ZitatBevor ihr votet, müsst ihr euch alle Gedichte durchgelesen haben, Dinge wie Sympathievotes sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer dürfen selbstverständlich auch voten, allerdings ist es diesen untersagt, für das eigene Gedicht zu voten.
ZitatUm die Aktivität der Votes in den einzelnen Wettbewerben zu steigern und die Voter für ihre Votes zu belohnen, haben wir die Votepunkte eingeführt. Sie sind einfach zu erklären: Votet ein User in einem Wettbewerb, so bekommt dieser einen Punkt für deinen eigenen Text/sein eigenes Gedicht, wenn er abgegeben hat. Hat der User der Votet jedoch keinen Text abgegeben, hat dies keinen weiteren Effekt auf die Punkte der Texte/der Gedichte. Oft hat diese Regelung Vorteile für die Plätze der Texte/der Gedichte, weshalb sich jeder User einmal zum Voten aufraffen sollte ;)
Natürlich sehen wir es noch lieber, wenn User auch ohne diesen kleinen Ansporn voten.
Jeder User hat einen Vote!
Im Wald herrscht Ruhe weit und breit,
Nur das Gezwitscher der Staralili ist zu hören.
Doch wen würde das schon stören?
Ist's doch nur eine Melodie voller Zufriedenheit.
Doch die Stille ist nicht von langer Dauer.
Ein Hundemon, welches dem Teufel ist Untertan,
Will dem Walde sein Ende bereiten mit einem finstern Plan.
Das Wesen kennt weder Mitleid noch Trauer.
Mit einem Feuer in Höllenrot
Will es vielen Pokemon bringen den Flammentod.
Doch da hat es die Rechnung ohne den Hüter gemacht.
Die Gefahr witternd und mit aller Kraft,
Macht er den brennenden Wald wieder traumhaft.
Der Hüter, er hat gewonnen die Schlacht.
Rau und bestimmt pfeift der Wind.
Kalte Nächte trüben das Land
Lauter Schrei nach helfender Hand,
Doch Hilfe kommt nie geschwind.
Ein kleines Tier kämpft Seite an Seite
Mit seinem Trainer, immer weiter.
Früher freier Herdenleiter,
Heute Blicker in die Weite.
Es lebte nicht weit weg von hier,
Doch fing der Trainer es aus seinem Revier.
- Rot.
Scherox hatte es wahrlich nicht leicht
Und entschwand nach einem Kampf seicht.
- In den Tod.
Im Licht der glutroten Sonne
wird gefeiert das Frühlingsfest.
Ein jeder kommt aus seinem Nest
denn zu tanzen ist dort eine Wonne.
Die Tänzer, sie kreiseln
ums Lagerfeuer.
Mach einem ist´s nicht ganz geheuer,
drum labt er sich lieber an Preiseln.
Für den besten Blubella-Tanz
gibt´s nen Ehrenkranz.
Der Sieger wird lauthals gefeiert!
Als Preis man ihm schenke
gar leck´re Getränke!
Sodass er nach Hause nun eiert.
Alle verschwinden in der Dunkelheit
Und niemals lag ein heller Lampenschimmer
einsam in jenem dunklen Zimmer
Das Licht, es wird verschluckt für alle Zeit
Ohne Hoffnung auf einen kleinen Stern,
Ein Leuchten in jenen dunklen Zeiten,
die dem Evoli erschienen wie Ewigkeiten,
Während sie schon aufgegeben hat im Kern.
Ihr verzweifeltes Los war grausam,
Es gab niemanden, der jemals zu ihr kam.
Tag um Tag füllte kalte Angst ihr Herz.
Ihr Trainer verachtete seinen Schützling,
niemals sah Evoli die Knospen im Frühling.
In ihrem Leben erwartete sie nur Schmerz.
Einsam und ohne jeden Mut,
ein Toxiquak auf einer leeren Straße,
Sorgen hat es in höchstem Maße,
und sein Gemüt schlägt um zu Wut.
Verloren den wichtigsten Kampf,
seinen Trainer im Stich gelassen,
der es nun wird hassen,
Toxiquaks Muskeln verkrampft.
Doch was sollte es tun,
es war wie ein feiges Huhn,
verloren voll Demut.
Sein Wille letztendlich gebrochen,
Schmerzen plagten jeden Knochen,
und stetig wuchs die Wut.
Sein Blick zur eisbedeckten Landschaft, leblos, kalt und tot
Glitt er rasch vorbei mit feurig heißem Temperament
Am mit tiefer Schwärze übergossenen Firmament
Gar lichterloh er glüht rein auf, wie Feuer, gleißend rot
Derweil er ließ die Glut stark regnen
Ein Flammenmeer trifft auf das kühle Weiß
Und lässt es bitterlich weinen, so heiß!
Wollt‘ das Eis mit Schmerz gar segnen
Die Tränen fliehen, bloß weg vom Feuer!
Bloß weg vom brennend Ungeheuer
Nimmst du uns doch das heilig‘ Leben!
Doch niemals er wollte morden, nein
Der Feuervogel kam allein
Um der Blütezeit den Duft zu geben
Meine Seele, schwarz und kalt
Gefärbt durch lichtverschlingend Eis
Verblüht die Unschuld zart und weiß
Vom Träumer zur Albtraumgestalt
Der Schöpfer wollte mich, als Schatten
Lässt mich durch eure Herzen geistern
Der Herr wollt´ es nicht selber meistern
Und lässt stattdessen mich ermatten
Es ist mein Schicksal, kann nicht fliehen
Mich nicht dem eigenen Schwarz entziehen
Muss euren Schlaf mit Ängsten säumen
Verzeiht mir, hab´s nicht selbst gewählt
Wurde zerrissen, mit Grauen beseelt
Bin seelisch tot, kann nicht mehr träumen.
Pokémon sind verschieden,
einige schlagen sich nur K.O.,
andere verletzen sich ja so,
manche leben in Frieden.
Remoraid schwimmen im Wasser dauernd,
Schwalbini zwitschern ihre Lieder,
Taubsi putzen schönes Gefieder,
Charmian schon längst an der Ecke lauernd,
Ponita galoppieren über die Wiese,
durch ihre Mähnen weht eine kühle Brise,
ausgelöst von den Dragoran.
Kanivanha kämpfen im weiten Meer,
verletzen sich dabei die Flossen sehr,
jeder beißt so fest wie er kann.
Vom Himmel hinunter
Steiget der heil'ge Drachen
Mit der Aufgab' zu bewachen
Beobacht' von ein jeder.
Glänzend' Lichter auf dem Körper,
Gelb und Grün, geheimnisvoll,
Beruhiget die vom Kämpfen toll,
Besänftigt die Gemüter.
Groudon, Herr der Erd',
Kyogre, Herr des Meer',
Es kehret Ruhe ein.
Die Kraft zu wachen
Gegeben dem heil'gen Drachen
Sei so nicht zum Schein.
Wailmer, der dicke Wal,
so groß und rund,
schießt aus seinem Mund
einen harten Hyperstrahl.
Ganz beeindruckt schaue ich zu,
wieder und wieder zum öfteren Mal,
wie der heftige Strahl
auf eine Mauer knallt im nu.
Immer wieder trifft er.
Und ich frage mich, wer
ihm denn ausweichen kann.
Niemand, das behaupte ich,
doch was, wenn er treffen würde, mich?
Ja klar! Ich stehe meinen Mann.
Der Vote endet am 03.07.10 um 23:59 Uhr