Wie wären Games ohne Begleiter?

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  • Wie steht ihr zu Begleitern in den Videospielen 27

    1. Es ist schon spieltechnisch praktischer, auch für taktik,aber ich würds auch ohne schaffen! (11) 41%
    2. Ich würde mich "alleine fühlen" ohne einen Partner in den games. (7) 26%
    3. ich ziehs lieber alleine durch! (4) 15%
    4. ist mir vollkommen egal. (3) 11%
    5. Ich könnte auch nicht ohne Partner der hilft (spieltaktisch). (1) 4%
    6. mir reicht irgendetwas was am rande ist und mir mal hinweise gibt^^ (1) 4%

    Ich weiß ja nicht, ob es euch schon aufgefallen ist, aber in vielen GAmes hat man einen BEgleiter, AUCH wenn er nur durch Tips hilft, ist man nie allein im Kampf gegen die Monster.
    besonders in in adventuregames natürlich, wir lassen sowas wie mario und sonic bei den olympischen winterspieln mal aus, weil es ja mehr minigames sind. (außer im abentuer mode wo man wieder begeleiter hat)
    Ich fände ja die Games, wenn man sie allein machen müsste (tips und hinweise durch helfer dabei mal außer acht gelassen) nicht so toll, denn wenn man sich emotional in die rolle (z.B. md) hereinversetzt BRAUCHT man einen Partner
    es ist viel schöner, besonders wenn wenn er mithilft und es realistisch erscheint
    besoners als ich jünger war fand ich es immer besser, in schweren und gar gruseligen momenten^^
    wie denkt ihr darüber?


    EDIT: mit partner meine ich allgemein entweder Helfer die NICHT direkt mitmachen sondern einfach nur da sind und ab und an was sagen
    ODER so wie in PMD, "feste Partner" die immer mit dabei sind und SINNVOLLES sagen (^^) und auch EIGENSTÄNDIG helfen
    oder eben partner die man mitsteuert :huh:
    was ich auch schon hatte und dumm fand!

  • @Topic:
    Welche Begleiter meinst du denn nun genau?
    Leute die mit dir kämpfen?
    Die gibt es ja fast immer
    Oder nur die die Tipps geben (Navi aus Ocarina of Time zum Beispiel)
    Finde auf letztere kann man meistens gut verzichten, für sowas gibt es die Spieleanleitungen und Schilder und andere NPCs in Städten
    Ich mag diese Helfer, aber notwendig sind sie nicht

  • Ich glaube, er meint Partner die dir nur Tipps geben wie in Sonic the Hedgehog das dir z.b. Tails im Wave Ocean immer hinterher dackelt oder die Freunde dir im Bosskampf Tipps geben "Das muss seine Schwäche sein!" oder so.
    Mir gefällt es sehr gut einen Partner zu haben, aber ich finde sie unnötig es geht auch ohne.
    Was aber gut ist, dass sie von selbst mal Tipps geben, zitat Freundin:
    Was muss ich jetzt machen?
    Stand doch auf dem Schild.
    Welches Schild???
    :patsch:

  • Sonic the Hedgehog das dir z.b. Tails im Wave Ocean immer hinterher dackelt


    Denke nicht.


    Naja, wie in der Umfrage steht.
    Ich würde auch ohne Begleiter auskommen.


    Außer natürlich, Passanten (OblIVion), die irgendeinen Müll verzapfen zählen dazu.
    Die sind nämlich endsgeil.
    Naja, wie dem auch sei, in dem genannten Rollenspiel ist man nahezu immer auf sich selbst gestellt.
    Gelegentlich kommt mal ein questbedingter (und damit unsterblicher, bis auf wenige Ausnahmen) Begleiter,
    der immer ein bisschen mithilft.


    Allerdings ist ein Begleiter in Halo 3 notwendig, da sonst die Story 0 Sinn ergibt.
    Und auch so ist der Begleiter episch, (wohl eher die NP's) lauter Headshot's bei den lästigen Mini-Gegnern.
    Das Schöne ist, ein Kumpel kann den Begleiter ersetzen.
    Und Koop wirkt ganz klar positiv auf Spielspaß und -Schwierigkeit aus.


    Fazit:
    Wenn der Begleiter zum Spiel gehört, bitte nicht entfernen.
    Falls nicht, dann habe ich schon längst Taktische Methoden etc.



    (Das übliche, ohne Gewähr, blabla)
    LG Odair-Oh

  • Begleiter oder "Sidekicks" gehören einfach dazu.
    Ich meine, was wäre Sonic ohne Tails, Mario ohne Luigi, Link ohne Navi...
    Ob jetzt spieltechnisch unterstützend oder einfach nur Dekoration, i-wo braucht jeder "Held" einen Partner ;)

  • Beigleiter brauch man einfach^^


    Vorallem wenn sie kämpfen sind sie hammer!da monster/beigleiter die einem Hinterherdackeln oder die man halt beschwören muss nicht sehr anfällig sind gg Attacken aber leider auch net sehr viel können z.b. in Shadow the Hedgehog haben begleiter wie Sonic unendlich leben aber kaum fähigkeiten.Oder wie in Titan Quest Immortal Throne der Kernbewohner ist gg Gift völlig imum kann aber halt nur Kloppen un d feuermachen usw.

  • Also mir wäre es teorezisch egal ob mich ein Begleiter begleiten würde. Natürlich wäre es witziger und
    vieleicht hilft der Partner dann ja auch einen, aber ich ziehe es auch alleine durch wenn es sein muss.
    In meiner lieblings Spiele Reihe Resident evil hat man im 1. Teil zwar ein Partner gehabt, der aber nur
    abundzu erschienen ist. Im 4. Teil das gleiche. Bloß das da eher eine nervensäge an deiner Backe hing
    anstatt eine Hilfe (ich glaube jeder der das Spiel hat versteht was ich meine ;D ) Erst so richtig
    in RE 5 kann man wirklich von Hilfe sprechen.
    In meinem momentanen Spiel Okami hat man auch einen Partner der mir wirklich sehr gute
    Ratschläge gibt.

    Wolwerock

    Zacian (König des Schwertes)
    ~ Walking with a friend in the dark is better than walking alone in the light ~

    - Artorias & Sif

    Amigento




  • Also ich finde die Partner ziemlich wichtig! Man braucht halt manchmal Leute die einem "zur Seite stehen" damit man nicht so der "Einsame-Wolf-Held" sein muss. Selbst wenn es nur solche indirekten Helfer wie Linebeck aus Phantom Hourglass sind, geben sie dem Spiel erst richtig Charakter! Oder was wäre man ohne den Partner in PMD? Da wäre man wohl kaum durch dir ganzen Dungeons gekommen. Oder bei solchen Sachen wie z.B. die Entführung in die Zukunft. Ohne Partner hätte man sich doch ziemlich alleine gefühlt, oder?
    Das war jetzt meine Meinung!
    :thumbsup:

  • Also generell kann man es ja auch ohne einen "Partner" schaffen... Dennoch fühlt man sich (vor allem bei etwas komplizierteren Spielen) mit einer Figur, die einen mir Rat (oder Tat) zur Seite steht definitiv sicherer und nicht so "einsam" (?)
    Beispielsweise wird man bei Monster Hunter ziemlich ins kalte Wasser geworfen und muss sich erst mal in die recht komplizierten
    Spielmechaniken reinstruggeln (vor allem wenn man ein blutiger Anfänger ist :blush: ).
    Bei Generations habe ich mir beispielsweise aus Ermangelung eines solchen "Partners" meinen Freund mittels Mehrspielerfunktion an Bord geholt- damit war es um einiges spaßiger und ich habe mich dadurch auch im Einspieler-modus stark verbessert.


    Dennoch reicht bei manchen Spielen ein Tutoral-Chara oder ein eher neutraler Partner vollkommen aus.

  • Es kommt ganz auf die Situation im Spiel an. Wenn der Main Character jetzt allein wo aufwacht und sich erst mal eigenständig vorantasten muss, herrscht da eine ganz andere Dynamik, als wenn da jemand mit einem herum reist und etwas entdeckt. Dementsprechend muss sich auch das Tutorial gut anfühlen und zum Flow passen, damit man ausreichend Zeit hat, sich einzugewöhnen. Manche Spiele machen das langsamer und manche wieder schneller.


    Ein Kumpel macht halt vor allem dann Sinn, wenn es narrativ viel zu erzählen gibt. Ich erinnere mich da an Uncharted, wo man in einigen Abschnitten durchaus Begleitung hat und das ein oder andere Gespräch zustande kommt. Oder der Kumpel weist einen auf die Umgebung hin. Und wenn es generell darauf ankommt, dass zwischen dem Hauptcharakter und dem Kumpel eine enge Freundschaft entsteht, dann kommt so etwas wie Pokémon Mystery Dungeon dabei raus, wo man das Abenteuer von Anfang bis zum Schluss mit einem Freund erlebt.


    Generell habe ich da aber keine Präferenzen, solange es passt und sich gut anfühlt. In einem Spiel wie Monster Hunter ist es durchaus sinnvoll, sich allein voranzutasten oder, wie @MagicMew auch beschrieben hat, einfach mit jemandem in der Umgebung die Anfänge abzuschließen, um sich einzufinden. So kann man nämlich auch für gute Gesellschaft sorgen, indem man sich während des Zockens einfach unterhält.

  • Wenn ein Game Begleiter hat, habe ich da prinzipiell kein Problem mit, solange der mich nicht an die Hand nimmt und mir nicht alles vorkaut. Eigentlich mag ich es, vollkommen unabhängig zu sein. Wenn ich mal einen Tipp kriege, immer her damit, aber zu mehr sollte er nicht gut sein.


    Wenn ich die Wahl hätte, mit oder ohne Begleiter zu spielen, würde ich eher ohne Begleiter spielen. Ich mag es, ein Spiel selber ohne fremde Hilfe durchzuspielen. Ich mag allgemein Spiele, wo man nicht an die Hand genommen wird. Ich möchte die Spielwelt komplett selber erleben und die Spielmechanik komplett selber erlernen und Dinge selber finden und erforschen. Dafür brauche ich keinen Begleiter. Früher, als ich noch jünger war, bin ich in vielen Jump 'n' Runs von Rare beispielsweise stundenlang ziellos durch die Gegend gelaufen, lel, wenn ich nicht mehr weiter wusste.


    Auch Komplettlösungen, Internetlösungen und Lösungsbücher schließt das mit ein. Die packe ich nur im absoluten Notfall aus, wenn ich überhaupt gar nicht mehr weiter weiß.

  • Wattmacks

    Hat das Label Umfrage hinzugefügt.