Two Guys - One Girl!

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Hallo. Willkommen zu meiner zweiten FS.


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    Vorwort: Ich bin mit meiner ersten zwar noch nicht fertig, möchte nun aber trotzdem diese anfangen. Zwar weiß ich nicht genau was ich hier schreiben soll, allerdings ist das ja auch nicht zu wichtig. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim weiterlesen.


    Inhalt:Es handelt sich hierbei um eine Reiseshipping story. In der wird Maikes Reise durch Sinnoh beschrieben. Sie trifft auf Ash und ihre Gefühle für ihn lodern wieder auf. Auch Drew mag Maike sehr gerne, doch da ist sie nicht die einzige. Ihre neue Freundin Ai liebt Drew auch. Maike sollte sich schnell entscheiden, denn man will ihr auch Ash wegnehmen. Also ein Liebeschaos vom allerfeinsten. Doch soll ich euch verraten was passiert als sie sich entschieden hat? Ihr Traumboy wird entführt. Und zwar von keinem anderen als Team Galaktik. Wird sie ihn retten können? Wenn euch die Thematik gefällt dann lest doch einfach um zu erfahren, wie es ausgeht. Ich habe mich allerdings dazu entschieden, dass das hier, der erste Teil der FS sein wird. Es wird also eine Fortsetzung geben.


    Widmung:Zwei neue Characktere, die es im Animie nicht gibt habe ich auch eingebaut. Der eine bin ich als Ai, der andere ist mein guter Freund, dem ich diese FS auch Widme:Pika-Power212 als Tobias. Ich hoffe die Story gefällt dir.


    Idee: Ich liebe das Schreiben und ich liebe das Drew vs. Ash für Maike Zeug. Ich weiß nicht wieso, aber immer wenn ich mir eine Story ausdenkte, dann kommen mir die meisten Ideeen, wenn es um Drew, Maike und Ashi geht. Und so war es dann wieder. Ich habe mit meinem Kumpel Pika-Power212 gechatet und da war sie die Idee für diese Story. Ich hatte mir zwar vorgenommen, nicht mehr nur Storys über die drei zu schreiben, aber irgendwie habe ich dass dann nicht geschaft. Inzwischen bin ich froh darüber, denn die Story scheint ja gut geworden zu sein.


    Sonstiges: Es tut mir Leid, dass ich für Ai und Tobias zweimal die gleichen Bilder verwenden musste. Ich hoffe es stört nicht zu viel und meine FS gefällt euch trotzdem. Ich werde versuchen jeden Tag ein neues Kapi heraus zu bringen. (Klickt auf das Anfangsbild)


    Nun komme ich zu den Hauptcharackteren:

    [Blockierte Grafik: http://userserve-ak.last.fm/serve/252/6661223.jpg] Ash



    [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d135/cheetah373/1314744164_l.jpg] Drew



    [Blockierte Grafik: http://is5.myvideo.de/de/user_pics/447/pic_3079447_1210337465.jpg] Maike



    [Blockierte Grafik: http://evonia.bplaced.net/Trainer/Avatare/585.gif] Ai



    [Blockierte Grafik: http://evonia.bplaced.net/Trainer/Avatare/454.gif] Tobias





    Nebencharacktere:

    [Blockierte Grafik: http://is2.myvideo.de/de/movie16/8f/thumbs/5893492_3.jpg] Lucia



    [Blockierte Grafik: http://evonia.bplaced.net/Trainer/Avatare/075.gif] Frauke



    ES FOLGEN NOCH EINIGE





    LG Bonni

    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

    102 Mal editiert, zuletzt von Bonni ()

  • Und die Zeit war um. Eine große Staubwolke überzog das gesamte Feld. Der Zusammenstoß der Attacken hatte eine Explosion verursacht, dessen Staub noch immer die Sicht auf den Monitor versperrte. Bisaflor und Lohgock atmeten Schwer. Es war ein harter Kampf gewesen. Sie hatte es verdient hier zu stehen. Im Halbfinale hatte sie gegen Drew gewonnen, aber das, dass was eigentlich zählte, was dieser Kampf. Er würde entscheiden, wer der Gewinner des Großen Festivals in Jotho war. Die Nervosität überkam Maike nun wieder. Die Sekunden die vergingen, bis ein Sieger feststand waren die schlimmsten. Das Herz der 13-jährigen pochte wie wild. Gleich würde sie es wissen. Auf der andren Seite stand ein rothaariges Mädchen. In ihrem Blick spürte die Koordinatorin, dass sie genau so Nervös war. Der Staub verzog sich nun langsam und gab den Blick frei. Das gesamte Publikum hielt den Atem an. Für den Bruchteil einer Sekunde war alles still. Dann brach Jubel aus. Allerdings galt er nicht Maike. Ihre Gegnerin hatte sie mit ein paar Punkten mehr besiegt. Sie reichte ihrer Konkurrentin die Hand. „Es war ein toller Kampf. Du warst einfach die bessere von uns beiden Brianna“, brachte Maike heraus. Brianna strahlte über das ganze Gesicht. Die braunhaarige versuchte fröhlich zu wirken, doch im inneren war sie traurig und enttäuscht über sich selbst. Die Traurigkeit durchströmte ihren ganzen Körper und sie konnte nicht verhindern, dass salzige Tränen ihre Wangen hinunter liefen.
    Am Abend verabschiedeten sich die beiden Freundinnen. „Was hast du jetzt vor Maike?“, wollte Brianna wissen. „Ich werde mein Glück in Sinnoh versuchen. Und du?“, kam die Antwort. „Ich weiß noch nicht. Vielleicht mache ich erst mal eine Pause und fahre nach Hause. Viel Erfolg in Sinnoh. Ich habe gehört, dass Mr. Drew auch dort hin will.“, sagte die rothaarige und versank in Gedanken, an den Jungen, bei dessen Namen Maike immer eine gewisse röte ins Gesicht stieg. Ein lauter, tiefer Ton riss die zwei Mädchen aus den Gedanken. „Das ist wohl dein Schiff? Pass auf dich auf Maike“, rief Brianna ihrer Freundin hinterher, die beim Klang des Bootes sofort losgelaufen war. Wenn sie dieses Schiff nicht erwischte musste sie eine Woche auf ein anderes warten. Also beschleunigte die Koordinatorin. Außer Atem kam sie gerade noch rechtzeitig an. Vom Ufer aus sah sie ein Mädchen winken. „Tschüs, Brianna“, brüllte sie dem immer kleiner werdenden Mädchen zu. Ein leichtes lächeln kam über das Gesicht von Maike. Das Boot fuhr der untergehenden Sonne entgegen. Der Himmel war rot gefärbt, doch das war Maike egal. Sie dachte nur daran, dass sie in Sinnoh Top Koordinatorin werden würde und keiner konnte sie davon abhalten.



    Hoffe es hat euch gefallen.

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  • Salzgeruch stieg Maike in die Nase und der Wind blies ihr leicht ins Gesicht. Über dem Schiff flogen ein paar Wingull. Der Koordinatorin stieg ein lächeln ins Gesicht, als einer der Vögel neben ihr am Boden landete. Seit 2 Tagen war sie auf dem Weg nach Sinnoh, um dort an vielen Wettbewerben teilzunehmen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen spürte, denn aus der Ferne konnte man bereits die Umrisse einer Stadt erkennen. Es musste Sandgemme sein. Heute würde sie sich noch ausruhen um morgen dann in aller Frische nach Jubelstadt aufzubrechen. Da hörte sie ein dumpfes Geräusch. Ruckartig dreht sie sich um. „Drew?“, staunte die Braunhaarige. „Du auch hier?“, fragte Maike. Stimmt, dass hatte Brianna ihr ja erzählt. Das hatte sie ganz vergessen. „Du scheinst mich wohl zu verfolgen.“ Die Stimme holte sie wieder aus ihren Gedanken. „Ach, quatsch. Du verfolgst doch mich.“, brüllte das Mädchen empört. „Das hättest du wohl gern“, kam als antwort. Dieser Drew konnte einen echt in den Wahnsinn treiben. Sie war nun ziemlich gereizt. Die Koordinatorin atmete schnell ein und aus. Dabei bildeten sich Falten auf ihrer Stirn. Ein deutliches Zeichen dafür, denn Unsinn nun zu lassen. Jeder hätte die Zeichen deuten können und hätte es nun dabei belassen. Jeder, ja jeder außer Drew. „Was kann ich dafür, wenn du und deine Pokemon solch Loser seid“, stachelte er sie auf. Das war zu viel gewesen. In Maike war nun irgendwas explodiert. Ihr Körper gehorchte ihr nun nicht mehr. Die Wut hatte sie vollkommen übernommen, darum merkte sie nicht, wie sie versuchte Drew zu schlagen. In diesem Moment machte sie der Zorn so richtig blind. Alles was in ihrer Umgebung geschah, nahm sein nicht war. Die Welt hätte Untergehen können und sie hätte es nicht mitbekommen.
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    Drew wehrte die wütende Maike locker mit einer Hand ab. Mit der anderen Strich er sich die grünen Haare aus dem Gesicht. So verharrten die zwei Streithähne, bis eine tiefe Männerstimme aus einem Lautsprecher ertönte: „Liebe Fahrgäste, ich möchte sie darauf hinweisen, dass wir nun unser Ziel Sandgemme erreicht haben. Die gesamte Mannschaft wünscht ihnen einen schönen Aufenthalt in der Sinnoh Region.“ Ein lächeln kam auf Drews Gesicht. „Ich denke wir sind da. Man sieht sich Maike.“, meinte Drew mit einem provozierenden Unterton. Sie sah im Finster nach und ging dann in ihr Zimmer zurück um ihr Zeug zu holen. Die braunhaarige ging alles lieber fünfmal durch, damit sie auch ja nichts vergessen hatte. Sie wirkte irgendwie hektisch. Sie wusste ja nicht, wie lange das Schiff im Hafen bleiben würde, nicht dass es dann zum Schluss wieder mit Maike als Insasse nach Jotho fuhr. Der Gedanke machte Maike total hibbelig und verwirrte sie so, dass sie für eine Millisekunde nicht auf ihre Umgebung achtete. Und dann war es passiert. Ein klirrendes Geräusch ertönte. „Oh nein“, stöhnte Maike. „Die schöne Vase.“ Das verdarb ihr nun total die Stimmung. Sauer wie sie war passte sie nicht auf und als sie die Scherben aufheben wollte, da… „Autsch. So ein Mist“, fluchte sie. Sie hatte sich an einer der Scherben geschnitten. Es tat doch etwas weh. Langsam spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrer Hand. Sie sah sich ihre Hand an. Die rote Flüssigkeit tropfte auf den Boden. Die Farbe verließ ihr Gesicht. Ein Geist war nichts im Vergleich zu ihr. Sie konnte noch nie Blut sehen, nicht mal ihr eigenes. Sie erstarrte an der Stelle, unfähig sich zu rühren. Etwas warmes, feuchtes berührte ihren Fuß. Es war ein unangenehmes Gefühl. Bei der Berührung lief ihr ein Schauer über den Rücken. Ihre Härchen taten sich auf und sie bekam eine Gänsehaut. Langsam blickte sie nach unten. Das war zu viel für die braunhaarige. Etwas Blut war auf ihren Fuß getropft. Ihr Brustkorb senkte und stieg nun ganz schnell. Sie rang nach Luft und fiel in Unmacht.



    Ich hoffe es ist nicht schlecht. Das Bild stellt Drew dar, wie er Maike abwehrt.

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  • Zitat


    Ich bin eigentlich nur auf die Story gekommen wegen dem Namen. Was ich bis jetzt gelesen habe finde ich ganz gut und mit der Kapitellänge bin ich auch zufrieden. Ich hoffe das du heute noch ein Kapitel on stellst bin gespannt was mit Maike passiert.


    Danke für dein Kommentar Papinella96. Und hier kommt das nächste Kapi.
    Als sie ihre Augen wieder öffnete befand sie sich im Pokemoncenter. Sie sah Schwester Joy verwirrt an. „Ah, schön, dass bei dir alles in Ordnung ist. Ein Matrose hat dich zu uns gebracht.“. Ein leichter Schmerz fuhr nun wieder durch ihre linke Hand, da merkte die 13-jährige, dass sie einen Verband trug. Wegen bisschen Blut in Ohnmacht zu fallen, dass war ihr total peinlich. Langsam nahm sie die Farbe einer Tomate an. „Darf ich jetzt gehen?“, erkundigte sich Maike. „Hmm. Also, ich denke das geht in Ordnung. Es scheint dir ja wieder gut zu gehen.“, murmelte Schwester Joy. „Entschuldigen, könnten sie es wiederholen? Ich habe sie nicht verstanden“, sagte das Mädchen. Schwester Joy nickte nur. Ein breites Grinsen huschte über das Gesicht der jungen Koordinatorin. Sie bedankte sich und verschwand schnell, bevor es sich Schwester Joy noch anderes überlegen konnte. Als sie draußen war musste sie nur an eines denken: Was war wenn Drew das mitbekommen hatte? Nur bei dem Gedanken lief sie wieder tomatenrot an. Als würde sie sich verstecken wollen, hielt sie ihre Hände vor das Gesicht. In dieser Pose konnte sie nicht sehen wo sie hinlief. Plötzlich stieß sie mit einem Baum zusammen. Jetzt tat nicht nur ihre Hand sondern auch ihr Kopf weh. Moment, es war kein Baum. Es war ein Mädchen. Sie rieb sich auch den Kopf. „Tut mir Leid“, sagten die beiden gleichzeitig. Dann lachten sie. „Hi, mein Name ist Maike und wer bist du?“, fragte Maike das Mädchen. Ihr Gegenüber hatte wie sie braune Haare. Sie waren etwas über Schulterlänge. Auch hatte sie ebenfalls blaue Augen, wobei sie eher ins Türkise gingen. „Hi. Freut mich dich kennen zu lernen. Mein Name ist Ai.“, antwortete Maike das Mädchen. Dann sah sie nach links und rechts. „Du weißt nicht zufällig, wie ich zu Prof. Eibes Labor komme, oder. Ich will mir dort nämlich mein erstes Pokemon abholen.“, fragte die Trainerin. Sie machte einen verwirrten Eindruck. „Nein, tut mir Leid. Ich kenne mich überhaupt nicht aus. Ich komme nämlich aus Hoen. Ich bin hier, weil ….“ Die zwei ratschten noch lange. Dabei erfuhr Maike, dass Ai Pokemonmeisterin werden wollte. „Weißt du, ich bin auch auf der Suche nach meinem Freund“, gab Ai zu. Maike bemerkte wie Ai etwas rot anlief. Diese schloss die Augen um der Koordinatorin nicht in die Augen sehen zu müssen. Sie wusste, dann wäre sie noch röter geworden. „Er ist einen Monat früher 10 geworden als ich. Sein Vater hat ihm einen Monat vor seinem 10. Geburtstag ein Ei geschenkt. Daraus schlüpfte sein erstes Pokemon. Ich kenne ihn schon seit ich laufen kann. Als kleine Kinder haben wir immer zusammen im Sandkaste gespielt. Weißt du, ich will Trainerin werden, um ihn zu besiegen. Dann haben wir wieder etwas gemeinsam. Die Pokemon.“, erzählte Ai. Sie hörte gar nicht mehr auf. Maike bemerkte das Glitzern in den Augen der Trainerin. „Ich bin hier um Top Koordinatorin zu werden. Ich war schon in Hoen, Kanto und Jotho. Habe es aber nicht geschafft. Das wird sich aber hier ändern. Ein alter Freund von mir ist auch hier, aber der Ärgert mich bloß immer. Der kann einem richtig auf den Keks gehen“, erläuterte Maike. „Ach was, so sind Jungs halt“, meinte Ai. „Na ja. Ganz oft war er auch lieb. Wir sind eine Zeit lang zusammen durch Jotho gereist. An die Lagerfeuer denke ich immer wieder gerne zurück.“ Während Maike so erzählte musste sie lächeln. Auch bemerkte das Mädchen nicht, wie sie eine rote Färbung annahm und ihre Augen zu leuchten schienen. Sie wirkte total abwesend, als würde sie sich mit ihren Gedanken bereits nicht mehr hier in Sinnoh befinden. Und je weiter sie weg schien, desto mehr lächelte sie. Ai fiel das auch auf. „Sag was du willst, aber du magst diesen Typen“, kicherte Ai. Plötzlich kehrte Maike wieder zurück und nahm nun endgültig Tomatenröte an. „Was??? Nein, nein. Das bildest du dir nur ein. Er ist wirklich nur ein Freund. Da läuft nichts glaube mir.“, versuchte sie es abzustreiten. Ai glaubte ihr das zwar nicht, aber lies es nun gut sein. Die beiden verstanden sich von Anhieb an gut und Maike bot ihrer neuen Freundin an, mit ihr zusammen durch Sinnoh zu reisen. Diese nahm dankend an. Jetzt waren sie zu zweit.

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  • Okay.
    Ich fand den Titel schon super und als es um Maike & Drew geht, freute ich mich noch mehr. (Ach ja, Ash ist ja auch noch dabei. ^^")
    So auf die Fehler habe ich jetzt nicht so geachtet. Aber du solltest noch einmal dein 1. Kapitel durch lesen, um selber die Fehler zu finden.
    Es sind ja nicht viele Fehler, die meisten sind nur Tippfehler. Die Länge des Kapitels und des Prologs waren auch okay.
    Besonders gut fand ich auch das Bild, dass du in dein Kapitel eingebaut hast.


    Nun noch der dein Startpost:
    Der ist gut aufgebaut. Auch wie du die Charas beschrieben hast. Und das mit Ai&Tobias ist nicht schlimm.


    Ich hoffe ja so für mich, dass Maike sich für Drew entscheidet. *schwärm*
    Kannst mich bitte benachrichtigen, wenn das nächste Kapitel on ist. Am besten mit einem GB-Eintrag.


    Lg. Folipurba

  • Hi,


    danke für dein Kommentar. Tobias ist dabei, weil ich die Story ihm widme und Ai habe ich eingebaut, weil ich nicht noch einmal Lucia dazu haben wollte, dann hätte ich wieder einen anderen Jungen für Luci einbauen müssen, aber diese Story soll nicht um Luci gehen. Ich weiß nicht, ob du es schon gemerkt hast, aber wenn du oben auf das Anfangsbild klickst kommt noch etwas. =D Klar teile ich dir gerne mit, wann das nächste Kapi da ist.


    LG Bonni

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  • Die Stadt erinnerte Maike etwas an Blütenburg, ihre Heimat. Irgendwann fanden sie das Haus, des Professors. Es war gigantisch. Maike bekam vor staunen den Mund nicht zu. Ihre Augen glitzerten. Ai konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Maike funkelte sie beleidigt an. Als Ai dann nicht mehr zu ihr sah, staunte sie weiter heimlich vor sich hin. Am schönsten war allerdings der Garten. Eines der Pokemon kam auf die beiden zu: es war ein Smettbo. Allerdings, hatte es nicht die Farbe eines normalen, so dass es ein Shiny sein musste. „Du musst eine der neuen Trainerinnen sein. Komm doch herein. Ich bin Eibe“, ertönte plötzlich eine Stimme. Ai zuckte total zusammen, da der Prof. sie erschreckt hatte. Jetzt durfte Maike kichern. Das alles Erinnerte mich so sehr an mich. „Hey Ai“, flüsterte die Koordinatorin ihrer Freundin zu, „welches wirst du nehmen?“ „Weiß ich noch nicht zu 100%“, antwortet die Trainerin so leise wie möglich. „Habt ihr etwas gesagt Kinder?“, fragte der Prof. Gleichzeitig antworteten die Mädchen mit einem „Nein“. Dann gingen sie zu dem Tisch mit den drei Pokemon. Ai war total aufgeregt, dass konnte man ihr ansehen. Die braunhaarigen begutachteten die Pokemon gründlich: da war zum einen ein kleiner blauer Pinguin. Seine süße Stimme brachte Ai ganz in Verlegenheit und die kleinen Knopfaugen sahen die 10-jährige liebvoll an. Es hatte so eine ruhige Art, die alle in seiner Umgebung beruhigte. Plinfa war ein Wassertyp, es wäre in der nächsten Arena sicher nützlich. Neben Plinfa saß ein kleiner roter brennender Affe. Panflam hieß das Feuerpokemon. Mit lauter Grimassen versuchte es die Mädchen zum Lachen zu bringen. Es war sicher jemand, dem man alles erzählen konnte. Es würde immer zuhören und einen Trösten, in dem es vom Thema ablenkte und irgendetwas Lustiges machte. Ganz rechts saß noch ein kleines grünes Pokemon. Es hieß Chelast und gehörte dem Typ Pflanze an. Man konnte schon die Power spüren, allerdings nicht die Stärke, sondern die, dass es nicht still sitzen konnte. Es war ziemlich hektisch und kaotisch, also das genau Gegenteil von Ai. Auch war es unglaublich ernst und stets konzentriert bei der Sache. Aber welches sollte sie nehmen? Sie sah sich alle noch einmal genau an. Kennt ihr den Spruch: Die Augen sind die Türen zur Seele. Ja, dass war ein schöner Spruch und mit diesem suchte sich die Trainerin auch ihren Partner aus. „Ich habe mich für dieses entschieden“, strahlte sie fröhlich und zeigte auf den kleinen Pinguin. Der Prof. nickte, übergab Ai 6 Pokebälle und einen Pokedex und wünschte ihr viel Glück. „Ich werde dich nicht zwingen, in den Ball zurück zu kehren“, sagte das Mädchen mit ruhiger Stimme. „Plinfa“, freute sich das Wasserpokemon mit piepsiger Stimme. Jetzt da Ai ihren Partner hatte, stand Jubelstadt und Maikes Wettbewerb nichts mehr im Wege.



    Hi, ich hoffe es gefällt euch.

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  • So, dann melde ich mal wieder.


    Das Video beim 1. Bild ist eine gute Idee. [Habe für Drew gevotet.^^]


    So. Das Kapitel ist ganz gut geworden. Aber als ich gelesen habe,
    dass Ai sich ihren Starter aussuchen durfte, habe ich mir schon gedacht, dass sie Plinfa nimmt. *grinst*
    Allgemein hast du einen ganz guten Schreibstil. Kannst alles ziemlich gut beschreiben, besonders die Umgebung.


    Auch wie die Mädchen rot wurden und sich gefühlt haben. Einfach super!


    Lg. Foli

  • Ich finde deine Story wirklich gut, Maike in Sinnoh nicht schlecht, ich mag solche Geschichten. Auch wenn ich es schade finde das Maike das Festival ausgerechnet gegen Brianna verloren hat. -.- Vor allem das Maike zusammengeklappt ist, als sie sich verletzt hat und ihr eigenes Blut gesehen hat, fande ich niedlich. Und Ai ist mir auch sympahtisch.


    Eine Kleinigkeit die mir aufgefallen ist: kaotisch wird nicht so geschreiben, sondern so chaotisch.^^


    Eine kleine Frage habe ich allerdings dennoch, warum muss es immer Plinfa sein? In fast jeder Fanstory die ich lese, nimmt sich einer der neuen Hauptcharakter ein Plinfa. Was ist an dem nur so toll?

  • Hi,
    Haruka-chan also ich finde Plinfa ist das niedlichste von den drei Startern. Ich mag seine Weiterentwicklungen. Panflam ist auch süß, aber Plinfa führt um ein kleines bisschen. Die Entwicklungen von Chelast mag ich überhaupt nicht.
    Danke euch zwei für die Kommentare. =D
    LG Bonni

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  • Bevor die zwei in Jubelstadt ankamen mussten sie durch einen kleinen Wald und durch eine Höhle. Ai hatte sich vorgenommen, ein Pokemon zu fangen, aber auch Maike schien von der Idee nicht abgeneigt. Der Wald war überdeckt von lauter Blumen, in den verschiedensten Farben. Jede hatte ihren eigenen Duft. Maike entdeckte eine Rose und musste dabei erröten. Hinter Maike hörte man ein leises Gelächter, was Maike nur noch mehr erröten lies. „Ich bin nicht doof. Glaube mir. Du hast doch gerade an deinen „Rivalen“ gedacht. Verkauf mich nicht für dumm Maike. Man merkt dir doch an, dass du bis in beide Ohren verknallt bist. Wenn wir in treffen, musst du ihn mir vorstellen“, amüsierte sich ihre Begleiterin und bekam sich vor kichern fast gar nicht mehr ein. Maike flüsterte so was wie: „Gar nicht war“. Doch dass konnte die Trainerin gar nicht mehr hören. Sie hatte sich nämlich fest vorgenommen, dieses Haspiror zu fangen, das da vorne an einem Veilchen roch. Klar war ihr Plinfa im Elementnachteil, doch wenn der Überraschungsmoment auf ihrer Seite war, dann konnte es vielleicht klappen. Ai blendete alles andere aus. Ihre Augen funkelten so, wie sie noch nie gefunkelt hatten und ihr ganzer Körper war angespannt. Dann als das Überraschungsmoment ihnen gehörte sprangen die beiden aus dem Gebüsch hervor und griffen mit Blubberstrahl an. Es war ein Volltreffer. Dann versuchten es die beiden mit einem Schnabel, doch das Chelast wich schnell aus und Plinfa traf ein Bibor. Dieses war nun unglaublich wütend. Es schrie einen lauten grellen Schrei aus und plötzlich tauchten wie aus dem nichts mindestens 50 weitere Bibor auf. Zwar versuchten die Braunhaarigen sie zu vertreiben, doch es waren einfach zu viele und es wurde noch schlimmer, denn es wurden aus unerklärlichen Gründen immer mehr. Schnell riefen die beiden ihre Pokemon zurück und rannten so schnell davon, wie sie ihre Beine tragen konnte. Mit einer ungeheuren Geschwindigkeit folgten ihnen die Bibor. Die anderen Pokemon des Waldes schienen dies mitbekommen zu haben, denn sie versteckten sich alle. Die Mädchen hörten wie das Summen der Flügel immer Lauter wurde. Nur für einen kurzen Moment blickte Ai zu den Käfern zurück. Dieser Moment reichte aus, damit sie die Wurzel vor ihr übersah und sich überschlug. Das Mädchen hielt sich ihr Bein fest, denn es tat ihr weh. Auch blutete es leicht. Maike konnte ihr nicht helfen. Sie konnte doch kein Blut sehen. Die Farbe wich aus dem Gesicht beider und ihr Atem beschleunigte sich. Was dies das Ende der beiden? „AI“, brüllte Maike während sie mit den Tränen kämpfte. „Ich kann nicht lauf weg“, flehte sie die Koordinatorin an. Diese schüttelte nur den Kopf. Sie sah zu ihrer Freundin die 5 Meter von ihr entfernt am Boden saß und ihr Bein festhielt. Die Bibor hatten sie gleich erreicht. Mit aller Überwindungskraft die sie aufbringen konnte, lief Maike zu Ai und nahm sie auf die Schulter. Ein Gefühl der Übelkeit überkam sie, als sie das Blut sah. Es lief ihr Eiskalt den Rücken hinunter und sie bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Zwar war die Koordinatorin älter, doch lange konnte sie nicht so weitermachen. Die Käferpokemon hollten auf, nur noch Centimeter schien sie von ihnen zu trennen. Und dann der Schock. „Eine Wand“, keuchte Maike. Dieses Ding war zu groß und zu felsig um darüber hinweg zu klettern. Die beiden waren von allen Seiten umschlossen. Kein Weg weiter, nur durch die Bibor. Plötzlich war ihr klar, dass das Ende sein könnte. Angst, Wut, Trauer, all das überkam sie in diesem Moment. Sie kniff die Augen fest zu. Eine weitere feuchte Träne lief ihre Wange hinab auf das Bein ihrer Freundin. Weinend sah sie sie an und zwang sich zu einem lächeln. „Das wars dann wohl“, flüsterte sie. Die Trainerin nahm Maikes Hand und drückte sie ganz fest bevor auch sie die Augen schloss um auf das Ende zu warten.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bonni ()

  • Ich an deiner Stelle hätte Ai die möglichkeit gegeben ein anders Pokemon zufangen als ein Chelast. Immerhin hatte sie erst bei Prof. Eibe die Gelegenheit sich eins auszusuchen und hat sich für Plinfa entschieden. Wenn sie es wirklich hätte haben wollen, hätte sie es sich bei Prof. Eibe ausgesucht. Also tausch es lieber gegen ein anderes Pokemon aus.


    Ich habe keine Rechtschreibfehler gefunden, das ist doch auch mal was.


    Hoffentlich schaffen es Maike und Ai noch da irgendwie weg zu kommen, oder jemand anderes kommt ihnen zu Hilfe. Was meiner Meinung nach wahrscheinlicher ist. Mal sehen was als nächstes passiert und welche Pokemon die beiden, noch auf ihrer Reise fangen werden. bis zum nächsten mal.


    P.S. Wegen Plinfa können wir uns jetzt streiten. Im Spiel nehme ich es gerne als Starter, weil es auch relativ strak ist, vor allem wenn es sich entwickelt. Aber im Anime hasse ich es einfach nur. Da geht es mir einfach nur auf die Nerven. -.-

  • „DONNERBLITZ“, schrie eine Stimme. „Pika“, kam die Antwort. Diese Stimme, diese Stimme kam Maike so bekannt vor. Woher kannte sie diese Stimme? Nur einen kleinen Spalt öffnete das Mädchen die Augen, um mit anzusehen wie die Bibor vor jemandem flohen. Erstaunt und verwirt sah sie sich um und entdeckt vor sich ein kleines Pikachu, dass sie mit seinen schwarzen Knopfaugen lieb ansah. „Maike?“, rief die Stimme wieder. Sie sah in die Richtung, aus der sie die Stimme vermutete und ihre Augen weiteten sich. War das möglich? Über ihr ganzes Gesicht breitete sich ein lächeln aus. „Ash? Bist du es?“, fragte die Koordinatorin. Neben einem großen Baum stand ein schwarzhaariger Junge mit Schokoladenbraunen Augen, die Maike führsorglich ansahen. Nochmals musterte Maike den Jungen. Kein Zweifel er musste es einfach sein und das bestätigte sich ihr, als der Junge nickte. Sie sprang auf und rannte zu ihm hin. Die Koordinatorin hatte ganz vergessen, dass sie Ai auf ihrem Rücken getragen hatte. Dann ertönte ein dumpfes Geräusch. „Aua“, rief eine Mädchenstimme. Sie war auf den Boden geknallt. Die Trainerin rieb sich den Po und entdeckte den Schwarzhaarigen Jungen. Maike rannte auf ihn zu und umarmte ihn erst einmal ganz fest. Jetzt war Ai total verwirrt. Sie hatte gedacht, dass Maike in ihren Rivalen, von dem sie ihr erzählt hatte, verliebt war. Jetzt umarmte sie diesen Typ da drüben. „Pika?“, ertönte eine Stimme. Das Mädchen erschrak leicht und entdeckte dann das Pikachu. „Na du? Hallo“, strahlte sie die Elektromaus an. Vorsichtig und zögerlich näherte sich die Hand der Trainerin dem Kopf des Pokemons. Dann streichelte sie es sanft und beide mussten lächeln. Da fiel ihr wieder ihr Plinfa ein. Schnell lies sie das Wasserpokemon wieder aus seinem Ball. „Bei dir alles OK, Plinfa?“, erkundigte sich Ai. „Plin Plinfa“, bekam sie als antwort. „Das ist gut zu hören“, meinte die Trainerin. Als Plinfa Pikachu entdeckte spielten die beiden zusammen fangen. Nun wollte Ai auch aufstehen, da spürte sie wieder einen stechenden Schmerz an ihrem Bein. Reflexartig griff sie danach. Nun sah sie es sich zögernd an. Sie kannte sich etwas mit Medizin aus, denn Tobias hatte es ihr beigebracht. Es sah schlimmer aus, als es in Wirklichkeit war. Zwar war das ganz Knie voller Blut, doch schien es nichts Schlimmeres zu sein. Sie merkte, dass die rote Flüssigkeit auch an ihren Händen klebte. Maike würde einen Anfall bekommen, wenn sie das sah. Bei diesem Gedanken musste Ai leise kichern. Da fiel ihr ein, Maike hatte es ertragen, für sie. Maike hatte ihr das Leben gerettet. Aber wer hatte die beiden gerettet? Sie riss den Mund auf und ihre Augen wurden größer, denn sie hatte begriffen. Darum also, darum hatte sich Maike so verhalten. Weil er sie und Maike gerettet hatte. Sie verdankten ihm ihr Leben. „Danke geheimnisvoller Typsi. Du hast uns gerettet und dafür danke ich dir.“, brüllte ich zu dem Baum hinüber. Die beiden schienen mich total ignoriert und vergessen zu haben. Maike schlug sich die Hände vor das Gesicht. „Oh Ai. Es tut mir Leid. Ich habe dich ganz vergessen“, entschuldigte sich Maike. „Ach, ist schon OK“, meinte die 10-jährige. „Darf ich dir jemanden vorstellen, dass ist Ash. Wir sind zusammen durch Hoenn gereist. Ash darf ich vorstellen, dass ist Ai. Meine neue Freundin. Sie ist eine Anfängerin“, erklärte die Koordinatorin. Die zwei Trainer reichten sich die Hand als Zeichen der Freundschaft und ihre Pokemon taten es ihnen gleich. Mit diesem Ash war ich nun also meinem ersten Rivalen begegnet, denn er wollte ebenfalls Sinnohmeister werden. Plötzlich kam Maike eine Idee. „Ash, wie wäre es, wenn du mit uns zusammen reisen würdest? Wie in alten Zeiten? Na, dass wäre doch was? Was meinst du? Bitte“, flehte Maike und sah Ash mit großen Hundeaugen an. Wer konnte ihr jetzt noch etwas ausschlagen? Das hieß, nun reisten wir zu dritt.



    [align=center][font='Georgia, serif'][size=12]Never doubt that I love you, cause I'm with you till the end of the line RaichuPorenta Caesurio

    Einmal editiert, zuletzt von Bonni ()

  • Super es geht weiter, aber du bist ja sowie so so eine kleine Schreibemaus. :D Was habe ich gesagt? Die beiden hatten einen Retter, einer uns sehr bekannten Retter. Ash und natürlich Pikachu waren die Retter in der Not. Jetzt hat Ai einen Rivalen gefunden, der was auf dem Kasten hat, wenn er denn mal ein bisschen nachdenkt. Ich finde es klasse, das die beiden jetzt von Ash begleitet werden, er ist jetzt der Hahn im Korb. Hoffentlich steigt ihm das nicht zu Kopf.^^ Maike hat sogar vor Freude, Ash wieder zusehen, einfach Ai vergessen, das war aber nicht nett Maike. Mal sehen was ihnen auf ihrer Reise noch alles passiert. Und vor allem brauchen Ai und Ash noch neue Pokemon, sonst haben sie in der ersten Arena ein kleines Problem.


    küsschen und bis zum nächsten mal.


    Haruka-chan :love:

  • naa.


    Das Kapitel war super. Hast wieder alles gut beschrieben. In diesen Kapitel war es ja fast nur ein Gespräch,
    aber du hast es super umschrieben, als ob man live bei diesen Gespräch dabei gewesen ist.
    Ich liebe deinen Schreibstil. Also dein Stil war mal wieder super.
    Ach ja Hoen ist falsch es heißt Hoenn.


    ... „Danke geheimnisvoller Typsi. Du hast uns gerettet und dafür danke ich dir.“, brüllte ich zu dem Baum hinüber. Die beiden schienen mich total ignoriert und vergessen zu haben. Maike schlug sich die Hände vor das Gesicht. „Oh Ai. Es tut mir Leid. Ich habe dich ganz vergessen“, entschuldigte sich Maike. „Ach, ist schon OK“, meinte die 10-jährige....

    Das ist meine Lieblingstelle. Besonders das Ai sagte "geheimnisvoller Typsi" Die Stelle hab ich zweimal gelesen, weil ich die einfach gut fand.


    Ich hoffe ja, dass bald Drew (♥) & Tobias auch noch vorkommen.


    Lg. Folipurba

  • Hi, also ich habe bei diesem Kapi ausprobiert in der ich-Form zu schreiben. Ich werde versuchen, den Rest auch in ich Form aus verschiedenen Sichten des ich erzählers zu schreiben. Schauen wir einmal, ob ich das durchhalten kann. Das heißt also dieses Kapi ist aus der Sicht von Ai geschrieben. Viel Spaß



    (Ai)


    Meinem Bein ging es bald wieder besser, vor allem als der Schmerz etwas nachgelassen hatte. Bald würden wir in Jubelstadt ankommen und ich konnte es kaum erwarten Maike beim Wettbewerb zuzusehen. Den Rest des Tages trainierte jeder alleine. Plinfa war gut in Form. Am Abend sammelten wir Feuerholz für ein Lagerfeuer. Die Nacht war Sternenklar und wir hatten fast einen Vollmond. Wenn ich so in den Himmel sah, kamen mir die Erinnerungen hoch. „Aua, pass doch auf wo du hintrittst“, schrie Maike Ash an. „Ich, du bist doch in mich rein gerannt“, brüllte Ash zurück. Das Gestreite der beiden holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ein lächeln kam mir ins Gesicht. Die beiden Streithähnchen da drüben erinnerten mich irgendwie an mich und Tobias. Ich schloss die Augen und als ich sie öffnete saß mein Plinfa vor mir. Es sah mich liebevoll mit seinen schwarzen Knopfaugen an. Ich streichelte mein Pokemon auf dem Kopf. „Ach Plinfa. Ich bin froh das ich dich habe“, sagte ich zu dem Pokemon. Wenn ich daran dachte, dass ich als ich klein war beim Anblick eines Pokemon total ausgeflippt war. Tobias fand das immer total lustig und zog mich damit auf. Aber trotzdem war er immer für mich da gewesen. Damals war ich immer eine Außenseiterin. Keine der anderen Mädchen wollte etwas mit mir zu tun haben, weil ich nicht so Ladylike war wie sie. Über Mode und Klamotten zu Reden hatte mich nie interessiert, oder mit Puppen zu spielen, dass fand ich auch doof. Ich interessierte mich eher für den Jungskram. Nur mit den Pokemon, da hatte ich meine Probleme. Doch auch keiner von den Jungs wollte etwas mit mir zu tun haben. Die hielten mich alle für ein Weichei, was ich auch irgendwie war. Sie machen sich immer einen Spaß daraus mich zum Weinen zu bringen. Doch irgendwann ging einer von ihnen dazwischen. Er meinte, dass die Jungs zu weit gingen, also verhauten sie ihn. Ich wollte ihm tatsächlich helfen. Das hatte ich mich vorher noch nie getraut. Also verhauten sie uns beide. Seit diesem Zeitpunkt waren ich und der Junge dicke Freunde. Wir spielten zusammen und er beschützte mich immer vor den anderen. Oft hatte er ein blaues Auge, doch das war ihm egal. „Das zeigt wie mutig ich bin“, hatte er immer gesagt. Mit der Zeit versuchten wir immer den anderen zu übertrumpfen. Wir machten Wettrennen, Wettessen, Armdrücken, Wetttauchen, Wettschwimmen, und noch vieles mehr. Er zeigte mir, wie man mutiger wurde und das man sich nicht alles gefallen lassen sollte. Mit ihm an meiner Seite, fühlte ich mich stark. Nur vor den Pokemon hatte ich immer noch Anst.


    Flashback


    Ein greller Schrei durchfuhr die Stille der Nacht. Der Schrei war von so einer Stärke, dass ich nie gedacht hätte, dass es meiner war. Ich zitterte am ganzen Körper und die Tränen liefen mir die Wangen hinunter. „Pssst! Willst du uns etwa verraten. Du weißt doch dass ich eigentlich Hausarrest habe, weil wir am Samstag zu lange weg waren.“, flüsterte Tobias mir zu. Ich zitterte am ganzen Körper und die Tränen flossen. Mein Finger zeigte auf etwas Achtbeiniges. Tobias verdrehte die Augen. „Mensch! Stell dich doch nicht so an“, nörgelte er leicht genervt. „Das Weberak tut dir doch nichts“. „Tu es weg, tu es weg“, flehte ich heulend. „Na schön, du Angsthase. Komm her kleines“, sagte er liebevoll zu dem Weberak, dass vor mir saß. Es sah mich noch einmal mit seinen großen pechschwarzen Augen an, bevor es zu Tobias auf den Arm kroch. Ich schaltete den Rückwertsgang ein und bevor ich mich versah drückte ich mich bereits an einen Baum. Er gab mir etwas Halt. „Du stellst dich total an.“, meinte er. Dann plötzlich bekam er ein breites Grinsen ins Gesicht. „Willst du es nicht einmal knuddeln.“, fragte er mich grinsend. „Das wagst du nicht“, warnte ich ihn. Sein Grinsen wurde breiter und er kam einen großen Schritt auf mich zu. Und dann noch einen. Ich drückte mich immer fester an den Baum. Dann entfuhr mir ein so greller und lauter Schrei, dass einem die Ohren wehtaten. Tobias legte das Weberak auf den Baum neben uns und kam dann zu mir und hielt meinen Mund zu. „Bist du Wahnsinnig geworden? Willst du das alle Wissen dass wir um 1 Uhr Nachts hier rum latschen?“, mahnte er mich. Ich schüttelte den Kopf, denn ich konnte nicht antworten. Er hielt immer noch seine Hand auf meinem Mund. Er sah in meine verweinten Augen und lächelte mich dann liebevoll an. „Komm hör auf zu weinen. Sonst kommen wir nie an.“, flüsterte er. Dann wischte er mir die Tränen aus dem Gesicht und ging weiter geradeaus. Schnell lief ich ihm hinterher. Und dann kamen wir dort an, wo wir eigentlich hin wollten. Der Mund blieb mir offen stehen, als ich den gigantischen See erblickte. „Er ist wunderschön“, brachte ich heraus. „Ich kann fast immer noch nicht glauben, dass dir deine Mama nicht erlaubt hier her zu kommen. Vor allem bin ich doch da, um dich zu beschützen. Also kann dir gar nichts passieren.“, flüsterte mir Tobias zu. Wir setzten uns und beobachteten den See. Es war eine klare Nacht und die Sterne leuchteten am Himmel. Ein Blatt fiel langsam auf das glasklare Wasser des Sees. Wenn man genau hinsah, konnte man Goldini darin herum schwimmen sehen. Ich kam nicht aus dem Staunen heraus. Eine leichte Brise wehte über den See und man konnte das Rascheln der Blätter hören. „Am liebsten würde ich darin schwimmen“, flüsterte ich. „Dann schwimmen wir doch. Es merkt doch eh keiner“, meinte Tobias. Ich sah auf den Boden und verdeckte mit den Haaren mein Gesicht. „Ich…ich kann nicht. Den ich kann nicht schwimmen“, flüsterte ich kaum hörbar. Tobias musterte mich genau. Ich spürte seinen Blick. „Kein Problem. Dann bringe ich es dir bei. Und bevor du Muh sagen kannst, kannst du schon schwimmen“, sagte er fröhlich. „Wirklich“, staunte ich. „Du kannst es mir beibringen“ Er nickte und ich drücke ihn kurz. „Danke, danke, danke.“, rief ich. „Bist du jetzt wohl stil“, mahnte er wieder. „Ups. Sorry und Danke.“, flüsterte ich nun wieder.


    Flashback Ende


    Ich weiß noch genau, wie wir uns dann jede Nacht getroffen hatten und nie hatte jemand was davon mitbekommen. Ich hatte auch diese Reise auf mich genommen um ihn zu finden. Er war wirklich mein allerbester Freund auf ewig. Das hatten wir uns auch versprochen. Ewige Freundschaft. Heute bin ich froh, dass ich auf meine Reise aufgebrochen bin, den Pokemon sind einfach toll. „Plinfa Plinfa Plinfa“, schrie eine piepsige Stimme und holte mich wieder zurück in das Hier und Jetzt. „Tut mir Leid Plinfa. Ich war gerade total abwesend.“, entschuldigte ich mich bei meinem Pokemon. Die zwei Streithähne hatten sich inzwischen auch wieder beruhigt. Und das Lagerfeuer brannte. Ich sah in die Flammen und lächelte still und heimlich vor mich hin. Doch Maikes Blick entging nichts. „Hallo? Ai? Jemand zuhause? Bei dir alles OK?“, fragte sie mich. Ich lachte kurz bevor ich antwortete: „Ja, es geht mir gut. Es ging mir nie besser“.

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  • Toll...
    Wie du die Erinnerungen von Ai beschrieben und auch umschrieben hast.
    Weil das Kapitel mehr als die Hälfte aus den Erinnerungen bestehen.
    Die Stelle, wo Tobias sagte: "Ich bringe es dir bei" ist ja total nett.


    Das in der Ich-Form zu schreiben hast du super gemeistert und man konnte
    sich noch besser in der Person rein versetzen. Deine Rechtschreibung hat
    sich auch ein bisschen verbessert.^^
    Hab ich schon mal geschrieben, dass ich denn Schreibstil echt klasse finde.


    Lg. Folipurba

  • Ich finde das Kapitel aus der Sicht von Ai, hast du sehr gut hingekriegt. Man kann sich so immer sehr gut in die Person hinein versetzten. Gute Umsetzung. 8-) Ich kann Ai gar nicht verstehen, wie man Pokemon nicht mögen kann, aber ihr Schreianfall bei dem Weberak war echt niedlich. Hat mich irgendwie an Misty erinnert. Es gibt also Parallelen zwischen Ai und Tobias, Ash und Maike, ich hoffe doch die beiden können das als Kombliment ansehen.


    Freu mich schon auf das nächste Kapitel und darauf das einer ein Pokemon fängt.


    küsschen


    Haruka-chan :love:

  • Dann möchte ich mich auch mal zu deiner Story äußern:
    Also vom Inhalt finde ich deine Geschichte sehr gut.
    Die Erinnerung von Ai hast du auch sehr gut beschrieben.
    Dein versuch in der "Ich-Form zu schreiben ist dir sehr gelungen.
    Ich habe eigentlich nichts negatives, über deine Story gefunden.
    Ich freue mich auch schon sehr, wenn Drew dazukommt.
    Also cih werde deine Story aufjedenfall weiterlesen.
    Ich bin somit ein Fan deiner Story.
    lg
    maike x drew fan

  • Hi,


    danke für die ganzen lieben Kommentare und das Lob. Gut zu hören, dass mir Erinnerungen gelungen ist. Normalerweise weiche ich immer ab. Ich schaffe es einfach nicht alles in der ich-Form durchzuschreiben. Die nächsten zwei Kapitel werden auch aus der Sicht von Ai geschrieben sein. Drew kommt in den nächsten zwei Kapis noch nicht vor. Erst in Jubelstadt hat er wieder einen Auftritt. Zumindest so wie ich momentan denke. Ich möchte nicht zu viel verraten, doch dein Wunsch wird erfüllt Haruka-chan. Jemand fängt ein Pokemon. Also eigentlich bin ich schon mit dem nächsten Kapi fertig. Ich weiß nur noch nicht, ob ich es schon rein stellen soll. Ich überlege es mir noch.


    LG Bonni

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