Liebe

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  • Für mich persönlich ist die Familien- und Geschwisterliebe am wichtigsten.
    Meiner Meinung nach kann so eine Beziehung genauso tiefgründig sein, wie die zu einem Partner...nur auf eine andere Weise. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen zu weit hergeholt, weil es sich nicht aufs real life bezieht, aber ich finde beispielsweise in den meisten Fällen in Serien die Beziehungen zwischen Freunden oder Familienmitgliedern sehr viel interessanter, als die Beziehung zwischen zwei Partnern.
    Vielleicht sag ich das auch einfach so daher, weil ich noch nie verliebt war und kein Interesse an einem Partner habe, aber meine Familie war mir schon immer sehr wichtig in meinem Leben.

  • Irgendwie fehlt mir die freundschaftliche Liebe. Die war bisher für mich die wichtigste.
    Von den hier aufgeführten Beispielen finde ich ehrlichgesagt alle gleich wichtig... Es ist doch schön wenn man alles im gleichen Maße lieben könnte was aber denke ich schwer möglich ist. Mein Bruder und ich kommen zwar gut miteinander aus aber er ist 24 und ich 16. Wir sehen uns kaum und reden auch kaum. Leider. Tierliebe ist mir auch sehr wichtig vorallem jetzt, da ich mein kürzlich verstorbenes Kaninchen sehr vermisse und mir jetzt bewusst wurde, wie innig die freundschaftliche Liebe zwischen Mensch und Tier doch werden kann. Gottesliebe ist ebenfalls für einige sehr wichtig wenn ich mir da mal meine Oma anschaue die sehr in Gott vertraut und sie dank ihrer liebe zu Gott keine Angst mehr vor dem Tod hat weil sie schon sehr Alt ist. Familienliebe ist eben auch wichtig da man vorallem in der Kindheit von seinen Eltern/ seiner Familie abhängig ist! Dann bleibt noch Kinderliebe und die finde ich auch sehr wichtig! Ich habe 3 Wochen praktikum im Kindergarten gemacht und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Trotz der ganzen Arbeit die sie gemacht haben. xD
    Die dankbarkeit in den Augen von ihnen! *-*
    Echt schön =)


    lg~


    One day your life flashes before your eyes, make sure it's worth watching
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  • Graben wir das Topic mal wieder aus o/ - einfach, weil es ein echt interessantes Thema ist bzw. weil man da echt viel und gut drüber reden kann, wenn man mich fragt.
    Liebe. Ja, allein schon bei der Definition hat jeder Mensch seine eigene. Ab wann kann man etwas Liebe nennen? Was ist Liebe? Woran kann man Liebe erkennen? Viele Fragen, aber egal wie man es dreht und wendet - Liebe ist mit das stärkste Gefühl was es gibt, wenn nicht sogar das Stärkste. Allgemein faszinieren mich die Gefühle des Menschen und was sie mit uns machen, ehrlich gesagt könnte ich mich auch stundenlang darüber unterhalten. Fakt ist jedoch ebenfalls - womit sich das Topic ja eigentlich auseinandersetzt - dass es auch mehrere Arten von Liebe gibt. Man kann es beispielsweise schwer vergleichen, ob man sein Haustier oder seinen besten Freund/ festen Freund mehr liebt. Zwar gibt es immer Ausnahmen aber im Großen und Ganzen kann man das wohl nicht voneinander differenzieren. Wir lieben ganz einfach, vollkommen egal ob wir das wollen oder nicht. Es ist gleichzeitig interessant, kann aber genauso verletzend oder schlecht sein. Eben weil wir unsere Gefühle in der Hinsicht nicht beeinflussen können (Schön wärs).
    Ich kann mich, wenn ich endlich bin, deswegen auch gar nicht groß festlegen, wenn man mich fragen würde, was denn nun für mich die wichtigste Liebe ist. Allgemein ist sie wichtig. Sehr sogar. Und auch wenn manche Menschen sich permanent versuchen, sich dagegen zu wehren, haben sie keinerlei Chance "ihr zu entkommen". Ich finde, es ist egal, ob man sein Haustier liebt, seine Mutter, seine Freunde oder aber seinen festen Partner. Es ist und bleibt Liebe und solange man sie wenigstens in sich trägt (auch ohne es zuzugeben /bla), ist es gut.


    ~ Kräme.

  • Liebe was viele für Liebe bezeichnen.


    Liebe als Bezeichung wenn du vielleicht mit der Person auf ein Zungen kuss hatest, (manche machen es nicht weil die vielleicht ne Krankheit heben oder so) Aber wennn man jemanden wirklich liebt findet man ein Kuss nicht Eklich.
    Mit ner Person zu sammen Leben möchtest und mit dieser bezichung glücklich bist. Wer verliebt ist geht Hand in Hand zusammen duch die Stadt.


    Flierten ist was anderes alls eine Besichung, Schmertlinge im Bauuch und verknalt sein geht noch vor bei , aber eine Bessichung wenn du die meiste Zeit mit dem zusammen bist in der freiszeit und fast alles mit einander unternimmt Küsste oder eine sehr nahe enge Bindung mit der Person hast dann seit ihr verliebt.


    Geschwister Liebe gibt es auch Hallo Schwester ihr kennt euch von klein auf, unternimmt manchmal etwas und seit auch eine Familie aber ihr Hilft euch gegenbseitig als Familie wenn deine Schwester Kinder bekommt bist du dann Oma Tante Paate oder somnt was für das Kleine da.


    Es gibt auch Vatter und Mutterliebe die für sorlich um ihr Kind kümmer wollen und alls Familie da seit.


    Und es nicht oder euch alls Familie im stich läst, aber wenn das der falll ist ist das noche eine Familie wenn man die im Stich sich gegenseitig sich läst.
    Ist es dann noch eine!


    Jugentlich flierten noch und gucken wenn eine Besichunmg past und versuchen es mit einander! Und verbringen Zeit!


  • Liebe im Sinne von: Man liebt eine nicht in der Familie vorhandene Person. Alle glauben daran, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt.

  • Ich würde gerne eine Frage einbringen: Glaubt ihr an die Liebe?

    Glaube ist alles, was ein Mensch in jeder Lebenssituation haben kann, doch wie groß dieser Glaube ist, hängt stets von der Mentalität der betroffenden Person ab.
    Es ist schwierig zu sagen, ob ich an (wahre) Liebe glaube, weil es viele Situationen in meinen Leben gab, wo ich mir sicher war, dass Liebe nur ein Wort ist, das man nutzt, um gewisse Dinge zu beschönigen.
    Von meinen Eltern weiß ich, dass die mich lieben. Da muss ich es nicht glauben, weil ich es spüre und erfahre. Bei meinen Freunden ist die Freundschaft keine richtige Liebe, sondern nur eine Überbrückung, die im Vertrauen eine Basis schafft und auf ihr ruht. Jeder interpretiert und empfindet dies anders und wird darin schöne Momente und Trost finden, oder aber beides nicht.
    Liebe ist ein zweischneidiges Schwert, weil auch geliebte Menschen sich von einem abwenden können, wenn die Situation es fordert. Zwangsläufig glaube ich nicht an die (wahre) Liebe, sondern an ein Für und Wider, welche es mir ermöglichen, mit den Menschen, die mir was bedeuten, zusammensein zu können und ihnen bei Bedarf soweit zu helfen, wie es meine Fähigkeiten erlauben ohne mich selbst in Gefahr zu bringen.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich frag' mich, wie viele, denen Tierliebe wichtig ist, tierische Produkte und Fleisch essen. :D
    dies ist meine subjektive Meinung, soll nicht zu Grundsatzdiskussionen darüber führen, denn man kann trotzdem tierlieb sein, auch wenn man Tierprodukte konsumiert. Man sollte sich einfach informieren, was man isst.


    Also dadurch, dass ich Veganerin bin, ist mir Tierliebe sehr wichtig. Ich ernähre meine Tiere artgerecht, d.h. unser Kaninchen bekommt getreidefreies Futter und viel Rohkost, unsere Katze bekommt Fleisch. Zärtlichkeiten in Form von Kuscheln und Streicheleinheiten sind natürlich auch wichtig, ich liebe es, mit der Katze zu kuscheln, das Kaninchen ist da eher lustlos. Aber nicht nur Haustiere sind mir wichtig, sondern auch die Tiere, die Ottonormalverbraucher als "Nutztiere" bezeichnet. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, da ich keine bekehrende Veganerin bin. Fassen wir einfach zusammen, mir sind generell Tiere und ihr Wohl wichtig und ich mache keine Unterschiede zwischen ihnen und liebe sie alle.


    Ich bin seit zwei Jahren in einer glücklichen Beziehung mit Höhen und Tiefen; mein Freund hat mich schon in vielen Situationen unterstützt, in denen ich alleine nicht klargekommen wäre, dasselbe tu' ich auch für ihn. Ja, ich liebe ihn. Er ist der einzige Mensch, neben meinem Vater, dem ich zu 100% vertrauen kann. Er steht zu mir, egal, was ist. Das ist mir sehr wichtig, denn mit mir hat man es nicht immer einfach. Wir wohnen zusammen, gehen uns manchmal auch auf die Nerven, aber wir lieben uns und stehen immer zueinander.


    Da ich auch meinen Vater erwähnt habe, kommen wir zur Familienliebe. Ja, das, was meine Familie darstellt, liebe ich auch, wobei bei vielen der Kontakt abgebrochen ist, aber nach und nach langsam wieder aufflammt. (Social Networking ftw.) Aber der wichtigste Mensch aus der Familie ist mein Vater. Er stand schon in meiner Kindheit immer zu mir, er hat viel mit mir unternommen, er hat mir die Welt gezeigt und erklärt und mir vieles beigebracht. Und er setzt sich immer für mich ein und steht zu mir, egal, wie ich mich entscheide. Nach dem Tod meiner Mutter hat er alles in der Arbeit stehen und liegen lassen und kam zu mir. (Meine Mutter starb in der Türkei) Er erledigte die bürokratischen Angelegenheiten, ich kümmerte mich um Hund und Haushalt. Nun sind unsere Wege auseinander gegangen, er wohnt mit dem Hund mehrere Kilometer weg in seinem Geburtshaus und ich habe mich mit meinem Freund zusammen niedergelassen. Aber wir telefonieren regelmäßig und er besucht mich, so oft er kann.


    Freundschaftliche Liebe war mir einmal wichtig, aber da ich festgestellt habe, dass Freunde kommen und gehen und einen auch jederzeit hintergehen können, daher mache ich mich da nicht mehr wirklich fest und vertraue den meisten nur so weit, wie es nötig ist. Bin wohl eher der "lonely wolf", was das angeht.


    Kommen wir zur Kinderliebe, ich arbeite in einem Kindergarten und jedes Kind ist in seiner eigenen Person etwas einzigartiges und liebenswertes. Egal, wie nervig und verzogen es sein mag, es ist ein Kind, es versteht manches noch nicht und kann vieles noch nicht nachvollziehen, als pädagogische Fachkraft habe ich die Mitverantwortung, dass sich das Kind zu einer eigenständigen sozialen Person weiterentwickelt. In meinem Traumberuf möchte ich Kindern und Jugendlichen bei ihren Problemen helfen, sie gemeinsam mit ihnen lösen können und sie wieder auf den "rechten Weg" führen.

  • Ohne Liebe wäre die Menschheit ja noch schlimmer, Liebe sorgt dafür das es uns nicht nur um unseren eigenen Profit geht. Aber ist gibt leider viel zu wenig Liebe und deshalb behandelt Amazon immer noch ihre Angestellten sehr schlecht und zu noch extremere Lieblosigkeit ein paar kurze Stichwörter KZ Ausschwitz Fleischproduktion ( so das musste echt mal raus ).
    Wie Partnerliebe ist weis ich nicht, hab keine Freundin ( und bestimmt werde ich erstmal auch keine kriegen ).
    Danke das ich das mal schreiben durfte.

  • Bei mir ist es auch so, dass die Partnerliebe über der der Familie steht. Wieso möchte ich an dieser Stelle nicht preisgeben, da es privat ist.
    Naja ich und mein Freund haben uns gegenseitig gerettet, dass steht fest. c:
    Ich bin mit ihm fast ein Jahr zusammen (Im Februar dann ein Jahr) und auch wenn viele denken 'ach das hält doch eh nicht' oder soetwas in der Art, da bin ich fest der überzeugung das es nicht so ist. c:


    Ok nun zur Tierliebe, die kommt nämlich gleich danach.
    Ich liebe Tiere wirklich sehr, weil sie mich begleiten und unterstützen seit ich ein kleines Kind bin.
    Ich hab schon viele Erfahrungen gesammelt was Tierliebe angeht und diese ist mir einfach besonders wichtig. c:


    An Gott glaube ich nicht, weswegen Gottesliebe ausfällt.


    Auch Geschwisterliebe fällt aus, da ich Einzelkind bin.


    Kinderliebe.. naja ich persönlich mochte kleine Kinder eigentlich nie sogern, aber mit der Zeit hat sich das ein wenig geändert.
    In Zukunft möchte ich ein gemeinsames Kind mit meinem Freund (wenn ich dann mich selbst für alt genug einschätze -> möchte vor 20 bzw. bevor ich nicht abgesichert bin kein Kind).
    Dennoch finde ich Kinder seher lästig (tut mir leid, das ist meine Meinung), aber das mit der Kinderliebe wird noch stärker, das weiß ich. ^-^

  • Geschwister & Tierliebe, würde jetzt freundschaftliche Liebe zur Auswahl stehen würde ich das wählen.
    In Sachen Tierliebe ist es einfach so dass ich ein Haustier, dass mich über 10 Jahre lang durch mein Leben begleitet hat kann ich einfach intensiver & mehr lieben als ich es irgendeinen Partner jemals könnte.
    Ich bin ohnehin nicht so groß auf langfristige Partnerschaften aus & versuche deshalb auch echte Gefühle zu anderen Menschen zu verhindern, solange es dabei dann eben nicht um platonische Liebe zu guten Freunden oder Geschwisterliebe geht.
    Beides basiert für mich auf eine lange Verbundenheit, Freunde die ich seit meiner Kindergartenzeit kenne werden mir immer mehr bedeuten als jemand mit dem ich seit einem Jahr in einer Beziehung bin. Selbes gilt für Geschwister, da man sich seine Familie ja bekanntlich nicht aussuchen kann - es sei denn man heißt Frédéric Prinz von Anhalt ;D - muss man eben das beste daraus machen. Zu meiner Schwester hatte ich von Anfang nen gutes Verhältnis, bei uns war das nie so dass wir uns, wie es ja eigentlich bei Geschwistern üblich ist, ständig streiten & kaum miteinander auskommen.
    Ganz im Gegenteil, ich hab von ihr vieles gelernt & in unser Kindheit haben wir auch ewig zusammen spielen können, uns Geschichten ausdenken können ohne dass mal einer vom anderen genug hatte.

  • Partnerliebe


    In meinem Leben gab es bisher nur eine Person die ich wirklich geliebt habe und ein Glück durfte ich erfahren wie es war, von ihr geliebt zu werden, auch wenn ich heute teilweise dadran zweifle. Aber diese Zweifel sollen jetzt nicht im Vordergrund stehen, denn Tatsache ist, dass ich eine relativ lange Zeit meiner Jugend an ihrer Seite verbracht habe und es mich heute noch innerlich bewegt, wenn ich ein altes Foto von uns sehe oder ein Video. Da muss ich sofort lächeln. Ich muss zudem sagen, dass ich - im nachhinein erkennend - diese Person sehr bedrängt habe mit meinen eigenen Wünschen und Formen dieser Beziehung. Dass ich beispielsweise nicht wollte, dass sie modelt, obwohl sie sehr großes Potenzial hatte. Dass ich nicht wollte, dass sie weiterhin Kontakt mit ihren männlichen Freunden hatte. Dass ich nicht wollte, dass sie auf Partys geht selbst wenn ich auch eingeladen war. Ich wollte im Grunde ihr noch junges Leben trübe aussehen lassen und ihr meine Vorstellung von einer "perfekten Beziehung" vermitteln, ich war damals so naiv...
    Heute sieht es natürlich ganz anders aus: Meine Freundin hat alle Freiheiten, möchte mir sogar teilweise einige Sachen verbieten. Es ist schon seltsam, aber meine jetzige Freundin erinnert mich manchmal an mich selbst, damals, als ich noch mit ihr zusammen war. So verliebt, so ehrgeizig und so bemüht, eine wundervolle Märchengeschichte aus der Beziehung zu machen. Ich liebe sie ohne Zweifel, aber muss dennoch feststellen, dass ich die Beiden manchmal vergleiche, besonders Paralellen erkenne zwischen wie sie mir heute mit wie ich ihr damals...
    Nichtsdestotrotz, wir hatten eine schöne Zeit und ich bin ihr dankbar, dass sie mir mit der Trennung die Augen geöffnet hat. Ich bin ein besserer, sachlicher und gesunderer Mensch geworden und kann bewusster und vernünftiger eine Beziehung führen.


    Geschwisterliebe


    Biologisch Verwandte, seelisch Fremde. Will nicht näher dadrauf eingehen, will nur sagen, dass die Beiden sehr lange Zeit hatten und es sich einfach verspielt haben. Wenn ich hier wegziehe, breche ich den Kontakt zu ihnen ab. Zu allen.


    Gottesliebe


    Mehr Gottesfurcht/die Liebe zur Gotteshinterfragung.


    Tierliebe


    Ne.


    Kinderliebe


    Ich schaue gerne Kindern zu und erinner mich dadran, wie ich selbst war. Ich liebe diese Viecher und will später auch mal welche. Schlimm wird es erst wenn die frech oder vorpubertär werden, dann dreht sich meine Stimmung schnell um. Letztens im Bus zum Beispiel saß ein 7-Jähriger innen auf den Plätzen, rechts neben ihm lag sein Scout-Tornister. In seiner Hand ein dickes fettes iPhone-Dingens oder was das war und der Kleine war vermutlich schon tief versunken in seiner Flappy Bird-Welt, als ich ihn freundlich drum bat, nach rechts zu rutschen damit ich mich setzen könne (ich musste bis zum Hauptbahnhof fahren). Der Kleine schaute zu mir hoch mit seinen Glubschaugen, warf mir einen arroganten, respektlosen Blick zu und schaute wieder runter auf sein Handy. Dies hat in mir etwas eigenartiges ausgelöst, sodass ich sein Tornister gepackt und quer durch den Bus geschleudert habe, er natürlich aufschreiend und fast heulend dem Tornister hinterher, so jetzt dürft ihr mich haten.


    //e: Ich hab mal den Tornister gegoogelt. War genau der hier.


  • Partnerliebe [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r3wcbd.jpg]
    Ehrlich gesagt hat mein Partner die wichtigste Rolle in meinem Leben eingenommen. Klar, jeder kann sagen "Boah Mädel, mach dich mal nicht so abhängig von einem anderen Menschen!", aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin, und ohne meinen Freund ... ich will gar nicht wissen, wenn ich ehrlich bin, wie ich ohne ihn dran wäre. Was passiert wäre, wenn er mich damals nicht angeschrieben hätte bzw ich nicht auf ihn eingegangen wäre. Dann hätten wir uns nie angefreundet und uns im Endeffekt ineinander verliebt. Auch wenn jede Partnerschaft Schattenseiten aufweist, so überwiegen bei uns die Sonnentage und er lässt mir meine Freiheiten, die ich ihm auch lasse. Ich könnte niemals mit einem Mann zusammen sein, der meinte, er könne mir meinen Freundeskreis, ganz besonders die stets erfüllte Männerquote, vorschreiben. Denn auch wenn Liebe vielleicht blind machen mag, ein wenig Verstand wahre ich mir immer.
    Er ist mit mir durch jede Hölle gegangen, war immer der Bilderbuch-beste-Freund (lol dieses Wort ^~^) und hat mich in allen Träumen, Wünschen, Hoffnungen ermutigt und bestärkt, hat mich aber auch getröstet und auf dem Boden der Tatsachen gehalten. Er ist mir in vielen Dingen unheimlich ähnlich, und doch ist er ganz anders, vor allem weil er ruhig und relativ "faul" (tschuldige, Schatz x) <3) ist, ich hingegen relativ fleißig, aufgedreht, früher übermütig. Es mag kitschig und falsch klingen, und im Endeffekt ist er es auch nicht, aber für mich ist er "perfekt", er ist all das und noch so viel mehr, was ich mir in einer Partnerschaft wünsche.
    Ohne meine bessere Hälfte würde ich in einigen Dingen nicht weiterkommen (wie den Mathehausaufgaben!) und ich liebe ihn wirklich wahnsinnig, mehr als ich je geglaubt habe lieben zu können.


    Familienliebe [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r3wcbd.jpg]
    Wieso gibt es, wenn es schon Geschwisterliebe gibt, nicht auch die Liebe zu den Eltern? Hab es deswegen mal für mich als "Familienliebe" zusammengefasst.
    Meine Familie - Mama, Papa, Schwester, Bruder, Oma, Opa - sind mir unendlich wichtig und ich liebe sie wahnsinnig arg. Meine kleine Schwester und mein kleiner Bruder mögen manchmal ihre Streits mit mir haben - und hey, das macht es manchmal relativ unterhaltsam - aber ich weiß, wie sehr sie mich lieben und wie sie sich um mich bemühen, genauso bemühe ich mich um sie. Meine Mutter war immer meine Wegbegleiterin und keinesfalls der Typ Mutter, der mir "peinlich" werden kann. Sie ist absolut schlau, witzig und hat durchaus sehr viel Taktgefühl (und sie kann etliche Dinge, die sie mich auch gelehrt hat), vor allem über ihre freche, dreiste, rhetorische und sarkastische Art muss ich sooft lachen, sie tut mir einfach gut, egal wie mies es mir geht. Mein Dad ist die vermutlich liebste Person auf der Welt - immer um uns besorgt, würde alles für seine Kinder riskieren und seine Priorität ist immer die Familie, egal wie sehr er sich eine Portion Egoismus verdient hätte. Für uns tat und tut er alles, und er stellt den ruhigen Kern meiner Familie da.
    Meine Großeltern sind verdammt süß, besonders meine Oma, auch wenn sie leider nicht jeden Witz meiner Mutter abkann, haha. In meiner Kindheit, als ich noch in Nürnberg lebte, wohnten sie drei Blocks weg, wir sahen uns praktisch mindestens einmal am Tag und fast täglich liefen meine Geschwister und ich zu ihnen. Hach, wie sehr mir diese Zeiten im Nachhinein doch fehlen...


    Gottesliebe [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r3wcbd.jpg]
    Relativ heikeles Thema für mich, da ich zwar von der Existenz eines Gottes überzeugt bin, aber nicht so wie ihn vor allem die katholische Kirche vorschreibt (bzw vorbetet, haha :'D). Für mich ist Gott durchaus ein Teil meines Lebens, aber vorher kommen meine Liebsten, dann ist mal Platz für Gott.


    Tierliebe [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r3wcbd.jpg]
    Ich liebe Tiere wirklich sehr, vor allem meine eigenen Haustiere bedeuten mir unendlich viel, und ich binde mich wahnsinnig schnell an sie. Ich bin eine Tierfreundin, wie ich finde, und bemühe mich sehr um jedes Tier, spiele, tbh, sogar mit dem Gedanken, zumindest Vegetarierin zu werden, aber in meiner Familie hab ich dafür schon Kritik einbüsen müssen x:
    Tiere sind mir all die Jahre immer gute Freunde gewesen, und ich hoffe, dass sie es auch in Zukunft bleiben werden.


    Kinderliebe [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r3wcbd.jpg]
    Gute Frage - die Viecher sind absolut zum Knutschen und ich liebe es einfach, mich mit den kleinen Sabbermonstern zu beschäftigen, mit ihnen zu reden, ihnen was zu erzählen oder sie zu bespaßen, ich werde vermutlich sogar einen Berufspfad als Lehrerin einschlagen, eben weil ich Kinder so mag. Ich persönlich kann es eher nicht nachvollziehen, wie manche Menschen sagen "Ich mag Kinder nicht!".


    Freundschaftliche Liebe [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r3wcbd.jpg]
    Wie vielleicht schon aus anderen Posts von mir hervorging - ich liebe meine Freunde über alles. Sie sind einer der wichtigsten Teile meines Lebens, und ohne sie wäre ich absolut am Boden. Sie sind so unheimlich wichtig für mich, und ich hoffe sehr, dass sie wissen, wie viel sie mir bedeuten. Sie sind für mich fast eine Art Partner (bei manchen fehlt nicht mal die sexuelle Komponente, @Desperatio, haha <3 (oha wie jetzt bestimmt zehn Leute kommen "EH SEID IHR ECHT ZUSAMMEN UND ...!?!?" :'DD)), in einigen Dingen verhalten sie sich, wie mein Partner, erfüllen ähnliche "Ansprüche" wie er und sind vermutlich in manchen Dingen noch weitaus bereichernder als er.

  • Mh.. sehr schwieriges Thema für mich...


    Partner: Was Partnerliebe angeht bin ich mittlerweile so weit, dass ich allein beim Gedanken daran akuten Brechreiz bekomme und sich so eine Wut und Trauer in mir aufstaut, dass ich am liebsten irgendwas kaputt machen würde. Sowas muss und will ich nicht noch mal haben, warum und wieso kann ich nicht weiter ausführen, selbst wenn ich das wollen würde.
    Sowas wie wahre Liebe oder ewige Liebe gibt es für mich auf jeden Fall nicht und Liebe auf den ersten Blick schon gleich gar nicht - mittlerweile stelle ich mir die Frage, ob es diese Art von Liebe überhaupt gibt und ob das nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, da man sowieso irgendwann hintergangen und einfach verlassen wird. Um noch an sowas zu glauben wurde ich zu oft extrem verletzt und langsam immer mehr kaputt gemacht, vor allem die letzten Monate.


    Familie: Geschwister habe ich nicht. Meine Familie an sich ist mir allerdings schon irgendwo wichtig, zumindest meine Mutter und meine Großeltern. Ohne sie hätte ich niemanden und klar bin ich manchmal genervt und es gibt Streit wegen irgendwas Unwichtigem, aber das ist ja normal und gehört auch dazu. Und bei ihnen kann ich mir wenigstens recht sicher sein, dass sie sich nicht einfach so von mir abwenden. Allerdings werde ich wohl nicht mehr nach Hause können aus diversen Gründen und das belastet mich schon sehr, deswegen rufe ich meine Mutter und meine Oma auch total oft an... auch wenn ich manchmal denke, dass ich ihnen auf die Nerven gehe, aber ich bin froh, dass sie da sind und mir immer wieder sagen, dass ich jederzeit anrufen kann.


    Gott: Mh... an Gott glaube ich durchaus, wenn auch nicht im Sinne der großen Religionen. Ich finde den Gedanken schön, dass irgendwas da ist und das hilft mir auch, wenn ich nicht weiter weiß oder Angst habe. Von Liebe kann man da allerdings eher nicht sprechen.


    Tiere: Ich liebe Tiere über alles und eigentlich sind Tiere das einzige, was mich wirklich zum lächeln bringt und im Ansatz glücklich machen kann. Leider darf ich hier keine Haustiere halten bzw. hätte auch gar nicht die finanziellen Mittel dazu, was sehr schade ist. Meinen kleinen Hund habe ich auch schon länger nicht mehr gesehen, weil er bei meiner Familie ist, aber ich liebe und vermisse ihn sehr und er ist mit das wichtigste Lebewesen für mich, wenn er da ist geht's mir eigentlich immer sofort besser.


    Kinder: Ich mag Kinder sehr (sonst könnte ich auch gar nicht den Beruf ausüben, den ich später gerne machen möchte), will aber selbst keine haben. Allerdings liebe ich Babys, die sind einfach so dermaßen niedlich. Lachende Babys sind ja sowieso so wahnsinnig süß und ich liebe es, wenn man sie anlächelt und sie sich dann freuen, da wird der Tag immer gleich ein bisschen besser.


    Ja... also Tierliebe ist für mich eigentlich so das wichtigste, danach kommt die Familie.

  • Partnerliebe:
    Kein Kommentar.


    Gottesliebe:
    Ich bin nicht gläubig.


    Familien-/Geschwisterliebe:
    Sie sind für mich da und alles und würde sie nicht missen wollen.


    Tierliebe:
    Ich vermisse unsern Hund und die Meerschweinchen. Kaum war etwas schöner, von dem Wirbelwind von Hund morgens geweckt zu werden und dann durchzuknuddeln. <3 Ich habe jeden Tag an sie (also der Hund; war weiblich) gedacht und als sie nun sehr alt war, hatte ich Angst morgens zu schauen wie es ihr geht und sie verstorben ist (wir hatten sie schlussendlich beim Tierarzt einschläfern lassen).
    Wenn ich manchmal im Fernsehen, sehe wo z.B. Meerschweinchen einzeln und in einen kleinen Käfig im Kinderzimmer auf den Boden stehen, da werd ich sauer auf die Besitzer/Eltern, denn das sind keine Lebensbedingungen für die Tiere. Die Haustiere können rein gar nichts dafür und dann müssen sie so leben. Das find ich einfach nur traurig! Dann erfreue ich mich noch an fremde Tiere z.B. von Nachbarn oder Hunde im Zug. Besonders weil ich ja momentan niemanden zum Kuscheln habe freue ich mich, wenn ich von jemand anderen den Hund/Katze/ect. streicheln darf. Oder erst letztens im Streichelzoo die Ziegen xD
    Zu dem Abschnitt mit dem Tierfleisch essen: Ja, ich weiß von diesen Massentierhaltungen und ich liebe Tiere an sich, aber ich werd trotzdem weiter Fleisch essen. *schulterzuck*


    Freundschaftliche Liebe:
    Freunde kommen und gehen. Mit manchen hatte ich viel Spaß, andere weniger. Von Liebe kann ich aber nicht reden.


    Kinderliebe:
    Bin kein Kindermensch und lasse mal auch diesen Kommentar dazu außen vor.

  • Partnerliebe:
    Ja, soll ganz schön sein. Äußer mich dazu aber nicht weiter.


    Gottesliebe:
    Ich bin nicht so gläubig. ^^


    Familien-/Geschwisterliebe:
    Sehr wichtig.


    Tierliebe:
    Da ich sehr Tierlieb bin, ist das für mich sehr wichtig. Ich bin immer gegen Tierquälerei und kann es nicht leiden, wenn irgendjemand einem Tier was antut.

  • Partnerliebe:
    Wenn man in einer Beziehung ist sollte man den Partner selbstverständlich lieben, aber ich selbst war nie in einer Beziehung und werde es mit größter Wahrscheinlichkeit auch niemals sein. Ich habe kein Interesse daran und somit ist "Partnerliebe" für mich irrelevant. Außerdem verstehe ich das Konzept von "Liebe" nicht ganz und denke nicht, dass ich in der Lage wäre, irgendeine Person wirklich zu "lieben".


    Geschwisterliebe/Familienliebe:
    Ich habe kein Geschwister, also kann ich das wahrscheinlich nicht so gut beurteilen. Ich denke aber, dass sie letztendlich nicht wirklich wichtig ist.
    Was Familienliebe betrifft... Ich selbst verspüre keinerlei "Liebe" zu meiner "Familie", um genauer zu sein hasse ich sie. Mir wurde bereits oft gesagt, dass ich Abschaum wäre, weil ich meine Familie nicht liebe. Ist Familienliebe tatsächlich so wichtig?


    Gottesliebe:
    Vollkommen irrelevant. Ich bin nicht gläubig und sehe demnach keinen Sinn darin, "Gottesliebe" zu empfinden. Welchen Nutzen hätte diese überhaupt?


    Tierliebe:
    Meines Erachtens nach wichtig. Ich mag Tiere und verabscheue Tierquälerei. Ein Tier wirklich "lieben" kann ich aber nur, wenn ich viel Kontakt mit ihm habe und es sich gegenüber mir nicht "abweisend" verhält.

  • Ist Familienliebe tatsächlich so wichtig?

    Es hat halt wichtige Funktionen. Generell sind Menschen nicht darauf ausgelegt komplett alleine zu überleben. Familienbande sind dementsprechend wichtig, weil sie fester sind als sowas wie Bekannte. Allerdings ist das sicherlich kein universales Gesetz und das Leben schreibt viele Ausnahmen. Im Idealfall ist halt die Familie ein beständiger Teil deines Lebens, der dir Sicherheit gibt, auch wenn etwas mal schief läuft. Das ist durchaus ein wichtiger Aspekt im Leben eines Menschen, weil die Psyche "Boden unter den Füßen" braucht. Imo muss Familie aber nicht gleich die Familie sein, in die man hineingeboren wurde. Manchmal entsteht sowas wie eine Familie im Laufe des Lebens. Relevant ist diese Liebe aber durchaus, weil sie eben auch Sicherheit bedeutet.


    Mir wurde bereits oft gesagt, dass ich Abschaum wäre, weil ich meine Familie nicht liebe.

    Okay srsly, ist nicht das erste Mal, dass du das erwähnst: Welcher Haufen an Hohlköpfen erzählt dir bitte das? Man kann das vielleicht als atypisch bezeichnen oder sagen, dass du ein gestörtes Verhältnis hast, welches sich eben vom "Normalfall" unterscheidet. Aber den Begriff "Abschaum" zu nutzen, weil du deine Familie nicht liebst? So eine Aussage ist mehr als nur unreflektiert.

  • Partnerliebe:
    Wenn man in einer Beziehung ist sollte man den Partner selbstverständlich lieben, aber ich selbst war nie in einer Beziehung und werde es mit größter Wahrscheinlichkeit auch niemals sein. Ich habe kein Interesse daran und somit ist "Partnerliebe" für mich irrelevant. Außerdem verstehe ich das Konzept von "Liebe" nicht ganz und denke nicht, dass ich in der Lage wäre, irgendeine Person wirklich zu "lieben".


    Du bist noch 15, dass man in dem Alter selten bis nie die wahre Liebe kennt und kennenlernt, das ist eher die regel als die Außnahme. Warte mal noch 4,5 Jahre, glaub mir, die Welt sieht dann völlig anders aus.


    Deinen letzten Satz würde ich im übrigen so nicht unterschreiben. Wenn dein Hass gegen deine Familie und deine Abneigung gegen die meisten deiner Mitmenschen echt ist, und nicht nur eine Phase der Pubertät, dann glaube ich sehrwohl dass du zur Liebe fähig bist. Denn wer zu starken negativen Gefühlen in der Lage ist, der kann auch das Gegenteil verspüren, und meistens resultiert leider gerade aus der größten enttäuschten Liebe der größte Hass.
    Ich hoff einfach für dich, dass du irgendwann mal jemanden triffst, der deine erlebten Enttäuschungen wieder aufwiegt.


    BTT:
    Freundschaftliche Liebe würd ich je nach dem sogar höher Ansetzen als familienliebe oder Partnerliebe, denn die Familie kann man sich nicht aussuchen (siehe Vorposter), und ein lebenslanger Freund bedeutet mir mehr als die nächste Kurzzeit-Beziehung.
    Problematisch find ich die immer mehr aufkommende "Tierliebe" von Leuten, die ihre Hundchen und Kätzchen in Klamotten zwängen oder zu beknacksten Tierbespaßern bringen, anstatt sie einfach ihr natürliches Leben leben zu lassen.

  • @Monsoon Ich frage mich, warum ich in fast jedem Thema über "ernstere" Themen auf mein Alter angesprochen werde und lese, dass sich meine Ansichten ohnehin noch ändern werden. Hier also meine Frage: Woher willst du wissen, dass sich meine Ansichten noch ändern werden? Ich bezweifle, dass du die Zukunft voraussehen kannst.


    Warum sollte ich Liebe empfinden können, nur weil ich Hass empfinden kann? Liebe und Hass sind, wenn ich mich nicht täusche, komplett gegenteilige/gegenseitige Emotionen. Dass man die Eine verspüren kann bedeutet nicht, dass man auch die Andere verspüren kann. Zumindest denke ich das.


    Tiere in Kleidung zu zwängen ist keine "Tierliebe" sondern eher Tierquälerei, nur leider verstehen das Leute wie die von dir erwähnten Menschen nicht (Oder sie wissen es und machen es trotzdem).


    @Cassandra "weil die Psyche 'Boden unter den Füßen' braucht"? Das habe ich so nie wirklich von meiner Familie erlebt, also kann ich nicht beurteilen, ob das stimmt, denke ich. Ich habe eher das Gegenteil erlebt, woraus wohl auch mein Hass gegenüber meiner Familie und wahrscheinlich auch meine Meinung zu "Familienliebe" resultiert.


    "Welcher Haufen an Hohlköpfen erzählt dir bitte das?" Viele. Ich höre das beinahe immer, wenn ich sage/schreibe, dass ich meine Familie nicht liebe. Selbst dann, wenn diese Personen den Grund dafür kennen. Ansonsten höre ich auch oft, unter anderem letztes Jahr von der Schulpsychologin(?), dass ich meine Familie (und generell andere Menschen) nicht hassen darf.
    Mir wird oft gesagt, dass ich meine Familie lieben muss, weil sie nun einmal meine Familie ist. Aber ich verstehe nicht, warum.