Sou, jetzt kommt der Vote. ^^
ZitatBevor ihr votet, müsst ihr euch alle Texte durchgelesen haben, Dinge wie Sympathievotes sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer dürfen selbstverständlich auch voten, allerdings ist es diesen untersagt, für den eigenen Text zu voten.
Es steht einsam auf der Weide
ohne Trost und ganz alleine,
hoffnungslos betrachtend
wie der Mond in Höhe startend.
Tropfen fallen von Himmel,
es ist abgeschieden von der Welt
ganz weit weg von dem Gewimmel
und sieht zu wie es sich quält.
Die Zeit verstrich wie im Flug
und eine Rettung ist nicht möglich,
dabei ist es nicht ganz klug,
denn es findet schon sein ich.
Ein Wunsch soll sich erfüllen,
und sein wahres ich enthüllen,
es will keine Kopie mehr sein,
es will in wirkliche Körper rein.
Mew und Mewtu sind die beiden,
und keiner ist zufrieden,
doch es wird schon nichts geschehen,
das weiss jeder von denen.
Mondlicht, zu hell
Um mich zu blenden.
Die Nacht kommt zu schnell
Um den Tag zu beenden.
Stille, zu laut
Um mich zu stören
Ich hab nach den Sternen geschaut
Deren Glanz kann ich hören.
Mein Verlangen nach Macht
Hält mein Herz nur zurück
Doch die Farbe der Nacht
Erhellt meinen Blick
Am Firmament
Zeigt sich der Sterne Würde.
Das Leben wär‘ ein Experiment.
Wenn ich jetzt stürbe.
Die Sonne, der Mond, die Sterne
Ich kann sie sehen,
aber doch sind sie in der Ferne.
Ich möchte sie berühren,
ihre Wärme spüren.
Aber niemand kann mich führen.
Das Licht des Mondes
es ist so hell,
aber es vergeht schnell.
So schnell wie der Wind weht,
so schnell wie niemand geht,
aber ich bin nur ein Fleck.
Ein Fleck von milliarden
und ganz unbedeutend,
aber doch bin ich froh
Das licht des Mondes.
es zieht mich an
und nimmt mich in seinen Bann.
Ich bin der Meister des Grauens. Die Angst von allen.
Der Herr des Dunklen. Ich morde mit Krallen.
Die Finsternis der Nacht, sie ist mein Zuhaus.
Ich reiße die Herzen meiner Opfer raus.
Ich sauge das Blut, die Seelen fliegen. Sie fliegen ins Mondeslicht.
Ein Opfer, ich spür es, es ist ganz in der Nähe.
Ich grinse: Es sieht nicht wie ich es anspähe.
Ich springe: Es kommt ein erstickter Schrei.
Nur drei Schläge, und es ist mit ihm vorbei.
Ich sauge das Blut, die Seelen fliegen. Sie fliegen ins Mondeslicht.
Ich morde zu Ehren von dem Mond.
Für ihn wird bei mir niemand verschont.
Die Seelen sind meine Opfergaben an ihn.
Ich kann mich an alle erinnern, wie sie schrien.
Ich sauge das Blut, die Seelen fliegen. Sie fliegen ins Mondeslicht.
Doch am Tage fliehe ich vor dem Sonnenlicht.
Ich wusste es schon immer: Es ist sehr schädlich für mich.
Meine einzige Furcht war schon immer der Tod.
In der Sonne würde man mich sehen: Man würde mich morden und mein Blut fließe rot.
Und dann würde ich selber verlieren mein Blut, und meine Seele würde fliegen. Sie würde fliegen ins Mondeslicht.
Traurigkeit zieht sein Herz in Bann,
er, der weder Pokemon noch Mann,
der vom Schicksal verflucht
Fröhlichkeit hat er nie gekannt,
er, der sich selbst verbannt,
der vom Unglück besucht
Seine Seel' ist vom Schmerz zerfressen,
er, der von anderen vergessen,
den man nannt' verrucht
Bitterkeit macht seine Seele schwarz wie Ruß,
er, der als Klon durch die dunkle Welt muss,
der die ew'ge Ruhe sucht.
Von Menschenhänden geschaffen,
die Gene des Guten missbraucht,
der Blick in Himmelsrichtung schaut,
das Herz beginnt zu erschlaffen.
Es flog am klaren Himmelszelt,
vorbei an Mond und leuchtend Sterne,
so sacht und weiter Richtung Ferne,
scheint es allein auf dieser Welt.
Es wütet der Hass, die Gier nach der Freiheit,
die im Körper herrschende Besessenheit,
das dunkle Herz verkümmert wie keins.
Das Liebe fühlende und freie Wesen,
die Traurigkeit des andern kann erlesen,
und so sie bilden zusammen Eins.