Die Video Game Championships - nur ein Glücksspiel?

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  • Zweiter Teil:


    Ok und an welcher Stelle haben wir in diesem Thema über Einzel mit Uber, insbesondere Ogre, geredet? Hör mal auf, Dir irgendwelche irrelevanten Argumente zu konstruieren... Schöner Self-own, da noch Salamence in der Überschrift zu haben, lal.

    Irrelevant ist das Argument ganz sicher nicht, weil wenn ich die Sets schon kenne, mir das Predicten einfach leichter fällt. Im 6on6 muss ich im Verlauf des Matches den Gegner begutachten und auf die Sets seiner Pokémon schauen, um mit dem Wissen der Sets der gegnerischen Pokémon im Midgame dann auf Sieg spielen zu können. In 'nem VGC-Match kennst du einfach normalerweise die meistens Sets und brauchst dementsprechend weniger Spielzüge und somit weniger Prediction als im 6on6.


    Und ist doch scheißegal ob ich nun Kyogre (Uber) oder Salamence (OU) als Beispiel nehmen will. Das trifft auf nahezu allen Pokémon zu, wie zum Beispiel noch Heatran, Giratina, Despotar, was weiß ich noch alles.

    Zitat

    Die Seite bevorzugt es halt, nicht allzu sehr auszuschweifen, also lass sie doch.

    Aha ... Da ist also noch verdammt viel von der Abwechslung zu wünschen. Und ...

    Zitat

    Du kannst drauf wetten, dass 90% der Leute im Endeffekt nur das spielen, was irgendwer anders sich schonmal ausgedacht und entsprechend dokumentiert hat.

    A) Muss man mir erst mal zeigen, dass es wirklich nur an den Spielern liegt und nicht am Modus selbst und B) tut das nichts zur Sache.

  • Deine Sichtweise hat das Problem, dass du immer davon ausgehst, dass du bei VGC sobald Dialga auf dem Bildschirm erscheint weißt was das für eines is.


    Das kann Spex, Scarf, Tr, Bulky sein, oder andere Gimmickmoves haben, die dir das Genick brechen (*cough Roar of Time *cough)
    Schön, dass ich im 6on6 erstmal rausfinden muss, was für ein Set das Mence hat, aber genauso ists im VGC, wenn du dann auf einmal von Dialga nen völlig unerwarteten Move kassierst. Im VGC-Modus hast du nicht die Möglichkeiten 2-3 effektive Sets pro Pokemon zu haben, sondern vielmehr hast du 3 gesetzte Moves + einen offenen. Scarfogre is da das beste Beispiel. Du hast Thunder, Blizzard und Waterspout als gesetzte Moves. Jetzt haste den vierten Move offen. Du kannst Surf nehmen, Hydro Pump, Ancientpower gegen Sheddy, Sheer Cold, HP Fire um Aboma zu töten, auch Twave und Toxic hab ich schon gesehen.
    Der Unterschied eben zum 6on6 ist, dass das situationsbedingte Moves sind, die man nicht einsetzt, wenn die Situation gegeben ist.


    Selbiges gilt für Smearglee. Beide Spieler wissen, dass man ohne Antisleep Beere Smeargle irgendwie wegbringen muss. Und genau das kann ich mir als Smearlge Spieler zum Vorteil machen. Du siehst halt immer nur die Seite von dir, dass du ja eh weißt, was kommt. Aber genau das weiß eben auch dein Gegner.
    Wenn der Modus so verdammt festgefahren wäre, würde man kaum so Teams wie Solrock, Tyranitar, Regirock und Nidoqueen in den Top8 sehen, oder Teams die aus Kangaskhan, Breloom, Kyogre, Palkia bestehen würden nichts gewinnen. Das einzige Problem des VGC-Modus ist, dass viele Leute sich nicht die Zeit nehmen um orginelle Teams zu bauen. Warum soll ich mich mehrere Wochen hinsetzen und n geiles Team bauen, wenn ich einfach zerowings Team für die Qualifier nutzen kann und damit mindestens genauso gute Chancen habe?