Liebe

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  • "Liebe zur Wissenschaft" und die "Liebe zum Planeten" vergessen^^

    Wenn man das so sieht, kann man eigentlich zu allem so etwas ähnliches wie Liebe aufbauen. Man sagt ja auch häufiger ich liebe das und das. Liebe zu seinem Leiblingsessen, Liebe zu seinem Lieblingssport, man kann eigentlich alles lieben. Da wäre die Umfrage zu lang geworden.


    Eine weitere Liebe für mich wäre hinter dem Hintergrund Liebe zu meiner Heimatstadt. Ich möchte niemals auf der Welt woanders leben als in Aschaffenburg. Die Stadt ist nicht zu groß und auch nicht zu klein und es gibt alles, was man braucht.


    Aber ich denke nicht, dass das hier alles reingehört, weil es hier um die Liebe zu einem anderen Lebewesen, sei es Mensch Tier oder Gott geht, hab ich recht?

  • Partnerliebe
    Das ist ja die "Liebe" wie wir sie eigentlich bezeichnen. Ich finde sie sehr wichtig. Diese sonderbaren Gefühle können darüber entscheidet ob man leidet oder nicht leidet, weint oder lacht, lebt oder stirbt. Es ist eine sonderbare Magie die von ihr ausgeht. Und darum liebe ich sie :3

    Gottesliebe
    Ich glaube an Gott, weil meine Mutter will, dass ich an Gott glaube. Aber es ist keine Liebe, die ich zu ihm habe. Auch wenn mein Taufspruch lautet: "Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm."

    Tierliebe
    Ach, ich hab meinen Wellensittich einfach sooo dolle lieb *.* Wenn der mal stirbt heul ich bestimmt drei Tage am Stück und ohne Pause. Er ist das wichtigste Tier in meinem Leben. Und er hat mich auch lieb, jedenfalls sagt er immer "Ich hab dich lieb"

    Geschwisterliebe

    Ich kann nicht behaupten meine Brüder zu lieben. Aber meine Schwestern sind meine Freundinnen, und Freundinnen hab ich lieb :3

    Kinderliebe
    Finde ich manchmal grußelig bis übertrieben... Kindergärtnerinnen zum Beispiel sind immer so überfreundlich Oo

  • Für mich steht auch Partnerliebe an erster Stelle. Es ist einfach wichtig, jemanden zu haben, auf den man sich hundertprozentig verlassen kann und mit dem man schöne Gefühle teilen kann. Da gibt es für mich nichts, was das ersetzen könnte...
    Allerdings finde ich auch nicht unbedingt, dass man die "Wichtigkeit" in der Hinsicht unbedingt in eine Rangfolge stellen kann. Mir persönlich fällt das zumindest schwer. Hätte ich Kinder, würde ich diese auch über alles lieben. In allgemeiner Hinsicht ist es dann wieder anders zu beurteilen, was "Familienliebe" (wenn man das so nennen kann) angeht. Nähe zu Geschwistern kenne ich nämlich nicht, denn ich habe keine, nur Halbgeschwister, zu denen ich noch nie im Leben Kontakt hatte und auch nicht haben will. Gottesliebe empfinde ich ebenso wenig, es ist zwar nicht so, dass ich ganz klar sagen würde, ich wäre Atheistin - ich gehöre jedoch keiner festen Religion an und bin daher keine Kirchengängerin. (Was die Bibel und bestimmte religiöse Dinge angeht, sind das für mich auch eher Reizthemen, ehrlich gesagt. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.) Tierliebe finde ich persönlich sehr wichtig, da Tiere schutzbefohlene Lebewesen sind, deren Vertrauen bzw. Hilflosigkeit man nicht ausnutzen darf. Daher ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die sich für Tiere und ihre Rechte einsetzen.


    Angekreuzt habe ich also Partnerliebe, Tierliebe und Kinderliebe.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Ich finde Partnerliebe am wichtigten. Ich meine, so gesehen, würde die Menschheit ohne Partnerliebe ja aussterben :/ Und es ist schön, jemanden an seiner Seite zu haben, den man liebt und von dem man weiss, dass er einen auch liebt. Ausserdem kann man demjenigen vertrauen und volol auf ihn zählen.
    Tierliebe finde ich nach der Partnerliebe am zweitwichtigsten. Ich finde es schrecklich, wenn Leute, welchen die Tierliebe fehlt, arme, unschuldige Wesen quälen, bloss weil sie sie nicht mögen. Wie zum Beispiel die, die Hundebabys in einen reissenden Bach geworfen hat (Kam letztesmal in den Nachrichten, glaube ich9. Sowas finde ich einfach nur schrecklich, deshalb ist auch die Tierliebe extremst wichtig.
    Auch die anderen Liebesarten sind sehr wichtig. Allerdings ist es bei der Geschwisterliebe so, dass man sie ja nicht wirklich unbedingt lieben muss. Früher oder später wird man ja sowieso getrennt, wenn man nicht gerade zusammen ne Praxis aufmacht oder so. Trotzdem ist es total schön, mit seinen Geschwistern gut auszukommen, sie zu mögen und schöne Sachen mit ihnen zu erleben.
    Bei der Gottesliebe ist es halt so, dass... wie soll ich das jetzt ausdrücken... Es... ist halt nur ein Glaube. Es ist nichts bewiesen, und es geschieht auch nichts, wenn man nicht an Gott glaubt. Versteht mich jetzt nicht falsch, auch ich glaube an Gott und stehe voll dahinter. Aber... es ist halt eben nichts bewiesen, nur ein Glaube, der bei jedem differiert, weshalb es meiner Minung nach nicht besonders wichtig ist.
    Kinderliebe ist auch von grosser Bedeutung. Wenn man Kinder sieht, die muss man doch einfach mögen^^ Mehr kommt mir dazu nicht in den Sinn XD

  • Ich finde das die Partnerliebe am wichtigsten ist, denn eine bestimte Person welche man liebt und einen auch liebt ist immer fuer einen da und kuemmert sich um einen wenn es einen schlecht geht. Ich selber waere nicht so gluecklich wie jetzt haette ich nicht eine bestimte Person an meiner Seite.
    Partnerliebe ist auch wichtig denn egal was man sich einredet man brauch, nach meiner meinung, einen Partner an seiner seite, denn wenn man erst einen hat/oder mal einen hatte weis man was ich meine.
    An sonsten finde ich Familienliebe wichtig, denn die Familie ist die groesste Stuetze welche man bekommen kann und eh Familie kann man sich nicht aussuchen und ist fuerimmer an ihnen gebunden =)
    lg Angel1993

  • Ich teile "Liebe" ungern in Kategorien auf...
    Ist es nicht eigentlich nicht immer das gleiche Gefühl, das je nach Bezugsperson nur anders ausgelebt wird?
    Jemanden zu lieben bedeutet für mich, die Person zu achten, zu respektieren und sie gerne(!) zu akzeptieren, alles an ihr. Sich um die Person kümmern, da zu sein, vertrauen und auch Vertrauen verdienen. Und selbst wenn man wütend oder verletzt ist, sollte man sie in dem Moment auch noch lieben können.
    Das trifft aber auf so ziemlich jede Liebe zu. Auf meinen Partner, meine beste Freundin, meinen Bruder- ja selbt, wenn ich an Gott glauben würde. Auch was Tiere anbelangt, so passt meine Definition super da rein.
    Davon abgesehen, finde ich, dass jede "Liebe" auf einer freunschaftlichen Basis aufbaut. Ergo Freundschaft= Vorstufe von Liebe. Ich liebe meine beste Freundin. Ich fühl mich körperlich nicht zu ihr hingezogen, aber ich liebe sie. Ich liebe meinen Bruder und nicht weil es durchs "Blut" mir vorgegeben wurde. Keine von diesen Arten der Liebe würde ich über eie andere stellen. Im Grunde ist es ja immer das gleiche Gefühl.
    Was wir tun, ist Menschen übereinander stellen. Wenn jemand das Gefühl hat, dass sein Partner immer für ihn da ist, auf ewig. Man diesem vertrauen kann und man der einzige Mensch in dessen Leben ist, dann stellt man diese "Partnerliebe" über zB. "Freudnesliebe". Dein bester Freund hat nämlich- so gern er dich auch hat- womöglich eine Familie oder auf einen Partner, der ihm über alles geht.
    Ich persönlich würde zur Zeit keinen menschen über einen anderen stellen.

  • Hey Leute ;D


    ich melde mich auch mal wieder..also..ich finde,die wichtigste Liebe ist Partnerliebe.Bzw..was heißt "wichtigste"..es sind ja wohl alle wichtig,drücken wir es anders aus..Partnerliebe ist wohl die schönste Liebe.Es muss toll sein einen Partner zu haben,den man wirklich liebt,dem man vertrauen kann,der einen versteht und Rücksicht nimmt.Es ist ein Gefühl,das "entscheidet",ob man glücklich,traurig,enttäuscht,zuversichtlich,(...) ist. Es kann einem das Leben verschönern,es kann einen Menschen verbessern,aber es ist auch möglich,dass es einem das Leben "zerstört" oder einen Menschen kaputt macht.
    Es ist ein Gefühl,mit dem man leben muss..und das ist einfach toll.Ich selbst hatte es vor 2 Monaten bei einem Menschen probiert,er hatte allerdings gesagt,dass er mich nicht liebt.Ich bin noch nicht drüberhinweg und es zieht mich immer runter,weil sie einfach nicht erwiedert wird.Aber zugleich ist es auch ein tolles Gefühl,wenn man bei diesem Menschen steht,ihn anschaut,sein lachen sieht.Man sieht wie vielfältig die Partnerliebe ist,und das macht sie in meinen Augen zum wertvollsten aller Geühle.Knapp dahinter steht für mich die Geschwisterliebe.Es ist einfach ein tolles Gefühl,einen Menschen bei sich zu haben,mit dem man aufwächst und man sich gegeneinander eig. leiden kann..ohne Geschwister oder mit nem Geschwisterkind,dass man nicht mag oder es sogar hasst,ist schrecklich,daher ist Geschwisterliebe wohl echt hammer. Nun,ich finde auch noch Tierliebe ziemlich wichtig..es macht einen immer glücklich. Tiere..sie sind wesen die einen anschaun und wo man sich immer besser fühlt. Man kann sie ja garnicht nicht mögen.Und wenn man dann Tierquälervideos sieht oder von Tierquälern hört,merkt man grade,wie wichtig doch Tierliebe überhaupt ist! Mit Tierliebe zeiugt man Tierquälern,dass es fürdie grazsamen Taten garkeinen Grund gibt. Und ich hoffe,dass mich jeder versteht.


    lG
    Thoka

  • Ich habe jede "Liebe" angekreuzt, da meiner Meinung nach jede Liebe wichtig ist, aber das kommt eher auf die ganzen verschiedenen Personen an. ^^


    Zu Partnerliebe kann ich nicht viel sagen. Die Freunde, die ich bis jetzt hatte habe ich nicht geliebt. Ich habe für sie geschwärmt bzw. war auch mal verknallt, aber richtige Liebe war's nicht. Inzwischen habe ich auch zu keinen mehr Kontakt & den einen oder anderen kann ich auch nicht mehr ausstehen bzw. finde ihn eklig. ^^' Trotzdem finde ich, dass Partnerliebe wirklich sehr schön ist, vorallem da man denkt, dass der andere einen auch liebt. Darüber sicher sein kann man denk ich nicht & Gefühle können sich ja auch immer ändern, aber es ist auch nicht toll, wenn man seinem Partner misstraut. & man kann seinen Partner auch "von einem Tag auf den nächsten" verlieren & das ist definitiv kein schönes Gefühl. ._.


    Geschwisterliebe ist mir persönlich sehr wichtig. Ich liebe meinen Bruder ALS Bruder & kann mir auch nicht vorstellen, ohne ihn zu leben. Auch wenn er viel älter als ich ist (12 Jahre Altersunterschied) & wir nicht die gleichen Interessen haben & uns auch sehr oft streiten, liebe ich ihn. Ich sag zwar auch gaaaaanz oft zu ihm "Ich hasse dich!", meine das aber nie ernst & ich denke, das geht vielen hier auch so. ^^
    Was die allgemeine familiäre Liebe angeht: Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich meine ganze Familie liebe, weil ich viele nicht persönlich kenne, da ich Arabarin mütterlicher Seite bin & fast alle ihre Geschwister, außer ihrem älteren Bruder, im Ausland leben. & auch nur mein Onkel in England kommt uns besuchen bzw. wir gehen ihn besuchen. Den meisten Kontakt hab ich wohl mit dem Bruder meiner Mum, der hier wohnt, seiner Frau & meinen beiden Cousinen. Auch wenn wir uns seit den letzten 4 Jahren nur noch selten sehen.
    Mit den Verwandten väterlicher Seite habe ich eig. kaum Kontakt. Meine Tante & einer meiner 3 Cousins wohnen in Bayern, daher sehe ich sie selten. Meine anderen beiden Cousins wohnen zwar auch hier in B-W, sind aber sehr viel mit ihrer Arbeit & ihren eigenen Familien beschäftigt & haben daher auch kaum Zeit, also von daher... ._.
    Okaii, ich schweife ziemlich ab! XD
    Jedenfalls liebe ich meine Eltern nicht, ich mag sie nur sehr gerne. Hab aber schonmal i-wo hier geschrieben, dass ich sowieso nicht viel auf ein ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern lege... Meine Oma aber hab ich richtig lieb. ^-^


    Freundschaftliche Liebe bedeutet mir auch sehr viel. Ich hab alle meine Freunde lieb, aber am meisten mag ich natürlich meine ABF. Wir kennen uns inzwischen 8 Jahre & sie ist für mich sowas wie eine Halbschwester. Wir gehen immer durch dick & dünn & sind auch unzertrennlich. ^^ Leider werden wir in nächster Zeit wieder kaum Zeit haben um i-was zu machen, da ab nächster Woche bei uns wieder Schule auf dem Plan steht & wir auf verschiedene Schulen gehen. T_T
    Jedenfalls liebe ich meine Freunde als Freunde & meine ABF wie 'ne Halbschwester. ^^


    Kinderliebe... dazu sag ich mal nicht viel, da ich natürlich keine Kinder habe & auch keine haben will, aber das kann sich ja in Zukunft ändern. ^^ Kleine Kinder können oft ziemlich lästig sein, aber ich finde, man kann sie gar nicht hassen & immerhin waren wir ja mal alle kleine Kinder. ^-^ Ich mag sie aber ganz gerne, es sei denn, es sind so richtige, na ja, "Teufelsbraten". XD Aber wie gesagt, hassen kann man sie einfach nicht. ^^


    Für mich ist auch Tierliebe äußerst wichtig. Ich liebe meinen Kater Moko über alles! <3 Wenn er mich eines Tages verlassen wird... ich denk, ich würde dann nur noch heulen! T_T Aber ich will jetzt nicht darüber reden...
    Jedenfalls ist Tierliebe eine wirklich gute Sache & Tierquälerei ist für mich das Allerletzte!!! >_< Es gibt sicherlich Tiere, die man hasst, ich selber hasse Spinnen über alles, liegt aber auch daran, dass ich fürchterliche Angst vor ihnen habe!! O_O Doch was manche Menschen, vorallem so in China z.B., mit ihnen machen... das halte ich für pure Grausamkeit & Respektlosigkeit gegenüber den Tieren! Vorallem, für mich zumindest, ist der Mensch auch nur ein Tier. & man sollte nicht auf kleinere & hilflosere Lebewesen herabsehen & mit ihnen whatever machen!
    Ich persönlich liebe fast jedes Tier & kann auch wirklich KEINEM was antun!


    Zu Gottesliebe... na ja, für mich gibt's zwar keine Beweise, dass ein oder vllt. sogar mehrere Götter existieren, aber trotzdem glaube ich daran. Doch Gott gegenüber empfinde ich keine Liebe, weil, ich sag jetzt mal so, ich ihn nicht kenne & mir auch nix wiederfahren ist, was mit Gott/Göttern zutun haben könnte. Ich glaube einfach nur an ihn & respektiere ihn auch, aber das ist auch schon alles & daher ist mir Gottesliebe auch nicht sonderlich wichtig, aber wie oben schon genannt, ich denke es hängt mehr von den jeweiligen Personen ab, wie sie darüber denken/empfinden. ^^


    Daher würde ich jetzt mal sagen, dass momentan die zwei wichtigsten "Liebesarten" Tier- & Geschwisterliebe sind. ^-^


    Bloody~

  • Ich finde Partnerliebe am wichtigten. Ich meine, so gesehen, würde die
    Menschheit ohne Partnerliebe ja aussterben :/ Und es ist schön,
    jemanden an seiner Seite zu haben, den man liebt und von dem man weiss,
    dass er einen auch liebt. Ausserdem kann man demjenigen vertrauen und
    volol auf ihn zählen.

  • Die Partnerliebe ist die wichtigste. Beziehungsweise besonderste. Schließlich - bei der Partnerliebe ist man in den/die ander(e) verliebt. Die Familie und Freunde liebt man natürlich auch, aber man ist nicht verliebt in sie. Bei den anderen allen Kategorien von Liebe gilt das gleiche. Wahrscheinlich nehmt auch jeder die Partnerliebe und denkt dabei an wen ganz besonderen. :3 (äh ... mich müsst ihr nicht fragen!)
    Natürlich ist die Parnterliebe, bzw auch die schöne Liebe auch schwierig. Ich mag einen auch sehr, seit nen halben Jahr. Seit Frühling 2009 habe ich viel Erfahrung gemacht. :love: Aber auf jedenfall muss die Partnerliebe auch klappen. Auch wenn sich beide sooo sehr lieben aber einfach nicht zusammenpassen ist es schon ziemlich doof. :S Nun - bis jetzt hab ich noch nie jemanden meine Gefühle gestanden, hatte bisher 2 große Lieben im Leben gehabt.
    Zu den anderen Lieben hab ich irgendwie nicht mehr so bock was zu schreiben :dos:
    { Tja, Glu, das kommt davon wenn man darüber redet -.- }


    мσɳɗfisch~

  • naja partnerliebe find ich schon wichtig aber
    ich brauch sie nich unbedingt in meinem leben
    tierliebe kommt bei mir an 2. stelle weil ich meine katze über alles liebe ^^
    und ja geschwister ich mag sie nich besonders sie nerven ^^

    99% aller Menschen lügen bei der Frage "wie geht´s dir"
    UND??!
    99% aller Menschen ist die Antwort doch auch scheiß egal:]

  • Zitat

    Herrje, ich halte jeden Menschen für einen verlogenen Idioten, der behauptet er habe Mitleid mit Fremden.

    Dann hast du in mir jemanden, den du so nennen kannst. Ja, ich habe Mitleid mit Fremden, sogar mit Leuten, die ich hasse. Ich kann nicht drüber hinweg sehen, wenn jemand Probleme hat, egal wer! Und sowas ist nicht idiotisch oder so........ Man nennt es Nächstenliebe, womit wir wieder beim Thema wären.............


    Nur weil ein Großteil der Welt heutzutage egoistisch ist, muss nicht jeder so sein! Jeder ist individuell, und sollte so sein, wie er wirklich ist. Es ist deine Meinung, wohl nach dem Motto "Was geht mich fremdes Elend an". Aber dieses Elend trifft meist die, die drüber hinwegsehen oder darüber lachen. Nur warum mich immer sowas trifft, obwohl ich Mitleid mit jedem hab und so, frage ich mich........


    Wie gesagt, am wichtigsten ist für mich die Liebe zu Gott. In meinem Leben hab ich halt von jedem Menschen schon ordentlich einen Arschtritt gekriegt, dass ich da nicht mehr vertrauen will und so ist dann ja klar. Allerdings stand Gott mir immer bei, ob ihr das glaubt oder nicht.


    Partnerliebe......... Schwer zu sagen für mich....... Ich werde meist ignoriert oder runtergemacht, also hab ich bei sowas keine Erfahrung......


    Geschwisterliebe.......... Wird von meiner Mutter erzwungen, aber warum soll man seine Schwester/seinen Bruder lieben? Das ist ein ganz normaler Mensch, nicht mehr oder weniger wichtig als jeder andere Mensch.


    Tierliebe......... Tiere könnte man in vieler Hinsicht auch mit Menschen gleichsetzen...... Allerdings habe ich zu viele Phobien und hatte nie ein Haustier, also kann ich auch dazu nichts sagen. Allerdings finde ich die Leute, die ihre Haustiere wie einen normalen Freund und nicht untergeordnet behandeln total bewundernswert.


    Kinderliebe......... Tut mir Leid, aber ich persönlich mag keine Kinder. Ich kann auch nicht mit ihnen umgehen........

  • Zitat

    Dann hast du in mir jemanden, den du so nennen kannst. Ja, ich habe Mitleid mit Fremden, sogar mit Leuten, die ich hasse. Ich kann nicht drüber hinweg sehen, wenn jemand Probleme hat, egal wer! Und sowas ist nicht idiotisch oder so........ Man nennt es Nächstenliebe, womit wir wieder beim Thema wären.............


    Nein, sowas nennt man nicht Nächstenliebe. Nächstenliebe ist, wie der Name impliziert, die zuneigung zu personen in deinem nahen, persönlichen Umfeld. Freunde, Nachbarn, Mitbewohner, whatever. Schon allein weil Liebe auf Vertrauen aufbaut. Oder willst du mir erzählen, du vertraust jedem dahergelaufenen Fremden? Nein? Natürlich nicht, es sei denn du bist extrem naiv. Wer nicht vertraut, kann nicht lieben. Wer nicht lieben kann, kann kein Mitgefühl empfinden. Emotionen sind voneinander abhängig, und mit einem Straßenpenner Mitleid zu haben, den man das erste Mal in seinem Leben sieht, ist dumm. Die Person geht dich nichts an. Du kennst ihn/ sie nicht. Der Penner ist nicht Teil deines Lebens. Tja, glücklicherwiese liegt es in der Natur des Menschen, dass ihm Dinge, die nicht zu seinem Leben gehören, scheißegal sind. Man kann vielleicht den Kapitalismus globalisieren, aber nicht das menschliche Bewusstsein.


  • Ich hoffe mal mit Tier meinst du Hund
    Denn eine Katze, ein Hase, Meerschweinchen usw. sind alles andere als treu. Die bleiben nur da solange sie eingesperrt sind bzw die Katze solang sie dich als Futterspender ausnutzen kann


    ok... ok... ich... bleibe normalerweise gerne höflich, aber hier kann ichs mir nicht verkneifen. Was redest du da eigentlich für einen Scheiß?


    Das du hier quasi alle die an Gott glauben als armselig bezeichnest ist wirklich armselig
    Was bildest du dir ein so über deren Glaube und Gefühle zu urteilen?


    [...]


    Jedenfalls hat keiner das Recht über die Gefühle andere zu urteilen


    Was bildest du dir ein, über die Gefühle von Tieren zu urteilen? Was bildest DU dir ein, Menschen, die Gottesliebe kritisieren, als armselig zu bezeichnen?
    Und der letzte Satz ist ja wohl entweder weit fortgeschrittener Sarkasmus oder ein Beweis deiner gespaltenen Persönlichkeit. Ausgerechnet du gibst so n Statement ab, du, der nicht nur über die Gefühle anderer urteilt, sondern sie auch noch verletzt!


    Also mal zu deiner ersten ahnungslosen Aussage: bei jemandem wie dir würde eine Katze definitiv nur bleiben, um Futter zu erhalten, da gebe ich dir völlig Recht.


    Bei einem Menschen mit etwas mehr Empathie hingegen entwickelt sich aber sowas wie Freundschaft, schonmal davon gehört? Keine ich-klemm-den-Schwanz-zwischen-die-Beine-vor-Demut-Freundschaft, sondern eine ebenbürtige, in der jeder genausoviel zurückerhält, wie er reininvestiert.


    Vielleicht brauchst du ein kleines Beispiel.
    Sunny, meine Katze - oder vielmehr: meine Freundin - begann eines Tages, regelmäßig auf dem Stuhl auf unserer Terrasse zu übernachten. Wir hatten sie noch nie zuvor gesehen. Ich bin natürlich irgendwann zu ihr rausgegangen, weil ich Katzen liebe. Erst war sie sehr, sehr scheu, aber mit viel Geduld und Verständnis für Katzen konnte ich schließlich ihr Vertrauen gewinnen. Ich zeigte ihr unser Haus, spielte mit ihr und streichelte sie viel. Monate vergingen, in denen sie uns regelmäßig besuchte und immer mehr Zeit mit mir verbrachte, bis wir herausfanden, dass sie zu einem Haus zwei Straßen weiter gehörte. Dort bekam sie nach wie vor ihr Futter und wurde sehr nett behandelt. Es traf sich nur, dass ihre Kontaktperson, ein Mädchen in meinem Alter, vor kurzem von daheim ausgezogen war. So wurde ich ihre neue Freundin, und mittlerweile lebt sie seit fünf Jahren ausschließlich bei uns (und - ja - sie bekommt auch ihr Futter jetzt hier *uuuh*). Allerdings füttere ich sie nie, das machen immer die anderen (die sie natürlich auch ins Herz geschlossen haben). Trotzdem schleckt sie mir jeden Morgen das Gesicht ab, um mich zu wecken, kommt mich trösten, wenn ich heule und maunzt mir einen vorwurfsvollen Monolog, wenn ich mal zu lange weg war :3 (Wir streiten uns aber auch, wie das Freunde eben so machen. Dann haut sie mich (mit *fast* ganz eingefahrenen Krallen xD) oder schimpft mich^^)


    Deutet irgendwas in dieser Anekdote darauf hin, dass sie mich "als Futterspender ausnutzen" will?


    Soviel dazu. (Wenn du möchtest, kann ich dir aber noch ca. 200 Geschichten erzählen, die das ebenso bezeugen :whistling: ich hab Zeit^^)


    Zu deinem zweiten Kommentar: natürlich kann es andere Leute verletzen, wenn man ihre Gottesunterwürfigkeitliebe so wie sheepgirl 97 als armselig bezeichnet, ich - ähm - versuche auch zu verstehe auch, wieso du dich dadurch angefriffen fühlst.
    Sheepgirl 97 hat aber nichts anderes getan als ihre Meinung geäußert; im Gegensatz zu dir, hast du doch das Verhalten von bestimmten Tieren verallgemeinert und als Tatsache hingestellt.


    Wenn du mehr Respekt vor deiner Gottesliebe erwartest, solltest du vielleicht auch versuchen, Tierliebe besser zu verstehen und Respekt vor ihr zu zeigen.


    ---------


    meine bescheidene Meinung (zum eigentlichen Topic :assi: ):
    Abgestimmt hab ich für Partnerliebe und Tierliebe.
    Eine Liebe kann die andere Liebe kurzfristig gut ersetzen - wenn man keinen Partner hat, tröstet und erheitert einen das Tier und gibt einem das Gefühl, gebraucht zu werden;
    Wenn man ohne Tiere leben muss, macht einen der Partner trotzdem sehr glücklich (und schmiedet mit einem Zukunftspläne von einem großen Haus mit vielen Tieren und so :love: )
    Längerfristig fehlt aber die jeweils andere Liebe.
    Dazu muss man erstmal die Unterschiede definieren - Partnerliebe ist natürlich sehr umfangreich. Nicht nur, dass man dem Partner alles anvertrauen, mit ihm über alles reden kann und er einen immer unterstützt und einen mag, so wie man ist, es kommt hier auch noch die körperliche Liebe dazu.
    Und die Tatsache, dass du mit ihm jederzeit überall hinkannst (vergl. Miezekatz und du: Miezekatz klettert auf Baum -> du bleibst unten. Du und Miezekatz: du gehst in die Stadt ins Menschengetümmel - Miezekatz hätte Angst und bleibt lieber zu Hause.) macht das Ganze natürlich auch einfacher. Generell erleichtert der Umstand, derselben Spezies anzugehören, Vieles, vor allem die Kommunikation. So viel ich mich mit den Katzen, die ich kenne, unterhalte - ich könnte sie nie fragen, was sie über den Klimawandel denken^^
    Tiere wiederum sehen sogar noch besser über deine Macken hinweg als es irgendein Mensch je könnte (vergl. du und anderer Mensch: du *rülps* -> er/sie *uärgh*. Du und Miezekatz: du *rülps* -> Miezekatz *gähn*.) Außerdem enstehen durch weniger Konversationen auch weniger Konflikte (gut, das ist Ansichtssache :assi: ).


    Beide Arten von Liebe, sowohl Tier- als auch Partnerliebe, basieren aber auf Freundschaft. Zumindest im Idealfall.
    Mein Partner ist nicht nur mein Partner, sondern auch mein bester Freund. Meine Katze ist nicht nur meine Katze, sondern auch meine beste Freundin.
    Sowohl mein Partner als auch mein Tier akzeptieren mich so, wie ich bin.
    Sowohl mein Partner als auch mein Tier sind bereit, Kompromisse einzugehen, um unsere Freundschaft zu erhalten und zu pflegen.
    Sowohl mein Partner als auch mein Tier trösten mich, wenn ich traurig bin, und lachen mit mir, wenn ich glücklich bin (also... im übertragenen Sinne, ihr wisst schon^^)


    Damit komme ich also zum Punkt: der Mensch braucht Freundschaften in seinem Leben. Partnerliebe und Tierliebe sind beides Abwandlungen von Freundschaft. Freundschaft wiederum bedeutet, wie oben schon irgendwann mal erwähnt^^, fast annähernd die selbe Energie reinzuinvestieren, die man auch wieder rausbekommt.


    Bei Kinderliebe kann ich nichts dazu sagen. Zu Geschwisterliebe ist meine Meinung, dass sie weniger oft auf Freundschaft basiert als die anderen Versionen. Gottesliebe ist für mich einseitig - selbst wenn ich gläubig wäre, würde ich die "Liebe" nur in meiner Fantasie zurückbekommen (gut, das ist wieder sehr subjektiv... gläubige Menschen bitte nicht angegriffen fühlen -.-). Ich bin Atheistin und die Gottesliebe fehlt in meinem Leben überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich bin sogar davon überzeugt, dass ich ohne sie glücklicher bin.


    Jiah. Das wars :D (poooah is das lange geworden... hat sich das irgendjemand durchgelesen? lol.. danke :love: )

  • @oben: Ich hab alles gelesen =)


    Ich hab noch nie gehört/gelesen, wie man so eng mit einer Katze befreundet sein kann.^^
    Meine kleine Babykatze letztes Jahr kam aber echt immer mit einem Schnurren auf mich zugerannt und wollte nur kuscheln. ^_^ Schade das sie spurlos verschwand... ;(


    Aber mein bester Freund ist einfach mein Hund! :) Hunde werden erzogen, aber nicht irgendwie erpresst...
    Es ist einfach toll zu sehen, dass er sich immer über mich freut und er will mich auch immer trösten... Der kommt von alleine her und legt seinen Kopf auf mich. ;]
    In letzter Zeit habe wir/ich sowieso viel Stress und er ist zurzeit etwas anhänglicher an mir...
    Jedenfalls will ich (auch) damit sagen dass es Freundschaft zwischen Tier und Mensch gibt, die auch mind. so schön sein kann, wie bei Menschen.



    Zum Thema Liebe ändert sich derzeit meine Meinung ständig; Aber ich denke nun, dass ich erst 14 bin und mich lieber um die Schule kümmern sollte...
    Dennoch habe ich noch meinen Schwarm, um den ich mich "kümmern" möchte. Aber im Prinzip habe ich noch viel Zeit... Die meisten hatten mit 16 eine RICHTIGE Beziehung. Ich wünsche mir auch die Erfahrung der Partnerliebe bis zum 16. Lebensjahr.

  • Denn eine Katze, ein Hase, Meerschweinchen usw. sind alles andere als treu. Die bleiben nur da solange sie eingesperrt sind bzw die Katze solang sie dich als Futterspender ausnutzen kann

    Tut mir ja leid, wenn ich dich auch zitiere, aber ich muss Pezi einfach recht geben. So wie ich dich verstehe, kommt eine Katze also nur zu ihrem Besitzer, wenn sie etwas zu fressen will, und wenn sie das hat verschwindet sie wieder? Wenn das bei dir so ist, dann tust du mir wirklich leid. Wie Pezi gesagt hat, zwischen Mensch und Tier entwickelt sich sehr schnell eine Freundschaft. Meine Katze kommt jedenfalls nicht nur zu mir, wenn sie etwas zu essen will, sie kommt sehr oft zu mir und möchte gestreichelt werden, oder legt sich zu mir. Beispielsweise wenn ich am Pc sitze, setzt sich meine Katze immer direkt neben mich auf mein Bett. Oder die Katzen, die bei uns in der Hütte leben. Noch vor ein paar Monaten hätten sie mich wirklich gekratzt, wenn ich nur in ihre Nähe gekommen wäre, aber mit der Zeit wurden sie immer zutraulicher und wenn ich es heute wollen würden, könnten diese Katzen durchaus bei uns einziehen. Sie kommen nicht nur für ihr Fressen vor unser Haus, nein. Sie kommen auch, weil sie gestreichelt werden wollen und weil sie wirklich bei uns einziehen möchten.
    Zum eigentlichen Thema: Ich denke, die drei wichtigsten Lieben sind Partnerliebe, Tierliebe und Geschwisterliebe. Geschwisterliebe natürlich deshalb, weil man mit seiner Familie auskommen muss und diese auch lieben soll, dazu gehören auch die Geschwister. Und im Normalfall liebt man seine Geschwister ja auch, schließlich tun sie viel für einen, das ist zumindest bei mir so. Partnerliebe halte ich für genau so wichtig, auch wenn ich keine Freundin habe. Ich meine, seinem Partner, mit dem man vielleicht sein Leben lang zusammen bleibt, sollte man eine gewisse Liebe entgegenbringen. Tierliebe ist auch eine der wichtigsten Lieben, schließlich verbindet einen eine sehr tiefe Bindung zu seinem Haustier, sei es Hund, Hamster oder wie bei mir und Pezi eine Katze. Tiere sind etwas tolles, sofern du daheim bist, sind sie immer bei dir.

  • Zitat von Yellow BF und Blue


    Dann hast du in mir jemanden, den du so nennen kannst. Ja, ich habe Mitleid mit Fremden, sogar mit Leuten, die ich hasse. Ich kann nicht drüber hinweg sehen, wenn jemand Probleme hat, egal wer! Und sowas ist nicht idiotisch oder so........ Man nennt es Nächstenliebe, womit wir wieder beim Thema wären.............


    Nur weil ein Großteil der Welt heutzutage egoistisch ist, muss nicht jeder so sein! Jeder ist individuell, und sollte so sein, wie er wirklich ist. Es ist deine Meinung, wohl nach dem Motto "Was geht mich fremdes Elend an". Aber dieses Elend trifft meist die, die drüber hinwegsehen oder darüber lachen. Nur warum mich immer sowas trifft, obwohl ich Mitleid mit jedem hab und so, frage ich mich........


    Sehe ich genauso.
    Beziehungsweise zeugt es auch von Unreife, wenn man an sich nur um sich selbst und vielleicht noch um ein paar Menschen sorgt, die einem nahestehen. "Was gehen die mich an? Hauptsache mir und meinen Freunden/meiner Familie/meinem Partner geht's gut."
    Genau das ist Einstellung eines drei-vierjährigen Kindes, dessen Anlagen für Empathie zwar vorhanden sind (was nicht in einen Menschen angelegt ist, kann man auch nicht wecken), aber nicht ausgeprägt.


    Wenn jemand Sprüche schiebt wie "Mitgefühl gibt es nicht", "verlogene Idioten", "Heuchler", denke ich mir immer entweder:
    1. derjenige will sich aufspielen und nach Aufmerksamkeit haschen
    2. derjenige kann so etwas tatsächlich nicht empfinden und reflektiert sein Problem auf die gesamte Menschheit, was dann etwas äh ... besorgniserregend ist. Das nennt man dann Gefühlsblindheit ~
    3. du bist nicht der Mittelpunkt der Welt
    Da ich hier niemanden persönlich kenne, kann ich schlussendlich auch nicht sagen, was im Endeffekt zutrifft ...


    Natürlich ist es schon von der Natur gegeben so, dass man sich normalerweise selbst der Nächste ist - der Selbsterhaltungstrieb eben -, aber wenn das eigene Wohl nicht gefährdet ist, kommt der ja auch nicht zum Zuge und man kann niemanden dafür belangen, dass er zuerst auf seine eigene Sicherheit/sein eigenes Wohl, etc ... schaut.


    Aber Empathie und Mitgefühl sind genauso angeborene Gefühle und Instinkte, die höhere Lebensformen empfinden.
    Eine Elefantenherden tut auch ihr ...elefantenmögliches, um ein geschwächtes Tier aus der Gruppe zu helfen und trauern um ihre Verstorbenen, vor allem um Babys, selbst um diejenigen, die sie nicht so gut kannten, viele Herden sind ja auch recht groß, von daher ...
    Es gibt Hündinnen, Katzen, Löwinnen, etc ..., die nehmen aus reiner Mutterliebe heraus fremde Tierkinder bei sich auf und ziehen sie als die eigenen bei sich groß.
    Das ist traurig, wenn Tiere Mitgefühl empfinden können, aber so mancher Mensch nicht ...
    Beziehungsweise, da dies auch in der Tierwelt vorkommt, ist Mitgefühl zum Glück keine Erfindung der Religion, die es halt dann anders betitelt, als Nächstenliebe.

  • Ganz ehrlich: Dieses Thema ist mir zu abgedreht!


    Hier wird eine Thematik unterteilt, die unsinnig ist. Nicht alles ist gleichzusetzen mit Liebe.


    Beispiel: Ich mag Tiere - Liebe aber keine!


    Ich bin gläubig - liebe aber nicht Gott!



    Zumal kann man hinter jedes Nomen ein "Liebe" setzen: Pokemonliebe? Spieleliebe? Autoliebe? Fernsehliebe? Heimatliebe?



    Ich finde den Nutzen dieses Wortes "Liebe" heutzutage extrem unnötig. Dauernd lese ich in Facebook: "Ich liebe meine Freunde!" oder "Ich liebe dich meine Beste :*" - das ist für mich keine Liebe! Das ist wenn eine Steigerung dieser Person/en über die andere Gruppen!



    Beispiel: Wenn ich sage, ich liebe meine Katze, heißt es nicht, dass ich die anderen nicht auch mag.



    Mit Liebe setze ich den Begriff voraus, dass man diese Person oder das Lebewesen (vielleicht auch ein Gegenstand etc.) weit über die Menge stellt.



    Wenn ich meine Freundin liebe, heißt es, dass ich sie weit über die anderen Frauen (und auch Männer, wenn man es genau will) stelle.



    Aber ich finde nicht, dass man gleich alles lieben muss. Ich liebe nicht meine Tiere, ich liebe nicht Gott, ich liebe keine Kinder.

  • Eigentlich kann ich das von Bastet nur unterstreichen aber ich wollte auch gerne was noch sagen.


    Ob und was für Gefühle existieren ist hier eigentlich wohl nicht das Thema aber es scheint hier ja auch angesprochen zu sien.
    Eigentlich kann ich nur meinen altbewehrten Spruch hinschreiben "Jedem dem Seines". Genau so wie es jedem überlassen
    ist ob er nun an Gott glaubt oder nicht bleibt es jedem auch sich selber überlassen wie er zu Gefühlen steht.
    Aber jeder fühlt, das ist ein Naturgesetz. Selbst wen man meint nicht zu fühlen, so fühlt man. Seihen es physische
    Gefühle wie Schmerzen, oder psychische. Zum Beispiel wen man hier reinschreibst "Jeder der sagt der fühlt ist ein Heuchler",
    so fühlt man in dem Moment so etwas wie Wut oder Hass. Andere wiederum fühlen vielleicht Mitleid mit solchen Menschen,
    andere wiederum Trauer über die Aussagen und wiederum andre ebbenfalls Wut. Es ist also Unsinn zu sagen "Gefühle gibt es
    nicht". Es gibt sie genau so wie die Luft die wir zum Atmen brauchen, nur sind dem Begriff "Gefühle" so viele Dinge untergeortnet
    das es dafür ein neuen Thread bräuchte um dies zu erklären.


    Aber was bedeutet das Wort Liebe den noch in unserer Modernen Welt? Leider viel zu wenig. Liebe ist so ein kraftvolles Wort.
    Wen man zu jemanden sagt "Ich liebe dich." dann beudet es das man für diese Person Gefühle hat, starke Gefühle man würde
    bis ans Ende der Welt mit dieser Person gehen, alles mit dieser Person teilen, immer vorsichtig sein um der Person nie zu Schaden
    und Himmel und Erde in bewegung setzen wen die Person Hilfe braucht. Aber Heute, Heute hat sich unsere Welt leider so geändert
    das kaum noch Menschen dieses Wort zu schätzen wissen. Jugendliche werfen mit dem Wort rum wie mit etwas unbedeutsamen.
    Dsa beste Beispiel sind die jungen Mädchen von Heute mit ihrem "Ich liebe ihn nicht mehr ich liebe jetzt ihn. Och den lieb ich nicht
    mehr ich liebe jetzt ihn." und so weiter. Wie vieles ein Teil der Erziehung. Wer jedoch das Wort Liebe zu schätzen weis, wird
    vorsichtig sein wem er es ins Gesicht sagt. Ich möchte den Leuten die sich diesen Thread ansehen und schon was geschrieben
    haben nur eines sagen: Es existiert schon soviel Hass auf der Welt. Noch Heute bekriegen wir unsere eigene Rasse aufs Blut egal
    aus welchen Gründen. Wir töten, bestehlen und schaden uns aufs schlimmste. Egal ob körperlich oder seelisch. Ich glaube dieser
    Welt würde ein wenig Nächstenliebe nicht schaden. Ob nun zu fremden oder bekannten. So gesehen ist ns eigentlich kein Mensch
    fremd, schließlich sind wir alle Geschöpfe der selben Rasse. In uns allen schlägt ein Herz und wir haben alle eine Seele. Deshablb sollten
    wir alle etwas dagegen tun um ein wenig Liebe in diese Welt voller Hass zu bringen und das geht mit den einfachsten Dingen.
    Indem wir vernünftig und freundlich miteinanger umgehen. Es gibt bestimmt einige hier die bei diesen Text denken "Was schreibt
    der den da für einen schnulzigen Mist". Dann ist es halt für diese Menschen ein schnulziger Mist, sie können es auch meinetwegen
    gerne hier schreiben, schließlich hat jeder Mensch seine eigene Meinung. Es ist mir auch so ziemlich egal in welcher Art der Kommentar
    geschrieben steht.


    Ansonsten, um jetzt mal was zum Thema zu schreiben, stehen diese Bereiche der Liebe so.


    Familienliebe:
    Es gibt ein schönes Lied in welchem der Text vorkommt "Die erste Liebe deines Lebens war deine Mutter.". Ich empfinde viel für meine Familienmitglieder.
    Schließlich sind es die Menschen mit denen ich aufgewachsen bin, die mich seid meiner Geburt kennen und begleiten. Nicht nur Mutter, Vater und Geschwister.
    Auch meine Großeltern habe ich sehr geliebt.


    Partnerliebe:
    Kann ich zugegeben nicht soviel zu sagen da ich noch total Single bin. Aber ich werde schon darauf achten wem ich mein Herz in die Hand gebe. Die Partnerliebe ist
    eine der empfindlichsten von allen. Sie ist leicht aufzuabauen und leicht zu zerstören, aber nur sehr schwer zu halten. Nur wer sich wirklich liebt wird auf ewig zusammensein.


    Gottliebe:
    Ich stehe recht offen dazu, auch wen mir das Wort so unbekannt ist. Sicher gibt es Menschen die sehr an ihrem Glauben hängen, aber das sie Gott lieben währe mir Neu.
    Aber wie ich immer sage, jedem dem seines. Wen sich jemand Gott hingeben möchte, soll er es tun.


    Tierliebe:
    Es ist doch so ziemlich egal welches Tier es ist. Ob Hund, Katze, Vogel oder Nagetier. Ich habe einen Wellensittich und der Kleine ist mir sehr wichtig.
    Ich würde schon sagen das es ein wenig Liebe ist den ich habe regelrecht Angst vor dem Tag, an dem er stirbt, da er nicht mehr der Jüngste ist.
    Auch ein Hund gehört zu unserer Familie und ich kann mir schon denken das es auf beidseitiger Liebe beruhgt, die da zwischen Mensch und Tier herrscht.


    Geschwisterliebe:
    Hab ich ja schon bei Familienliebe was geschrieben. Aber Geschwisterliebe ist so schon was besonderes. Vorallem Zwillingen soll ja was besonderes
    verbinden.


    Kinderliebe:
    Ist eigentlich in meinen Augen genau so etwas wie Tierliebe. Die einen schmelzen bie dem Anblick eines Babys dahin, andere Dingen nur Sch...
    An die Leute mal eine kleine Erinnerung: Ihr wahrt auchmal Kinder. Jeder der sagt er "hasst" Kinder darf nie vergessen das er auch mal so
    ein kleines Wesen war und mal so gesagt können Kinder nichts dafür das sie klein sind. Das gehört nunmal zur Natur.


    Nun, soviel von mir zum Thema Liebe.

  • Also am wichtigsten ist für mich ganz klar die Partnerliebe und ich liebe meine Partnerin sosehr ich würd alles für sie tun und wenn ich alles sag mein ich auch alles, meine Freundin (die auch hier im bb sind und deren name ich nicht sagen werd) liebt mich genauso sehr wie ich sie und es fühlt sich einfach toll während dessen das gefühl nach einer trennung eins der schlimmsten überhaupt ist.Natürlich lieb ich auch meine Familie und Partnerliebe ist für mich eigentlich wie Familienliebe sozusagen da meine Partnerin für mich zur Familie gehört.


    Gezeichnet : Scheroxfreak

    Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.


    Marie von Ebner-Eschenbach