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    Die Twilight-Saga | Breaking Dawn Pt. 2 | Biss zum Ende der Nacht


    Genre/s: Romance, Fantasy, Vampirfilm
    Länge: 112
    Produktionsland: USA
    Originalsprache: Englisch
    Darsteller: Kristen Stewart (Bella Cullen), Robert Pattinson (Edward Cullen), Taylor Lautner (Jacob Black), Peter Facinelli (Carlisle Cullen), Elizabeth Reaser (Esme Cullen), Nikki Reed (Rosalie Hale), Kellan Lutz (Emmet Cullen), Ashley Greene (Alice Cullen), Jackson Rathbone (Jasper Hale), Mackenzie Foy (Renesmee), Billy Burke (Charlie Swan), Maggie Grace (Irina), Michael Sheen (Aro)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Empfehlung: Fans von Twilight, weibliche Jugendliche, Vampirfans. Freigegeben ist der Film ab 12.
    Drehbuch: Melissa Rosenberg
    Regie: Bill Condon



    Handlung


    Bella ist bei der Geburt ihrer Tochter Renesmee fast gestorben. Einzig die Verwandlung in einen Vampir konnte sie retten. Nun beginnt ihr neues Leben, gemeinsam mit den Cullens, ewiglich mit Edward vereint. Renesmee wächst rasend schnell, schon nach kurzer Zeit besitzt sie das Aussehen eines Kindes. Als Bella mit ihrer Tochter einen Waldspaziergang im Schnee macht, entdeckt Irina, ein Vampir des Denali-Clans, sie und denkt, Bella hätte ein unsterbliches Kind erschaffen. Dies ist ein riesiges Verbrechen. Irina begibt sich zu den Volturi und erzählt ihnen davon. Kurz darauf hat Alice eine Vision - die Volturi sind auf dem Weg um die Cullens zu vernichten. Sie verschwindet kurz darauf und dank Carlisles Freundschaften in andere Länder werden schnell Vampire aus aller Welt versammelt, die als Zeugen dienen.
    Doch können sie die Volturi überzeugen? Edward vermutet, dass sie Alice haben wollen, damit sie bei ihnen einsteigt. Bella erfährt zur selben Zeit, welche ihre vampirische Gabe ist...


    Bewertung


    Ich muss sagen, so ein großer Fan der Twilight-Saga bin ich nun auch nicht mehr und war nur aus zwei Gründen im Kino: Ich wollte die Reihe zuende sehen, immerhin habe ich auch sämtliche andere Teile der Saga gesehen, und ich war mit einer Freundin aus Indien im Kino, die alleine wohl von der Sprache her nicht klar gekommen wäre.
    Meine Erwartungen waren niedrig, aber wow. Einfach wow.
    Ich kann nicht mehr sagen, ob es im Buch auch war, ich habe es ewig nicht gelesen, aber der große Kampf und sein Ausgang haben mich an den Sitz gefesselt. (Eigentlich wollte ich mir noch eine Fanta holen - unmöglich. Zu spannend.) Der Anfang des Films war eher öde. Man hat alles erfahren, wie Bella jetzt zurechtkommt etc. pp., der normale Kram, der einen nicht mehr interessiert, wenn man das Buch gelesen hat. Als Irina dann Bella gesehen hat, fing es an, spannend zu werden, und ich habe zum Ende mitgefiebert. Es sind einige Charaktere gestorben, von denen man das nicht erwartet hätte, und der Einmarsch von den Cullens und den Zeugen einerseits und den Volturi andererseits war einfach unglaublich. Als dann auch noch die Wölfe kamen und sie dann Seite an Seite mit den Vampiren da standen, hatte das schon was Episches. (Oh Arceus. Ich falle wieder in meine Schwärmerei-Phase.)
    Ich gebe diesem Film 9 von 10 Punkten, da der Anfang eher langweilig ist, aber der Film ab der Mitte einfach genial und über die Story an sich wurde sich schon genug ausgelassen.



  • Originaltitel: Highlander
    Herstellungsland: Großbritannien, USA
    Erscheinungsjahr: 1986
    Regie: Russell Mulcahy
    Genre: Action, Drama, Fantasy
    FSK: 16 (Früher war er mal ab 18)


    Darsteller:
    Christopher Lambert als Connor MacLeod
    Sean Connery als Juan Sanchez Villa-Lobos Ramirez
    Roxanne Hart als Brenda J. Wyatt
    Clancy Brown als Victor Kruger / The Kurgan


    Handlung:
    In der Tiefgarage einer Wrestling-Arena duellieren sich zwei Männer mit Schwertern bis zum Tod. Einer von ihnen verliert seinen Kopf, der Sieger wird von einer Ladung mystischer Energie getroffen, die aus der Leiche austritt.
    Der Gewinner des Duells ist Connor McLeod (Christopher Lambert), genannt "Highlander", und er ist ein Unsterblicher wie sein Gegner. Die Unsterblichen, von denen es auf dem Planeten einige gibt, haben die Mission gegeneinander zu kämpfen, bis es am Ende nur noch einen gibt, der all das Wissen, die Fähigkeiten und die Macht der anderen beinhaltet. Dieser Gewinn ist der Preis. Doch es gibt gute und böse Unsterbliche und inzwischen sind nicht mehr viele von ihnen übrig, die Zeit der Zusammenkunft rückt näher. Connors Gegenspieler ist Kurgan, der Vorreiter der Dunkelheit, welcher dereinst vor vielen Jahren Connors Ausbilder und Lehrmeister Ramirez (Sean Connery) enthauptet hatte. In den Straßen von New York kommt es also zur Entscheidungsschlacht...


    Meine Meinung:
    Der erste Highlander, bei den es auch hätte bleiben sollen. Was nach diesen Film folgte waren 4 Fortsetzungen und eine Fernsehserie. Ein Film der heutzutage leider kaum noch beachtung findet, der Soundtrack von Queen ist super und die Darsteller sind super (Wobei man sich über die Leistung von Lambert streiten kann). Den besten Part liefert aber wohl Sean Connery und jede Szene im Film mit ihm ist ein genuss und sein Tod im Film nimmt einen auch mit. Alles in allem ein Kultfillm der in vergessenheit geraten ist.

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  • Sinister




    FSK: 16
    Genre: Horror
    Länge: 110 Minuten
    Produktionsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2012
    Originalsprache: Englisch



    Darsteller:
    Ethan Hawke als Ellison
    Vincent D’Onofrio als Professor Jonas
    James Ransone als Deputy
    der Rest ist eig. nicht wichtig ^^



    Handlung:
    Der (Thriller-)Autor Ellison zieht mit seiner Familie in ein neues Haus, in dem eine Familie auf grausame Weise im Garten getötet wurde. Ihm macht dies nichts aus und hofft stattdessen dort sein nächstes Buch beenden zu können. Eines Nachts findet er auf dem Dachboden eine Kiste mit einer alten Kamera und Filmrollen. Auf den Filmen findet er verstörende Aufnahmen. Nach einiger Zeit versucht er das Geheimnis der Rollen zu lüften und vertieft sich immer mehr in die Fälle eines Serienkillers und so nimmt das Böse seinen Lauf.



    Bewertung:
    Oh mein Gott, hat mich dieser Film gefesselt. Die Atmosphäre und die Aufnahmen die man sich selbst mit Ellison ansieht lassen einen nicht los, halten dich gefangen. ^^
    Schon lange hatte ich bei einem Horrorfilm nicht mehr diese Angst und Anspannung. Natürlich erfindet dieser Film das Genre nicht völlig neu, aber es ist mal wieder was Gutes im Horrorfilmbereich. Der Film bietet nicht sehr viele Schreck-Momente (ca. 5), aber diese Anspannung und unglaublich dichte Atmosphäre hat mich einfach nicht mehr los gelassen. Man kann sich richtig gut in die Protagonisten hineinversetzen und leidet mit ihnen mit. Mich hat der Film wirklich sehr überrascht - was vielleicht auch daran liegt das ich keine Erwartungen an den Film hatte (war spontan und wusste nicht mal um was es geht). Nachdem ich den Film gesehen hatte, verspürte ich schon ein bisschen Angst ins Bett zu gehen und davon zu träumen (Letzteres ist mir aber Gott sei Dank erspart geblieben). Und ja, das Ende - es ist einfach gut, habe mir aber während dem Film schon mal gedacht, dass es so enden könnte (ich bin einfach gut ;D).



    Empfehlung:
    Wie schon oben geschrieben ist die FSK 16 und das auch zurecht. Die Filme auf den Rollen entsprechen einfach dieser Alterseingrenzung und das eine bestimmte „Gesicht“ das man immer mal wieder sieht - Gott, hatte ich Angst dass es gleich in Großaufnahme gezeigt wird. xD
    Jedem Horrorfilm-Fan würde ich natürlich diesen Film empfehlen, er ist so gut!



  • Harry Potter und der Gefangene von Askaban

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    Genre: Fantasy, Abenteuer
    Filmlänge: 142 Minuten
    Produktionsland: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Altersfreigabe: 12


    »Well, well, Lupin. Out for a little walk ... in the moonlight, are we?«


    Ferien sind etwas, von dem die meisten Schüler nie genug bekommen können. Doch bei Harry ist dies völlig anders. Freie Zeit bedeutet für ihn, dass er die Zauberschule Hogwarts verlassen und endlose Wochen bei seinem Onkel Vernon Dursley und seiner Tante Petunia verbringen muss. Die beiden haben für Harry genauso wie ihr fettleibiger Sohn Dudley nichts als pure Verachtung übrig. Zauberei ist in ihrem Muggel-Haushalt verpönt. Da Harry außerhalb von Hogwarts ohnehin nicht Zaubern darf, gibt es zumindest in diesem Punkt keine Differenzen.

    Allerdings kommt es bei einem Abendessen mit Tante Magda zum großen Eklat. Als diese sich abfällig über Harrys verstorbene Eltern äußert, platzt diesem der Kragen. Er verwandelt sie in einen gigantischen, menschlichen Luftballon und verlässt Hals über Kopf das Haus der Dursleys. Doch wohin nun? Harry geht fest davon aus, dass er vom Zauberei-Ministerium von Hogwarts verwiesen wird. Dies ist jedoch glücklicherweise nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Schlagartig ist auf einmal jeder um ihn herum in höchstem Maße um seine Gesundheit besorgt. Allen voran der Zauberei-Minister Cornelius Fudge. Doch warum dies so ist, wird ihm verheimlicht. Hat es eventuell mit dem aus dem Zauberergefängnis Askaban entflohenen Magier Sirius Black zu tun?


    Zurück in Hogwarts wimmelt es jedenfalls geradezu von den berüchtigten Dementoren, den Furcht einflössenden Wächtern von Askaban. Und aus irgendeinem Grund scheint Harry die Dementoren förmlich anzuziehen. Ein Rätsel, das es zu lösen gilt. Dabei wie gewohnt immer an Harrys Seite: seine besten Freunde Ron und Hermine.


    »Now repeat after me - without wands please - repeat after me, Riddikulus.«


    Die ersten beiden Teile der Harry-Potter-Saga entwickelten sich unter der Regie von Chris Columbus zu einem weltweiten Blockbuster-Phänomen. Aus kommerzieller Sicht war das Projekt Potter-Adaption für alle Beteiligten ein beeindruckender Triumph. Doch über jeden Zweifel erhaben waren »Der Stein der Weisen« und »Die Kammer des Schreckens« bei weitem nicht. Für viele orientierte sich Columbus bei der Umsetzung zu sklavisch an der Romanvorlage. Manch einer störte sich an der Hochglanz-Ästhetik mit ihren dominierenden Spezial-Effekten und dem alles andere als fehlerfreien Spiel der Jungdarsteller.
    Ein weiterer Punkt war die in beiden Teilen über 150 Minuten liegende Spielzeit, die für einen Kinderfilm mehr als nur grenzwertig war und in Anbetracht der zunehmend umfangreicher werdenden Romanvorlagen Böses erahnen lies. Es musste also etwas geschehen.


    Als bekannt wurde, dass ausgerechnet Alfonso Cuarón für frischen Schwung und neue Facetten in der etablierten Serie sorgen sollte, war die Verwunderung groß. Sicherlich kann Cuaróns bisherige Biographie mit der starbesetzten Liebesgeschichte »Große Erwartungen« und dem sexuell freizügigen und unverblümten Jugenddrama »Y tu mamá también« zwei mehr als nur erwähnenswerte Filme vorweisen, doch dass ihm nun das Zepter über ein 130-Millionen-Dollar-Budget in die Hand gedrückt wird, war zumindest auf den ersten Blick überraschend.
    Auf den zweiten Blick ergibt die Entscheidung pro Cuarón jedoch durchaus Sinn. In »Y tu mamá también« hat er sein gutes Händchen in Umgang mit jugendlichen Darstellern bewiesen.


    Cuarón ist wohl das Beste, das Harry Potter zum momentanen Zeitpunkt hätte passieren können. Sobald das Ende des 142-minütigen Films erreicht ist und der Abspann auf der Leinwand erscheint, ist der erste Gedanke zwangsläufig, dass Cuarón tatsächlich der Schritt weg von der kindlichen, sterilen Inszenierung der ersten beiden Teile gelang.
    Darüber hinaus setzt Cuarón das in die Tat um, was Columbus während der ersten beiden Teile nie wagte: er beschränkt sich auf die wesentlichen Handlungsaspekte des Romans und lässt für den eigentlichen Hauptplot Unwesentliches außen vor.


    »And you know it. And for now, that'll do.«


    Die Dreharbeiten zum dritten Teil begannen im Februar 2003 und endeten im Oktober des gleichen Jahres. Gedreht wurde wieder in den Leavesden Film Studios, aber auch in Teilen Schottlands und Irlands.


    Der oscarnominierte Soundtrack war der dritte und letzte »Harry Potter«-Soundtrack, welcher von John Williams komponiert wurde, die CD wurde am 25. Mai 2004 veröffentlicht. Chris Columbus, der die Regie der ersten beiden Teile übernahm, wurde hier nur noch als Produzent eingesetzt und verlies im Anschluss das Franchise.


    Wie schon bei den vorigen zwei Filmen, gab es abermals eine große Marketingkampagne. Eine Videospiel-Version - von EA Games entwickelt - wurde am 29. Mai 2004 veröffentlicht. Hersteller wie Mattel oder Lego produzierten neue Erweiterungspacks zu ihrem bisherigen Sortiment.


    Die New York-Premiere war für den 23. Mai 2004 in der Radio City Music Hall angesetzt, gefolgt von der Premiere in London am Leicester Square am 30. Mai 2004. Der Film wurde allgemein am 31. Mai 2004 in der UK und am 4. Juni 2004 in den USA veröffentlicht. Dies war der erste Film der Reihe, der sowohl konventionell, als auch im neuen IMAX-Format erschien.


    »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« spielte weltweit 796,6 Millionen US-Dollar ein, was ihn zum zweiterfolgreichsten Film 2004 macht und aktuell zum 37. erfolgreichsten Film aller Zeiten. Trotz des gigantischen Box-Office-Erfolgs liegt »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« hinter allen anderen Teilen der Reihe zurück, welche minimum 800 Millionen US-Dollar einnahmen, und ist damit der schwächste »Harry Potter«-Film.


    Erster offizieller Trailer [theatrical] // Zweiter offizieller Trailer [international]


    WARNER BROS. PICTURES PRESENTS
    A
    HEYDAY FILMS/1492 PICTURES PRODUCTION A ALFONSO CUARÓN FILM »HARRY POTTER AND THE PRISONER OF AZKABAN« DANIEL RADCLIFFE RUPERT GRINT EMMA WATSON STARRING ROBBIE COLTRAINE MICHAEL GAMBON RICHARD GRIFFITH GARY OLDMAN ALAN RICKMAN FIONA SHAW MAGGIE SMITH TIMOTHY SPALL DAVID THEWLIS EMMA THOMPSON JULIE WALTERS
    MUSIC BY JOHN WILLIAMS EDITED BY MICK AUDSLEY PRODUCTION DESIGNER STUART CRAIG DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY MICHAEL SERESIN EXECUTIVE PRODUCERS MICHAEL BARMATHAN CALLUM MCDOUGALL TANYA SEGHATCHIAN SCREENPLAY BY STEVE KLOVES BASED ON THE NOVEL BY J.K. ROWLING PRODUCED BY DAVID HEYMAN CHRIS COLUMBUS MARK RADCLIFFE DIRECTED BY ALFONSO CUARÓN

    http://i.imgur.com/pTQpdqv.jpg http://i.imgur.com/XI1v8Pf.jpg http://i.imgur.com/wIMkFnl.jpg http://i.imgur.com/MD5d2Gq.jpg http://i.imgur.com/zji4HAS.jpg http://i.imgur.com/do8kxTp.jpg http://i.imgur.com/x6YRLzC.jpg


    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    15 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Dear John.




    Film: Dear John (Das Leuchten der Stille)
    Genre/s: Drama, Romance
    Länge: 108 Minuten
    Produktionsland: USA
    Originalsprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2010
    FSK: 12

    Darsteller:
    Channing Tatum als John Tyree
    Amanda Seyfried als Savannah Curtis
    Richard Jenkins als Mr. Tyree
    Henry Thomas als Tim Wheddon
    Keith Robinson als Captain Stone


    Handlung:
    Die junge Savannah Curtis begegnet während ihrer Semesterferien dem Soldaten John Tyree. John ist gerade auf Heimaturlaub und besucht seinen Vater. Savannah und John verlieben sich ineinander, haben jedoch nur zwei Wochen, bis sie zurück ans College und er zu seinem Stützpunkt nach Deutschland müssen. John ist noch für ein Jahr beim Militär verpflichtet und verspricht Savannah, dann für immer zurück zu kommen. Die beiden wollen Kontakt halten und schreiben einander Briefe.
    Aufgrund der Anschläge vom 11. September entschließt sich John, entgegen seinem Versprechen, um zwei weitere Jahre zu verlängern. Savannah gibt nach und die beiden schreiben sich weiter. John ist in dieser Zeit in Afghanistan stationiert. Es vergehen zwei Monate ohne einen Brief von Savannah. Mit ihrem darauf folgenden Brief beendet sie die Beziehung und teilt John mit, dass sie mit einem anderen Mann verlobt ist.
    John ist daraufhin am Boden zerstört und konzentriert sich auf seine Pflichten beim Militär. Mehrere Jahre vergehen, bis er schließlich heimkehren muss, weil sein Vater einen Schlaganfall hatte. Der Vater stirbt schließlich und John muss seine Angelegenheiten regeln.
    Er fährt zu Savannah nach Hause, um ihr von seinem Vater zu erzählen, den diese sehr mochte. Er ist enttäuscht von ihrem Wiedersehen, da sie nicht die lebensfrohe, selbstsichere und idealistische Savannah ist, die er kennengelernt hat. Er wirft ihr vor, dass sie in einem Brief mit ihm Schluss gemacht hat, statt wenigstens das Satellitentelefon zu nutzen. Sie antwortet, sie hätte es nicht tun können, wenn sie seine Stimme gehört hätte. Savannah hat ihren krebskranken Freund Tim geheiratet, um ihm beistehen und ihm mit seinem autistischen Sohn helfen zu können. Nach diesem Geständnis erinnern sie sich an ihre gemeinsame Zeit. Beim Abschied kann John ihr nicht auf Wiedersehen sagen, wie sie es sich wünscht. Beide leiden unter der Situation.


    Bewertung:
    Normalerweise ziehe ich mir solche Filme nicht rein, sie sind mir einfach zu schnulzig & ich würde wahrscheinlich die ganze Zeit heulen.
    Naja, trotzdem habe ich ihn mir wegen Amanda Seyfried & Channing Tatum angeschaut und einfach nur...wow.
    Ich habe zwar nicht das Buch gelesen, aber irgendwie fühlt man mit dem Protagonisten mit & musste auch an mehreren Stellen zum Taschentuch greifen. (Vorallem an den Stellen mit seinem Vater)
    Srsly, ich liebe diesen Film.


    Trailer

  • Crying Freeman - Der Sohn des Drachen
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    Originaltitel: Crying Freeman
    Herstellungsland: Frankreich, Japan, Kanada, USA
    Erscheinungsjahr: 1995
    FSK: 18 (Uncut) FSK: 16 (Cut)
    Genre: Action/Thriller


    Regie: Christophe Gans (Auch Regisseur von Pakt der Wölfe)
    Darsteller:
    Mark Dacascos als ...Yo Hinomura / Freeman
    Julie Condra als... Emu O'Hara
    Rae Dawn Chong als ...Det. Forge
    Mako als ...Shido Shimazaki
    Tchéky Karyo als ...Det. Netah


    Handlung:
    Nachdem Emu O’Hara Zeugin eines Mordes wurde, ist der Mörder, der sogenannte Freeman, hinter ihr her. Der Freeman ist eine legendäre Gestalt, der oberste Mörder des chinesischen Geheimbund der 108 Drachen. Der Vater des Ermordeten, ein hochrangiger Yakuza, will den Tod seines Sohnes gerächt sehen, und er weiß, daß er den Freeman nur mit Emu als Lockvogel bekommen kann...


    Entstehungsgeschichte:
    Crying Freeman ist der erste abendfüllende Spielfilm von Regisseur Christophe Gans, der zuvor nur kleinere Projekte realisierte. Umso erstaunlicher ist es, dass der Produzent und spätere Freund Samuel Hadida ihm das Vertrauen aussprach. Realisiert wurde ein Film, der eine Mischung aus Action, leichter Romantik und Drama beinhaltet und fast ausschließlich in Vancouver (Kanada) gedreht wurde.
    Quelle: Wikipedia


    Anekdoten:
    Mark Dacascos und Masaya Kato drehten alle Stunts in dem Film selbst, sie verzichteten somit auf einen Stuntman.
    Mark Dacascos und Christophe Gans entwickelten gemeinsam die letzten Kampfszenen im Film.
    Bei den Dreharbeiten zu diesem Film lernte Mark Julie Condra kennen, die er drei Jahre später heiratete.
    Quelle: Wikipedia


    Meine Meinung:
    Sympathischer kleiner Actionfilm der sich durchaus sehen lassen kann, wird an manchen stellen leider etwas zu asiatisch und über B bzw. C-Movie Ikone Marc Dacascos als Hauptdarsteller kann man sich auch streiten. Allerdings kann der Film einen guten Soundtrack und einige gute Actionszenen vorweisen und das Ende ist auch großartig un brennt sich ins Hirn ein. Könnte auch als John Woo Film durchgehen.


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  • Red Dawn
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    FSK: 16
    Genre: Action, Kriegsfilm
    Länge: 94 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Originalsprache: Englisch
    Produktionsland: Vereinigte Staaten


    Darsteller:
    Chris Hemswort als Jed Eckert
    Josh Peck als Matt Eckert
    Josh Hutcherson als Robert Morris
    Adrianna Palicki als Toni Walsh
    Isabel Lucas als Erics Martin
    Connor Cruise als Daaryl Jenkins
    Jeffrey Dean Morgan als Sergeant Major Andrew Tanner
    Edwin Hodge als Danny Smith
    Alyssa Diaz als Julie Doodyear



    Hintergrundinfo:
    Red Dawn ist das Remake des Paranoia-Klassikers „Die Rote Flut“ aus der Feder von John Milius.
    Unter Fans wird der Film auch als "Homefront" Verfilmung angesehen.


    Handlung:
    Es ist ein ganz normaler Morgen in der Stadt Spokane. Bis am Himmel Flugzeuge auftauchen, als kurz darauf Fallschirmspringer landen und die Stadt überfallen. Es dauert nich lange und man hört Schüsse, Panik bricht aus - und es wird klar: Ein Krieg steht bevor.
    Den Hauptprotagonisten, in dem Fall eine Gruppe Jugendlicher, gelingt die Flucht in die umliegenden Berge. Sie erfahren, dass die Attacke ein Blitzangriff Nordkoreas war, mit dem sie eine Invasion der USA starteten.
    Dort beschließt die Gruppe, die sich schon bald "Wolverines" nennen, zurückzuschlagen. Unter der Führung von Jed werden die anderen Jugendlichen zu Kriegern ausgebildet. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, um ihre Stadt von den Eindringlingen zu befreien und die Freiheit zurückzuerlangen.


    Bewertung:
    Überall im Internet habe ich gelesen, dass der Film schlecht sein soll. Ich allerdings wurde im Kino gut unterhalten. Spannung hat sich durchaus aufgebaut und auch Überraschungsmomente kommen in dem Film vor. Nebenbei wurde auch für einige Lacher gesorgt (ich musste öfter lachen als bei Ted :P).
    Angesehen habe ich mir den Film eigentlich nur wegen den beides Josh‘s (Josh aus Drake&Josh sowie Josh/Peeta aus Tribute von Panem), ich mag die beiden einfach und sehen sie sehr gerne.[/fangirl]
    Es ist sicher sehr unwahrscheinlich, dass diese Gruppe Jugendlicher so viel Erfolg bei ihren Missionen hat, allerdings gebe ich mich damit zu frieden, bin ich ein Kinobesucher der während dem Film nicht so unglaublich sehr auf die Glaubwürdigkeit achtete, was hiermit wohl bewiesen sein dürfte.


    Empfehlung:
    Meine Empfehlung richtet sich, wie eigentlich immer, an Personen die gerne das erwähnte Genre Action sehen, was hier natürlich in Richtung Kriegsfilm gehr, allerdings in Teenager-Niveau. Zuviel darf man von dem Film auf keinen Fall erwarten, da man dann wohl eher enttäuscht wird. Mit ein paar guten Freunden kann man sich den Film sicher mal gemütlich Abend zu Hause auf der Couch sehen, Kino ist bei diesem Streifen überhaupt kein Muss.





    Quelle Bilder:
    theyoungfolks.com
    wewantmedia.de




    Erster Film dieses Jahr.

  • [align=center]Pakt der Wölfe
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    Originaltitel: Pacte des loups, Le
    Herstellungsland: Frankreich
    Erscheinungsjahr: 2001
    Genre: Action, Fantasy, Horror
    FSK: 16


    Regie: Christophe Gans
    Darsteller:
    Samuel Le Bihan als Grégoire de Fronsac
    Mark Dacascos als Mani
    Vincent Cassel als Jean-François de Morangias
    Monica Bellucci als Sylvia
    Émilie Dequenne als Marianne de Morangias


    Handlung:
    1765-1768, zwanzig Jahre vor der franz. Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der Provinz von Gévaudan. Über 100 Opfer, meist Frauen und Kinder, sind zu beklagen, die Leichen sind gräßlich verstümmelt. So erzählt es zumindest die Legende...
    Der Naturkundler und Charismat Greagoire de Fransac und sein Getreuer Mani werden vom König entsandt, um die Geschehnisse zu untersuchen. Bei seinen Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann, einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane und eine wunderschöne Adelstochter. Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter dem Monster und einer mystischen Geheimgesellschaft lauert..


    Empfehlung:
    Kann den Film nur Leuten empfehlen die kein Problem mit Fantasy und Surrealismus haben.


    Meine Meinung:
    Ein bombastischer Genrefilm mit guten Kostümen aber einer etwas merkwürdig aussehenden Bestie. Kleines Meisterkwerk was sich vor amerikanischen Blockbuster Filmen nicht verstecken muss.


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  • Django Unchained




    Achtung, Spoiler!


    Meine Meinung zum Film:
    Ich persönlich war schon immer ein großer Tarantino-Fan (ok, bin noch nicht sehr alt, aber trotzdem!), und habe mich dementsprechend auch sehr auf den neuen Film von ihm gefreut. Ich war zwar nie ein großer Western-Fan, aber auch das hielt mich nicht davon ab, ins Kino zu gehen. Eins vorneweg: Ich wurde nicht enttäuscht! Der Film geht an sich zwar ziemlich lange, doch die Story ist ebenso interessant wie spannend, und deswegen kamen einem die 165 Minuten vor wie eine halbe Stunde. Ich habe von Anfang bis Ende mitgefiebert und die sehr gut inszenierte Story sehr interessiert verfolgt. Besonders angetan war ich von dem Österreicher Christoph Waltz, der sehr überzeugend die Rolle des deutschen Kopfgeldjägers gemimt hat. Aber auch Jamie Foxx, Leonardo DiCaprio und vor allem, Samuel L. Jackson haben sehr, sehr gut gespielt. In dem Film hat eigentlich fast alles gepasst, obwohl er mir an manchen Stellen doch zu blutig (!) war. Alles in allem war der Film aber seine 9€ wert und ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Jedem Tarantino- bzw. Action-Fan würde ich diesen Film sofort weiterempfehlen, wenn man mich nach einem guten Western fragt. Was man außerdem noch sagen muss: der Soundtrack war auch sehr gut, und die Mischung aus Hip-Hop und Countrymusik war sehr gut gewählt und ziemlich überraschend-lustig-gut.


    Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Django_Unchained



  • Serie: Verbotene Liebe
    Genre/s: Seifenoper; Telenovela
    Länge/Episode+ Staffeln: Länge einer Folge ca. 45 min / Episoden - 4200+
    Erschienen in: Deutschland
    Originalsprache: Deutsch
    Handlung: In der Serie werden immer wiederkehrende, sich sehr ähnelnde Handlungsstränge und Rollen durchgespielt. Die Rotationsabstände sind auf etwa ein, zwei Jahre angelegt, bis eine alte Story mit neuen Darstellern neu abgedreht und gesendet wird. Dabei gibt der Titel „Verbotene Liebe“ die Vorgabe für die Rahmenhandlung. Entweder ist der oder die Auserwählte vergeben, ein unwissender Verwandter, anderer sexueller Orientierung oder einer anderen sozialen Schicht zugehörig usw. Sind diese Probleme geklärt, drohen Beziehungskrisen durch vermuteten Betrug, durch möglicherweise lebensbedrohliche Unfälle, fehlende Liebesbeweise insbesondere bei pubertären Rollen oder durch Schwangerschaften, die früher in der Regel wegen des vorsätzlichen oder ungewollten Verlustes des Embryos nicht ausgetragen wurden. Dies hat sich jedoch stark geändert, da in den Jahren seit 2006 insgesamt drei Neugeborene beziehungsweise Kleinkinder in die Serie eingeführt wurden. Daneben ist auch der plötzliche Wunsch einer Rolle nach einem Wohnortswechsel ein sehr populäres Handlungsmodul, um die Beziehung in Frage zu stellen. Denn schließlich wird dieses Motiv von Drehbuchschreibern gerne genutzt, um eine Figur, deren Darsteller aussteigen will, aus der Serie hinaus zu schreiben. Wiederkehrende Muster durchlaufen neue Darsteller auch bei ihrer Einführung. Häufig taucht ein Bruder, eine Schwester, ein Vater oder eine Mutter auf, von der vorher nie gesprochen wurde, oder es wird ein bisher unbekannter Verwandter gesucht. Um jedem Darsteller „Charakter“ zu verleihen, wird ihm oder ihr, wie in fast jeder ARD-Vorabendserie, ein bestimmtes Talent oder ein bestimmter Traum zugeschrieben, die er oder sie in der Rolle auszufüllen hat. Einige Hobbys sind nur begrenzt für das „VL“-Budget geeignet, weshalb Pilotenträume im Hubschrauber oder Flugzeug nach kurzer Zeit mit einem Absturz enden. Doch auch ohne die finanziellen Einschränkungen erhalten diese als „Lebensträume“ vorgestellten Sehnsüchte vielfach nach wenigen Wochen keine Erwähnung mehr im Drehbuch und dienen nur der kurzzeitigen Positionierung einer Rolle.
    Hauptdarsteller: Ansgar Graf von Lahnstein (Wolfram Grandezka); Andreas „Andi“ Fritzsche (Dominic Saleh-Zaki); Charlotte „Charlie“ Schneider (Gabriele Metzger); Tanja Gräfin von Lahnstein, geb. Wittkamp (Miriam Lahnstein); Clarissa Gräfin von Anstetten, geb. Clara Prozeski (Isa Jank) uvm.
    Erscheinungsjahr: 2.Dezember 1995 auf Das Erste
    Bewertung: Ich fahre total auf solche Serien ab, Verbotene Liebe selbst sehe ich mir erst seit einigen Monaten an. An sich gibt es hier nichts zu bemängeln, die Hintergründe der einzelnen Rollen der Serie finde ich wirklich interessant, die Fieslinge könnten wirklich nicht besser sein. Von Isa Jank, die ich auch aus anderen Sendungen kenne, bin ich besonders angetan, da sie meiner Meinung nach die Rolle alsböse ''Clarissa von Lahnstein'' besonders gut präsentiert. Toll auch, wie homosexuelle Liebesgeschichten eine wichtige Rolle spielen; diese machen den Titel der Serie auch aus. Intrigen, verbotene Liebe eben. Die Serien sind zwar immer wieder dasselbe, trotzdem fesseln sie einen, was für mich aber hauptsächlich an den Schauspielern liegt. Schauspieler müssen einfach zu ihrer Rolle passen.

    Auszeichnungen: 2005: Rose d’Or in der Kategorie Soap; 2011: German Soap Award in der Kategorie Bestes Liebespaar für Thore Schölermann & Jo Weil; 2011: German Soap Award in der Kategorie Sexiest Woman für Jasmin Lord; 2011: German Soap Award in der Kategorie Fanpreis Männlich für Jo Weil; 2012: German Soap Award in der Kategorie Bester Schauspieler für Wolfram Grandezka; 2012: German Soap Award in der Kategorie Fanpreis Männlich für Jo Weil


  • Jack Reacher
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    Originaltitel: Jack Reacher
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2012
    FSK: 16
    Laufzeit: 130:41 Min. (125:30 Min. o.A.)
    Genre: Action, Drama, Krimi


    Regie: Christopher McQuarrie
    Darsteller:
    Tom Cruise
    Rosamund Pike
    Robert Duvall
    Werner Herzog


    Handlung:
    Ein Scharfschütze tötet von einem Parkhaus aus fünf Menschen mit nur sechs Schüssen aus einem Präzisionsgewehr. Schnell fasst die Polizei anhand von Indizienbeweisen den ehemaligen Army-Scharfschützen James Barr (Joseph Sikora), den sie für das Blutbad verantwortlich machen. Bereits beim Gefangenentransport wird Barr ins Koma geprügelt, jedoch nicht ohne bei der vorigen Vernehmung nach einem Mann zu verlangen: Jack Reacher (Tom Cruise).
    Reacher, ein früherer Militärpolizist, ist seit zwei Jahren untergetaucht, erscheint allerdings von selbst, als er von der Tat hört, die man Barr vorwirft. Von Barrs Anwältin, Helen Rodin (Rosamund Pike), wird Reacher überredet, die Ermittlungen zu führen, obwohl er selbst von Barrs Schuld überzeugt ist. Doch bald stößt er auf Unstimmigkeiten, die ihn zweifeln lassen...


    Meine Meinung:
    Ich hab mir nicht viel erhofft als ich mir den Film in Kino angeguckt hab, allerdings muss ich sagen das der Film gar nicht so schlecht ist. Der Film hat einen gut aufgelegten Tom Cruise zubieten, der einiges am Knochen in diesen Streifen bricht und der Showdown ist auch gut gelungen. Der Film guckt sich zwar wie ein B-Movie und hat in der Mitte auch ziemlich viel Leerlauf. Aber er macht seine Sache gut hat ein Paar nette Fights, eine Verfolgunsjagd und am Ende ein bisschen rumgeballer hat er zu bieten. Mehr kann man bei den Film nicht erwarten.


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  • Genre: Krimi, Drama (evtl. ein Hauch Comedy)
    Länge/Episode+ Staffeln: 3 Folgen (90 Minuten) pro Staffel (2 Staffeln)
    Erschienen in: Vereinigtes Königreich
    Erscheinungsjahr: 2010 (Erstausstrahlung auf BBC One)
    Originalsprache: Englisch
    Darsteller:

    • Benedict Cumberbatch als Sherlock Holmes
    • Martin Freeman als John Watson
    • Andrew Scott als James "Jim" Moriarty
    • Rupert Graves als Inspector Greg Lestrade
    • Mark Gatiss als Mycroft Holmes
    • Una Stubbs als Mrs. Hudson
    • Lara Pulver als Irene Adler
    • Louise Brealey als Molly Hooper


    Handlung: Sherlock Holmes ist ein beratender Detektiv („consulting detective“) mit bemerkenswerten geistigen Fähigkeiten, der zusammen mit dem ehemaligen Militärarzt Dr. John Watson eine WG in der Londoner 221B Baker Street gründet. Kurze Zeit später ermitteln die beiden in ihrem ersten gemeinsamen Fall (A Study In Pink / Eine Studie in Pink) und stehen den Ermittlern von New Scotland Yard, insbesondere Detective Inspector Lestrade, mit Rat und Tat zur Seite. Statt Pfeife und Hut ist Sherlock Holmes in der modernen Version mit Technik wie SMS, Internet und GPS "bewaffnet", die ihm bei der Aufklärung von Verbrechen zusätzlich helfen. Sehr zum Leidwesen von Sherlock schreibt John viele der bearbeiteten Fälle nieder und veröffentlicht diese in seinem Blog. Dadurch werden vermehrt private Klienten auf Sherlock und sein Können aufmerksam und seine Popularität nimmt zu.
    Bisher gibt es 6 Episode (A Study In Pink / The Blind Banker / The Great Game // A Scandal in Belgravia / The Hounds of Baskerville / The Reichenbach Fall) die alle verschiedene Fälle von Sherlock Holmes beeinhalten, die auf den Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle basieren.


    Bewertung: Puh, wo soll ich da bloß anfangen? Ich liebe, liebe, LIEBE diese Serie so sehr, sie ist einfach unglaublich genial gemacht und die Besetzung ist Top. Zugegeben, ich war auch erst etwas skeptisch weil das Ganze ja in unserer Zeit spielt und man da doch schon irgendwie ein wenig Bedenken haben könnte, dass das tolle Feeling verloren geht. Dies ist hier aber echt absolut nicht der Fall, die Sendung ist von der ersten bis zur letzten Minute so spannend, man mag gar nicht mehr abschalten. Das zeigt uns eben auch wieder, dass eine Staffel nicht 20 Folgen braucht um jemanden in seinen Bann zu ziehen. Ich persönlich bin so gespannt auf Staffel 3, ich zähle jetzt schon die Tag bis es endlich so weit ist. Noch ein Tipp zum Schluss: Falls sich jemand die Sendung wirklich mal anschauen möchte, dann am Besten auf English (ist sehr einfach zu verstehen), da die deutschen Synchronstimmen ein totaler Griff ins Klo sind. Ich verstehe ehrlich gesagt einfach nicht wie man gerade Sherlock so eine derartig durchschnittliche Stimme geben kann, da Benedict Cumberbatch wohl eine der tollsten, tiefsten Stimmen hat die es gibt.
    Es gibt 10/10 Keksen. :-D


    Empfehlung: Ich würde mal sagen, dass sich jeder ab 12 diese Sendung ohne Bedenken anschauen kann. Es sollte alles einfach verstanden werden. Natürlich ist Sherlock gerade etwas für Krimi Fans, aber auch wenn man nicht unbedingt total auf Krimis abfährt sollte man dieser Serie - meiner Meinung nach - eine Chance geben, denn sie ist einfach so unglaublich toll und logisch aufgebaut, dass schauen macht so einen großen Spaß und man kann es kaum erwarten wie es weiter geht.


    Öffentliche Bewertung:
    Christian Junklewitz von serienjunkies.de bewertet Sherlock als Pflichtprogramm: „Ausgefeilte, vom Ballast der mittlerweile zu Klischees geronnenen Requisiten […] befreite Figuren, ein cleveres Spiel mit den Erwartungen des Publikums, grandiose Dialoge (die auch in der deutschen Übersetzung nichts an Schärfe und Wortwitz verlieren) und eine – hinsichtlich des Zusammenspiels von Kamera, Schnitt und Musik – mitreißende Inszenierung machen ‚Sherlock‘ zu einem absoluten Must-See TV.“


    Auch die zweite Staffel erhält von Christian Junklewitz positive Kritiken. So übertreffe die erste Folge noch die in sie gesetzten Erwartungen, woran auch Lara Pulver mit ihrer Darstellung der Irene Adler einen besonderen Anteil habe. Die zweite Folge, die Neuauflage um die „Hounds of Baskerville“, biete zwar auch exzellente Unterhaltung, komme jedoch nicht an das „Krimifest der Vorwoche“ heran. „The Reichenbach Fall“ als Abschluss der Staffel zeige „perfekte Unterhaltung auf einem Niveau, welches so ziemlich alles hinter sich lässt, was es sonst noch im Fernsehen oder Kino zu sehen“ gebe. Insgesamt sei die zweite Staffel nach Meinung von Junklewitz „nicht weniger und nicht mehr als ein Zeugnis für das atemberaubend hohe Niveau des britischen Serienschaffens, welches nicht nur die meisten deutschen, sondern sogar manche US-Produktionen wie ungelenke Amateurarbeiten aussehen“ lasse.


    Auszeichnungen: BAFTA Awards, Emmy Nominierungen und einen Prix Europa Award.

    Soundtrack:Sherlock Soundtrack


  • Drake & Josh
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    Genre: Comedy
    Erstausstrahlung: USA
    Originalsprache: Englisch
    Länge á Folge: 22-25 Minuten
    Episoden & Staffeln: 60 Folgen in 4 Staffeln
    Produktionsjahre: 2004–2007
    Erstausstrahlung in Deutschland: September 2005


    Darsteller:
    Drake Bell als Drake Parker
    Josh Peck als Josh Nichols
    Miranda Cosgrove als Megan Parker
    Nancy Sullivan als Audrey Parker
    Jonathan Goldstein als Walter Nichols
    Jerry Trainor als Crazy Steve
    Alec Medlock als Craig
    Scott Halberstadt als Eric
    Allison Scagliotti als Mindy Crenshaw


    Sonstiges:
    Es erschienen außerdem zwei Filme; zum einen Drake & Josh unterwegs nach Hollywood sowie Fröhliche Weihnachten, Drake & Josh.


    Handlung:
    Drake und Josh könnten unterschiedlicher nicht sein. Drake der witzige und lockere Typ, Josh dagegen der ruhige und zuverlässige Schüler. Als jedoch Drake‘s Mutter und Josh‘s Vater zusammenziehen, müssen sie wohl oder übel miteinander auskommen. Meistens geht es darum, dass Drake etwas dummes anstellt und beide es wieder ausbaden müssen.


    Bewertung:
    Ist eine meiner Lieblingssendungen, ich habe sie immer so unglaublich gerne gesehen und jede Folge konnte ich mir auch öfter anschauen. Mittlerweile läuft sie (meines Wissens) ja nicht mehr, was für mich natürlich sehr schade ist. Die Folgen sind sicher nicht sehr abwechslungsreich beziehungsweise relativ identisch aufgebaut. Ich finde es einfach toll, wie sich nach einiger Zeit eine brüderliche Bindung zwischen den beiden bildet und sie unzertrennlich werden. Die Serie kann durch Witz punkten und somit erfüllt sie auch ihren Zweck - man wird zum Lachen gebracht. Die Rollen sind gut besetzt, man kauft vor allem den Hauptdarstellern (Drake, Josh und Miranda) ihre Rolle ab, vor allem die kleine fiese Schwester Megan.


    Empfehlung: Man darf hier auf keinen Fall vergessen, dass sich diese Sendung an Kinder und junge Jugendliche richtet, denn so sind natürlich auch die Gags. Ich denke, wenn man zum Beispiel angefangen hat sie mit 12 Jahren zu schauen, dann wird man sie einfach lieben. Wie es wäre wenn man mit 15 mal eine Folge sieht, kann ich nicht sagen. Sowas muss einem einfach gefallen, oder es ist eben nicht so. Wenn man (früher) gerne Zoey 101 oder heute iCarly sieht, ist es definitiv das richtige.



    Quelle Bild: nick.de
    Quelle Informationen: Wikipedia

  • Harry Potter und die Kammer des Schreckens


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    Genre: Fantasy, Abenteuer
    Filmlänge: 161 Minuten
    Produktionsland: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
    Erscheinungsjahr: 2002
    Altersfreigabe: 6


    »It is not our abilities that show what we truly are. It is our choices.«


    Nachdem Harry Potter, der berühmteste Zauberlehrling der zivilisierten Welt, alle Abenteuer des ersten Jahres auf der renommierten Schule für Zauberei und Hexerei in Hogwarts gemeistert hat, holt ihn in den Sommerferien zu Hause bei den Dursleys der Alltag wieder ein. Seine Ziehfamilie ist so fies wie eh und je. Wenigstens darf Harry ein eigenes Zimmer bewohnen und muss nicht weiter unter der Treppe schlafen.
    Aufgeschreckt wird der 12-Jährige, als er merkwürdigen Besuch bekommt. Der mysteriöse Haus-Elf Dobby warnt den Zauberschüler davor, zum zweiten Schuljahr nach Hogwarts zurückzukehren. Etwas Grauenhaftes werde geschehen. Harry lässt sich davon aber nicht abschrecken und mit Hilfe der Weasley-Brüder gelingt ihm die Flucht aus der Privet Street.


    Nach einer turbulenten Anreise im fliegenden Auto der Weasleys warten bereits erste Überraschungen auf die Zauberlehrlinge. Eine Reihe von rätselhaften Angriffen versetzt alle in Angst und Schrecken. Zuerst wird die Katze des übellaunigen Hausmeisters Argus Filch versteinert, dann muss Erstklässler Colin Creevey und später sogar Harrys beste Freundin Hermine dran glauben.


    Die einzige Chance, sie wiederzubeleben, ist eine spezielle Pflanze, dessen Extrakt Heilung verspricht. Allerdings muss die Alraune erst noch auswachsen. Es bestätigen sich Gerüchte, dass die sagenumwobene »Kammer des Schreckens«, die vor 50 Jahren schon einmal Unheil verursachte, wieder geöffnet wurde. Harry und seine Freunde machen sich daran, der Verschwörung auf die Spur zu kommen.


    »Well naturally the school has been searched many times. No such chamber has been found.«


    Schauspielerisch bewegt sich das Sequel ähnlich wie der Vorgänger auf grundsolidem Niveau. Das who is who der britischen Elite gibt sich die Ehre, auch wenn der Platz für einige bekannte Namen doch sehr klein ausfällt. Der große Richard Harris spielt als Professor Dumbledore seine letzte Rolle, zur Stammcrew stießen mit dem eitlen Lehrer Gilderoy Lockhart (Kenneth Branagh) und Jason Isaacs als Draco Malfoys (Tom Felton) Vater zwei echte Bereicherungen dazu. Shakespeare-Star Branagh nutzt sein ihm angeborenes Overacting genüsslich aus und überzeichnet die Rolle des selbstverliebten Pfaus herrlich.


    Bei den Hauptdarstellern haben sich einige Nuancen verschoben. Die Macher haben sehr wohl das Dilemma des ersten Teils erkannt. Dem guten, aber braven Daniel Radcliffe wurde von Sidekick Rupert Grint, aber vor allem von der neunmalklugen Emma Watson klar die Schau gestohlen. Grint ist zwar weiterhin für die launigen Oneliner zuständig und punktet damit, aber die Kreise von Emma Watson wurden leider ein wenig eingeengt - das letzte Drittel muss sie gar versteinert verbringen. Dafür rückt Radcliffe allein ins Handlungszentrum.


    Tricktechnisch ist »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« auf dem neuesten Stand der Dinge. Das Quidditch-Match fällt um einiges rasanter aus, die Action ist hektischer und straffer, die Ausstattung gewohnt bombastisch - also alles wie gehabt, nur ein bisschen mehr von allem. Besser als Teil eins ist der Nachfolger trotzdem nicht. Der Charme, den vor allem die Exposition des »Steins der Weisen« auszeichnete, geht ein wenig verloren, weil das Augenmerk auf eine richtige Handlung, die im ersten Teil kaum vorhanden war, gelegt wurde.


    Inhaltlich hält sich Columbus wieder sklavisch an die Vorlage. Dazu ist er vertraglich verpflichtet. Die allmächtige Joanne K. Rowling ließ sich umfangreiches Mitspracherecht einräumen. Dafür gab sie die Filmrechte für die ersten beiden Potter-Bände für spöttische 700.000 US-Dollar aus der Hand.


    »No, Harry. Even in the wizarding world, hearing voices isn't a good sign.«


    Die Dreharbeiten zum zweiten Teil begannen am 19. November 2001, nur drei Tage nach dem weltweiten Release von »Harry Potter und der Stein der Weisen«. In den ersten drei Wochen des Filmes wurden vor allem Aufnahmen der Second-Unit gemacht, also des Teams, das für die Effekte zuständig ist, wie die Flugszenen des Ford Anglia. Gedreht wurde zudem wieder in den Leavesden Film Studios, in King's Cross, in der Gloucester Cathedral, aber auch in Teilen Schottlands und Irlands. Die Dreharbeiten endeten im Sommer 2002, während sich der komplette Film bis Oktober 2002 in Post-Production befand.


    Erstes Filmmaterial wurde im Sommer 2002 in Form eines Teasers veröffentlicht, der in den Kinos zu dem »Scooby-Doo«-Release gezeigt wurde. Ein auf dem Film basierendes Spiel - hergestellt von EA Games - wurde November 2002 für zahlreiche Konsolen, darunter GameCube, PlayStation 2 und Xbox, auf den Markt gebracht.


    Der Film premierte in der UK am 3. November 2002, in Kanada und den USA startete er am 14. November, einen Tag später - 15. November - fand der weltweite Release statt, genau ein Jahr nach »Harry Potter und der Stein der Weisen«.


    Der Film erschien auf VHS und DVD zum ersten Mal am 11. April 2003, die DVD enthielt dabei zusätzliche Szenen und weiteres Bonusmaterial. Am 11. Dezember 2007 wurde die Blu-ray-Version veröffentlicht. Eine ultimative Film-Edition des Films wurde am 8. Dezember 2009 auf Blu-ray veröffentlicht, welches neues Filmmaterial, zahlreiche TV-Spots, ein alternatives Ende, gelöschte Szenen, neues Bildmaterial und vieles mehr enthielt. Die Extended-Version des Films beträgt eine Länge von 174 Minuten, welche vorrangig bei Ausstrahlungen im Fernsehen zu sehen ist.


    »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« brach zahlreiche Rekorde bei seinem Release. In den USA und Kanada eröffnete der Film mit 88.4 Millionen US-Dollar am ersten Wochenende, das dritthöchste Opening zu dieser Zeit. In der UK brach »Kammer des Schreckens« sämtliche Box Office-Rekorde, die zuvor nur von seinem Vorgänger - »Harry Potter und der Stein der Weisen« - gehalten wurden.


    »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« spielte weltweit 879 Millionen US-Dollar ein, was ihn im Jahr 2003 zum 5. erfolgreichsten Film aller Zeiten machte. »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« war der zweiterfolgreichste Film 2002, hinter »Der Herr der Ringe - Die zwei Türme«. Außerhalb der USA war es allerdings der erfolgreichste Film des Jahres, so übertraf er das Non-American Box Office des Filmes »Der Herr der Ringe - Die zwei Türme« um knapp 100 Tausend US-Dollar.
    Heute - Februar 2013 - ist »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« der 29. erfolgreichste Film aller Zeiten und der 7. erfolgreichste innerhalb der »Harry Potter«-Saga.


    Erster offizieller Trailer [theatrical] // Zweiter offizieller Trailer [international]


    WARNER BROS. PICTURES PRESENTS
    A
    HEYDAY FILMS/1492 PICTURES PRODUCTION A CHRIS COLUMBUS FILM »HARRY POTTER AND THE CHAMBER OF SECRETS« DANIEL RADCLIFFE RUPERT GRINT EMMA WATSON STARRING KENNETH BRANAGH JOHN CLEESE ROBBIE COLTRAINE WARWICK DAVIS RICHARD GRIFFITHS RICHARD HARRIS JASON ISAACS ALAN RICKMAN FIONA SHAW MAGGIE SMITH JULIE WALTERS
    MUSIC BY JOHN WILLIAMS
    MUSIC ADAPTED BY WILLIAM ROSS EDITED BY PETER HONESS PRODUCTION DESIGNER STUART CRAIG DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY ROGER PRATT EXECUTIVE PRODUCERS CHRIS COLUMBUS MARK RADCLIFFE MICHAEL BARMATHAN SCREENPLAY BY STEVE KLOVES BASED ON THE NOVEL BY J.K. ROWLING PRODUCED BY DAVID HEYMAN DIRECTED BY CHRIS COLUMBUS


    http://i.imgur.com/3olfUOI.jpg http://i.imgur.com/XabTgM9.jpg http://i.imgur.com/wIMkFnl.jpg http://i.imgur.com/MD5d2Gq.jpg http://i.imgur.com/zji4HAS.jpg http://i.imgur.com/do8kxTp.jpg http://i.imgur.com/x6YRLzC.jpg
    Stein der Weisen [2001] | Gefangene von Askaban [2004] | Feuerkelch [2005] | Orden des Phönix [2007] | Halbblutprinz [2009] | Heiligtümer des Todes - Teil 1 [2010] und Teil 2 [2011]

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • Hänsel & Gretel: Hexenjäger


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    Genre: Fantasy, Comedy, Action
    Filmlänge: 88 Minuten
    Produktionsland: USA, Deutschland
    Erscheinungsjahr: 2013
    Altersfreigabe: 16



    Handlung:


    Vor vielen Jahren setzte ihr Vater Hänsel und Gretel im Wald aus und versprach ihnen zurück zu kommen - doch er kam nie zurück. Die beiden Kinder versuchten schließlich selbst den Weg aus dem dunklen Wald heraus zu finden, doch alles was sie fanden war ein Haus aus Süßigkeiten, in dem sie von einer Hexe gefangen genommen wurden. Die Hexe zwang Hänsel so viele Süßigkeiten wie möglich zu essen, ehe sie ihn backen wollte. Doch Gretel schafft es sich zu befreien und gemeinsam schaffen die Kinder die Hexe zu töten. Anstatt nach Hause zurück zu kehren, werden die beiden nun professionelle Hexenjäger und töten viele Hexen in ganz Deutschland.
    Als Erwachsene führt sie ihr Weg nach Augsburg, nachdem der Bürgermeister der Stadt sie beauftragt hat die Kinder, die in den vergangenen Tagen verschwunden sind, wieder zu finden - wenn möglich lebendig. Gerade noch rechtzeitig halten sie den wütenden Mop davon ab die unschuldige Mina zu verbrennen. Doch es scheint, als stecke hinter diesen Kindesentführungen mehr, als die üblichen Taten einer Hexe... Und alles hat damit zu tun, warum ihre Eltern, die einst mit ihnen vor der Stadt Augsburg lebten, sie im Wald ausgesetzt haben.



    Bewertung


    Ja, es ist so ein Film, bei dem schon im Voraus gemeckert wurde: "Was für ein Blödsinn soll das bitte sein?"
    Was die Leute, die dabei so meckern, nicht verstehen ist eins: Der Film ist Fantasy-Comedy. Eine blutige, splatterlastige Comedy mit Action, aber nichts desto trotz Comedy. Und als solche funktioniert der Film wunderbar. Ich habe lang nicht mehr so viel im Kino gelacht.


    Gut, ich gebe zu: Wäre ich nicht den Leuten bei den Dreharbeiten so auf den Keks gegangen (okay, eigentlich war ich lieb, brav und habe die Klappe gehalten, aber egal...) wäre ich nicht in den Film gegangen. Hätte ich nicht damals durch Zufall Leute, die an der Produktion des Film beteiligt waren, in Berlin getroffen, wäre der Film wahrscheinlich sogar komplett an mir vorbei gegangen. Aber so habe ich mich ordentlich drauf gefreut, allein weil ich ja nun wusste, dass der Film tatsächlich mal wieder klassische Effekte benutzt (sprich: Wenig CG, mehr Make-Up, Puppets, Pneumatik usw.) und ich klassische Effekte liebe. Allein weil ich mich total in das halb ferngesteuerte Kostüm von Eduart/Edward dem Troll verliebt hatte.
    Dennoch hatte ich zwar erwartet, dass ich die Effekte mag - aber kaum, dass mir der Rest des Films zusagt. Auch wenn es, von allem was ich so mitbekommen hatte, ganz lustig schien.


    Aber ich saß vorhin im Kino und habe Tränen gelacht. Der Humor ist wunderbar, wenn man einfach den Film nicht zu ernst nimmt und einfach die Ironie des ganzen sieht - vor allem Hänsel und Gretel im Mittelalter mit Technik unterwegs sind, die in etwa auf dem Stand vom ersten oder zweiten Weltkrieg ist. Generell gibt es davon abgesehen viele ironische Sachen, die absolut unmittelalterlich sind und eben genau so dargestellt werden.
    Auch aus dem Splatter wird ordentlich Humor gezogen - wobei man dabei natürlich über so etwas lachen können muss.


    Was ich außerdem loben muss: OH MEIN GOTT! Gretel ist ein richtiges Kick-Ass-Action-Girl! Wirklich - Gemma Arterston sorgt für gute Action und kriegt selbst (um es mal ganz trivial auszudrücken) einiges auf die Fresse. Es ist tatsächlich selten, dass sich getraut wird, dass Mädels nicht nur so starke blutige Action liefern, sondern selbst ordentlich einstecken müssen. Daher hier: Alle Achtung, dass man sich das getraut hat.
    Gesamt fand ich eigentlich alle Schauspieler ziemlich gut. Nicht überdurchschnittlich, aber absolut ausreichend für ihre Rollen, die dafür wie Over-the-top der Film generell war, tatsächlich sympathisch waren.
    Generell ist die Action in dem Film ziemlich solide. Logisch nicht, aber ziemlich genial umgesetzt und cool dargestellt :) Es sieht halt wirklich gut aus.


    Das kann man allgemein über den Film sagen: Er sieht verdammt gut aus - für sein Budget und dafür, dass bei den Dreharbeiten so ziemlich alles schiefgelaufen ist, was schieflaufen konnte. Es hat seinen Grund, warum sich der Release gut ein Jahr verzögert hat, weil einfach eine Sache nach der nächsten kam.
    Und auch wenn man dadurch merkt, wo Dinge rausgelassen werden mussten, und tatsächlich gefühlt sehr viel fehlt... Der Film wirkt optisch sehr gut und hat selbst mit dem 3D-Effekt an einigen Stellen besser gearbeitet, als so mancher Big-Budget-Blockbuster.


    Allgemein ist Hänsel & Gretel: Hexenjäger storytechnisch weit von einem Meisterwerk entfernt, ist jedoch ein Film, der unglaublich viel Spaß macht und sehr gut unterhält :)
    Wer gute Action, Märchen und zynischen Humor gerne mag, sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen gehen!




    STAFF
    Regie: Tommy Wirkola
    Drehbuch: Tommy Wirkola, Dante Harper
    Musik: Atli Örvarsson
    Cinematographie: Michael Bonvillain


    CAST
    Gretel: Gemma Arterton
    Hänsel: Jeremy Renner
    Mina: Pihla Viitala
    Ben: Thomas Mann
    Muriel: Famke Janssen
    Edward/Eduart: Derek Mears


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    And who I am?
    Thats a secret I´ll never tell...
    You know you love me
    xoxo - Gossip Girl



    Genre: Drama, Jugendserie
    Erschienen in den: Vereinigten Staaten
    Originalsprache: Englisch
    Länge pro Folge: ca. 44 Minuten
    Folgen/Staffeln: 121 Folgen in 6 Staffeln
    Erscheinungsjahr: 2007



    Serena van der Woodsen gespielt von: Blake Lively
    Blair Cornelia Waldorf gespielt von: Leighton Meester
    Daniel „Dan“ Humphrey gespielt von: Penn Badgley
    Nathaniel „Nate“ Archibald gespielt von: Chace Crawford
    Charles „Chuck“ Bass gespielt von: Ed Westwick
    Jennifer „Jenny“ Humphrey gespielt von: Taylor Momsen
    Lilian „Lily“ Humphrey gespielt von: Kelly Rutherford
    Rufus Humphrey gespielt von: Matthew Settle
    Vanessa Abrams gespielt von: Jessica Szohr
    Georgina Sparks gespielt von: Michelle Trachtenberg
    Eric van der Woodsen gespielt von: Connor Paolo



    Wissenswertes:
    
Die Sendung war ursprünglich als Kinofilm geplant, in dem Lindsay Lohan eine Hauptrolle übernehmen sollte.
    Hilary Duff ist in der 3. Staffel als Gaststar zu sehen.
    In Deutschland erschienen bisher 4 Staffeln, die fünfte folgt im April.
    Gossip Girl gewann mehrfach den Teen Choice Award.


    Handlung:
    Bei dieser Serie fällt es schwer hier eine richtige Handlung zu schreiben, da ich schnell etwas spoilern könnte. Deswegen mal nur grob. Es geht um eine Gruppe Teenager die in der Upper East Side (Stadtviertel in Manhatten) lebt und auf eine Elite Schule gehen. Eine anonyme Bloggerin veröffentlicht immer wieder News aus ihrem Leben. Von Freundschaft, Liebe und Intrigen bis hin zu Eifersucht etc. Man erfährt welche Probleme mit Eltern, Alkohol und anderen Jugendlichen, die Gruppe Teenager hat. Im Mittelpunkt stehen Serena und Blair.



    Meinung & Empfehlung:
    
Mich unterhält die Serie schon seit 4 Staffeln ausgezeichnet. Manchmal wird es zwar ein bisschen kompliziert bei den ganzen Intrigen durchzublicken, aber man schafft es meistens schon mit zu kommen. Ich habe schon öfters gelesen, dass die Serie als GZSZ für Teenager bezeichnet wird.
    Die Musik ist gut gewählt. Mal hört man einen Pop-Song der vor 3 Jahren in den Charts war, dann mal ein wenig Techno (Deadmau5 hat eine Art „Gastauftritt“) oder Indie-Alternativ Rock. Ein weitere eher unwichtiger Punkt ist wohl die Mode. Die teils verwöhnten Mädchen bzw. jungen Frauen tragen so ziemlich jeden Tag etwas anderes, das sicher mehrere hundert Euro gekostet hat. Manchmal sehen sie auch fast zu perfekt gestylt aus. Eigentlich schaue ich ja weniger aus die Klamotten, aber das passiert bei Gossip Girl fast automatisch. Was die schauspielerische Leistung betrifft, so muss ich hier vor allem Ed Westwick als Chuck loben. Er spielt seine Rolle wirklich außerordentlich gut. Ich finde es schade, dass er nicht in ein paar guten Filmen mitspielt und dadurch bekannt ist.
    Manchmal mag die ganze Story ein bisschen unrealistisch scheinen, da sich in jeder zehnten Folge jemand in eine andere Person verliebt. Es ist ein ständiges hin und her (mal fast abgesehen von Chuck & Blair). Ich kann mir denken, dass manche diesen Punkt als störend empfinden könnten.
    Die männlichen Schauspieler sprechen mich durchaus an, was aus meiner Sicht, vielleicht noch ein paar Pluspunkte bringt. Aber auch die weiblichen Darsteller sind, relativ oder allesamt, hübsch abzusehen. ;)

  • Pretty Little Liars


    http://i.imgur.com/NeHPDFe.jpg



    Genre: Teen-Drama, Mystery, Thriller
    Episodenanzahl: 160
    Dauer pro Folge: ca. 45 Minuten
    Produktionsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2010 – 2017
    Altersfreigabe: 12


    »Seriously? You're looking for sympathy from the girl who's boyfriend took a bullet in the gut?«


    Alison, Aria, Emily, Hanna und Spencer leben in Rosewood, einem Vorort von Philadelphia, in dem nahezu alles perfekt ist. Sie sind beste Freundinnen und bilden die angesagteste Clique auf ihrer Schule, der »Rosewood High«. Doch bei einer Pyjama-Party der Fünf, verschwindet auf einmal ihre Anführerin Alison und hinterlässt ihre Gruppe ohne einen Anhaltspunkt.


    Ein Jahr später wird Alison immer noch vermisst und die vier anderen haben sich auseinander gelebt. Auf ein Mal bekommen Aria, Emily, Hanna und Spencer belästigende Kurzmitteilungen von einer unbekannten Person namens »A«. Jede Nachricht bezieht sich auf schmutzige Geheimnisse des jeweiligen Mädchens, von denen nur Alison wusste. Also nehmen sie an, dass die Mitteilungen von Alison stammen, bis man kurz darauf deren Leiche findet.


    Die Mädchen versuchen nun, herauszufinden wer »A« wirklich ist und wie diese Person ihre Geheimnisse erfahren konnte. Dabei sind ihnen aber die Hände gebunden, denn »A« scheint über alles, was passiert, Bescheid zu wissen und droht damit, ihre Geheimnisse auffliegen zu lassen.


    »Did you tell Paige that she almost got two Emilys for the price of one?«


    Ich bin auf PLL leider erst dieses Jahr dank Mundpropaganda gestoßen, denn bereits viele Freunde von mir kannten die Serie, also auch hierzulande kennt man sie inzwischen relativ gut. Ich persönlich liebe PLL, es ist mit Abstand eine der spannensten Serien überhaupt, denn bereits der Cliffhanger nach der Pilotfolge ist einfach krass, dass man eigentlich nur weiterschauen muss und jede weitere Episode verleitet dazu gleich auf die nächste zu klicken. Es bleibt im Prinzip immer spannend, nur wenige Folgen sind langatmig - meistens gibt es wirklich immer Intrigen, Lügen, Kämpfe und Gefahren, die bekämpft werden müssen.

    Die vier Mädchen passen meiner Meinung nach perfekt zusammen und das gesamte Konzept der Serie ist einfach ziemlich interessant, PLL ist praktisch die perfekte Mischung aus »Gossip Girl« und »Desperate Housewives«.

    Hinzu kommen eben die Thriller- und Mystery-Elemente, denn in PLL gibt es auch zahlreiche Morde und Geheimnisse, genau das macht die Serie wohl so abwechslungsreich und aufregend.


    »Why do you even bother coming to church?«


    Das Casting für den Pilotfilm begann im Oktober 2009. Die Serie erhielt am 27. Januar 2010 grünes Licht für eine 10-teilige erste Staffel. Später gab ABC Family der Serie zwölf zusätzliche Folgen, sodass sie nun auf 22 Folgen kommt.
    Die Ausstrahlung der ersten zwölf Folgen der zweiten Staffel, die im Januar 2011 bestellt wurde, erfolgte vom 14. Juni bis zum 30. August 2011. Am 19. Oktober 2011 folgte eine spezielle Halloween-Folge, bevor die restlichen zwölf Folgen vom 2. Januar bis zum 19. März 2012 gezeigt wurden. Bereits Ende November 2011 orderte ABC Family eine 24 Folgen umfassende dritte Staffel, deren Ausstrahlung seit dem 5. Juni 2012 zu sehen ist.


    Am 4. Oktober 2012 gab Warner Bros. die Produktion einer vierten Staffel mit weiteren 24 Episoden bekannt. Die Dreharbeiten werden am 15. März 2013 beginnen. Noch vor Ausstrahlung der fünften Staffel gab ABC Family im Juni 2014 die Produktion einer sechsten und siebten Staffel bekannt. Ende Oktober 2014 verkündete Lucy Hale in einem Interview, dass die Serie mit der siebten Staffel zu einem Ende kommen wird.


    Die deutschsprachige Erstausstrahlung der ersten Staffel erfolgte vom 8. Mai bis zum 2. Oktober 2012 beim Bezahlfernsehsender Glitz*. Der Sender hat die Ausstrahlung der zweiten Staffel ab dem 12. März 2013 angekündigt. Die Ausstrahlung der dritten Staffel fand direkt im Anschluss zwischen dem 3. September und dem 19. November 2013 statt. Die Ausstrahlung der vierten Staffel begann am 3. Dezember 2013 und endete am 13. Mai 2014. Seit dem 13. Januar 2015 wird auf TNT Glitz um 21.00 Uhr jeden Dienstag die 5. Staffel ausgestrahlt.


    WARNER BROS. TELEVISION PRESENTS
    A ABC FAMILY PRODUCTION A I. MARLENE KING SERIES »PRETTY LITTLE LIARS« TROIAN BELLISARIO ASHLEY BENSON SHAY MITCHELL LUCY HALE STARRING TYLER BLACKBURN IAN HARDING LAURA LEIGHTON CHAD LOWE HOLLY MARIE COMBS BIANCA LAWSON JANEL PARRISH SASHA PIETERSE
    EXECUTIVE PRODUCERS I. MARLENE KING CHARLIE CRAIG OLIVER GOLDSTICK JOSEPH DOUGHERTY LESLIE MORGENSTEIN BOB LEVY PRODUCERS LISA COCHRAN-NEILAN MAYA GOLDSMITH CAROL DUNN TRUSSEL BRYAN M. HOLDMAN HYNNDIE WALI BASED ON THE NOVELS BY SARA SHEPARD CREATED BY I. MARLENE KING

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • Flight
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    Originaltitel: Flight
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2012


    Regie: Robert Zemeckis
    Darsteller:
    Denzel Washington ...als Whip Whitaker
    Melissa Leo ...als Ellen Block
    John Goodman ...als Harling Mays
    Don Cheadle ...als Hugh Lang
    Kelly Reilly ...als Nicole
    Bruce Greenwood ...als Charlie Anderson


    Handlung
    Eine kaputte Ehe, Affären, Alkohol und Kokain - das Leben ist nicht eben besonders sonnig für den Linienpiloten Whip Whitaker (Denzel Washington), als er an einem regnerischen Tag in die überraschend in die Kanzel gerufen wird. Whitaker ist neben der Spur, aber das Schlimmste soll noch folgen: ein technischer Defekt erweist sich alsbald als tödliche Gefahr, der die Maschine abstürzen lassen wird. Aufgrund seines Drogenkonsums hat Whip jedoch in diesem Moment ruhige Hände und landet die Maschine kopfüber auf einem Feld. Statt aller 105 Menschen an Bord sterben so nur sechs Personen - Grund genug, den wagemutigen Helden in allen Medien zu feiern. Doch da Whip eine Blutprobe abgenommen wurde, wissen die Behörden, daß Whitaker betrunken und auf Droge war - nun droht ihm ein Prozess und mehrere Jahre Gefängnis. Der Anwalt Hugh Lang (Don Cheadle) nimmt sich seiner an, doch langsam aber sicher wird Whips Situation bedrohlicher, der sich seine Sucht erst einmal richtig eingestehen muß. Eine gewisse Motivation kommt von einer Bekanntschaft aus dem Krankenhaus, Nicole (Kelly Reilly) ist selbst auf Entzug, doch wenn er Anhörung und Prozess überstehen will, muß Whip nüchtern bleiben...
    Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Denzel Washington spielt den Alkoholiker sehr gut, deshalb halte ich seine Oscarnominierung auch für gerechtfertigt. Ebenfalls gut gecastet sind die Nebenrollen besonders John Goodman sticht hier heraus, er sorgt für die Einzigen witzigen momente in diesen Drama. Leider sieht man in nur schätzungsweise 20 Minuten im Film. Der Film hat viele Szenen die einen im Gedächtnis bleiben, besonders der Flugzeugabsturz, nur das Ende ist ein bisschen zu Hollywood-kitschig. Alles in allen kann ich Flight nur eine Empfehlung aussprechen.


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    Serie: Person of Interest
    Genres: Krimi, Science-Fiction, (Action, Drama)
    Länge/Episode+ Staffeln: ~44 Minuten, 44+ in 2 Staffeln
    Erschienen in: Vereinigte Staaten (USA) // Originalsprache: Englisch // Erscheinungsjahr: 2011
    Produktion: Bad Robot Productions, Kilter Films, Warner Bros. Television
    Ausstrahlende Sender: Vereinigte Staaten: CBS // Deutschland: RTL Crime, RTL


    Darsteller:
    James "Jim" Caviezel als John Reese
    Michael Emerson als Harold Finch
    Taraji P. Henson als Detective Joss Carter
    Kevin Chapman als Detective Lionel Fusco


    Handlung:
    Im Gegensatz zu anderen Krimi-Serien geht es in Person of Interest darum, mithilfe einer Maschine, welche im Zuge der Terroranschläge vom 11. September 2001 im Auftrag der US-Regierung entwickelt wurde und die Bürger überwacht und ausspioniert, Verbrechen zu verhindern, bevor sie geschehen. Da "die Maschine" aber von der Regierung nur für die Verhinderung von Terroranschlägen genutzt wird, hat der Milliardär und Programmierer Harold Finch sich ein Hintertürchen eingerichtet, so dass die Maschine ihm auf unbekannte Weise die Sozialversicherungsnummer von Menschen zukommen lässt, die entweder Opfer eines Verbrechens oder eines begehen werden - hierbei weiß er nie, ob die entsprechende Person nun Täter oder Opfer ist. Um die Verbrechen zu verhindern, hat er den Ex-CIA-Agenten John Reese angeheuert, wobei ihnen die Polizei (hauptsächlich durch Detective Carter) allmählich auf die Schliche kommt und sich die beiden auch noch mit korrupten Polizisten oder der CIA herumschlagen müssen.


    Die Episoden haben eine in sich abgeschlossene Handlung (den aktuellen Fall) und behandeln in Rückblicken gleichzeitig die Vergangenheit von Reese und Finch. Zu dem zieht sich ein roter Faden und Spannungsbogen episodenübergreifend durch die Serie, so sehen sich Reese und Finch immer wieder mit wiederkehrenden Gegner und Problemen konfrontiert. Es empfiehlt sich daher die Serie von Anfang an zu sehen.


    Bewertung:
    Ich muss zugeben, dass ich mich damals, als für mich die Wahl zwischen Person of Interest und Unforgettable anstand, recht schnell für letzteres entschieden habe, da es mir auf den ersten Blick irgendwie mehr zusagte. Als ich dann aber aus Langeweile mal Person of Interest ansah, bereute ich diese Wahl sofort und stellte fest, dass mir diese Serie eigentlich viel mehr zusagte. Mittlerweile halte ich Person of Interest für eine der besten Serien im TV, auch wenn sie recht unbekannt ist und daher für RTL eher schlechte Einschaltquoten hatte.
    Mit der Maschine, die nicht nur Verbrechen im Vorraus erkennen kann, sondern in den falschen Händen auch gravierenden Schaden anrichten könnte, was in der Serie immer mal wieder zum Thema kommt, bietet die Serie eine spannende Grundthematik, die auch zum Nachdenken anregen kann. (Wie real ist dieses Szenario? Heiligt hier der Zweck die Mittel? ...) Zu dem sind die Fälle sehr abwechslungsreich und der Zuschauer wird genau wie Reese und Finch oft in die Irre geführt, so entpuppt sich das vermeintliche Opfer unerwartet als Täter.
    Neben der erfrischenden neuen Möglichkeit, Verbrechen nicht nur aufzuklären, sondern von vornerein zu verhindern, bietet die Serie nicht nur spannenden Fälle sondern auch interessante Charaktere, die von passenden Schauspielern verkörpert werden. John Reese und Harold Finch, deren Vergangenheit in den Rückblicken nach und nach beleuchtet wird, sind beide spannende Charaktere, die meiner Meinung nach einen großen Teil des Charmes der Serie ausmachen. So sind beide eigentlich Einzelgänger, die viel Wert auf Privatsphäre legen, lernen aber mit der Zeit, einander bis zu einem gewissen Punkt zu vertrauen. Auch die anderen Charaktere, Detective Carter und Fusco, die sehr unterschiedlich gestrickt sind, sorgen immer wieder für Spannung, die sich über die Episoden zieht, gerade weil sie meist im Dunkeln gelassen werden und sowohl Hilfen als auch potentielle Gefahren sein können.
    Für mich ist Person of Interest eine umheimlich fesselnde Serie, die nie langweilig wird und immer für eine Überraschung gut ist.


    Empfehlung:
    Empfehlen kann ich die Serie jedem Krimi-Fan, der verworrene Handlungen liebt, gerne miträtselt und vorallem offen für neue Sichtweisen ist. Auch Sci-Fi-, Spionage- und Action-Fans könnten auf ihre Kosten kommen, wobei die Elemente eben nicht das Hauptelement der Serie sind.
    Meiner Meinung nach kann man sich die Serie ab 12 Jahren ansehen, spätestens aber mit 14. In der Regel schießt Reese den Leuten nämlich nur ins Knie.


    FOTOGRAFIETIMELESS


    The earth isn't dying it's being killed
    and whose who are killing it have names and adresses.

    Einmal editiert, zuletzt von Jilka ()


  • |The Cabin in the Woods
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    |Produktionsland: Vereinigte Staaten (USA)
    |Genre: Horror (mit lustigen Elementen)
    |Originalsprache: Englisch
    |Erscheinungsjahr: 2011
    |Länge: 95 Minuten
    |FSK: 16


    |Handlung:
    Fünf Jugendliche wollen in einer Hütte am Wasser Urlaub machen. Dabei wissen sie nicht, dass sie von Kameras gefilmt und von einer Organisation beobachtet werden. Im Keller findet eins der Mädchen das alte Tagebuch eines bereits verstorbenen Mädchens. Daraufhin lässt die Organisation Zombies frei, welche die Teenager jagen und töten. Zwei der jungen Erwachsenen gelingt die Flucht vor den Untoten und dringen durch eine Art „Aufzug“ in die Basis der Gesellschaft ein. Dort treffen sie auf unvorstellbare Wesen...


    |Darsteller:
    Kristen Connolly als Dana
    Chris Hemsworth als Curt
    Anna Hutchinsond als Jules
    Franz Kranz als Marty
    Jesse Williams als Holden
    Richard Jenkins als Sitterson
    Bradley Whitforf als Hadley
    Sigourney Weaver hat einen (kurzen) Auftritt


    |Meinung:
    Mal wieder stelle ich hier einen Film mit einer unglaublichen Handlung vor. ^^ Spaß beiseite. The Cabin in the Woods beginnt wie jeder andere Horror-Teenie-Streifen auch, doch ab einem gewissen Punkt merkt man, das viel mehr dahinter steckt. Der Film nimmt sich nicht erst und bringt durch seine Ideen den Zuschauer mehrmals zum Schmunzeln. Auch die berühmten Worte „Wir sollten uns aufteilen“ kommen (jedenfalls so ähnlich) vor.
    Der Film ist einfach anders und macht so viel Spaß, wie ich ihn bei diesem Genre schon lange nicht mehr hatte. Die meisten (deutschen) Kritiker bewerten den Film durchwegs gut. Der Film bietet mal wieder etwas anderes und sollte unbedingt von Horror-Fans angesehen werden. Mit Blut wird gegen Ende nicht gespart, allerdings sieht dieses ein wenig zu rot aus. ^^ Schock-Momente kommen auch ab und zu mal vor. Die Charaktere sind auch Genreüblich (eigentlich wollte ich zu jeder Person ein paar Worte sagen, doch dadurch gibt es eigentlich nicht viel zu sagen), und mehr oder weniger sympathisch. Gerade Marty hat mir richtig gut gefallen. Mit dem Ende rechnet man sicher nicht, ob man mit diesem aber zufrieden ist, ist wiederum eine andere Sache. Wie gesagt, ich finde den Film richtig gut und werde ihn mir irgendwann auch noch mal ansehen.