A Promise ...

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Wieder einmal ein schönes Kapitel! Ich finde es echt süß, dass sich Lucia so für Lucas einsetzt. Hätte die echte 9 wahrscheinlich nicht getan, aber süß. Du sagtest glaub ich mal er würde eine wichtige Rolle übernehmen, ich bin gespannt was er macht. Vielleicht hilft er ja bei der Befreiung. Ich lass mich überraschen. Auch dass die beiden die gleichen Augen haben, sind die verwandt?
    Das Gespräch zwischen Vater und Tochter hat mich echt überrascht, hätte ich nie gedacht, da die so unterschiedlicher Ansicht sind. Das Zyrus ihre Mutter umgebracht hat und das mit Jupiter kann ich mir gut vorstellen, erklärt auch den Hass.
    Also kurz gesagt ein wirklich schönes Kapitel mit vielen Überraschungen.
    Mach weiter so.
    LG Drew´s Rose
    PS: Achte auf deine Rechtschreibung, manche Sätze musste ich doppelt lesen um sie zu verstehen.

  • Hallu^^


    Ich meld mich mal nach längere Zeit um euch neue Infos über das nächste und ,für diesen Teil, letzten Kapi zugeben


    1. Ich werde es in zwei Teile aufteilen
    2. Es wird erst in denn oster Ferien fertig sein, da ich meinen letzten Kapi volle aufmerksamkeit schenken werde.
    Ich hoffe ihr könnt noch etwas warten, doch ich kann euch versprechen das es spannend und vielleicht auch etwas
    verwirrend und traurig wird. So viel dazu...


    Jetzt zum nächsten Punkt.
    Während ich gerade am Kapi arbeite, bin ich auch gerade dabei denn Startpost für denn nächsten Teil zu entwerfen.
    Daher möchte ich die, die weiterhin eine Pn haben wollen oder jetzt, damit anfangen wollen, darum bitten das mir per Pn
    oder durch einen Gb Eintrag zusageb, damit ihr sofort als erste bescheid wisst sobald es weiter geht!


    Außerdem möchte ich mich ganzzzzz doll für eure Kommis, Tipps und Hilfen bedanken :danke:
    Ihr seid die Besten °^-^°


    Hegdl Sonnenherzschen (Jetzt fang ich auch schon damit an ^^)

  • So jetzt ist es so weit das große Finale beginnt.
    Ich hoffe es gefählt euch und ihr werde den ersten teil geniesen
    Viel Spaß!
    Sonneherzschen


    Der Anfang vom Ende...? (Teil1)


    Die kalte Luft die um die Decke strömt, machte es mir nur noch schwer mich aufzuraffen, aber es musste sein. Heute war der Tag aller Tage. Langsam tapsten meine nackten Füße auf denn kalten Boden und ich sah mich noch einmal in dem Zimmer um, dass ich wohl nie mehr betreten würde. Vorsichtig griff ich nach der türkisfarbenen Perücke und versteckte meine blaue Haare unter dem kratzenden Ding. Ich roch das Shampoo von Mars, dessen Duft unheimlich penetrant war. Mit einen leisen knarren öffnete sich die Badezimmertür und Mars stolzierte heraus und grinste über beide Ohren und das trotz denn jüngste Geschehnisse, die andere völlig aus denn Konzept geworfen hätten. "Und, hast du gut geschlafen?", quietschte sie. Vorsichtig nickte ich und sah wie sie weiter zur Tür tänzelte. "Wo gehst du hin?", wollte ich wissen, aber wieso wusste ich selbst nicht. "Ich werde mir mal ansehen was ich heute zu tun hab", lachte sie und griff Richtung Türgriff, als ein klopfen durch den schneeweißen Raum schallte. Schnell schloss Mars ihre langen dünnen Finger um denn Griff und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein Rüpel mit gesenktem Kopf, welchen er gelassen hob und mich mit violetten Augen ansah. "Oh", stieß es aus mir hervor,als ich in die entschlossenen Pupillen sah. In seiner Hand trug er einen Beutel, blitzschnell stieg ich auf und nah,ihn an mich. "Bitte sehr Merkur", brummelte Paul und wollte sofort aus dem Zimmer stürmen. Verwirrt sah ich wie er in einem Gang verschwand. Total irritiert sah ich zu Mars. "Wie hat er mich genannt?",faselte ich. "Na Merkur!“, lachte diese und sah noch einem in den Spiegel um ihr Haar zurichten. "Aber wieso Merkur?",brüllte ich nun entgeistert mit der Tasche in der Hand. "Oh stimmt. Du hast noch geschlafen als Zyrus deinen neuen Namen ausgerufen hatte", quatschte sie noch und verschwand hinter der Tür. Nun war ich allein kurz davor aus dieser Festung zu fliehen, zusammen mit Paul und Barry und was dann? Wir würden nur auf der Flucht sein und... Doch plötzlich hörte ich eine warme beflügelnde Stimme, dass war die von Vesprit, welches sich ruhig an mein Gesicht schmiegte. "Ich weiß nicht ob ich das schaffe", wimmerte ich, während der Beutel in meiner rechten Hand zusammen mit mir zitterte. "Ich weiß das du das schaffst. Niemand denn ich kenne ist so entschlossen wie du und egal was passiert ich bleibe bei dir!", murmelte Vesprit beruhigende Stimme. Mit festen Griff umschloss ich denn Beutel und stürmte durch die Tür und durch die tausenden Gänge. Bis ich in dem Korridor angelangt war ,indem Barry in seinem kleinen,stickigen und ekelerregenden Verlies saß. Vordem besagten Raum stand Paul und tippst ungeduldig mit einen Fuß auf denn Spiegelgleichen Boden.
    "Wo warst du solange?", wollte er wissen, als ich direkt vor ihm stand und mir aufgeregt über die Hand strich. Wie konnte er mich nur nicht in dieser Situation verstehen? Ich spürte wie meine Angst und meine Wut über ihn sich in mir vermischten und hervor strömten. "Tut mir leid das ich kein Übermensch bin so wie du", zischte es aus mir hervor. Pauls vor wenigen Sekunden noch etwas gehetzter und drängender Gesichtsausdruck verschwand. Erst jetzt erkannte ich, wie ich mich verhalten hatte. "Es tut mir leid", murmelte ich und sah auf den silberglänzenden Boden. "Nein, ich muss mich entschuldigen", verwirrt sah ich ihn an. Dann fuhr er fort. "Ich hätte mit bekommen sollen das dir dabei nicht wohl ist. Mir geht es nicht anders." Ich sah in die in sich gekehrten Augen. Das erste mal war er vor meinen Augen ein kleiner Junge der nicht fiel weniger Angst hatte als ich, wenn nicht sogar noch größere als ich. Langsam griff ich nach seinem Arm und merkt wie sich sein Kopf zum meinem Gesicht wandte. "Wir schaffen das schon und zwar wir alle drei", lachte ich ihm ins Gesicht. Doch Paul legt natürlich sofort sein Pokerface auf. "Ich warte am ende des Gangs auf euch", brummelte er und machte sich unverzüglich auf den weg. Doch ein kleines lachen konnte ich mir nicht verkneifen, aber dann trat ich vorsichtig in Barrys Zelle. Die riesige und schwere Stahltür öffnete sich nur beschwerlich, doch es dauert nicht sonderlich lange bis ich es geschafft hatte und endlich wieder bei Barry war. Laut knallte die Tür hinter mir zu und ich sah wie eine Person schon wie von einem Bibor gejagt durch die kleine Zelle huschte, währenddessen ein kleines Pokemon neben ihm saß und ruhig denn hektischen Schritten folgte. Kaum hört Barry das knallen, stand er voller Enthusiasmus an den stählernen Stangen. "Da bist du ja endlich. Ich dachte schon ihr haut ohne mich ab", quietschte er und sah mich über beide Ohren grinsend an. Heftig schüttelte ich denn Kopf bevor ich anfing zu sprechen:"Ach, Quatsch! Aber jetzt wird es ernst Barry" Das gerade noch fröhlich Gesicht das Blondschopfs wurde wie durch Knopfdruck Ernst. Leise tropfen der feuchten Decke und verabscheuungswürdige Geruch, ließen mir immer wieder Schauer über denn Rücken jagen,dennoch jetzt wurde es Ernst und ich fuhr fort: "Paul hatte einen Plan, und zwar hat er mir vorhin eine Tasche gegeben in der ein Anzug der Rüpel drin ist. Du wirst diesen anziehen und sobald ich dich dann aus deiner Zelle gelassen habe, werden wir den Alarm auslösen. Paul wartet am ende des Gangs sobald wir ihn erreicht haben werden wir uns auf den weg nach draußen machen. Wenn wir aber einen Rüpel über den Weg laufen, werde ich ihm sagen das wir bereits nach dem "Geflüchteten suchen" und das er mich kurz überwältigen konnte und dann hoffen wir mal das alles klappt" Nachdem ich es endlich geschafft hatte nahm ich erst einmal tief Luft. Doch plötzlich spürte ich wie sich etwas warmes um meine Hand schlang. Verblüfft sah ich in die netten, glänzenden Augen von Barry. "Wir schaffen das schon", wisperte er.
    Ohne das ich dies mit einem Wort erwähnt hatte, wusste er wie es mir geht . Ich war wie ein offenes Buch für ihn, er wusste immer wie es mir geht egal in welch einer Situation, er zaubert mir dennoch immer ein lächeln aufs Gesicht. Schnell nickte ich und gab ihm die Sachen durch die stählernen Pfosten. Immer noch sah ich denn nun etwas verdutzt drein sehenden Jungen lächelte an, mein Herz pochte laut in meiner Brust als er mich beruhigend anlächelte. "Äh, Lucia, willst du mich jetzt hier beim Umziehen beobachten. Oder was?", hackte Barry verwirrt nach. Ich spürte wie die mein Gesicht knall rot wurde und das Blut in meinen Kopf schoss, blitzschnell drehte ich mich um. Dabei murmelte ich: "Sorry", vor mich hin. Zaghaft wanderte mein Blick auf meine Hände und kaum war ich in mich gekehrt, kamen wieder die Gedanken von vorhin in meinen Kopf hervor. Eigentlich wollte ich doch alles versuchen mein Freunde und Familie zu beschützen. Aber ich würde nach Hause zurückkehren ohne etwas bewirkt zu haben. Langsam kehrte aber auch das pochen in meinem Herz zurück das ich hatte als Barry meine Hand nahm, wollte ich das aufgeben?
    "So ich bin fertig also lass uns los legen!", rief Barry hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Meine Haare wurden durch meine Umdrehung nicht wie sonst, so wie ich es gewohnt war, in mein Gesicht geworfen, nur die ungewohnte zotteln der Perücke klebten an meinen Wimpern. Vorsichtig zog ich einzelnen Härchen aus meinem Blickfeld und schnappte mir die Schlüssel sowie die Pokemon und auch die Tasche von Barry. Langsam ging ich wieder auf Barry zu, der nun in denn ganzen Rüpeln die hier herum rannten verschwinden würde, doch eine Sache hatte er die, die anderen nicht hatten und zwar seine Augen. Das Fenster zur Seele das ich nie bei ihm verwechseln würde. Jetzt ging es los. Barry rückte noch kurz seine Perücke zurecht und nickte mir dann kurz zu. So schnell wie möglich betätigte ich den feuerrot leuchtenden Knopf, denn genau jetzt startete der Plan. Blitzschnell hörte man laut Sirenen und ein rotes Licht leuchtete immer wieder auf. "Schnell!", rief Barry und riss mich an meiner Hand aus dem kleinen stinkenden Raum. Mein Herz pochte laut jetzt gab es kein zurück mehr und hoffentlich wurden wir nicht erwischt . Ich hörte wie das klappern unsere Schuhe, den noch relativ ruhigen Korridor durch strömten. Aber ich versuchte mir noch einmal klare Gedanken zu schaffen aber wie? Mein Kopf war ein von einem Tornado zerstörtes Krisengebiet ,nichts stand mehr an seinem Platz. Wie sollte ich mich beruhigen? Plötzlich schallten Stimmen in meinen Ohren und auf einmal rüttelte mich ein starker Griff wach. "Lucia!", murmelte Barry mir zu und sah mir besorgt ins Gesicht. "Tut mir leid ich war in Gedanken", stammelte ich und sah zu Paul ,bei dem wir nun angekommen waren, der mich energischen an sah. Wie aus Reflex griff ich nach Barrys Hand und drückte sie fest an meine. "Dann werden wir unseren Plan fortsetzen", brummelte Paul und sah Barry an. Ihre Blicke trafen sich aber ich konnte nicht unterscheiden ob es gute oder böse Blicke waren, doch schnell setzten wir uns dann in Bewegung. Langsam aber sicher bekam man mit das die ganze Organisation in Aufruhr war, die kalten Eisenwände wackelten schon fast durch die Massen der Rüpel die durch die Gänge sausten. Doch unverhofft erschienen in meinem Kopf zwei Azurblaue Augen die mir so oft hier begegnet sind, Lucas. Was würde mit ihm passieren was würde generell passieren? Wieder diese Fragen die mir so zu schaffen machten. Endlich kamen wir durch die Tür hinter der die große Eingangshalle war, durch die wir gestern kamen. Aber es kam mir selbst so vor als wäre es eine ganze Woche gewesen, in welcher so viel Geschehen ist. Ohne es zu merken blieb ich stehen. Rüpel rannten an mir vorbei ins inneren, das inneren des Gebäudes. Wie in Zeitlupe rannten sie an mir vorbei. Mein Herz pochte laut in meinen Ohren und ich spürte wie sich Vesprits Pfoten wieder mal in meine Schultern bohrte. Alles hing an mir und ich wusste was das deutete, doch ich könnte die Jungs doch nicht in Gefahr bringen. Was sollte ich am besten tun? Dumpf hört ich die Stimmen der zwei Trainer aber sie drangen nicht zu mir vor, immer noch stand ich wie angewurzelt da und sah zu wie die Rüpel gehetzt durch die Räume huschten und sich fast überrannte während die stickige Luft um mich herum zu nahm. Was soll ich tun? "Höre auf dein Herz!", hörte ich eine dunkle Stimme die nicht von Barry und Paul war, aber auch nicht von Vesprit , sie war die meines Vaters. Ohne mit der Wimper zu zucken drehte ich mich um hundert achtzig Grad und raste in die Höhle des Löwen. Hinter mir sah ich Barry und Paul die sicher verwirrt waren oder in Pauls Fall kochten vor Wut aber mir trotzdem folgten. Nichtsdestotrotz war es mir egal ob er böse mit mir war, ich würde alle beschützen komme was wolle. Als auf einmal :"Lucia, wir kommen mit dir mit! Egal wohin" Es war Barry er lief hinter mir und auf irgendeine verzwickte weiße zog er auch Paul mit. Wie verrückt rannte ich, mein Herz schlug wie verrückt in meiner Brust, vor Hoffnung und Glück, nur auf mich gehört zu haben und auf niemand anders der mir etwas eingeredet hat. Nur auf mein Herz so wie es mein Vater getan hätte. Wieder trat ich durch denn Gang der mich zu ihm geführt hatte, diesem Abschaum von Mensch. Wieder der samt rote Teppich der sich durch den Korridor zog, die silberne Wände in deren kalten Oberfläche sich meine Gesicht spiegelte. Die glänzende Tür war nun genau vor mir und ohne zu zögern riss ich die große Tür auf und im Raum in denn ich jetzt gelangte saß er, der widerliche Abschaum der Er nun einmal war. "Merkur, was ist geschehen?", dröhnte seine aggressive Stimme und seine Augen funkelten bedrohlich. Doch ich hielt seinem teuflischen Blick stand. Hinter mir spürte ich Paul und Barry und obwohl sie nicht direkt mit mir redeten stärkten sie mir den Rücken. Neben Zyrus standen Mars und Saturn dich mich verwirrt ans sahen, nur Jupiter sah arrogant auf mich herab. Ich hörte mein Herz noch einmal laut pochen bevor sämtliche Geräusche um mich herum verschwand, als ich langsam meine Hand zu meiner Perücke führte und in die kratzigen Fasern faste und innerlich behutsam von drei runter zählte. Mich bei zwei kurz beruhigte und bei eins mit einem Ruck die türkische Perücke von meinem Kopf riss. Auf der Stelle rieselnden meine dunklen Strähnen auf meine Schulter und ich fühlte wie der Ehrgeiz in mir hoch kochte. "Das ist passiert!!!".....


    Ps: Wer mich noch nicht angeschrieben hat um beim zweiten Teil von I Promies Informiert zu werden kann das natürlich noch tun ^^

  • Soo, dann melde ich mich wieder zu Wort.
    Also dein Kapitel war super aufgebaut. Die Handlung hat mir persönlich gut gefallen.
    Im ganzen Kapitel über war die Spannung auf errecht gehalten, was mir gut gefiel.
    Den Schluss fand ich besonders gut gelungen. Die Spannung wurde noch einmal wieder angehoben.
    Nun zu den Fehlen und Rechtschreibung.
    Mir ist aufgefallen, dass du viele Nomen kleingeschrieben hast, dabei sie großgeschrieben werden.
    Auch am Anfang der erste Satz da hast du ein Komma vergessen.
    Ich fand auch das Gefühl, dass deine Story vermittelt super.
    Die Stelle mit Lucia's Gedanken fand ich besonders gut.


    Lg. Foli

  • Ich schreibe auch wieder etwas dazu:
    Endlich konnte der Plan ausgeführt werden, um Barry zu retten. Und er klappte sogar erstaunlich gut. Auch ist mir aufgefallen, das sich Lucia und Paul etwas näher kamen. Wenn auh nur für einen kurzen Augenblick. Aber das Paul seine Art und Blick kurz weglegen würde, fand ich richitg toll. Die Gefühle der Charakter kamen hier sehr schön zum Ausdruck. Auch die Ortsbeschreibung hat nicht gefehlt. Der Schluss war ja klasse. Als Lucia ihre Perrücke abgelegt hatte und sozusagen mit der Tür ins Haus gefallen ist. Bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt. Ich fand das Kapitel sehr gut gelungen.


    LG Kristal

  • So dann lass ich auch mal ein Kommentar da: Wieder mal ein sehr gelungenes Kapitel! Wie schon gesagt hat es an Spannung nicht gemangelt. Die Befreiung hat mir sehr gut gefallen, da man nicht sofort wusste was die beiden vorhatten, wie auch bei der Enthüllung am Schluss. Ich bin gespannt was jetzt kommt, wer sich auf deren Seite schlägt (hoffentlich Mars, Saturn und Lucas) und wie sie da überhaupt wieder rauskommen. Lässt sich bestimmt schwierig für die 3 gestalten da wieder rauszukommen, ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste Kapitel. Noch kurz zu den Rechtschreibfehlern; es waren zwar welche vorhanden, die haben mich aber nicht sonderlich gestört beim Lesen.:-)
    LG Drew´s Rose

  • Hallu Reiskorn XD
    Ich kenn deine Story ja ziemlich gut daher werde ich ein Kommi abgeben
    Zu dem Kapitel jetzt, ich fand die Beschreibungen von Gefühlen mal wieder super war oder Zitat von Misses P. "Dein Schreibstill ict sehr
    faszieniernd, aber lass dich nicht immer so tief in die Geschichte versinken". Und in genau bei dem Punkt hat sie unrechtz. Erst wenn du richtig mit deiner Story lebst wird sie gut und so wie deine Stimmung ist so ist auch dein kapi immer anders aber immer du. ZU glück kennt niemand dein Schreibgesicht (auser ich)


    Natürlich hab ich mal wieder die böse Gramaktik Augen ausgepackt und dich wieder gefilzt.
    Aber wie ich schonmal gesagt hab, seitdem du diese Story angefangen hast hat sich Rechtschreibung und Gramatik bei dir mega verbessert und
    kleine Fehler kann man verschmerzen. Manchmal hast du Groß- und und Kleinschreibung verwechselt aber das hab ich dir heute schonmal
    gesagt XD


    Dennoch finde ich denn Verlauf deiner Stoy Zitat "Knorke" Xp
    Anfangs hast du alle Kritik beachtet und dich immer mehr in die Story versetzt dann kam dein Wandel.
    Durchsch deine Leser hast du endschlossen deiner Story würze zugeben und sie erlebte einen Wandel, von etwas Freide, Freude Eierkuchen kammst du zu etwas düsterem und traurigernen :thumbsup:


    Also das wars von mir
    (Hey meiner erster Kommi wurde länger als gedacht^^)

  • So ich meld mich mal ganz kurz um euch zu infomieren wie es weiter geht


    1. Das letzte Kapi wird entweder heute oder morgen fertig
    Aber ich selbst würde mal sagen das es morgen endlich fertig sein wird.


    2. Der Starpost des zweiten Teils ist auch schon fertig was heißt das es so schnell wie möglich weiter geht


    Nun zum zweiten Teil:
    Ich will euch jetzt schon denn Titel der neuen Story vergünden *spannung steigt* xD
    Der Titel der neuen Story ist "Never forgotten"
    Ich hoffe natürlich das dieser Teil genau so gut verfolgt wird wie dieser Teil aber das liegt nicht an mir ^^
    Außerdem will ich euch aber auch noch etwas anders zeigen und zwar habe ich vor Lucia ein neues Outfit zu verpassen
    aber natürlich will ich vorher wissen ob euch das Outfit gefällt daher hab ich es gezeichnet so wie ich es mir vorstelle ich hoffe es gefällt
    euch ^^ (Ich kann nicht so gut zeichenen)


    Ps: Die Hose sieht merkwürdig aus!


    Es währe echt nett wenn ihr mir eine Rückmeldung geben würdet wie ihr es findet
    So das wars auch schon
    Aber Natürlich will ich mich noch bei euch ganz herzlich bedanken das ihr mich bis her so viel unterstützt habt
    Und ich hoffe natürlich auch das ihr viel Freude am letzten Kapi von A Promise habt


    LG Sonnenherzschen

  • Denn ich Liebe, mein Leben....
    So wir sind endlich am Ende meiner ersten FS an gekommen, ich freue mich wenn es euch gefallen hat und hoffe auch das ihr mir weiter treu bleibt und hoffe das euch das letzte Kapitel gefällt. Wie ihr mich kennt kann es gut sein das Rechtschreibfehler gibt aber ich habe versucht so viel wie möglich zu korregieren aber lesst ein fach selbst ^__^


    Lucia:


    Wie der Teufel stießen sich seine Hände in denn weichen Sessel, seine Hass er füllten Augen sagten mehr als tausend Worte er würden mich am liebsten in der Luft zerreißen meine Herz verbrennen und meinen leblosen Körper als Trophäe aufhängen. „Du...“, donnerte seine verängstigende Stimme doch ich hielt dem tödlichen Blick stand und erst jetzt vernahm ich das laute Raunen ,dass denn Raum durch zog. „Ich hab dich unterschätzt...“, brummte der massige Zyrus auf seinem Thron und stieg langsam auf. Mit einem schnellen Blick betrachtete ich Mars die mich völlig entgeistert an sah und Saturn der das aufgelöste Mädchen fest hielt. Ihre Augen zeigten Enttäuschung ihr verletztes Herz und der Schmerz der Entstand als die Freundschaft vor ihren Augen wie ein Glas das zu Boden viel in tausend kleine Stücke zerbrach. Ohne wirklich darüber nach zudenken sah ich die aufgelöste Mars an und lies von meiner Kampfstellung ab. „Mars..“, etwas erschrocken hob sie den gesenkten Kopf und Diamant ähnliche Tränen perlten ihr Gesicht hinab, „...Freundschaft ist ein Privileg das vielen nicht vergönnt ist, aber eins musst du wissen egal wie lange man nicht mit einander spricht egal durch welche Probleme man geht. Freunde sind immer da egal ob es einen Konflikt gab egal wie hart die Zeit vielleicht war oder ob man zu einer anderen Person wird. Dass was die zwei Menschen verbindet ist immer noch da und man weiß was man mit ihnen erlebt hat. Und auch wenn wir uns nicht lange kennen..“ Lautes Brüllen unterbrach mein Gespräch „Du wirst meiner Tochter keine Flausen in denn Kopf setzen“, grölte der in Rasche geraten Zyrus. Sofort ging ich wieder in Kampfstellung aber ich würde mich nicht von ihm unterdrücken lassen, er war ein armer, verrückter und gebrochener Mann. Seine Seele war schwarz wie Öl, seine Gedanken schrecklicher als die des Teufels und seine Handlungen gleich die eines Mörders, auch wenn er selbst sich nicht die Hände schmutzig machte. „ Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten du Mörder!!!!!“ Meine Worte waren laut und deutlich und das Gesicht von Zyrus erstarrte zu kalten Eis. Er hatte mich immer noch als kleines schwaches Kind in Erinnerung, aber ich bin älter geworden und habe an Erfahrung, Selbstvertrauen und Stärke dazu gewonnen. Die Menschen die mich mögen und mich lieben sind immer bei mir und auch in den schwersten Momenten sind sie immer bei mir. Plötzlich dröhnte meinen Name in meinen Ohren, ein Phsiystrahl kam ungebremst auf mich zu. Doch aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht bewegen, ich war wie ein Baum der dem kalten Stahl der Kettensäge ins Auge sah. Unerwartet hörte ich ein helle Stimmen „...und trotzdem sind wir egal was passiert Freundinnen !“ Mars ihre wilde entschlossene Stimme gab mir das Gefühl von Hoffnung und Glück. Doch es war zu spät, um der Attacke auszuweichen und auch wenn jetzt alles vorbei seinen könnte ich weiß das ich es mindestens versucht habe. Rauch Wolken bildeten sich um mich, kalter Wind umschlang meine zitternden Wangen und der violette Strahl kam immer noch auf mich zu. Um nicht zu sehen was mit mir passieren wird und wann es passieren wird schloss ich meine Lieder und kaum sah ich nichts mehr um mich herum war alles in Ordnung ich war zu Hause ich würde meine Mutter in den Arm nehmen ihr sagen das alles gut wird, denn Wind meiner Heimat genießen in der es immer schön war. Ihre Hügel und Berge hinter denen die erschöpfte Sonne sich zur ruhe legte. Prof. Eibe, Volkner und die, die mich immer unterstützt hatten mir bei gebracht haben stark zu bleiben alles zu tun um die Familie zu schützen. Und ruhig würden die Staraptor und ihr kleinen Staralilie ein Lied summen an dem Baum an denn ich so lange meinen Kindheit genoss, die Blumen die in allen Farben um ihn wuchsen in denen ich und Barry uns einfach Stunden lang unterhalten konnten denn Himmel beobachteten und nicht über das harte Leben nach dachten doch egal was wir uns alles ausgemalt hatten wir hätten uns sicher nie gedacht das die wahre Welt so grausam sein konnte. Doch unverhofft schoss eine Blitz durch meinen Kopf und bohrte sich in meine Gedanken. Eine dunkel Figur stand vor mir die Form eines großen Pokemons dessen langer Schweif sich sanft um mich schlang. „Du bist das was die Welt brauch um endlich ihren Frieden zu finden, um endlich wieder zu dem zu werden was sie einst vor geraumer Zeit war.“ Ich sah zum majestätischen Wessen hinauf welches langsam seinen Kopf sinken lies Sekunden verstrichen bevor sich leuchtend rote Augen öffneten und mich funkelten ansahen doch ich hatte keine Angst vor ihnen sie war mir so nah und wie mein zweites ich wie die Hoffnung die immer noch in mir wohnte. Behutsam berührte mich das Pokemon mit seinem Mund meinen Kopf und lies seinen warmen Atem über mein Haupt rieseln. Ich spürte wie mein ganzer Körper sich erwärmte mich fest umklammerte und meine Hand in meine Tasche sinken lies. Ich griff nach einem runden Gegenstand und zog in behutsam aus meiner Tasche. Mein Blick wanderte auf das Amulett von damals. „Aber wie..“, stotterte meine Stimme und ich sah in die treuen Augen des von der Dunkelheit verhüllten Wessen. „Stelle kein Fragen. Sondern schöpfe deine Kraft aus... und dann werden wir uns sicher bald Wiedersehen“, wisperte die Stimme während sich die leuchtend roten Augen immer mehr in die Dunkelheit zurück zogen. Ich fühlt wie mein Körper wieder in der Normalität ankam als hätte die Zeit stillgestanden um mir die Zuversicht wieder zu geben allen ein bessere Leben zu ermöglichen. In der zwischen Zeit war ich schon von der ganze Wolke eingeschlossen. Mit einem Ruck riss ich die Kette von Vesprit von meinem Hals und steckte sie in die dafür vorgesehen Einbuchtung . Kaum versank der Stein darin hielt ich das kleine Amulett in Richtung Phsiystrahl. Um mich herum verzweifelt Schrei und ein teuflische Lachen. Nun war es so weit der funkelnde Strahl kam ohne zu zögern auf mich zu. Einander hätte verzweifelt die Augen zugekniffen doch wenn ich schon sterben sollte dann wollte ich auch mit bekommen wie. Die Energie der Attacke traf mich und das Amulett. Ein unbeschreiblicher Schmerz durch strömte meinen Körper und ohne es zu wollen stieß ich einen markerschütternder Schrei aus meiner trockenen Kelle hervor doch der Schrei kam nicht von der gewaltigen Attacke, denn die sog der Anhänger in sich auf sondern die Energie die es umwandelte und denn Impuls der durch meinen Körper gejagte wurde, der dies nur beschwerlich auf nahm aber es funktionierte. „Lucia“, hörte ich Barry verzweifelt Brüllen und auch Paul und Mars schlossen sich seinem Rufen an. Eiskaltes gefühlloses und hämisch war hingegen Zyrus doch ich ich würde ihm zeigen das er mich nicht so leicht unterkriegen konnte.


    „Nein!“, grölte die stimme von Barry. Trauer und Verzweiflung in der Stimme des Trainers zeigte mir erneut das es Menschen gab die zu mir halten und das Leben lebenswerter machten. Doch auch Zyrus musste seinen Senf dazu geben, während ich noch im Rauch eingesperrt war, doch langsam ging ich in die Hocke die kraft die in meinem Körper strömte zwang mich förmlich zu einen großen Auftritt. „Und so geht der kleine Stern unter. So sieht man mal wieder das die Brutalität siegt“ Diese Worte hätte er wohl lieber für sich behalten. „Genau!“, schrie ich durch die gewaltige Rauchwand die mich einschloss. Ein grauenerregendes: „Was!“, dröhnte durch denn Großen Raum.
    „Genau der kleine Stern geht unter um als riesiger Komet wieder zu erscheinen!“, rief ich mit ruhiger Stimme und starren Blick. Endlich wurde ich der Energie Herr und konnte mich wieder auf beide Beine stellen und auch der Rauch um mich verzog sich und machte die Sicht auf mich frei. „Wie hast du das geschaffte?“, brummte der massige Mann. „Nun Zyrus, mein Vater lebt in mir weiter!“, quietschte ich ohne mir meine Worte wirklich zu überdenken. Mein Vater der hier gequält wurde vielleicht hier starb er war bei mir und würde mich auch nicht verlassen, denn Barry war auch für mich da er hatte mir auch damals geholfen als ich vor Trauer ein gekauert da lag und sich das schlimme Ereignis immer tiefer in meinen Kopf bohrte. Barry war gerade nach Zweiblattdorf gezogen, er und sein Vater besuchten Mom und mich. Als die zwei Erwachsenen sich über alte Zeiten unterhielten schlich der kleine Blondschopf die Stufen hoch und sah sich um, während ich weiterhin in meinem Bett lag und verzweifelt die dunklen Punkte des Holzes auch dem Boden zählte. Plötzlich öffnete sich wie in Zeitlupe die Tür. Sofort verkroch ich mich unter meiner Decke und spürte wie mein ganzer Körper anfing zu zittern und zu beben. Doch auf einmal hörte ich eine helle etwas verängstige Stimme: „Hallo, ist da wer?“ Vorsichtig lugte ich unter der Decke hervor und sah in seine zwei freundliche Augen die mich irgendwie aus meinem tiefen dunklen Loch zog.
    Aber ohne Vorwarnung stürmten unsere Eltern die Treppe hinauf und schlugen wie ein wild gewordenes Pokemon die Tür auf. Aber als meine Mutter mich sah stiegen ihr Tränen in die Augen aber nicht aus Kummer sondern aus Freude. Denn Barry brachte mich damals nach Monaten das aller erste mal zum Lachen. Wir lagen auf dem Boden und krümmten uns vor Lachen. Doch wie so das wusste ich damals nicht und wusste es auch heute nicht.
    Ich war zurück aus meinen Erinnerungen und sah zu Barry und Paul die mich verwirrt aber auch etwas drängen an sahen. Die Beiden waren nun ganz nah hinter mir und ihr Atem war laut und schwer. „Dein Vater war wie du ein Narre. Was willst du jetzt tun?“, sprach er und stieg langsam die Treppe hinab, neben ihm stolzierte Jupiter über die Treppe. Nur Mars und Saturn hielten sich von den Beiden fern. Blitzschnell sah ich zu denn Jungs „Ihr müsst mir die Anhänger geben!“. murmelte ich.
    „Aber wieso Lucia, ich versteh nicht was du vor hast!“, wisperte Paul und sah etwas gehetzt zu Barry. Ohne zu zögern riss dieser seinen sonnen-gelben Anhänger von seinem Hals und nahm vorsichtig meine Hand und öffnete nach und nach meine Handfläche, seine etwas rauen Hände bewegten sich behutsam über meine und lies dann denn Anhänger in sie fallen. Ich sah zu ihm auf und starrte in die immer noch so Freundlichen und so wunderbar faszinierende Augen und auch Paul übergab mir seinen meeres- blauen Anhänger. „Danke!“, murmelte ich den beiden schmunzelten zu bevor ich wieder zu meinen Feind blickte. „Was will sie?“, knurrte ich und sah Jupiter mit meiner ganzen inneren Wut an. „Sie ist die einzige auf die man sich hier verlassen kann du Rotzgöre“, dröhnte sein Stimme durch meine Ohren. Die Rüpel die sich um uns versammelt hatten schienen nicht einmal zu Atmen sich nicht mal zu bewegen. „Ja, Sie kann deine wolle als einzig deine widerlichen Bedürfnisse befriedigen!“, fauchte ich, aber während ich in so anschnauzte lies ich die beiden andern Anhänger in das Amulett sinken. Langsam atmete ich ein und wieder aus als ich spürte wie es sich in meiner Hand erwärmte. „So etwas lass ich mir von dir nicht sagen“ brüllte die sonst so coole Schnepfe und hob die Hand gegen mich. Aber ich ignorierte sie erst einmal und sah zu denn Jungs die sich anfingen mit ihren Pokemon gegen die Rüpel zu wehren. Plötzlich spürte ich den eisig kalten Atem von Zyrus „Willst du sie sterben sehen?“, hauchte seine drohende widerliche Stimme in meinem Ohr mein Körper zog sich zusammen verkrampfte förmlich und mein Herz schien zu explodieren. Doch er würde es tun er hatte keine Skrupel keinen angst davor einem Menschen das Leben zu rauben. „Was willst du?“, fauchte ich und sah wie Jupiter sich langsam von uns entfernte. Der Duft von Feuer stieg in meine Nase, auf einmal wackelte der ganze Raum und die Wände krachten laut. „Du bleibst hier sie dürfen gehen. Klingt das nicht gut?“. murmelte der von Bosheit getriebenen Menschen. In seinen eiskalten Augen konnte man sehen das seine tote Seele keine Probleme damit hatte ihnen etwas anzutun. Sie würden ihre Leben lassen um mir zu helfen doch das konnte ich nicht zulassen.
    Ich wollte ihm zwar diesen Sieg nicht lassen doch ich konnte nicht anders die zwei waren alles für mich sie waren ein Teil von mir und auch wenn sie mich vielleicht nie wiedersehen würden konnte ich ihnen ein großes Geschenk machen und zwar ihr Leben. „Einverstanden“, murmelte ich und trat an ihm vorbei die Jungs wurden auch endlich von den scharren von Rüpeln in ruhe gelassen und drehten sich irritiert zu mir. „Lucia was ist hier los?“, hinter fragte Paul und auch Barrys Blick war ernst. „Ihr werdet hier verschwinden!“, murmelte ich und strich mir vorsichtig über den Arm auf dem sich meine Haare wie Grashalme aufstellten“ Barrys Blick änderte sich schlag artig ich sah in seinen Augen wie er realisiert was passieren würde das er mich wohl nicht mehr wiedersehen würde doch ich konnte nicht länger in das von angst geplagte Gesicht starren so wendete ich mich erst einmal Paul zu. „Lucia was tust du nur?“, murmelte er und legte sein warme Hand auf meine Schulter. „Ich werde euch retten, ihr seit mir zu wichtig um euch diesem Tyrann zu überlassen. Ich kann nicht zu lassen das euch was passiert“, murmelte ich und diese Worte vielen mir nicht leicht sie lagen schwer auf meiner Zunge so als wollten sie sich wehren um nicht erwähnt zu werden. Plötzlich spürte ich wie sich Pauls Hände um meinen Schulter schlangen und mich fest an ihn drückten. „Pass auf dich auf!", hauchte er während seine weiches Haar mein Wangen streichelte und der Duft seinen Deos mir in die Nase fuhr. „Ihr seit immer bei mir ich werde alles geben versprochen!“, murmelte ich und lies mich langsam aus seinen griff sinken. Ich atmete tief durch und sah mich um Zyrus wartet gespannt während Saturn und Mars mich bettelt anstarren. Der kalte Stall der Wand machten mir angst sie war kalt tot und unantastbar für jegliches Gefühl. Nun stand mir das bevor was mir am meisten weh tat, gerade erst hatte ich in wieder gefunden in befreit und wollte mit ihm und Paul verschwinden doch das konnte ich nicht es würde an der Situation nichts ändern das er durch mich in Gefahr war. Es gibt keine Worte für den Schmerz der in mir tobte mich zwingen wollte von meinen Plan abzuweichen doch ich würde mich widersetzen.
    Vorsichtig ging ich auf Barry zu der mich mit tränen in den Augen betrachtete. „Lucia...“, wimmerte er.
    „Barry du musst mich verstehen“, wisperte ich und sah in seine treuen, liebevollen Augen. Zitternd berührte er meine Hand und drückte sie dann fest an seine. „Ich verstehe dich Lucia! Das ist es gar nicht aber was wenn dir etwas geschieht und ich dich niemals wiedersehe?“, jammerte er und der druck seiner Hand wurde immer fester. Ohne zu zögern griff ich in mein Tasche und zog einen Pokeball hervor, dann befreite ich mich aus dem festen griff des Blondschopfs. Langsam strich ich über die spiegelglatte Oberfläche des Pokeballs. „Barry...“, ich erzwang ein lächeln und sah ihm in die immer noch von Tränen feuchten Augen „...Ich will dir Plinfa geben. Bitte Pass gut auf es auf und kümmere dich gut um es ich weiß das es ihm bei dir gut geht“, wimmerte ich und übergab ihm mit zittriger Hand mein erstes und über alles geliebtes Pokemon Plinfa. „Lucia...Ich...ich...ich muss dir etwas sagen!“, stotterte er während er den Pokeball nervös in seiner Hand hin und her kullern lies. Mein Herz schlug mir bis zum Hals da mein Kopf schon ante was er zu sagen hatte doch wollte ich das. Wollt ich mit der Gewissheit sterben, das er das selbe für mich fühlte wie ich für ihn, obwohl ich mir da nicht mal so sicher war nachdem was mit Paul war, wollte ich wirklich das es so schlimm weh tun könnte wenn er diese drei kleinen Worte sagte die in unsere großen Welt so eine riesige Bedeutung hatten. Gerade wollte Barry wieder anfangen zu reden da hielt ich ihm meinen Zeigefinger vor dem Mund und sah ihm tief in die Augen so das meinen äußere Welt völlig zu verschwinden schien. „Bitte sag es nicht, es tut viel zu sehr weh dich dann zu verlieren. Aber bitte sag es mir wenn wir uns wieder sehen ich will es hören. Doch nicht jetzt, nicht hier und nicht heute“, wisperte ich und spürte wie tränen meine Wange herunter rannen. Barrys Augen sahen mich nicht wütend sondern verständnisvoll und liebevoll an. „Aber bevor ich wirklich gehe will ich mich noch revanchieren....“ Verwirrt sah ich wie sein Gesicht sich meiner Stirn näherte wie seine Atem sich über meine Stirn strich. Plötzlich küsste er mein Stirn und mein Herz pochte wie verrückt in meiner Brust während mein Kopf hektisch versuchte die verstreuten Gedanken ein zu sammeln. Eine wollige wärme umhüllte meinen Körper und all die Sorgen schienen von mir abzufallen wie die Blätter im Herbst von dem Bäumen segelten. Zögernd entfernten sich die weichen Lippen von meiner Stirn und lachten mich dann etwas gezwungen an. „Dachtest du ich hab damals geschlafen?“, lachte er und sah mit schnellem Blick zu Paul der keine Mine verzog. „Barry, Paul ihr müsst jetzt gehen! Bitte passt gut auf euch auf!“, winselte ich und sah wie Barry sich vorsichtig Paul näherte. „Tu du das aber auch“, klang es gleichzeitig aus ihren Mündern und sie sahen sich nicht einmal an. Ich nickte und scheuchte sie mit einer Handgeste in denn Gang der zum Ausgang führte. Kurz bevor sie die Tür hinter ihnen schloss sahen mich ihre Augen noch ein letztes mal flehend an, doch dann fiel die Tür mit lautem Krach ins Schloss. Das Seufzten das so schwer auf meinem Herzen lag konnte ich nicht unterdrücken doch als das geschafft war sah ich mit eisernen blick zu Zyrus. „Ach wie rührend da möchte man sich ja nur übergeben“, lachte er hämisch. Hinter ihm stand ein riesiges Pokemon ein Gesteinpokemon namens Rihornior das mich mit Wutentbrannten Augen anstarrte. „Eine alt bekannte Szene“, lachte er und trat zwei Schritte voran. „Wie meinst du das?“ fauchte ich und kramte dabei in meiner Tasche nach einem meiner Pokebälle. Die Luft schien von kleinen Blitzen durch bohrt zu werden während unsere Augen nicht von den anderen abließen. „Naja, ich und dein Vater hatten genau die selbe Gegebenheit genau die selben Umstände doch eins ist anders. Dein Vater war lange nicht so stark wie du!“, erzählte er bevor er seinem Pokemon denn Befehl zum Angriff gab. „Los Vulpix!“, schrie ich und war den rot-weißen Ball direkt vor mich und kaum hatte sich der Ball geöffnet erschien mein kleines Fuchspokemon und ließ einen Kampfschrei ertönen. Sofort sprang das kleine Wessen in die Luft um denn riesigen Armen des Koloss auszuweichen. „So klein aber so ein großer Kämpfer. Nicht wahr kleiner Stern?“, sprach er. „ Hör auf mich so zu nennen das hat nur mein Vater getan!“, fauchte ich und sah wie Vulpix neben mich sprang. Lautes knallen schallte durch denn Raum als das riesig Pokemon auf dem Boden aufprallte. „Ich kann sagen was ich will kleiner Stern. Denn nach der süßen Vorstellung von eben weiß ich haargenau wo dein Schwachstelle liegt oder willst du das der Blondschopf genau so verendet wie dein Vater?“, brummte er und seine Augen schienen mein eingeschüchterte Seele zu verschlingen. Ich konnte meine Gefühle nicht zurückhalten sie kullerten nur so aus mir heraus und äußerten sich in keinen Tränen. „Du bist ein Biest ein eiskaltes Monster. Du kannst mir nicht erzählen das du willst das deine Tochter so wird wie du!!“, schrie ich während mein Herz so nach der nähe von Barry schrie das sogar meine Gefühle für Paul verdrängt wurden. „Doch mein Tochter sollte genau so werden wie ich sie sollte einen genau so guter Herrscherin werden wir ich ein Herrscher war!“, brüllte es aus dem älteren Mann und sein Pokemon hinter ihm schnaufte laut. Vulpix hingegen schmiegte sich sanft an mein Bein wollte mich beruhigen, doch leider ohne Erfolg. „Du wunderst dich doch sicher noch das dein Tochter sich gegen dich stellt! Ich kenne sie noch nicht lange doch ich weiß das sie ein wunderbarer Mensch ist denn du nicht verdienst!“, donnerte es aus meiner nun etwas stärkeren Stimme. Zyrus Pokemon machte sich langsam Kampfbereit und auch Vulpix begab sich in eine aggressive Kampfposition. „
    Dein kleines Etwas wird dir auch nicht helfen können!“, röhrte er und pfiff sein Pokemon zum Angriff. Man spürte die Vibrationen des Bodens und das knarren der von Gewicht eingedrückten Bodenplatten. Es sah schlecht für uns aus das Pokemon war zu groß für Vulpix es würde denn kleinen Fuchs einfach überrennen. Doch plötzlich hörte ich ein lautes Schreien, wie in Zeitlupe riss ich meinen Kopf zur seit und sah Mars die zwischen Vulpix und Rihornior rannte, ihre Augen strotzten nur so vor Willen sie würde sich ohne mit der Wimper zu zucken von dem Pokemon ihres Vaters überrennen lassen. „STOP!!!“, dröhnte die dunkle Stimme von Zyrus durch denn gigantischen Raum. Doch leider zu spät obwohl Rihornior abbremste rammte es mit seiner riesigen Stärke, Mars die keinen einzigen Mucks von sich gab um. Ohne lange darüber nach zu denken hechtete ich ihr zu Hilfe. „Mars...“, murmelte ich und strich ihr über das rote Haar doch plötzlich stutze ich und nahm meine Hand aus dem samt weichen Haar. Zitternder sah ich auf die Innenfläche meiner Hand, auf meiner ganzen Hand war Blut verteilt es war viel schlimmer als es schien. „Saturn! Sie blutet!“, schrie ich mit voller Kraft und sah ihr dann sofort wieder in die erschöpften Augen. „Mars es wird alles gut, ich verspreche es!“, wimmerte ich und sah wie Saturn wie ein Verrückter auf uns zu gerannt kam. „Lucia...“, wisperte sie erschöpft. „Du darfst nicht reden schon dich“, wollte ich sie Belehren doch sie redete weiter. „...nein, hör mir nur kurz zu. Ich möchte dir noch etwas geben bevor ich mit Saturn hier verschwinde. Denn bekam ich als ich klein war von meiner Mutter, doch ich habe kein Pokemon welches diesen Stein braucht, aber du... setze ihn gut ein“, hauchte sie noch hervor. Doch dann war auch schon Saturn da und nahm sie ohne zu zögern auf seinen Rücken. „Du musst gut auf sie auf passen“, murmelte ich und sah wie sie ihr Gesicht an Saturns Wange schmiegte. „Das werde ich tun. Ich hoffe wir sehen und wieder!“, sprach er und rannte mit ihr auf schnellsten Weg nach draußen. Zyrus schien so geschockt das er sich erst einmal nicht mehr bewegte, das war meine Chance nach dem Stein zu sehen denn mir Mars vermacht hatte. Langsam öffnete ich meine Hand und sah auf einen Feuerroten Stein. „Ein Feuerstein...“, murmelte ich zu mir selbst, damit würde sich Vulpix entwickeln und wir hätten eine Chance gegen Team Galaktiks Anführer. Sofort rief ich mein kleines Pokemon zu mir, vorsichtig ging ich in die Hocke und sah dem kleinen Wessen in die süßen Knopfaugen. „Vulpix es ist so weit du hast die Chance dich zu Entwickeln. Aber bevor du das tun musst will ich wissen ob du das auch willst“, sprach ich zu dem kleinen Fuchs und strich über das etwas zerzauste Fell. Vulpix sah mich entschlossen an und trat weiter an meine geöffnete Hand heran ,in der der Feuerstein lag, ohne eine Mine zu verziehen legte das noch kleinen Pokemon seine Nase auf das wertvolle Item. Augenblicklich um hüllte sich Vulpix mit einen hellen gleißenden Licht, nach und nach veränderte sich die Statur des Pokemons und es wuchs zu unerwarteter Größe heran. Endlich erlosch das strahlende Licht und vor mir stand ein majestätisches Vulnona mit einen edlen Blick sah es mich an und zog mich mit seinen Kopf wieder auf die Füße.
    „Zyrus dein letztes stündl.....“ Ich stockte und sah wie der vorher so stark Mann nun auf dem Boden saß und seine riesige Faust in denn Boden rammte. Eisige Kälte umschlang meinen Körper ich war nun völlig allein mit ihm. Jupiter hatte sich schon längst aus dem Staub gemacht nur noch er und ich, aber ich konnte doch niemanden schaden der auf dem Boden lag. Auch wenn es vielleicht bei meinem Vater so war das er so starb. Ich wollte mich nicht auf sein Niveau begeben was brachte es mir niemand verlangte das von mir. Schritt für schritt ging ich weiter auf denn zerbrochenen Mann zu und ,während ich dem nun so verletzten Mann an sah wusste ich was ich alles im Leben habe was er niemals besitzen wird, seine Familie hat ihn verlassen sein Gefolge verschwand als es brenzlig wurde. Er war ein armer, alter gebrochener Mann der keine Freude mehr am Leben finden würde.
    Doch plötzlich richtete er seinen Kopf auf und er sah mich mit so einen Blick an das dieser Blick hätte einen Menschen töten könnte und dann schrie er seinem Pokemon zu Erdbeben einzusetzen. Auf der Stelle fing das Pokemon an die riesige Festung zu Erschüttern, Stein fingen an von der Decke zu stürzen, Staub wirbelte wie Fontänen durch denn Raum und lautes scheppern und krachen war zu hören. Vulnona schnappte mich an meiner Hose und warf mich auf seinen Rücken und Wisch jedem der zu Boden stürzenden Steine aus und bewahrte mich so vor dem sicheren Tot. Vulnona versuchte so schnell es konnte zur Tür zu springen doch die schwere Eisentür war bereits von Steinen begraben. Endlich hörte es auf zu beben und die Wände des Raumes wankten nicht mehr wie Bäume im kühlen Herbstwind. Ruhe kehrte ein doch sie war nicht von langer Dauer als ich das laute stöhnen von Zyrus hörte ohne darüber nach zudenken das er der verhasste Feind war stürzte ich über die Steine um dem Mann zu helfen. Als ich endlich bei ihm an kam blieb mir der Atem ihn Hals stecken mein Herz litt mit dem Feind was ich vor wenigen Minuten nicht gedacht hätte. Ein riesiger Fels war auf den eins so großen Mann gestürzt seine Beine waren völlig vom Tonen schweren Fels bedeckt. Vorsichtig ging ich auf ihn zu, es machte mir keine Angst das er mich Töten wollte. Er war es, der sein Leben selbst beendet hatte er hatte sein eigens Todesurteil unterschrieben und es war mein Aufgabe ihm bei seinem letzten Weg zu begleiten. „Warum kommst du zu mir du solltest dich in Sicherheit bringen!“, hauchte die von schmerzen geplagte Stimme. „Das stimmt vielleicht aber ich möchte es nicht!“, murmelte ich und setzte mich nah zu dem verletzten Mann.
    „Ich habe viele Fehler gemacht als Vater!“, wimmerte er und sah mich mit seinen stählernen Augen an.
    „Ich würde mir darüber gar keinen Gedanken machen. Sie sollten sich freuen das ihre Tochter denn richtigen Weg eingeschlagen hat“, schwärmte ich und legte dem im sterben liegenden Mann die Weste über denn Oberkörper, welche ich aus meiner Tasche gezogen hatte. Als ich das Kleidungsstück etwas unter den Stein schob spürte ich wie meine Fingerspitzen von Blut benetzt wurden schnell zog ich mein Hand zurück und sah an wie das rote Wasser des Lebens langsam meine Hand hinab rann, doch ich schlug mir die Angst aus dem Kopf und sah zu Zyrus. „Du bist ein gutes Kind, dein Vater ist sehr stolz auf dich, da bin ich mir sicher. Aber Lucia du musst nun lernen das nicht nur Team Galaktik auf dieser Welt besteht es gibt jede menge solcher Organisationen und alle wollen nur dich!“, flüsterte er mit ganzer kraft. „Wie meinen Sie das?“, murmelte ich und putze mir währenddessen das Blut an meiner Hose ab. „Dein Weg endet nicht hier! Es gibt vieles was du noch nicht weist...was ich dir... und deiner Familie angetan.... habe zum Beispiel. Doch du wirst das schaffen. Doch bevor ich....jetzt gehe.....hätte ich ...noch eine Bitte....“ Sein Atem wurde immer kürzer und seine Worte brauchten immer länger um beendet zu werden. Ich nickte dem so leidenden Mann ganz kurz zu. Langsam sammelte er die letzte kraft um wohl seinen letzten Worte zu sprechen. „Bevor ich gehe...will ich das du auf mein Rihornior aufpasst. Aber ….. ich ...will auch....das du....meiner Tochter sagst....wie....sehr...ich..sie liebe..“ nach seinem letzten Wort wurden die Augen starr und der Körper hörte auf sich zu bewegen nur noch der Pokeball denn er in der Handfläche fest gehalten hatte kullerte aus seiner leblosen Hand. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und rief das gigantische Pokemon zurück das sich im mitten des Raumes befand. Behutsam legte ich meine Hand auf die Augen des Verstorbenen und schloss sie. Die Herrschaft von Zyrus war beendet, seine Leben das er wohl eher hasste als liebte war vorbei. Kein Mucks tat sich mehr in dem riesigen Raum alle waren weg ich war allein und musst mir meinen Weg frei kämpfen doch wie sollte es weiter gehen immer noch waren Organisationen hinter mir her und ich würde wieder alles in Gefahr bringen was mir wichtig ist. Was sollte ich tun? Doch kaum war ich dabei in meinen Gedanken zu versinken hörte ich ein lautes krachen. Schlagartig wurde ich aus meinen Gedanken gerissen entsetzt sah ich zur Decke und sah wie sich wieder ein Stein von dieser löste und zu Boden viel und zwar direkt auf mich zu. Doch wie sehr ich es auch wollte meine Beine hörten nicht auf mich und so blieb ich sitzen während der Stein immer näher kam. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen, doch kurz bevor ich völlig das Bewusstsein verlor hörte ich ein Stimme die meinen Namen rief.....


    Barry:


    Paul und ich waren nun kurz vor unserem Ziel als wir plötzlich hinter uns vereinzelte Schritte einer Person hörten. sofort drehten wir uns um es wäre ja wohl möglich das sie es war das sie es geschafft hatte sie nicht verletzt war. Wie gebannt starrte ich auf das was sich näherte doch als die Person näher kam sah man das es nicht nur eine war sondern zwei und keiner der Beiden war Lucia. „Bitte helft mir!“, schrie ein erschöpfte Stimme ohne zu zögern rannte Paul voran und ich folgte ihm vorsichtig.
    „Saturn! Mars! Was ist passiert?“, wollte Paul wissen doch das schien nicht das Größe Problem der Beiden zu sein. „Mars hat versucht Lucia zu verteidigen und wurde dabei verletzt. Lucia blieb zurück, aber ich glaube wir müssen uns beeilen“, keuchte der junge Mann und rückte das blutenden Mädchen auf seinen Rücken etwas weiter nach oben. Plötzlich hörte man ein lautes krachen das vom inneren zu sein schien. Ohne das einer von uns etwas sagte hetzten wir weiter nach vorne und stürmten wie von einer Horde Bibor verfolgt aus der riesigen stahl Tür, welche zu unserem Glück geöffnet war. Doch kaum waren wir wieder an der wunderbar frischen Luft spürte man wie die Erde unter unseren Füßen bebte. Im selben Augenblick bildete sich am Eingang der Festung eine riesige Staubwolke die uns die Sicht versperrte. Ich wusste was passiert war doch bevor ich es glaubte wollte ich es sehen, wollte nicht einer Person nach weinen die möglicher weiße noch am Leben war. Doch als der dichte Nebel sich verzogen hatte wurde auch diese wenn noch so kleine Hoffnung verstört sie zerplatze wie eine Seifenblase. Ich spürte wie meine Beine mich nicht mehr hielten und ich zu Boden sackte. Ohne mich darum zu kümmern schlug ich meine Hände auf denn harten Boden immer und immer wieder, der Schmerz lenkte mich ab von dem Schmerz der mein Herz umhüllte. Vor mir vielen die ersten Tropfen des Regens auf dem Boden nieder, selbst die Welt war traurig über das was gerade geschehen war mein Denken verschwamm ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen alles war verschwommen und auch meine Umgebung war aus meinem Kopf verbannt worden, ich hörte nur das dumpfe rufen von Paul, während der Regen immer heftiger einsetzte und mein ganzer Körper von kühlen Wasser benetzt war. Hinter mir hörte ich das dumpfe quietschen von Autoreifen und das rufen Bekannter Stimmen die mir trotzdem nicht half wieder zu mir zu finden meine Herz mein Körper sie waren leer ich habe das verloren was mir am meisten deutete. Doch was wenn.......


    So es endet spanned und es wird auch spannend weiter gehen ^^
    Glg Sonnenherz <3333

  • So, endlich fertig gelesen und auch gleich ein Kommentar dazu: War ja schon erstaunt, dass es das letzt Kapitel ist. Der Kampf zwischen Lucia wie er mit Erinnerungen geschmückt worden ist, fand ich gut. Das was Lucia mit Barry damals erlebt hat. Aber das Kampfgeschehen wo Mars verletzt worden ist und Barry und Lucia sich näher kamen fand ich noch weitauserstaunlicher. Wie er es gesagt hat, dass er damals nicht geschlafen hat, gab der Atmosspähre die richtige Würze. Bei der finalen Attacke, das Erdbeben das das ganze Gebäude erschüttert hat und somit auch das Ende von Zyrus herbeiruf und damit auch eine gute Seite von ihm zeigte, war auch toll. Das offene Ende ist typiches Klische was mich immer wieder umhaut. Die Fortsetzung ist dann eine andere Geschichte.
    Zu der neuen Geschichte möchte ich sagen, dass das Bild nicht von schlechten Eltern ist. Ich freue mich schon jedenfalls darauf.


    LG Kristal

  • So nun wurde das werk beenedet ^__^


    Du hast dir wirklich sehr sehr viel mühe gegeben.
    Man selbst bekommt viele fasseten der verschiedenen leben der charakter.


    Die vielen dingen die Lucia und Barry erlebt haben als sie noch Jung waren und das zyrus doch nicht so böse ist und sich um
    seine tochter sorgt und sie liebt. Deine beschreibungen der Situationen und der gefühle kommt einfach super süber

    als wäre man selbst dabei gewessen. hat mit erlebt wie die erde gebebt hat und wie sich Lucia fühlen
    musste als sie sah was mit zyrus passiert ist.


    Du hast die überleitung zum nächsten teil süper gemacht man weis nicht was mit ihr passiert ist ob diese stimme in ihrem kopf war oder wie Barry und paul nun weiter machen werden ob sie die hoffnung verloren hab oder obsie, lucia suchen werden es belieben viele offene oder welche Organisationen es jetzt auf sie ab gesehn haben.


    So das wars dan mal von mir
    Kushina-san