Ölkatastrophe

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  • Die "Horizon" hatte eine Testbohrung durchgeführt und war auf ein Ölreservoir gestossen. Aber die "Horizon" war nicht dafür zuständig, das Öl zu fördern, das sollte die Plattform "Marianas" übernehmen, die jedoch wegen Schäden gewartet wurde. Die "Horizon" war also nur für die Testbohrung eingesprungen. Die normale Vorgehensweise nach einer einfachen Testbohrung sieht vor, das Bohrloch wieder zu verschliessen und danach drei Drucktests durchzuführen, um sicher zu stellen, daß das Loch der Testbohrung auch wirklich verschlossen ist.


    So wie es bis jetzt rausgekommen ist, haben die Leute auf der Horizon das Bohrloch versiegelt und die ersten beiden Drucktests gefahren und alles war in Ordnung. Der dritte Drucktest jedoch ergab, daß Gas aus dem Bohrloch durch das Bohrrohr an die Oberfläche drang und das Bohrloch eben nicht absolut dicht verschlossen war. Eine erneuter Versuch zum Versiegeln des Bohrlochs hätte jedoch ca. 1 Woche Zeit benötigt und hätte BP zwischen 5 und 10 Millionen Dollar gekostet. Das war BP anscheinend zu teuer. Entgegen der entsprechenden Meldungen von der "Horizon", daß das Bohrloch nicht sicher versiegelt sei, wurde von BP befohlen, das Bohrrohr abzuziehen. Und das führte dann zum austretenden Gas, welches sich entzündete und zu den Explosionen führte, in deren Folge dann das Öl unterseeisch austrat.


    Ich finde, die BP ist einfach geldgierig, wenn sie wegen der Sicherheit der Umwelt keine 10 Milliönchen springen lässt. Heute ist Öl derart teuer, dass man dies in 3 Minuten (etwas übertrieben, aber trotzdem) wieder drin hätte. Aber die Manager denken: "Hmm, wenn wir dies zahlen, dann könnte der Gehalt von uns vllt nur 5 Millionen $ betragen als 5.25 Millionen $. Das wäre ja sooooooooooooo schlimm! Meine Familie könnte einmal statt 5 Wochen ins Ritz nur 4 Wochen ins Ritz, sodass noch 4.5 Millionen $ Gewinn bleiben."


    Total übertrieben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    @sparkey
    Sehr wohl kannst du etwas unternehmen. Zum Beispiel hast du Klassenkollegen, die regelmässig fahren, überzeugen, mit dem Bus oder mit dem Fahrrad zu gehen. Wenn es weit ist, sonst auch mit dem Zug.

  • ich persönlich finde diese PEST SCHRECKLICH. die sicherheitsvorkehrungen waren mangelhaft und das finde ich so: :patsch: . ich würde dem der für die sicherheit verantwortlich war eine lebenslange haftstrafe geben und eine geldstrafe von 900000 euro verhängen

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  • Vom neuen "Supertanker" gehört?
    Klar...so könnt ihr alles stoppen,alles was ihr der Natur getan habt.
    Wie viele Versuche gab es jetzt?...zu viele,dass ich sie nicht mehr zähle.


    Die Leute von BP müssten doch auf sowas vorbereitet sein,auf sowas muss man immer vorbereitet sein.Das ist keine einfache Ölkatastrophe mehr,das ist eine Pest,das ist ein Problem bald für die ganze Ostküste der USA.Florida hat's schon erwischt.Und die ganzen Tierarten die dadurch womöglich verrecken und dann ist wieder mal eben eine Art ausgestorben [aber ist ja nicht so schlimm,gibt ja noch genügend],als ob die Welt nicht schon genügend durchmacht mit dem Klimawandel und den Polkappenschmelzungen und allem.Aber irgendwann wird die Rache kommen und dann wird sie uns alle betrefen und nicht nur BP.Dann sind wir auch Schuld,obwohl wir keine Schuld tragen.[Wie mit dem klimawandel...alles nur wegen der Industrialisierung und unserer Generation muss es ausbügeln].Die Ölpest geht jetzt jeden etwas an,aber wir dürfen andere wichtige Probleme unserer Welt nicht vergessen.Wie Hungersnöte,Vulkane,Klimawandel,Ozonlöcher.
    Gott wir leben in einer sinkenden Welt und BP macht alles schlimmer.Und wie immer geht es nur um Kohle.Um das geht's doch immer.

  • Ich finde dass das in den Medien aber nicht so stark zum Ausdruck kommt. Überlegt mal
    wie oft die Schweinegrippe( :D ) in den Nachrichten die größten Berichte bekam. Und zu
    einer so schlimmen richtigen Gefahr und Katastrophe gibt es nur so wischi waschi Berichte.
    Da sollten die Reporter mal alle dreckigen Geschäfte aufdecken. Aber die haben natürlich vor
    den Öl-Konzernen Angst, da sie ja die meiste Macht haben. Wenn das Öko-System dort zusammen-
    bricht, könnte das auch Folgen auf andere Gebiete haben. Und das alles um ein paar für die
    leppische Millionen einzusparen :patsch:

  • HACKT NICHT SO AUF BP RUM!
    Es hätte jedem anderen Ölkonzern in Amerika auch passieren können aufgrund der staatlichen Sicherheitsvorschriften in den USA!
    In den USA sind die Ölbohrplattformen nicht so sicher wie auf Europa.
    Trotzdem sind wir meiner Meinung nach nicht auf altmodische Energiequellen wie Öl angewiesen!
    Wir können mit Holz heizen mit Strom Autofahren und haben noch unsere guten alten Beine die von vielen Menschen kaum noch benutzt werden was dann zu Übergewicht führt.
    Ich finde man sollte mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und auf Elektrofahrzeuge umsteigen!
    Fotovoltaikanlagen auf dem Hausdach sollten schon sein und Offshoreanlagen könnten auch Strom liefern , was Atomkraft überflüssig macht!
    Wir sind veraltet und sollten unsere Energieversorgung erneuern!
    Und jeder Erwachsene kann einen Teil dazu beitragen genauso wie die meisten Kinder!

  • @ Afr0p0wer,


    Zitat

    Ich find das ma klasse das die Ölkatastrophe ein Ende gesetzt worden ist.


    Wie kommst du denn darauf? Die haben nur ein kleines Loch gestopft.
    Der Meeresboden im Golf von Mexiko ist auf einer Länge von über 3 Kilometer aufgerissen wo ununterbrochen Millionen von Litern Öl weiterhin ins Meer strömen.
    Des weiteren gibt es weltweit mehr als 500 weitere Öllecks die nur nicht so bekannt sind, da darüber fast garnicht berichtet wird wie bei BP.
    Auch in der Nordsee befindet sich Eines.

    Lachen hilft der Erde sich selbst zu heilen.


    Der wahre Meister tut sein Werk, lächelt und geht


    Nur die kleinen Geheimnisse müssen gewahrt werden, die Großen bewahren sich selbst aufgrund öffentlichen Unglaubens… (Marshall McLuhan)