    Charafarbe: #990099


    Name des Begleittieres: Käpt’n Plapperschnabel
    Art des Begleittieres: Papagei
    Charafarbe: #990099 und unterstrichen




    Kasumi Sato (gespielt von Fröschchen)


    Name, Alter und Geschlecht: Kasumi Sato, 19 Jahre, weiblich
    Teufelsfrucht und Waffe: Zeiten-Frucht, keine Waffe
    Beruf und Herkunft: Autorin, Eastblue
    Charafarbe: #0000FF




    Kevin (gespielt von Strohhut)


    Name, Alter und Geschlecht: Kevin, 16 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: Stift-Stift-Frucht, zwei Dolche
    Beruf und Herkunft: Zeichner, Northblue
    Kopfgeld: 10.000 Berry Kopfgeld
    Charafarbe: #00FF00


    Name des Begleittieres: Thot
    Art des Begleittieres: Alabastaibis




    Liam Lunettes (gespielt von LunettesRaven~)


    Name, Alter und Geschlecht: Liam Lunettes, 25 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: Komafrucht, Dolch
    Beruf und Herkunft: Arzt, Drumm (Grandline)
    Charafarbe: #999999




    Quella (gespielt von Sheewa)


    Name, Alter und Geschlecht: Quella, 19 Jahre, weiblich
    Beruf und Herkunft: Navigatorin, unbekannte Herkunft
    Frucht und Waffe: Gong-Gong-Frucht, Handschuhe mit Metalldrähten
    Kopfgeld: 14.000 Berry
    Charafarbe: #990000




    Tenshin (gespielt von Mogemak)


    Name, Alter und Geschlecht: Tenshin, 21 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: keine Frucht, Schwert
    Beruf und Herkunft: Koch, Grandline
    Kopfgeld: 10 Millionen Berry
    Charafarbe: #009900








    [tab='Ehemalige Mitspieler, die wir noch als NPCs mitziehen']
    Ares (gespielt von -Squall™)


    Name, Alter und Geschlecht: Ares, 19 Jahre, männlich
    Beruf und Herkunft: Schwertkämpfer, Norddracheninsel (Heimatblue der ersten vier Kapitel)
    Frucht und Waffe: keine Frucht, zwei Schwerter
    Kopfgeld: 10 Millionen Berry
    Charafarbe: #000066




    Derek Stiles (gespielt von Dragonfire)


    Name, Alter und Geschlecht: Derek Stiles, 18 Jahre, männlich
    Beruf und Herkunft: Arzt, Marinedorf (Süd-Dracheninsel, Heimatblue der ersten vier Kapitel)
    Frucht und Waffe: keine Frucht, Scharfschützengewehr, dass mit einem Bajonett ausgestattet werden kann
    Charafarbe: #006600




    Don Lockheart (gespielt von Did_I_Do_That)


    Name, Alter und Geschlecht: Don Lockheart, 18 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: Spiel-Spiel-Frucht, keine Waffe
    Attacken: Spiel #4 – Wo ist die Farbe?, Spiel #13 – Schattendämon, Suigetsu
    Beruf und Herkunft: Masseur, Shellstown (East Blue)
    Kopfgeld: 100 Berry Kopfgeld
    Charafarbe: #FF00FF




    Jane Erika Lensherr (gespielt von Karasu)


    Name, Alter und Geschlecht: Jane Erika Lensherr, 21 Jahre, weiblich
    Teufelsfrucht und Waffe: keine Frucht, Klingen an Handschuhen und Schuhen
    Beruf und Herkunft: Historikerin, Roggendorf (Dreiecksinsel, Heimatblue der ersten vier Kapitel)
    Charafarbe: #00FFFF




    Lupus (gespielt von Feuerdrache)


    Name, Alter und Geschlecht: Lupus, ca. 4 Wolfsjahre oder 25 Menschenjahre, Wolfsrüde (männlich)
    Beruf und Herkunft: Käpt’n und Schiffskoch, unbekannte Herkunft
    Frucht und Waffe: Menschfrucht, Wolfsgebiss und Fäuste
    Mutationsstufen: Wolf, Menschwolf, Mensch
    Kopfgeld: 15 Millionen Berry Kopfgeld
    Charafarbe: #990099 und fett




    Nero el Látigo (gespielt von Korpio)


    Name, Alter und Geschlecht: Nero el Látigo, 24 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: keine Frucht, verschiedene kleinere Waffen
    Beruf und Herkunft: Kellner, Grandline
    Kopfgeld: 250.000 Berry
    Charafarbe: #993300




    Sky Reign (gespielt von Raven)


    Name, Alter und Geschlecht: Sky Reign, 19 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: keine Frucht, zwei Schwerter
    Beruf und Herkunft: Arzthelfer, Eichendorf (Holzinsel, Heimatblue der ersten vier Kapitel)
    Charafarbe: #9999FF




    Trey Laporte (gespielt von The Grimm(wolf))


    Name, Alter und Geschlecht: Trey Laporte, 20 Jahre, männlich
    Teufelsfrucht und Waffe: keine Frucht, Kapselshooter
    Beruf und Herkunft: Techniker, Seescholleninsel (East Blue)
    Kopfgeld: 2 Millionen Berry
    Charafarbe: #660000
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  • Name: Quella
    Charafarbe: Rot
    Alter: 19
    Geschlecht: Weiblich
    Aussehen:KlickSie ist etwa 1,74 m groß, hat lange, braune Locken und dunkelbraune Augen. Quella hat eine schlanke, wohlgeformte Figur mit üppiger Oberweite. Ihre Kleidung ist eher gewöhnlich: Ein kurzärmliches, graues Oberteil und eine lange, dunkelblaue Jeanshose, die ihre hübsche Figur gut betonen. Zudem schleift sie immer eine Umhängetasche mit sich herum und trägt den langen, schwarzen Lederumhang ihres Vaters, dem schon anzusehen ist, dass er schon eine Menge mitgemacht hat. Am unteren Saum ist er zerrissen und erinnert stark an zusammengefaltete Fledermausflügel.



    Teufelsfrucht: Gong-Gong-Frucht
    Diese Teufelsfrucht verleiht einem die Kraft, Schall- und Druckwellen erzeugen und manipulieren zu können. Zudem verbessert sie das Gehör und lässt einen auch leichte Veränderungen des Luftdrucks wahrnehmen. Teilweise kann so ein größeres Unwetter vorausgeahnt werden.


    Waffe: Sie besitzt ein Paar Handschuhe, die an jedem Finger einen reißfesten Metalldraht eingearbeitet haben. Diese Drähte haben eine Reichweite von 1 Meter und sind so dünn, dass sie bei hoher Geschwindigkeit wie kleine Messer wirken.


    Attacken:
    Sonar: Das ist eigentlich eher eine Fähigkeit, als eine Attacke. Quella sendet dabei wie eine Fledermaus ein Echolot aus, das von der Umgebung reflektiert wird und eine Art schattenhafte Karte in ihrem Kopf erzeugt.
    Tönender Wirbelsturm: Quella lässt ihre Schalwellen durch ihre voll ausgefahrenen Drähte fließen und diese wie wild rotieren. Diese Attacke fügt den Gegnern eine Serie leichter bis mittelschweren Schnittwunden zu. (Meinst nicht lebensgefährlich)
    Schallwelle: Quella schießt eine stark frequenzierte Schallwelle auf ihren Gegner ab, die ihn durch die Luft schleudert. Diese Attacke kann auch eingesetzt werden um Angriffe abzuwehren.
    Stiller Knall: Quella erzeugt in ihren Handflächen Druckwellen, die etwa die selbe Stärke wie ihre Schallwellen haben. Die Druckwellen haben allerdings einen Rückstoß und können auch Quella selbst verletzten. Aber sie können, im Gegensatz zu den Schallwellen, nicht nur feste Gegenstände, sondern auch Flüssigkeiten treffen. Zudem kann Quella sie benutzen, um sich von Festen Gegenständen abzustoßen um so beispielsweise einen Sturz abfangen, allerdings auf kosten der eigenen Gesundheit.
    Druckimpuls: Quella schafft es, inkonstanten Abständen kleine Druckwellen aus ihren Händen auszusenden und diese auf einen Punkt zu konzentrieren. Damit kann sie kleine Gegenstände in ihren Händen „schweben“ lassen und später sogar ihren eigenen Körper. Diese Attacke fügt Gegnern keinen Schaden zu. Die Belastung für Quella nimmt proportional mit der Dauer der Attacke zu.


    Spätere Attacken:
    Meucheln: Sie nutzt ihre Teufelskräfte, um sich lautlos von hinten an jemanden heranzuschleichen und legt ihm einen ihrer scharfen Drähte um den Hals und zieht ruckartig. (Was mit dem Kopf passiert, brauch ich ja nicht sagen^^; funktioniert nur, wenn sie unbemerkt sehr nahe an ihr Opfer herankommt, also nichts für offensive Kämpfe)
    Sirenenschrei: Quella erzeugt ein hohes, kreischendes Geräusch, welches in den Ohren ihrer Feinde schmerzt. (Besonders effektiv bei Gegnern mit empfindlichen Gehör; trifft auch Gruppenmitglieder, daher für einen Kampf mit Verbündeten nur bedingt einsetzbar)
    Sirenenlied: Quella stößt eine Reihe kaum hörbarer Töne aus, welche den Gegner vorübergehend lähmen. (Trifft auch Gruppenmitglieder, daher für einen Kampf mit Verbündeten nur bedingt einsetzbar)
    Klangschild: Quella lässt ihre Drähte mit Hilfe ihrer hochfrequenzierten Töne extrem schnell rotieren, wodurch sie eine Art Schild schafft, der im Gegensatz zu ihrer Schildvariante des „tönenden Wirbelsturms“ auch körperliche Angriffe wie Tritte und Schläge abwehren oder abschwächen.
    Flüsterbombe: Quella erzeugt in ihren Händen einen räumlich begrenzten Überdruck in „Form“ eines etwa faustgroßen Balles. Diesen Ball kann sie werfen oder einige Meter von sich fortschweben lassen, wo ihre Kontrolle darüber endet und sich der angestaute Druck schlagartig befreit. Da es sich um keinen Stoff, sondern nur um angestauten Druck handelt, kann sie ihn auch innerhalb von Objekten freisetzen. Auf diese Weise wird Quella selbst nicht von ihrer Attacke verletzt. Die Explosion ist nicht sonderlich stark, sie reicht gerade aus, um eine Melone zu sprengen.



    Mehr Attacken fallen mir momentan nicht ein, aber das kann ich ja später noch ergänzen.


    Eigenschaften: Quella ist gewöhnlich ruhig, doch sie kann schon mal giftig werden. Sie redet immer sehr leise und mit Nachdruck in der Stimme, was andere Leute oft ärgert. Dadurch wirkt sie manchmal auf andere ein wenig hochmütig und distanziert. In Wirklichkeit liegt dieses Verhalten, sowie eine ausgeprägte Abneigung gegen laute Personen an ihrem überempfindlichen Gehör. Zudem hat sie einen starken Hass auf Marinesoldaten.


    Auf der anderen Seite ist Quella aber eine eiskalte Assassine, die es liebt zu töten und ihr Opfer zu quälen, sei es körperlich oder psychisch. Ihre grausame Ader bei Kämpfen sagt nicht jedem zu und mit ihren Teufelskräften ist die junge Frau eine sehr gefährliche und unangenehme Gegnerin, auch wenn sie nicht so stark, wie manch anderer ist.


    Man kann diese Frau durchaus als bösartig bezeichnen, auch wenn sie manchmal auch gute Seiten zu haben scheint. Quella ist auch generell in allen Situationen vollkommen hemmungslos. Von sich selbst behauptet sie, dass sie Gefühle wie Liebe oder Gnade in der Wildnis nie gelernt habe, was wohl wirklich der Wahrheit entspricht. Zudem hat sie einen starken Hass auf Marinesoldaten.



    Interessen: Musizieren, reisen, anderen beim musizieren zuhören, versuchen Cokkoi einzureiten (sie versucht es, hat allerdings nach vielen Jahren nur mäßigen Erfolg), jemanden suchen, der die Seeschlange einreiten kann^^, die Mördern ihrer Familie zu finden und zu eliminieren


    Beruf: Keinen erlernten Beruf, kennt sich aber mit Kartenkunde und Navigation aus (Ihre Kräfte helfen ihr dabei)


    Herkunft: Nicht bekannt, da sie bis zum Alter von 5 Jahren versteckt gehalten wurde und die Insel, auf der sie aufwuchs im Calm Belt liegt und daher keinen Namen hat. Quella bezeichnet sie als „Ihre“ Insel.


    Kopfgeld: 14.000 Berry. Wegen ihres Hanges überall wo sie hinkommt Marinesoldaten zu ermorden. Sie wird allerdings nicht unter dem Namen Quella gesucht, da sie bisher niemand, der sie bei ihrer Arbeit gesehen hat überlebte. Auf den Steckbriefen wird sie „Stiller Todesengel“ genannt.
    Biographie: Quella ist die Tochter eines zu Lebzeiten nicht gerade bekannter Piratenkapitäns, der durch seine spektakuläre Hinrichtung berühmt wurde. Ihre Mutter lebte mit ihr auf einer Insel auf der Grand Line und hielt ihre Tochter ständig versteckt. Als Quella 5 Jahre alt war, stürmten Marinesoldaten das Haus ihrer Mutter, töteten diese und nahmen das Kind als Köder mit. Die Rangniederen Soldaten wollten das relativ niedrige Kopfgeld ihres Vaters. So ließen sie ihm eine Nachricht zukommen, mit dem Befehl, sich auszuliefern, andernfalls würde seine Tochter sterben. Um Quellas Leben zu retten ergab ihr Vater sich und wurde hingerichtet. Vielleicht blieb die Hinrichtung den Leuten deshalb im Gedächtnis, weil die kleine Quella noch lange weinend neben ihrem toten Vater saß, ehe ein Soldat sie grob wegzerrte.


    Bald darauf geriet das Marineschiff, welches Quella an Bord hatte (sie erfuhr nie, wo die Reise hätte hingehen sollen) in ein schweres Unwetter und das Mädchen ging über Bord. Ihr Verschwinden wurde scheinbar nichtbemerkt und sie währe ertrunken, hätte sie nicht eine junge Riesenseeschlange aus dem Calm Belt gerettet. Sie brachte das Kind auf eine Insel in den unbefahrbaren Gewässern, wo Quella aufwuchs. Die Seeschlange blieb bei ihr und Quella nannte sie Cokkoi (wird Kokeui ausgesprochen) Auf dieser Insel fand das Mädchen auch eine Teufelsfrucht, von der sie kostete.


    Erst als sie 16 Jahre alt war, verließ sie ihre neue Heimat auf Cokkois Rücken, um die Mörder ihrer Familie zu suchen und zu vernichten.
    Sie träumte ihr ganzes bisheriges Leben davon, es ihrem Vaternachzutun und als Piratin die Weltmeere zu bereisen.


    Besonderheit: Die Riesenseeschlange Cokkoi, die sie überall hinbringt (Überall, wo die Schlange will, nur selten dahin, wo das Mädchen will). Cokkoi ist trotz seiner Größe ein ausgesprochener Feigling und sucht bei dem kleinsten Anzeichen für Gefahr das Weite oder taucht ab. Er vergisst des Öfteren, dass Quella als Mensch nicht ewig unter Wasser bleiben und nicht schwimmen kann. Er trägt ein Zaumzeug mit aushänbaren Zügeln, die Quella gewöhnlich in ihrer Tasche mit sich trägt. Er ist zudem übertrieben verspielt und gehorcht Quella so gut wie nicht. Sie sucht daher nach jemanden, der die nötige Durchsetzungskraft und Härte besitzt, um Cokkoi zuzureiten. Dieser Jemand sollte nach Möglichkeit NICHT von einer Teufelsfrucht gegessen haben. (Wenn Cokkoi als Powergaming zählt bin ich natürlich bereit ihn freizulassen. Ansonsten würde ich ihn der ganzen Gruppe zur Verfügung stellen und er ist ja nicht wirklich eine große Hilfe^^)

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    9 Mal editiert, zuletzt von Feuerdrache () aus folgendem Grund: Attacke „Druckimpuls“ zu den aktuellen Attacken verschoben

  • OnePiece fand ich schon immer geil. Ich probiers einfach mal.


    Name: Derek Stiles
    Charafarbe:hier: 006600
    Alter: 18
    Geschlecht: männlich
    Aussehen: etwas unordentlich, kurzes braunes haar; schlank, trägt meist weiße Kleidung mit roten Verzierungen; trägt meistens seine braune Arzneitasche und einen Rucksack für sein Gewehr; außerdem trägt er eine Brille
    Das Bild zeigt ihn in seinem Kittel, wenn er operiert.


    Teufelsfrucht: keine
    Waffe: Scharfschützengewehr, dass mit einem Bajonett ausgestattet werden kann
    Attacken: 1) Silent Shot: Derek hat seiner Waffe eine Modifikation gegeben, damit es auch Spritzen abfeuern kann. Diese Technik erlaubt ihm verschiedene Arzneien und Gifte in die Gegner zu injizieren, ohne einen großen Knall abzugeben.
    2) Bajonett-Kunst: Kreuzschnitt: Mit dem Bajonett formt Derek ein Kreuz, die eine effektive und schneidende Luftverwirbelung in Form jenes Kreuzes verursacht. Sie ist nur auf kurze Distanz geeignet.
    3) Bone-Breaker: Derek nutzt den Kolben seines Gewehres, um ihn zuerst wie einen Hammer auf den Kopf des Gegners zu schlagen. Die daraus folgernde Betäubung nutzt er aus, um mit dem hämmernden Kolben die Knochen an verschiedenen Stellen des Körpers zu brechen.
    Zukünftige Attacken:1) Bajonett-Kunst: Tausend Messerstiche: Mit unglaublicher Geschwindigkeit rammt Derek sein Bajonett mehrmals in seinen Gegner hinein. Benutzer kann eventuell nach dieser Attacke gelähmt sein.
    2) Rapid Fire: Derek gibt in Rekordzeit mehrere Schüsse ab, um große Massen Gegner auszuschalten. Diese Technik ist aber höchst ungenau beim Zielen.
    3) Healing Touch: Nur die besten Ärzte der Welt können so eine Technik durchführen. Bei Operationen erlaubt es dem Benutzer viel schneller zu agieren, womit der Arzt schneller reagieren und heilen kann. Da auch bei dieser Technik der Körper hart beansprucht wird, ist auch bei dieser Technik der Benutzer danach erschöpft.
    4) Exploding Shots: Nach einiger Zeit hat Derek die Möglichkeit entdeckt eine sprengstoffartige Chemikalie herzustellen, die er in einer Ampulle abfeuert.
    5) Bajonettkunst-Klingensturm: Derek dreht sich mit dem Bajonett mehrfach um seine eigene Achse und bildet damit einen schneidenden Kreisel.
    Charakter: Derek ist ein fröhlicher und humorvoller Mensch. Dabei bleibt er hilfsbereit, auch wenn er Mädchen mehr Hilfe anbietet als Männern. Er ist völlig vernarrt in das weibliche Geschlecht und versucht Frauen auf elegante Weise zu beeindrucken. Wenn es um seine ärtzliche Pflicht geht ist er jedoch völlig ernst und ruhig und konzentriert sich völlig auf seine Arbeit.
    Interessen: Derek will der beste Arzt auf der Grand-Line werden und die Frau fürs Leben finden.
    Beruf: Arzt
    Herkunft: Süd-Dracheninsel, in der Nähe des Marinedorfes
    Kopfgeld: keines
    Biographie: Als Derek noch jung war überfielen Piraten die Süd-Dracheninsel und beuteten die Bevölkerung aus. Er wurde Arzt um die Opfer dieser Plünderungen zu helfen und um ihnen Mut zuzusprechen.Gelernt hat er diesen Beruf von einem hervorragenden Arzt-Meister, dessen wahren Namen er selbst nie preisgegeben hat, alle Leute nennen ihn einfach Doc. Dieser Einsatz hat Hoffnung in der Bevölkerung geweckt, was den Piraten überhaupt nicht gefiel. Da Derek in seinem Dorf ebenfalls berühmt wurde, konnten die Feinde ihn schnell finden und der Arzt geriet in Bedrängnis. In seinem Haus befand sich ein Gewehr von alter Zeit. Die Piraten rechneten nicht mit einem bewaffneten Arzt und konnten daher überrascht werden. Dies verhalf Derek genug Zeit, um zu fliehen. Er schnappte sich ein kleines Segelboot, um dann von einem Marinekriegsschiff aufgelesen zu werden. Die Piraten jedoch erfuhren von Dereks Lehrmeister, nahmen ihn fest und zwingen ihn seitdem für sie als Arzt zu arbeiten, ansonsten würden sie Dereks Heimatdorf auslöschen. Derek selbst reiste auf dem Marineschiff lange Zeit, wobei sich bei ihm auf dieser Reise das Gefühl für das weibl. Geschlecht entwickelte. Die Marine bot ihm einen Platz als Arzt an, doch Derek lehnte ab, denn er wollte durch die ganze Welt reisen, um seine Fähigkeiten zu verbessern, und der Kriegsdienst hätte dabei seinen Freiraum eingeschränkt. Stattdessen nutzte er die Marinetechnologie, um sein eigenes Gewehr zu modifizieren, woraus letzenendlich seine momentane Waffe entstand.


    Edit: Neue Attacken wurden hinzugefügt

  • Name: Don Lockheart


    Charafarbe:
    #ff00ff


    Alter:
    18


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: Das auffälligste Merkmal sind seine knallrosanen, ca. 5 cm langen Haare, die ihm wie wild vom Kopf abstehen. Sein restlicher Körper weist keine wirklich besonderen Stellen auf, er ist athletisch gebaut, leicht muskulös und 1.75 gross. Dons Augen haben einen blassen Grauton, der sehr gut zu seinen pinken Haaren passt. Seine Haut ist leicht gebräunt. Seine Kleidung besteht aus einer weissen Trainingsjacke, auf deren Ärmel sich rote Pfeile befinden, ausserdem sieht man auf der linken Brust ein hellgraues "B". Am Kragenende befindet sich ein Saum, der die gleiche rote Farbe wie die Pfeile hat. Unter der Jacke trägt er ein weisses T-Shirt mit V-Ausschnitt, welches man immer ein bisschen sieht, da er den Reissverschluss seiner Jacke in der Regel nicht schliesst. Seine Hosen sind ebenfalls weiss und auf der linken Tasche steht "Lockheart" in einem bläulichen geschnörkeltem Schriftzug. Dons weisse Lederschuhe sind sehr sportlich geformt und ergänzen sein Aussehen.



    Teufelsfrucht: Spiel-Spiel-Frucht (Typ: Paramecia)
    Diese Frucht gibt demjenigen, der sie gegessen hat, die Macht, Kinderspiele „real“ werden zu lassen. Sobald Don jemandem in die Augen geschaut hat, sind er und die Person an die Spielregeln des jeweiligen Spiels gebunden. Sonnenbrillen schützen vor diesem Effekt nicht, verbundene oder blinde Augen hingegen schon. Ein laufendes Spiel kann nur von Don selbst oder einem Aussenstehenden, der in den Kampf eingreift, unterbrochen werden. Es kann auch durch den Start eines neuen Spiels beendet werden. Nähere Information zu den Spielen gibts im Abschnitt „Attacken“.


    Mutationsstufen: ///


    Waffe: Momentan keine, er betreibt Kampfsport. Die Spiele nutzt er dazu, sich die Möglichkeit für einen Angriff zu verschaffen, bzw. die Wirkung seiner Angriffe zu verändern.


    Attacken:


    1.) Spiel #4 – Wo ist die Farbe?: Don ruft eine Farbe aus, die es in der näheren Umgebung fast gar nicht gibt. Wer einen Gegenstand mit der entsprechenden Farbe berührt, wird einige Sekunden immun gegenüber Angriffen. Sobald die Wirkung verschwunden ist, kann Dons Gegner eine Farbe ausrufen und so weiter.


    2.) Spiel #13 – Schattendämon: Die Spieler können sich durch den/die Schatten des jeweils anderen bewegen, oder sich in ihrem eigenen verstecken. Anders gesagt: jeder Beteiligte kann in seinen eigenen Schatten "eintauchen" (nur noch der Schatten ist sichtbar) und ist dadurch vor Angriffen geschützt. Gleichzeitig ist es möglich, aus dem Schatten des Gegners wieder aufzutauchen. Steht einer der Kontrahenten auf den Schatten des anderen, während dieser sich darin versteckt, kann er ihn normal angreifen. Ausserhalb der Schatten gelten keine Begrenzungen, es kann daher bei diesem Spiel auch ganz normal gekämpft werden.


    3.) Suigetsu: Eine Technik aus der Kampfkunst. Don verpasst seinem Gegner einen heftigen Schlag in die Bauchregion, direkt unterhalb des Brustbeins, wo der Solarplexus liegt. Dies hat starken Schwindel zur Folge.



    Charakter: Dons Ego ist astronomisch. Es ist in der Tat so gross, dass er schon mal Begriffe wie "Gottkönig" für sich selbst benutzt. Dummerweise kann er seine Worte häufig nicht mit Taten stützen und ist daher einfach ein Grossmaul. Diese Form der Selbstverehrung führt dazu, dass er ziemlich herablassend werden kann. Er redet immer mit lauter Stimme, da er ständig auf sich aufmerksam machen möchte. Nebenbei ist er so gut wie gar nicht kritikfähig.
    Trotzdem hat Don auch seine guten Seiten und ist nicht nur ein Idiot. Er ist meistens gut gelaunt, redet viel, ist hilfsbereit und kann praktisch nicht ernst sein, was manchmal unangebracht ist. Sein Mitleid ist auch sehr stark ausgeprägt, was er aber nie zugeben würde, da er sich dann lächerlich vorkommt.


    Interessen: Don liebt Geld und gibt es für sein Leben gerne aus, weswegen er permanent nach mehr strebt. Er möchte unbedingt mächtig und bekannt werden, da er sein Selbstbewusstsein nicht auf ewig mit Sprüchen füttern kann. Eine Möglichkeit dafür sieht der junge Mann darin, sein Kopfgeld in die Höhe zu treiben. Seine Hobbies sind das Massieren und Sport, da er einen anständigen Eindruck machen will. Ungewöhnlich für einen Piraten ist, dass er keinen Alkohol verträgt. Es braucht nicht viel und schon ist er bis zum Rand voll. Er vermeidet es deswegen, jegliche alkoholische Getränke auch nur in die Hand zu nehmen.


    Beruf: Masseur


    Herkunft: Shellstown, East Blue (Wer die Serie kennt: Dort hat Ruffy Zorro zum ersten Mal getroffen)


    Kopfgeld: 100 Berry


    Biographie: Don ist in Shellstown, einer kleinen Inselstadt im East Blue, aufgewachsen. Seine Eltern sind die Köpfe einer grossen Kleiderfirma, die im gesamten East Blue verkauft. Die Firma trägt den den gleichen Namen wie die Familie: "Lockheart". Obwohl seine "Alten" ständig mit Mode beschäftigt waren und ihn regelmässig einkleideten, entwickelte der damals noch Braunhaarige nie ein Interesse für Kleider. Seine Kindheit und Jugendzeit verlief ohne besondere Ereignisse, Don führte ein ganz normales, teilweise auch langweiliges Teenagerleben.

    Da sich auf der Insel eine Marinebasis befindet, kam Don schon früh mit deren Soldaten in Kontakt. Da sein Ego zu dieser Zeit bereits beträchtliche Ausmasse angenommen hatte, endeten diese Zusammenkünfte immer im Streit und schlussendlich darin, dass Don irgendwelche demütigenden Strafaufgaben, wie z.B. Klos putzen, durchführen musste. Er ist deswegen seit seiner Jugendzeit nicht mehr sehr gut auf die Marine zu sprechen.
    Während seinem Leben auf der Insel erlernte er die Kunst der Massur. Angefangen hatte er, weil seine Eltern ihn nach stressigen Tagen dazu gezwungen hatten. Mit der Zeit hatte sich jedoch ein Eigeninteresse entwickelt und Dons Fähigkeiten sind mittlerweile beachtlich.
    Mit 15 Jahren beschloss Don, dass es Zeit für einen kleinen Aufenthaltswechsel war. Ohne ein Wort des Abschieds machte er sich auf den Weg nach Loguetown. Zur Marine wollte er auf keinen Fall, die ganzen Subordinationsverhältnisse ihm nur Probleme gemacht hätten. Was ihm viel besser erschien, war, Pirat zu werden. Für dessen Bekanntheit hatte er Gol D. Roger schon immer bewundert, auch wenn dieser leider auf dem Schaffott landete.
    In Loguetown angekommen schloss er sich einer mehr oder weniger unbedeutenden Piratenbande an. Da er der Jüngste an Bord war, wurde er fast sofort zum Bimbo gemacht und musste allerlei Drecksjobs übernehmen, u.a. auch die Massur des Kapitäns. Dieser war dafür bekannt, dass er seine Mannschaft schlecht behandelt und Don bildete keine Ausnahme, was bedeutet, dass er für jeden noch so kleinen Fehler bestraft wurde. Sein Kopfgeld schoss auch nicht gerade in die Höhe, weil er nie jemanden töten musste und nur als "Masseur der Crew" in den Marinedaten geführt wurde. Er verbrachte zwei Jahre auf diesem Schiff, bis es ihm genug wurde. Ewig der Drangsalierte zu sein und nebenbei nur 100 läppische Berry Kopfgeld zu haben passte schlicht nicht zu seinem "way of life".

    Im folgenden Jahr verschlug es ihn an die verschiedensten Orte, sein Geld verdiente der Siebzehnjährige während dieser Zeit hauptsächlich durch Massuren und Diebstahl. In dieser Zeit traf er auch auf seine Teufelsfrucht.
    Im Windmühlendorf, welches sich auch im East Blue befindet, kam er an einem Spielplatz vorbei, wo er auf einige Kinder aufmerksam wurde, die mit einer seltsamen rosaroten Frucht Fussball spielten. Auf dem Schiff hatten die Piraten die Teufelsfrüchte mehrmals erwähnt, deswegen wusste Don, was für eine Macht sie besassen und welche typischen äusserlichen Merkmale sie aufwiesen. Als er die Spiralmuster auf der Oberfläche der runden Beere sah, wurde ihm klar, was er da vor sich hatte. Ohne zu zögern bot er den unwissenden Kindern sein ganzes verbleibendes Geld - mickrige 40 Berry - für die absolut einzigartige Frucht an. Begeistert über das tolle Angebot für den "komischen Ball", traten sie die Teufelsfrucht an Don ab. Nachdem er einen Bissen genommen hatte, setzte die Wirkung ein, die ihm neben den speziellen Fähigkeiten seine typischen pinkfarbenen Haare bescherte, über die er sich immer wieder aufregt. Die mittlerweile ausgetrocknete und nutzlose Frucht trägt Don als Glücksbringer bei sich.
    Da er für sich im East Blue, bekanntlich dem schwächsten aller vier Blues, keine angemessenen Aufstiegsmöglichkeiten mehr sah, entschied er, nun in einen anderen Blue zu reisen. Mit seinen neu erlangten Mitteln - die ganz nebenbei seinem ohnehin ausgeprägten Selbstbewusstsein einen weiteren Boost gegeben hatten - gelang es ihm, sich an Bord eines Marineschiffes zu schleusen und so über die Grand Line zu kommen. Am Zielort angekommen, verliess er das Boot, um sich in "seinem" neuen Blue einen Namen zu machen.
    Trotz seiner Kräfte hat er es bis jetzt nicht geschafft, sich wieder einer Piratenbande anzuschliessen. Das liegt auch daran, dass er viel wählerischer geworden ist und mindestens Vizekapitän werden will.

  • [tabmenu]
    [tab='Mein neuer Chara: John Silver']
    Chara-Steckbrief:


    Name: John Silver
    Charafarbe: #990099
    Alter: 25 Jahre
    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:
    Jemand, der John zum ersten Mal sieht, würde ihn als kleinen, dicken Jungen mit violetten Haaren bezeichnen. Tatsächlich reicht er den meisten Erwachsenen gerade einmal bis zur Schulter (und das obwohl er vom Alter her eigentlich schon ausgewachsen sein müsste), und aufgrund seiner Leidenschaft für das Essen macht er seine fehlende Körpergröße durch einen entsprechend dickeren Bauch wieder wett, so dass er tatsächlich genauso viel wiegt wie ein durchschnittlicher Mann in seinem Alter. Er selbst würde sich jedoch nicht als „dick“, sondern eher als „kräftig gebaut“ bezeichnen.
    Als Kleidung trägt er in der Regel eine gelbe Hose, ein gelbes Polohemd, einen violetten Pullunder und einen violetten Schlips.



    Teufelsfrucht: Instinktfrucht
    Diese Fähigkeit verleiht John die Fähigkeit, auf den Instinkt eines (zufällig oder gewollt) in der Umgebung befindlichen Tieres einzuwirken und diesem so seinen Willen aufzuzwingen und gleichzeitig die Emotionen des Tieres zu erspüren. Später wird er auch direkt wahrnehmen können, was das verwendete Tier sieht, hört, riecht oder in einer anderen Art spürt. Die Gedanken der Tiere kann John allerdings nicht lesen.
    Die genannten Fähigkeiten kann John allerdings nur bei Tieren verwenden, die nicht selbst schon über Teufelskräfte verfügen. Auch Menschen kann John nicht kontrollieren.


    Waffe: Tiere in der Umgebung (oft benutzt John Käpt’n Plapperschnabel als Waffe) und ein einfacher Dolch


    Attacken:
    Dolchstoß: John stößt mit seinem Dolch auf den Gegner ein. Je nachdem, wo er den Gegner trifft, kann diese Attacke unterschiedliche Auswirkungen haben.


    Instinktkontrolle: Mit Hilfe seiner Teufelskräfte wirkt John auf den Instinkt eines in der Umgebung befindlichen Tieres ein und zwingt diesem so seinen Willen auf. Hierdurch kann John das Tier verschiedene Angriffe ausführen lassen, die das Tier alleine vielleicht aus Scheu vor Menschen nicht angewandt hätte. Zum Beispiel kann er einen Hund zubeißen, eine Katze einen Gegner mit den Krallen angreifen oder einen Affen die Arme und Beine des Gegners festhalten lassen. Die verwendeten Attacken können allerdings nicht über die Fähigkeiten des kontrollierten Tieres hinaus gehen, und bei Tieren mit Teufelskräften ist die Instinktkontrolle wirkungslos.
    Normalerweise muss John die Kontrolle über den Instinkt eines Tieres so lange beibehalten, bis dieses die Attacke beendet hat, wodurch er nur jeweils ein einziges Tier gleichzeitig einsetzen kann. Die Ausnahme hierbei bilden die beiden Attacken „Geplapper“ und „Geschwätz“, die Käpt’n Plapperschnabel auch selbständig fortführt. Als Alternative kann John seinen Papagei statt mit der Instinktkontrolle auch mit Worten bitten, eine der beiden Attacken auszuführen, aber das hat den Nachteil, dass der Gegner vorgewarnt ist.


    Wenn John seinen Papagei kontrolliert, kann er diesen folgende Attacken ausführen lassen:
    - Geplapper: Käpt’n Plapperschnabel redet lauter wirres Zeug, um damit den Gegner zu verwirren.
    - Geschwätz: Falls der Gegner auf das Geplapper nicht anspricht, kann Käpt’n Plapperschnabel den Kameraden auch augenscheinlich ernst gemeinte Ratschläge geben, die diese aber tunlichst ignorieren sollten, weil diese - genau wie das Geplapper - den Gegner einfach nur ablenken sollen.
    - Schnabelattacke: Käpt’n Plapperschnabel fliegt auf den Gegner zu und greift ihn dann mit seinem Schnabel an.
    - Furienschlag: Eine Variante der Schnabelattacke, bei der der Papagei mehrmals schnell hintereinander in den Gegner hinein pickt. Jede der Einzelattacken ist jedoch etwas schwächer als bei der Schnabelattacke.
    - Flügelschlag: Käpt’n Plapperschnabel schlägt mit seinen Flügeln auf den Gegner ein.
    - Wirbelwind: Während sich der Papagei mit seinen Füßen irgendwo festhält, schlägt er kräftig mit seinen Flügeln und erzeugt so einen mehr oder weniger starken Wind.


    Charaktereigenschaften:
    John ist ein hilfsbereiter Mann, der auch eine große Ausdauer an den Tag legen kann. Weil er manchmal auch ein kleiner Perfektionist ist, kann das dazu führen, dass er viel Zeit verschwendet, weil er eine gute Sache perfekt hin bekommen will. Falls er allerdings auf etwas warten muss, dann wird er recht schnell ungeduldig.
    Nach einem bestimmten Erlebnis in seiner Vergangenheit hat er beschlossen, einen Gegner nur dann zu töten, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Dieser Entschluss geht sogar so weit, dass seine Teufelskräfte einen Einfluss auf seinen Charakter nehmen: Falls ein von ihm kontrolliertes Tier während eines Kampfes stirbt oder schwer verletzt wird, dann zeigt John in den kommenden Stunden stark pessimistische Charakterzüge. Wenn er es mit seinen Teufelskräften jedoch recht schnell schafft, seinen Gegner zum Aufgeben zu bringen, dann verhält er sich in den folgenden Stunden wie ein Optimist.
    Aber das zuletzt von ihm kontrollierten Tier hat noch ein paar weitere Einflüsse auf Johns Charakter:
    - Je nachdem, ob das zuletzt von ihm kontrollierte Tier männlich oder weiblich war, zeigt er eine Vorliebe für Männer oder für Frauen. Weil er jedoch bemerkt hat, dass diese wechselhafte Vorliebe für eines der beiden Geschlechter seine Mitmenschen leicht irritieren kann, bemüht er sich jedoch, diese Vorliebe nicht allzu offen zu zeigen.
    - Seine Ernährungsgewohnheiten verändern sich mit dem zuletzt kontrollierten Tier: War es ein Fleischfresser, so verlangt er nach Fleisch, hat er einen Pflanzenfresser kontrolliert, so ernährt er sich vegetarisch (und lehnt Fleisch nach Möglichkeit ab), war das Tier ein Allesfresser, so kann man ihn mit jeder Art von Nahrung zufrieden stellen.


    Interessen:
    Obwohl John sich dazu entschieden hat, den Beruf des Kochs zu erlernen, kann er das Kochen selbst recht wenig Leiden. Viel lieber isst und trinkt er (wobei er sich bewusst ist, dass er das Essen dafür erst einmal kochen muss). Falls er gerade in einer optimistischen Phase ist, liebt er es zudem, schon vorweg einen möglichen Sieg zu feiern, und einer pessimistischen Phase betrinkt er sich recht gerne.
    Als mittelfristiges Ziel würde er sich gerne an den Black-Dragon-Piraten für die Verbrechen, die seiner alten Piratenbande angehängt wurden, rächen, und hierzu ist er gerne auch bereit, auf seinen Grundsatz, einen Gegner nur im Notfall zu töten, abzuweichen.


    Beruf: Schiffskoch, auch wenn er das Kochen selbst nicht leiden kann
    Herkunft: North Blue, die genaue Heimatinsel ist ihm nicht bekannt
    Kopfgeld: 15 Millionen Berry




    Steckbrief für den Papagei:


    Name: Käpt’n Plapperschnabel
    Tierart: Papagei
    Vögel dieser speziellen Papageienart sind fast nur auf der Heimatinsel von Johns Großvater anzutreffen. Dort sind sie in freier Wildbahn, aber auch als übliche Haustiere anzutreffen. Außerhalb der Insel ist diese Papageienart fast komplett unbekannt.


    Alter: 75 Jahre (Papageien dieser speziellen Art können - wenn sie von Menschen gehalten werden - über 100 Jahre alt werden.)
    Geschlecht: Weiblich
    Körpergröße: 45 cm vom Kopf bis zum Schwanz gemessen, 80 cm Flügelspanne


    Aussehen:


    Charakter:
    Käpt’n Plapperschnabel scheint für einen Papagei sehr intelligent zu sein, zumindest scheint sie die menschliche Sprache zu verstehen und auch sinnvolle Antworten geben zu können. Meistens nutzt sie diese Eigenschaften, um mäßigend auf John einzuwirken: ist er gerade in einer optimistischen Phase, so erinnert sie ihn daran, dass er lieber nicht davon ausgehen sollte, dass alles so klappt wie er es sich vorstellt, und in seinen pessimistischen Phasen bringt sie ihn dazu, nicht gleich den Kopf in den Sand zu stecken.
    Ansonsten könnte man sie auch noch als friedliebend und manchmal auch leicht eifersüchtig charakterisieren: Von sich aus würde sie keine Attacke einsetzen, und auch wenn John sie dazu bittet, setzt sie nur das Geplapper und die Geschwätz freiwillig ein. Trotz ihrer friedliebenden Art kann sie es jedoch nicht Leiden, wenn er dauerhaft ein anderes Tier für die Instinktkontrolle aussucht und wird auf dieses recht schnell eifersüchtig.


    Sonstiges:
    Ob die Intelligenz eine Eigenschaft der speziellen Papageienaert ist oder an der Erziehung durch die Vorbesitzer liegt, ist John nicht bekannt. Denkbar ist auch, dass Käpt‘n Plapperschnabel diese Fähigkeiten durch die häufige Kontrolle durch John (mit Hilfe der Instinktfrucht) erlernt hat.




    Biographie:
    Soweit John sich selbst erinnern kann, wuchs er von klein an auf dem Piratenschiff seines Großvaters väterlicherseits auf. Nur aus Erzählungen weiß er, dass genau das in seinen ersten zwei Lebensjahren nicht der Fall war: Seine Eltern - sein Vater war ein Kopfgeldjäger und seine Mutter eine Angehörige der Marine - hätten sich lieber selbst um ihn gekümmert als ihren Sohn in die Obhut eines Piraten zu geben. Weil sie jedoch beruflich viel unterwegs waren und ein kleines Kind die beiden nur gestört hatte, gaben sie ihn schon bald nach seiner Geburt in eine Pflegefamilie. Dort lebte er fast zwei Jahre lang, ohne dass etwas Nennenswertes passiert wäre.
    Genau an Johns zweitem Geburtstag wurde das Dorf jedoch von der Black-Dragon-Piratenbande aufgesucht, mit der Johns Großvater zu dieser Zeit unterwegs war. Der Piratenkapitän gab wie üblich den Befehl, dass jeder Bewohner, bei dem nichts zu holen war, getötet werden sollte. Johns Großvater hatte jedoch davon erfahren, dass sein Enkelsohn in dem Dorf lebte, und deshalb machte bei dieser Aktion dieses Mal nicht mit. Statt dessen trennte er sich von seiner alten Bande, holte John von der Pflegefamilie ab und gründete zusammen mit ein paar Freunden aus der alten Bande und ein paar Dorfbewohnern eine eigene Piratenbande. Es gelang ihnen sogar, der alten Bande ein Schnippchen zu schlagen und deren Schiff zu kapern, welches im Folgenden als das Schiff der neu gegründeten Piratenbande mit dem leicht abgewandelten Namen White-Dragon-Piratenbande dienen sollte.
    Die Piraten der alten Bande waren jedoch nicht besonders gut darin gewesen, potentiell gefährliche Dinge außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufzubewahren, und so kam es, dass John noch am selben Tag eine merkwürdig aussehende Frucht entdeckte. Genau wie kleine Kinder es manchmal machen, probierte er aus, wie diese Frucht schmecken könnte, und obwohl er sie sofort wieder ausspuckte, erhielt er dabei seine Teufelskräfte.
    In den folgenden Jahren passierte nicht viel Erzählenswertes: John wuchs bei den Piraten auf, freundete sich mit dem Papagei seines Großvaters an und lernte auch, seine Teufelskräfte einzusetzen. Als er alt genug war, um an Bord auszuhelfen, verlangte sein Großvater in der Rolle als Kapitän, dass John einen Beruf erlernen sollte, und deshalb entschied sich John, bei dem Schiffskoch der Piratenbande in die Lehre zu gehen.


    Eines Tages - John war bereits ein junger Mann im Alter von 20 Jahren - geriet die Piratenbande in einen Hinterhalt, und dabei gelang es der Marine, die Piraten festzunehmen. Wie sich dabei heraus stellte, war die Marine der Meinung, dass die White-Dragon-Piratenbande für den Überfall auf das Dorf von Johns alter Pflegefamilie verantwortlich war, und auch sonst brachten sie einige der extrem brutalen Überfälle der Black-Dragon-Piraten mit ihnen in Verbindung. Dementsprechend wurde die Hinrichtung der kompletten Piratenbande schon für den nächsten Tag angesetzt.
    In der folgenden Nacht gelang es John, mit seinen Teufelskräften auf den Instinkt eines zufälligerweise in der Nähe vorbei fliegenden Riesenadlers einzuwirken, und mit dessen Hilfe konnte er noch einmal entkommen. Seinen Kameraden von der White-Dragon-Piratenbande konnte er jedoch nicht helfen.
    Um nicht sofort von der Marine wieder geschnappt zu werden, versteckte John sich erst einmal auf einer abgelegenen Insel, und dort fasste er auch einen wichtigen Entschluss: Weil er seine Kameraden nicht hatte retten können, war er der Meinung, dass er schon zu viele Tode zu verantworten hatte. Das nahm er als Grund, um dem Kurs seines Großvaters - einen Gegner nur dann zu töten, wenn es sich nicht vermeiden ließ - weiterhin zu folgen. Weil die Marine seinen Kameraden zudem einige Verbrechen zur Last gelegt hatte, die sie nicht begangen hatten, entschied er zudem, dass er unschuldige Zivilisten in Zukunft komplett in Ruhe lassen wollte.


    Etwa zwei Jahre, nachdem er die abgelegene Insel betreten hatte, verließ er sie wieder, um eine neue Piratenbande zu suchen, der er sich anschließen konnte. Weil er kein Boot zur Verfügung hatte, nutzte er für die Wege seine Teufelskräfte und ließ sich von verschiedenen Tieren tragen. Allerdings sollte sich diese Suche als erfolglos erweisen: Weil er nicht mit falschen Errungenschaften prahlen wollte, weigerten sich die meisten Piratenkapitäne, ihn in die Bande aufzunehmen, und bei den Banden, die ihn gerne aufgenommen hätten, wollte er wiederum nicht bleiben, weil er recht schnell feststellte, dass sich deren Machenschaften nicht mit seinen Moralvorstellungen deckten.
    Fast drei Jahre, nachdem er die abgelegene Insel verlassen hatte, wurde er schließlich von einem Kopfgeldjäger geschnappt, und von ihm erfuhr er auch, dass seit seiner Flucht in der Nacht vor der Hinrichtung der White-Dragon-Piratenbande auf ihn ein Kopfgeld von 15 Millionen Berry ausgesetzt war. Allerdings beschloss der Kopfgeldjäger, seinen Gefangenen dieses Mal nicht an die Marine auszuliefern, sondern er gab sich statt dessen als Johns Vater zu erkennen. Einige Wochen streiften Vater und Sohn gemeinsam durch das North Blue, danach empfahl der Kopfgeldjäger dem Piraten, sich auf die Grandline zu begeben, weil das durchschnittliche Kopfgeld dort höher wäre als in Johns Heimatblue und John so der Verfolgung durch die Marine und durch andere Kopfgeldjäger so leichter entkommen könnte.
    Dementsprechend ließ er sich von einem Vogel in die Nähe des Calm Belts bringen und stieg dort auf eine Riesenseeschlange um, die ihn dann auf eine der ersten Inseln der Grandline brachte. Dort angekommen, stellte er fest, dass auf dieser Insel eine Reihe von Piratenbanden gestrandet waren, die für die Weiterreise neue Schiffe brauchten...


    [tab='Mein alter Chara: Lupus']
    Name: Lupus
    Charafarbe: #990099
    Alter: ca. 4 Wolfsjahre oder 25 Menschenjahre
    Geschlecht: Wolfsrüde (männlich)


    Aussehen:
    als Wolf: großer Wolf (ca. 4 Jahre, Schulterhöhe 75 cm) mit gelben Augen und rötlich-grauem Fell
    als Menschwolf: von den Hinterläufen bis zur Gürtellinie wie ein Wolf (wobei Lupus anders als in der Wolfsform auf zwei Beinen steht), darüber bis zum Hals wie ein Mensch (mit Armen und Händen), der Kopf ist wieder der eines Wolfs. Als Kleidung trägt der Menschwolf eine Anzugjacke mit Hemd und Schlips.
    als Mensch: mittelgroßer junger Mann (ca. 25 Jahre) mit rötlich-grauen Haaren, Vollbart und gelben Augen. Er trägt einen hellgrauen Anzug mit weißem Hemd und dunkelgrauem Schlips.


    Teufelsfrucht: Menschfrucht
    Die Menschfrucht ist eine leicht veränderte Version von Choppers „Mensch-Mensch-Frucht“. Wie diese erlaubt die Menschfrucht die Tier-Menschtier-Mensch-Verwandlung. Allerdings wird bei der Verwandlung ein Teil des Fells zu menschlicher Kleidung, und man kann Lupus in seiner Menschform nicht ansehen, dass er in Wirklichkeit ein verwandeltes Tier ist.


    Mutationsstufen:
    Wolf: Als Wolf kann Lupus schnell und ausdauernd laufen. Er hat ein gutes Gehör und einen guten Geruchssinn (also dieselben Sinnesleistungen wie beim normalen Wolf). Er kann als Wolf nur in der Wolfssprache reden (knurren, winseln und heulen, dazu Körpersprache), versteht aber auch die Menschensprache und andere Tiersprachen.
    Menschwolf: In dieser Form hat Lupus die größten Probleme beim Laufen, kann aber gut mit den Händen umgehen und hat ein gutes Gehör und einen guten Geruchssinn (also dieselben Sinnesleistungen wie beim normalen Wolf). Außerdem kann er in der Wolfssprache und in der Menschensprache reden, versteht aber auch andere Tiersprachen.
    Mensch: In dieser Form kann Lupus besser laufen als in der Mischform, aber nicht so schnell und ausdauernd wie in der Wolfsform. Er hat gegenüber den anderen beiden Formen leistungsfähigere Augen, dafür aber auch ein nicht ganz so gutes Gehör und einen nicht ganz so guten Geruchssinn (also dieselben Sinnesleistungen wie beim normalen Menschen). Er kann nur in der Menschensprache reden, versteht aber auch Tiersprachen.


    Waffe: Wolfsgebiss und Fäuste


    Attacken:
    Wolfsbiss (einsetzbar als Wolf und als Menschwolf):
    Lupus beißt seinen Gegner (er muss also schon nahe beim Gegner sein, um die Attacke ausführen zu können). Dabei entsteht eine tiefe Bisswunde, die je nachdem, wo Lupus zubeißt, unterschiedliche Wirkungen zeigt. Ein Biss in eine Hand hat nur den Effekt, dass der Gegner die Hand erst einmal nicht benutzen kann, ein Biss in ein Bein führt dazu, dass der Gegner erst einmal nicht mehr stehen kann. Ein Biss in den Hals kann tödlich sein, allerdings kann Lupus in seiner Wolfform den Hals eines stehenden Menschen nicht mit dieser Attacke erreichen, und in der Menschwolfform ist Lupus’ Gebiss etwas schwächer, so dass der Biss des Menschwolfs in den Hals des Gegners nur eine normale Verletzung ist, die dem Gegner allerdings (wie jeder andere Wolfsbiss auch) starke Schmerzen zufügt.
    Sprung mit Wolfsbiss (einsetzbar als Wolf):
    Lupus springt aus einer Distanz von bis zu vier Metern auf den Gegner zu und beißt dann sofort zu. Die Schäden sind vergleichbar mit denen des normalen Wolfsbisses.
    Sprung auf den Gegner (einsetzbar als Wolf):
    Lupus springt seinen Gegner an, beißt aber nicht zu, sondern versucht ihn mit seinen Pfoten umzuwerfen. Falls ihm das gelingt, liegt der Gegner der Länge nach auf seinem Rücken und Lupus steht mit allen vier Pfoten auf dem Gegner und kann (falls der Gegner nicht schnell genug reagiert) eine weitere Attacke einsetzen.
    Fausthieb (einsetzbar als Wolfsmensch und als Mensch):
    Lupus schlägt mit seiner Faust auf das Kinn des Gegners. Der Gegner sieht dann erst einmal Sterne und muss sich neu orientieren, also hat Lupus einige Sekunden Zeit, eine neue Attacke zu starten.


    Charakter:
    Lupus ist normalerweise ruhig, kann aber aggressiv werden, wenn ihm etwas nicht passt. Außerdem hat er einen ausgeprägten Sinn für eine Rangordnung im Rudel.


    Interessen:
    Kochen, faulenzen, die Rangordnung auskämpfen und verteidigen, Wolfsgeheul anstimmen


    Beruf: Schiffskoch
    Herkunft: unbekannt (ein Wolf weiß nicht, wie die Insel heißt, auf der er lebt)
    Kopfgeld: 15 Millionen Berry


    Biographie:
    In der Mitte seines zweiten Winters verlor Lupus sein Rudel durch einen Jäger, und wurde dann von dem Schiffskoch eines Marineschiffs aufgenommen. (Von diesem hat der Wolf auch seinen Namen.) In der ersten Zeit an Bord war der junge Wolf schwer zu erziehen und fraß alles, was ihm zwischen die Zähne kam. Nachdem er auf diese Weise die Menschfrucht verschlungen hatte, freundete er sich mit dem Schiffskoch an und dieser brachte ihm bei, richtig gut und lecker zu kochen. Dabei merkte der Menschwolf recht schnell, dass er mit seinerm guten Geruchssinn sehr viel genauer sagen konnte, wann zum Beispiel das Fleisch gar war als sonst jemand auf dem Schiff.
    Vor etwa fünf Jahren wechselte Lupus zu dem Passagierschiff Morning Star, weil ihm dort der Posten des Chefkochs angeboten worden war. Hier lebte er die meiste Zeit in seiner Menschform. Nur in der Küche verwandelte er sich in einen Menschwolf, um das Essen zuzubereiten.
    Durch den ständigen Wechsel der Passagiere ging mit der Zeit der Eindruck verloren, dass man die Schiffsmannschaft als etwas mit einem Wolfsrudel Vergleichbares ansehen könnte, und so fühlte sich der Wolf immer einsamer. Vor wenigen Wochen hielt er es schließlich nicht mehr aus. Er verwandelte sich mitten auf dem Oberdeck in einen Wolf und stimmte ein Wolfsgeheul an. Der Kapitän eilte herbei, sah den Wolf und sorgte dafür dass dieser bei der nächsten Insel das Schiff verließ. (Dass er damit auch seinen Chefkoch von Bord jagte, merkte er leider erst zu spät.)
    Auf der Insel, auf der er gestrandet war, traf Lupus auf einige Mitstreiter, mit denen er die ursprüngliche Chimärabande gründete. Als Kapitän dieser Piratenbande gelangte er mit seinen Kameraden nach einigen Abenteuern schließlich auf die Grandline.


    Anmerkung:
    Dieser Steckbrief ist an den neuen Anmeldebogen angepasst und beschreibt meinen alten Chara kurz vor dem Neustart. Für die Handlung vor dem Neustart ist der Steckbrief in dem alten Anmeldetopic maßgeblich.
    [/tabmenu]

  • So, ich melde mich auch mal neu an, da das Spiel mit Yami ziemlich langweilig wurde wegen seiner Logiafrucht


    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    Einmal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Auch ich bin mit Joe nicht mehr zufrieden, zudem gibt die Kombination mit Ares einfach viel weniger her, als erwartet.
    [tabmenu]
    [tab=Mein neuer Chara: Jane Lensherr]
    Name: Jane Erika Lensherr


    Charafarbe: #00ffff - also Joes ehemalige Farbe


    Alter: Jane ist 21 Jahre alt. Ihr Geburtstag ist der 18.08.


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen: Jane ist Joes vier Jahre jüngere Schwester. Das erklärt die Ähnlichkeit in den Gesichtszügen, die sie zu der Scharfschützin aufweist. Sie hat taillien-langes, schwarzes Haar, das sie mit Mittelscheitel und überlangem Pony (aus dem Gesicht gestriffen) trägt. Ihre Augenfarbe ist ein helles Blau-Grün bzw. Türkis.
    Sie ist 1,77m groß und schlank. Da sie mit viel Körpereinsatz kämpft ist sie sehr muskulös und athletisch durchtrainiert. Sie trägt ein schulterfreies Oberteil mit Balkonausschnitt und eine enge Hose. Wie diese bestehen auch ihre Handschuhe bzw. Stulpen aus dünnem, anschmiegsamen, schwarzem Leder, dass an den Fingerknöcheln, Ellenbogen und Knien mit dünnen Metallplatten unterlegt und verstärkt ist. Ihre schwarzen, schweren Lederstiefel reichen bis fast zu ihren Knien und werden bis oben hin geschnürt. Ferse, Sohle und Fußspitze sind mit Metall verstärkt. Sie trägt einen Halsschmuck aus schwarzem Samt mit einem runden, goldenen Anhänger, auf den ein großes "X" geprägt wurde.

    Waffe:
    Die Dunkelhaarige trägt ihre Waffen direkt am Körper, oder besser, direkt an der Kleidung. Es handelt sich an jeder Hand um zwei, jeweils ca. 25cm lange Klingen aus Metall, die auf Höhe ihres Handrückens an ihren Handschuhen befestigt sind und an jedem Stiefel eine etwa 13cm lange, gebogene Klinge an der Spitze.


    Bild:


    Attacken:

    • "Wolverines Hieb" - Jane schlägt mit den Krallen an ihren Händen jeweils von oben nach unten zu. Meist entstehen dabei x-förmige Kratzer, selten tiefe Wunden. ~ mittlere Stärke, da noch nicht perfekt trainiert
    • "Magnetos Schild" - Jane verschränkt ihre Klingen überkreuzt vor dem Körper um Angriffe abzuwehren. ~ reine Verteidigung
    • "Storms Schild" - Sie streckt die Arme aus und dreht sich auf einem Fußballen im Kreis während sie sich mit dem anderen Fuß abstößt. Dabei entsteht eine Pirouette bei der es riskant ist, sich ihr zu nähern, da man sonst von ihren Klingen getroffen wird. ~ schwach, da Kontakt allein vom Gegner abhängt
    • "Sabretooths Tritt" - Sie versucht den Gegner nicht mit der Sohle sondern mit der Klinge an ihrer Fußspitze zu treffen. ~ schwache Stärke, da geringe Trefferchance
    • "Beasts Stoß" - Jane legt die Arme an und winkelt die Unterarme nach vorne. Dann stößt sie sich mit ihren Fußklingen wie über überdimensionale Spikes am Boden ab um ihrem Gegner die Klingen in den Körper zu rammen. ~ eigentlich sehr stark, Trefferchance aber enorm gering

    Charaktereigenschaften: Jane Erika Lensherr ist lebenslustig und manchmal etwas naiv, da sie noch nicht sonderlich lange allein in der Welt unterwegs ist. Das bessert sich aber. Sie ist neugierig und liebt Bücher über alles, auch wenn man ihr das nicht sofort ansieht. Leider ist sie auch unwahrscheinlich tollpatschig, sozial wie physisch gesehen. Sie tritt oft in Fettnäpfchen, wenn sie mit anderen Menschen spricht. Außerdem fallen ihr oft Dinge runter, sie rempelt Möbelstücke oder Mitmenschen an oder stolpert über ihre eigenen Füße. Durch ihren unglaublichen Optimismus macht ihr das aber kaum etwas aus, sie ist fast immer fröhlich und aufgeschlossen, glaubt an das Gute und mag erst einmal jeden, den sie trifft. Weil sie etwas vorlaut ist und gerne redet ohne nachzudenken, wird sie auch als Plappermaul oder respektlose Göre empfunden, wer sie jedoch besser kennt, lernt damit umzugehen und versteht, dass Jane es niemals böse meint.


    Interessen: Bücher, vor allem futuristische Romane wie ihre geliebte "X-Men"-Reihe aus der sie all ihre Inspiration hat, aber auch Geschichtsbücher. Sie begeistert sich für Jahreszahlen und historische Fakten ebenso wie für Legenden und Ammenmärchen. Ihr Traum ist es selbst ein Buch zu schreiben, in dem von Anfang an die komplette Geschichte der Piraten aller Blues verzeichnet ist. In Ihrer Freizeit liest sie gerne, am liebsten draußen in der Sonne oder trainiert möglichst abgeschieden um niemanden durch Unfälle zu belästigen oder zu verletzen. Natürlich will sie auch ihre Schwester finden.


    Beruf: Sie hat nie wirklich einen Beruf erlernt, kennt sich aber so gut in Geschichte aus, dass man sie ohne Probleme als Historikerin bezeichnen könnte. Sie weiß fast alles über die Blues und die Grandline, abgesehen von den fehlenden Jahren, die niemand kennen darf/kann.

    Herkunft:
    Jane, und damit auch Joe, stammt von der Dreiecksinsel, genauer gesagt aus Roggendorf.


    Kopfgeld: Nicht vorhanden, Jane ist ein unbeschriebenes Blatt.


    Biographie: Geboren wurde Jane Erika Lensherr an einem sehr sonnigen Tag. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie ein Wunschkind, Joes Geburt war wesentlich ungeplanter gelaufen. Bemüht mögliche Fehler, die es bei der Erziehung der ersten Tochter gegeben haben mochte, zu vermeiden, wurde sie ein wenig bevorzugt behandelt. Alexis (Joe) nahm ihr das jedoch keineswegs übel. Das ist einer der Gründe, warum Jane ihre Schwester immer sehr verehrte und versuchte ihr nach zu eifern. Das gelang ihr jedoch nicht immer, da sie viel seltener den Hof verlassen durfte. Ihre Tollpatschigkeit war ein zu großes Risiko. Nach dem Verschwinden von Joe alias Alexis wollten ihre Eltern sie erst recht nicht mehr allein lassen. Bei Joes Abreise war Jane gerade einmal zwölf Jahre alt. Seitdem vermisst und sucht sie ihre Schwester.
    Oft nur zu Hause entwickelte sie ihre Begeisterung für das Lesen und entdeckte auch die futuristischen Romane von M.R. Vel über die "X-Men".


    Angespornt von den Heldentaten ihrer literarischen Vorbilder überredete sie ihren Vater schließlich sie das Kämpfen lernen zu lassen, damit sie sich irgendwann in der Außenwelt würde wehren können. Der konnte ihr das als einfacher Bauer nicht sofort ermöglichen, bezahlte aber einen alten Veteranen in ihrem Heimatdorf dafür Jane beim Training anzuleiten und zu unterstützen.
    Waffen zu halten oder überhaupt mit gefährlichen Gegenständen umzugehen gestaltete sich für die junge Frau jedoch sehr schwierig. Egal ob Schwert, Schusswaffe oder Schild, sie verletzte eher sich selbst oder Unbeteiligte, als ihre Sparringspartner. Eine Weile wollte sie sich unbedingt eine Teufelsfrucht zulegen, doch weder das Geld noch die Gelegenheit war vorhanden. Schließlich kam ausgerechnet ihre Mutter auf die Idee ihr die Waffen einfach an der Kleidung zu befestigen. So hatte sie es früher mit allen wichtigen Gegenständen gemacht, die sie ihrer Tochter mitgegeben hatte.
    Die Neigung zu ihrer Lieblingsfarbe Schwarz ruht daher, dass sie die einzige Person in ihrer Familie ist, die keine weißen Haare hatte. Das machte sie zu etwas Besonderem und ihre Eltern nannten sie gerne "ihre Rabenprinzessin".
    Ihre besten Freunde waren zu dieser Zeit zwei Jungen aus dem Dorf, die für Piraten schwärmten. Mit ihnen setzte sich sich den Plan in den Kopf eine Bande aufzumachen um die Meere zu besegeln und Abenteuer zu erleben. Sie saßen stundenlang beisammen und planten ihr Schiff, ihren Namen, ihre Kopfgelder. Jane wusste viel über Gold Roger und andere berühmte Piraten zu erzählen, was das Feuer der Begeisterung, das die drei in sich hatten, nur immer weiter anfachte. Einer der beiden Jungen, Logan war sein Name, hätte sie auch gerne zur Freundin gehabt, dich Jane war einerseits völlig blind für seine Avancen, zudem machte sie sich nichts aus Jungs und sah in den Beiden eher Brüder als potenzielle Lebensabschnitsgefährten. Dementsprechend hat sie keine Erfahrung mit der Liebe.
    An ihrem zwanzigsten Geburtstag konnte sie ihre Eltern endlich davon überzeugen, dass sie alt genug sei um zu reisen und Alexis (Joe) zu suchen. Gemeinsam mit ihren Freunden Logan und Victor, ausgestattet mit all ihren Ersparnissen, ihren drei Lieblingsbüchern und dem Willen jeden Job zu übernehmen, der sie weiter bringt, zog sie los. Mit einem winzigen Boot, das eher einer Nussschale glich, machten sie sich auf den Weg. Sie gelangten bis zur Inselgruppe der sieben Berufe, wo Logan und Victor der Mut bzw. das Geld verließ. Auch Jane hätte dort beinahe der Mut verlassen, doch auf der Insel der Scharfschützen erfuhr sie von einer jungen, burschikosen Frau mit weißen Haaren. Sie konnte sich zwar nicht sicher sein, dass es sich dabei wirklich um ihre vermisste Schwester handelte, doch immerhin war es ein erster Anhaltspunkt. Motiviert wollte sie nun alles daran setzen die Piratenbande zu finden.
    [tab=Mein alter Chara: Joe]
    Name: Joe – sie hat sich selbst so genannt


    Charafarbe:#00ffff


    Alter: unbekannt – Mitte zwanzig


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen:[/url]


    Teufelsfrucht: keine


    Mutationsstufen: keine


    Waffe:

    Die gute alte „Bar Keeper“ ist Joes liebster Gegenstand. Mit der jeweiligen Munition hat diese etwa 30cm lange Handfeuerwaffe eine (theoretische) Durchschlagskraft von „Nagel in die Wand hauen“ bis „3 Tonnen Rammbock“. (Theoretisch deswegen, da die ihre volle Kraft anfangs nicht zum Einsatz kommt.) Außerdem ist Joe Alchemistin. Sie erfindet und mixt nicht nur Munition für ihre Pistole, sondern experimentiert auch mit allen möglichen Substanzen wie Sprengstoffe, ätzende Stoffe, Legierungen und dergleichen. Hinzuzufügen ist, dass sich die Stärke bzw. Zusammensetzung der chemischen Mischungen variieren lässt. Je nach dem fügt Joe eine Prozentvolumen (wie es das bei Alkoholischen Getränken eben gibt) hinzu, die beschreibt wie hoch der Wirkungsgrad ist.
    Max.: 100% Vol. Min.: 10% Vol.


    Attacken:
    1. „Royal del Sol“ – Hierbei wird „Bar Keeper“ mit Leuchtmunition geladen. Die abgeschossenen Patronen haben eine dermaßen hohe Leuchtkraft, dass man kurzzeitig erblindet, falls man sie sieht. Wegen dieser Attacke trägt Joe eine Augenklappe. Durch den speziell behandelten, dunklen Stoff kann man bei der Wirkung von „Royal de Sol“ fast problemlos sehen.
    2. „Kir Cassis“ – Es handelt sich diesmal um mit Säure gefüllte Ampullen. Die Säure frisst sich durch organischen Materialien, verdunstet an der Luft aber sehr schnell. so dass sie meistens nur die Oberfläche angreift (Haut, Haare, Kleidung,...)
    3. „Pernod Blanc“ – diese Attacke basiert ebenfalls auf einem chemischen „Cocktail“. Die Patronen sind mit Sprengstoff gefüllt und mit einer Haftmasse überzogen. Sie bleiben also kleben und explodieren dann. Dies ist für Menschen fast ungefährlich, da man die Sprengsätze einfach abreißen kann, eignet sich aber hervorragen um Gebäude und Bauten zu beschädigen oder Türen zu öffnen. Allerdings ist sie noch nicht voll ausgereift und funktioniert mit maximal „60% Vol.“ D.h. das Schlimmste, was sie anrichten kann ist einen dicken Holzbalken zerstören oder Metallschaniere sprengen, dickes Metall oder Steinwände kratzt die Attacke nur an.
    4. „Kir Royal“ – Eine Abwandlung von „Kir Cassis“. Joe macht sich die Hitze zunutze, die im Pistolenlauf entsteht und verschießt Phosphorbomben, die sich im Schuss entzünden.
    5. "Pistolero" -Ein Schlag mit dem Lauf ihrer Pistole. Das Würde eine Delle in Holz hauen, oder etwas von der Konsistenz eines Kürbis zerschlagen. Wäre dann ein schlichter Hieb von oben nach unten. (Angelehnt an die legendäre "Pistol Whip" von Jesse James)


    Charakter:
    Nüchtern – Sie ist äußerst still und redet fast nie. Meist begnügt sie sich mit Gesten. Sie misstraut grundsätzlich jedem, da sie sich ja nie sicher sein kann ob sie ihn kennt oder nicht und ob er sie vielleicht anlügt. Außerdem hat sie panische Angst vor Schmetterlingen, warum, weiß sie nicht. Eigentlich erlebt man sie niemals emotional, sie hat immer nur einen Gesichtsausdruck.
    Betrunken – Alkoholisiert wird Joe zu einer jähzornigen, männerverschlingenden, vulgären Labertasche, die sich zwar furchtbar schnell aufregt, aber auch ebenso schnell einschläft. Betrunken bewegt sie sich außerdem äußerst unvorhersehbar.


    Interessen: Joe hat eine Vorliebe für alkoholische Getränke. Es gibt fast nichts, das sie nicht schonmal gemixt oder getrunken hat und sie säuft jeden noch so harten Kerl unter den Tisch. Außerdem sitz sie eigentlich fast immer an der Entwicklung neuer Patronen bzw. Füllungen. Es gibt fast nichts, dessen exakte chemische Zusammensetzung sie nicht kennt und keinen Stoff, den sie nicht in ihrer „Giftküche“ zusammenmixen kann. Bei dieser „Giftküche“ handelt es sich um einen schweren Holzschalenkoffer, der wie ein Klapptisch auch Beine hat und voll mit allen möglichen Substanzen und Werkzeugen ist.


    Beruf: Scharfschützin, Alchemistin


    Herkunft: Insel des Scharfschützen (eine der Inseln der sieben Berufe), allerdings ist sie dort nicht geboren, sondern nur bewusstlos da aufgewacht.


    Kopfgeld: Nicht vorhanden. Und wenn sie eines hat, dann weiß sie nichts davon.


    Träume/Wünsche: Sie möchte ihre Vergangenheit erfahren und den Stein der Weisen finden.


    Biographie: Joe hat bis vor drei Jahren keine Erinnerungen mehr. Das erste was sie weiß ist, dass sie mit gebrochenen Armen und Beinen an einem Strand aufgewacht ist. Damals hatte sie „Bar Keeper“ bereits bei sich. Ein alter Mann, den sie in ihren Erzählungen liebevoll „Baba Beer“ nennt, päppelte sie hoch und führte sie in die „Kunst des Trinkens“ ein. (In Wirklichkeit war er einfach nur ein fürchterlicher Saufkopf, der nichts als Alkohol im Hause hatte und sie trank mit, weil es ihre Schmerzen betäubte.) Von ihm hat sie auch die „Giftküche“, da er selbst einst Alchemist war. Seitdem schlägt sie sich mir Gelegenheitsarbeiten durch und macht alles, egal ob für Marine oder für Piraten. Sie hat durch „Baba Beer“ vom Stein der Weisen erfahren, von dem es heißt er könne Kupfer in Gold verwandeln und dessen Besitzer sei in der Lage chemische Elemente herzustellen. Außerdem glaubt sie, dass er Alkohol neutralisieren kann, allerdings gibt es für diese Annahme keinerlei Hintergrundinformationen.


    Joe ist in Wirklichkeit die Tochter eines einfachen Bauern. Dieser erhielt das Angebot eines Hotels Joe als Gesellschafterin auszubilden. Ihre Eltern glaubten an Joes gesicherte Zukunft und schickten ihre Tochter in eine ferne Stadt zu Ausbildung. In Wirklichkeit wurde sie als Konkubine an einen sog. „Menschensammler“ verkauft. Dieser Sammler verlor bald die Lust an ihr und verkaufte sie an einen Geschäftsmann weiter, der sie zur Killerin ausbildete à Umgang mit der Schusswaffe. Joe gehorchte ihm und tötete Menschen, da er sie jedesmal vergewaltigte, wenn sie widersprach oder etwas falsch machte. Entdeckt wurde sie mit zwanzig von einem jungen Marineoffizier namens „Phobos“. Er ermöglichte ihr die Flucht vor ihren ehemaligen „Arbeitgebern“ und bot ihr einen Unterschlupf. Das tat er, da er sich in sie verliebt hatte. Joe misstraute ihm lange, da sie nie gute Erfahrungen mit Menschen gemacht hatte. Als sie jedoch endlich Vertrauen zu ihm gefasst hatte und erkannt hatte, dass sie ihn ebenfalls liebte, wurde er zu einer Schlacht gegen Piraten beordert. Heimlich nahm er Joe mit auf das Marineschiff. Die Marine unterlag den Piraten jedoch und das Schiff wurde versenkt. Joe, die im Laderaum, wo sie versteckt gewesen war, nicht rechtzeitig vom Schiff gehen konnte, schluckte zu viel Wasser und wurde ohnmächtig. Sie verdankt es einem bloßen Zufall, dass sie nach oben und an Land gespült wurde. Durch den Sauerstoffmangel unter Wasser verlor sie ihr Gedächtnis. Was mit Phobos geschehen ist, ist unbekannt. Sicher jedoch kann man sagen, dass Joe ihre Eltern nie mehr wieder gesehen hat. Joes Vergangenheit ist ihr, wie gesagt, in keinster Weise bewusst, allerdings könnte es zu enormen Konflikten führen, falls sie auf Menschen treffen sollte, die sie aus dieser Zeit kennen. Außerdem ist unter einem anderen Namen ein hohes Kopfgeld auf sie ausgesetzt, da sie bereits viele Menschen umgebracht hat. Auf dem Plakat ist sie jedoch erstens wesentlich jünger (Sechzehn), hat ganz kurze Haare, keine Augenklappe und ein Tuch über der unteren Gesichtshälfte, zweitens wird sie als "short Assasin" bezeichnet, da sie zu dieser Zeit nur 1,60m groß war, und drittens wird sie als Junge bezeichnet. Somit erkennt die Marine sie nicht, sonst hätte sie niemals für Marinesoldaten Gelegenheitsarbeiten erledigen können. Manchmal hat sie im Rausch Erinnerungen an ihre Vergangenheit, kann diese meist nicht einordnen oder hält sie für Alpträume, da es größtenteils sehr grausame Szenen sind. [/tabmenu]

  • Ein Neustart...? Da ich wieder viel mehr Zeit für RPGs habe, mische ich wieder mit!^^


    Name: Liam Lunettes
    Charafarbe: #999999
    Alter: 25, geb. am 9.9.
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:


    Teufelsfrucht: Komafrucht: Der Nutzer kann sämtliche Lebensfunktionen abschalten und sich so in eine Art von Koma versetzen, bei dem er nicht atmet, keinen Puls o.ä. hat. Allerdings weiß er immer noch was um ihn herum geschieht. Die Zeit des Aufwachens kann er selbst bestimmen, nur darf er das nicht länger als eine Stunde hinauszögern, sonst stirbt er wirklich. Nach dem Aufwachen kann diese Fähigkeit solange nicht mehr benutzt werden, wie der Nutzer im Koma lag. Diese Zeitspanne wird durch komplett schwarze Augen markiert. Schwächere Gegner kann er durch Körperkontakt auch für eine gewisse Zeitspanne (am Anfang vielleicht um die 3 Minuten) ins Koma fallen lassen, bei stärkeren Gegnern könnte er wenigstens einen kleinen Schwächeanfall hervorrufen. Ist der Gegner geistig zu stark, könnte sich der Effekt auf den Nutzer reflektieren. Liam verheimlicht gerne, dass er von dieser Frucht gegessen hat.

    Waffe:
    Einen Dolch mit schwarzen Verzierungen.

    Attacken:
    Royal Knife: Liam sticht auf einen geschwächten Gegner ein.
    Hinterhalt: Liam stellt sich tot. Kommt der Gegner ihm zu nahe, sticht er in eine empfindliche Stelle.
    March Hares Grab: Liam greift sich den Gegner und versetzt ihn in ein todesähnliches Koma oder schwächt ihn für eine gwisse Zeit.


    Charaktereigenschaften: Liam ist ein netter, rücksichtsvoller Mensch, der eigentlich jedem Hilfe leistet, der welche braucht. Durch seine freundliche Art findet er schnell Freunde und er selbst würde sie nie in schwierigen Situationen im Stich lassen, obwohl er sich eigentlich lieber um die Rückendeckung kümmert, da er kein wirklich guter Kämpfer ist. Liam versucht jedem Kampf aus dem Weg zu gehen, wenn es sich vermeiden lässt und er dadurch nicht als Verräter hingestellt werden würde. Ausserdem mag er Kinder und hat eine Art Fischmenschenphobie, jedenfalls kann er sie nicht ausstehen, obwohl er das eigentlich abstellen möchte. Trifft Liam auf einen kaltherzigen Menschen versucht er alles mögliche, um ihn aufzutauen oder wenigstens etwas netter werden zu lassen. Manchmal kann er auch wütend werden, wenn man ihm z.B. seine Brille klaut.


    Interessen: Liam interessiert sich eigentlich einzig und allein für das Wohl seiner Freunde. Allerdings hat er noch keine, weswegen man sagen könnte, dass sein eigentliches Ziel das Schließen von Freundschaften ist. In seiner freinen Zeit bildet sich Liam gerne weiter in dem er liest. Manchmal versucht er sogar seine kämpferischen Fähigkeiten weiter auszubauen, was ihm allerdings nicht sehr gelingt.


    Beruf: Arzt, kennt sich aber auch gut mit Psychologie aus.


    Herkunft: Ehemaliges Drumm (Grandline)


    Kopfgeld: keines


    Biographie: Liam wurde auf Drumm geboren und hat dort gelebt, als es noch unter der Herrschaft Wapols stand. Seinen Vater verlor er sehr früh bei einem Unfall, über den er nicht weiter reden mochte und seine Mutter war schon seit seiner Geburt sehr schwach und kränklich und starb schließlich, als Liam fünf Jahre alt war. Aufgezogen wurde er dann von dem Arzt, der seine Mutter behandelt hatte und wurde von ihm in der Kunst der Medizin unterrichtet. Liam interessierte sich aber noch für Psychologie und besorgte sich einige Bücher darüber, was seinem Adoptivvater zwar missfiel, aber sein Adoptivkind nicht davon abhalten wollte, seinen Interessen nachzugehen. Überraschenderweise war Liams Lerneifer so groß, dass er mit seinem Medizinstudium noch hinterherkam und bald Meister seines Fachs wurde.


    Als Liam 20 Jahre alt wurde begann Wapol einen großteil der Ärzte zu verbannen, zu denen auch Liam zählte. Sein Adoptivvater gehörte zu den 20, die Wapol noch bei sich hielt. Mit einigen anderen Ärzten schaffte Liam es gerade noch eine andere Insel zu erreichen, auf der es nur ein kleines Fischerdorf gab. Kurz nach ihrer Ankunft wurde es jedoch von einer Bande Fischmenschenpiraten überfallen, die alles plünderten und jeden töteten, der sich ihnen in den Weg stellte. Liam konnte das nicht einfach zulassen, nahm einen der Piraten seinen Dolch ab und schaffte es irgendwie, den Kapitän zu erstechen. Die anderen Fischmenschen waren über den Verlust ihres Anführers so geschockt, dass sie sofort die Flucht ergriffen, allerdings hatten nur ein kleiner Junge und er selbst überlebt. Zudem hinterließen sie eine Teufelsfrucht, die der kleine Junge Liam gab und ihm sagte, dass er sie essen soll weil ihn die Wirkung neugierig machte. Liam tat es, spürte jedoch kaum etwas und der Junge war etwas enttäuscht. Als die Marine eintraf nahmen sie die beiden mit und Liam beschloss, auf eine Reise zu gehen und sich weiterzubilden. Später, als er einmal von Banditen überfallen wurde, griff er sich einen von ihnen, der darauf plötzlich tot umfiel. Die anderen flohen daraufhin und der Bandit stand nach einer gewissen Zeit wieder auf und ergriff ebenfalls die Flucht. Danach untersuchte Liam seine Teufelskräfte genauer, bis er schliesslich auch die anderen Fähigkeiten entdeckte.

  • OT: Bitte um Verbesserungs PN oder per skype( DRagonfire hat mich eh drinn) fals nur die Biographie zu kurz ist GB...


    Name: Trey Laporte (Spitzname: Mr. Port)


    Charafarbe: #660000 – frei


    Alter: 20, geb am 3.12.
    Geschlecht: männlich


    Aussehen:
    Trey ist ein Schwarzer mit grünen Augen. Seine Haare sind kurz und dünn, besitzen die Farbe schwarz. Seine Figur ist eher auf der schlankeren Seite, hat aber starke Lungen. Er besitzt ein Tattoo von seiner alten Bande am rechten Wadenbein. Er trägt ein schwarzes Unterhemd, drüber eine schwarze Lederjacke, die meist offen ist. Als Hose dient eine alte abgewetzte Jeans. Die Schuhe
    sind schwerere Stiefel. Laporte hat noch eine Ersatzkleidung, die aus einer braunen Weste, Sandalen und einer Knickerbocker besteht. Seine Waffe trägt er am linken Arm, weil er Linkshänder ist. Über seinen Rücken ist ein kleiner Bass geschnallt und eine breite Tasche ist oben zwischen Basshals und Jacke geklemmt.


    Teufelsfrucht:---keine---
    Waffe: Kapselshooter
    Ein Blasebalg ähnliche Schießvorrichtung, die er sich an den Arm schnallt und die seine selbst gebauten Kapseln abschießt. Sie ist golden und hat schwarze Streifen. Besteht aus Metall.
    Er besitzt drei verschiedene "Masken" für die Waffe, welche, außer dem letzten, allerdings nur Deko sind.


    Attacken:
    Hier beschreibe ich auch gleich die Kapseln. Das Aussehen ist bei denen nicht wichtig, außer es hat was mit der Attacke zu tun, dann wird es erwähnt. Da die Namen der Angriffe und die der Kapseln identisch sind. Am Anfang kann er noch nicht zwei miteinander kombinieren.


    Phönixfeuer:
    Er lädt die gleichnamige Kapsel und schießt mit dem linken Kanal. (Zur Erinnerung: Ist der mit der Genauigkeit).Die Kapsel wird sich an den Gegner heften und Feuerfangen. Phönixfeuer kann gelöscht aber nicht abgeschüttelt bzw. entfernt werden.


    Hummelschwadron:
    Ausgerüstet mit mechanischem Flügel kann sie nach dem Abschuss auf den Gegner zufliegen. Dabei ist wichtig, dass sie zwar auf und ab lenken kann (unkontrolliert) und gerade aus, aber nicht abbiegen. Daher wird empfohlen mit der rechten Seite zu schießen, damit sie schnell genug an ihr Opfer kommt. An der Vorderseite des Hummelschwadrons befindet sich ein giftiger Metallstachel der mach einiger Zeit abgeschossen wird. Das Gift hat eine lähmende Wirkung und die Kapsel selber hat einen Wespen anziehenden Duft, der sich ausbreitet, nachdem der Stachel weg ist. Die Wirkung lässt nach einer Zeit nach, der Duft erst nach mehreren Stunden.


    Krakenbombe:
    Eine krakenförmige Kapsel für Teufelsfruchtnutzer.
    Diese hat Saugnäpfe, damit sie an der Person haftet und einen großen Seeigel inne. Dieser Seeigel ist ein ganz besonderer, denn er spritzt Wasser zur Verteidigung, somit können sie schon mal nass werden.
    Nach ein paar Sekunden bläst sich der Krake langsam auf, um dann in den nächsten zwei Minuten zu zerplatzten. Innen drinnen ist eine geballte Ladung Wasser, die dem Schützen für 2 Minuten mindestens Zeit geben müsste, abzuhauen oder anzugreifen.(Achtung: Zeit kann variieren)´( Nochmals für FD: Es ist Meerwasser und tut deswegen einem Teufelsfruchtnutzer schwächen, aber einen Normalen Menschen natürlich auch, da es in den Augen brennt.)


    Basilikenfessler:
    Die Seltsamste von all seinen Kapseln. Die Mischung genial, die Wirkung fatal.
    Die gleichnamige Kapsel wird meistens zu zweit ausgeschossen.
    Die genannte Wirkung ist folgende:
    Da Innenleben dieser Kapsel besteht aus drei Zutaten. Da wäre das Juckpulver, das allseits beliebte Niespulver, (Salz und Pfeffer aber die zählen nicht wirklich als Zutat) und ein Vampirfledermaus-Enzym, das wie man weiß reht schwach ist.Dadurch, dass der Basiliskenfessler eine sehr spitze Spitze und Schneiden an der Seite hat, kann er super kleinere Wunden öffnen. Trifft das besagte zu und er verursacht eine Wunde und setzt seine Innereien frei, passiert es das durch das Enzym das Blut nicht gerinnen kann. Er wird sich durch das Juckpulver überall Kratzen und somit das Enzym verteilen, auch in die Augen durch das besagte Niespulver. Somit würden seine Augen brennen, er sich überall wund kratzten und durch das Enzym mehrere offen Wunden haben. Die perfekte Verstümmlung.


    Nahkampfattacke:
    Laporte Hammer
    Er schlägt mit dem Modul (mit dem Totenkopf, doppelt so schmerzhaft)
    direkt ins Gesicht oder in den Solarplexus. Dieses besteht ja bekanntlich auch starkes Metall und kann deswegen schon mal einen Schwerthieb aushalten.


    Spätere Attacken:
    Später werden dann erstmalig die Module gebraucht im Zusammenhang mit Modulkapseln...


    Modulkapsel: Roch
    Die Flügel des Moduls sind nun geschärft (wenn er diese Attacke entwickelt) und messerartig demnach. Mit dieser Kapsel ist es möglich die Flügel zu lösen und mit einer hohen Geschwindigkeit der Kapsel nachzuziehen (Metallfäden). Dadurch werde sie zu einem gefährlichen Geschoss. Die Besonderheit an dieser Funktion ist, dass sie einen Bumerangeffekt besitzt und somit die Flügel zurückkommen. Dies wird durch einen Rückwärtstrubo an der Kapsel getätigt.


    Modulkapsel: Seeschlange
    Der Kopf der Seeschlange wird zum Greifarm und durch wiederholtes Drücken des Schussknopfes, öffnet sich der Mund oder schließt sich. Um den langen Metallarm wieder einzufahren, (mehrere Meter) muss die eingelegte Kapsel entfernt werden. Kann aber erst benutzt werden, wenn Trey ein Stahlseil eingebaut hat.


    Charaktereigenschaften:
    Trey lebt für die Gemütlichkeit und Ruhe. Sein Leben hat seiner Meinung nach nur einen Sinn, es zu genießen. Und das zeichnet sich vor allem durch seinen Charakter aus. Während andere kampfwütig und impulsiv sind, ist er die Gemütlichkeit in Person. In seiner Freizeit würde Trey sich nichts nehmen lassen, nur wenn er sich entspannen kann und ein bisschen faulenzen ist er schon glücklich. Auch gegen einen Spaziergang oder einem kleinen Kämpfchen würde er nicht Nein sagen. Sein Fachgebiet ist ja das werkeln an Maschinen und das Arbeiten mit Metall, so erklärt er auch sein Leben. Trey ist wie Metall, hart, stur, faul und ruhig eben. Wenn man ihn aber entflammt (wütend macht) dann kann man sein blaues Wunder erleben. Denn dann schmilzt der Stahl schnell zu einer gefährlichen Klinge.
    Er kann sehr tierlieb sein und dressiert sie auch gerne, das Problem daran das er einfach willkürlich jedes Tier untersucht und dressiert, was ihm vor die Augen läuft. Eine gute Eigenschaft ist auch seine Treue, für die meisten Freunde würde er es mit der gesamten Marine aufnehmen. Was beides gut und schlecht und erwähnenswert ist, wäre sein Beschützerinstinkt. Er hat zwar genauso einen starken wie jeder andere, doch bei ihm schlägt der gewaltig aus. So würde er für jede Frau durch Feuer gehen, auch wenn sie noch so böse ist. Er selbst kann sehr schlecht gegen sie kämpfen. Ein kleines Zitat noch dazu:


    „Bringe dieses Mädchen zum Weinen und du bist in der nächsten Minute tot!“
    Zitat Trey Laporte, in Rage über einen Kampf zwischen Marinesoldat und kleinem Mädchen.


    Interessen:
    Fantasiewesen und Geschichten darüber, Bücher lesen, Schwimmen und Fischen (großes Können darin ...). Neue Sachen finden, die man als Waffen benutzten kann.


    An Bord: Schwimmen fischen, ein neues Modul am liebsten in Form eines Tieres anfertigen, neue Kapseln machen. Alexa dressieren, sowie manche andere Tiere.


    Längerfristiges Ziel: Das gemütlichste Fleckchen Erde finden, wo einen keiner stören kann und es alles, was man braucht, gibt.


    Beruf:
    Techniker ( ein genie mit Metall.)


    Herkunft:
    Seeschollen Insel im East Blue
    Kopfgeld:
    2 Millionen Berry, weil er beim Schwarzarbeiten erwischt wurde (16-mal).


    Biographie:
    Trey wurde als zweites Kind einer mehr oder weniger armen Familie geboren. Schon in seiner frühen
    Kindheit wurde er zum Fischer und Bauer ausgerüstet und gebildet. Trey wuchs in Gegenwart seiner 7 Geschwister auf und musste als Ältester auf alle aufpassen. Schon in sehr jungen Jahren, im Alter von acht musste er die meisten Hausarbeiten erledigen. Seine ausgeprägte Ader zum mechanischen Bauen entwickelte sich bei den ersten Maschinen, die er bediente und zu reparieren erlernte. Durch seinen Onkel und mit Zuspruch seiner Mutter lernte er bald das schweißen und basteln. Trey meinte natürlich damit könnte er seiner Familie mehr helfen und steigerte sich nur noch mehr drin das Innenleben von Mechanismen und Maschinen hinein. Allerdings blieb ihm während seiner Schweißer Lehre genug Zeit für seine Familie und der Fischer konnte seiner Angler-Tätigkeit gut nachgehen. Nach einiger Zeit mit einem Alter von achtzehn wurde er zu einem Wettschwimmer um sich über Wasser zu halten. Der Bauer gewann einige Wettbewerbe und konnte so seine Geschwister versorgen. Mittlerweile konnte er durch seine Berufe an einem großen Händlerschiff beteiligen und wurde freundlich aufgenommen sowie mitgenommen.


    Nun reiste er zwei ganze Jahre durch die Geschichte. Er fand ein paar Ideen auf manchen Inseln und konnte so eine Waffe zusammensetzte. Irgendwann tauchte er auch auf der Fledermaus Insel auf.
    Und dort kam er auf die erste Kapsel Idee durch einem Treffen mit verschiedenen Vampirfledermäuse und deren Giften kam ihm die Idee etwas von deren Gift für sich zu nutzten. Fix fing er sich eine kleine Fledermaus und zog sie groß. Als sie nach 3 Monaten wieder abreisten, war diese Fledermaus mit dem Namen Alexa, leider ziemlich anhänglich und da sie Trey schon großgezogen hatte nahm er sie auch noch mit.


    Grandline Story:
    Die letzten 2 Monate spielten sich schnell ab. Der neue Mechaniker lernte durch mehrere Bücher nun Genaueres im Maschinenbau. Somit schaffte er es sich mehrere Kapseln zu bauen und ein zwei Module zu basteln, die er mehr aus Langeweile machte. Irgendwann kammen sie am Rivers Mounten und somit in nähe eines Magnetstromes an.Trey freut sich nun auf die erste Insel und auf neue Entdeckungen.


    Das Haustier
    Name: Alexa
    Gattung: Fledermaus
    Unterart: Vampirfledermaus
    Geschichte: Unterunkt in der ihres Herrchens.
    Zweck der Mitnahme: Das Enzym zu erforschen und lästige Insekten fernzuhalten.
    Vorlieben: Dunkle, leicht warme Orte, die kühle Nacht, Treys Schulter, Insekten und Früchte (sie ist vegetarisch erzogen, kriegt aber das lebenswendige Blut von manchen Rindern ...) und Saltos schlagen.
    Abneigungen: Trey alleine lassen, helles Licht in der Nacht, Feuer, knarrende Holztüren bzw. –dielen
    Kampf: Sie kämpft nicht mit Trey, bringen ihm höchstens Nachschub an Kapseln. Sie hat auch einen Kapselgürtel um ihren Bauch
    Aussehen: dunkles graues Fell, Kulleraugen, spitze große Ohren, typisches Fledermaus-Aussehen, rote Schleife an einem Ohr, weißer Fleck auf dem Bauch, Kapselgürtel um den Bauch, zirka 2 Meter Spannweite, 40 cm groß
    Gelernte Tricks von Trey: Kapseln holen, Gürtel an und ausziehen bzw. neu befüllen, etwas apportieren, etwas bringen, dass Ihr schon vorher gezeigt wurde, warten auf ihn, gutes Feuerholz sammeln.

    8-)
    Hello, Ich bin der RPG-Caster
    wenn ihr in diesen Spannenden Bereich wollt, aber euch nicht traut was zu machen oder euch nicht auskennt, dann schreibt mich an, ich helf gerne^^

    12 Mal editiert, zuletzt von Flinn Fletcher ()

  • Ich möchte für den Neustart ein paar Änderungen an meinem Chara vornehmen, dazu poste ich die veränderte Anmeldung hier.


    Name: Sky Reign


    Charafarbe: keine ahnung

    Alter: 19


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Sky hat weiße Haare, was für sein Alter ziemlich ungewöhnlich ist. Zudem ist er recht kräftig gebaut, denn das Herumschwingen seiner Schwerter ist nicht grade leicht. Er ist 1.82 M groß und trägt gerne einen Mantel.


    Waffe: Sky besitzt 2 Schwerter.
    Das eine ist ein Langschwert von ca. 120 cm Klingenlänge und nennt sich Rongu saigai (=Langes Unheil).


    Das andere Schwert ist ein Wakizashi von 60 cm Klingenlänge (also genau die Hälfte des Langschwertes.) und trägt den Namen Kōsoku endo (=Schnelles Ende).

    Attacken:







    Spätere Attacken



    Charakter: Sky ist ein cooler, rationaler Mensch. Er macht kaum Witze, lacht aber gerne über sie. Aufgrund seiner Rationalität kann er gut einschätzen, ob sein Gegner shclagbar ist oder ob er im Nachteil ist. Sein strategisches Denken ist eine weitere Stärke. Dadurch jedoch ist er aber auch ein ziemlich ernster Mensch, der keine Scherze versteht, wenns ernst wird. Leute, die im Angesicht des fast sicheren Todes noch Witze machen, kann er gar nicht leiden.
    Obwohl er immer so kühl ist, kann er bei Personen, die er mag, auch ein ziemlich gefühlsvoller Mensch sein. Dies zeigt er aber nicht jedem Menschen.



    Interessen: Kämpfe, auf dem Wasser herumfahren, Schwert schärfen



    Beruf: hat ärztliche Kenntnisse, sodass er einem richtigen Arzt quasi als "Schwester" assistieren kann



    Herkunft: Eichendorf der Holzinsel



    Kopfgeld: bisher noch keins, war nur öfter im Gefängnis für kleinere Taten



    Biographie: Sky stammt aus dem Eichendorf der Holzinsel. Seine Eltern waren beide Ärzte. Doch eben weil sie als Ärzte meist viel zu tun hatten, war er nach der Schule, die er besuchte, oft allein zu Hause und oft deswegen deprimiert. Deswegen begann er irgendwann, sich mit anderen zu prügeln, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Prompt kümmerte sich seine Mutter öfter um ihn, nicht zuletzt wegen seiner zu versorgenden Verletzungen. Irgendwann begann seine Mutter dann, ihm selbst beizubringen, wie man Verletzungen versorgte. Er lernte nur die Grundlagen und ein paar andere Dinge.


    Zu seinem 14. Geburtstag bekam er von seinem Vater ein Schwert, das Rongu Saigai. Bei der Übergabe waren die beiden allein und sein Vater erzählte ihm, wie er früher zur See fuhr und viel kämpfte. Er sagte sogar, dass er bei Piraten mitgekämpft hatte, es ihm aber nie um die Schätze ging, sondern immer nur um die Abenteuer, die neuen Orte und die Kämpfe. Um seinen Vater stolz zu machen, trainierte er mit dem Schwert, welches zwar damals noch recht schwer war, aber mit der Zeit schaffte er es, es fast mühelos zu trainieren. Zu diesem Zweck erledigte er auch die schweren Aufgaben im ganzen Dorf, um körperlich stärker zu werden.


    Mit 17 Jahren war er bereits ein fortgeschrittener Kämpfer. Sein Vater forderte ihn daraufhin zu einem Kampf heraus. Mit Mühe gewann Sky und sein Vater war stolz auf ihn. Er verlies daraufhin die Insel mit einem kleineren Boot, um noch mehr aus seinem Leben zu machen. Immer nach dem Vorbild seiner Eltern lebend, trainierte er hart, bereiste neue Orte und versorgte Verwundete, wenn es nötig war. Er versuchte es auch öfter bei Piratenbanden, aber man behandelte ihn nie respektvoll genug.
    Das wohl bedeutendste Ereignis mit Piraten war wohl der Kampf zwischen ihm und einem Kapitän einer Piratenbande, der ihn beleidigt hatte. Sky besiegte diesen und brachte ihn der Marine. Dafür kassierte er ein Kopfgeld vo 1.000 Berry. Für kleinere Vergehen, wie zum Beispiel Kämpfe in anderen Städten und dadurch Verwüstung von Häusern und Straßen, war er aber dennoch schon mehrmals für kurze Zeit im Gefängnis, aber da er nie wirklich negativ aufgefallen war, lies man ihn gehen.


    Anfang seines 19. Lebensjahr lernte er eine Frau kennen. Ihr Name war Victoria, und sie war eine Piratin. Dennoch verliebten sie sich ineinander und lebten eine Weile zusammen. Doch weil auf sie als Piratin ein Kopfgeld ausgesetzt war, nahm man sie fest und richtete sie öffentlich hin. Die Piratenbande, der Victoria angehört hatte, überließ Sky das Schwert Kosoku Endo, welches zuvor in Victorias Besitz gewesen war.
    Seitdem sympatisiert Sky mit den Piraten, denen es um das Abenteuer und die Kämpfe geht. Er sucht auch nach einer Piratenbande, die genau diese Ziele hat, um ihr beizutreten, da der Ort, an dem er am Liebsten ist, immer noch die See ist.


    Im Gegensatz zur alten Anmeldungen wurden nur die Schwerter und damit die Attacken verändert. Die Geschichte wurde in einigen Sätzen auf die neuen Schwerter abgestimmt.

  • Name: Nero el Látigo (zu deutsch: Nero, die Peitsche; Er hat den Namen zur Erinnerung an Juan angenommen, lest die Biographie und ihr werdet verstehen)


    Farbe: Vorzüglich #993300 aber es ist mir ganz ehrlich egal welche Farbe Nero hat. Ich kann, wenns nötig ist, auch ne beliebige andere Farbe nehmen




    Alter: Nero ist 24 Jahre alt, und am 12.9. hat er Geburtstag
    Geschlecht: Männlich


    Aussehen:





     [Blockierte Grafik: http://cdn.pimpmyspace.org/media/pms/c/go/o5/59/Guy16.jpg



    Nero trägt meistens eine Cap und darunter ein türkises Kopftuch, wenn es aber sehr windig ist, befestigt er seine Cap an einem Gürtel. Dazu ein schwarzes Hemd, meistens offen (zur Freude der Frauen) und eine kurze Bermuda. Am rechten Arm trägt er ein Brandmal, was er jedoch durch ein Armband verdeckt. Ausserdem auch noch 2 Ketten am rechten und 3 Ketten am linken Arm, an der linken Hand einen finger-losen Lederhandschuh, eine Kette am Fußgelenk und eine am Hals. An der Halskette hängt dazu noch ein Haizahn. Er hat graue Haare, was vielleicht ein wenig komisch klingt, aber jeder in seiner Familie hat graue Haare. Auffällig sind die 3 Narben an seiner Wange, doch er will niemandem verraten, woher sie kommen. Seine Augen sind strahlend türkis. Er trägt fast nie Schuhe, nur wenn es nötig ist (wenn er z.B: über spitze Felsen laufen muss) trägt er seine Stroh-Sandalen. Er trägt 2 Waffen Gurte am Körper und um die Taille, in denen Wurfmesser stecken. Ausserdem zieren seinen Körper diverse Tatoos: Im Nacken ein Skorpion, Über den ganzen Rücken das Banden-Zeichen von Bloody Mary: Ein Herz, das mit einem Schwert durchstochen wurde.


    Teufelsfrucht:
    Nero hat nie an Früchten genascht.


    Waffe:
    An den 2 Waffengurten trägt er Wurfmesser. In seinem Lederhandschuh ist Eisen eingenäht, was den einen Fausthieb stärker macht. Seine Hauptwaffen sind 4 Kamas.
    Das sind Kamas => [Blockierte Grafik: http://img.webme.com/pic/n/narutouzumakiundsasuke/kama.jpg



    2 Kurze Kamas (mit einer Grifflänge von 30 cm und Sichellänge von 10 cm, Nero Benutzt sie eher nur für 1 gegen 1 Kämpfe)


    2 lange (1,20 m Grifflänge und 30 cm Sichellänge, Nero benutzt sie wenn es darum geht, viele schwache Gegner auf einem Haufen zuu Bekämpfen)



    Attacken:



    Lange und Kurze Kamas:




    Lange Kamas:


    Kampfhandschuh:


    Wurfmesser:




    Charaktereigenschaften:
    Wenn Nero einem gut gesonnen ist, kann man nicht viel falsch machen. Er verzeiht eigentlich eigentlich fast alles und ist auch sehr gesellig. Er schließt schnell neue Freundschaften und ist kooperativ. Was Kritik angeht ist er auch sehr offen. Er zweifelt nicht an sich selber, und macht gerne Witze. Seine weniger tollen Eigenschaften sind seine Trunksucht und seine Schwäche für Hübsche Frauen. Ausserdem ärgert er sich zu Tode wenn er eine neue Narbe bekommen hat.


    Interessen:
    Sein Längerfristiges Ziel ist es, möglichst Lange zu leben.. denn jeder in seiner Familie wollte über 60 werden. Keiner hat es bisher geschafft. Ansonsten Trinkt er gerne und viel, gesellt sich gerne zu Frauen, schreibt Geschichten und liebt 2-Kämpfe, ob ein Freundschafts-Kampf oder gegen einen Harten Gegner.


    Beruf:
    Er ist angestellter Kellner im "Viktors Inn" auf der Insel, wo das (ich hoffe auch Neros) Abenteuer beginnt, früher hat er aber mal als Kellner auf einem Schiff gearbeitet. Er hat ein Händchen für Verhandlungen und Diskussionen.


    Herkunft:
    Er wurde auf der Grand Line Geboren, auf einem Kreuzfahrschiff.. seine Mutter hat das Kind in der Kombüse des Schiffes versteckt und ist Geflohen. Sein Vater, der Koch, hat ihn dann aufgezogen.


    Kopfgeld:
    Im Moment an die 250.000 Berrie (oder Berry) aufgrund von Trunkenheit in der Öffentlichkeit, und der Tatsache, dass er genau 7 Schiffe der Marine (kleinere) versenkt hat mit seiner Alten Crew.


    Biographie:
    Wie bereits erwähnt, lebte Nero auf der Grand Line. Er wuchs bei seinem Vater auf, der Koch war. Von ihm hatte er auch die Grauen Haare geerbt. Sehr früh Kellnerte der junge Nero, nämlich mit 7, auf dem Schiff, auf dem sein Vater arbeitete. Er war sehr geschickt und sehr

    sprachbegabt. Mit 14 verließ er das Schiff um Pirat zu werden.
    Er segelte nach Deads Men Chests, einem ehemaligen Piraten Friedhof, auf dem Juan el Látigos Pub stand. Juan nahm Nero, großherzig wie er war, bei sich auf. Von ihm lernte er, mit Kamas zu kämpfen. Als er 18 war, bekam er von Juan el Látigo seine eigenen Kamas und Nero wurde von Bloody Mary, einer Piraten Kapitänin, angeheuert. Dort erlebte er die spannendste Zeit seines Lebens. Er lernte dort, mit Wurfmessern umzugehen, aber sehr geschickt stellte er sich nicht an.
    An seinem 24 Geburtstag legt Bloody Mary's Bande samt Nero ein 2.Mal in Dead Men Chests, um dort mit Juan seinen Geburtstag zu feiern. Was mit ein, zwei Litern Rum begann endete mit einem Saufgelage das sich gewaschen hatte. Am Anfang des nächsten Morgens war es für Nero zuviel des Guten. Er brach zusammen und schlief ein...


    An diesem Tag änderte sich alles.


    Nero wacht auf und sieht... Leichen.. seine Freunde... alle tot... Er hört ein Husten im Pub.. Trotz der Schmerzen in den Gliedern und dem schrecklichen Kater rappelt er sich auf und rennt zum Pub. Dort liegt Juan in seiner eigenem Blutlache. Er liegt im Sterben. Nero erfährt das die Marine kam und alle tötete.
    Er bittet ihn, nach [Insel, auf der das RPG beginnt, ich kürze ab mit: Insel] zu rudern und Viktor el Látigo aufzusuchen. Es wäre Juans Bruder, und Nero solle Viktor sagen, dass Juan will dass er Nero bei sich arbeiten ließe, bis der Zeitpunkt für Nero gekommen wäre, wieder in eine Piraten Bande zu kommen.
    Juan hustete noch zwei mal, schaute Nero in die Augen und schloss sie, hörte auf zu atmen und starb... Voller Trauer und Wut begrub Nero Juan und holte das alte Boot aus dem Schuppen hinter dem Pub und ruderte, ruderte, ruderte... immer weiter und weiter.
    Nach 2 Tagen voller Hunger, Durst und Anstrengungen erreicht er endlich [Insel]. Dort angekommen Findet er direkt am Hafen "Viktors Inn".
    Er erklärt Viktor was passiert ist. Nach 2 Tagen der Überlegung nahm Viktor ihn auf. Nero kellnerte von nun an in Viktors Inn. Hier nimmt die Geschichte ihren Lauf.









    Danke fürs Lesen!!!


    greetz: Korpio :assi:


    edit: Feuerdrachens Korrekturwünsche berücksichtichtigt.


    edit: Noch mal durch MS Word gejagt.


    edit: Beruf geändert ^^ Ich weiss, das hat sich vorher ein wenig überschnitten. Aber nun ist diese Anmeldung "Vollkommen"^^!

  • Ich glaube ich verfüge jetzt über nochmehr Zeit wieder richtig mitzumachen. Da ich vorübergehend bis November arbeitslos bin und meine Aktivität ins Forum zurückkehrt und n Neustart ist, kann ich sicherlich wieder bessere Posts schreiben. Ich behalte meinen Chara ausm Alten noch, werde aber gewisse Details verändern


    Name: Ares (wirklich: Shirogane "Shiro" Minase)


    Charafarbe: darkblue


    Alter: 20


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Sein Aussehen hat sich etwas verändert, vorallem seine Haare wachsen stark, was aufgrund der Überbenützung des Ozeansschneider ist.


    [Blockierte Grafik: http://clystopia.webs.com/Ronnoc1.bmp]


    am linken Arm ist der Tattoo mit dem Logo der Chimära-Bande zu ersetzen um so seine geistige Zugehörigkeit auszudrücken. Auf dem Rücken ist noch die Geschichte der 2 Drachen in uralter Sprache eingraviert. Die 2 Drachen beziehen sich auf die Momente von Kuro und Shiro.


    Seine Haare sind nach wie vor Silbern und seine Augen ebenfalls. Dadurch wirkt er emotionslos, was er nicht ist, und man kann seine Gedanken nicht lesen was da stimmt.



    Teufelsfrucht: None
    Mutationsstufen: None


    Waffe: Nach der Zeit nach der Chimära-Bande wechselte Ares seine Hauptwaffe auf ein grösseres Schwert.


    Den Ichi no Tsurugi (Schwert des Ersten)


    Den Sakabato behielt er noch


    Attacken: Sein Kampfstil ist die uralte Drachenschwertkunst bei dem der Anwender 100% seiner Kraft nutzen kann und auf die Lebenskraft, Aura, passiert.


    1-Schwert-Style-Techniken









    2-Schwert-Style-Techniken



    Spätere Attacken:


    Suzaku, der flammende Phönix des Südens


    Kombinationstechnick aus Heavenly Slice und Ozeanschneider. Ares nutzt den Ozeanschneider um seine Klinge mit der blauen Aura zu umhüllen und feuert eine HEavenly Slice ab, die die Form eines flammenden Phönixes annimmt kurz bevor es trifft. Eine der 4 Himmels-Technicken und stärksten Angriffen. Gleiches Risikoptenzial wie Ozeanschneider.


    Seiryuu, der blaue Drache des Ostens


    Eine Steigerung des Ozeanschneiders. Ares spirituelle Kraft wird in die Klinge geflutet und lässt eine Aurahülle um das Schwert bilden, was die Reichweite etwas verlängert. Durch die Anwendung wird sein Körper extrem belastet und kann zu Herzschmerzen führen bei zu oftem Anwenden in einem Kampf. Ausserdem erkennt man einen Drachen in dieser Auraklinge. Gehört zu den 4 Himmels-Technicken.


    Genbu, die schwarze Schildkröte des Nordens


    Kombination aus Drachenpranke und Ozeanschneider. Während der Wind im Uhrzeiger um die Klinge rotiert, dreht die Aura des Ozeanschneiders in die gegensätzliche Richtung. Dadurch wird der Effekt vergrössert und als Abwehrtechnick wird die Wucht doppelt auf den Angreifer zurückgeworfen. Eine der 4 Himmelstechnicken. Man kann eine Schildkröte vor dem Aufprall sehen.


    Byakko, der weisse Tiger des Westens


    Kombination aus Winddrachenklinge Hiryuu und Ozeanschneider. Der Anwender hüllt seine Klinge mit dem Ozeanschneider ein und rast mit Hiryuu mit voller Schnelligkeit auf den Gegner zu und verpasst ihm eine volle Breitseite des schneidenden Stahles. Man kann kurz vor dem Aufprall einen Tiger erkennen.



    Charakter: Ares Persönlichkeit hat sich sehr verändert während der Reise mit der Chimära-Bande. Er ist eine offene Person der gern über den Durst trinkt und somit auch hie und da besoffen ist. Er ist sehr wissend um die Welt, ihre Geschichten und Piratenbanden. Dieses Bild gibt er gegenüber anderen Preis. In Wirklichkeit ist er eine Person die alles hinterfragt und jeden anfangs nur mit dem nötigsten Vertrauen behandelt, wenn auch in einem angemessenem Ton. In einem Kampf erkennt man seine Assassinenzüge. Auch wenn sein Killerinstinkt aus ist, so reicht seine Aura, gleich dem eines stolzen und mächtigem Wolfes, aus um Rückgratlose und Unvorsichtigen Leuten einen Schauer durch den Rücke zu jagen. Er kämpft taktisch indem er gegnerische Schwächen findet und ausnutzt. Dennoch setzt er stark Offensive über Defensive und wird deshalb zum Teil gröber verlezt als andere von der Bande. Er ist sehr nihilistisch und sarkastisch geprägt, was andere sauer aufstossen lassen kann.


    Interessen: Sake, seine Schwerter, Rhetoriken(er zitiert gerne Zitate anderer) und die 7 Samurai der Meere. Sein Ziel ist es nicht irgendwann der beste Schwertkämpfer zu werden sondern die wahre uralte Form der Schwertkunst zu entdecken.


    Beruf: Schwertkämpfer


    Herkunft: unbekannt. Wurde auf den Dracheninseln gefunden und lebte dort. Er trägt den gleichen Namen wie Ares, dem Kriegsgott unter den Piraten.


    Kopfgeld: 10 Millionen von seiner Aktivität in der Chimära-Bande


    Biographie: Ares Geschichte umfasst viele Situationen die nur Joe weiss. Angefangen mit seiner Kindheit: Man fand ihn als kleinen vierjährigen Jungen gestrandet an der Süddracheninsel. Er verlor sämtliche Erinnerungen an sein Leben zuvor und erinnerte sich nur an das Wort "Ares". Ein Mann Mitte 40, Taitetsu Minase, fand ihn an der Küste als er einige Schwerter zu seinen Kunden brachte und nahm ihn unter seiner Fittiche. Er war ein anerkannter Schmied auf der gesamten Dracheninsel und war somit recht wohlhabend. Seine Erinnerungen wollten nicht zurückkehren, also beschloss der Herr ihn als seinen Sohn grosszuziehen. Unter diesem Haus lebten noch 2 weitere Kinder, seine ehelichen Kinder, Sohn Kurogane "Kuro"und Tochter Kitsuna Minase. Da von Anfang eine freundschaftliche Rivalität zwischen Ares und Kuro bestand, nannte Taitetsu ihn Shirogane "Shiro" Minase. Die 2 vernachten viel Zeit miteinander die Schwertkunst zu trainieren. Da fiel Taitetsu Ares' absurdes Talent für die Schwertkunst auf. Beide Jungs wurden später auf die Norddracheninsel geschickt wo sich dort ein Dojo befindet die nur als "Die Schule" bekannt ist. Jeder Schüler erhielt einen Subjektnamen. Im Falle Ares Ookami(Wolf) da seine Killeraura die eines Wolfes glichem. Ares und Kuro stachen sehr schnell heraus aus der Menge und absolvierten bis zum 15 Lebensjahr Attentate und Turniere. Die 2 waren gleich stark, doch die Ziele der Schule war es einen geeigneten Führer für ein Schwert aus der neuen Welt zu finden, dem Silver Fangs. Da Kuro nicht geeignet war wegen seiner Sanftmütigkeit seine Ziele nur zögernd zu töten hat man ihn daraufhin im Wald beseitigt unter dem Vorwand Ares würde auf ihn warten. Die Öffentlichkeit wusste nichts davon. Ares wusste was vorfiel da er sein geheimes Training mit ihm dort absolvieren wollte und dort kurz vor dem letzten Todesstoss auftauchte. Daraufhin löschte er die gesamte Schule aus mitsamt Schülern und Instruktoren. Die Stärksten konnten fliehen, da er sein Bewusstsein verlor. Die Insel beschuldigte ihm an den Massenmord und dem Tod des bekannten Schmiedsohnes Kuro. Ares selber nahm die gesamte Schuld auf sich und verschwand von der Insel.


    Bis zu seinem 19 Jahr wurde er andauernd von der Marine gejagt und öfters verraten als Unterschlupf finden konnte. Unschuldige Leute starben um ihn zur Strecke zu bringen. Bis er irgendwann zu der Chimära-Bande stiess und Mitglied wurde. Die Abenteuer prägten seinen Charakter neu und von eiskalt öffnete er sich mehr. Auch eine Beziehung mit Joe, einer anderen Piratin, wurde geführt und prägte sein Leben wohl am ehesten und brachte den Sake auf 2. Platz in seiner Liste. Nachdem die Gruppe nun kurz davor standen die Grand Line zu betreten, beschloss Ares auszusteigen da er sich erhoffte Informationen über die verbliebenen Mörder aus der Schule zu finden in der (Anfangs)stadt. Seine Liebe zu Joe hat er auf ewig geschworen und er versprach Ihr Informationen über ihre Vergangenheit zu finden und irgendwie zu senden. Ob er einer neuen Bande beitritt ist unklar, aber es wird so sein falls er sicher durch die Grand Line kommen will.



    Das wäre meine überarbeitete Anmeldung und...falls etwas nicht passt bitte PN schreiben. Und vom Start aus dabei sein sollte auch kein Problem sein? :o


    edit: Auf Dragonfire's Hinweis müsste es jetzt angepasst sein. :x

  • Zu erst mal ein freundliches Hallo an alle ^^


    Ich weiss nicht ob man mitten in der Geschichte einsteigen kann, aber ich würde mich wahnsinnig gerne hier melden und dann auch fleissig mitschreiben :)


    Dann stelle ich meinen Charakter mal vor:


    Name: Kasumi Sato


    Charafarbe: 0000ff


    Alter: 19 Jahre


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen: Sie ist nicht besonders gross, etwa 1.60 m und schlank. Ihre schwarzen, geraden Haare reichen ihr knapp über den Brustkorb, doch sie hat sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Einige Strähnen ihres Haares lassen sich aber nicht bändigen und fallen ihr keck ins Gesicht. Ihr Gesicht hebt sich mit den dunkelgrünen, scharfen Augen, einer kleinen zierlichen Nase und einem Mund mit vollen Lippen von der Menge ab. Sie trägt eine schmale, schwarze Brille, an der sie immer herumspielt, wenn sie nervös ist. Ihre Lieblingskleidung sind dunkelblaue Jeans die meist etwas zerrissen aussehen, ein grosser, brauner, lockersitzender Gürtel, an welchem sie ihre Schreibutensilien (weisse Feder, kleines tragbares Tintenfass, ihr geheimes rot-goldenes Notizbuch) befestigt und so immer griffbereit hat und ein normales rotweinfarbenes Shirt, welches ihr etwas zu gross ist und sie sich deshalb oberhalb der Hüft zusammengebunden hat. Ihre Turnschuhe würde sie nie - NIE gegen hohe Schuhe tauschen, da sie, nach eigener Aussage, "dann wie ein Bauerntölpel rumrennen würde ..."



    Teufelsfrucht: Zeiten-Frucht
    Sie hat von der Zeitenfrucht gegessen. Diese Frucht ermöglicht es ihr, das Alter von Personen zu verändern. So kann sie ihre Gegner beispielsweise in kleine brabbelnde Babys verwandeln, oder ihnen die Schwächen des Alters lehren. Auch andere Gegenstände kann sie durch die Zeit schneller altern lassen (Gebäude, Pflanzen, kleinere Insekten und Tiere die nicht grösser als 30 cm sind) Warum es bei grossen Tieren nicht funktioniert ist ihr bis heute unklar.
    Allerdings kann sie ihre Kräfte nur begrenzt nutzen. Sie kann nicht mehrere Gegner gleichzeitig durch die Zeit schicken, sondern nur immer einer nach dem Andern. Sie bevorzugt deswegen den Fernkampf und lässt die Gegner nicht zu nahe an sich heran.
    Sie kann in einem gewissen Radius um sich selbst die Zeit anhalten. Doch braucht diese Attacke sehr viel Energie und sie selbst setzt sie nur im äussersten Notfall ein.


    Attacken:


    Jungbrunnen: Verwandelt einen Gegner in ein Kleinkind und macht ihn so unschädlich, diese Attacke dauert allerdings eine gewisse Zeit und während dieser Zeitspanne ist Kasumi völlig weggetreten und wehrlos.


    Antike: Verwandelt einen Gegner in einen Greis, auch diese Attacke dauert eine gewisse Zeit und Kasumi ist völlig weggetreten und wehrlos.


    Zeitstop: hält die Zeit in einem Radius von vier Metern um den Anwender an. (Später evtl. einen grösseren Radius) Jedoch kann sie durch eine Berührung an der Stirn Menschen wieder in den Zeitfluss zurück holen.


    Fastplay: Sie kann die Zeit schneller laufen lassen. So entkam sie damals den Standpauken ihrer Auftraggeber, wenn sie wiedermal zu spät einreichte.


    Slowmotion: Unter grosser Anstrengung ist es ihr Möglich, den Zeitfluss um eine bestimmte Person für kurze Zeit zu verlangsamen.



    Charaktereigenschaften:Sie ist eine eher stille Person; redet nicht gerne aus dem Nähkästchen, sondern bevorzugt es, anderen dabei zuzuhören. Sie hat eine grosse Leidenschaft für alte Schriften entwickelt und kann viele davon lesen und sogar selbst schreiben. Sie besitzt einen wachsamen Verstand und spürt meistens instinktiv, wenn Gefahr im Anmarsch ist. Zudem gehört sie zu den Menschen, die eine lange Zeit benötigen um jemandem wirklich zu Vertrauen. Sie ist eher schüchtern und hält sich gerne im Hintergrund. Doch wenn man sie zu sehr provoziert nimmt sie ihre Brille ab und wird eine völlig andere Person. Sie ist dann sehr kampfeslustig, schlagfertig und lässt sich nichts sagen. Sie besitzt sozusagen zwei verschiedene Persönlichkeiten; eine mit und eine ohne Brille.


    Interessen: Schreiben, Lesen, Beobachten, Belauschen


    Beruf: Sie ist eine Autorin, die bevorzugt Biografien verfasst.


    Herkunft: Irgendwo aus dem Eastblue


    Kopfgeld: Bis jetzt konnte sie sich immer aus der Affäre zeihen; auf sie ist noch kein Kopfgeld ausgesetzt.


    Biographie: Sie wurde mit zwei Jahren von ihren Eltern ausgesetzt. Warum weiss sie nicht. Aufgenommen hat sie ein altes Fischer-Ehepaar. Mit diesen Nomaden ist sie dann quer durch den Eastblue getuckert und hat die ersten zehn Jahre ihres Lebens mit Fischen und zwei alten Leuten auf einem kleinen modrigen Hausboot verbracht. Oft war sie gelangweilt und alleine. Obwohl ihr die zwei alten Leute viel Geborgenheit und Liebe entgegenbrachten, fühlte sie sich alleine und verlassen. Sie konnte den gemeinsamen Gesprächen mit ihren Adoptiveltern nicht viel abgewinnen und war sehr still. Die gesprochenen Worte interessierten sich nicht, doch wenn es um Schriften ging, Legenden, Sagen, dann war sie mit ganzem Herzblut dabei. Tagelang sass sie am Bug des Schiffes, studierte alte Bücher und Legenden und "Verplemperte" - wie ihre Mutter immer sagte - den Tag. Als ihr Vater ihr zum zwölften Geburtstag ein gold-rötliches, mit Verzierungen überhäuftes Tagebuch schenkte, schrieb sie beinahe ohne Pause hinein. Sie verbrachte Tage damit, ihr Notizhelft mit Wissenspartikeln über die verschiedenen alten Schriften zu füllen.


    Eines Tages wurde das kleine Hausboot von einem schweren Sturm erfasst und wild durch die Gegend geschleudert. Kasumi hatte ihre Müh und Not sich auf dem Boot zu halten. Für einen Moment der Unaufmerksamkeit musste sie teuer bezahlen: Sie wurde vom Boot gespült. Doch konnte sie sich, wie durch ein Wunder, auf eine kleine Insel retten. Sie verweilte dort fast drei Tage lang. Ohne Nahrung und ohne Wasser wurden diese drei Tage die härtesten, die sie bisher erlebt hatte. Sie wanderte ziellos umher, schien beinahe den Verstand zu verlieren, doch sie hielt sich an ihren eigenen geschriebenen Worten fest, glaubte daran zu überleben und irgendwann ihre Adoptiveltern wieder zu sehen. Am Morgen des vierten Tages fand sie auf einem weiteren Rundgang über die Insel eine rätselhafte Frucht. Die Zeiten-Teufelsfrucht. Sie fragte sich nicht, warum dieses Ding jetzt plötzlich aufgetaucht war, warum sie diese aussergewöhnliche Frucht nicht schon vorher entdeckt hatte; in diesem Moment war nur etwas wichtig: Sie hatte etwas essbares entdeckt. Mit grosser Gier verschlang sie die komisch aussehende Frucht - sie schmeckte scheusslich. Zuerst verstand sie nicht, was passierte. Der Wind schien still zu stehen und die Schmetterlinge in der Luft zu schweben. Sie flohen nicht wenn Kasumi sie berührte und sie fielen auch nicht auf dem Boden. Doch sie konnte den leichten, sanften Herzschlag der zierlichen Geschöpfe spüren. Sie lebten also noch. Die Schwarzhaarige wurde von der Erkenntnis getroffen wie von einem Blitz. Sie hatte die Zeit angehalten. In einigen alten Legenden hatte sie bereits von dieser Fähigkeit gehört und jetzt wo sie sich wieder etwas konzentrieren konnte, fiel ich auch auf, dass die Frucht, die sie eben so kopflos verspeist hatte, der Abbildung der Zeiten-Frucht aus ihrer Erinnerung sehr ähnlich sah. Zu erst war sie zutiefst erschüttert. Sie hielt Menschen mit solchen Kräften immer für Monster und nun war sie selbst zu einem geworden.


    Nach kurzer Zeit wurde ihr aber klar, dass ihre neue Fähigkeit ihr helfen konnte auf diesem gottverlassenen Fleckchen Erde zu überleben. Sie liess kleine Samen in kurzer Zeit zu riesigen Bäumen heranwachsen und konnte sich dann von deren Früchte ernähren. So verbrachte sie eine Woche. Während dieser Woche entstand auch ihre gespaltene Persönlichkeit. Ihrer Wut liess sie nur ohne ihre Brille freien lauf und sobald sie ihre Sehhilfe wieder anzog, war sie wieder die alte stille Kasumi. Es half ihr, in dieser Zeit nicht verrückt zu werden.


    Gerettet wurde sie von einem Marineschiff, das sich gerade auf einer Patrouille befand. An Bord wurde sie zuerst zum Kapitän beordert, der sie so richtig zusammenfaltete. Was ihr eigentlich einfalle auf dieser Insel zu leben? Es währe eine wichtige Verbindungsinsel zwischen den Piraten! Sie könne von Glück reden, keinem von diesen Schurken in die Hände gefallen zu sein, und so weiter ...
    Bereits jetzt schien ihr diese Option deutlich verlockender als hier herum zu stehen und diese Tortur über sich ergehen zu lassen.
    Jeder Versuch dem aufgebrachten Kapitän die Sache zu erklären, wurde von ihm persönlich vereitelt. So spulte sie zum ersten Mal die Zeit vor und ergab sich ihrem Schicksal. Als Dank für die grosszügige Rettung der Marine durfte sie das gesamte Deck, inklusive Toiletten der Crew reinigen. Da sie diese Arbeit nicht zur vollsten Zufriedenheit des Kapitäns ausgeführt hatte, bekam sie nur wenig zu essen. Als sie dann auch noch die Frechheit besass genervt ihre Brille zu putzen und den Kapitän mit gespielter zuckersüssen Stimme zu bitten, sie doch wieder auf diese Insel zurück zu bringen, da ihr da wenigstens niemand auf den Keks ginge, musste sie den Rest der Fahrt hinter schwedischen Gardinen verweilen. In dieser Zeit begann sie grosse Sympathie mit den Gegnern dieser Marine-Menschen aufzubauen: Mit den Piraten.
    Als die Mannschaft geankert hatte, wurde sie mit grossem Trara vom Schiff geführt und der gesamten Bevölkerung vorgeführt. Sie verwandelte sich jedoch vorsorglich selbst in ein junges Mädchen und weinte dann bitterliche Krokodiltränen. Die „Gesetzeshüter“ standen dann ziemlich dumm da und wurden von der Bevölkerung nicht gerade dafür gelobt ein so „kleines und unschuldiges“ Mädchen eingesperrt zu haben. Kasumi war zufrieden mit sich und der Welt. Sie war nun wieder frei und konnte endlich ihren Traum verwirklichen: Eine Biographie des gefürchtetsten Piraten aller Zeiten verfassen. Also hatte sie sich fest entschlossen auf die Suche nach einem Piraten gemacht, der genau ihren Vorstellungen entspräche.



    So das war‘s ^^
    Edit: Ich hoffe ich hab alle Fehler erwischt und die Biographie ist nun etwas Aussagekräftiger :D
    Vielen Dank nochmals für die Rückmeldung, Feuerdrache.
    :D


    ich hoffe, ich darf hier einfach so "Quereinsteigen"


    Es grüsst ein
    Fröschchen
    *Quack*

  • Da ich schon seit vielen Jahren ein One Piece Fan bin, leidenschaftlich gerne RP schreibe und ich, als ich mich nach langer Zeit mal wieder hier auf Bisafans umgesehen habe, dieses RP entdeckt habe dachte ich mir, ich melde mich einfach mal an. Ich hoffe ihr nehmt noch Neueinsteiger auf^^


    Name: Tenshin


    Charfarbe: #009900


    Alter: 21 Jahre


    Geschlecht: männlich


    Aussehen: Tenshin hat etwas längere, schwarze Haare, die immer so aussehen als hätte ein Sturm ihm seine Frisur gemacht. Der Blick aus seinen eisblauen Augen scheint stets gelangweilt und müde, ebenso wie sein Gesichtsausdruck. Doch wenn es zu einem Kampf kommt, oder er beim kochen ist, ist er hellwach und bereit. Er ist etwa 1,80 Meter groß und schlank, aber dennoch recht kräftig. Als Besonderheit in seinem Gesicht würde einem Betrachter wohl vor allem seine etwas spitze Nase und die ein wenig zu dünnen Lippen auffallen. Gekleidet ist er meist in ein nur zur Hälfte zugeknöpftes Hemd, eine einfache, meist schwarze, Hose und an seinen Füßen Sandalen. Außerdem trägt er noch einen Haramaki, an dem meistens sein Schwert befestigt ist.


    Waffen: Ein namenloses Schwert, von der Qualität her einem Meisterschwert ebenbürtig


    Fähigkeiten und Attacken: Tenshin hat, wie es in seiner Familie üblich ist, gelernt ein Meisterschwertkämpfer zu werden. Daher verlässt er sich vor allem auf sein Können mit dem Schwert, das er zusätzlich durch seine antrainierte, außergewöhnlichen Schnelligkeit verstärkt.



    Kreuzschlitz
    Zwei schnell aufeinander folgende Hiebe, einer senkrecht geführt und einer waagerecht. Kein sehr starker Angriff, dafür aber öfter durchführbar.


    Schneidender Wind
    Bei diesem Angriff schlägt Tenshin so schnell zu, dass er die Luft selbst zerschneidet und so einen Gegner auch aus der Ferne angreifen kann. Der Angriff ist zwar schnell, dafür aber auch unpräzise.


    Klingentanz
    Mit seiner vollen Geschwindigkeit "tanzt" Tenshin um seinen Gegner herum, wechselt also immer wieder seine Position und greift immer dann wenn es ihm günstig erscheint an.


    Tosender Klingensturm
    Tenshin nutzt seine Geschwindigkeit um nahe an seinen Gegner heran zu kommen und mehrere Male zuzuschlagen noch bevor sein Gegner selbst angreifen kann. Jedoch sind diese Schläge ungezielt und nicht sehr treffsicher. Seine stärkste und erschöpfenste Attacke, die er bisher nur ein Mal pro Kampf anwenden kann.


    Charaktereigenschaften: Tenshin tut meist so als würde ihn alles wenig interessieren und langweilen, aber eigentlich Besitzt er ein mitfühlendes Wesen und achtet meist auf die Stimmung der Menschen in seiner Umgebung. Seine Lerngeschwindigkeit ist sehr außergewöhnlich, kann er doch vieles schon alleine durch Beobachtung verinnerlichen und nach nur kurzem Training auch anwenden. Er ist oft recht naiv, wird aber sehr schnell jähzornig und rachsüchtig, vor allem wenn er merkt, dass er herein gelegt wurde. Meistens ist er recht still, doch wenn die Menschen um ihn herum glücklich und entspannt sind, taut auch er schnell auf und ist für fast jeden Spaß zu haben. Was ihn besonders auszeichnet ist sein starker Wille. Hat er ein Mal ein Ziel, das ihm wirklich wichtig ist lässt er sich von nichts davon abbringen es zu erreichen.


    Interessen: In seinem Leben gibt es zwei große Ziele. Zum einen will er von den besten Schwertkämpfern der Welt lernen um somit seine Ausbildung endlich zu beenden (er will nicht selbst zum besten Schwertkämpfer werden), zum anderen will er Rache nehmen. Rache an den Menschen, die ihm seine Familie und vor allem seinen Lehrmeister genommen haben. Seine Zeit verbringt er meistens mit seinem Schwerttraining oder mit kochen. Als Koch verfolgt er jedoch keine größeren Ziele, außer hin und wieder neue Rezepte zu lernen und auszuprobieren.


    Beruf: Koch


    Herkunft: Kleine Insel auf der Grandline


    Kopfgeld: 10.000.000 Berry


    Biographie: Schon seit unzähligen Generationen war es in der Familie von Tenshin, die als einzige Bewohner auf einer kleinen Insel irgendwo auf der Grandline lebte, Brauch, dass der Vater seine Söhne und Neffen im Schwertkampf unterrichtete. Während der Älteste auf der Insel blieb um die nächste Generation zu unterrichten, zogen die Jüngeren in die Welt hinaus. Nur ein Mal im Jahr trafen sich alle Mitglieder der Familie wieder auf der Insel. Und so war es auch bei Tenshin und seinem Vater. Schon sehr früh in seinem Leben begannen sie damit zu trainieren und immer hatte Tenshin es mit Begeisterung und großem Lerneifer getan.
    Viele Jahre ging das so weiter und in all dieser Zeit hatte er kaum Kontakt mit anderen Menschen als seiner Familie. Nur ein Mal in der Woche kam jemand, der ihnen Nahrungsmittel und andere benötigte Güter brachte. Eines Tages jedoch, Tenshin war zu dem Zeitpunkt 14 Jahre alt, stand kurz vor Vollendung seiner Ausbildung und es war mal wieder die Zeit des Familientreffens, landete ein Marineschiff an ihrer Insel. Auf diesem Schiff befand sich ein Offizier, den genauen Rang kennt Tenshin nicht, der von der Schwertkunst der Familie gehört hatte und nun zum einen forderte, dass sie alle sich der Marine anschließen würden um zum anderen den Rekruten ihre Schwertkunst beizubringen. Doch ein jedes Mitglied weigerte sich, wäre das doch ein Verstoß gegen jede Tradition ihrer Familie. Das machte den Marineoffizier so wütend, dass er beschloss, dass wenn schon die Marine diese Schwertkunst nicht besitzen sollte, es niemand tun dürfte. Doch er wusste, in einem fairen Kampf hätten sie keine Chance und so ließ er den Wohnsitz der Familie mit den Kanonen des Schiffs attackieren, ehe er seine Männer angreifen ließ. Alle Mitglieder der Familie kamen dabei um, nur Tenshin konnte von seinem Vater noch versteckt werden. Jedoch musste er nun bei der Auslöschung seiner Familie zusehen und dieses traumatische Erlebnis löste einiges in ihm aus. Unter anderem seinen Jähzorn und seine Rachsucht, aber auch sein starker Wille seine Ziele zu erreichen. Dies bekamen dann auch die Marinesoldaten zu spüren, die ihn in seinem Versteck fanden. Ebenso wie die, die sich in seinen Weg stellten, als er zu einem kleinen Boot flüchtete, das an einem Steg auf der Rückseite der Insel lag und von den Marinesoldaten noch nicht entdeckt wurde. Er tötete jeden von ihnen mit dem Familienschwert, das seit Generationen dem Ältesten übergeben wurde und am Ende seiner Ausbildung an ihn übergegangen wäre. Als er mit dem Boot von der Insel floh schwor er zwei Sachen. Zum einen Rache an dem Marineoffizier zu üben, sobald er bereit wäre und zum anderen bei den besten Schwertkämpfern der Welt zu lernen um endlich seiner Ausbildung einen Abschluß zu geben.


    Die Ereignisse brachte ihm bereits ein recht niedriges Kopfgeld ein, das sich im Laufe der Zeit noch vergrößerte. Öfters gelangte er auf Schiffe von Piraten oder Kopfgeldjägern, die seine Naivität, die er in all den Jahren bewahrt hatte, ausnutzen und ihn an die Marine verkaufen wollten. Doch bisher merkte er es noch jedes Mal und tötete in seinem Jähzorn oft den Großteil der Mannschaften, ehe er sich wieder mit Hilfe eines Beibootes absetzte. Durch solche Erlebnisse erhöhte sich sein Kopfgeld noch auf bisher 10.000.000 Berry.
    In den Jahren erhöhte sich jedoch nicht nur sein Kopfgeld, sondern auch sein Können im Umgang mit dem Schwert. Doch er ist noch weit von der von ihm angestrebten Perfektion entfernt und so sucht er die Grandline immer weiter nach Meisterschwertkämpfern ab, von denen er lernen kann...Außerdem lernte er, da er oft lange Zeit alleine reisen musste, auch selbst aus wenigem etwas vernünftiges für sich zu kochen.

  • Name: Kevin


    Spitzname: der Todesibis


    Alter: 16


    Teufelskraft: Stift-stift-Frucht: eine Paramecia Frucht, die es einem ermöglicht seine Finger in Bleistifte zu verwandeln.
    Größe:2.00m
    Aussehen: Kevin ist schlank und hochgewachsen, er trägt meistens einen pechschwarzen Mantel mit Kapuze, den er im Falle eines Kampfes abzulegen pflegt. Darunter ist sein Oberkörper unbekleidet, bis auf eine quer über die Brust gebundene Schärpe, an der zwei Dolche mit gravierter Klinge hängen. ( Die Dolche deren Klingen sogar Schwerthiebe aushalten können werden im entsprechendem Bereich näher beschrieben).
    Desweiteren sind in dieser Schärpe verschiedene Schreibutensilien untergebracht. Seinen Unterkörper bedeckt eine ebenfalls pechschwarz gefärbte Hose, die nicht ganz bis zu den Knien reicht. Das auffälligste an ihm ist die schwarze Ibismaske die sein Gesicht bedeckt. Nur wenn er sie abnimmt sieht man sein braungebranntes Gesicht. Er hat grüne Augen und lange dunkle Haare, die er mit einem schwarzen Haarband zusammen hält. Seine Füße stecken in schwarzen Ledersandalen.


    Charafarbe:Die hier ist hübsch


    Waffen: Besagte Dolche:


    Attacken:

    Ibis-Akupunktur, Technik 1 : Er sticht mit seinen Dolchen an bestimmten Punkten des Körpers zu, und kann so bestimmte Körperteile des Gegners so für kurze Zeit lahmlegen
    Ibis-Finte: Er täuscht mit einem Dolch einen Angriff vor, greift dann aber mit dem Anderen Dolch an.
    Ibis Dolch Komet:
    Er greift mit beiden Dolchen gleichzeitig an, in dem er mit zwei Dolchen gleichzeitig einen Punkt angreift, und so doppelten Schaden anrichtet


    Characktereigenschafften: Für Fremde wirkt er erstmal sehr verschlossen, aber Menschen gegenüber denen er vertraut, Ist er freundlich und aussgelassen.
    Außerdem ist er sehr tolerant gegen Fischmenschen, allerdings wandelt sich seine Verschlossenheit im Kampf gegen Marinesoldaten in stillen Hass, andere Gegner hingegen lässt er wenn möglich am Leben. Wenn es der Erfüllung seiner Ziele nützt, neigt er auch schon mal zu einem Alleingang. Er ist außerdem sehr wissbegierig.


    interessen:Zeichnen, Trainieren seines Kampfstills, Strategiespiele, Lesen.


    Langfristiges Ziel: Die Insel Unicon Zeichnen


    Beruf: Zeichner


    Herkunft: Northblue


    Kopfgeld:10,000 Berry


    Biografie: Er wurde auf einer kleinen Insel im Northblue geboren. Seine Familie war eine angesehene Familie von Zeichnern. Sein Vater war allerdings ein Abenteurer, den seine Reisen bis auf die Grandline führten. Eines Tages brachte er von einer seiner Reisen ein Ei mit, das war kurz bevor Kevin geboren wurde, und zufällig schlüpfte das Ei am Tag von Kevins Geburt. Aus dem Ei schlüpfte ein Alabastaibis. Kevin und Thot wuchsen also Seite an Seite auf. Als er 1 Jahr war, brach sein Vater zu seiner nächsten Reise auf. 2 Jahre später galt er als verschollen. Ein Jahr später schloss sich Kevins Mutter einer Piratenbande an um sich auf die Suche nach ihrem Mann zu machen, und liess den 3 Jährigen bei ihren Eltern zurück. Als er 6 Jahre alt war, legte wieder ein Piratenschiff auf der Insel an. Der Kapitän dieses Schiffes(ein Fischmensch) war ein ehemaliges Mitglied der Bande, der sich Kevins Mutter damals angeschlossen hatte und suchte sofort nach der Ankunft die Familie seiner ehemaligen Nakama auf und erzählte, dass seine alte Bande komplett von der Marine gefangengenommen und hingerrichtet wurde. Nur er und Kevins Mutter konnten in einem kleinen Boot entkommen . Kevins Mutter erlag aber nach kurzer Zeit ihren Verletzungen. Nachdem er eine eigene Bande gegründet hatte, hatte er sich auf die Suche nach Kevin gemacht um ihn gemäss dem letzten Wunsch von Kevins Mutter auffzuziehen. Da sich der Junge aber nicht von seinem Ibis trennen wollte, nahm er den Ibis ebenfalls mit. An Bord angekommen übergab er Kevin ein Kästchen in dem sich die Stift- Stift Frucht befand. Der Junge ass die Frucht und trainierte seine Fähigkeiten seitdem.
    Es handelte sich um ein Familienerbstück, das seine Mutter Ihrem Nakama vor ihrem Tod zu sammen mit einigen anderen Sachen anvertraute. Er zog den Jungen auf und als Kevin 10 Jahre alt war gab er ihm auch die zwei Dolche, die er ebenfalls von dessen Mutter erhalten hatte. Außerdem schenkte er ihm die Ibismaske die seitdem Kevins wertvollster Besitz ist.
    Kevin beschloss auch kämpfen zu Lernen um der Mannschaft eine Hilfe zu sein. In den folgenden zwei Jahren brachte er sich die sogenannte Ibis- Kampfkunst bei, die auch seine Mutter beherscht hatte. Als er 15 war verfügte er schon über ein Kopfgeld von 10.000 Berry aus Kämpfen gegen die Marine.
    Ein Jahr später beschloss der Käpitän,auf die Grandline zu gehen. Doch kaum auf der Grandline angekommen kam es zu einer Schlacht gegen die Marine.Der Kapitän überlebte diese Schlacht leider nicht, und die Piraten steckten schwere Verlusste ein bevor sie die Marine besiegen konnten. Daraufhin beschloss die Bande sich aufzulösen. Auf der nächsten Insel ,die zufällig Atoll war ,trennte sich die Bande. Seit dieser Zeit ist Kevin auf der Suche nach einer Crew,der er sich anschliessen kann.


    Steckbrief Thot(Alabastaibis Haustier): Thot ist ein Pechschwarzer Alabastaibis, eine Art die nur auf sandy Island vorkommt. Er ist hochinteligent und fungiert meistens als Kundschafter. Er sitzt meistens auf Kevins Schulter und Verständigt sich mit Kevin mit Hilfe einer Eigens Dazu von Kevin Entwickelten Zeichensprache.
    Die beiden Spielen öffter mal eine Partie Schach zusammen.

  • Name: "Alptraumclown" Phoenix Wright


    Farbe: #666666


    Alter: 23


    Geschlecht: weiblich


    Aussehen:



    Phoenix trägt ihr Kostüm aus Diätgründen eigentlich so gut wie immer, es sei denn es ist ihr wirklich zu heiß, dann zieht sie es aus. Darunter trägt sie ein weißes, dünnes Kleid mit einer roten Schleife.


    Teufelsfrucht: keine


    Waffe: eine lange Sense, die an ihrem anderen Ende axtähnlich geschliffen ist und eine kopfgroße kreisförmige Öffnung besitzt


    Attacken:
    erster Alptraum: ein schneller und schwacher Schnitt mit der Spitze Sensenklinge
    zweiter Alptraum: ein etwas langsamerer, aber kräftigerer Schnitt mit der Axtklinge (folgt nach Möglichkeit meistens auf den ersten)
    (die Namen der ersten beiden Attacken kommen daher, dass kleine Kinder des öfteren von ihrer Clownmaske alpträume bekommen haben und Phoenix selbst des öfteren mit ihrem Gesicht bzw. der Maske voran auf den Gegner zustürmt)
    Schreckensfessel: der Gegner wird mit der Öffnung der Sense am Hals genommen, herangezogen und anschließend in eine empfindliche Stelle getreten
    Clownwirbel: ein Rundumschlag mit der Sense
    schwarzer Wind: die Sense wird so stark geschwungen, dass eine Böe entsteht, die einen leichten Feind aus dem Gleichgewicht bringt
    große Außensichel: der Gegner wird mit der Öffnung der Sense am Hals genommen und mit einer halbkreisförmigen Bewegung zur Seite geworfen
    Beil des Henkers: mit der Axtklinge wird eine empfindliche Stelle des Gegners anvisiert, der Angriff erfolgt allerdings sehr langsam


    Eigenschaften: Phoenix versucht immer so ruhig und mysteriös wie möglich zu handeln, doch in Wirklichkeit kann sie sehr stur und manchmal sogar etwas tollpatschig sein. Sie hasst es, wenn etwas nicht so läuft wie sie es sich vorgestellt hat und noch mehr hasst sie versagen und verlieren. Sollte eines dieser Dinge eintreten, kühlt sie nicht eher wieder ab, bis sie etwas zerstört oder im Training Dampf abgelassen hat. Dies geschieht allerdings nicht in einer Wutexplosion, sondern eher mit gereiztem Sarkasmus. Doch anderen Frauen gegenüber kann sie eine gute Freundin sein, da sie anderen gerne hilft und ihre Fertigkeiten gerne in den Dienst anderer stellt. Die wichtigsten Ideale an einem Mann sind ihrer Meinung nach Ehrlichkeit und Treue; Machos, kühle Kerle, die ihre Ehre für das wichtigste halten und Schwächlinge kann sie über den Tod nicht ausstehen.
    Ihr Kostüm ist eine Verkleidung aus der Zeit, als sie noch als Attentäterin gearbeitet hat und während ihrer Arbeit ihre Identität schützen musste. Doch nun trägt sie es ständig, da der Hitzestau im Inneren ähnlich wie eine Sauna fungiert und sie deshalb auf einer Art "Dauer-Diät" ist. Phoenix glaubt nämlich, dass sie dann so viel Süßes essen kann wie sie will. Sie mag besonders kindliches Essen wie Eisbecher, Chips und Gummibärchen, bittere Dinge mag sie hingegen nicht. Mit nur einem Stück Kuchen oder einem Cocktail kann man ihr auch zu bester Laune verhelfen.


    Interessen: Eine weitere von Phoenix' Leidenschaften ist das Lesen: in ihrer Freizeit liest sie besonders gerne Fantasyromane oder wissenschaftliche Bücher, wenn sie nicht gerade an ihren Kampftechniken feilt. Ihr größter Traum ist es jedoch von ihrer Schuld freigesprochen zu werden. (siehe Geschichte)


    Beruf: ehemalige Attentäterin


    Herkunft: Isla Archia, Grand Line (erfunden)


    Kopfgeld: 13 Millionen Berry (auf dem Steckbrief ist sie sowohl mit als auch ohne Kostüm zu sehen)


    Biographie: Phoenix wurde als einziges Kind einer Familie von Auftragskillern geboren, die speziell von der Regierung von Isla Archia aufgebaut wurde. Schon als junges Mädchen wurden ihr der Umgang mit der Axtsense und diverse Tötungstechniken beigebracht. In der Schule wusste niemand von der geheimen Identität, doch das Mädchen hatte Angst, dass dies irgendwann ans Tageslicht gerät und schlug sich eher alleine durch, ohne sich Freunde zu machen. Als Phoenix 18 Jahre alt wurde gab es insgeheim einen Anschlag von Regierungsuntergebenen der Insel auf ihr Familienhaus, bei dem es abgebrannt wurde und die Schwarzhaarige als einzige Überlebende übrig blieb. Während sie verletzt und außer Atem auf dem Boden lag wurde sie gefangen genommen und ins Regierungsgebäude gebracht, wo ihr vom Vorsitzenden des Inselrates erzählt wurde, dass sie auf Druck der Weltregierung hin die Pflicht ihrer Familie auflösen mussten, sie aber insgeheim die Arbeit fortführen müsste.
    Seitdem brachte Phoenix auf Anfrage der Inselregierung im Kostüm durchreisende, wohlhabende Geschäftsmänner, Rebellen, die mit der Regierung unzufrieden waren und diverse andere Personen, die jedoch meistens nicht sonderlich stark waren, um. Sie wurde regelrecht dazu gezwungen, da der kleinste Fehler schwer bestraft wurde. So lebte sie weiterhin einsam und traute sich nicht, mit anderen Personen Kontakt aufzunehmen. Als die Weltregierung die skrupellosen Machenschaften der Inselregierung aufdeckte schob diese die Schuld voll und ganz von sich und beteuerte, dass Phoenix komplett im eigenen Sinne gehandelt hätte. Aus diesem Grund musste sie von ihrer Heimat fliehen, seitdem ist ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Ihr größter Wunsch ist es nun, Beweise zu finden, mit denen sie die Schuld von sich weisen kann.
    Überall wo sie bisher hingegangen ist, wurde sie von allen möglichen Leuten wegen ihres Kostüms begafft, doch bisher war ihr dies herzlich egal. Einmal beschwerte sich eine Mutter auf einer Insel, auf der sie länger geblieben war, darüber, dass ihr Kind von ihrem Aussehen Alpträume bekäme, so kam sie auf ihren Künstlernamen, den die Mitarbeiter der Marine irgendwann auch als Anredetitel für sie verwendeten. Nebenbei nahm sie nämlich immernoch kleinere Tötungsaufträge an, deren einzige Bedingung eine gute Bezahlung und höchste Diskretion waren. Bei ihren Opfern hinterließ sie dafür als Beweis der erledigten Aufgabe eine Karte mit dem Motiv eines brennenden Vogels. Doch als dies eine zu gute Spur für die Marine wurde gab sie auch dies auf und war seitdem nur noch auf der Flucht.

    : "You will pay very dearly fot this!" -Kamek, Ende von Yoshi's Island
    ...doch noch nicht mal Yoshi's Island DS konnte dem Hexenmeister seine Rache geben.^^"

    4 Mal editiert, zuletzt von Burning Phoenix ()

  • So, um etwas Schwung hineinzubringen würde ich auch gerne mitwirken.^^


    Name: Mátoha Neklidný (á und ý werden einfach länger betont, Bedeutung: Zombie; ruhelos)


    Farbe: #660066


    Alter: 25


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Mátoha ist mit seinen 1.95m ziemlich groß und von sehr schlanker Statur. Er besitzt kurzes, goldbraunes Haar und eine randlose Brille. Da er nach dem Tod durch seine Teufelsfrucht zu einem Jiang Shi wurde, trägt er die typische Kleidung dieser Wesen plus Bannzettel, der seine Seele im Körper hält. Zudem ist seine Haut durch den Tod leichenblass geworden.



    Teufelsfrucht: Jiang Shi-Frucht
    Diese Frucht ist eine Unterart der Totenreich-Frucht. Statt die Seele des Verstorbenen einfach in seinen Körper zurückzuordern, macht sie ihn zusätzlich zu einem Jiang Shi. (Für wen bis jetzt noch nicht klar ist, was ein Jiang Shi ist: Bei einem Jiang Shi handelt es sich um einen Untoten der chinesischen Folklore. Sein Name bedeutet in etwa "steifer Körper", da er sich durch das Einsetzen der Totenstarre nur schwerfällig bewegen kann, meist sind beide Beine steif nebeneinander und die Arme im rechten Winkel zombieähnlich von sich gestreckt. Da dann die Gelenke nicht Funktionieren, kann sich der Jiang Shi bloß hüpfend durch Bewegung der Füße fortbewegen.)
    Dies hat für den Wiedererweckten sowie Vorteile als auch Nachteile. Zu den Vorteilen zählen die extreme Schmerzunempfindlichkeit und erhöhte Körperkraft, da der Körper des Wiederbelebten ja an sich immer noch "tot" ist und dieser nichts mehr spürt. Dazu kommt noch die Fähigkeit den Gegner zu Schwächen, in dem man ihn etwas von seiner Lebensenergie stiehlt. (Jiang Shi ernähren sich vom Qi, der Lebensenergie der Lebenden, allerdings werde ich das hier im RPG nur als zusätzliche Fähigkeit nutzen, damit es nicht in Powergaming ausartet, also wird es wie eine Art Schwächungszauber wirken, der den Gegner nur für einen gewissen Zeitraum schwächer macht.)
    Bei den Nachteilen handelt es sich um die Versteifung des Körpers, sowie den Bannzettel und Blindheit. Zwar kann sich der Nutzer der Frucht noch relativ gut bewegen (ungefähre Pose auf dem Bild, also kurze, steife Schritte und zögerhafte Bewegung der Arme) aber je müder er durch Kämpfe oder Ähnliches wird, desto steifer wird der Körper, bis hin zum bekannten Hüpfen mit ausgestreckten Armen. Der Zustand verschwindet allerdings mit der Zeit durch Erholung.
    Da der Bannzettel nötig ist, um seine Seele im Körper zu halten, ist dies die größte Schwachstelle. Zwar kann er nicht einfach ohne weiteres zerstört oder zerschnitten werden, aber er ist relativ empfindlich gegenüber Feuer und verbrennt nach einiger Zeit. Außerdem kann er auch aufweichen, aber da ein Teufelsfruchtnutzer nicht einfach schwimmen kann (wäre mit dem steifen Körper sowieso umso schwieriger, lol) ist das Element Wasser ebenfalls sehr gefährlich.
    Ein Jiang Shi ist zwar blind, aber dafür funktioniert der Hörsinn umso besser. Er kann bestimmte Personen anhand ihres Atems, ihren Schritten oder anderen Geräuschen orten, die sie machen und sie sogar aus großen Menschenmengen heraussuchen. Wenn man ihn umgehen möchte, ist es das beste einfach still dazustehen und den Atem anzuhalten.


    Waffe: Zwei scharfe Metallklauen, die unter seinen Ärmeln versteckt sind. Selbst im steifen Zustand könnte Mátoha mit ihnen noch die Arme heben und seinen Gegner verletzen. Außerdem versteckt er in seinem rechten Ärmel eine ungefähr 2m lange, motorisierte Stahlkette mit Widerhaken, mit der er sich an höhere Orte ziehen, den Gegner fesseln oder sich, falls er zu langsam wäre, schneller fortbewegen kann, indem er sie gegen näher gelegene Bäume oder ähnliches schießt und sich heranzieht.


    Attacken:
    Schwungkick: der Nutzer springt auf die Hände, um zwischen den Armen hindurch mit Schwung den Gegner mit beiden Beinen voran anzuspringen
    steifer Wirbel: wirbelt mit ausgestreckten Armen ein paar Male flächendeckend herum, geringer Schaden
    weiße Kette: nutzt die Kette, um den Gegner zu fesseln oder näher heranzuziehen
    schwarze Kette: wirbelt die Kette, um den Gegner damit anzugreifen
    Energieabsorption: ein wenig Energie des Gegners wird gestohlen; dieser wird dadurch schwächer (funktioniert nicht immer)
    lebendig begraben: der Gegner wird mit der Kette schnell herangezogen und wird mit der linken durch einen heftigen Schlag auf den Rücken zu Boden geschleudert
    Himmelsklaue (nur in steifem Zustand): Mátoha springt und attackiert die Schultern des Gegners mit den Klauen
    zweite Beerdigung (nur in steifem Zustand): der Gegner wird mit der Kette gefesselt und der Nutzer zieht sich blitzartig an ihn heran, um ihn mit einer sehr heftigen Ganzkörperramme zu treffen (der Gegner bleibt meistens unter Mátoha liegen, daher der Name; meistens seine letzte Aktion im Kampf)


    Eigenschaften: Mátoha ist eigentlich eine sehr ruhige und freundliche Person, die nicht gerne alleine und sehr fürsorglich ist. Da die meisten durch sein Auftreten als Jiang Shi kreischend davonrennen oder ihn meiden macht ihm das schwer zu schaffen. Tagsüber wird er allerdings meistens als irgendein merkwürdiger Typ in Verkleidung betrachtet. Er ist eine sehr ruhige und intelligente Person, die aber gerne ihren Willen durchsetzt und gerne das bekommt, was sie möchte, deshalb lässt er sich schwer manipulieren oder in Gruppen eingliedern, obwohl er sehr schnell einsam wird, eine weitere Eigenschaft, unter der er oft zu leiden hat. Trotzdem mag er es aus irgendeinem Grund Befehle erteilt zu bekommen und herumgeschubst zu werden, vermutlich, weil sein früheres Berufsleben damit zusammenhing.
    Er genießt sein fast schon unsterbliches Leben als Jiang Shi keineswegs, aber da er ein sehr lebensfreudiger Mensch und dankbar für seine zweite Chance im Leben ist, versucht er das beste daraus zu machen. Deshalb ist er ziemlich hilfsbereit und ein wahrer Workaholic, obwohl seine Mobilität sehr eingeschränkt ist. Sport gehört deshalb zu seinen meist verhassten Aktivitäten. Auch hat er ohne Freunde große Probleme bei der Fortbewegung, zwar kann er die Kette ab und zu nutzen, wenn er einmal hingefallen ist und es schwer hat, sich wieder aufzurichten, aber wenn er nun ins Wasser fällt kommt er nicht so einfach ohne fremde Hilfe wieder heraus. Außerdem hat er es schwer sich durch seine Blindheit allein auf einem Schiff zurechtzufinden.
    Zwar lässt er sich nicht ohne weiteres Provozieren, wird aber schnell wütend, wenn sich ausgerechnet jemand über sein Dasein als Jiang Shi lustig macht. Immerhin konnte er ja nicht wissen, dass diese Teufelsfrucht diesen Effekt haben würde.


    Interessen: Er versucht den anderen Mörder seines Meisters zu finden und ihn qualvoll zu Tode zu ängstigen. An Deck hat er keine Besondere Beschäftigung, da er durch seine Blindheit sich kaum zurechtfindet und das stetige Wellenrauschen sein Gehör beeinflusst. Deshalb wirkt er an Deck meistens etwas desorientiert.


    Herkunft: Insel Královský, Grandline


    Kopfgeld: 10 Millionen Berry


    Biographie: Mátoha wurde als zweiter Sohn einer Familie geboren, die seit langer Zeit der Königsfamilie der Insel Královský dient. Vom jüngsten Sohn, der gleichzeitig sein Meister war, wurde er des öfteren auf gemeinsame Ausflüge mitgenommen und sehr gut behandelt, weshalb sich schnell eine enge Freundschaft zwischen den Beiden etablierte. Sein Vater, ein gut ausgebildeter Kämpfer, brachte ihm schnell den Umgang mit der Stahlkette bei. Von da an wurde er auch von seinem Meister auf die Jagd durch die üppigen Wälder der Insel mitgenommen. Da dieser ein gekonnter Bogenschütze und Schwertkämpfer war wurde er von Mátoha sehr bewundert.
    Als er zwanzig Jahre alt wurde, wurde sein Meister schließlich mit 22 Jahren gekrönt und hatte kaum mehr Zeit für solche Ausflüge. Mátoha wich ihm deshalb kaum von der Seite und erledigte sogar kleinere Papierarbeiten für ihn. Eines Tages, als die Mutter seines Herrn von einem unbekannten Attentäter getötet worde war, schwor er ihm, ihm sogar noch im Tode treu zu sein, weshalb er von seinem Meister leicht zögerlich ine Teufelsfrucht erhielt, die er vor wenigen Tagen selbst geschenkt bekommen hatte. Er gab sie Mátoha unter dem Vorwand, dass er stark sein müsse wenn das der Fall wäre, aber er wisse selbst nicht, was sie bewirke. Der Diener nahm sie dankend an.
    Schon einige Tage später wurde das Anwesen von raubenden Piraten überfallen, sie waren in der Überzahl und töteten sämtliche Mitglieder der Dienerschaft, Mátoha inklusive. Nach zwölf Stunden zeigte sich bei ihm die Wirkung der Teufelsfrucht und er wurde zum Jiang Shi, wie er in die Kleidung kam weiß er allerdings selbst nicht. Er war sich seiner Wiederauferstehung noch nicht einmal bewusst, instinktiv streifte er blind einige Tage durch die Hallen. Leute, die ihn gesehen haben, ergriffen angstvoll die Flucht, da sie glaubten, dass er ein Wiederauferstandener Rachegeist der Getöteten sei. Wobei sie damit ja nicht allzu falsch lagen.
    Schließlich kehrten mit seinem Geist auch die Erinnerung an den Vorfall zurück und Mátoha fragte den nächstbesten Dorfbewohner, den er draußen fand, dananach. Dieser war zwar zunächst geflüchtet, doch er hatte ihn mit seiner Kette gefesselt und zu sich gezogen. Er erzählte dem Wiedergänger, dass eine Piratenbande namens Red Hawk dafür verantwortlich gewesen sein soll. Mátoha ließ ihn kurz darauf gehen und schmuggelte sich in der nächsten Nacht daraufhin von einem Schiff auf die nächste Insel. Eine Zeit lang musste er sich an seinen neuen Zustand gewöhnen und griff nachts einfach willkürlich irgendwelche Piraten und sogar Leute von der Marine an, die sich vor Angst kaum wehrten, bis er lernte, mit seinem erweiterten Gehör umzugehen und gezielt Informationen zu sammeln. Da er in der nächsten Marinebasis schon bald als Spukgerücht kursierte, wollten die Leitenden die sinkende Moral der Untergeordneten nicht mehr akzeptieren und setzten ein sehr hohes Kopfgeld auf Mátoha aus, damit er endlich gefangen und genauer untersucht wird. Auf dem Steckbrief wird er allerdings einfach als Jiang Shi bezeichnet, da eigentlich niemand mehr seinen Namen kennt, außer ihm selbst.

  • Name: Ian ‚Eco‘ Soul
    Er trägt zudem einige Beinamen, oder Titel, die manchmal sogar auf Steckbriefen prangern, weil viele Leute im Volksmund ihn so nennen:
    Der wandelnde Werkzeugkasten
    Die Grinsekatze
    Die Grinsesäge


    Charafarbe:
    Ich würde dann meine alte Farbe nehmen, also die #9999ff


    Alter: 21 Jahre


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Ian ist ein sehr großer, muskulöser Mann. Mit einer Größe von 1,87 m und einem Gewicht von 90 kg ist er eben ein recht stämmiger Kerl. Die Muskeln sind meist sogar unter der Kleidung sichtbar. Er hat schwarze, etwas längere Haare, die nach hinten fallen, und braune Augen. Meist sieht man ihn in einer schwarzen Lederjacke, unter der er ein weißes ärmelloses Shirt trägt, welches seine Bauchmuskeln betont. Wenn er arbeitet oder kämpft, zieht er die Jacke immer aus. Der Grund für das Ausziehen ist zweierlei: Zum Einen riskiert er die Jacke zu zerstören, wenn er seine Teufelskräfte nutzt, zum Anderen ist in dieser Jacke mehr Platz für Materialien, als man glauben mag, und dieses dort vorhandene Material würde ihn lediglich verlangsamen.
    Seine Hosen hingegen sind farblich recht variabel, auch wenn er stofflich immer danach schaut, dass er genug Bewegungsfreiheit hat. Zudem trägt er zu jedem Zeitpunkt eine Kette mit einem Kreuz daran, die ein Abschiedgeschenk seiner Mutter war, die ihm versicherte, sein Vater hätte diese Kette auf seinen Reisen auch immer getragen.
    Er hat zudem immer ein leicht schelmisches, überlegenes Grinsen auf den Lippen, was die meisten Leute von vornherein verrückt macht, und welches einfach kennzeichnend für ihn ist. Dieses Grinsen hat ihn schon in manch verlegene Situation gebracht. Legt er das Grinsen einmal ab, tritt an seine Stelle ein ausdrucksloser und motivationsloser Gesichtsausdruck.

    Teufelsfrucht:
    Kigu-Kigu no mi (Werkfrucht)


    Die Werkfrucht ist der Traum eines jeden praktisch veranlagten Erfinders. Mit ihr ist derjenige, der sie verspeist hat, in der Lage seine Körperteile, nicht jedoch den kompletten Körper, in handelsübliche Werkzeuge umzuformen. Der Verwandlungsprozess läuft dabei wie folgt ab: Zuerst stellt sich der Anwender das Werkzeug genau vor. Je vertrauter, desto einfacher. Danach muss er eigentlich nur das zu verändernde Körperteil auswählen und besagter Teil des Körpers verformt sich kurz zu formloser Masse, bis er dann die Form des Werkzeugs angenommen hat.
    Jegliche Eigenschaft, die das Werkzeug im Original hat, wird nahezu übernommen, jedoch gilt auch hier, dass beispielsweise ein Hammer nur so stabil ist wie sein Anwender. Ist der Anwender also ein schlappes Würstchen, wird der Hammer nach einigem Hämmern auseinanderbrechen.
    Sollte dieser Fall eintreten, also die Zerstörung eines Werkzeuges, trägt der Anwender am Originalkörperteil ebenfalls Verletzungen davon, die abhängig sind vom Schaden des Werkzeuges. Im Moment der Zerstörung spürt der Anwender jedoch keinen Schmerz. Dieser tritt erst bei einer Rückverwandlung ein.
    Wenn es um Werkzeuge geht, sind der Frucht keine Grenzen gesetzt. Vom handelsüblichen Schraubendreher bis hin zu elektrischen Bohrmaschine (nein, der Anwender benötigt dann keinen Strom und die Steckdose wäre auch nicht die Nase!) kann der Anwender jegliches Werkzeug erschaffen. Kontrolle über großelektrische Geräte müssen jedoch von Ian erst noch erlangt werden. Ein kleiner handlicher Akkuschrauber bildet hier die Ausnahme. Es ist jedoch nicht möglich mit dieser Frucht riesige Werkzeuge zu erschaffen, die viel größer als der Anwender selbst sind. Die Größe der Werkzeuge ist variabel, weswegen der Anwender für seine Zwecke auch eine größere Version eines Schraubenziehers erschaffen könnte, wenn er wollte. Er kann damit ein verändertes Körperteil nicht größer machen, als er selbst letztlich ist. Das bedeutet, dass ein in einem Hammer verwandelter Arm lediglich so groß sein darf, wie die maximale Größe des Teufelsfruchtnutzers ist.


    Waffe:
    Jede Waffe, die Ian benötigt, bietet ihm seine Teufelsfrucht. Grundsätzlich kämpft er aber ohne Waffen, also mit Fäusten und Füßen.

    Attacken:

    Kigu-Kigu Säge:
    Recht simpel. Wenn Ian’s rechte Hand zur Säge wird, geht es nur noch darum das Ziel damit aufzuschneiden. Der Bewegungsablauf ist dabei genauso, als würde er mit einer normalen Faust zuschlagen, und dann das Stichblatt an den Gegner zu setzen, um sägen zu können.


    Kigu-Kigu Hammer:
    Ian transformiert seinen rechten Arm in einen großen Hammer, und haut mit voller Wucht auf den Kopf seines Gegners. Sterne sehen garantiert!


    Kigu-Kigu Bohrer:
    Eine recht unschöne Attacke – für den Gegner. Mit erhobener Akkubohrmaschine wird der Gegner oder seine Waffe durchlöchert. Es steckt zwar nicht viel Power dahinter, kann aber trotzdem unschön, wenn auch nicht tödlich, enden.


    Kigu-Kigu Presse:
    Eine Attacke, die meist nur mit dem Überaschungsmoment klappt. Der Gegner umarmt das Ziel von hinten, hält es fest. Gleichzeitig verwandelt sich die ganze Oberkörperpartie in eine Maschinerie zur Fixierung von Materialien, welche sich immer enger zuzieht, um den Gegner zu zerdrücken.

    Charaktereigenschaften:

    Ian ist schlicht jemand, der in den Tag hinein lebt, und dabei von Moment zu Moment. Selten denkt er über einen Plan nach, oder darüber, was er am Abend essen könnte, sondern lässt es auf sich zukommen. Hat er eine neue Idee für ein Gerät, dann zögert er nicht diese Idee auszuprobieren oder umzusetzen.
    Man mag es ihm nicht ansehen, aber Ian ist nicht dumm. Im Gegenteil: Sein Wissen und seine Auffassungsgabe beschränken sich zwar „nur“ auf Physik, Architektur, Schiffsbau und Waffentechnik, aber wenn es darum geht Fakten zu behalten ist er ein wahres Genie.
    Das Problem dabei und zugleich der Grund für die Tatsache, dass viele ihn für geistig schwächer befinden, ist seine Motivation. Wenn er keine Lust hat zu irgendwas, dann ist das eben so, und daran lässt sich nicht allzu einfach etwas ändern.
    Dementsprechend sagt Ian auch selten Dinge, die nicht wirklich wichtig sind. Komplimente oder Floskeln verbrauchen unnötig Zeit und Energie, die er gar nicht aufbringen will. Anders herum erwartet er jedoch ständig Lob für seine Erfindungen und Geräte.
    Motivation ist bei ihm daher größtenteils ideengebunden, oder aber mit Personen verbunden, zu denen er sich verbunden fühlt. So ist seine Motivation stets höher, wenn er in der Nähe von Vertrauenspersonen und Freunden ist, was seinen Lehreifer bei seiner Mutter erklärt.
    Man sollte jedoch nie Ian’s Gefühlslage unterschätzen, denn stille Wasser sind tief. Auch wenn er viel an Beleidigungen und Provokationen über sich ergehen lässt, kommt doch irgendwann der Punkt, an dem ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, und in solchen Momenten wird Ian zu einem wahren Biest. Dass dieser Tropfen nicht mal zwangsweise von jemandem kommen muss, der ihn vorher schon genervt hat, macht ihn nicht gerade umgänglicher.
    Ist er jedoch guter Dinge, erscheint er zwar motivationslos, jedoch nicht freundlos. Er reist ja schließlich auch nur umher, um Abenteuer zu erleben und Spass zu haben. Er ist daher für jeden Streich oder eine Dummheit zu haben, die ihn ordentlich in Schwierigkeiten bringen kann. Konsequenzen werden später bedacht.


    Interessen:
    Erfinden, Bauen, Ausprobieren. Es geschieht so oft am Tag, dass Ian eine fixe Idee hat, die er dann umsetzt, dann aber doch nichts Halbes und nichts Ganzes ist.
    Langfristig will er ein grandioses Schiff bauen und damit zur Neuen Welt fahren, mit keiner anderen Piratencrew als der, in der er sich wohlfühlt, und die anstrebt ganz groß in dieser Welt herauszukommen.


    Beruf:
    Ian ist mit Leib und Seele Erfinder, und baut allerlei lustige Gerätschaften zusammen. Dazu gehören auch Schiffe, weswegen er mitunter als Zimmermann kategorisiert wird.

    Herkunft:

    Ian stammt von der Insel Caruso aus dem North Blue. Diese ist bekannt für ihren Schiffbau.


    Kopfgeld:
    12 Millionen Berry


    Biographie:
    Amavel Soul, so lautet der Name seiner Mutter. Ian lernte seinen Vater nie kennen, und doch reichte die Fürsorge seiner Mutter aus, um ihm ordentlich zu erziehen.
    Überraschend für die Meisten ist wohl, dass Amavel Schiffsbauerin auf Caruso ist, und dabei einer der Erfolgreichsten. Nicht wenige Schiffe von bekannten Piratencrews auf der Grandline stammen von ihr, auch wenn viele ihr Schiff irgendwann auf der Grandline auswechseln.
    Ian wuchs also in das Familiengeschäft herein, auch wenn es ihn nie wirklich interessierte. Er spielte lieber mit den Nachbarskindern Pirat und Marine. Standardmäßig war er dann der böse Pirat, der sich von den eine Karriere bei der Marine anstrebenden Kindern fangen ließ.
    Für Ian’s körperliche Ertüchtigung war also gesorgt, den nicht selten kam es zu körperlichen Auseinandersetzungen, ob der Pirat jetzt ins Gefängnis kam oder nicht.
    Auch wenn Ian Pirat spielte, hatte er in diesen jungen Jahren keinen Traum und auch kein Ziel, bis er versehentlich mit neun Jahren eine Teufelsfrucht aß, die ein Klient seiner Mutter mitgebracht hatte. Die Aufregung war groß, und Amavel musste auf eine Bezahlung verzichten (und die Teufelsfrucht als Bezahlung ansehen), und als Ian immer wieder Körperteile in Schraubenzieher und Sägen verwandelte, wenn seine Mutter ihn bat ihr selbige zu reichen, war die Kraft der Frucht offenbar. Ian hatte die Werkfrucht gegessen.
    Von diesem Moment an begann Ian kreativ zu werden. Mit seiner neuen Kraft wollte er Sachen bauen (was hätte er auch anderes damit machen können?).
    Er begann zu zeichnen: Waffen, Schiffe, andere Transportmittel, und zimmerte sie dann unter Anleitung seiner Mutter zusammen, die froh war ihren Sohn endlich für das Handwerkszeug begeistern zu können.
    Viele Jahre also erhielt Ian eine praktische, aber auch theoretische Ausbildung dieses Berufes. Statik, Materialien, Konstruktionen, all diese Dinge sind ihm in Fleisch und Blut übergangen wie die Werkzeuge, die er zur Herstellung seiner Erfindungen benötigt.
    Mit 17 Jahren bot ein befreundeter Zimmermann von Water Seven Ian an ihn für eine Woche dorthin mitzunehmen, um zu sehen wie Profis an großen Schiffen arbeiten. Auf seiner Reise entdeckte er die Liebe für das Reisen, auf Water Seven vergrößerte er sein Wissen und in ihm keimte die Idee ein Schiff zu bauen, das eine Piratencrew von Caruso bis nach Water Seven brachte. Eine Piratencrew, der er selbst angehörte.
    Nur ein Jahr später zog er mit einem selbstgebauten Einmaster aus, um die Grandline zu erreichen. Auf seinem Weg lief er viele Inseln an, legte sich dabei aber auch oft genug mit der Marine an, weil Ian das Leben etwas sorgloser anging. Man verpasste ihm ein Kopfgeld, was ihn jedoch nicht hinderte die Grandline zu erreichen. Ohne Log Port jedoch war er hoffnungslos verloren, als sein Schiff schließlich auf dem Atoll zerschellte. Glücklicherweise bot die Insel genug Gelegenheit etwas neues zu schustern. Gleichzeitig musste Ian seine Ziele neu definieren: Ein großes Schiff zu bauen, dass die gesamte Grandline inklusive der Neuen Welt gefahrlos überqueren konnte.

  • Cy-Res

    Hat das Label Info hinzugefügt.
  • Cy-Res

    Hat den Titel des Themas von „Charaübersicht“ zu „OnePiece-RPG: Charaübersicht“ geändert.