So am Anfang habe ich auch zu den Leute gehört die total gegen Casual waren, bis ich mich einmal mit dem Thema näher befasst habe.
Mittlerweile finde ich es blöd Spieler einzuteilen in Hardcorespieler oder Gelegentheitsspieler.
Casualgamer:
So bezeichnet man die Spieler die nur ab und zu eine Spielrunde einlegen und sich auch nicht näher mit dem Thema Videospiele befassen wollen.
Sie mögen Spiele mit einem leichten Einstieg und keinem hohen Schwierigkeitsgrad.
Auch Partyspiele sind willkommen.
Coregamer:
Bezeichnet man die Spieler die besonders Spiele bevorzugen die eine tiefe Story haben sodass man sich gut mit dem Spiel beschäftigen kann.
Sie verbringen gerne mehrer Stunden mit Spielen und setzen sich auch mit dem Thema auseiander.
Hier werden oftmals Spiele bevorzugt die einen rictig lange an PC oder Konsole fesseln.
Eigentlich ist es nicht wichtig ob jemand nur ab und zu spielen will oder stundenlang, viel mehr kommt es drauf an das man Spaß am Spiel hat, es muss schließlich dem Spieler gefallen und nicht dem Betrachter.
Es gibt viele gute Spiele die sich für eine Runde zwischendurch eignen, aber man sie durchaus auch länger oder über mehrer Runden spielen kann.
Früher waren Videospieler verpönt und saßen einsam in der Ecke.
Mädchen hatten so gut wie gar kein Interesse, doch durch Singstar an Plyassation 2, sowie einführen von Wii und DS konnten viele ihre Freundin davon überzeuegn das Videospiele doch gar nicht so übel sind.
So kann man mit seiner Freundin eine Runde Wii Party Spielen und so auch die kleinen Geschwister mit einbeziehen und wenn dann am Abend die Kumpels kommen legt man Call of Duty ein.
Viele Spiele bieten auch ein leichtes einsteigen wie Super Mario, da braucht keiner viel Erfahrung und wenn man nicht weiterkommt gibt es einen Spielhelfer im Spiel.
So wie steht iht zum Thema Casual und Core?