Männer den Frauen bevorzugt - oder andersrum?

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  • Wie leeny es schon sagte finde ich auch das es manche berufe gibt in dem männer bzw. frauen besser geeignet sind.
    Dumm finde ich allerdings die Männer nicht akzeptiren können wenn eine frau beruflich über ihnen oder deren partnerin
    Mehr geld verdient. Das ist doch eigentlich vollkommen schnurz es ist unsinn zu sagen das ein geschlecht stärker ist als das andere.
    Also mich würde es nicht wirklich stören wenn meine frau mehr geld als ich verdienen würde. Das ist doch egal, hauptsache man hat genug geld um
    ein gutes Leben zu führen. Doch wie leeny auch schon über mir sagte gibt es einige Männer die das nicht einsehen wollen, aber so ist das leben nicht immer fair,
    aber man sollte aus dem was man hat das beste machen.

  • Ich denke schon das es heute recht balanciert ist. Meine Eltern sind beide Berufstätig, meine Tante auch (ihr Ehemann ist Rentner). Sie hat allerdings einen eher "weiblichen" Beruf. Kindergartenleiterin. Meine Eltern waren früher Selbstständig und hatten so mehr Zeit für mich. war ne Gastwirtschaft, war da ne große Feranstaltung kam ich halt zu Oma und Opa. Ich persönlich hätte nichts dagegen Hausfrau zu sein, aber es ist mir doch ein wenig zu Unsicher. Falls ich heiraten sollte und mich dann scheiden würde möchte ich sicher sein das ich ein eigenes Einkommen habe. Mein Wunschberuf ist Lehrerin, also ziemlich weiblich. Ich würde gerne ein Kind haben, wenn ich älter bin, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen Schwanger zu sein und es rauszupressen. Vielleicht werd ich es ja schaffen zu adoptieren, sollte ich heiraten und immer noch den Wunsch verspüren. Und sollten die Verhältnisse und Finazen es hergeben. Wenn nicht.... dann hoff ich auf nen Kaiserschnitt und dass es keine Frühgeburt wäre und ich es doch rauspressen muss, und es dann auch noch in Gefahr schwebt überhaupt durchzukommen (falls das bei Frühgeburten so ist. Also, am Leben bleiben durchkommen, nicht rauskommen durchkommen. ) Kinder ziehe ich auch magisch an. Wie Fliegenpapier.



    Was ich wirklich hasse sind die feminazis. Männer sind keine dunklen Mächte des Bösen, die euch nur schlechtes wollen. Und Frauen, die gerne feminine Dinge machen/tragen wünschen sich auch nicht das tiefste Mittelalter zurück.

  • Zitat von Bastet

    Langsam kann ich es nicht mehr hören, dass Frauen herumjammern, sie würden ja ach so unterdrückt werden. Gleichberechtigung, von Seite der Männer aus gesehen, würde bedeuten, dass auch wir ein Jahr bei der Bundeswehr oder als soziales Jahr ablegen müssten. Dann auf einmal würden doch fast alle anfangen zu jammern, dass man dies einer Frau doch nicht zumuten könne. Ach!?
    Entweder Bundeswehr für beide oder gar keinen. Meine Meinung, aber falsches Topic hierzu...


    Danke, dass ich das nicht mehr aufführen muss. Danke! Könnte von mir sein.


    Zitat von Compicat

    Ich bin auch der Meinung, dass für die gleiche Leistung auch die gleich Entlohnung stattfinden sollte, da ist es eine Frechheit zu differenzieren.


    Das hat meiner Meinung nach rein gar nichts mit Bevorzugung oder sonstigem zu tun, sondern ist ganz schlicht und einfach eine bodenlose Dreistigkeit. Völlig egal, wie man zur Emanzipation, zum Neo-Feminismus steht, sowas geht einfach gar nicht.


    Zitat von GoldenBat13

    Was ich wirklich hasse sind die feminazis.


    Absolut falscher Ausdruck, wenn schon, dann Faschisten ggn. das maskuline Geschlecht.


    Zitat von GoldenBat13

    Ich persönlich hätte nichts dagegen Hausfrau zu sein, aber es ist mir doch ein wenig zu Unsicher. Falls ich heiraten sollte und mich dann scheiden würde möchte ich sicher sein das ich ein eigenes Einkommen habe. Mein Wunschberuf ist Lehrerin, also ziemlich weiblich.


    Das wäre dann das grundlegende Problem. Angst davor, nach der Scheidung ohne Geld, Arbeit und Haushalt dazustehen. Dazu gibt es - meiner Meinung nach - Eheverträge. Dann kriegt die Frau im Falle der Scheidung einen Anteil der gemeinsamen Finanzen (Prozentzahlen will ich hier jetzt nicht diskutieren) und hat somit genügend Geld, damit sie sich Arbeit suchen kann und dennoch nicht bankrott ist.
    Und was am Beruf Lehrer weiblich ist, weiß ich wirklich nicht..das ist ein ziemlich neutraler Berufszweig, wenn du mich fragst.


    Zitat von Dark_Arkani

    Dumm finde ich allerdings die Männer nicht akzeptiren können wenn eine frau beruflich über ihnen oder deren partnerin Mehr geld verdient.


    Ähm..bei einer gleichen Stellung - siehe Partner/in - sollte auch der gleiche Lohn fließen. Da spielt das Geschlecht keine Rolle und wenn meine Kollegin, die exakt das gleiche an Arbeit hat und auch leistet wie ich, mehr verdient, würde ich mich auch beschweren. Ganz eindeutig.


    Zitat von ℓєєηу_¢єѕт_ℓα_νιє_χ3

    Was ich damit sagen will: Es wird noch sehr lange dauern, oder gar gar nicht erst so weit kommen, dass die Frauen so gesehen mal als das "stärkere" Geschlecht angesehen werden.


    Wie bitte? Warum sollten Frauen auch als das stärkere Geschlecht gesehen werden? Darf ich dich an den von dir geschriebenen Satz erinnern "Dumm finde ich jedoch die Seiten, die behaupten, das eine Geschlecht wäre besser als das andere. Was soll das bezwecken? Männer haben Vorteile und Nachteile, genauso wie Frauen, da gibt es keinen gravierenden Unterschied."?


    Zitat von Cáithlyn

    Wir müssen bei weitem mehr aushalten, dass sollte Man(n) mal bedenken,.


    Und was, wenn ich fragen darf? - Achja, die Geburt. Ist schon klar. Da ja - grade in den heutigen Zeiten - jede Frau zwei Kinder zur Welt bringt, richtig? Schon anstrengend, nicht wahr? Du liebe Zeit, wirf mal einen Blick auf die Geburtenrate in der BRD! Und dann sag mir noch mal, dass ihr ja bei weitem mehr aushalten müsst, als Männer. Vielleicht meinst du aber bloß nur den Wettkampf im weiblichen Lager, immer etwas besser asuzusehen, als die Konkurenz, damit Man(n) auf Frau aufmerksam wird, hm? Liebe Frauen - habt ihr euch das nicht selber ausgesucht? Dass ein Mann mittlerweile eine Frau nur noch mit Schminke attraktiv finden kann, habt ihr euch schön selbst zuzuschreiben. Immerhin habt ihr irgendwann mal damit angefangen, euch anzumalen. Wir haben darauf sicher nicht bestanden.

  • Man kann es so oder so sehen, würd ich mal sagen...


    Aber allgemein gibt es halt viele Bereiche, in denen Männer bevorzugt werden, aus dem simplen Grund, dass sie nicht schwanger werden können.
    Denn selbst wenn der Mann sich den Vaterschaftsurlaub auch nehmen kann, so fällt die Frau am Ende doch einen Monat oder etwas in der Größenordnung wegen der Geburt aus und außerdem ist es halt ratsam, dass das Kind zumindest im ersten Monat von der Mutter noch selbst gestillt wird.
    Desweiteren kann man sagen, was man will: Aber der Mann, der Vaterschaftsurlaub nimmt, wird einfach ein wenig schehl angesehen. Weil es nicht der gesellschaftlichen normvorstellung entspricht. Auf der anderen Seite kann man hier sogar sagen, dass der Mann benachteiligt wird. Dazu später noch mehr.
    Ansonsten ist es nun einmal auch leider so, dass Frauen in vielen Berufen weniger gezahlt bekommen. Ich sehe nur eine Freundin an. Ingeneurin und Abteilungsleiterin in ihrer Firma, bekommt aber weniger Geld als einige Männer in niedrigeren Positionen (in derselben Firma!) - Gut, hier kann ich nicht verstehen, wieso sie nicht versucht, einen anderen Job zu finden... Aber egal.


    Gleichzeitig ist es aber auch so, dass vor allem im juristischen Bereich Männer benachteiligt werden.
    Sei es nun bei der Scheidung, wo der Mann in vielen Fällen den kürzeren zieht, vor allem bei der Kinderbetreuung, scheiß egal, ob ihm die Kinder mehr bedeuten als der Mutter und die Kinder vielleicht sogar eigentlich lieber beim Vater wären.
    Oder zum Beispiel der Fall mit der Körperverletzung. Selbst wenn eine Frau eine Prügelei begonnen hat, so wird sehr wahrscheinlich der Mann im Prozess derjenige sein, der wegen Körperverletzung verurteilt wird, obwohl er sich nur verteidigt hat/im Affekt reagierte.


    Naja, Gleichberechtigung gibt es jedenfalls so oder so nicht, egal aus welcher Sicht...

  • Es gibt ja immernoch das Vorurteil (wahrscheinlich für immer), dass Männer Vorteile haben.
    An vielen Arbeitsstellen (besonders, wenn es um die Bosstelle geht) werden Männer bevorzugt, oder sie setzen sich einfach durch.
    Jedoch gibt es wegen dieses Vorurteils die Gegenbewegung, nämlich, dass Frauen immer bevorzugt werden, weil es "ausgeglichen" werden muss. Diese Gegenbewegung wird ewig vorhanden sein.

  • ich denke, dass es ganz darauf ankommt, wo man in deutschland oder in der ganzen welt wohnt. sicher sind wir in einigen sachen noch hinterm mond, aber ich denke hier in ostdeutschland ist das bissel anders als im westen. da wir anders mit der mann-frau sachen aufgewachsen sind. hier hat jeder zu ostzeiten gearbeitet. wenn ich bedenke, das meine mutter uns drei kinder ab dem dreiviertel jahr in die kinderkrippe gebracht hat und dann gleich auf arbeit ist. bei uns haben beide parteien gearbeitet und nicht nur halbtags. ich finde es sehr schade, das manche im westen immernoch der meinung sind, das frauen an den herd gehören und die männer die brötchen verdienen. ich weiß, wenn ich später kinder habe, werde die auch mit nem dreiviertel jahr in die kinderkrippe gebracht und dann gehts auf arbeit. ich will niemals im leben von nem typen abhängig sein und am ende die a*karte haben, wenn er und tschüß sagt.

  • Ich finde die Frauen/Mädchen werden bevorzugt.Überall, im Sport können die Mädchen in den D-Junioren (97-98) mit 96-95 Geburtsjahr spielen. In der Schule ist es bei uns extrem, wir Jungs werden bei jeden Mist (im Buch blättern, nicht zuhören) richtig zusammengeschrien (selbst die Zimmer die 2 Stöcke über uns sind hören das) und die Mädchen können selbst im Unterricht aufstehen zu einer anderen und ihr "helfen". Wenn wir Jungs das machen passiert das was ich schon geschrieben habe. Manchmal schreien die Mädchen aus einem nicht erkennbaren Grund im Unterricht. Dann wird es immer auf uns Jungs geschoben und dann kriegen wir alle Anschiss, weil keiner sich meldet (wer soll sich denn bitte auch melden). In der Schule ist es bei uns immer so: die Jungs machen nur Mist und die Mädchen sind ja soooooooooo lieb.

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    Wer ist Paul Panzer?




    Schreibt mir wennihr Bayernfans seit.


    Verbreitet diesen Spruch auf der ganzen Welt: Meine Mutter hat nen Bart und heißt Herr Böttcher.

  • Eine gleiche Schulausbildung bedeutet nicht gleiche Qualifikation. Es gibt da noch einige Faktoren und unteranderem wird auch überlegt "Wielange bleibt die Beschäftigte/der Beschäftigte im Betrieb" oder auch "Mitwieviel Ausfall muss ich bei dem Beschäftigen/der Beschäftigten rechnen". Nun ist es so, dass viele Frauen irgendwann mal Kinder haben möchten und somit Schwanger werden, da ein Chef in Deutschland darauf keine Auswirkung hat (außer er ist gleichzeitig der Vater, aber davon gehe ich erstmal nicht aus) und den dadurch bedingten Ausfall mitberücksichtigen muss, wird er dies in irgendeiner Weise miteinwirken lassen beispielsweise in geringerer Entlohnung oder keiner Einstellung.
    Ob man das nun als "fair" bezeichnet oder nicht ist eine Sache, aber ich bin sicher, dass auch Leute, die das als "unfair" bezeichnen, verstehen, dass eine Frau die Schwanger ist den Betrieb Geld kostet und keine Arbeitskraft verleistet und wer zahlt schon gerne für nichts ;-).

    Dieser Punkt ist mir bei der Gehaltsfrage auch im Kopf rumgeschwirrt. Und in diesem Fall kritisieren die leute weinger die die fehlende Emanzipation, als eher ein Problem des Kapitalismus. Rein finaziell orientiert, ist im Durchschnitt eine Frau wirklich teurer für das Unternehmen. Das ist ein Fakt den die Mutter Natur mit dem Kinderkriegen herbei gebracht hat. Jetzt hat man zwei ideologische Modelle, die aufeinander prallen. Auf der einen Seite die freie Marktwirtschaft. Und auf der anderen seite der Humanismus. Und es ist leider Fakt das grenzenloser Kapitalismus und Humansimus sich "gelegentlich" wiedersprechen. Ein weiterer Fakt ist, das bei absoluter Lohngleichheit, einfach Männer und Frauenlöhne gemittelt werden. Also Männer bekommen das weniger, was die Frauen dann mehr bekommen. Ist es ganz fair, dass die Männer dafür zahlen sollen?
    Ich persönlich bin mir daher in dieser Angelegenheit sehr unsicher. Da ich den Humanismus beführworte bin ich für Gleichberechtigung, egal ob bei Geschlechtern, Rassen oder verschiedenen sexuellen Ausrichtungen. Basierend auf dem aktuellen Zustand Deutschlands wäre ich auf jeden Fall für eine Lösung, die dass Kinder kriegen wieder attraktiver macht. Das ist im Interesse der Gesellschaft, also Aller. Somit wäre es auch legitimiert diese Lösung durch alle zu tragen. Wie eine solche Lösung auszusehen hat, bin ich mir nicht sicher. Sonnst hättet ihr mich schon längst wählen können^^
    Fazit: Freie Marktwirtschaft ist fair, gleiche Arbeit bedeutet gleicher Gewinn. Aber mehr Ausgaben, sind mehr Ausgaben, auch ein Fakt. Also solange dieser Unterschied wirklich nur diesen Kostenaspekt reflektiert, wenn der Chef einfach nen Macho ist, siehts das natürlich anders aus. Ob ihr diese Art von Fair gut findet oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Aber da sind wir in genau dem Bereich der westlichen politik gebracht, der sehr komliziert ist. Wie viel Kaptilaismus wollen wir und wie viel staatliche Reguliereng?

  • Gleichberechtigung halte ich an sich für falsch


    Frauen und Männer SIND einfach verschieden
    Soll ja nicht heißen das eine sei besser als das Andere


    Ich finde man sollte schon Unterschiede machen
    Männer haben zum Beispiel eine bessere Veranlagung dazu Muskeln aufzubauen, Fazit ist, sie werden schneller stärker als Frauen.
    Frauen sind dafür nicht so schmerzempfindlich(ich denke jeder Mann würde die Schmerzen einer Geburt maximal mit extremen, seelischen Schäden überstehen)


    Und was die Frauen angeht die nach Gleichberechtigung schreien, so sind diese meist einfach dämlich
    Denn die sind zum Beispiel dafür das Frauen zum Bund dürfen
    ABER sie sind dagegen das sie es müssen
    Wieso sollen die dürfen und wir müssen?
    Der eigentliche Grund warum Frauen nicht zum Bund durften war das Kinderkriegen, damit leisten sie ihren Beitrag für den Staat
    Heutzutage ist das halt anders
    Aber entweder müssen sie zum Bund oder man stellt es Mann und Frau zur freien Entscheidung
    Denn so wie es heutzutage Frauen gibt die keine Kinder wollen gibt es heutzutage eben auch Männer die nicht zum Bund wollen aber gezwungen werden



    Auf jeden Fall sind Männer und Frauen NICHT gleich

  • Zwar nicht mehr so stark wie früher, aber dennoch werden die Männer den Frauen vorgezogen. z.B dürfen Frauen nicht gegen Männer antreten, weil man denkt Frauen seien schlechter, oder in der katholischen Kirche dürfen nur Männer ein Amt belegen; in anderen Ländern müssen sich Frauen verschleiern und vor ihren Männern auf die Knie fallen, oder Frauen werden Zwangverheiratet und das schon manchesmal bei der Geburt mit einem erwachsenen Mann!, oder die Mädchen aus anderen Kulturen müssen beschnitten werden, sonst gelten sie als unrein, oder Frauen kriegen nicht so schnell arbeit wie Männer, nur weil 70% aller Frauen in Mutterschutz gehen. Ich glaube Männer wurden früher bevorzugt, weil alle Welt glaubt Gott sei ein Mann ( wer weiß den das schon! Gott kann genau so gut ein Tier sein!) und auch wenn wir es heute besser wissen konnte sich das noch nicht regenerieren.

  • Ich finde das reichlich bescheurt,dass die Männer vorgezogen werden,auch von der NATUR!Männer haben mehr Muskelmasse3 als wir (Frechheit!) und ich frage mich,wieso sie vorgezogen sind.Rein Bilogisch sind wir Frauen das schlauere und Vernpnftigere Glied der Welt,weil wir uns geistig schneller entwkickeln als Männer.Ich sag nur,dass Männer sogar von der Natur einen Vorzug bekommen und ich finde das nicht gerade super.

  • Ich finde das die Gleichberichtigung fasr da ist, früher mussten Frauen Hausarbeit machen und der man die Arbeiten (ist in Deutschland jedenfalls so). Die Frauen können auch fast alle Berufe nehmen nur für Kraftjobs werden halt eher Männer genommen und warum auch die Rollen tauschen, der Mann verliert schnell die Geduld beim KInder erziehen und putzen und einige Jobs überfordern die Kräfte von Frauen (wobei das natürlich nicht für alle gilt). Bei Bezahlungen und Beiträgen für Krankenkasse etc. sollten bei gleicher Leistung jedoch keine Unterschiede gemacht werden. Gleichberechtigung sollte lieber Global gesehen werden, weil uns in Deutschland geht es doch viel besser als Familien in Afgahnistan dort sterben einige Menschen wegen Hungertod und das kann nicht sein, wenn andernorts die Menschen immer dicker werden das ist meine Meinung dazu.

  • Ich finde das reichlich bescheurt,dass die Männer vorgezogen werden,auch von der NATUR!Männer haben mehr Muskelmasse3 als wir (Frechheit!) und ich frage mich,wieso sie vorgezogen sind.Rein Bilogisch sind wir Frauen das schlauere und Vernpnftigere Glied der Welt,weil wir uns geistig schneller entwkickeln als Männer.Ich sag nur,dass Männer sogar von der Natur einen Vorzug bekommen und ich finde das nicht gerade super.


    also ich bevorzuge klugheit vor stärke aber man sollte auch damit zufrieden sein wie man ist
    aber wer braucht heutzutags schon noch muskeln man muss ja nicht mehr auf jagd gehen oder so^^


    ja männer werden klar bevorzugt aber das ist schon in der gesellschaft veranknert und es wird langer dauern bis wir vielleicht eines tages wirklich ein gleichberechtigung haben
    besonders unfair ist es zb dass oft hochqualifizierte frauen durch weniger qualifizierte männer ersetzt werden die dann auch noch mehr gehalt bekommen
    mir fällt jetzt kein beispiel ein wo frauen bevorzugt werden aber das kommt sicher auch hin und wieder vor^^

  • ich sehe es kaum das frauen bevorzugt werden, höchstens im model-business ^^ . aber sonst eher icht, schade eig. . sonst ist es immer nur so das die frauen auch eine chance bekommen, damit es nicht heißt derjenige bevorzugt männer, obwohl es doch so ist.
    trotz frau als bundeskanzler hat doch immernoch ein mann das höchste amt im staat.

  • Ich denke es ist situationsabhängig.
    Es gibt Situationen da fühle ich mich ganz klar benachteiligt nur weil ich kein Dreibeiner bin (die Herren mögen mir diesen Ausdruck mal verzeihen ;) )
    Und ja, das stinkt. Es ist ätzend wenn man einfach abgelehnt wird weil man eine Frau ist, nicht weil man schlechter wäre oder sich nicht genug Mühe gibt. Allerdings habe ich auch genug Selbstvertrauen um mich dann nicht heulend als Opfer in die Ecke zu setzen sondern grade diesen Leuten zu beweisen "Hey, ich kann was ihr verlangt, ich kann es besser als der Rest und wenn ihr mir ein bisschen Zeit lasst kann ich es sehr bald sogar besser als ihr".
    Natürlich ist es nicht fair, dass ich ungleich mehr Energie und Willen in eine Sache stecken muss und andere sie gewissermaßen hinterher geschmissen bekommen. Aber die Welt exisitiert nicht um mir gegenüber fair zu sein und wenn ich etwas will von dem ich weiß das ich es kann dann lass ich doch nicht mein Geschlecht von jemand anderem zu einem Handycap machen, mich dadurch ausbremsen und geb dem Typen dann obendrein noch die Bestätigung das er mit seiner Meinung recht hatte.
    Statistiken zeigen das Kinder mit dem Namen "Kevin" schlechter benotet werden als Kinder die Maximilian heißen. Ist auch nicht fair. Oder richtig. Das bringt Kevin trotzdem keine besseren Noten.


    Edit: Was mich persönlich als Frau ganz besonders nervt ist, dass Frauen ständig die Gebärmutterkarte ziehen müssen um zu beweisen das sie mindestens genauso viel wert sind wie ein Mann. Ist doch total albern, wieso braucht man so ein Argument? Kinder kriegen ist keine Kunst(das sieht man daran wer alles Kinder hat), wenn es einmal drin ist kommt es irgendwann wieder raus ohne das man was dagegen tun könnte und ich bin mir sicher das jede Frau gerne ein Veto einlegen würde wenn die Wehen kommen "Okay Schatz, ich habs mir anders überlegt: Du kriegst die Kinder und ich bin absofort Mann". Stark zu sein wenn man keine andere Wahl hat ist keine Leistung.

  • Zitat von zensiert

    ja männer werden klar bevorzugt aber das ist schon in der gesellschaft veranknert und es wird langer dauern bis wir vielleicht eines tages wirklich ein gleichberechtigung haben
    besonders unfair ist es zb dass oft hochqualifizierte frauen durch weniger qualifizierte männer ersetzt werden die dann auch noch mehr gehalt bekommen
    mir fällt jetzt kein beispiel ein wo frauen bevorzugt werden aber das kommt sicher auch hin und wieder vor^^


    Mir kommt es eigentlich immer so vor, das Frauen gesellschaftlich bevorzugt werden...?
    Und Beispiele kann ich dir in diesem Zusammenhang auch nennen. In der Schule, mehrteils auch auf der Arbeit, generell im gesellschaftlichen Umfeld...
    Inner Schule -ich weiß nicht ob es nur bei uns so ist- werden die Mädchen eigentlich doch immer bevorzugt. Bei der Vergabe von Ämtern, Noten und den Bestrafungen. Davon kann ich ein Lied singen. Egal was bei uns ist, die Männer werden immer zuerst verdächtigt. z.B. damals vor paar Jahren...in der 7 Klasse? Auf jedenfall hat man schon da in der Jugendherberge getrennt geschlafen. Am nächsten Morgen waren die Gesichter der Mädchen angemalt. JEDER vernünftig denkende Mensch würde vermuten, das es die Mädchen waren, aber was kam? Natürlich waren wir schuld. ^^
    In den Berufen, egal wo ich hingehe -ich selber weiß nicht ob das eine Rache an die Männer sein soll (was können wir jetzt dafür was die großen tun???) oder einfach so "Frauenpower- meint man echt, das die weiblichen Vertreter von Anfang an bessere Karten hätten. Das sollte man auch mal sagen, um mit diesem Gerücht von wegen Männer-Vorteil aufzuhören...
    In unsererm Umfeld auch. Hier meint man irgendwie echt, wenn Frauen über Männer herziehen wäre das was ganz normales. Wenns aber andersrum ist, heißt es "Macho Arschloch". Auch mit dem Fremdgehen und 'Ehe-Brechung' verhält es sich so...
    Das mal mit meinem Ansichten.


    /e: Das lustige war ja gestern. Als ich zu einer Frau sagte, das die Bundeswehr ganz abgesetzt werden sollte und das eh unfair gegenüber Männern seie, kam etwas richtig lustiges. Mir wurde gesagt das Männer mehr Muskeln haben, also auch Arbeit verrichten "müssen"/können und so zur Bundeswehr müssten. Dann aber, als ich damit ankam das Frauen Zuhause bleiben sollten mit Kochen, Nähen undso wurde es ungemütlich. Ab da war ich dann ein Klischee-Schwein. xD

  • Nur mal so: Es ist eine Tatsache, dass ein durchschnittlicher Mann auf der Baustelle effektiver und effizienter arbeiten kann, als eine Frau. Eine Frau tut sich mit der Kindererziehung leichter als Männer, ebenso eine Tatsache. Dass man auf der Baustelle mehr Männer sieht und die Frauen sich eher um die Kinder kümmern, hat nichts mit Gleichberechtigung oder Bevorzugen eines bestimmten Geschlechtes zu tun, sondern schlicht mit gesundem Menschenverstand. Geschlechterrollen und Gleichberechtigung sollte man von einander unterscheiden. Jeder mcht halt das, was er am besten kann.


    Warum sollte ich bspw. als Chef einer Baufirma eine Frau einstellen, wenn ich genau weiß, dass ein Mann die Arbeit besser verrichten kann? Und wenn sich eine Frau um den Haushalt kümmert, tut sie das doch freiwillig. Sollte sie dazu gezwungen werden, kann sie sich jeder Zeit scheiden lassen. Gleichberechtigung heißt, dass beide Geschlechter die gleichen Rechte haben, aber auch die gleichen Pflichten. Nicht aber, dass beide Geschlechter dasselbe tun müssen. Frauen haben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die gleichen Rechte wie Männer. Lediglich beim Thema Wehrdienst lässt sich streiten, da sind aber eher die Männer benachteiligt (Frauen zwingt niemand in den Krieg zu ziehen und ihr Leben wegzuwerfen!).


    Zitat

    Es gibt Situationen da fühle ich mich ganz klar benachteiligt nur weil ich kein Dreibeiner bin (die Herren mögen mir diesen Ausdruck mal verzeihen) Und ja, das stinkt. Es ist ätzend wenn man einfach abgelehnt wird weil man eine Frau ist, nicht weil man schlechter wäre oder sich nicht genug Mühe gibt.


    Du fühlst dich benachteiligt. Ob es wirklich so ist und weshalb, kannst du nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, nehme ich mal an? Warum glaubst du, dass es damit zu tun hat, dass du eine Frau bist? Männer können sich genau so benachteiligt fühlen.

  • Nur mal so: Es ist eine Tatsache, dass ein durchschnittlicher Mann auf der Baustelle effektiver und effizienter arbeiten kann, als eine Frau. Eine Frau tut sich mit der Kindererziehung leichter als Männer, ebenso eine Tatsache. Dass man auf der Baustelle mehr Männer sieht und die Frauen sich eher um die Kinder kümmern, hat nichts mit Gleichberechtigung oder Bevorzugen eines bestimmten Geschlechtes zu tun, sondern schlicht mit gesundem Menschenverstand. Geschlechterrollen und Gleichberechtigung sollte man von einander unterscheiden. Jeder mcht halt das, was er am besten kann.

    Wie witzig ich diesen Post finde. Um mal deine Worte zu benutzen: Belegen kannst du das aber nicht, hm? Das ein Mann auf der Baustelle effektiver Arbeit als eine Frau ist genauso Blödsinn wie das Männer in der Kindererziehung schlechter sind. Das ist ne Beleidigung vor allem für alle Männer die im Alleingang ihre Kinder großziehen und das garantiert nicht schlechter machen als eine Frau.
    Und deine Behauptung das Frauen auf dem Bau schlechtere Arbeit leisten ist haarsträubender Unsinn, tausende Frauen die auf Baustellen arbeiten, sei es als Maurer, sei es als Handwerker oder sogar als Baggerfahrer beweisen das Gegenteil. Ihr Arbeit ist weder schlechter noch besser als die ihrer männlichen Kollegen.
    Du spiegelst das Klischeedenken dieser Gesellschaft echt perfekt wieder. Frauen kriegen von klein auf eingetrichtert das sie für die "sozialen" Sachen zuständig sind und Männer haben gefälligst die körperliche Kraft mitzubringen.
    Das das Blödsinn ist zeigen schon verschiedene Schulformen. Wieso wählen Mädchen an reinen Mädchenschulen genauso oft wie Jungs naturwissenschaftliche Fächer und wieso wählen Jungs an reinen Jungenschulen ebenso wie Mädchen Sozialwissenschaften, obwohl es an Gemischtenschulen ganz klar den Trend gibt : Jungen in die Naturwissenschaften, Mädchen in die Sozialwissenschaften. Hast du dich das zufällig auch mal gefragt als du hier deine Pseudopsychologie niedergeschrieben hast?


    Du fühlst dich benachteiligt. Ob es wirklich so ist und weshalb, kannst du nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, nehme ich mal an? Warum glaubst du, dass es damit zu tun hat, dass du eine Frau bist? Männer können sich genau so benachteiligt fühlen.

    Doch, auch wenn du grundsätzlich der Meinung zu sein scheinst, dass ich nichts was ich so von mir gebe belegen kann, haben wir ja schon in anderen Treads gesehen.
    Vor allem weil es auf dieser Welt genug Männer gibt die genauso denken wie du und beispielsweise der festen Überzeugung sind, dass Frauen nicht stark genug sind für bestimmte Dinge. Oft genug denken sie sogar, dass Frauen bestimmte Dinge einfach auch geistig nicht leisten können.
    Ich geb hier nur mal ein Beispiel was sich haargenau so abgespielt hat und dann entscheide du mal, ob ich die Aufgaben wirklich nicht konnte.
    Ich hab mal zwei Wochen zusammen mit nem Typen ein zweiwöchiges Praktikum bei nem Hufschmied gemacht.
    Von Anfang an war ich nur das dumme Mädchen was man netterweise mitnimmt. Das war nicht nur ein Gefühl, bei jeder Aufgabe die anfiel hieß es: Stefan mach das mal. Nein lass das lieber den Stefan machen.
    Sogar wenn es darum ging ein Pferd von nem Paddock oder aus einer Box zu holen, was sehr seltsam war, denn ich war diejenige mit Pferdeerfahrung. Stefan wurde direkt am ersten Tag gezeigt wie man ein Pferd halftert und danach war das Thema dann beschlossene Sache. Was ich machen durfte? Horn und Nägelreste wegfegen. Der Kerl hat mir nichtmal zugetraut das ich in der Lage sein könnte seine doofe Feilenkiste von A nach B zu tragen, die sei "so schwer".
    Über eine Woche ging das ohne das ich irgendwas anders gemacht hätte außer fegen. Stefan wurde derweil so mancherlei echt interessante Sachen erklärt, wenn ich dazu kam und ne Frage gestellt hab sprach der Typ mit mir als hätte ich einen Dachschaden.
    Bis an dem Tag als Stefan ohne das Pferd das er holen sollte zurück zum Anbinder kam. Er war reichlich weiß um die Nase und erklärte, dass er das Pferd nicht aus der Boxe kriege und das das Tier ihn sogar angegriffen hätte.
    Wir stiefeln alle drei los zur Box und die Stute hatte tatsächlich ihr Hinterteil zur Boxentür gedreht und leiß keinen rein, dem Schmied war es auch zu gefährlich. ich frage ob ich es mal versuchen darf, die Antwort kam prompt: "Oh mein Gott nein! Wenn Stefan und ich das schon nciht hinbekommen, dann schaffst du das erst recht nicht. Also tun die beiden Experten diesen Fall als "hoffnungslos" ab und ziehen los um das nächste Pferd zu machen. Ich hab die Boxentür aufgeschoben und mich einfach mit dem Rücken zu der Stute hingestellt und gewartet. 5 Minuten später hatte ich eine Pferdenase am Rücken die mich untersuchte und schließlich kam die Stute mit dem ganzen Kopf aus der Box weil sie einfach nicht begreifen konnte wieso ich da so blöd in der Gegend rum stand. Die Neugier ist der Tod der Katze. Halfter drauf, ab zum Schmied, der zugegeben sehr baff war. Als er fragte wie ich das denn geschafft hätte meinte ich nur, ich sei wohl doch nicht ganz so inkompitent wie er zu glauben scheint. Da hatte er wenigstens den Anstand rot zu werden.


    Du siehst Leviator, Frauen werden benachteiligt. Aus dem einfachen Grund weil noch genug Leute auf der Welt denken wie du und zu wissen meinen, was ein bestimmtes Geschlecht leisten kann und was nicht

  • Ich muss sagen, hier in Deutschland hält sich das echt noch in Grenzen.


    So Situationen wie die, die du beschrieben hast Dian, hab ich selber schon bei meiner Freundin und ihrem Vater beobachtet. Sei es, ein Bett aufzubauen, sei es Gartenarbeit.
    Ich hatte keine Ahnung von Gartenarbeit, aber als ich mitgeholfen habe hat er mir Aufgaben erteilt von denen ich weniger Ahnung hatte als sie. Als ich ihm das gesagt habe hat er nur abgewinkt.


    Bei einigen Kerlen ist eben die Anname eingehackt, dass Frauen weniger können als Männer.


    Gehen wir aber mal nach Tunesien. (Heimatland meines Vaters)
    Da ist es noch schlimmer. Um mit häuslicher Gewalt mal anzufangen, meine Cousine wurde schon von Kind auf wegen jeder beschissenen Kleinigkeit verprügelt, wärend die Jungs eben die Lausbuben waren und kurz mal eben nen Klaps bekommen.
    Sogar meine Schwester hätte es mal erwischt, weil ihr ein Stift vom Balkon runtergefallen ist. Bin mit meinen 9 Jahren dann dazwischen gegangen und hab selber von meinem Onkel nen Arschtritt kassiert.
    Einigen hier ist gar nicht bewusst, wie oft das tagtäglich passiert.
    Ich will gar nicht wissen, wie oft sie heute noch verprügelt wird, und wievielen anderen Mädchen das so geht.
    Da sind die Situationen hierzulande meiner Meinung nach harmlos.



    Fanta muss ich aber auch zustimmen.
    In der Schule ist man als Kerl der Sündenbock. Das fängt in der Grundschule an, wenn nicht schon im Kindergarten.
    Ich habe 2 Praktiken in einem Hort und in einem Kindergarten gemacht.
    Ich konnte mehrmals beobachten, wie hinterhältig die Mädchen das für sich ausnutzen. Die Jungs bekamen dann immer den Ärger von den Erziehern.
    Selbst als ich es bezeugte, wurde nix unternommen.


    Naja das ist ein zweischneidiges Schwert.
    Fanta hat das perfekt beschrieben in seinem Edit. Sowas kann man auf viel übertragen.



    EDIT: Was ich noch hinzufügen will.
    JEDER hat andere oder ähnliche Erfahrungen gemacht. Es gibt für beides immer Beispiele.
    Das wird auch immer so sein und wird sich nie ändern.
    Deswegen ist es, darüber zu disktutieren eigentlich hoffnungslos bzw endlos.

  • Sicher werden auch Männer benachteiligt.
    Wie schon gesagt, es ist auch Fakt, dass Kevins schlechtere Noten bekommen als Maximilans. Erst gestern noch in der Zeitung von ner Studie gelesen die das beschreibt. Da hat man Lehrern arbeiten zur Korrektur gegeben und die (gleichen) Arbeiten wurden unter dem Namen Kevin schlechter benotet als unter dem Namen Maximilian.
    Ich hab ja auch schon gesagt, dass die Welt eben nicht fair ist. Was Fanta da geschrieben glaub ich unbesehen, allerdings würde ich nicht soweit gehen und Aufgrund dieser Aussage alle Frauen der Welt über einen Kamm zu scheren. Mich selbst nervt es ja auch wenn Frauen ihre "Überlegenheit" versuchen damit zu begründen, dass wir die Kinder kriegen.
    Was ich nur für mich ganz klar sehe ist, dass es Männern auch in unserer westlichen Welt einfacher gemacht wird Leistungen zu erbringen. Frauen müssen sich irgendwann entscheiden: Familie oder Beruf? Wenn eine Frau ihre Kinder in eine Tagesstätte gibt um arbeiten zu gehen obwohl sie es eigentlich nicht müsste, dann heißt es sofort "Rabenmutter, Rabenmutter". Das der Mann eigentlich auch zu Hause bleiben könnte, die Option wird nichtmal in betracht gezogen. Und der Gipfel der Ungerechtigkeit ist, wenn der Mann dann wirklich zu Hause bleibt ist er dann sofort der Waschlappen der seine Frau das Geld verdienen lässt.
    Hab ja schon gesagt, es stellt sich immer die Frage, ob man bei so einem gesellschaftlichem Druck dann den "Schwanz einzieht" oder man es in kauf nimmt und weiter macht.
    Was mich nur so ankotzt sind so Leute wie Leviator, die diese Klischees kultivieren und so tun als wären die Benachteiligungen in ganz plausiblen und unumstößlichen Tatsachen begründet